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Hintergrund
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenlegungsschrift betrifft eine Teilezuführungseinrichtung zum Zuführen eines Teils durch Befördern eines Teilezuführungsbandes mit dem darauf gehaltenen Teil sowie eine Teilemontagevorrichtung zum Montieren des zugeführten Teils auf einem Substrat.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Als Teilezuführungseinrichtung in einer Teilemontagevorrichtung zum Montieren eines Teils auf einem Substrat ist eine Bandzuführeinrichtung zum Zuführen des Teils in der Form eines Teilezuführungsbandes weit verbreitet, bei dem ein Teil in einem taschenähnlichen Stauraum gehalten wird. Im Stand der Technik ist als Bandzuführeinrichtung eine Bandzuführeinrichtung bekannt, die einen Teileermittlungssensor aufweist, um die Anwesenheit oder Abwesenheit der Teile in dem Stauraum des Teilezuführungsbandes zu ermitteln (siehe beispielsweise PTL 1 und PTL 2). In dem in diesen Patentveröffentlichungen dargelegten Stand der Technik wird die Anwesenheit oder Abwesenheit des Teils in dem Stauraum des Teilezuführungsbandes durch einen optischen Sensor ermittelt, der einen Lichtempfänger und einen Lichtemitter aufweist, die an einem Transportdurchgang des Teilezuführungsbandes angeordnet sind.
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Liste der Anführungen
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Patentliteratur
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- PTL 1: Japanische Übersetzung der Patentveröffentlichung PCT Nr. 2005-539370
- PTL 2: Ungeprüfte Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-76447
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Zusammenfassung
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenlegungsschrift ist eine Teilezuführungseinrichtung vorgesehen, die ein Teilezuführungsband, das ein Teil in einem Stauraum lagert, zu einer Teileentnahmeposition transportiert, um das in dem Stauraum gelagerte Teil einer Teilemontagevorrichtung zuzuführen, wobei die Teilezuführungseinrichtung beinhaltet: einen Hauptkörper mit einem Transportdurchgang zum Führen des Teilezuführungsbandes von einer Einführungsöffnung zum Einführen des Teilezuführungsbandes zu der Teileentnahmeposition; eine Fördereinrichtung zum Positionieren des Stauraums des Teilezuführungsbandes, das von der Einführungsöffnung eingesetzt wird, zu dem Transportdurchgang zu der Teileentnahmeposition; und einen Teiledetektor zum Ermitteln des in dem Stauraum gelagerten Teils in dem Transportdurchgang, der sich auf einer nachgeschalteten Seite der Einführungsöffnung und auf einer vorgeschalteten Seite der Teileentnahmeposition befindet. Der Transportdurchgang beinhaltet eine Beförderungsfläche zum Stützen des Teilezuführungsbandes von unten, ein Paar von Seitenführungen zum Führen der Seitenflächen des Teilezuführungsbandes, und einen gequetschten Bereich, in dem eine Distanz zwischen dem Paar von Seitenführungen allmählich von einer vorgeschalteten Seite des Teiledetektors in Richtung einer Teileermittlungsposition des Teiledetektors reduziert wird.
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Außerdem ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenlegungsschrift eine Teilemontagevorrichtung vorgesehen, die ein Teilezuführungsband, das ein Teil in einem Stauraum lagert, zu einer Teileentnahmeposition transportiert und das Teil aus dem Stauraum in der Teileentnahmeposition entnimmt, um das Teil auf einem Substrat zu montieren, wobei die Teilemontagevorrichtung beinhaltet: einen Hauptkörper mit einem Transportdurchgang zum Führen des Teilezuführungsbandes von einer Einführungsöffnung zum Einführen des Teilezuführungsbandes zu der Teileentnahmeposition; eine Fördereinrichtung zum Positionieren des Stauraums des Teilezuführungsbandes, das von der Einführungsöffnung eingesetzt wird, auf dem Transportdurchgang auf der Teileentnahmeposition; einen Teiledetektor zum Ermitteln des in dem Stauraum gelagerten Teils in dem Transportdurchgang, der sich auf einer nachgeschalteten Seite der Einführungsöffnung und auf einer vorgeschalteten Seite der Teileentnahmeposition befindet; und einen Montagekopf, der das Teil aus dem Stauraum entnimmt, der sich an der Teileentnahmeposition befindet, um das entnommene Teil auf dem Substrat zu montieren. Der Transportdurchgang beinhaltet eine Beförderungsfläche zum Stützen des Teilezuführungsbandes von unten, ein Paar von Seitenführungen zum Führen der Seitenflächen des Teilezuführungsbandes, und einen gequetschten Bereich, in dem eine Distanz zwischen dem Paar von Seitenführungen allmählich von einer vorgeschalteten Seite des Teiledetektors in Richtung einer Teileermittlungsposition des Teiledetektors reduziert wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Darstellung einer Teilemontagevorrichtung, die eine Teilezuführungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenlegungsschrift verwendet;
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2 ist eine erläuternde Darstellung der Teilezuführungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenlegungsschrift;
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3 ist eine Querschnittdarstellung eines Teiledetektors der Teilezuführungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenlegungsschrift;
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4 ist eine auseinandergezogene erläuternde Querschnittdarstellung des Teiledetektors der Teilezuführungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenlegungsschrift;
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5 ist eine erläuternde Strukturdarstellung eines Teiledetektors der Teilezuführungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenlegungsschrift;
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6A ist eine erläuternde Darstellung einer Ermittlung von Teilen durch den Teiledetektor der Teilezuführungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenlegungsschrift;
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6B ist eine erläuternde Darstellung der Ermittlung der Teile durch den Teiledetektor der Teilezuführungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenlegungsschrift;
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7A ist eine erläuternde Darstellung eines weiteren Beispiels der Teilezuführungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenlegungsschrift; und
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7B ist eine erläuternde Darstellung eines weiteren Beispiels der Teilezuführungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenlegungsschrift.
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Ausführliche Beschreibung
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Vor den Beschreibungen eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenlegungsschrift werden Schwierigkeiten in einer Vorrichtung nach Stand der Technik kurz erläutert.
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Da im Stand der Technik, wie in PTL 1 und PTL 2 beschrieben, eine Position oder Haltung eines Teilezuführungsbandes, das sich entlang einem Transportdurchgang bewegt, nicht immer stabil ist, erfüllt ein Positionsverhältnis zwischen einem Stauraum, in dem Teile gelagert sind, und einem Teileermittlungssensor nicht unbedingt einen Aspekt, der zur Ermittlung von Teilen geeignet ist. Folglich besteht dahingehend ein Problem, dass feine Teile nicht zuverlässig ermittelt werden können.
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Ausführungsbeispiel
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenlegungsschrift beschrieben. Zunächst werden eine Konfiguration und eine Funktion der Teilemontagevorrichtung 1 unter Bezug auf 1 beschrieben. Die Teilemontagevorrichtung 1 hat die Funktion, Teile auf ein Substrat zu montieren. Nachfolgend wird eine Transportrichtung des Substrats als eine X-Richtung definiert, eine Richtung lotrecht zu der X-Richtung in einer horizontalen Ebene wird als eine Y-Richtung definiert, und eine Richtung lotrecht zu einer XY-Ebene wird als eine Z-Richtung definiert. In 1 ist der Substrattransportmechanismus 2, der ein Paar von Transportfördereinrichtungen beinhaltet, an dem mittleren Abschnitt des Basismontageabschnitts 1a in der X-Richtung angeordnet. Der Substrattransportmechanismus 2 nimmt das Substrat 3 auf, das einem Teilemontagevorgang von einer vorgeschalteten Vorrichtung (nicht dargestellt) unterzogen werden soll, transportiert das Substrat zur Montagevorgangsposition in einer Teilemontagevorrichtung 1 und positioniert und hält das Substrat.
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Komponentenfördereinrichtungen 4 sind auf beiden Seiten des Substrattransportmechanismus 2 angeordnet, und in den Komponentenfördereinrichtungen 4 ist jeweils eine Vielzahl von Bandfördereinrichtungen 5 angeordnet. Die Bandzuführeinrichtung 5 ist eine Teilezuführungseinrichtung zum Zuführen eines auf einer Teilemontagevorrichtung 1 zu montierenden Teils und hat die Funktion, das Teilezuführungsband T, welches Teile P in Stauräumen 20a lagert, wie in 6A und 6B dargestellt, zu einer Entnahmeposition (siehe Entnahmeposition 12 in 2) durch einen Montagekopf 9 zu befördern, der unten beschrieben wird.
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Y-Achsen-Träger 7 mit einem linearen Antriebsmechanismus sind in der Y-Richtung angeordnet, und zwar jeweils auf der oberen Fläche eines Paares von Rahmenelementen 6, die in den beiden Endabschnitten der Teilemontagevorrichtung 1 in der X-Richtung angeordnet sind. X-Achsen-Träger 8 mit dem linearen Antriebsmechanismus sind zwischen Y-Achsen-Trägern 7 angeordnet und sind in der Y-Richtung verschiebbar, und der Montagekopf 9 ist so auf dem X-Achsen-Träger 8 montiert, dass der Montagekopf 9 in der X-Richtung verschiebbar ist. Der Montagekopf 9 weist eine Vielzahl von Adsorptionsdüsen 9a an der unteren Oberfläche auf. Der Montagekopf 9 wird durch Antreiben des Y-Achsen-Trägers 7 und des X-Achsen-Trägers 8 in den XY-Richtungen bewegt. Daher entnimmt der Montagekopf 9 das Teil P aus dem Stauraum 20a, der auf einer Teileentnahmeposition 12 der Bandzuführeinrichtung 5 positioniert ist, um das Teil P auf dem Substrat 3 zu montieren.
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Das heißt, die Teilemontagevorrichtung 1 transportiert ein Teilezuführungsband T, das ein Teil P in dem Stauraum 20a lagert, zu einer Teileentnahmeposition 12 und entnimmt das Teil P aus dem Stauraum 20a der Teileentnahmeposition 12, um das entnommene Teil auf dem Substrat 3 zu montieren, das auf einer Montagevorgangsposition positioniert ist, durch den Substrattransportmechanismus 2. In 6A und 6B beinhaltet ein Teilezuführungsband T hauptsächlich das Basisband 20, in dem ein Stauraum 20a zum Lagern des Teils P und eine Zuführöffnung 20b zum Zuführen des Teilezuführungsbandes T ausgebildet sind. Da der Stauraum 20a aus einem Material besteht, das dazu in der Lage ist, Licht durchzulassen, weist der Stauraum 20a eine Struktur auf, die dazu in der Lage ist, von der Unterseite des Stauraums 20a ausgestrahltes Licht durchzulassen.
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Nachfolgend werden die Konfiguration und die Funktion der Bandzuführeinrichtung 5 unter Bezug auf 2 beschrieben. In 2 beinhaltet die Bandzuführeinrichtung 5 einen Hauptkörper 5a, einen Montageabschnitt 5b, der an der unteren Fläche des Hauptkörpers 5a ausgebildet ist und davon vorsteht, und eine Abdeckplatte 5c zum Abdecken der Seitenfläche des Hauptkörpers 5a. In einem Zustand, in dem die Bandzuführeinrichtung 5 montiert ist, während die untere Fläche des Hauptkörpers 5 entlang einer Zuführungsbasis (nicht dargestellt in der Figur) der Teilemontagevorrichtung 1 angelegt ist, ist die Bandzuführeinrichtung 5 durch den Montageabschnitt 5b an der Zuführungsbasis fixiert und montiert. In diesem Zustand ist die Zuführungssteuerung 11, die in der Bandzuführeinrichtung 5 angeordnet ist, um die Zufuhr des Bandes zu steuern, mit einer Vorrichtungssteuerung (in der Figur nicht dargestellt) verbunden, die in der Teilemontagevorrichtung 1 enthalten ist.
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Der Transportdurchgang 10, der dazu dient, das in die Bandzuführeinrichtung 5 aufgenommene Teilezuführungsband T zu führen, ist in dem Hauptkörper 5a angeordnet. Der Transportdurchgang 10 erstreckt sich von der Einführungsöffnung 10a, die sich an dem Ende der vorgeschalteten Seite der Bandzuführeinrichtung 5 in einer Bandzuführungsrichtung befindet, und führt das Teilezuführungsband T zu der Position, die die Teileentnahmeposition 12 durch den Montagekopf 9 beinhaltet. Der Transportdurchgang 10 ist ein langer tunnelartiger Raum, der durch eine Nut, die in dem Hauptkörper 5a ausgebildet ist, und die Abdeckplatte 5c zum Abdecken der Seitenfläche des Hauptkörpers 5a gebildet wird. Auf diese Weise hat der Hauptkörper 5a einen Transportdurchgang 10 zum Führen des Teilezuführungsbandes T von der Einführungsöffnung 10a zum Einführen des Teilezuführungsbandes T zu der Teileentnahmeposition 12.
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Auf der vorgeschalteten Seite, die sich nahe der Einführungsöffnung 10a befindet, ist in dem Transportdurchgang 10 eine Zuführung 13 mit einem Antriebsrad (nicht dargestellt) angeordnet, das drehend von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird. Die Zuführung 13 hat die Funktion, das Teilezuführungsband T, das von der Einführungsöffnung 10a in den Transportdurchgang 10 eingeführt wird, zu der Teileentnahmeposition 12 zu befördern. Beim Einführen des Teilezuführungsbandes T von der Einführungsöffnung 10a in den Transportdurchgang 10 steht die Zuführöffnung 20b des Teilezuführungsbandes T (siehe 6A und 6B) mit einem Antriebsrad in Eingriff, das in der Zuführung 13 enthalten ist. Beim Ermitteln des Eingriffs führt die Zuführungssteuerung 11 das Teilezuführungsband T der nachgeschalteten Seite durch Antreiben eines Motors in der Zuführung 13 zu.
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Auf der vorgeschalteten Seite ist unmittelbar unter der Teileentnahmeposition 12 in dem Transportdurchgang 10 eine Fördereinrichtung 14 mit einem Antriebsrad (nicht dargestellt) angeordnet, das drehend von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird. Die Fördereinrichtung 14 hat die Funktion, den Stauraum 20a des Teilezuführungsbandes T auf der Teileentnahmeposition 12 durch Aufnehmen des Teilezuführungsbandes T zu positionieren, das durch die Zuführung 13 zuzuführen ist. Wenn das Teilezuführungsband T, das von der vorgeschalteten Seite antransportiert wird, die Fördereinrichtung 14 erreicht, kommt die Zuführöffnung 20b des Teilezuführungsbandes T mit dem Antriebsrad in Eingriff, das in der Fördereinrichtung 14 enthalten ist. Die Zuführungssteuerung 11 positioniert nacheinander die Stauräume 20a des Teilezuführungsbandes T auf der Teileentnahmeposition 12, in dem das Teilezuführungsband T durch Antreiben des Motors, der in der Fördereinrichtung 14 enthalten ist, schrittweise zu der nachgeschalteten Seite befördert wird.
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Auf diese Weise positioniert die Fördereinrichtung 14 den Stauraum 20a des Teilezuführungsbandes T, das von der Einführungsöffnung 10a in den Transportdurchgang 10 eingeführt wird, auf der Teileentnahmeposition 12. Die Bandzuführeinrichtung 5 dient als Teilezuführungseinrichtung zum Transportieren des Teilezuführungsbandes T, welches ein Teil P in dem Stauraum 20a lagert, auf die Teileentnahmeposition 12, und zum Befördern des Teiles P, das in dem Stauraum 20a gelagert wird, zu der Teilemontagevorrichtung 1.
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In 2 ist der Teiledetektor 30, der den Teileermittlungssensor 31 enthält (siehe 3), für die Ermittlung des Teils P, das in dem Stauraum 20a gelagert wird, in dem Transportdurchgang 10 zwischen der Teileentnahmeposition 12 und der Zuführung 13 auf der nachgeschalteten Seite der Einführungsöffnung 10a angeordnet. Das heißt, die Bandzuführeinrichtung 5 beinhaltet den Teiledetektor 30 zum Ermitteln des Teils P, das in dem Stauraum 20a enthalten ist, in dem Transportdurchgang 10 auf der nachgeschalteten Seite der Einführungsöffnung 10a und der vorgeschalteten Seite der Teileentnahmeposition 12. Der Teileermittlungssensor 31 ist ein Sensor vom lichtdurchlässigen Typ und beinhaltet einen Lichtemitter 31a und einen Lichtempfänger 31c) siehe 3). Der Lichtemitter 31a und der Lichtempfänger 31b sind elektrisch mit der Zuführungssteuerung 11 verbunden. Die Zuführungssteuerung 11 ist dazu konfiguriert, die Ausstrahlung von Licht durch den Lichtemitter 31a zu steuern und ein Teilermittlungssignal von dem Lichtempfänger 31b zu lesen, um die Anwesenheit oder Abwesenheit des Teils P durch Verarbeiten der Auslesung des Teilermittlungssignals zu bestimmen.
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Nachfolgend wird eine detaillierte Konfiguration der Bandzuführeinrichtung 5 durch Fokussierung auf den Teiledetektor 30 unter Bezug auf 3 bis 5 beschrieben. 3 und 4 zeigen einen A-A-Querschnitt in 2 und 4 zeigt einen Zustand, in dem die Abdeckplatte 5c von dem Hauptkörper 5a der Bandzuführeinrichtung 5 entfernt ist. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Bereichs in der Nähe des Teiledetektors 30 in einem Zustand, in dem die Abdeckplatte 5c entfernt ist. in 3 sind ein unterer Abschnitt 5d und ein oberer Abschnitt 5e, die in einer horizontalen Richtung vorstehen und oben und unten angeordnet sind, so dass sie zueinander ausgerichtet sind, in einem Hauptkörper 5a angeordnet, der einen Rahmen der Bandzuführeinrichtung 5 bildet. Die Abdeckplatte 5c wird unter Verwendung einer Schraube 15 an die Seitenfläche des Hauptkörpers 5a geschraubt. Die Bandzuführeinrichtung 5 wird in diesem Zustand an die Teilemontagevorrichtung 1 montiert.
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Zunächst wird eine Konfiguration des Transportdurchgangs 10 beschrieben, in dem das Teilezuführungsband T transportiert wird. In 3 bildet ein Raum, der von einer Seitenfläche des Hauptkörpers 5a zwischen dem unteren Abschnitt 5d, dem oberen Abschnitt 5e, dem unteren Abschnitt 5d und dem oberen Abschnitt 5b (nachfolgend als „erste Seitenfläche 5f” bezeichnet) und einer Seitenfläche der Abdeckplatte 5c zwischen dem unteren Abschnitt 5b und dem oberen Abschnitt 5e (nachfolgend als „zweite Seitenfläche 5g” bezeichnet) umgeben ist, einen Teil des Transportdurchgangs 10, in dem das Teilezuführungsband T transportiert wird. Die erste Seitenfläche 5f ist eine erste Seitenführung zum Führen einer Seitenfläche des Teilezuführungsbandes T, das in dem Transportdurchgang 10 zu transportieren ist, und eine zweite Seitenfläche 5g ist eine zweite Seitenführung zum Führen der anderen Seitenfläche des Teilezuführungsbandes T (siehe 6A und 6B).
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In 5 ist die obere Fläche des unteren Abschnitts 5d des Hauptkörpers 5a die Beförderungsfläche 10b und führt die untere Fläche des Teilezuführungsbandes T beim Transportieren des Teilezuführungsbandes T. Die Hauptkörperseiten-Führungsfläche 32 und die Abdeckungsseiten-Führungsfläche 33 sind in der Beförderungsfläche 10b in dem Teiledetektor 30 angeordnet. Die Hauptkörperseiten-Führungsfläche 32 ist so konfiguriert, dass sie eine erste geneigte Führungsfläche 32a entlang einer ersten Seitenfläche 5f und eine erste horizontale Führungsfläche 32b aufweist. Die Abdeckungsseiten-Führungsfläche 33 ist so konfiguriert, dass sie eine erste geneigte Führungsfläche 33a entlang einer zweiten Seitenfläche 5g und eine zweite horizontale Führungsfläche 33b aufweist.
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Die Höhen der ersten geneigten Führungsfläche 32a und der zweiten geneigten Führungsfläche 33a nehmen von der vorgeschalteten Seite des Transportdurchgangs 10 in Richtung der nachgeschalteten Seite zu. Die erste horizontale Führungsfläche 32b und die zweite horizontale Führungsfläche 33b erstrecken sich von den Enden der ersten geneigten Führungsfläche 32a und der zweiten geneigten Führungsfläche 33a. Das Teilezuführungsband T dessen untere Fläche zu der Beförderungsfläche 10b (der oberen Fläche des unteren Abschnitts 5d) geführt und transportiert wird, wird allmählich an die untere Fläche (die Dachfläche des Transportdurchgangs 10) des oberen Abschnitts 5e angenähert, indem die beiden Endabschnitte der unteren Fläche in dem Teiledetektor 30 zu der ersten geneigten Führungsfläche 32a und der zweiten geneigten Führungsfläche 33a geführt werden. Das Teilezuführungsband T, das die erste horizontale Führungsfläche 32b und die zweite horizontale Führungsfläche 33b erreicht, wird an der ersten horizontalen Führungsfläche 32b und der zweiten horizontalen Führungsfläche 33b geführt und in einer horizontalen Richtung transportiert.
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In 3 ist das Führungselement 40 in der Seitenfläche der Abdeckplatte 5c angeordnet (siehe auch 4). Das Führungselement 40 so angeordnet, dass es zur Seite der ersten Seitenfläche 5f zwischen der abdeckungsseitigen Führungsfläche 33 und der unteren Fläche des oberen Abschnitts 5e des Hauptkörpers 5a in einem Zustand vorsteht, in dem die Abdeckplatte 5c an dem Hauptkörper 5a befestigt ist. Das Teilezuführungsband T, das von der vorgeschalteten Seite durch den Transportdurchgang 10 transportiert wird, führt die andere Seitenfläche des Teilezuführungsbandes T durch das Führungselement 40. Das heißt, die zweite Seitenführung zum Führen der anderen Seitenfläche des Teilezuführungsbandes T ist so konfiguriert, dass sie die Abdeckplatte 5c zum Abdecken des Hauptkörpers 5a der Bandzuführeinrichtung 5 (Teilezuführungseinrichtung) und das Führungselement 40 enthält, das an einer Position angeordnet ist, die zu dem Transportdurchgang 10 der Abdeckplatte 5c ausgerichtet ist, so dass es zur Seite des Transportdurchgangs 10 vorsteht.
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Nachfolgend wird eine Konfiguration des Teileermittlungssensors 31 zum Ermitteln der Anwesenheit oder Abwesenheit des Teils P beschrieben. In 3 sind die erste Öffnung 34a und die zweite Öffnung 34b in einem unteren Abschnitt 5d und einem oberen Abschnitt 5b zwischen dem Lichtemitter 31a bzw. dem Lichtempfänger 31b angeordnet. Der Lichtemitter 31a ist in der Unterseite der ersten Öffnung 34a angeordnet, die an dem unteren Abschnitt 5b ausgebildet ist.
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Der Lichtempfänger 31b ist in der Oberseite der zweiten Öffnung 34b angeordnet, die an dem oberen Abschnitt 5e ausgebildet ist.
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Der Lichtemitter 31a strahlt Licht 31c in Richtung des Lichtempfängers 31b aus, der an der Oberseite angeordnet ist. Das Abschirmelement 36, das den Einfall von Licht 31c von dem Lichtemitter 31a auf den Lichtempfänger 31b begrenzt, ist zwischen der zweiten Öffnung 34b und dem Lichtempfänger 31b angeordnet. Der Schlitz 35, durch den das Licht 31c verläuft, ist in dem Abschirmelement 36 angeordnet (siehe auch 6A und 6B). Der Schlitz 35 ist so angeordnet, dass er eine Position überlappt, die durch den Stauraum 20a des Teilezuführungsbandes T verläuft. Wenn also das Teilezuführungsband T, das transportiert werden soll, die Unterseite des Schlitzes 35 durchläuft, ändert sich eine Stärke des Lichts 31c, das von dem Lichtempfänger 31b ermittelt wird, in Abhängigkeit von der Anwesenheit oder Abwesenheit des Teils P in dem Stauraum 20a.
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Das heißt, wenn das Teil P in dem Stauraum 20a vorhanden ist, wird Licht 31c, das von dem Lichtempfänger 31b ermittelt wird, abgeschwächt, und wenn das Teil P in dem Stauraum 20a nicht vorhanden ist, wird das Licht 31c stärker. Die Zuführungssteuerung 11 bestimmt die Anwesenheit oder Abwesenheit des Teils P in Abhangigkeit von der Stärke des Lichts 31c, das von dem Lichtempfänger 31b ermittelt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Position des Schlitzes 35, der das Licht 31c hindurchgelassen hat, zu der Teileermittlungsposition S zum Ermitteln der Anwesenheit oder Abwesenheit des Teils P (siehe 6A und 6B). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet das Abschirmelement 36, das den Lichtemitter 31a, den Lichtempfänger 31b und den Schlitz 35 enthält, den Teileermittlungssensor 31 zum Ermitteln der Anwesenheit oder Abwesenheit des Teils P, das in dem Stauraum 20a gelagert ist, der an der Teileermittlungsposition S positioniert ist.
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Nachfolgend wird die Ermittlung des Teils P in dem Teiledetektor 30 unter Bezug auf 6A und 6B beschrieben. 6A und 6B sind schematische Darstellungen des Bereichs in der Nähe des Teiledetektors 30 einschließlich des Transportdurchgangs 10 eines Teils der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30, von oben betrachtet, wobei aus Gründen der Einfachheit der obere Abschnitt 5e des Lichtempfängers 31b und der Hauptkörper 5a und die Öffnung 34a des unteren Abschnitts 5d des Hauptkörpers 5a nicht dargestellt sind.
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In 6A transportiert das Teilezuführungsband T, das von der Einführungsöffnung 10a der Bandzuführeinrichtung 5 eingeführt wird, eine Seitenfläche mit einer Vielzahl von Zuführöffnungen 20b zum Transportieren (nachfolgend als „die eine Bandseitenfläche 20c” bezeichnet) zu der ersten Seitenfläche 5f bzw. transportiert eine Seitenfläche ohne Zuführöffnung 20b (nachfolgend als „die andere Bandseitenfläche 20d” bezeichnet) zu der zweiten Seitenfläche 5g von der vorgeschalteten Seite zu der nachgeschalteten Seite, während die Seitenflächen so geführt werden, dass die untere Fläche als Beförderungsfläche 10b des Transportdurchgangs 10 festgelegt wird. Das heißt, die erste Seitenfläche 5f und die zweite Seitenfläche 5g bilden eine erste Seitenführung zum Führen der einen Bandseitenfläche 20c (eine Seite, die eine Vielzahl von Zuführöffnungen 20b zum Transportieren aufweist, die in dem Teilezuführungsband T ausgebildet ist) und ein Paar von Seitenführungen, das aus einer zweiten Seitenführung zum Führen der anderen Bandseitenfläche 20d besteht (der Seitenfläche ohne Zuführöffnungen 20b).
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In 6A ist das Führungselement 40, das in der zweiten Seitenfläche 5g ausgebildet ist, so konfiguriert, dass es einen gequetschten Bereich 40a auf der vorgeschalteten Seite und einen Stabilisator 40b auf der nachgeschalteten Seite enthält. Die Seitenfläche mit dem gequetschten Bereich 40a ist von der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 in Richtung der Teileermittlungsposition S allmählich näher zu der ersten Seitenfläche 5f ausgerichtet. Der gequetschte Bereich 40b weist eine Form auf, bei der eine Breite des Transportdurchgangs 10 verringert ist (gequetscht). Der Stabilisator 40b ist im Wesentlichen parallel zu der ersten Seitenfläche 5f angeordnet und zu der Seitenfläche von dem Abschlussende an der nachgeschalteten Seite des gequetschten Bereichs 40a ausgerichtet. Die Teileermittlungsposition S befindet sich in einem Bereich des Stabilisators 40b in der Transportrichtung des Teilezuführungsbandes T.
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So wird die Seitenfläche eines Teils des Führungselements 40 in dem Führungselement 40 zu dem gequetschten Bereich 40a, der sich von der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 in Richtung der Teileermittlungsposition S des Teiledetektors 30 allmählich der ersten Seitenfläche 5f (der ersten Seitenführung) annähert. Die Seitenfläche eines Teils der zweiten Seitenführung, die so konfiguriert ist, dass sie die Abdeckplatte 5c und das Führungselement 40 enthält, wird zu dem gequetschten Bereich 40a, der sich von der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 in Richtung der Teileermittlungsposition S des Teiledetektors 30 allmählich der ersten Seitenfläche 5f (der ersten Seitenführung) annähert.
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In 6B werden in dem Teilezuführungsband T, das von der vorgeschalteten Seite durch den Transportdurchgang 10 transportiert wird, die beiden Endabschnitte der Unterseite von der ersten geneigten Führungsfläche 32a und der zweiten geneigten Führungsfläche 33a in den Teiledetektor 30 geführt. Dabei wird die andere Bandseitenfläche 20d von der Seitenfläche des gequetschten Abschnitts 40a geführt und das Teilezuführungsband T wird allmählich zu der Seite der ersten Seitenfläche 5f gedrückt. In dem Bereich des vorgeschalteten Stabilisators 40b, der die Teileermittlungsposition S beinhaltet, werden die eine Bandseitenfläche 20c und die andere Bandseitenfläche 20d des Teilezuführungsbandes T jeweils von den Seitenflächen der ersten Seitenfläche 5f und des vorgeschalteten Stabilisators 40b geführt.
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Auf diese Weise beinhaltet der Transportdurchgang 10 die Beförderungsfläche 10b zum Stützen des Teilezuführungsbandes T von unten, ein Paar von Seitenführungen zum Führen der einen Bandseitenfläche 20c und der anderen Bandseitenfläche 20d des Teilezuführungsbandes T, und den gequetschten Bereich 40a, in dem eine Distanz zwischen dem Paar von Seitenführungen allmählich von der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 in Richtung der Teileermittlungsposition S des Teiledetektors 30 reduziert wird.
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In 6A wird eine Breite W1 (eine Distanz zwischen der ersten Seitenfläche 5f und der zweiten Seitenfläche 5g) des Transportdurchgangs 10 auf der vorgeschalteten Seite des Teildetektors 30 so festgelegt, dass sie größer als ein Maximalwert der Breite WT des Teilezuführungsbandes T ist. So wird das zu transportierende Teilezuführungsband T, während der Transportdurchgang 10, der von der Zuführung 13 nach außen gedrückt wird, vertikal und horizontal geschüttelt wird, reibungslos transportiert, ohne auf dem Weg des Transportdurchgangs 10 zu stoppen. Zusätzlich wird die Breite W2 (die Distanz zwischen der ersten Seitenfläche 5f und dem vorgeschalteten Stabilisator 40b des Führungselements 40) des Transportdurchgangs 10 in der Teileermittlungsposition S auf ungefähr den Maximalwert der Breite WT des Teilezuführungsbandes T festgelegt.
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Im Speziellen hat in der Bandzuführeinrichtung 5 zum Transportieren des Teilezuführungsbandes T mit einer Breite von 8 mm beispielsweise die Breite WT des Teilezuführungsbandes T eine Variation von etwa 7,8 mm bis 8,2 mm. Die Breite W1 des Transportdurchgangs 10 auf der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 unterdrückt einen Beförderungswiderstand des Teilezuführungsbandes T und wird auf etwa 8,5 mm festgelegt, um den Effekt zu bewirken, die Entstehung von Blockierungen zu unterdrücken. Außerdem wird die Breite W2 des Transportdurchgangs 10 in der Teileermittlungsposition S auf etwa 8,3 mm festgelegt. Das heißt, die Breite W2 des Transportdurchgangs 10 an der Teileermittlungsposition S ist kleiner als die Breite W1 des Transportdurchgangs 10 auf der vorgeschalteten Seite des Teildetektors 30 (W2 < W1).
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In 6B wird die mittlere Position CP des Stauraums 20a des Teilezuführungsbandes T in einer Breitenrichtung basierend auf einer Bandseitenfläche 20c des Teilezuführungsbandes T definiert. Somit wird hier die Distanz als Distanz D1 definiert. Außerdem wird die mittlere Position CS des Schlitzes 35 des Abschirmelements 36 so festgelegt, dass sie den Stauraum 20a überlappt. Das heißt, wenn die Distanz der mittleren Position CS des Schlitzes 35, der die erste Seitenfläche 5f als Basispunkt verwendet, als die Distanz D2 festgelegt wird, wird die Distanz D2 so festgelegt, dass sie identisch mit der Distanz D1 ist (D2 = D1).
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Nachfolgend wird ein Effekt des Führungselements 40 bei der Ermittlung der Anwesenheit oder Abwesenheit des Teils P durch den Teiledetektor 30 beschrieben. In dem Transportdurchgang 10 wird auf der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 die Position des zu transportierenden Teilezuführungsbandes T, das in der Breitenrichtung vertikal und horizontal geschüttelt wird, in der Breitenrichtung W1 des Transportdurchgangs 10 verschoben, so dass damit auch die mittlere Position CP des Stauraums 20a des Teilezuführungsbandes T in der Breitenrichtung verschoben wird. Bevor also, wie in 6A dargestellt, ein Spitzenendenabschnitt (Ende auf der nachgeschalteten Seite) des Teilezuführungsbandes T den vorgeschalteten Stabilisator 40b des Teiledetektors 30 erreicht, wird die mittlere Position CP des Stauraums 20a des Teilezuführungsbandes T versetzt, ohne identisch zu der mittleren Position CS des Schlitzes 35 zu sein.
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Im Speziellen wird das Teilezuführungsband T an dem Transportdurchgang 10 stark geschwungen, bevor das Teilezuführungsband T die Fördereinrichtung 14 erreicht und die Zuführöffnung 20b mit dem Antriebsrad der Fördereinrichtung 14 in Eingriff kommt. Daher ist die Positionsabweichung der mittleren Position CP des Stauraums 20a und der mittleren Position CS des Schlitzes 35 tendenziell groß.
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Wenn das Teil B, das in dem Teilezuführungsband T gelagert wird, ein feines Teil P ist, wie beispielsweise eine Größe 0402 (0,4 mm × 0,2 mm) sind die Abweichungsgrößen der mittleren Position CP des Stauraums 20a und der mittleren Position CS des Schlitzes 35 in einigen Fällen genauso groß wie die Größe des Stauraums 20a. Wenn die Abweichungsgröße größer als die Größe des Stauraums 20a ist, wird das Licht 31c, das auf den Lichtempfänger 31b einfällt, unabhängig von der Anwesenheit des Teils P in dem Stauraum 20a reduziert, da das Licht, das durch den Stauraum verläuft, von dem Schlitz 35 abgeschirmt wird. Demzufolge wird irrtümlich bestimmt, dass das Teil P anwesend ist.
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Wenn dagegen, wie in 6B dargestellt, das Teilezuführungsband T den vorgeschalteten Stabilisator 40b des Führungselements 40 erreicht, werden die Abweichungsgrößen der mittleren Position CP des Stauraums 20a des Teilezuführungsbandes T und der mittleren Position CS des Schlitzes 35 kleiner, da die Breite W2 des Transportdurchgangs 10 auf etwa den Maximalwert der Breite WT des Teilezuführungsbandes T reduziert ist. Selbst wenn das Teil P ein feines Teil P ist und die Größe des Stauraums 20a gering ist, kann die Anwesenheit oder Abwesenheit des Teils P in dem Stauraum 20a zuverlässig ermittelt werden, da der Stauraum 20a unmittelbar unter dem Schlitz 35, also durch die Teileermittlungsposition S hindurch geführt werden kann. Da die Breite des Transportdurchgangs 10 durch den gequetschten Bereich 40a allmählich reduziert wird, wird außerdem der Transport des Teilezuführungsbandes T nicht behindert.
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Wie oben beschrieben, enthalten die Bandzuführeinrichtung 5 (Teilezuführungseinrichtung) und die Teilemontagevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Hauptkörper 5a mit dem Transportdurchgang 10 zum Führen des Teilezuführungsbandes T von der Einführungsöffnung 10a zum Einführen des Teilezuführungsbandes T zu der Teileentnahmeposition 12, die Fördereinrichtung 14 zum Positionieren des Stauraums 20a des Teilezuführungsbandes T, das von der Einführungsöffnung 10a in den Transportdurchgang 10 eingeführt wird, auf der Teileentnahmeposition 12, und den Teiledetektor 30 zum Ermitteln des Teils P, das in dem Stauraum 20a gelagert wird, in dem Transportdurchgang 10 auf der nachgeschalteten Seite der Einführungsöffnung 10a und auf der vorgeschalteten Seite der Teileentnahmeposition 12.
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Der Transportdurchgang 10 beinhaltet die Beförderungsfläche 10b zum Stützen des Teilezuführungsbandes T von unten, ein Paar von Seitenführungen (erste Seitenfläche 5f und zweite Seitenfläche 5b) zum Führen der einen Bandseitenfläche 20c und der anderen Bandseitenfläche 20d des Teilezuführungsbandes T, und den gequetschten Bereich 40a, in dem die Distanzen (die Breiten W1 und W2) zwischen dem Paar von Seitenführungen allmählich von der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 in Richtung der Teileermittlungsposition S des Teiledetektors 30 reduziert werden. So kann der Teiledetektor 30 die Anwesenheit oder Abwesenheit des feinen Teils P in dem Stauraum 20a des Teilezuführungsbandes T zuverlässig ermitteln, sogar bevor das Teilezuführungsband T die Fördereinrichtung 14 erreicht und die Zuführöffnung 20b mit dem Antriebsrad der Fördereinrichtung 14 in Eingriff kommt.
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Nachfolgend wird ein weiteres Beispiel der Bandzuführeinrichtung 5 (Teilezuführungseinrichtung) des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezug auf 7A und 7B beschrieben. In dem Beispiel aus 7A und 7B wird eine Veranschaulichung beschrieben, bei der lediglich die Änderung besteht, dass das Führungselement 40 anstelle des Vorsprungs 50 verwendet wird, der in der Abdeckplatte 5c vorgesehen ist, und gleiche Bezugszeichen gelten ohne Änderungen für dieselben Abschnitte. 7A zeigt einen Zustand, in dem die Abdeckplatte 5c an dem Hauptkörper 5a befestigt ist. 7B zeigt einen Zustand, in dem die Abdeckplatte 5c von dem Hauptkörper 5a entfernt ist.
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In 7A wird eine zweite Seitenfläche 5g in der Nähe der Teileermittlungsposition S zu dem Vorsprung 50, der zur Seite der ersten Seitenfläche 5f vorsteht. Der Vorsprung 50 ist so konfiguriert, dass er den gequetschten Bereich 50a auf der vorgeschalteten Seite und den Stabilisator 50b auf der nachgeschalteten Seite enthält. Die Seitenfläche mit dem gequetschten Bereich 50a ist von der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 in Richtung der Teileermittlungsposition S allmählich näher zu der ersten Seitenfläche 5f ausgerichtet. Der gequetschte Bereich 50a weist eine Form auf, bei der eine Breite des Transportdurchgangs 10 verringert ist (gequetscht).
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Der Stabilisator 50b ist parallel zu der ersten Seitenfläche 5f angeordnet und zu der Seitenfläche von dem Abschlussende an der nachgeschalteten Seite des gequetschten Bereichs 50a ausgerichtet. Die Teileermittlungsposition S befindet sich in einem Bereich des Stabilisators 50b in der Transportrichtung des Teilezuführungsbandes T. Wenn die Abdeckplatte 5c durch Pressverarbeitung hergestellt wird, kann gleichzeitig der Vorsprung 50 unter Verwendung einer Form mit einem konvexen Abschnitt hergestellt werden.
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In diesem Fall ist die zweite Seitenführung der Bandzuführeinrichtung 5 eines weiteren Beispiels die Abdeckplatte 5c zum Bilden des Hauptkörpers 5a der Bandzuführeinrichtung 5 (Teilezuführungseinrichtung) und der Bereich in der Nähe der Teileermittlungsposition S der Abdeckplatte 5c wird zu dem Vorsprung 50, der zu der Seite der ersten Seitenfläche 5f (erste Seitenführung) vorsteht. Daher wird die Seitenfläche eines Teils des Vorsprungs 50 zu dem gequetschten Bereich 50a, der sich von der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 in Richtung der Teileermittlungsposition S des Teiledetektors 30 allmählich der ersten Seitenführung annähert. So kann der Teiledetektor 30 die Anwesenheit oder Abwesenheit des feinen Teils P in dem Stauraum 20a des Teilezuführungsbandes T zuverlässig ermitteln, sogar bevor das Teilezuführungsband T die Fördereinrichtung 14 erreicht und die Zuführöffnung 20b mit dem Antriebsrad der Fördereinrichtung 14 in Eingriff kommt.
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Die Teilezuführungseinrichtung der vorliegenden Offenlegungsschrift ist eine Teilezuführungseinrichtung zum Transportieren des Teilezuführungsbandes T, welches ein Teil P in dem Stauraum 20a lagert, auf die Teileentnahmeposition 12, und zum Befördern des Teiles P, das in dem Stauraum 20a gelagert wird, zu der Teilemontagevorrichtung (Bandzuführeinrichtung 5). Die Teilezuführungseinrichtung der vorliegenden Offenlegungsschrift beinhaltet einen Hauptkörper 5a, eine Fördereinrichtung 14 und einen Teiledetektor 30. Der Hauptkörper 5a beinhaltet einen Transportdurchgang 10 zum Führen des Teilezuführungsbandes T von der Einführungsöffnung 10a zum Einführen des Teilezuführungsbandes T zu der Teileentnahmeposition 12. Die Fördereinrichtung 14 positioniert den Stauraum 20a des Teilezuführungsbandes T, das von der Einführungsöffnung 10a in den Transportdurchgang 10 eingeführt wird, auf der Teileentnahmeposition 12. Der Teiledetektor 30 ermittelt das Teil P, das in dem Stauraum 20a enthalten ist, in dem Transportdurchgang 10 auf der nachgeschalteten Seite der Einführungsöffnung 10a und der vorgeschalteten Seite der Teileentnahmeposition 12.
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Der Transportdurchgang 10 beinhaltet die Beförderungsfläche 10b zum Stützen des Teilezuführungsbandes T von unten, ein Paar von Seitenführungen zum Führen der Seitenflächen des Teilezuführungsbandes T (erste Seitenfläche 5f und zweite Seitenfläche 5g), und den gequetschten Bereich 40a, in dem eine Distanz zwischen dem Paar von Seitenführungen allmählich von der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 in Richtung der Teileermittlungsposition S des Teiledetektors 30 reduziert wird.
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Außerdem kann die Teilezuführungseinrichtung der vorliegenden Offenlegungsschrift folgende Struktur aufweisen.
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Das Teilezuführungsband T beinhaltet die eine Bandseitenfläche 20c und die andere Bandseitenfläche 20d. Die eine Bandseitenfläche 20c ist näher an einer Vielzahl von Zuführungsöffnungen 20b, die in dem Teilezuführungsband T ausgebildet ist, als es die andere Bandseitenfläche 20d ist. Die andere Bandseitenfläche 20d ist weiter von der Vielzahl von Zuführöffnungen 20b entfernt als es die andere Bandseitenfläche 20c ist. Die erste Seitenfläche 5f führt die Seitenfläche der einen Bandseitenfläche 20c und die zweite Seitenfläche 5g führt die andere Bandseitenfläche 20d. Die Seitenfläche eines Teils der zweiten Seitenfläche 5g nähert sich allmählich von der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 in Richtung der Teileermittlungsposition S des Teiledetektors 30 der ersten Seitenfläche 5f an.
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Ferner kann die Teilezuführungseinrichtung der vorliegenden Offenlegungsschrift folgende Konfiguration aufweisen.
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Die zweite Seitenfläche 5g kann so konfiguriert sein, dass sie die Abdeckplatte 5c zum Abdecken des Hauptkörpers 5a und das Führungselement 40 aufweist, das an einer Position angeordnet ist, die zu dem Transportdurchgang 10 der Abdeckplatte 5c ausgerichtet ist, so dass es in Richtung des Transportdurchgangs 10 vorsteht (siehe 6A und 6B). Die Seitenfläche eines Teils des Führungselements 40 nähert sich allmählich von der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 in Richtung der Teileermittlungsposition S des Teiledetektors 30 der ersten Seitenfläche 5f an.
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Außerdem kann eine weitere Teilezuführungseinrichtung der vorliegenden Offenlegungsschrift folgende Konfiguration aufweisen.
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Die zweite Seitenfläche 5g ist die Abdeckplatte 5c zum Abdecken des Hauptkörpers 5a, Die Abdeckplatte 5c beinhaltet den Vorsprung 50, der so ausgebildet ist, dass er in Richtung der ersten Seitenfläche 5f in der Nähe der Teileermittlungsposition S vorsteht (siehe 7A und 7B). Die Seitenfläche eines Teils des Vorsprungs 50 nähert sich allmählich von der vorgeschalteten Seite des Teiledetektors 30 in Richtung der Teileermittlungsposition S des Teiledetektors 30 der ersten Seitenfläche 5f an.
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Die Teilemontagevorrichtung der vorliegenden Offenlegungsschrift beinhaltet des Weiteren den Montagekopf 9 zum Entfernen des Teils P aus dem Stauraum 20a, das an der Teileentnahmeposition 12 positioniert ist, um das entnommene Teil auf einem Substrat 3 zu montieren, in der oben beschriebenen Teilezuführungseinrichtung (Bandzuführeinrichtung 5).
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Die Teilezuführungseinrichtung und die Teilemontagevorrichtung der vorliegenden Offenlegungsschrift haben den Effekt, dass feine Teile zuverlässig ermittelt werden können. Folglich sind die Teilezuführungseinrichtung und die Teilemontagevorrichtung auf dem Gebiet der Teilemontage zum Montieren von Teilen auf dem Substrat nützlich.
