DE19633075A1 - Transportvorrichtung, versehen mit einer Detektionsvorrichtung für zu Schaden führende Situationen - Google Patents

Transportvorrichtung, versehen mit einer Detektionsvorrichtung für zu Schaden führende Situationen

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Transportieren von vorwiegend flachen Teilen, beispielsweise von einer Lötbearbeitung zu unterziehenden Platinen, wobei die Transportvorrichtung umfaßt:
  • - zwei sich im wesentlichen parallel in der Transportvorrichtung erstreckende Führungsbahnen;
  • - entlang jeder der Führungsbahnen geführte, in der Transportrichtung angetriebene Träger; und
  • - an den Trägern elastisch befestigte Klemmelemente zum Festklemmen der zu transportierenden Teile.
Solche Transportvorrichtungen sind, beispielsweise für Lötmaschinen, allgemein bekannt, wie beispielsweise aus der niederländischen Patentanmeldung 8600324.
Bei solchen Transportvorrichtungen, die insbesondere für den Transport von Platinen oder andersartigen vorwiegend flachen Teilen geeignet sind, stellt sich das Problem ein, daß als Folge eines Hindernisses oder wenn beispielsweise sich die Führungsbahnen nicht genau parallel zueinander erstrecken, die zu transportierenden Teile aus den Klemmelementen herauszufallen drohen. Wenn dies tatsächlich passiert, entsteht erheblicher Schaden, weil beispielsweise bei einer Lötmaschine die betreffenden Platinen im allgemeinen als verloren anzusehen sind, und häufig auch andere, weiter oder weniger weit im Produktionsverfahren gelegene Platinen verloren gehen. Ihre Bearbeitung ist ja nicht abgeschlossen, so daß sie häufig unbrauchbar geworden sind. Weiter kann es passieren, daß bei nicht ganz korrekter Zufuhr der Platinen diese schief von den Klemmelementen aufgefangen werden und danach herausfallen. Außerdem führt ein solcher Vorfall zum Produktionsstillstand und dadurch zum Produktionsverlust.
Die vorliegende Erfindung versucht diesen vorgenannten Nachteil mit einer Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer unüblichen Position von wenigstens einem der Klemmelemente gegenüber dem dazu gehörenden Träger zu vermeiden.
Die Erfahrung hat gelehrt, daß dem Herausfallen eines Teils aus der Transportvorrichtung häufig die schräge oder in anderer Weise unrichtige Lage der Teile in den Klemmelementen vorangeht. Wenn somit eine solche unübliche Position detektiert werden kann, kann rechtzeitig eingegriffen werden, bevor Schaden eintritt.
Eine solche schräge oder in anderer Weise unübliche Position der Platinen hat eine unübliche Position von wenigstens einem der Klemmelemente gegenüber dem dazu gehörenden Träger zur Folge. Somit sieht die vorliegende Erfindung eine Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer unüblichen Position von wenigstens einem der Klemmelemente gegenüber dem dazu gehörenden Träger vor.
Nach einer Vorzugsausführungsform umfaßt die Detektionsvorrichtung einen isolierend gegenüber dem Träger angeordneten, elektrisch leitenden Streifen, der von einem sich in einer unüblichen Position befindenden Klemmelement berührt wird, sowie eine Detektionsschaltung zum Detektieren von elektrischem Kontakt zwischen dem leitenden Streifen und den jeweils leitenden miteinander verbundenen Klemmelementen.
Dies führt zu einer besonders einfachen und somit attraktiven Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nachstehend wird die vorliegende Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen vorstellen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer der beiden Führungsbahnen der in Fig. 1 dargestellten Transportvorrichtung; und
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische Detailansicht der in Fig. 1 dargestellten Transportvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Transportvorrichtung umfaßt zwei Führungsbahnen 2, 3. Die Führungsbahnen erstrecken sich parallel zueinander. Jede der Führungsbahnen 2, 3 ruht auf beiden Stützen 4, 5. Mittels einer Spindel 6, an der ein Handrad 7 befestigt ist, läßt sich die Bahn 3 in der Richtung senkrecht zu seiner Longitudinalrichtung verstellen. Die Parallelität wird beibehalten, indem die Spindel 6 mittels einer Verbin­ dungsachse 8 mit der zweiten Spindel 9 verbunden ist.
An jeder der Führungsbahnen 2, 3 sind Angriffselemente 10 befestigt, die, wie nachstehend erläutert wird, in der Longitudinalrichtung angetrieben werden.
Weiter ist eine Anlaufbahn 11 angebracht, die mit der Stütze 4 zum Zuführen der zu lötenden Platinen 12 verbunden ist. Es ist aber auch möglich, daß eine vorgelagerte Maschine an die Transportvorrichtung anschließt. Diese werden danach von den Klemmelementen 10 aufgenommen und an den Führungsbahnen 2, 3 entlang transportiert.
Eine solche Vorrichtung ist insgesamt über dem Lötturm angeordnet. Es dürfte klar sein, daß eine solche Transportvorrichtung über anderen Bearbeitungsanlagen angeordnet werden kann. Diese kann sogar rein als Transportvorrichtung eingesetzt werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, werden die Führungsbahnen 2, 3 von einem Profil 13 gebildet. Zu beiden Seiten ist das Profil 13 mit einer Nut 14 versehen, in der Träger 15 in der Longitudinalrichtung bewegbar sind. Wie in der Fig. 3 dargestellt, werden die Träger 15 von den Kettengliedern 16 eines Kettenförderers gebildet, der sich insgesamt in der an der einen Seite angebrachten Nut 14 und durch die in der anderen Seite angebrachte Nut 14 hin erstreckt, und somit umläuft. Es wird dabei darauf hingewiesen, daß eine solche Konstruktion aus der niederländischen Patentanmeldung 8600324 bekannt ist.
Die Kettenglieder werden gegenseitig mit Stiften 17 verbunden, wobei sowohl zwischen dem oberen Paar Kettenglieder 16 als zwischen dem unteren Paar Kettenglieder 16 Rollen 18 an den Stiften 17 angebracht sind.
Eine solche Kettenkonstrukton wird auch als zwei gesonderte Ketten beschrieben werden können, wodurch sich die Stifte durch beide Ketten hindurch erstrecken.
Zwischen den somit beschriebenen beiden Ketten sind auf den Stiften Klemmelemente 10 angebracht, die mit Öffnungen 19 versehen sind, wodurch sich die Stifte 17 hindurch erstrecken. Somit sind die Klemmelemente 10 auf die Stifte 17 aufgeschlossen.
Jedes der Klemmelemente wird somit von einer bei einem Falz 20 gefalzten Platte 21 gebildet, wobei der umgefalzte Teil in zwei Finger 22 verteilt ist. Die Enden beider Finger 22 sind umgefalzt, so daß sie Haken 23 zum Angreifen der zu transportierenden Platinen umfassen.
Schließlich ist an dem vorwiegend waagerechten Teil 24 jedes der Klemmelemente 10 ein Streifen 25 angebracht. Dieser umgefalzte Streifen erstreckt sich einigermaßen nach oben, bis in die Nähe eines an der Seite des Profils 13 isolierend angebrachten Kontaktstreifens 26. Der Kontaktstreifen 26 ist unter Zwischenfügung einer isolierenden Schicht 27 auf dem Profil 13 befestigt.
Für die Wirkung der Transportvorrichtung wird im übrigen erneut auf die niederländische Patentanmeldung 8600324 verwiesen.
Die Wirkung der Schutzvorrichtung ist derart, daß zwischen dem Kontaktstreifen 26 und der aus leitfähigem Material hergestellten Kette, die von den metallenen Kettengliedern gebildet wird, die von metallenen Stiften 17 verbunden sind, ein Potential angelegt wird. Vorzugsweise erfolgt dies durch Anlegen eines Potentials zwischen dem Kontaktstreifen 26 und dem Profil 13. Zwischen diesen beiden leitfähigen Teilen sind sowohl eine Spannungsquelle als auch ein Stromdetektor ange­ bracht.
Wenn durch eine unübliche Position der Klemmelemente der Streifen 25 des betreffenden Klemmelements mit dem Kontaktstreifen 26 in Kontakt kommt, wird der jeweilige Stromkreis geschlossen und wird ein Strom fließen, der von dem Stromdetektionselement detektiert wird. Dabei ist an ein Relais oder an eine elektronische Stromdetektionsvorrichtung zu denken. Das von dieser Stromdetektionsvorrichtung stammende Signal kann dazu verwendet werden, den Transport anzuhalten, einen Alarm auszulösen und den Lötvorgang zu stoppen. Selbstver­ ständlich ist es möglich, aus diesen Möglichkeiten eine Wahl zu treffen oder das Detektionssignal zu anderen die Sicherheit fördernden Zwecken einzusetzen.
Es wird klar sein, daß andere elektrische Lösungen möglich sind für eine solche Detektion. Weiter ist es selbstverständlich möglich, andere mechanische Lösungen zu wählen. Es wird dabei darauf hingewiesen, daß insbesondere wenn eine Platine an ein Hindernis stößt, beispielsweise einen an eine unrichtige Stelle hingelangten Lötklumpen, der Transport der Platinen gehemmt wird, wodurch diese schräg zwischen beiden Führungselementen und somit zwischen beiden Klemmelementen 10 positioniert wird. Dadurch wird sich das Klemmelement 10 um eine waagerechte Achse verschieben, beispielsweise parallel zur Transportvorrichtung oder senkrecht zur Transportvorrichtung. Rotation in beiden Fällen wird zur Folge haben, daß der Streifen 25 den Kontaktstreifen 26 ein Warnsignal mit dem vorstehend dargelegten Effekt ausgelöst wird.
Es wird klar sein, daß die Erfindung in unterschiedlicher Weise angepaßt werden kann, ohne den Rahmen des erfinderischen Gedankens zu verlassen.

Claims (9)

1. Transportvorrichtung zum Transportieren von vorwiegend flachen Teilen, welche umfaßt:
  • - zwei sich im wesentlichen parallel in der Transportvorrichtung erstreckende Führungsbahnen;
  • - entlang jeder der Führungsbahnen geführte, in der Transportrichtung angetriebene Träger; und
  • - an den Trägern elastisch befestigte Klemmelemente zum Festklemmen der zu transportierenden Teile,
gekennzeichnet durch eine Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer unüblichen Position von wenigstens einem der Klemmelemente gegenüber dem dazu gehörenden Träger.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Detektionsvorrichtung einen isolierend gegenüber dem Träger angeordneten, elektrisch leitenden Streifen aufweist, der von einem sich in einer unüblichen Position befindenden Klemmelement berührt wird, sowie eine Detektionsschaltung zum Detektieren von elektrischem Kontakt zwischen dem leitenden Streifen und den jeweils leitenden miteinander verbundenen Klemmelementen.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Klemmelemente wenigstens zwei Finger umfaßt, die jeweils an ihrer Unterseite mit einem Angriffsteil versehen sind, und wobei eine unübliche Position wenigstens Rotation des Klemmelements um eine waagerechte Achse senkrecht zur Transportrichtung umfaßt.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine unübliche Position des Klemmelements wenigstens die Rotation des Klemmelements um eine waagerechte Achse parallel zur Transportrichtung umfaßt.
5. Transportvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement durch Rotation um wenigstens zwei waagerechte Achsen zulassende Federn mit dem Träger verbunden ist.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Träger jeweils von den Kettengliedern eines Transportkette gebildet werden, die in einem Aluminiumprofil geführt werden.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes der Kettenglieder zwei Elemente umfaßt, die von sich bis in die Kettenglieder erstreckenden Stiften verbunden werden, daß jedes der Klemmelemente mit wenigstens zwei Öffnungen versehen ist, wodurch sich die Stifte hindurch erstrecken, und daß zwischen einem der Kettenglieder und dem Klemmelement eine sich um den Stift erstreckende Schraubfeder angebracht ist.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement mit einer Kontaktlasche versehen ist.
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