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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebiet, auf das sich die Offenbarung im Allgemeinen bezieht, beinhaltet Roller.
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ZUSAMMENFASSUNG DERILLUSTRATIVEN VARIATIONEN
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Eine Reihe von Variationen kann einen klappbaren Roller beinhalten, der Folgendes umfasst: eine erste Rahmenkomponente, worin die erste Rahmenkomponente eine Lenksäule und einen Lenker umfasst, worin in die Lenksäule ein Drehzahlregler für die elektrische Antriebseinheit integriert ist, die so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie ein abnehmbares Elektro-Antriebsmodul operativ steuert; eine zweite Rahmenkomponente, worin die zweite Rahmenkomponente drehbar an der ersten Rahmenkomponente befestigt ist, sodass die erste Rahmenkomponente in die zweite Rahmenkomponente eingeklappt werden kann und worin die zweite Rahmenkomponente eine Standfläche beinhaltet; ein Vorderrad, das operativ mit der ersten Rahmenkomponente verbunden ist; und ein Hinterrad, das operativ mit der zweiten Rahmenkomponente verbunden ist.
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Eine Reihe von Variationen kann einen klappbaren Roller beinhalten, der Folgendes umfasst: einen Rahmen, worin der Rahmen eine erste und eine zweite Rahmenkomponente umfasst, worin die erste Rahmenkomponente so ausgebildet und angeordnet ist, dass eine Lenksäule und ein Lenker gebildet wird, und sie operativ an der Nabe eines Vorderrades befestigt ist und worin die zweite Rahmenkomponente einen Standflächenteil beinhaltet und operativ an der Nabe eines Hinterrades befestigt ist; eine Gelenkverbindung in der Nabe des Vorderrades, die operativ an der ersten und der zweiten Rahmenkomponente befestigt ist und die so ausgebildet und angeordnet ist, dass die Drehung des Lenkers um eine vertikale Achse die Richtung des klappbaren Rollers bestimmt; und worin die erste Rahmenkomponente und die zweite Rahmenkomponente so ausgebildet und angeordnet sind, dass die erste Rahmenkomponente auf die zweite Rahmenkomponente geklappt werden kann.
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Eine Reihe von Variationen kann eine integrierte Nabe beinhalten, die eine Felge umfasst, worin die Felge ein Drehelement beinhaltet und eine Vielzahl von Ausschnitten beinhaltet, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass die radiale Flexibilität gegeben ist und worin ein weiches Harz in die Vielzahl von Ausschnitten gegossen ist, um die Flexibilität der Felge zu reduzieren und um die Überlastung und Verzerrung der Felge zu verhindern.
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Andere illustrative Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung werden aus der nachfolgend bereitgestellten detaillierten Beschreibung ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, während sie Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung offenbaren, nur für Erläuterungszwecke bestimmt sind und nicht zur Begrenzung des Umfangs der Erfindung gedacht sind.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausgewählte Beispiele von Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung werden vollständiger aus der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verstanden, worin:
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1 eine Perspektivansicht eines Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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2 eine Seitenansicht eines Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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3 eine Vorderansicht eines Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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4 eine Draufsicht eines Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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5 eine Schnittansicht eines Vorderrades gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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6 eine Seitenansicht einer integrierten Nabe gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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7 eine Perspektivansicht eines Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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8 eine Perspektivansicht eines Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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9 eine Perspektivansicht eines Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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10 eine Perspektivansicht eines Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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11 eine Nahansicht von der Seite eines Vorderrades und eines elektrischen Antriebsmoduls gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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12 eine Nahansicht von vorne eines Vorderrades und einer Elektromotorbaugruppe gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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13 eine perspektivische Nahansicht eines Befestigungssystems für ein elektrisches Antriebsmodul gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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14 eine Seitenansicht eines Rollers in einer zusammengeklappten Position gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DERILLUSTRATIVEN VARIATIONEN
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Die folgende Beschreibung der Variationen ist lediglich veranschaulichend in der Natur und ist in keiner Weise dazu gedacht, den Umfang der Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen einzuschränken.
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1–14 stellen eine Reihe von Variationen dar, zu denen auch ein Roller 20 gehört. In einer Reihe von Variationen kann ein Roller 20 einen Rahmen 22 beinhalten. Unter Bezugnahme auf 1–4, kann bei einer Reihe von Variationen der Rahmen 22 eine erste Rahmenkomponente 24 und eine zweite Rahmenkomponente 84 beinhalten. Die erste Rahmenkomponente 24 kann operativ mit der Nabe des Vorderrades 76 verbunden sein und verwendet werden, um die Lenkung des Rollers 20 zu steuern, wie später noch erläutert wird. Ein erstes Ende 26 der ersten Rahmenkomponente 24 kann axial von der Nabe 76 eines Vorderrades 78 nach außen verlängert sein und eine erste Krümmung 36 beinhalten, die nach oben gekrümmt sein und durch eine zentrale vertikale Achse 30 des Rollers 20 (wenn man den Roller 20 von vorne betrachtet) verlaufen kann, und die die Lenksäule 42 des Rollers 20 bilden kann, eine Variation davon ist in 3 abgebildet. Die erste Rahmenkomponente 24 kann des Weiteren ein zweites Ende 28 beinhalten, das eine zweite Biegung oder Krümmung 38 beinhaltet, so dass ein Teil der ersten Rahmenkomponente 24 sich ungefähr horizontal in Richtung und durch die zentrale vertikale Achse 30 des Rollers 20 erstreckt und den Lenker 46 des Rollers 20 bildet, eine Variation davon ist auch in 3 abgebildet. Der Lenker 46 kann so ausgebildet und angeordnet sein, dass ein Fahrer den Lenker 46 ergreifen kann, um die Balance zu halten und dass der Fahrer die Richtung des Rollers 20 durch Drehen des Lenkers 46 um die zentrale vertikale Achse 30 steuern kann.
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In einer Reihe von Variationen kann der Lenker 46 auch eine dritte Krümmung oder Kurve 40 beinhalten, die an einem Drehzahlregler 48, 190 der ebenfalls am Lenker 46 befestigt sein kann, ausgerichtet sein kann, wie im Folgenden noch näher erläutert wird. In einer Reihe von Variationen kann die erste Rahmenkomponente 24 eine einzelne ununterbrochene und einheitliche Komponente sein.
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Unter Bezugnahme auf 5 kann in einer Reihe von Variationen das erste Ende 26 der ersten Rahmenkomponente 24 mit einer Gabelkomponente 44, die operativ an der Nabe des Vorderrades 76 durch ein oder mehrere Lager 129, unter anderem durch Walzenlager, befestigt sein kann, befestigt oder integriert werden, sodass sich die Nabe des Vorderrades 76 um die Gabelkomponente 44 drehen kann. In einer Variation kann die Nabe des Vorderrades 76 eine integrierte Nabe 124 sein, die eine Vibrationsdämpfung bietet, wie im Folgenden noch näher erläutert wird. Ein Vorderreifen 80 kann einen äußeren Teil 77 der Nabe des Vorderrades 76 umgeben. Die zweite Rahmenkomponente 84 kann an einem vertikalen Rohr 74 befestigt werden oder in das vertikale Rohr 74 integriert werden. In einer Reihe von Variationen können die erste Rahmenkomponente 24 und die Nabe des Vorderrades 76 unter Verwendung eines Lagers 128, unter anderem auch eines Walzenlagers, um das vertikale Rohr 74 gedreht werden, und eine Gelenkverbindung 62 zwischen der ersten Rahmenkomponente 24 und der zweiten Rahmenkomponente 84 bilden. In einer Reihe von Variationen kann der Fahrer den Lenker 46 um die zentrale vertikale Achse 30 drehen, wodurch die Lenksäule 42 gedreht wird, um die Richtung des Vorderrades 78 zu kontrollieren. In einer Reihe von Variationen kann eine Justiermöglichkeit 198 am Lager 128 für die vertikale Justierung des Lagers 128 operativ befestigt werden. Die Justiermöglichkeit 198 kann eine oder mehrere Sechskantschrauben 200 beinhalten, die in ein vertikales Gewinde 202 münden und von einer Mutter arretiert sein können. Unter Bezugnahmen auf 1 und 7 kann in einer Reihe von Variationen eine Vorderradabdeckung 82 an der ersten Rahmenkomponente 24 befestigt werden und einen Teil des Vorderrades 78 umgeben. Die Vorderradabdeckung 82 kann das Vorderrad 78 vor Verunreinigungen schützen.
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Unter Bezugnahme auf 1–3 und 7 kann bei einer Reihe von Variationen die zweite Rahmenkomponente 84 ein erstes Ende 88 und ein zweites Ende 90 beinhalten. Das erste Ende 88 kann an einem vertikalen Rohr 74 der Gelenkverbindung 62, wie weiter oben erläutert, befestigt werden. In einer Reihe von Variationen kann das zweite Ende 90 operativ mit der Hinterachse 92 verbunden werden oder in die Hinterachse 92 integriert werden, eine Variation davon ist in 9 abgebildet. In einer Reihe von Variationen kann die Hinterachse 92 axial durch die hintere Nabe 98 des Hinterrades 94 verlängert werden. Ein Hinterreifen 96 kann den äußeren Teil 100 der hinteren Nabe 98 umgeben, eine Variation davon ist auch in 9 abgebildet.
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Unter Bezugnahme auf die 1–4, 7 und 8 kann in einer Reihe von Variationen die zweite Rahmenkomponente 84 so ausgebildet und angeordnet sein, dass sie als Standflächenstange 102 eine Standfläche 104 stützen kann. Die zweite Rahmenkomponente 84 kann eine oder mehrere Krümmungen 85 beinhalten, wodurch ein Träger für die Standfläche 104 entsteht, eine Variation davon ist in 7 abgebildet. Die Standfläche 104 kann in einer beliebigen Anzahl an Variationen an der Standflächenstange 102 befestigt werden. Dazu gehören unter anderem auch ein oder mehrere mechanische Befestigungselemente und/oder Schweißungen. Die Standfläche 104 kann in einer beliebigen Anzahl an Variationen so ausgebildet und angeordnet sein, dass sie einen Fahrer trägt. In einer Variation kann die Standfläche 104 eine ovale Form haben. In einer Reihe von Variationen kann die Standfläche 104 eine Einkerbung oder einen Ausschnitt 110 haben, die bzw. der dem Umriss eines Teils der Standflächenstange 102 entspricht, eine Variation davon ist in 8 abgebildet. Ein erstes Ende 106 und/oder das zweite Ende 108 der Standfläche 104 kann auch einen Ausschnitt oder ein gebogenes Ende 112 beinhalten, der bzw. das einen Teil des Vorder- und/oder Hinterrades 78, 94 aufnehmen kann, eine Variation davon ist in 8 abgebildet.
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Unter Bezugnahme auf 9 und 10 kann in einer anderen Variation die zweite Rahmenkomponente 84 eine integrierte Standfläche 105 umfassen, worin die Standflächenstange und die Standfläche eine ununterbrochene und einheitliche Komponente sein können. Die integrierte Standfläche 105 kann in einer beliebigen Anzahl an Variationen ausgebildet sein. In einer Variation kann die integrierte Standfläche 105 unter Verwendung eines Hydroforming-Verfahrens geformt werden. Die integrierte Standfläche 105 kann dann mit einer Schaumfüllung gefüllt werden.
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Unter Bezugnahme auf 7–9 kann bei einer Reihe von Variationen ein Bremsmechanismus 116 operativ mit dem Hinterrad 94 verbunden und verwendet werden, um die Geschwindigkeit zu reduzieren und/oder den Roller 20 zu stoppen. In einer Variation kann der Bremsmechanismus 116 ein Bremsklotz 118 sein, der am Hinterreifen 96 ausgerichtet ist und drehbar an der Standfläche 104, 105 befestigt sein kann, sodass der Fahrer nach hinten auf den Bremsklotz 118 steigen kann, damit der Bremsklotz 118 auf dem Hinterreifen 96 reibt, wodurch das Hinterrad 94 verlangsamt oder dieses am Drehen gehindert wird, was den Roller 20 abbremst und/oder anhält. Der Bremsklotz 118 kann am Roller 20 in einer beliebigen Anzahl an Variationen befestigt sein, unter anderem mit einem oder mehreren mechanischen Befestigungselementen 120, eine Variation davon ist in 9 dargestellt. Der Bremsklotz 118 kann einen Teil des Hinterrades 94 umgeben und kann auch so ausgebildet und angeordnet sein, dass das Hinterrad 94 vor Verunreinigungen geschützt ist.
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Ebenfalls unter Bezugnahme auf 7–9 kann in einer Reihe von Variationen ein Seitenständer 122 drehbar an der Standfläche 104, 105 befestigt und so ausgebildet und angeordnet sein, dass der Roller 20 in einer aufrechten Position gehalten wird, wenn der Roller 20 stillsteht. Der Seitenständer 122 kann auch nach oben gedreht werden, sodass er nicht den Boden berührt, wenn der Roller 20 gefahren wird.
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Unter Bezugnahme auf 6 können in einer Reihe von Variationen die Baugruppen der Vorder- und/oder Hinterräder 78, 94 eine integrierte Nabe 124 beinhalten, die so ausgebildet und angeordnet sein kann, dass sie eine Schwingungsdämpfung des Rollers 20 bietet. Bei einer Reihe von Variationen kann die integrierte Nabe 124 eine Felge 126 beinhalten, die mit dem äußeren Umfang eines Lagers 129 verbunden sein kann und dieses umgeben kann, unter anderem durch ein doppeltes Walzenlager, eine Variation davon ist in 5 abgebildet. Die Felge 126 kann verschiedene Aussparungen 130, 132 beinhalten, die in der Größe variieren können. In einer Variation kann die Felge 126 eine erste Gruppe von Ausschnitten 130 beinhalten, die beliebig viele Formen haben können, unter anderem länglich, und die um einen Mittelteil der Felge 126 herum angeordnet sein und gemeinsam einen Kreis bilden können. Die Felge 126 kann auch eine zweite Gruppe von Ausschnitten 132 beinhalten, die zwischen den Ausschnitten der ersten Gruppe 130 verteilt sein können, und welche einen ersten Teil 134 beinhalten können, der über der ersten Vielzahl von Ausschnitten 130 liegt, und ein zweiter Teil 136, der unter der ersten Vielzahl von Ausschnitten 130 liegt. Es kann jede beliebige Anzahl an Formen von Ausschnitten verwendet werden, wenn sie die radiale Flexibilität ermöglichen. In einer Reihe von Variationen kann die Felge 126 ein Torsionselement umfassen und die verschiedenen Ausschnitte 130, 132 und die Felge 126 können mit einem weichen Harz 138 gefüllt sein, unter anderem mit einer Silikonfüllung. Die integrierte Nabe 124 kann in einer Reihe von Variationen geformt sein, unter anderem durch Spritzgussverfahren. Ein Reifen 80, 96 kann die integrierte Nabe 124 umgeben und ein Gummistück umfassen. Die integrierte Nabe 124 kann eine radiale Dämpfung ermöglichen, während die Axialsteifigkeit erhalten bleibt, was die Flexibilität der Radbaugruppe 78, 94 einschränken und die Überbelastung und die Verzerrung der Radbaugruppe 78, 94 verhindern kann. In einer Variation ist für den Reifen 80, 96 keine Luft erforderlich, was auch die Haltbarkeit des Rades 78, 94 erhöhen kann.
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Unter Bezugnahme auf 5 kann in einer Reihe von Variationen die Nabe des Vorderrades 76 auch in einen Klappmechanismus 176 integriert werden, der ermöglicht, dass die erste Rahmenkomponente 24 nach unten und um die horizontale Achse 34 geklappt wird, sodass sie an der ersten Rahmenkomponente 84 ausgerichtet wird. In einer Variation kann der Klappmechanismus 176 ein oder mehrere Lager 178 beinhalten, die zwischen der ersten Rahmenkomponente 24 und der Gabel 44 befestigt werden kann, wodurch die erste Rahmenkomponente 24 um die horizontale Achse 34 nach unten geklappt werden kann, eine Variation davon ist in 5 abgebildet. Der Roller 20 kann auch einen oder mehrere Einrastmechanismen 180 beinhalten, die den Roller 20 in der eingeklappten Position halten, eine Variation davon ist in 14 abgebildet. Dadurch kann der Fahrer den Roller 20 an seinem Vorderrad 78 ziehen.
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Unter Bezugnahme auf 8–12 kann in einer Reihe von Variationen in die Lenksäule 42 eine elektrische Antriebseinheit 186 integriert werden, die so ausgebildet und angeordnet sein kann, dass sie mit einem abnehmbaren elektrischen Antriebsmodul (E-Modul) 140 zusammenpasst, sodass der Roller 20 elektrisch angetrieben werden kann. In einer Variation kann die elektrische Antriebseinheit 186 ein Funksystem 188 umfassen, das einen Drehzahlregler 190 beinhaltet, der am Lenker 46 angebracht sein kann, eine Variation dessen ist in 10 abgebildet. Der Drehzahlregler 190 kann batteriebetrieben sein und Signale oder Wellen an eine Steuerung des Elektromotors 148 im E-Modul 140 übertragen, sodass der Fahrer die Geschwindigkeit des Rollers 20 durch Steuerung der Geschwindigkeit des Elektromotors 152 beeinflussen kann. In einer Reihe von Variationen kann der Drehzahlregler 190 auch so ausgebildet und angeordnet sein, dass er Signale oder Wellen vom E-Modul 140 empfängt, um die Geschwindigkeit des Elektromotors 152 und/oder die Batterielebensdauer der Batterie des Elektromotors 146 anzuzeigen. In einer Reihe von Variationen kann der Drehzahlregler 190 ein allgemeiner oder speziell hierfür vorgesehener Computer oder ein Teil dessen sein. In einer Variation kann der Drehzahlregler 190 eine Vielzahl von Tasten, Knöpfen 192, oder eine Daumenbedienung 50 beinhalten, eine Variation davon ist in 7 abgebildet, die dem Fahrer auch die Möglichkeit geben kann, die Geschwindigkeit des Elektromotors 152 zu erhöhen oder zu senken. Der Drehzahlregler 190 kann auch eine Digitalanzeige 194 beinhalten, die die Geschwindigkeit des Rollers 20 und/oder die Lebensdauer der Batterie des Elektromotors 146 und/oder der Batterie des Drehzahlreglers anzeigt. In einer anderen Variation kann der Drehzahlregler 190 auch einen Touchscreen 196 (eine Variation davon ist in 9 abgebildet) beinhalten, mit dem der Fahrer durch Berühren des Bildschirms die Geschwindigkeit des Elektromotors 152 ändern kann. In einer Variation kann der Drehzahlregler 190 auch Signale oder Wellen von der Steuerung des Elektromotors 148 empfangen, um die Geschwindigkeit des Elektromotors 152 und/oder die Lebensdauer der Batterie des Elektromotors 146 und/oder der Batterie des Touchscreens auf dem Touchscreen 196 anzuzeigen.
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Unter Bezugnahme auf 9 ist in einer anderen Variation die elektrische Antriebseinheit 186 möglicherweise nicht drahtlos und kann ein oder mehrere Kabel 54 beinhalten, die innerhalb der Lenksäule 42 verlaufen können. In einer Reihe von Variationen kann das erste Ende 56 eines oder mehrerer Kabel 54 am Drehzahlregler 48, der operativ am Lenker 46 befestigt ist, angeschlossen sein. In einer Reihe von Variationen kann das zweite Ende 58 eines oder mehrerer Kabel 54 einen Steckverbinder für den Drehzahlregler 60 beinhalten, eine Variation davon ist in 9 abgebildet, dieser kann so ausgebildet und angeordnet sein, dass er elektrisch an einen E-Modul-Steckverbinder 162 angeschlossen werden kann, eine Variation davon ist in 12 abgebildet, sodass der Drehzahlregler 48 Signale zur Steuerung des Elektromotors 148 senden und davon empfangen kann. In einer Reihe an Variationen kann der Drehzahlregler 48 ein allgemeiner oder speziell hierfür vorgesehener Computer oder ein Teil davon sein. In einer Reihe von Variationen kann der Drehzahlregler 48 die Daumenbedienung 50 sein, eine Variation davon ist in 8 abgebildet, diese kann verwendet werden, um die Geschwindigkeit des Elektromotors 152 zu erhöhen oder zu verringern. In einer anderen Variation kann der Drehzahlregler 48 eine/n oder mehrere Tasten oder Knöpfe 64 beinhalten, die verwendet werden können, um die Drehzahl des Elektromotors 152 zu steuern. In einer Reihe von Variationen kann der Drehzahlregler 48 auch eine Digitalanzeige 194 beinhalten, die die Geschwindigkeit und/oder die Lebensdauer der Batterie des Elektromotors 146 anzeigen kann. In einer anderen Variation kann der Drehzahlregler 48 einen Touchscreen 196 umfassen, eine Variation davon ist in 9 abgebildet, der dem Fahrer die Möglichkeit geben kann, die Geschwindigkeit des Elektromotors 152 durch Berühren des Bildschirms 196 anzupassen und die Geschwindigkeit des Elektromotors 152 und/oder die Lebensdauer der Batterie des Elektromotors 146 anzuzeigen.
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In einer Reihe von Variationen kann der Roller 20 so ausgebildet und angeordnet sein, dass der Fahrer einfach das E-Modul 140 an den Roller 20 anschließen kann, wenn der Fahrer den elektrischen Antrieb benötigt, und so, dass der Fahrer die Möglichkeit hat, das E-Modul 140 einfach zu entfernen, wenn der Fahrer den Roller 20 lieber durch Treten antreiben will. Durch die Konstruktion des anschließbaren E-Moduls 140 besteht die Möglichkeit, das Gewicht des Rollers 20 zu reduzieren, wenn das E-Modul 140 abgenommen wird, sodass der Fahrer beim Antreiben des Rollers 20 mittels Treten nicht durch das Gewicht des elektrischen Antriebs beeinträchtigt wird.
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In einer Reihe von Variationen kann das E-Modul 140 einen Friktionsantrieb bieten, der verwendet werden kann, um das Vorderrad 78 zu drehen. Das E-Modul 140 kann ein Gehäuse 142, ein Batterie-Pack 146, eine Steuerung des Elektromotors 148, einen Schwenkarm 150, einen Elektromotor 152, eine Verriegelungsvorrichtung 158, eine Ladestation 160 und einen E-Modul-Anschluss 162 (falls erforderlich) umfassen, eine Variation davon ist in 11 abgebildet. Das Batterie-Pack 146 kann operativ an den Elektromotor 152 angeschlossen und verwendet werden, um den Elektromotor 152 anzutreiben. Das Batterie-Pack 146 kann aufladbar sein und eine Ladestation 160 beinhalten, die ermöglichen kann, dass das Batterie-Pack 146 von einer externen Energieeinheit/-quelle aufgeladen wird. Die Steuerung des Elektromotors 148 kann operativ an den Elektromotor 152 angeschlossen und verwendet werden, um den Betrieb des Elektromotors 152 zu steuern. Jede beliebige Anzahl Elektromotoren 152 kann verwendet werden, unter anderem auch ein Außenläufermotor mit einem Rotor und einem Stator. In einer Reihe von Variationen kann die Steuerung des Elektromotors 148 elektronische Verarbeitungskomponenten für den Empfang von Eingangssignalen vom Drehzahlregler 48, 190 beinhalten, um die Geschwindigkeit des Motors 152 zu steuern. Die Steuerung des Elektromotors 148 kann einen Speicher, einen Prozessor und/oder Software oder Hardware für die Verarbeitung der Signale beinhalten. In einer Reihe an Variationen kann die Steuerung des Elektromotors 148 ein allgemeiner oder speziell hierfür vorgesehener Computer oder ein Teil davon sein. Die Steuerung des Elektromotors 148 kann verwendet werden, um die Geschwindigkeit, die Richtung und/oder das Bremsen des Elektromotors 152 zu ändern, indem die Polarität jedes Pols umgeschaltet wird, jedes Mal wenn ein Magnet auf dem Rotor des Motors 152 den Pol auf dem Stator passiert. Wenn die Polarität umgeschaltet wird, wird der Magnet vom nächsten Pol angezogen und kann den letzten Pol, den er passiert hat, abstoßen. Das kann dazu führen, dass der Rotor im Stator rotiert. Dieser Prozess wiederholt sich, so lange der Elektromotor 152 mit Strom versorgt wird, wodurch der Elektromotor 152 angetrieben werden kann. In einer Reihe von Variationen kann das Gehäuse 142 zumindest einen Teil des Batterie-Packs 146, die Steuerung des Elektromotors 148, den Elektromotor 152, die Verriegelungsvorrichtung 158, die Ladestation 160 und den E-Modul-Anschluss 162 (falls erforderlich) einschließen. In einer Reihe von Variationen kann der Elektromotor 152 an den Schwenkarm 150, der am Gehäuse des E-Moduls 142 befestigt werden kann, angeschlossen werden.
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In einer Reihe von Variationen kann, wenn das E-Modul 140 an den Roller 20 angeschlossen ist, die Geschwindigkeitssteuerung 48, 190 die Steuerung des Elektromotors 148 regeln, sodass der Fahrer die Geschwindigkeit des Rollers 20 mit dem Drehzahlregler 48, 190 steuern kann. Der Elektromotor 152 kann operativ mit dem Vorderreifen 80 verbunden werden und kann als Friktionsantriebe für den Antrieb/das Drehen des Vorderreifens 80 verwendet werden. Der Elektromotor 152 kann mehrere Streifen mit Rautenstruktur 156 beinhalten, die die Reibung zwischen dem Motor 152 und dem Vorderreifen 80 erhöhen, eine Variation davon ist in 12 abgebildet. Das E-Modul 140 kann mit der Verriegelungsvorrichtung 158 auf dem Roller 20 befestigt werden, wie später noch erläutert wird.
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In einer Variation kann das Gehäuse des E-Moduls 142 einen Griff 164 beinhalten, der auf dem Gehäuse des E-Moduls 142 befestigt oder darin integriert wird, eine Variation davon ist in 11 abgebildet. Der Griff 164 kann dem Fahrer ermöglichen, das E-Modul 140 einfach zu transportieren. Das E-Modul 140 kann auch eine oder mehrere Leuchten 166 beinhalten, die elektrisch mit dem E-Modul 140 verbunden werden können, und die anzeigen können, ob das E-Modul 140 sich in Stellung EIN oder AUS befindet oder ob es lädt, eine Variation davon ist in 11 abgebildet.
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Unter Bezugnahme auf 9 und 13 kann in einer Variation die erste Rahmenkomponente 24 eine Vielzahl von Halterungen 168 beinhalten, die so ausgebildet und angeordnet sein können, dass das E-Modul 140 schnell an der Lenksäule 42 fixiert werden kann. Die Vielzahl von Halterungen 168 kann in einem Abstand voneinander entfernt sein und kann einen Ausschnitt 174 beinhalten, der so ausgebildet und angeordnet sein kann, dass er mit einer oder mehreren Vorsprüngen 144 auf dem Gehäuse des E-Moduls 142 übereinstimmt. In einer Variation können zwei Halterungen 168 und zwei Vorsprünge 144 verwendet werden. Die Vorsprünge 144 auf dem Gehäuse des E-Moduls 142 können über den Ausschnitten 174 auf den Halterungen 168 eingeführt werden und können in den Halterungen 168 sitzen. Unter Bezugnahme auf 12 kann in einer anderen Variation die erste Rahmenkomponente 24 eine oder mehrere Öffnungen beinhalten, die den Vorsprung oder die Vorsprünge 144 vom Gehäuse des E-Moduls 142 aufnehmen können.
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Unter Bezugnahme auf 7 und 10 können in einer anderen Variation die erste Rahmenkomponente 24 und die zweite Rahmenkomponente 84 jeweils für die Aufnahme des E-Moduls 140 ausgebildet und angeordnet sein. In einer Variation kann die erste Rahmenkomponente 24 und die zweite Rahmenkomponente 84 eine oder mehrere Halterung/en 170, 171 beinhalten, die so ausgebildet und angeordnet sein können, dass das E-Modul 140 schnell an der Lenksäule 42 fixiert werden kann. In einer Variation kann eine erste Halterungskomponente 170 eine Verlängerung der zweiten Rahmenkomponente 84 sein und sich über einen Teil des Vorderrades 78 krümmen. Die erste Halterungskomponente 170 kann eine Basis 172 beinhalten, die ungefähr zentral über dem Vorderrad 78 sitzt und so ausgebildet und angeordnet sein kann, dass eine untere Oberfläche des Gehäuses des E-Moduls 142 auf der Basis 172 sitzen kann. Eine zweite Halterungsbaugruppe 171 kann an der Lenksäule 42 der ersten Rahmenkomponente 24 befestigt und verwendet werden, um eine Seitenfläche des Gehäuses des E-Moduls 142 am Roller 20 zu befestigen. Der E-Modul-Anschluss 162 kann dann am Anschluss des Drehzahlreglers 60 angeschlossen werden (wenn dieser nicht drahtlos ist) sodass der Roller 20 elektrisch angetrieben werden kann. Das E-Modul 140 kann vom Roller 20 getrennt werden, indem der E-Modul-Anschluss 162 vom Anschluss der Drosselung 60 abgezogen wird und das E-Modul 140 von einer Halterung oder mehreren Halterungen 170, 171 entfernt wird.
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In einer Reihe von Variationen kann eine Verriegelungsvorrichtung 158 eine Öffnung 184 beinhalten, die durch das E-Modul 140 und durch einen Teil der ersten Rahmenkomponente 24 fortgesetzt wird. In die Öffnung 184 kann ein Schlüssel 182 gesteckt werden und durch Drehen dieses Schlüssels kann das E-Modul 140 auf der ersten Rahmenkomponente 24 arretiert werden.
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Die folgende Beschreibung von Varianten ist nur als illustrativ für Komponenten, Elemente, Wirkungsweisen, Produkte und Verfahren, die als zum Umfang der Erfindung gehörig erachtet werden, zu betrachten. Sie ist in keiner Weise darauf angelegt, diesen Umfang durch gesondert offenbarte oder nicht ausdrücklich ausgeführte Inhalte einzuschränken. Die hierin beschriebenen Komponenten, Elemente, Wirkungsweisen, Produkte und Verfahren können anders als ausdrücklich hierin beschrieben kombiniert und neu angeordnet werden und werden dennoch als zum Umfang der Erfindung gehörig erachtet.
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Variation 1 kann einen klappbaren Roller beinhalten, der Folgendes umfasst: eine erste Rahmenkomponente, worin die erste Rahmenkomponente eine Lenksäule und einen Lenker umfasst, worin in die Lenksäule ein Drehzahlregler für eine elektrische Antriebseinheit integriert ist, der so ausgebildet und angeordnet ist, dass er ein abnehmbares Elektroantriebsmodul operativ steuert; eine zweite Rahmenkomponente, worin die zweite Rahmenkomponente drehbar an der ersten Rahmenkomponente befestigt ist, sodass die erste Rahmenkomponente auf die zweite Rahmenkomponente geklappt werden kann und worin die zweite Rahmenkomponente eine Standfläche beinhaltet; ein Vorderrad, das operativ mit der ersten Rahmenkomponente verbunden ist und ein Hinterrad, das operativ mit der zweiten Rahmenkomponente verbunden ist.
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Variation 2 kann einen klappbaren Roller nach der Variation 1 beinhalten, der des Weiteren ein abnehmbares Elektroantriebsmodul beinhaltet, worin das Elektroantriebsmodul eine Batterie, einen Motor, eine Motorsteuerung, einen Schwenkarm, eine Ladestation und ein Gehäuse, das zumindest einen Teil der Batterie, des Motors, der Steuerung, des Schwenkarms und der Ladestation umgibt, umfasst; und worin das elektrische Antriebsmodul am klappbaren Roller befestigt ist und durch den Drehzahlregler der elektrischen Antriebseinheit gesteuert wird.
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Variation 3 kann einen klappbaren Roller nach den Variationen 1–2 beinhalten, worin der Drehzahlregler der elektrischen Antriebseinheit die Motorsteuerung drahtlos steuert.
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Variation 4 kann einen klappbaren Roller nach den Variationen 1–2 beinhalten, worin der Drehzahlregler der elektrischen Antriebseinheit über ein oder mehrere Kabel mit der Motorsteuerung elektrisch verbunden ist.
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Variation 5 kann einen klappbaren Roller nach einer der Variationen 1–4 beinhalten, und außerdem zumindest eine Halterung für ein elektrisches Antriebsmodul, die zumindest entweder auf der ersten Rahmenkomponente oder der zweiten Rahmenkomponente befestigt ist.
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Variation 6 kann einen klappbaren Roller nach einer der Variationen 1–5 beinhalten, worin die erste Rahmenkomponente und die zweite Rahmenkomponente eine Gelenkverbindung bilden, die so ausgebildet und angeordnet ist, dass der Lenker die Richtung des Rollers bestimmt.
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Variation 7 kann einen klappbaren Roller nach einer der Variationen 1–6 beinhalten, worin die Standfläche in die Standflächenstange integriert ist, sodass es sich um eine einzelne ununterbrochene und einheitliche Komponente handelt.
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Variation 8 kann einen klappbaren Roller nach einer der Variationen 1–6 beinhalten, worin die Standfläche eine separate Komponente ist, die auf der Standflächenstange befestigt ist.
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Variation 9 kann einen klappbaren Roller nach einer der Variationen 1–8 beinhalten, worin zumindest eines der Vorderräder oder das Hinterrad eine integrierte Nabe besitzt, worin die integrierte Nabe eine Felge umfasst, worin die Felge eine erste Gruppe an Ausschnitten und eine zweite Gruppe an Ausschnitten umfasst, die um die Felge herum angeordnet sind, worin die Felge ein erstes Material umfasst und die ersten und die zweiten Ausschnitte mit einem zweiten Material gefüllt sing, und worin die integrierte Nabe so ausgebildet und angeordnet ist, dass die Vibrationen reduziert sind und dennoch die Axialsteifigkeit erhalten bleibt.
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Variation 10 kann einen klappbaren Roller nach einer der Variationen 1–9 beinhalten, worin der klappbare Roller so ausgebildet und angeordnet ist, dass der klappbare Roller, wenn er eingeklappt ist, an seinem Vorderrad gezogen werden kann.
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Variation 11 kann einen klappbaren Roller beinhalten, der Folgendes umfasst: einen Rahmen, worin der Rahmen eine erste und eine zweite Rahmenkomponente umfasst, worin die erste Rahmenkomponente so ausgebildet und angeordnet ist, dass eine Lenksäule und ein Lenker gebildet wird, und sie operativ an der Nabe eines Vorderrades befestigt ist und worin die zweite Rahmenkomponente einen Standflächenteil beinhaltet und operativ an der Nabe des Hinterrades befestigt ist; eine Gelenkverbindung in der Nabe des Vorderrades, die operativ an der ersten und der zweiten Rahmenkomponente befestigt ist und die so ausgebildet und angeordnet ist, dass die Drehung des Lenkers um eine vertikale Achse die Richtung des klappbaren Rollers bestimmt; und worin die erste Rahmenkomponente und die zweite Rahmenkomponente so ausgebildet und angeordnet sind, dass die erste Rahmenkomponente auf die zweite Rahmenkomponente geklappt werden kann.
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Variation 12 kann einen klappbaren Roller nach Variation 11 beinhalten, worin der klappbare Roller so ausgebildet und angeordnet ist, dass der klappbare Roller, wenn er eingeklappt ist, an seinem Vorderrad gezogen werden kann.
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Variation 13 kann einen klappbaren Roller nach einer der Variationen 11–12 beinhalten, worin der Teil der Standfläche eine Standfläche ist, die in die Standflächenstange integriert ist, sodass es sich um eine einzelne ununterbrochene und einheitliche Komponente handelt.
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Variation 14 kann einen klappbaren Roller nach Variation 13 beinhalten, worin der Teil der Standfläche durch Hydroforming-Verfahren gebildet ist und mit Schaumfüllung gefüllt ist.
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Variation 15 kann einen klappbaren Roller nach einer der Variationen 11–12 beinhalten, worin der Teil der Standfläche eine Standfläche und eine Standflächenstange beinhaltet und worin die Standfläche eine von der Standflächenstange separate Komponente ist, die auf der Standflächenstange befestigt ist.
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Variation 16 kann einen klappbaren Roller nach einer der Variationen 11–15 beinhalten, worin zumindest entweder das Vorderrad oder das Hinterrad eine integrierte Nabe besitzt, worin die integrierte Nabe eine Felge umfasst, worin die Felge eine erste Gruppe von Ausschnitten und eine zweite Gruppe von Ausschnitten umfasst, die um die Felge herum angeordnet sind, worin die Felge ein erstes Material umfasst und die ersten und die zweiten Ausschnitte mit einem zweiten Material gefüllt sind und worin das erste Material härter ist als das zweite Material.
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Variation 17 kann einen klappbaren Roller nach Variation 16 beinhalten, worin ein Reifen die integrierte Nabe umgibt und worin die integrierte Nabe so ausgebildet und angeordnet ist, dass Vibrationen reduziert werden und die Axialsteifigkeit erhalten bleibt.
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Variation 18 kann einen klappbaren Roller nach einer der Variationen 11–17 beinhalten, worin der klappbare Roller ein elektronisches Antriebssystem umfasst, das Folgendes umfasst: eine Steuerung des elektrischen Antriebs, die operativ am Lenker befestigt ist; ein abnehmbares elektrisches Antriebsmodul, das einen Elektromotor, eine Batterie, die operativ mit dem Elektromotor verbunden ist und eine Steuerung des Elektromotors, die mit dem Elektromotor operativ verbunden ist, um die Geschwindigkeit des Motors zu steuern; und worin die Steuerung des Elektroantriebs operativ mit der Steuerung des Elektromotors verbunden ist, um die Steuerung des Elektromotors zu steuern.
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Variation 19 kann einen klappbaren Roller nach Variation 18 beinhalten, worin das abnehmbare elektrische Antriebsmodul am klappbaren Roller durch eine oder mehrere Halterungen befestigt ist.
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Variation 20 kann eine integrierte Nabe beinhalten, die eine Felge umfasst, worin die Felge ein Torsionselement umfasst und eine Vielzahl von Ausschnitten enthält, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass die radiale Flexibilität gegeben ist und worin ein weiches Harz in die Vielzahl von Ausschnitten gegossen wird, um die Flexibilität der Felge einzuschränken und die Überlastung und Verzerrung der Felge zu verhindern.
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Die obige Beschreibung von ausgewählten Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung ist lediglich veranschaulichend in der Natur und damit sind Variationen oder Varianten davon nicht als Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung anzusehen.