DE102017000470A1 - Fahrradsattelstützenanordnung - Google Patents

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DE102017000470A1
DE102017000470A1 DE102017000470.6A DE102017000470A DE102017000470A1 DE 102017000470 A1 DE102017000470 A1 DE 102017000470A1 DE 102017000470 A DE102017000470 A DE 102017000470A DE 102017000470 A1 DE102017000470 A1 DE 102017000470A1
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Toyoto SHIRAI
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Shimano Inc
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Abstract

Eine Fahrradsattelstützenanordnung umfasst ein erstes Rohr, ein zweites Rohr und eine Positionierstruktur, um relativ das erste Rohr und das zweite Rohr zu positionieren. Die Positionierstruktur ist an zumindest einem von dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr montiert und ist ausgestaltet, um einen Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung unter einem ersten einstellbaren Zustand zu ändern, in welchem das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr in einer ersten Geschwindigkeit in Antwort auf eine Bezugskraft, die auf das zweite Rohr aufgebracht wird, einzufahren oder auszufahren, und einen zweiten einstellbaren Zustand zu ändern, in welchem das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr in einer zweiten Geschwindigkeit in Antwort auf die Bezugskraft, die auf das zweite Rohr aufgebracht wird, einzufahren und auszufahren. Die zweite Geschwindigkeit ist geringer als die erste Geschwindigkeit.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S.-Patentanmeldung Nr. 15/016,413, eingereicht am 05. Februar 2016. Die gesamte Offenbarung der U.S.-Patentanmeldung Nr. 15/016,413 ist hiermit durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradbetätigungsstruktur und eine Fahrradsattelstützenanordnung.
  • Hintergrunddiskussion
  • Fahrradfahren wird eine zunehmend populäre Form der Erholung sowie als Transportmittel. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den Profibereich. Ob das Fahrrad nun zur Erholung, dem Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant unterschiedliche Komponenten des Fahrrades verbessert. Eine Fahrradkomponente, die ausführlich neu entworfen worden ist, ist eine Sattelstütze.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradsattelstützenanordnung ein erstes Rohr und ein zweites Rohr. Das zweite Rohr ist an das erste Rohr montiert, um relativ zu dem ersten Rohr in einer Teleskoprichtung eingefahren und ausgefahren zu werden. Die Fahrradsattelstützenanordnung umfasst eine Positionierstruktur, um relativ das erste Rohr und das zweite Rohr zu positionieren. Die Positionierstruktur ist an zumindest einem von dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr montiert und ist ausgestaltet, um einen Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung zu ändern unter einem ersten einstellbaren Zustand, in welchem das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr in einer ersten Geschwindigkeit in Antwort auf eine Bezugskraft, die auf das zweite Rohr aufgebracht wird, eingefahren oder ausgefahren wird, und einem zweiten einstellbaren Zustand, in welchem das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr in einer zweiten Geschwindigkeit in Antwort auf die Bezugskraft, die auf das zweite Rohr aufgebracht wird, eingefahren oder ausgefahren wird. Die zweite Geschwindigkeit ist geringer als die erste Geschwindigkeit.
  • Bei der Fahrradsattelstützenanordnung nach dem ersten Aspekt ist es möglich, die Geschwindigkeit des zweiten Rohres entsprechend dem Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung zu ändern, um es dadurch leichter zu gestalten, eine Position des zweiten Rohres relativ zu dem ersten Rohr einzustellen. Außerdem, da die erste Geschwindigkeit höher ist als die zweite Geschwindigkeit, kann das zweite Rohr schnell relativ zu dem ersten Rohr in dem ersten einstellbaren Zustand eingefahren und ausgefahren werden.
  • Bevorzugt beinhaltet die Positionierstruktur eine erste Kammer, eine zweite Kammer, einen ersten Durchgang, um die erste Kammer an die zweite Kammer in dem ersten einstellbaren Zustand zu verbinden, und einen zweiten Durchgang, um die erste Kammer an die zweite Kammer in dem zweiten einstellbaren Zustand zu verbinden.
  • Demnach ist es möglich, den ersten Durchgang und den/dem zweiten Durchgang zu verwenden, um den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung zu ändern.
  • Bevorzugt schließt die Positionierstruktur den ersten Durchgang in dem zweiten einstellbaren Zustand.
  • Demzufolge ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung in den zweiten einstellbaren Zustand zu ändern, durch Schließen des ersten Durchganges.
  • Bevorzugt öffnet die Positionierstruktur den zweiten Durchgang in dem ersten einstellbaren Zustand.
  • Demzufolge ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung in den ersten einstellbaren Zustand zu ändern, durch Öffnen des zweiten Durchganges.
  • Bevorzugt weist der erste Durchgang einen ersten Minimal-Querschnittsbereich in dem ersten einstellbaren Zustand auf. Der zweite Durchgang kann einen zweiten Minimal-Querschnittsbereich in dem zweiten einstellbaren Zustand aufweisen. Der zweite Minimal-Querschnittsbereich kann kleiner sein als der erste Minimal-Querschnittsbereich.
  • Demzufolge ist es möglich, die Geschwindigkeit des zweiten Rohres durch Schalten des ersten Durchganges und des zweiten Durchganges zu ändern.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradsattelstützenanordnung ein erstes Rohr und ein zweites Rohr. Das zweite Rohr ist an das erste Rohr montiert, um relativ zu dem ersten Rohr in einer Teleskoprichtung eingefahren und ausgefahren zu werden. Die Fahrradsattelstützenanordnung umfasst eine Positionierstruktur, um relativ das erste Rohr und das zweite Rohr zu positionieren. Die Positionierstruktur beinhaltet eine erste Kammer und eine zweite Kammer. Die Positionierstruktur ist an zumindest einem von dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr montiert und ist ausgestaltet, um einen Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung unter einem ersten einstellbaren Zustand zu ändern, in welchem die erste Kammer an die zweite Kammer via einem ersten Durchgang, aufweisend einen ersten Minimal-Querschnittsbereich, verbunden wird, und einen zweiten einstellbaren Zustand zu ändern, in welchem die erste Kammer an die zweite Kammer via einem zweiten Durchgang, aufweisend einen zweiten Minimal-Querschnittsbereich, der kleiner ist als der erste Minimal-Querschnittsbereich, verbunden wird.
  • Bei der Fahrradsattelstützenanordnung nach dem weiteren Aspekt ist es möglich, den Querschnittsbereich eines Durchganges entsprechend dem Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung zu ändern. Folglich ist es möglich, eine Geschwindigkeit des zweiten Rohres entsprechend dem Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung zu ändern, um dadurch leichter eine Position des zweiten Rohres relativ zu dem ersten Rohr einzustellen.
  • Bevorzugt beinhaltet die Positionierstruktur eine Änderungsvorrichtung, um, den zweiten Minimal-Querschnittsbereich des zweiten Durchgangs zwischen einem ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich und einem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich entsprechend einer Richtung eines Fluids, welches in den/dem zweiten Durchgang strömt, zu ändern. Der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich kann von dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich unterschiedlich sein.
  • Demzufolge ist es möglich, die Geschwindigkeit des zweiten Rohres entsprechend der Bewegungsrichtung des zweiten Rohres relativ zu dem ersten Rohr zu ändern.
  • Bevorzugt ändert die Änderungsvorrichtung den zweiten Minimal-Querschnittsbereich des zweiten Durchgangs in den eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich in dem zweiten einstellbaren Zustand, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr eingefahren wird/ist. Die Änderungsvorrichtung kann den zweiten Minimal-Querschnittsbereich des zweiten Durchganges in den ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich in dem zweiten einstellbaren Zustand ändern, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr ausgefahren wird/ist. Der eingefahrene Minimal-Querschnittsbereich kann kleiner sein als der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich.
  • Demnach ist es möglich, die Geschwindigkeit des zweiten Rohres zu reduzieren, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr eingefahren wird im Gegensatz dazu, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr ausgefahren wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradsattelstützenanordnung ein erstes Rohr und ein zweites Rohr. Das zweite Rohr ist an das erste Rohr montiert, um relativ zu dem ersten Rohr in einer Teleskoprichtung eingefahren und ausgefahren zu werden. Die Fahrradsattelstützenanordnung umfasst eine Positionierstruktur, um relativ das erste Rohr und das zweite Rohr zu positionieren. Die Positionierstruktur beinhaltet eine erste Kammer, eine zweite Kammer, einen Fluiddurchgang, um die erste Kammer an die zweite Kammer zu verbinden, und eine Änderungsvorrichtung, bereitgestellt an dem Fluiddurchgang, um einen Minimal-Querschnittsbereich des Fluiddurchganges zwischen einem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr eingefahren ist, und einen ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr ausgefahren ist, zu ändern, wobei der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich von dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich unterschiedlich ist.
  • Bei der Fahrradsattelstützenanordnung nach dem weiteren Aspekt ist es möglich, den Querschnittsbereich des Fluiddurchgangs entsprechend einer Relativposition, die zwischen dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr definiert ist, zu ändern. Folglich ist es möglich, eine Geschwindigkeit des zweiten Rohres nach einem Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung zu ändern, um eine Position des zweiten Rohres relativ zu dem ersten Rohr leichter einzustellen.
  • Bevorzugt ist der eingefahrene Minimal-Querschnittsbereich kleiner als der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich.
  • Demnach ist es möglich, die Geschwindigkeit des zweiten Rohres zu reduzieren, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr eingefahren wird im Gegensatz dazu, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr ausgefahren wird.
  • Bevorzugt beinhaltet die Änderungsvorrichtung ein Stützglied und ein Ventilelement. Das Ventilelement kann relativ zu dem Stützglied in der/die Teleskoprichtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in Antwort auf die Richtung des Fluides, welches in den/dem zweiten Durchgang strömt, beweglich sein. Das Stützglied und das Ventilelement können den ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich definieren, in einem Zustand, in welchem das Ventilelement an der ersten Position relativ zu dem Stützglied positioniert ist/wird. Das Stützglied und das Ventilelement können den eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich definieren, in einem Zustand, in welchem das Ventilelement an der zweiten Position relativ zu dem Stützglied positioniert ist/wird.
  • Demzufolge ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung mit einer einfachen Struktur wie etwa einem Ventilelement zu ändern.
  • Bevorzugt beinhaltet die Positionierstruktur ein Steuerglied, welches relativ zu dem zweiten Rohr in der/die Teleskoprichtung zwischen einer ersten offenen Position und einer zweiten offenen Position beweglich ist. Die Positionierstruktur kann in dem ersten einstellbaren Zustand in einem ersten offenen Zustand sein, in welchem das Steuerglied an der ersten offenen Position positioniert ist/wird. Die Positionierstruktur kann in dem zweiten einstellbaren Zustand in einem zweiten offenen Zustand sein, in welchem das Steuerglied an der zweiten offenen Position positioniert ist/wird.
  • Demzufolge ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung mit einer einfachen Struktur wie etwa einem Steuerglied zu ändern.
  • Bevorzugt beinhaltet die Positionierstruktur eine erste Sperre bzw. Schranke und eine zweite Sperre bzw. Schranke. Die erste Sperre kann an dem ersten Durchgang bereitgestellt sein/werden. Die erste Sperre kann einen ersten geschlossenen Zustand und einen ersten offenen Zustand aufweisen. Die zweite Sperre kann einen ersten geschlossenen Zustand und einen ersten offenen Zustand aufweisen. Die zweite Sperre kann an dem zweiten Durchgang bereitgestellt sein/werden. Die zweite Sperre kann einen zweiten geschlossenen Zustand und einen zweiten offenen Zustand aufweisen. Die Positionierstruktur kann einen Zustand der ersten Sperre zwischen dem ersten geschlossenen Zustand und dem ersten offenen Zustand in Antwort auf eine Position des Steuergliedes relativ zu dem zweiten Rohr ändern. Die Positionierstruktur kann einen Zustand der zweiten Sperre zwischen dem zweiten geschlossenen Zustand und dem zweiten offenen Zustand in Antwort auf die Position des Steuergliedes relativ zu dem zweiten Rohr ändern.
  • Demzufolge ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung mit einer einfachen Struktur wie etwa dem Steuerglied zu ändern.
  • Bevorzugt ist das Steuerglied beweglich an dem zweiten Rohr montiert, um sich relativ zu dem zweiten Rohr in die/der Teleskoprichtung in Antwort auf ein Betätigungsmaß eines Steuerkabels zu bewegen.
  • Demzufolge ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung mit einer einfachen Struktur wie etwa dem Steuerglied zu ändern.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradsattelstützenanordnung weiter einen Motor, um das Steuerglied relativ zu dem zweiten Rohr in die/der Teleskoprichtung zu bewegen.
  • Demzufolge ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung unter Verwendung elektrischen Stroms zu ändern.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradsattelstützenanordnung weiter eine Drahtlos-Kommunikationseinheit, um ein Drahtlos-Signal zu empfangen und einen Motorcontroller, um den Motor in Antwort auf das Drahtlos-Signal zu steuern.
  • Demzufolge ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung unter Verwendung von Drahtlos-Technologie zu ändern.
  • Bevorzugt sind das erste Rohr und das zweite Rohr relativ in den ersten einstellbaren Zustand innerhalb eines ersten einstellbaren Bereiches beweglich. Das erste Rohr und das zweite Rohr können relativ in den zweiten einstellbaren Zustand innerhalb eines zweiten einstellbaren Bereiches, der zu dem ersten einstellbaren Bereich gleich ist, beweglich sein.
  • Demzufolge ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung innerhalb des gleichen einstellbaren Bereichs in dem ersten einstellbaren Bereich und im zweiten einstellbaren Bereich zu ändern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon wird sofort ersichtlich, sobald diese durch Bezugnahme durch die folgende detaillierte Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, besser verständlich wird.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Fahrradsattelstützenanordnung nach einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1.
  • 3 ist eine Teilquerschnittsansicht der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1 (eine geschlossene Position).
  • 4 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1 (die geschlossene Position).
  • 5 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1 (eine erste offene Position).
  • 6 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1 (eine zweite offene Position).
  • 7 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1 (die erste offene Position).
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradsattelstützenanordnung entlang der Schnittlinie VIII-VIII von 7 (eine erste offene Position).
  • 9 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1 (die zweite offene Position).
  • 10 ist eine Querschnittsansicht darstellend einen ausgefahrenen Minimalquerschnittsbereich der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht darstellend einen eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht darstellend ein Ventilelement einer Änderungsvorrichtung der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1 (eine erste offene Position).
  • 13 ist eine Querschnittsansicht darstellend ein Ventilelement einer Änderungsvorrichtung der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1 (eine zweite Position).
  • 14 ist eine Perspektivansicht der Änderungsvorrichtung der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1.
  • 15 ist eine Perspektivansicht der Änderungsvorrichtung der Fahrradsattelstützenanordnung veranschaulicht in 1.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradsattelstützenanordnung entlang der Schnittlinie XVI-XVI von 9.
  • 17 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Fahrradsattelstützenanordnung nach einer zweiten Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei ähnliche Bezugszeichen entsprechenden oder identischen Elementen durch die unterschiedlichen Zeichnungen hinweg kennzeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst bezugnehmend auf 1, eine Fahrradsattelstützenanordnung 10 nach einer ersten Ausführungsform umfasst ein erstes Rohr 12 und ein zweites Rohr 14. Das zweite Rohr 14 ist an das erste Rohr 12 montiert, um relativ zu dem ersten Rohr 12 in einer Teleskoprichtung D1 eingefahren und ausgefahren zu werden. Das erste Rohr 12 ist abnehmbar an einem Sitzrohr 1a eines Fahrradrahmens 1 befestigt. Die Fahrradsattelstützenanordnung 10 umfasst eine Montagestruktur 15, welche ausgestaltet ist, um einen Fahrradsattel (nicht dargestellt) an das zweite Rohr 14 fest zu montieren. Die Montagestruktur 15 ist an ein oberes Ende des zweiten Rohres 14 befestigt.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe nach vorne, nach hinten, links, rechts, nach unten, nach oben sowie jegliche andere ähnlichen richtungsweisenden Begriffe auf solche Richtungen, welche aufgrund eines Fahrers bestimmt sind, der auf einem Fahrradsattel (nicht dargestellt) eines Fahrrades sitzt und der Fahrradlenkstange (nicht dargestellt) zugewandt ist. Dem entsprechend sollen diese Begrifflichkeiten, wie diese hierin verwendet werden, um die Fahrradsattelstützenanordnung zu beschreiben, relativ zu einem Fahrrad, das mit der Fahrradsattelstützenanordnung 10 ausgestattet ist und in einer aufrechten Fahrradposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird, interpretiert werden.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist die Fahrradsattelstützenanordnung 10 eine Mittelachse CA1 auf. Die Mittelachse CA1 ist als eine Mittelachse des ersten Rohres 12 und/oder des zweiten Rohres 14 definiert. Die Teleskoprichtung D1 ist zu der Mittelachse CA1 parallel. Das erste Rohr 12 und das zweite Rohr 14 sind relativ zueinander in der/die Teleskoprichtung D1 beweglich.
  • Die Fahrradsattelstützenanordnung 10 umfasst eine Positionierstruktur 16, um relativ das erste Rohr 12 und das zweite Rohr 14 zu positionieren. Die Positionierstruktur 16 ist an zumindest einem von dem ersten Rohr 12 und dem zweiten Rohr 14 montiert und ist ausgestaltet, um einen Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 unter einem ersten einstellbaren Zustand (5) und einem zweiten einstellbaren Zustand (6) zu ändern. In dieser Ausführungsform ändert die Positionierstruktur 16 den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 unter einem Sperrzustand (14), dem ersten einstellbaren Zustand (5) und dem zweiten einstellbaren Zustand (6). Der Sperrzustand, der erste einstellbare Zustand und der zweite einstellbare Zustand werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Positionierstruktur 16 wird via einer Betätigungsvorrichtung 2 betätigt. Beispielsweise ist die Betätigungsvorrichtung 2 an die Fahrradlenkstange (nicht dargestellt) montiert. Die Fahrradsattelstützenanordnung 10 umfasst eine Betätigungsstruktur 17, um die Positionierstruktur 16 in Antwort auf die Betätigung der Betätigungsvorrichtung 2 zu betätigen. Die Betätigungsstruktur 17 ist an die Betätigungsvorrichtung 2 via einem Steuerkabel 3, wie etwa einem Bowdenkabel, wirkgekoppelt. Die Betätigungsstruktur 17 ist an das zweite Rohr 14 befestigt, um eine Betätigungskraft (eine Zugkraft), welche von der Betätigungsvorrichtung 2 via dem Steuerkabel 3 aufgebracht wird, zu übertragen.
  • Wie in 2 zu sehen, ist die Betätigungsvorrichtung 2 ausgestaltet, um eine erste Betätigung und eine zweite Betätigung, unterschiedlich von der ersten Betätigung, auszugeben. Spezifischer beinhaltet die Betätigungsvorrichtung 2 ein betätigtes Glied 4 und ein Basisglied 5. Das betätigte Glied 4 ist ausgestaltet, um schwenkbar relativ zu dem Basisglied 5 von einer Ruheposition P0 zu einer ersten betätigten Position P1 bezüglich einer Schwenkachse A1 zu sein. Das betätigte Glied 4 ist ausgestaltet, um schwenkbar relativ zu dem Basisglied 5 von der ersten Ruheposition P0 zu einer zweiten betätigten Position P2 bezüglich der Schwenkachse A1 schwenkbar zu sein. Die zweite betätigte Position P2 ist zwischen der Ruheposition P0 und der ersten betätigten Position P1 definiert. Jede von der Ruheposition P0, der zweiten betätigten Position P2 und der ersten betätigten Position P1 ist aufgrund einer Mittelachse A2 des betätigten Gliedes 4 definiert.
  • Das Steuerkabel 3 wird durch ein erstes Betätigungsmaß gezogen, wenn das betätigte Glied 4 relativ zu dem Basisglied 5 von der Ruheposition P0 zu der ersten betätigten Position P1 geschwenkt wird. Das Steuerkabel 3 wird durch ein zweites Betätigungsmaß gezogen, wenn das betätigte Glied 4 relativ zu dem Basisglied 5 von der Ruheposition P0 zu der zweiten betätigten Position P2 geschwenkt wird. Das zweite Betätigungsmaß ist von dem ersten Betätigungsmaß unterschiedlich. In dieser Ausführungsform ist das erste Betätigungsmaß größer als das zweite Betätigungsmaß.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist die Fahrradsattelstützenanordnung 10 eine maximale Gesamtlänge L0 und eine minimale Gesamtlänge L1 auf. Die Gesamtlänge der Fahrradsattelstützenanordnung 10 ist innerhalb eines ersten einstellbaren Bereiches AR1, der als ein Unterschied zwischen der maximalen Gesamtlänge R0 und der minimalen Gesamtlänge L1 definiert ist, einstellbar. Das erste Rohr 12 und das zweite Rohr 14 sind relativ in dem ersten einstellbaren Zustand innerhalb des ersten einstellbaren Bereiches AR1 beweglich. Das erste Rohr 12 und das zweite Rohr 14 sind relativ in dem zweiten einstellbaren Zustand, innerhalb des zweiten einstellbaren Bereichs AR2, gleich zu dem ersten einstellbaren Bereich AR1, beweglich. Während der zweite einstellbare Bereich AR2 gleich zu dem ersten einstellbaren Bereich AR1 in dieser Ausführungsform ist, kann der zweite einstellbare Bereich AR2 von dem ersten einstellbaren Bereich AR1 unterschiedlich sein.
  • In dem gesperrten Zustand, wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in der/die Teleskoprichtung D1 positioniert. Spezifischer, in dem gesperrten Zustand, wird die Gesamtlänge der Fahrradsattelstützenanordnung 10 in einer eingestellten Gesamtlänge aufrechterhalten beziehungsweise gehalten. In dem gesperrten Zustand sind das erste Rohr 12 und das zweite Rohr 14 fest relativ zueinander in der/die Teleskoprichtung D1 positioniert.
  • In jedem von dem ersten einstellbaren Bereich und dem zweiten einstellbaren Bereich ist eine Position des zweiten Rohres 14 kontinuierlich relativ zu dem ersten Rohr 12 in der/die Teleskoprichtung D1 einstellbar. Jeder von dem ersten einstellbaren Zustand und dem zweiten einstellbaren Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 ist auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Die Gesamtlänge der Fahrradsattelstützenanordnung 10 kann schrittweise in zumindest einem von dem ersten einstellbaren Zustand und dem zweiten einstellbaren Zustand eingestellt werden. Beispielsweise kann die Gesamtlänge der Fahrradsattelstützenanordnung 10 schrittweise in jede der unterschiedlichen Längen eingestellt werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 16 ein Stützglied 22, ein Innenrohr 24 und ein Steuerglied 26. Ein unteres Ende des Stützgliedes 22 ist an das erste Rohr 12 (2) gesichert. Das Stützglied 22 ist integral mit dem ersten Rohr 12 relativ zu dem zweiten Rohr 14 in der/die Teleskoprichtung D1 beweglich. Ein oberes Ende des Innenrohres 24 ist an das zweite Rohr 14 (2) gesichert. Das Innenrohr 24 ist integral mit dem zweiten Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in die/der Teleskoprichtung D1 beweglich. Das Stützglied 22 ist beweglich an dem Innenrohr 24 bereitgestellt. Das Steuerglied 26 ist beweglich in dem Stützglied 22 bereitgestellt.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet das Stützglied 22 eine erste Ventilkammer VC1, eine zweite Ventilkammer VC2 und eine dritte Ventilkammer VC3. Die zweite Ventilkammer VC2 ist zwischen der ersten Ventilkammer VC1 und der dritten Ventilkammer VC3 in der/die Teleskoprichtung D1 bereitgestellt.
  • Die Positionierstruktur 16 beinhaltet ein erstes Dichtungsglied 28, ein Ventilglied 30 und ein zweites Dichtungsglied 32. Die Positionierstruktur 16 weist einen geschlossenen Zustand (4), einen ersten offenen Zustand (5) und einen zweiten offenen Zustand (6) auf. Der geschlossene Zustand entspricht dem gesperrten Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10. Der erste offene Zustand entspricht dem ersten einstellbaren Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10. Der zweite offene Zustand entspricht dem zweiten einstellbaren Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10.
  • Das Steuerglied 26 ist relativ zu dem zweiten Rohr 14 in der/die Teleskoprichtung D1 zwischen einer ersten offenen Position P11 und einer zweiten offenen Position P12 beweglich. Das Steuerglied 26 ist beweglich an das zweite Rohr 14 montiert, um sich relativ zu dem zweiten Rohr 14 in die/der Teleskoprichtung D1 in Antwort auf ein Betätigungsmaß des Steuerkabels 3 (2) zu bewegen. In dieser Ausführungsform ist das Steuerglied 26 relativ zu dem Stützglied 22 und dem ersten Rohr 12 in der/die Teleskoprichtung D1 zwischen einer geschlossenen Position P10 und einer zweiten offenen Position P12 durch die erste offene Position P11 beweglich. In dem geschlossenen Zustand (4) der Positionierstruktur 16 ist das Steuerglied 26 an der geschlossenen Position P10 positioniert. Die Positionierstruktur 16 ist in dem ersten einstellbaren Zustand in dem ersten offenen Zustand (5) in dem das Steuerglied 26 an der ersten offenen Position P1P11 positioniert ist. Die Positionierstruktur 16 ist in dem zweiten einstellbaren Zustand in dem zweiten offenen Zustand (6), in dem das Steuerglied 26 an der zweiten offenen Position P12 positioniert ist.
  • Die Positionierstruktur 16 beinhaltet ein Vorspannelement 34, um das Steuerkabel 26 relativ zu dem Stützglied 22 hin zu der geschlossenen Position P10 vorzuspannen. Das Steuerglied 26 ist an der geschlossenen Position P10 durch eine Vorspannkraft des Vorspannelementes 34 positioniert. Das Steuerglied 26 wird von der geschlossenen Position P10 hin zu der ersten offenen Position P11 relativ zu dem Stützglied 22 gegen eine Vorspannkraft des Vorspannelementes 34 bewegt. Die Position des Steuergliedes 26 ist kontinuierlich relativ zu dem Stützglied 22 zwischen der geschlossenen Position P10 und der ersten offenen Position P11 unter Verwendung der Betätigungsvorrichtung 2 (2) einstellbar.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 16 eine Dichtungsstruktur 36, aufweisend eine ringförmige Gestalt. Die Dichtungsstruktur 36 ist an ein unteres Ende des zweiten Rohres 14 gesichert. Ein unteres Ende des Innenrohres 24 ist an die Dichtungsstruktur 36 gesichert. Die Dichtungsstruktur 36 beinhaltet ein Führungsloch 38, welches sich in die/der Teleskoprichtung D1 erstreckt. Das Stützglied 22 erstreckt sich durch das Führungsloch 38 der Dichtungsstruktur 36 in die/der Teleskoprichtung D1.
  • Die Positionierstruktur 16 beinhaltet einen Kolben 40, aufweisend eine ringförmige Gestalt. Der Kolben 40 beinhaltet ein Führungsloch 42, welches sich in die/der Teleskoprichtung D1 erstreckt. Das Innenrohr 24 erstreckt sich durch das Führungsloch 42 des Kolbens 40 in der/die Teleskoprichtung D1. Der Kolben 40 ist relativ zu dem zweiten Rohr 14 und dem Innenrohr 24 in der/die Teleskoprichtung D1 beweglich.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 16 eine erste Kammer C1 und eine zweite Kammer C2. Die erste Kammer C1 wird durch das Stützglied 22, das Innenrohr 24 und die Montagestruktur 15 (2) definiert. Die zweite Kammer C2 wird durch das zweite Rohr 14, das Innenrohr 24, die Dichtungsstruktur 36 und den Kolben 40 definiert. Die Positionierstruktur 16 beinhaltet eine dritte Kammer C3. Die dritte Kammer C3 wird durch das erste Rohr 12, das Stützglied 22 und die Dichtungsstruktur 36 definiert. Jede von der ersten Kammer C1 und der zweiten Kammer C3 wird mit einem im Wesentlichen inkompressiblen Fluid (z. B. Öl) beispielsweise gefüllt. Die dritte Kammer C3 befindet sich beispielsweise in Kommunikation mit einem äußeren der Fahrradsattelstützenanordnung 10.
  • Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 16 eine zweite Zwischenkammer C12 und eine erste Zwischenkammer C11. Die zweite Zwischenkammer C12 ist durch das Stützglied 22 und das Innenrohr 24 definiert. Die erste Zwischenkammer C11 ist durch das Stützglied 22, das Innenrohr 24 und die Dichtungsstruktur 36 definiert. Jede von der zweiten Zwischenkammer C12 und der ersten Zwischenkammer C11 wird mit dem im Wesentlich inkompressiblen Fluid beispielsweise (z. B. Öl) gefüllt.
  • Die Positionierstruktur 16 beinhaltet eine Vorspannkammer C4. Die Vorspannkammer C4 ist durch das zweite Rohr 14, das Innenrohr 24, den Kolben 40 und die Montagestruktur 15 (2) definiert. Ein kompressibles Fluid (z. B. Luft oder Gas oder unterschiedlich von Luft) wird in die Vorspannkammer C4 gefüllt. Die Vorspannkammer C4 ist ausgestaltet, um eine Vorspannkraft F4 auf den Kolben 40 aufzubringen, derart dass das zweite Rohr 14 sich relativ zu dem ersten Rohr 12 in die/der Teleskoprichtung D1 nach oben bewegt. Das kompressible Fluid wird in die Vorspannkammer C4 gedrückt, in einem Zustand, in welchem die Gesamtlänge der Fahrradsattelstützenanordnung 10 die maximale Gesamtlänge L0 (2) ist.
  • Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 16 ein Ventilvorspannglied 44, um das Ventilglied 30 gegen das erste Dichtungsglied 28 vorzuspannen. Das Steuerglied 26 bewegt das Ventilglied 30 relativ zu dem ersten Dichtungsglied 28 gegen eine Vorspannkraft des Ventilvorspanngliedes 44, um eine erste Sperre bzw. Schranke G1 zu öffnen. Das Ventilglied 30 ist zwischen dem ersten Dichtungsglied 28 und dem Ventilvorspannglied 44 in der/die Teleskoprichtung D1 bereitgestellt. Das Ventilglied 30 ist zwischen dem Steuerglied 26 und dem Ventilvorspannglied 44 in der/die Teleskoprichtung D1 bereitgestellt. Das Ventilvorspannglied 44 ist in der ersten Ventilkammer VC1 bereitgestellt.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 16 einen ersten Durchgang PW1, um die erste Kammer C1 an die zweite Kammer C2 in dem ersten einstellbaren Zustand zu verbinden. Die Positionierstruktur 16 beinhaltet eine erste Sperre G1, welche an dem ersten Durchgang PW1 bereitgestellt ist. Die erste Sperre G1 weist einen ersten geschlossenen Zustand und einen ersten offenen Zustand auf. Die Positionierstruktur 16 ändert einen Zustand der ersten Sperre G1 zwischen dem ersten geschlossenen Zustand und dem ersten offenen Zustand in Antwort auf eine Position des Steuergliedes 26 relativ zu dem zweiten Rohr 14.
  • In dieser Ausführungsform stellt das Ventilglied 30 die erste Sperre G1 des ersten Durchgangs PW1 zusammen mit dem ersten Dichtungsglied 28 bereit. Das Ventilglied 30 ist mit dem ersten Dichtungsglied 28 verbindbar, um die erste Sperre G1 zu schließen. Das Steuerglied 26 bewegt das Ventilglied 30 relativ zu dem ersten Dichtungsglied 28, um die erste Sperre G1 zu öffnen. Die erste Ventilkammer VC1 ist in Kommunikation mit der zweiten Ventilkammer VC2 via der ersten Sperre G1, in einem Zustand, in welchem die erste Sperre G1 offen ist.
  • Wenn das Steuerglied 26 an der geschlossenen Position P10 positioniert ist, ist das Ventilglied 30 mit dem ersten Dichtungsglied 28 in Berührung, um die erste Sperre G1 zu schließen. Wenn das Steuerglied 26 an der ersten offenen Position P11 positioniert ist, ist das Ventilglied 30 von dem ersten Dichtungsglied 28 beabstandet, um die erste Sperre G1 zu öffnen.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet das Stützglied 22 ein erstes Durchgangsloch H11, zweite Durchgangslöcher H12 und dritte Durchgangslöcher H13. Die Dichtungsstruktur 36 beinhaltet vierte Durchgangslöcher H14. Das erste Durchgangsloch H11 verbindet die erste Kammer C1 an die erste Ventilkammer VC1. Die zweiten Durchgangslöcher H12 verbinden die dritte Ventilkammer VC3 an die zweite Kammer C2. Die dritten Durchgangslöcher H13 verbinden die dritte Ventilkammer VC3 an die zweite Zwischenkammer C12. Die vierten Durchgangslöcher H14 verbinden die dritte Ventilkammer VC3 und die erste Zwischenkammer C11. Der erste Durchgang PW1 beinhaltet das erste Durchgangsloch H11, die ersten bis dritten Ventilkammern VC1 bis VC3, die zweiten Durchgangslöcher H12, die erste Zwischenkammer C11 und die vierten Durchgangslöcher H14.
  • Wie in 6 zu sehen ist, schließt die Positionierstruktur 16 den ersten Durchgang PW1 in dem zweiten einstellbaren Zustand. Die Positionierstruktur 16 beinhaltet einen zweiten Durchgang PW2, um die erste Kammer C1 an die zweite Kammer C2 in dem zweiten einstellbaren Zustand zu verbinden. Der zweite Durchgang PW2 kann auch als ein Fluiddurchgang PW2 bezeichnet werden. Die Positionierstruktur 16 öffnet den/dem zweiten Durchgang PW2 in dem ersten einstellbaren Zustand. Die Positionierstruktur 16 beinhaltet eine zweite Sperre bzw. Schranke G2, welche an dem zweiten Durchgang PW2 bereitgestellt ist. Die zweite Sperre G2 weist einen zweiten geschlossenen Zustand und einen zweiten offenen Zustand auf. Die Positionierstruktur 16 ändert einen Zustand der zweiten Sperre G2 zwischen dem zweiten geschlossenen Zustand und dem zweiten offenen Zustand, in Antwort auf die Position des Steuergliedes 26 relativ zu dem zweiten Rohr 14.
  • In dieser Ausführungsform stellt das zweite Dichtungsglied 32 die zweite Sperre G2 des zweiten Durchganges PW2 zusammen mit dem Steuerglied 26 bereit. Die zweite Ventilkammer VC2 ist in Kommunikation mit der dritten Ventilkammer VC3 via der zweiten Sperre G2 in einem Zustand, in welchem die zweite Sperre G2 offen ist.
  • Wenn das Steuerglied 26 an der geschlossenen Position P10 positioniert ist, ist das Steuerglied 26 mit dem zweiten Dichtungsglied 32 in Berührung, um die zweite Sperre G2 zu schließen. Wenn das Steuerglied 26 an der zweiten offenen Position P12 positioniert ist, ist das Steuerglied 26 von dem zweiten Dichtungsglied 32 beabstandet, um die zweite Sperre G2 zu öffnen. Der zweite Durchgang PW2 beinhaltet die zweite Zwischenkammer C12, das dritte Durchgangsloch H13, die zweiten und dritten Ventilkammern VC2 und VC3, die zweiten Durchgangslöcher H12, die erste Zwischenkammer C11 und die vierten Durchgangslöcher H14.
  • In dem ersten einstellbaren Zustand ist das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in einer ersten Geschwindigkeit in Antwort auf eine Bezugskraft, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, eingefahren oder ausgefahren. Die Bezugskraft ist beispielsweise eine Kraft, die auf das obere Ende des zweiten Rohres 14 in einer Abwärtsrichtung aufgebracht wird. In dem zweiten einstellbaren Zustand ist das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in einer zweiten Geschwindigkeit in Antwort auf die Bezugskraft, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, eingefahren oder ausgefahren. Die zweite Geschwindigkeit ist geringer als die erste Geschwindigkeit.
  • In einem Fall, in welchem das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 eingefahren ist, ist die Bezugskraft als eine Kraft gleich zu oder größer als eine minimale Kraft definiert, die gebraucht wird, um das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 gegen die Vorspannkraft F4 der Vorspannkammer C4 einzufahren. In einem Fall, in welchem das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 eingefahren wird, ist die Bezugskraft größer als die Vorspannkraft F4 der Vorspannkammer C4 und Beispiele der Bezugskraft beinhalten ein Durchschnittsgewicht eines Erwachsenen.
  • In einem Fall, in welchem das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 ausgefahren wird, wird die Bezugskraft als eine Kraft definiert, die zu der Vorspannkraft F4 der Vorspannkammer C4 entgegengesetzt ist, aber nicht verhindert, dass das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 ausgefahren wird. In einem Fall, in welchem das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 ausgefahren wird, ist die Bezugskraft kleiner als die Vorspannkraft F4 und Beispiele der Bezugskraft beinhalten eine Kraft, die von 0 Prozent bis 30 Prozent des Durchschnittsgewichts eines Erwachsenen definiert ist. Und zwar, in einem Fall, in welchem das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 ausgefahren wird, kann die Bezugskraft 0 sein. Die Vorspannkraft F4 kann die Bezugskraft sein, in einem Fall, in welchem die Kraft, die auf das obere Ende des zweiten Rohres 14 in die Abwärtsrichtung aufgebracht wird, 0 ist. In diesem Fall, nimmt die Bezugskraft (die Vorspannkraft F4) in Antwort auf das Ausfahren des zweiten Rohres 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 ab. Die Bezugskraft (die Vorspannkraft F4) erhöht sich in Antwort auf das Einfahren des zweiten Rohres 14 relativ zu dem ersten Rohr 12. Und zwar kann die Bezugskraft konstant oder inkonstant sein.
  • Die Positionierstruktur 16 ändert eine Geschwindigkeit des zweiten Rohres 14 zwischen der ersten Geschwindigkeit und der zweiten Geschwindigkeit. Die Positionierstruktur 16 ändert einen Durchgang zwischen dem ersten Durchgang PW1 (dem ersten einstellbaren Zustand) und dem zweiten Durchgang PW2 (dem zweiten einstellbaren Zustand), um die Geschwindigkeit des zweiten Rohres 14 zu ändern.
  • Wie in 5 zu sehen ist, in dem ersten einstellbaren Zustand, ist das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in einer ersten Geschwindigkeit V11 in Antwort auf eine Bezugskraft F1, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, ausgefahren. Wie in 6 zu sehen ist, in dem zweiten einstellbaren Zustand, ist das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in einer zweiten Geschwindigkeit V21 in Antwort auf die Bezugskraft F1, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, ausgefahren. Die zweite Geschwindigkeit V21 ist geringer als die erste Geschwindigkeit V11.
  • Jede von der ersten Geschwindigkeit V11 und der zweiten Geschwindigkeit V21 variiert entsprechend mit einer Position des zweiten Rohres 14 relativ zu dem ersten Rohr 12, da die Vorspannkraft 14 in Antwort auf das Ausfahren oder das Einfahren des zweiten Rohres 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 variiert. Folglich kann jede von der ersten Geschwindigkeit V11 und der zweiten Geschwindigkeit V21 als eine Durchschnittsgeschwindigkeit des zweiten Rohres 14 definiert sein, wenn das zweite Rohr 14 von einer ersten Position (z. B. einer untersten Position) zu einer zweiten Position (z. B. einer höchsten Position) ausgefahren wird.
  • Außerdem, in dem ersten einstellbaren Zustand, wird das zweite Rohr 14 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in einer ersten Beschleunigung AC11 in Antwort auf die Bezugskraft, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, ausgefahren. In dem zweiten einstellbaren Zustand, wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in einer zweiten Beschleunigung AC21 in Antwort auf die Bezugskraft, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, ausgefahren. Die erste Beschleunigung AC11 ist von der zweiten Beschleunigung AC21 unterschiedlich. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zweite Beschleunigung AC21 geringer als die erste Beschleunigung AC11. Jedoch kann die zweite Beschleunigung AC21 größer sein als die erste Beschleunigung A11.
  • Wie in 5 zu sehen ist, bei dem ersten einstellbaren Zustand, wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in einer ersten Geschwindigkeit V12 in Antwort auf eine Bezugskraft F2, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, eingefahren. Wie in 6 zu sehen ist, in dem zweiten einstellbaren Zustand, wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in einer zweiten Geschwindigkeit V22 in Antwort auf die Bezugskraft F2, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, eingefahren. Die zweite Geschwindigkeit V22 ist geringer als die erste Geschwindigkeit V12. Die Bezugskraft F2 ist größer als die Bezugskraft F1.
  • Jede von der ersten Geschwindigkeit V12 und der zweiten Geschwindigkeit V22 variiert entsprechend einer Position des zweiten Rohres 14 relativ zu dem ersten Rohr 12, da die Vorspannkraft F4 in Antwort auf das Ausfahren oder das Einfahren des zweiten Rohres 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 variiert. Folglich kann jede von der ersten Geschwindigkeit V11 und der zweiten Geschwindigkeit V22 als eine Durchschnittsgeschwindigkeit des zweiten Rohres 14 definiert sein, wenn das zweite Rohr 14 von der zweiten Position (z. B. die höchste Position) in die erste Position (z. B. die unterste Position) eingefahren wird.
  • Des Weiteren, in dem ersten einstellbaren Zustand, wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in einer ersten Beschleunigung AC12 in Antwort auf die Bezugskraft, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, eingefahren. In dem zweiten einstellbaren Zustand, wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in einer zweiten Beschleunigung AC22 in Antwort auf die Bezugskraft, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, eingefahren. Die erste Beschleunigung AC12 ist von der zweiten Beschleunigung AC22 unterschiedlich. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zweite Beschleunigung AC22 geringer als die erste Beschleunigung AC12. Jedoch kann die zweite Beschleunigung AC22 größer sein als die erste Beschleunigung AC12.
  • Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, weist der erste Durchgang PW1 einen ersten Minimal-Querschnittsbereich beziehungsweise Querschnittsfläche MC1 in dem ersten einstellbaren Zustand auf. In dem ersten einstellbaren Zustand ist die erste Kammer C1 an die zweite Kammer C2 via dem ersten Durchgang PW1 aufweisend den ersten Minimal-Querschnittsbereich MC1 beziehungsweise die erste minimale Querschnittsfläche verbunden. In dieser Ausführungsform ist der erste Minimal-Querschnittsbereich MC1 an der ersten Sperre G1 in dem ersten offenen Zustand definiert, in welchem das Steuerglied 26 an der ersten offenen Position P11 positioniert ist. Der erste Minimal-Querschnittsbereich MC1 ist zwischen dem ersten Dichtungsglied 28 und dem Ventilglied 30 in dem ersten offenen Zustand definiert. Spezifischer ist der erste Minimal-Querschnittsbereich MC1 an einem Querschnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII von 7 definiert. 10 zeigt den Querschnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII von 7. Ein minimaler Abstand bzw. Mindestabstand ist zwischen dem Ventilglied 30 und dem ersten Dichtungsglied 28 an der Schnittlinie VIII-VIII von 7 definiert. Der Querschnitt, der in 8 veranschaulicht ist, ist entlang einer konischen Ebene, die durch die Schnittlinie VIII-VIII von 7 definiert ist, veranschaulicht.
  • Wie in den 9 bis 11 zu sehen ist, weist der zweite Durchgang PW2 einen zweiten Minimal-Querschnittsbereich beziehungsweise zweite minimale Querschnittsfläche MC2 in dem zweiten einstellbaren Zustand auf. Der zweite Minimal-Querschnittsbereich MC2 bzw. minimale Querschnittsfläche ist geringer als der erste Minimal-Querschnittsbereich MC1. In dem zweiten einstellbaren Zustand ist die erste Kammer C1 an die zweite Kammer C2 via dem zweiten Durchgang PW2 aufweisend den zweiten Minimal-Querschnittsbereich MC2 verbunden. In dieser Ausführungsform ist der zweite Minimal-Querschnittsbereich MC2 an einer Änderungsvorrichtung 46 in dem zweiten offenen Zustand definiert, in welchem das Steuerglied 26 an der zweiten offenen Position P12 positioniert ist. Der zweite Minimal-Querschnittsbereich MC2 kann als ein minimaler Querschnittsbereich MC2 bezeichnet werden. Der Minimal-Querschnittsbereich ist an einem minimalen Querschnitt eines Fluiddurchgangs (z. B. dem zweiten Durchgang PW2) in jedem von dem ersten einstellbaren Zustand und dem zweiten einstellbaren Zustand definiert.
  • Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet die Positionierstruktur 16 die Änderungsvorrichtung 46, um den zweiten Minimal-Querschnittsbereich MC2 des zweiten Durchganges PW2 zwischen einem ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC21 (10) und einem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22 (11) entsprechend einer Richtung des Fluides, das in den/dem zweiten Durchgang PW2 strömt, zu ändern. Der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC21 ist von dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22 unterschiedlich. In dieser Ausführungsform ist der eingefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC22 geringer als der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC21. Jedoch kann der eingefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC22 gleich zu oder größer als der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC21 sein.
  • In dieser Ausführungsform ändert die Änderungsvorrichtung 46 den zweiten Minimal-Querschnittsbereich MC2 des zweiten Durchganges PW2 zu dem ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC21 in dem zweiten einstellbaren Zustand, wenn das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 ausgefahren wird. Die Änderungsvorrichtung 46 ändert den zweiten Minimal-Querschnittsbereich MC2 des zweiten Durchganges PW2 in den eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22 in dem zweiten einstellbaren Zustand, wenn das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 eingefahren wird.
  • Die Änderungsvorrichtung 46 ist an dem Fluiddurchgang PW2 bereitgestellt, um den Minimal-Querschnittsbereich MC2 des Fluiddurchgangs PW2 zwischen dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22, in einem Zustand, in welchem das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 eingefahren wird, und dem ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC21, in einem Zustand, in welchem das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 ausgefahren wird, zu ändern.
  • Wie in den 12 und 13 zu sehen ist, beinhaltet die Änderungsvorrichtung 46 das Stützglied 22 und ein Ventilelement 48. Das Ventilelement 48 ist relativ zu dem Stützglied 22 in der/die Teleskoprichtung D1 zwischen einer ersten Position P21 und einer zweiten Position P22 in Antwort auf die Richtung des Fluides, das in den/dem zweiten Durchgang PW2 strömt, beweglich. Wie in 12 zu sehen ist, definieren das Stützglied 22 und das Ventilelement 48 den ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22 in einem Zustand, in welchem das Ventilelement 48 an der ersten Position P21 relativ zu dem Stützglied 22 positioniert ist. Wie in 13 zu sehen ist, definieren das Stützglied 22 und das Ventilelement 48 den eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22, in einem Zustand, in welchem das Ventilelement 48 an der zweiten Position P22 relativ zu dem Stützglied 22 positioniert ist.
  • Wie in 12 zu sehen ist, wird das Ventilelement 48 relativ zu dem Stützglied 22 in die erste Position P21 bewegt, wenn das Fluid von der zweiten Kammer C2 in die erste Kammer C1 durch den/dem zweiten Durchgang PW2 strömt. Das Fluid, das durch den/dem zweiten Durchgang PW2 strömt, drückt das Ventilelement 48 hin zu der ersten Position P21. Wie in 13 zu sehen ist, wird das Ventilelement 48 relativ zu dem Stützglied 22 in die zweite Position P22 bewegt, wenn das Fluid von der ersten Kammer C1 zu der zweiten Kammer C2 durch den/dem zweiten Durchgang PW2 strömt. Das Fluid, das durch den/dem zweiten Durchgang PW2 strömt, drückt das Ventilelement 48 hin zu der zweiten Position P22. Folglich ändert die Änderungsvorrichtung 46 den zweiten Minimal-Querschnittsbereich MC2 des zweiten Durchgangs PW2 zwischen dem ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC21 (10) und dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22 (11) entsprechend der Richtung des Fluides, das in den/dem zweiten Durchgang PW2 strömt.
  • Wie in 14 und 15 zu sehen ist, weist das Ventilelement 48 eine rohrförmige Gestalt auf. Das Ventilelement 48 beinhaltet ein erstes ringförmiges Ende 50 und ein zweites ringförmiges Ende 52, gegenüberliegend zu dem ersten ringförmigen Ende 50 in der/die Teleskoprichtung D1. Das Ventilelement 48 beinhaltet zumindest eine erste Nut 54 und zumindest eine zweite Nut 56. Spezifischer beinhaltet das Ventilelement 48 eine Vielzahl von ersten Nuten 54 und eine Vielzahl von zweiten Nuten 56.
  • Wie in 14 zu sehen ist, sind die ersten Nuten 54 an dem ersten ringförmigen Ende 50 bereitgestellt. Die ersten Nuten 54 erstrecken sich radial und sind in einer Umfangsrichtung D2 des Ventilelementes 48 angeordnet. Das Ventilelement 48 beinhaltet eine erste Innenperipheriefläche 58 bzw. innere Peripheriefläche und eine erste Außenperipheriefläche 60 bzw. äußere Peripheriefläche. Die ersten Nuten 54 erstrecken sich von der ersten Innenperipheriefläche 58 zu der ersten Außenperipheriefläche 60.
  • Wie in 15 zu sehen ist, sind die zweiten Nuten 56 an dem zweiten ringförmigen Ende 52 bereitgestellt. Die zweiten Nuten 56 erstrecken sich radial und sind in der Umfangsrichtung D2 des Ventilelementes 48 angeordnet. Die zweiten Nuten 56 erstrecken sich von der ersten Innenperipheriefläche 58 zu der ersten Außenperipheriefläche 60.
  • Wie in 12 zu sehen ist, beinhaltet das Ventilelement 48 eine Außennut 62, welche an der ersten Außenperipheriefläche 60 des Ventilelementes 48 bereitgestellt ist. Die Änderungsvorrichtung 46 beinhaltet ein Dichtungselement 64, das in der Außennut 62 bereitgestellt ist. Das Dichtungselement 64 ist in gleitfähiger Berührung mit einer Innenperipheriefläche 24a des Innenrohres 24. Das Ventilelement 48 ist radial von der Innenperipheriefläche 24a des Innenrohres 24 beabstandet.
  • Wie in 14 zu sehen ist, weist das Dichtungselement 64 im Wesentlichen eine ringförmige Gestalt auf. Das Dichtungselement 64 beinhaltet einen Schlitz 64a. Das Dichtungselement 64 ist ein separates bzw. getrenntes Glied von dem Ventilelement 48, in dieser Ausführungsform, kann das Dichtungselement 64 integral mit dem Ventilelement 48 bereitgestellt sein/werden.
  • Wie in 12 zu sehen ist, beinhaltet das Stützglied 22 eine zweite Außenperipheriefläche 66, eine erste Wand 68 und eine zweite Wand 70. Die erste Wand 68 erstreckt sich radial nach außen von dem von der zweiten Außenperipheriefläche 66 des Stützgliedes 22. Die erste Wand 68 erstreckt sich radial nach außen von dem von der Außenperipheriefläche 66 des Stützgliedes 22. Die zweite Wand 70 erstreckt sich radial nach außen von dem von der zweiten Außenperipheriefläche 66 des Stützgliedes 22. Die erste Wand 68 ist von der zweiten Wand 70 beabstandet. Das Stützglied 22 beinhaltet eine Stütznut 72. Die Stütznut 72 weist eine ringförmige Gestalt auf und ist durch die zweite Außenperipheriefläche 66, die erste Wand 68 und die zweite Wand 70 definiert. Das Ventilelement 48 ist beweglich in der Stütznut 72 bereitgestellt.
  • Wie in 10 zu sehen ist, definieren die erste Wand 68 und die ersten Nuten 54 die ersten Querschnittsbereiche MC211. Der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC21 wird insgesamt von den ersten Querschnittsbereichen MC211 definiert. Jede von den ersten Nuten 54 weist eine erste Breite WD1 und eine erste Tiefe DP1 auf. Die erste Breite WD1 ist größer als die erste Tiefe DP1.
  • Wie in 11 zu sehen ist, definieren die zweite Wand 70 und die zweiten Nuten 56 zweite Querschnittsbereiche MC221. Der eingefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC22 wird insgesamt von den zweiten Querschnittsbereichen MC221 definiert. Jede von den zweiten Nuten 56 weist eine zweite Breite WD2 und eine zweite Tiefe DP2 auf. Die zweite Breite WD2 ist größer als die zweite Tiefe DP2. Die zweite Tiefe DP2 ist geringer als die erste Tiefe DP1, während die zweite Breite WD2 gleich zu der ersten Breite WD1 ist. Folglich ist der eingefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC22 kleiner als der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC21.
  • Wie in 16 zu sehen ist, beinhaltet das Ventilelement 48 einen Innendurchmesser DM1, der durch die erste Innenperipheriefläche 58 des Ventilelements 48 definiert ist. Das Stützglied 22 beinhaltet einen Außendurchmesser DM2, der durch die zweite Außenperipheriefläche 66 des Stützgliedes 22 definiert ist. Der Innendurchmesser DM1 des Ventilelementes 48 ist größer als der Außendurchmesser DM2 des Stützgliedes 22. Die erste Innenperipheriefläche 58 des Ventilelementes 48 ist von der zweiten Außenperipheriefläche 66 des Stützgliedes 22 beabstandet, um einen Zwischendurchgang PW3 zwischen den ersten Nuten 54 und den zweiten Nutzen 56 bereitzustellen. Der Zwischendurchgang PW3 ist in dem zweiten Durchgang PW3 beinhaltet.
  • Außerdem wird ein Querschnittsbereich CR1 zwischen der ersten Innenperipheriefläche 58 des Ventilelementes 48 und der zweiten Außenperipheriefläche 66 des Stützgliedes 22 definiert. Der zweite Minimal-Querschnittsbereich MC2 ist geringer als der Querschnittsbereich CR1. Jeder von dem ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC21 und dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22 ist geringer als der Querschnittsbereich CR1.
  • Während die Positionierstruktur 16 eine hydraulische Struktur in dieser Ausführungsform aufweist, kann die Positionierstruktur 16 andere Strukturen wie etwa eine mechanische Struktur oder eine elektrische Struktur aufweisen. Beispielsweise kann die Positionierstruktur 16 eine elektrisch betätigte Vorrichtung wie etwa einen Motor beinhalten.
  • Die Betätigung der Fahrradsattelstützenanordnung 10 wird im Detail nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 4 zu sehen ist, sind beide, die erste Sperre G1 und die zweite Sperre G2, in dem Sperrzustand geschlossen, in welchem das Steuerglied 26 in der geschlossenen Position P10 positioniert ist. In diesem geschlossenen bzw. gesperrten Zustand ist das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 fest positioniert.
  • Wie in 5 zu sehen ist, sind beide, die erste Sperre G1 und die zweite Sperre G2 offen, wenn das Steuerglied 26 von der geschlossenen Position P10 zu der ersten offenen Position P11 bewegt wird. In diesem ersten einstellbaren Zustand, ist die erste Kammer C1 an die zweite Kammer C2 via dem ersten Durchgang PW1 und dem zweiten Zugang PW2 verbunden. Das Fluid strömt zwischen der ersten Kammer C1 und der zweiten Kammer C2 durch den ersten Durchgang PW1 ohne durch den/dem zweiten Durchgang PW2 zu strömen, da der zweite Minimal-Querschnittsbereich MC2 kleiner ist bzw. geringer ist als der erste Minimal-Querschnittsbereich MC1.
  • In einem Zustand, in welchem die Bezugskraft F1 auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 gegen die Bezugskraft F1 ausgefahren, da die Vorspannkraft F4, die durch das kompressible Fluid, das in der Vorspannkammer C4 gefüllt ist, hervorgerufen wird. Zu diesem Zeitpunkt strömt das Fluid von der zweiten Kammer C2 zu der ersten Kammer C1 durch den ersten Durchgang PW1 aufweisend den ersten Minimal-Querschnittsbereich MC1 (8). Folglich wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in der ersten Geschwindigkeit V11 ausgefahren.
  • In einem Zustand, in welchem die Bezugskraft F2 auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 gegen die Vorspannkraft F4 der Vorspannkammer C4 aufgrund der Bezugskraft F2 eingefahren. Zu diesem Zeitpunkt strömt das Fluid von der ersten Kammer C1 zu der zweiten Kammer C2 durch den ersten Durchgang PW1 aufweisend den ersten Minimal-Querschnittsbereich MC1 (8). Folglich wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in der ersten Geschwindigkeit V12 eingefahren.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist lediglich die zweite Sperre G2 offen, wenn das Steuerglied 26 von der geschlossenen Position P10 zu der zweiten offenen Position P12 bewegt wird. In diesem zweiten einstellbaren Zustand wird die erste Kammer C1 an die zweite Kammer C2 via dem zweiten Durchgang PW2 ohne via dem ersten Durchgang PW1 verbunden. Das Fluid strömt zwischen der ersten Kammer C1 und der zweiten Kammer C2 durch den/dem zweiten Durchgang PW2 ohne durch den ersten Durchgang PW1 zu strömen, da die erste Sperre G1 geschlossen ist.
  • In einem Zustand, in welchem die Bezugskraft F1 auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 gegen die Bezugskraft F1 ausgefahren, da die Vorspannkraft F4 durch das kompressible Fluid, das in die Vorspannkammer C4 gefüllt ist, hergestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt strömt das Fluid von der zweiten Kammer C2 zu der ersten Kammer C1 durch den/dem zweiten Durchgang PW2. Spezifisch, wie in 12 zu sehen ist, bewegt das Fluid das Ventilelement 48 zur ersten Position P21 relativ zu dem Stützglied 22, hervorrufend, dass die ersten Nutzen 54 und die erste Wand 68 den ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC21 kleiner als der erste Minimal-Querschnittsbereich MC1 (8) bereitstellen. Folglich wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in der zweiten Geschwindigkeit V21, die geringer ist als die erste Geschwindigkeit V11 und V12, ausgefahren.
  • In einem Zustand, in welchem die Bezugskraft F1 auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 gegen die Vorspannkraft F4 der Vorspannkammer C4 aufgrund der Bezugskraft F2 eingefahren. Zu diesem Zeitpunkt strömt das Fluid von der ersten Kammer C1 zu der zweiten Kammer C2 durch den/dem zweiten Durchgang PW2. Spezifischer, wie in 13 zu sehen ist, bewegt das Fluid das Ventilelement 48 in die zweite Position P22 relativ zu dem Stützglied 22, verursachend, dass die zweiten Nuten 56 und die zweite Wand 70 den eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC21, kleiner als der erste Minimal-Querschnittsbereich MC1 (8) bereitstellen. Folglich wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in der zweiten Geschwindigkeit V22, die geringer ist als die erste Geschwindigkeit V11 und V12, eingefahren.
  • Die Fahrradsattelstützenanordnung 10 beinhaltet die folgenden Merkmale.
    • (1) Bei der Fahrradsattelstützenanordnung 10 ist die Positionierstruktur 16 an zumindest einem von dem ersten Rohr 12 und dem zweiten Rohr 14 montiert, um den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 unter dem ersten einstellbaren Zustand und dem zweiten einstellbaren Zustand zu ändern. In dem ersten einstellbaren Zustand wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in der ersten Geschwindigkeit V11 oder V12 in Antwort auf die Bezugskraft F1 oder F2, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, ausgefahren oder eingefahren. In dem zweiten einstellbaren Zustand wird das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 in der zweiten Geschwindigkeit V21 oder V22 in Antwort auf die Bezugskraft F2, die auf das zweite Rohr 14 aufgebracht wird, eingefahren oder ausgefahren. Die zweite Geschwindigkeit V21 und/oder V22 ist geringer als die erste Geschwindigkeit V11 und/oder V12. Dem entsprechend ist es möglich, die Geschwindigkeit des zweiten Rohres 14 entsprechend dem Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 zu ändern, um eine Position des zweiten Rohres 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 leichter einzustellen. Außerdem, da die erste Geschwindigkeit V11 und/oder V12 höher ist als die zweite Geschwindigkeit V21 und/oder V22, kann das zweite Rohr 14 schnell relativ zu dem ersten Rohr 12 in dem ersten einstellbaren Zustand eingefahren oder ausgefahren werden.
    • (2) Die Positionierstruktur 16 beinhaltet die erste Kammer C1, die zweite Kammer C2, den ersten Durchgang PW1, um die erste Kammer C1 an die zweite Kammer C2 in dem einstellbaren Zustand zu verbinden, und den/dem zweiten Durchgang PW2, um die erste Kammer C1 an die zweite Kammer C2 in dem zweiten einstellbaren Zustand zu verbinden. Dem entsprechend ist es möglich, den ersten Durchgang PW1 und den/dem zweiten Durchgang PW2 zu verwenden, um den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 zu ändern.
    • (3) Die Positionierstruktur 16 schließt den ersten Durchgang PW1 in dem zweiten einstellbaren Zustand. Dem entsprechend ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 in den zweiten einstellbaren Zustand zu ändern, durch Schließen des ersten Durchganges PW1.
    • (4) Die Positionierstruktur 16 öffnet den/dem zweiten Durchgang PW2 in dem ersten einstellbaren Zustand. Dem entsprechend ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 in den ersten einstellbaren Zustand zu ändern, durch Öffnen des zweiten Durchganges PW2.
    • (5) Der erste Durchgang PW1 weist den ersten Minimal-Querschnittsbereich MC1 in dem ersten einstellbaren Zustand auf. Der zweite Durchgang PW2 weist den zweiten Minimal-Querschnittsbereich MC2 in dem zweiten einstellbaren Zustand auf. Der zweite Minimal-Querschnittsbereich MC2 ist geringer als der erste Minimal-Querschnittsbereich MC1. Dem entsprechend ist es möglich, die Geschwindigkeit des zweiten Rohres 14 zu ändern durch Wechseln des ersten Durchgangs PW1 und des zweiten Durchganges PW2.
    • (6) Die Positionierstruktur 16 beinhaltet die Änderungsvorrichtung 46, um den zweiten Minimal-Querschnittsbereich MC2 des zweiten Durchganges PW2 zwischen dem ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC21 und dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22 entsprechend der Richtung des Fluides, das in den/dem zweiten Durchgang PW2 strömt, zu ändern. Der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC21 ist von dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22 unterschiedlich. Dem entsprechend ist es möglich, die Geschwindigkeit des zweiten Rohres entsprechend der Richtung der Bewegung des zweiten Rohres 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 zu ändern.
    • (7) Die Änderungsvorrichtung 46 ändert den zweiten Minimal-Querschnittsbereich MC2 des zweiten Durchgangs PW2 in den eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22 bei dem zweiten einstellbaren Zustand, wenn das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 eingefahren wird. Die Änderungsvorrichtung 46 ändert den zweiten Minimal-Querschnittsbereich MC2 des zweiten Durchgangs PW2 in den ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC21 bei dem zweiten einstellbaren Zustand, wenn das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 ausgefahren wird. Der eingefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC22 ist geringer als der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC21. Dem entsprechend ist es möglich, die Geschwindigkeit des zweiten Rohres 14 geringer zu gestalten, wenn das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 eingefahren wird, als wenn das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 ausgefahren wird.
    • (8) Die Änderungsvorrichtung 46 beinhaltet das Stützglied 22 und das Ventilelement 48. Das Ventilelement 48 ist relativ zu dem Stützglied 22 in die/der Teleskoprichtung D1 zwischen der ersten Position P21 und der zweiten Position P22 in Antwort auf die Richtung des Fluides, das in den/dem zweiten Durchgang PW2 strömt, beweglich. Das Stützglied 22 und das Ventilelement 48 definieren den ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22, in einem Zustand, in welchem das Ventilelement 48 in der ersten Position P21 relativ zu dem Stützglied 22 positioniert ist/wird. Das Stützglied 22 und das Ventilelement 48 definieren den eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22 in einem Zustand, in welchem das Ventilelement 48 in der zweiten Position P22 relativ zu dem Stützglied 22 positioniert ist. Dem entsprechend ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 mit einer einfachen Struktur wie etwa dem Ventilelement 48 zu ändern.
    • (9) Das Steuerglied 26 ist relativ zu dem zweiten Rohr 14 in die/der Teleskoprichtung D1 zwischen der ersten offenen Position P11 und der zweiten offenen Position P12 beweglich. Die Positionierstruktur 16 ist in dem ersten einstellbaren Zustand in dem ersten offenen Zustand, in welchem das Steuerglied 26 in der ersten offenen Position P11 positioniert ist. Die Positionierstruktur 16 ist in dem zweiten einstellbaren Zustand in dem zweiten offenen Zustand, in welchem das Steuerglied 26 in der zweiten offenen Position P12 positioniert ist. Dem entsprechend ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 mit einer einfachen Struktur wie dem Steuerglied 26 zu ändern.
    • (10) Die Positionierstruktur 16 ändert den geschlossenen Zustand und den offenen Zustand der ersten Sperre G1, in Antwort auf eine Position des Steuerglieds 26 relativ zu dem zweiten Rohr 14. Die Positionierstruktur 16 ändert den geschlossenen Zustand und den zweiten Zustand der Sperre G2 in Antwort auf die Position des Steuergliedes 26 relativ zu dem zweiten Rohr 14. Dementsprechend ist es möglich den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 mit einer einfachen Struktur wie dem Steuerglied 26 zu ändern.
    • (11) Das Steuerglied 26 ist beweglich an das zweite Rohr 14 montiert, um sich relativ zu dem zweiten Rohr 14 in die/der Teleskoprichtung D1 in Antwort auf das Betätigungsmaß des Steuerkörpers 3 zu bewegen. Dem entsprechend ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 mit einer einfachen Struktur wie dem Steuerglied 26 zu ändern.
    • (12) Das erste Rohr 12 und das zweite Rohr 14 sind relativ in dem ersten einstellbaren Zustand innerhalb des ersten einstellbaren Bereiches AR1 beweglich. Das erste Rohr 12 und das zweite Rohr 14 sind relativ in dem zweiten einstellbaren Zustand innerhalb des zweiten einstellbaren Bereiches AR2, gleich zu dem ersten einstellbaren Bereich AR1., beweglich. Dem entsprechend ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 innerhalb des gleichen einstellbaren Bereichs in dem ersten einstellbaren Zustand und dem zweiten einstellbaren Zustand zu ändern.
    • (13) Die Positionierstruktur 16 ist an zumindest einem von dem ersten Rohr 12 und dem zweiten Rohr 14 montiert, um den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 unter dem ersten einstellbaren Zustand und dem zweiten einstellbaren Zustand zu ändern. In dem ersten einstellbaren Zustand ist die erste Kammer C1 an die zweite Kammer C2 via dem ersten Durchgang PW1 aufweisend den ersten Minimal-Querschnittsbereich MC1 verbunden. In dem zweiten einstellbaren Zustand ist die erste Kammer C1 an die zweite Kammer C23 via dem zweiten Durchgang PW2 aufweisen den zweiten Minimal-Querschnittsbereich MC2, der kleiner ist als der erste Minimal-Querschnittsbereich MC1 verbunden. Dem entsprechend ist es möglich, den Querschnittsbereich eines Durchganges entsprechend dem Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 zu ändern. Folglich ist es möglich, eine Geschwindigkeit des zweiten Rohres 14 entsprechend dem Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 zu ändern, um leicht eine Position des zweiten Rohres 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 einzustellen.
    • (14) Die Änderungsvorrichtung 46 ist an dem Fluid-Durchgang PW2 bereitgestellt, um den Minimal-Querschnittsbereich MC2 des Fluid-Durchgangs PW2 zwischen dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22, wenn das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 eingefahren wird, und dem ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC21, wenn das zweite Rohr 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 ausgefahren wird, zu ändern. Der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich MC21 ist von dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich MC22 unterschiedlich. Dem entsprechend ist es möglich, den Querschnittsbereich des Fluid-Durchgangs PW2 entsprechend einer Relativposition, die zwischen dem ersten Rohr 12 und dem zweitem Rohr 14 definiert ist, zu ändern. Folglich ist es möglich, eine Geschwindigkeit des zweiten Rohres 14 entsprechend dem Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 zu ändern, um eine Position des zweiten Rohres 14 relativ zu dem ersten Rohr 12 leichter einzustellen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Fahrradsattelstützenanordnung 210 nach einer zweiten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf 17 beschrieben. Die Fahrradsattelstützenanordnung 210 weist im Wesentlichen die gleichen Strukturen auf wie solche der Fahrradsattelstützenanordnung 10 außer für die Betätigungsstruktur 17. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin nicht erneut im Detail der Kürze halber beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 17 zu sehen ist, umfasst die Fahrradsattelstützenanordnung 210 weiter einen Motor 280, um das Steuerglied 26 relativ zu dem zweiten Rohr 14 in die/der Teleskoprichtung D1 zu bewegen. Die Betätigungsstruktur 17 wird von der Fahrradsattelstützenanordnung 210 weggelassen. Das Steuerglied 26 ist an den Motor 280 wirkgekoppelt. In dieser Ausführungsform ändert der Motor 280 den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 210 unter dem gesperrten Zustand, dem ersten einstellbaren Zustand, und dem zweiten einstellbaren Zustand. Der Motor 280 bewegt das Steuerglied 26 relativ zu dem ersten Rohr 12 in die/der Teleskoprichtung D1 zwischen der geschlossenen Position P10 und der ersten offenen Position P11 durch die zweite offene Position P12.
  • Die Fahrradsattelstützenanordnung 210 umfasst weiter einen Geschwindigkeitsreduzierer 282, um eine Drehung eines Rotors 283 des Motors 280 in eine Linearbewegung des Steuergliedes 26 umzuwandeln. Der Rotor 283 des Motors 280 ist an das Steuerglied 26 via dem Geschwindigkeitsreduzierer 282 gekoppelt.
  • Die Fahrradsattelstützenanordnung 210 umfasst weiter eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 284, um ein Drahtlos-Signal WS zu empfangen. Die Fahrradsattelstützenanordnung 210 umfasst weiter einen Motorcontroller 286, um den Motor 280 in Antwort auf das Drahtlos-Signal WS zu steuern.
  • Der Motorcontroller 286 ist elektrisch an dem Motor 280 und die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 284 verbunden. Der Motorcontroller 286 steuert den Motor 280, um das Steuerglied 26 relativ zu dem ersten Rohr 12 in die/der Teleskoprichtung D1 in Antwort auf das Drahtlos-Signal WS zu bewegen.
  • Der Motorcontroller 286 beinhaltet einen Prozessor PA1, einen Speicher M1, einen Positionssensor PS1 und einen Motortreiber MD1. Der Prozessor PA1 ist elektrisch an den Speicher M1 verbunden. Der Prozessor PA1 beinhaltet eine zentrale Prozessoreinheit (CPU). Der Speicher M1 speichert Programme und andere Informationen. Der Speicher M1 beinhaltet einen Festwertspeicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und einen Speichercontroller. Beispielsweise wird ein Programm, das in dem Speicher M1 gespeichert ist, in dem Prozessor PA1 gelesen und dadurch werden unterschiedliche Funktionen des Motorcontrollers 286 durchgeführt.
  • Um einen momentanen Zustand der Positionierstruktur 16 zu bestimmen, nimmt der Positionssensor PS1 eine momentane Position des Steuergliedes 26 relativ zu dem ersten Rohr 12 via dem Motor 280 wahr. Beispiele des Positionssensors PS1 beinhalten einen Berührdrehpositionssensor wie etwa einen Potentiometer und einen nicht-Berührdrehpositionssensor wie etwa einen optischen Sensors (z. B. einen Drehencoder) und einen magnetischen Sensor (z. B. einen Hall-Sensor). Die momentane Position des Motors 280 wird in dem Speicher M1 gespeichert. Der Prozessor PA1 generiert ein Steuersignal aufgrund eines Signales des Schalters SW1 und der momentanen Position des Motors 280.
  • Der Motortreiber MD1 steuert den Motor 280 aufgrund des Steuersignales erzeugt durch den Prozessor PA1. In dieser Ausführungsform steuert der Motortreiber MD1 eine Drehrichtung und/oder eine Drehgeschwindigkeit einer Ausgangswelle des Motors 280 aufgrund des Steuersignals erzeugt durch den Prozessor PA1.
  • Eine Betätigungsvorrichtung 2A beinhaltet einen Schalter SW1 und eine zusätzliche Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung WC1. In dieser Ausführungsform beinhaltet der Schalter SW1 drei Positionsschalter, aufweisend drei Positionen entsprechend der geschlossenen Position P10, der ersten offenen Position P11 und der zweiten offenen Position P12 des Steuergliedes 26. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung WC1 erzeugt das Drahtlos-Signal WS aufgrund einer Betätigung des Schalters SW1. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung WC1 erzeugt ein erstes Positionssignal WS1, ein zweites Positionssignal WS2 und ein drittes Positionssignal WS3 aufgrund einer betätigten Position des Schalters SW1. Das erste Positionssignal WS1 entspricht der geschlossenen Position P10. Das zweite Positionssignal WS2 entspricht der ersten offenen Position P11. Das dritte Positionssignal WS3 entspricht der zweiten offenen Position P12. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung WC1 überträgt drahtlos das erste Positionssignal WS1, das zweite Positionssignal WS2 und das dritte Positionssignal WS3 als das Drahtlos-Signal WS.
  • Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 284 empfängt drahtlos das erste Positionssignal WS1, das zweite Positionssignal WS2 und das dritte Positionssignal WS3 als das Drahtlos-Signal WS. Der Motorcontroller 286 steuert den Motor 280, um das Steuerglied 26 an der geschlossenen Position P10 eine Antwort auf das erste Positionssignal WS1 zu positionieren. Der Motorcontroller 286 steuert den Motor 280, um das Steuerglied 26 in der ersten offenen Position P11 in Antwort auf das zweite Positionssignal WS1 zu positionieren. Der Motorcontroller 286 steuert den Motor 280, um das Steuerglied 26 in der zweiten offenen Position P12 in Antwort auf das dritte Positionssignal WS3 zu positionieren.
  • Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 284 kann von der Fahrradsattelstützenanordnung 210 weggelassen werden. In solch einer Ausführungsform wird der Motorcontroller 286 elektrisch an die Betätigungsvorrichtung 2A via einem elektrischen Steuerkabel verbunden.
  • Bei der Fahrradsattelstützenanordnung 210 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte wie solche für die Fahrradsattelstützenanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Des Weiteren beinhaltet die Fahrradsattelstützenanordnung 210 die folgenden Merkmale.
    • (1) Die Fahrradsattelstützenanordnung 210 umfasst weiter den Motor 280, um das Steuerglied 26 relativ zu dem zweiten Rohr 14 in die/der Teleskoprichtung D1 zu bewegen. Dem entsprechend ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 unter Verwendung elektrischen Stroms zu ändern.
    • (2) Die Fahrradsattelstützenanordnung 210 umfasst weiter die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 284, um das Drahtlos-Signal WS zu empfangen, und den Motorcontroller 286, um den Motor 280 in Antwort auf das Drahtlos-Signal WS zu steuern. Dem entsprechend ist es möglich, den Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung 10 unter Verwendung von Drahtlos-Technologie zu ändern.
  • Es wird für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus der vorliegenden Offenbarung ersichtlich, dass die Strukturen und/oder Konfigurationen der vorherstehenden Ausführungsformen zumindest teilweise miteinander kombiniert werden können.
  • Der Begriff „umfassen“ und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, sollen als offene Begriffe verstanden werden, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen wie beispielsweise Begriffe „aufweisen“, „beinhalten“ und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Part“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“, wenn in der Einzahl verwendet, kann die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“, wie in der vorliegenden Anmeldung zitiert, sind bloße Kennzeichen und haben keine andere Bedeutung wie beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge oder ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ nicht selbst die Existenz eines zweiten Elements und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht die Existenz eines ersten Elements.
  • Der Begriff „Paar von“, wie hierin verwendet, umfasst die Konfiguration, in dem das Paar von Elementen unterschiedlich gesteuerten (unverständlich, 26.24) Strukturen voneinander aufweisen und zusätzlich die Konfiguration, in welchem das Paar von Elementen gleiche Gestalten oder Strukturen zueinander aufweisen.
  • Schließlich haben die Ausmaßbegriffe wie „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, dass das Endresultat nicht signifikant ändert wird.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anderweitig ausgeübt werden kann als hierin spezifisch beschrieben.

Claims (16)

  1. Fahrradsattelstützenanordnung, umfassend: ein erstes Rohr; ein zweites Rohr, welches an das erste Rohr montiert ist/wird, um relativ zu dem ersten Rohr in einer Teleskoprichtung eingefahren und ausgefahren zu sein/werden; und eine Positionierstruktur, um das erste Rohr und das zweite Rohr relativ zu positionieren, wobei die Positionierstruktur an zumindest einem von dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr montiert ist/wird und ausgestaltet ist, um einen Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung zu ändern unter einem ersten einstellbaren Zustand, in welchem das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr in einer ersten Geschwindigkeit in Antwort auf eine Bezugskraft, die auf das zweite Rohr aufgebracht wird, eingefahren oder ausgefahren ist/wird; und einem zweiten einstellbaren Zustand, in welchem das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr in einer zweiten Geschwindigkeit in Antwort auf die Bezugskraft, die auf das zweite Rohr aufgebracht wird, eingefahren oder ausgefahren ist/wird, wobei die zweite Geschwindigkeit geringer ist als die erste Geschwindigkeit.
  2. Fahrradsattelstützenanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Positionierstruktur beinhaltet eine erste Kammer; eine zweite Kammer; einen ersten Durchgang, um die erste Kammer an die zweite Kammer in dem ersten einstellbaren Zustand zu verbinden; und einen zweiten Durchgang, um die erste Kammer an die zweite Kammer in dem zweiten einstellbaren Zustand zu verbinden.
  3. Fahrradsattelstützenanordnung nach Anspruch 2, bei welcher die Positionierstruktur den ersten Durchgang in dem zweiten einstellbaren Zustand schließt und/oder den/dem zweiten Durchgang in dem ersten einstellbaren Zustand öffnet.
  4. Fahrradsattelstützenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher der erste Durchgang einen ersten Minimal-Querschnittsbereich in dem ersten einstellbaren Zustand aufweist; der zweite Durchgang einen zweiten Minimal-Querschnittsbereich in dem zweiten einstellbaren Zustand aufweist; und der zweite Minimal-Querschnittsbereich kleiner ist als der erste Minimal-Querschnittsbereich.
  5. Fahrradsattelstützenanordnung umfassend: ein erstes Rohr; ein zweites Rohr, welches an das erste Rohr montiert ist/wird, um relativ zu dem ersten Rohr in einer Teleskoprichtung eingefahren und ausgefahren zu sein/werden; und eine Positionierstruktur, um relativ das erste Rohr und das zweite Rohr zu positionieren, wobei die Positionierstruktur eine erste Kammer und eine zweite Kammer beinhaltet, und wobei die Positionierstruktur an zumindest einem von dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr montiert ist/wird und ausgestaltet ist, um einen Zustand der Fahrradsattelstützenanordnung zu ändern unter einem ersten einstellbaren Zustand, in welchem die erste Kammer an die zweite Kammer via einem ersten Durchgang, aufweisend einen ersten Minimal-Querschnittsbereich, verbunden ist/wird; und einem zweiten einstellbaren Zustand, in welchem die erste Kammer an die zweite Kammer via einem zweiten Durchgang, aufweisend einen zweiten Minimal-Querschnittsbereich, der kleiner ist als der erste Minimal-Querschnittsbereich, verbunden ist/wird.
  6. Fahrradsattelstützenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher die Positionierstruktur eine Änderungsvorrichtung beinhaltet, um den zweiten Minimal-Querschnittsbereich des zweiten Durchganges zwischen einem ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich und einem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich entsprechend einer Richtung eines Fluides, welches in den/dem zweiten Durchgang strömt, zu ändern; und der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich unterschiedlich ist von dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich.
  7. Fahrradsattelstützenanordnung nach Anspruch 6, bei welcher die Änderungsvorrichtung den zweiten Minimal-Querschnittsbereich des zweiten Durchganges in den eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich in dem zweiten einstellbaren Zustand ändert, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr eingefahren ist/wird; die Änderungsvorrichtung den zweiten Minimal-Querschnittsbereich des zweiten Durchganges in den ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich in dem zweiten einstellbaren Zustand ändert, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr ausgefahren ist/wird; und der eingefahrene Minimal-Querschnittsbereich kleiner ist als der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich.
  8. Fahrradsattelstützenanordnung, umfassend: ein erstes Rohr; ein zweites Rohr, welches an das erste Rohr montiert ist/wird, um relativ zu dem ersten Rohr in einer Teleskoprichtung eingefahren und ausgefahren zu sein/werden; und eine Positionierstruktur, um relativ das erste Rohr und das zweite Rohr zu positionieren, wobei die Positionierstruktur beinhaltet eine erste Kammer; eine zweite Kammer; einen Fluiddurchgang, um die erste Kammer an die zweite Kammer zu verbinden; und eine Änderungsvorrichtung, welche an dem Fluiddurchgang bereitgestellt ist/wird, um einen Minimal-Querschnittsbereich des Fluiddurchgangs zwischen einem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr eingefahren ist/wird, und einem ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich, wenn das zweite Rohr relativ zu dem ersten Rohr ausgefahren ist/wird, zu ändern, wobei der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich von dem eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich unterschiedlich ist.
  9. Fahrradsattelstützenanordnung nach Anspruch 8, bei welcher der eingefahrene Minimal-Querschnittsbereich kleiner ist als der ausgefahrene Minimal-Querschnittsbereich.
  10. Fahrradsattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei welcher die Änderungsvorrichtung beinhaltet ein Stützglied; und ein Ventilelement, welches relativ zu dem Stützglied in der/die Teleskoprichtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in Antwort auf die Richtung des Fluides, das in den/dem zweiten Durchgang strömt, beweglich ist; das Stützglied und das Ventilelement den ausgefahrenen Minimal-Querschnittsbereich definieren, in einem Zustand, in welchem das Ventilelement an der ersten Position relativ zu dem Stützglied positioniert ist/wird; und das Stützglied und das Ventilelement den eingefahrenen Minimal-Querschnittsbereich definieren, in einem Zustand, in welchem das Ventilelement an der zweiten Position relativ zu dem Stützglied positioniert ist/wird.
  11. Fahrradsattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Positionierstruktur ein Steuerglied beinhaltet, welches relativ zu dem zweiten Rohr in der/die Teleskoprichtung zwischen einer ersten offenen Position und einer zweiten offenen Position beweglich ist; die Positionierstruktur sich in dem ersten einstellbaren Zustand in einem ersten offenen Zustand befindet, in welchem das Steuerglied an der ersten offenen Position positioniert ist/wird; und die Positionierstruktur sich in dem zweiten einstellbaren Zustand in einem zweiten offenen Zustand befindet, in welchem das Steuerglied an der zweiten offenen Position positioniert ist/wird.
  12. Fahrradsattelstützenanordnung nach Anspruch 11, bei welcher die Positionierstruktur beinhaltet eine erste Sperre, welche an dem ersten Durchgang bereitgestellt ist, wobei die erste Sperre einen ersten geschlossenen Zustand und einen ersten offenen Zustand aufweist; und eine zweite Sperre, welche an dem zweiten Durchgang bereitgestellt ist/wird, wobei die zweite Sperre einen zweiten geschlossenen Zustand und einen zweiten offenen Zustand aufweist; die Positionierstruktur einen Zustand der ersten Sperre zwischen dem ersten geschlossenen Zustand und dem ersten offenen Zustand in Antwort auf eine Position des Steuergliedes relativ zu dem zweiten Rohr ändert; und die Positionierstruktur einen Zustand der zweiten Sperre zwischen dem zweiten geschlossenen Zustand und dem zweiten offenen Zustand in Antwort auf die Position des Steuergliedes relativ zu dem zweiten Rohr ändert.
  13. Fahrradsattelstützenanordnung nach Anspruch 11 oder 12, bei welcher das Steuerglied beweglich an das zweite Rohr montiert ist/wird, um sich relativ zu dem zweiten Rohr in die/der Teleskoprichtung in Antwort auf ein Betätigungsmaß eines Steuerkabels zu bewegen.
  14. Fahrradsattelstützenanordnung nach Anspruch 11 oder 12, weiter umfassend: einen Motor, um das Steuerglied relativ zu dem zweiten Rohr in die/der Teleskoprichtung zu bewegen.
  15. Fahrradsattelstützenanordnung nach Anspruch 14, weiter umfassend: eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung, um ein Drahtlos-Signal zu empfangen bzw. erhalten; und einen Motorcontroller, um den Motor in Antwort auf das Drahtlos-Signal zu steuern.
  16. Fahrradsattelstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher das erste Rohr und das zweite Rohr relativ in dem ersten einstellbaren Zustand innerhalb eines ersten einstellbaren Bereiches beweglich sind; und das erste Rohr und das zweite Rohr relativ in dem zweiten einstellbaren Zustand innerhalb eines zweiten einstellbaren Bereiches, gleich zu dem ersten einstellbaren Bereich, beweglich sind.
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