DE102011087072A1 - Elektrisch betriebener Transportwagen - Google Patents
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
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- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/72—Electric energy management in electromobility
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betriebenen Transportwagen. Der elektrisch betriebene Transportwagen besteht aus einem Rahmen, der aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Rahmenteilen aufgebaut ist. Zwei auf einer Achse sitzende Räder sind elektrisch antreibbar. Ferner besitzt der elektrisch betriebene Transportwagen mindestens ein Führungsrad, das in einer Radhalterung drehbar um eine Achse gehaltert ist. Der Handgriff für den elektrisch betriebenen Transportwagen ist an einem freien Ende eines Deichselteils des Rahmens angebracht.
- Hintergrund der Erfindung
- Im Golfsport werden elektrisch betriebene Transportwagen (sog. e-Caddies) eingesetzt. Der e-Caddy ist mit mindestens einem Antriebsmotor ausgestattet. Mittels eines sensitiven Griffs werden die zum Regeln/Steuern benötigten Signalimpulse am Griff kraft-/wegabhängig generiert und an einen Motorcontroller als Eingangssignale weitergeleitet. Die Sensorgriffe an bestehenden e-Caddies sind frei beweglich, d. h. der Griff wird als Einheit verschoben und/oder verdreht. Somit besteht die Gefahr, dass eine Fehlfunktion durch unbeabsichtigtes Anstoßen des Handgriffs eingeleitet wird. Ebenso sind die zur Betätigung des e-Caddies erforderlichen weiten Wege am Handgriff, um die Steuerung und/oder Regelung zu erreichen, nicht unbedingt angenehm für einen Bediener.
- Die U.S.-Patentanmeldung US 2010/025124A1 offenbart einen elektrisch betriebenen Golf-Trolley. Der am Golf-Trolley angebrachte Griff wird dazu verwendet, den Golf-Trolley zu halten und zu steuern. Mittels einer Bewegung des Griffs in einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsrichtung werden elektrische Signale erzeugt. Diese elektrischen Signale können zur Regelung der Geschwindigkeit verwendet werden. Der Griff kann ebenfalls seitwärts gelegt werden. Durch die Seitwärtsbewegung ist es möglich, ein Lenken des Golf-Trollyes durchzuführen. Aus den gewonnenen elektronischen Signalen werden die Räder unterschiedlich angetrieben, so dass eine gewünschte Richtungsänderung durchgeführt werden kann.
- Das U.S.-Patent
U.S. 5,657,828 offenbart ebenfalls einen motorbetriebenen Golf-Trolley, bei dem ein hinterher gehender Benutzer die Geschwindigkeit und die Fahrtrichtung kontrolliert. Zwei Räder sind auf einer Achse angeordnet. Jedem Rad ist jeweils ein Motor zugeordnet. Die Steuerung des Golfwagens erfolgt mittels eines in alle Richtungen beweglichen Handgriffs. Bei einer Kurvenfahrt wird in Abhängigkeit von der Stellung des Handgriffs ein Rad vom zugeordneten Motor mit einem größeren Moment beaufschlagt, als das andere Rad. Somit gelangt der Golf-Trolley in die vom Benutzer gewünschte Fahrtrichtung. Durch eine Bewegung des Handgriffs nach vorne, bzw. nach rückwärts, kann der Golf-Trolley beschleunigt, bzw. abgebremst werden. - Die britische Patentanmeldung
GB 2 285 852 A1 - Das
U.S.-Patent 4,106,583 offenbart einen elektrisch angetriebenen Golf-Trolley. Der Golf-Trolley ist dreirädrig ausgebildet, wobei jedem der hinteren Räder je ein Motor zugeordnet ist. Das Vorderrad ist frei drehbar und kann somit einer Kurvenfahrt des Golfwagens folgen. Der Griff dient zum Lenken und als Leistungssteuerung für die Motoren. Der Griff ist frei drehbar und seine Drehposition wird in elektrische Signale umgewandelt, die der Steuerschaltung des Golf-Trolleys zugeführt werden. Die Steuerung nach links oder nach rechts erfolgt dadurch, dass der Benutzer den Arm entsprechend nach links oder nach rechts drückt und somit eine unterschiedliche Leistung auf die Motoren verteilt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch betriebenen Transportwagen zu schaffen, der mit einem geringen Kraftaufwand hinsichtlich der Richtung und der Geschwindigkeit gesteuert werden kann. Ebenso soll die Ergonomie zur Steuerung des elektrisch betriebenen Transportwagens verbessert werden.
- Die Aufgabe wird durch einen elektrisch betriebenen Transportwagen gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
- Der elektrisch betriebene Transportwagen besteht aus einem Rahmen, der aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Rahmenteilen aufgebaut ist. Auf einer Achse sitzen zwei elektrisch antreibbare Räder. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedem der Räder ein Elektromotor zugeordnet. Diese Elektromotoren sitzen ebenfalls in einem Rahmenteil, das die Achse mit umfasst. Ferner ist mindestens ein Führungsrad vorgesehen, das in einer Radhalterung drehbar um eine Achse gehaltert ist. Ein Handgriff für den elektrisch betriebenen Transportwagen ist an einem freien Ende eines Deichselteils des Rahmens angebracht. Zur Steuerung des elektrisch betriebenen Transportwagens ist ein Sensorsystem vorgesehen, das derart im Handgriff eingebaut ist, dass das bewegungssensitives Bedienelement an dem Handgriff zur Bedienung zugänglich ist.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das bewegungssensitive Bedienelement des Sensorsystems derart angeordnet, dass es eine durch den Handgriff definierte Grifffläche überragt. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass diese Ausführungsform nicht als Beschränkung aufgefasst werden kann. Die entscheidende Bedingung ist, dass bewegungssensitiven Bedienelement derart am Handgriff, dass es zur Bedienung zugänglich ist.
- Das Sensorsystem besteht aus dem bewegungssensitiven Bedienelement und einem ortsfesten Träger. Der ortsfeste Träger ist dabei fest im Handgriff eingebaut. Der ortsfeste Träger trägt dabei eine Elektronik, die Signale des Sensorsystems auswertet und Steuersignale für die Bewegung des elektrisch betriebenen Transportwagens liefert.
- Das Bedienelement ist dabei derart ausgebildet, dass es Steuersignale generiert. Die Steuersignale werden mittels einer Bewegung auf dem Bedienelement in einer durch eine erste Richtung, durch eine zweite Richtung, durch eine dritte Richtung und durch eine vierte Richtung definierten Ebene erfasst. Durch die entsprechende Erfassung der Bewegung auf dem Bedienelement werden die entsprechenden Sensorsignale generiert.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Bedienelement als bewegliche Kappe ausgebildet sein. Die bewegliche Kappe lässt sich in einer ersten Richtung, in einer zweiten Richtung, in einer dritten Richtung und in einer vierten Richtung und auch in dazwischenliegenden Richtungen bewegen. Die Kappe ist somit auf einen Abschnitt einer Kugeloberfläche verkippbar. Die Bewegung wird erfasst und somit die entsprechenden Sensorsignale für die Steuerung der Motoren zum Antrieb der elektrisch angetriebenen Räder generiert. Zur Erfassung der Bewegung der Kappe sind mindestens ein Sensormittel am Bedienelement und mindestens ein Sensormittel am Träger angeordnet.
- Anhand des bewegungssensitiven Bedienelements werden die in einer ersten Richtung, oder in der zweiten Richtung, oder in der dritten Richtung, oder in der vierten Richtung und den Zwischenrichtungen ermittelten Sensorsignale zur Steuerung und Regelung eines Antriebsmoments der elektrisch angetriebenen Räder des Transportwagens verwendet.
- Die hier beschriebene Erfindung für den elektrisch betriebenen Transportwagen kann in vielen Ausgestaltungen des elektrisch betriebenen Transportwagens betrieben werden. Der elektrisch betriebene Transportwagen kann mit unterschiedlichen Aufsätzen ausgestaltet werden. Somit ist es möglich, den elektrisch betriebenen Transportwagen als Kinderwagen, als Transportwagen für Einkäufe vom Geschäft nach Hause oder als Golfwagen zur Aufnahme eines Golfbags zu verwenden.
- Die zur Regelung des elektrisch betriebenen Transportwagens herangezogenen Sensorsignale gehen von einem im Handgriff integrierten Sensorsystem aus. Bevorzugt ist das Sensorsystem mittig im Handgriff angeordnet. Die Bedienung des elektrisch betriebenen Transportwagens kann einhändig, sowie zweihändig erfolgen. Somit kann der elektrisch betriebene Transportwagen manuell mittels feststehendem Griff oder zusätzlichem Bedienfeld mit Motorunterstützung sicher und ergonomisch bedient werden.
- Das Sensorsystem im Handgriff ist, unabhängig von der Ausgestaltung des bewegungssensitiven Elements, als 2D-Weg-Sensor ausgebildet. Eine dem Sensorsystem zugeordnete Sensorkappe ragt, gemäß einer möglichen Ausführungsform, etwas über die Grifffläche heraus und ist in einer Ebene frei beweglich. Das Sensorsystem besteht aus einem ortsfesten Teil, der fest mit dem Handgriff bzw. einem Führungsrohr des Handgriffs verbunden ist. Ferner ist ein bewegbares Sensorelement vorgesehen. Die vom Sensorsystem generierten Signale werden von einem Controller ausgewertet. Mit zunehmender Auslenkung einer Kappe, die das bewegbare Sensorelement darstellt, oder mit zunehmender Auslenkung des bewegungssensitiven Elements, wird das Soll-Moment oder die Drehzahl der Motoren erhöht. Bei Neutralstellung werden die Antriebsmotoren auf Position „Null” geregelt. Der elektrisch betriebene Transportwagen kann somit in einer Ebene stufenlos geregelt werden. Für die Erfassung der Signale am Sensorsystem können unterschiedliche Messprinzipien, wie z. B. kapazitive oder magnetoresistive Messprinzipien oder der Halleffekt verwendet werden. Das bewegungssensitive Bedienelement im Handgriff ist dabei so konzipiert, dass unbeabsichtigte Stöße des elektrisch betriebenen Transportwagens sich nicht zwingend als Fehlfunktion des elektrisch betriebenen Transportwagens äußern. Hier kann z. B. ein Schwellwert vorgegeben werden, so dass diese leichten und unbeabsichtigten Stöße des Handgriffs, bzw. des elektrisch betriebenen Transportwagens abgepuffert werden und nur die gewünschte Steuerung des elektrisch angetriebenen Transportwagens über das bewegungssensitive Element erfolgen kann.
- Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht des elektrisch betriebenen Transportwagens; -
2a eine Schnittansicht durch den Handgriff, bei der der innere Aufbau des Sensorsystems erkennbar ist, -
2b eine weitere Schnittansicht durch den Handgriff, wobei zusätzliche Elemente im Inneren des Sensorsystems erkennbar sind; -
3 eine Draufsicht auf den Handgriff, wobei die Anordnung des bewegungssensitiven Bedienelements erkennbar ist; und -
4 eine Schnittansicht des Führungsrads, das in einem freien Ende des Basisteils des elektrisch betriebenen Transportwagens eingesetzt ist. - Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt lediglich eine Möglichkeit dar, wie ein elektrisch betriebener Transportwagen mittels eines Steuergerätes in seiner Bewegung und seiner Geschwindigkeitsregelung betätigt werden kann.
- Obwohl sich die nachfolgende Figurenbeschreibung auf die Ausführungsform eines Golf-Trollyes als elektrisch betriebener Transportwagen bezieht, soll dies nicht als Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass auf den Rahmen
1 des elektrisch betriebenen Transportwagens10 unterschiedliche Aufbauten für unterschiedliche Verwendungen des Transportwagens10 aufgesetzt werden können. -
1 zeigt eine perspektivische Ansicht des elektrisch betriebenen Transportwagens10 . Der elektrisch betriebene Transportwagen10 besteht im Wesentlichen aus einem Rahmen1 , der aus mehreren Rahmenteilen1T aufgebaut ist. Die Rahmenteile1T sind lösbar miteinander verbindbar. Somit ist es möglich, den elektrisch betriebenen Transportwagen10 zu zerlegen und in einer entsprechend dafür vorgesehenen Transporttasche (nicht dargestellt) zu transportieren. Ebenso soll der erfindungsgemäße elektrisch betriebene Transportwagen10 derart ausgestaltet sein, dass der zusammengelegte Transportwagen10 ein geringes Packvolumen für den Transport beansprucht. - Der Rahmen
1 des elektrisch betriebenen Transportwagens10 besteht im Wesentlichen aus einem Basisteil14 , einem Achsträger16 und einem Deichselteil15 . Das Deichselteil15 kann zur besseren Zerlegbarkeit des elektrisch betriebenen Transportwagens10 mit einer weiteren Trennstelle30 versehen sein. Am freien Ende31 des Deichselteils15 ist ein Handgriff32 vorgesehen. Durch den Achsträger16 verläuft eine Achse A, um die zwei Räder2 drehbar angeordnet sind. Der Antrieb der zwei Räder2 erfolgt jeweils mit einer eigenen Antriebseinheit (hier nicht dargestellt). Die Antriebseinheit ist ebenfalls im Achsträger16 untergebracht. Der Achsträger16 besitzt ferner ein Verbindungselement17 , mit dem das Basisteil14 und das Deichselteil15 am Achsträger16 lösbar befestigbar sind. - Bei der in
1 dargestellten Ausführungsform ist der elektrisch betriebene Transportwagen10 als dreirädriger Transportwagen10 ausgebildet. Am freien Ende des Basisteils14 ist ein Führungsrad4 vorgesehen, das um eine Achse B drehbar gelagert ist. Das Führungsrad4 ist in einer Radhalterung5 befestigt, die zur leichteren Manövrierbarkeit des elektrisch betriebenen Transportwagens10 ebenfalls um eine weitere Achse7 frei drehbar (Drehbarkeit um 360°) am freien Ende33 des Basisteils14 montiert ist. -
2a zeigt eine Schnittansicht durch den Handgriff32 des elektrisch betriebenen Transportwagens10 , so dass der innere Aufbau des Sensorsystems35 erkennbar ist. Ebenso ist in2b eine weitere Schnittansicht durch den Handgriff32 des elektrisch betriebenen Transportsystems10 dargestellt. Auch hier sind weitere Bestandteile des Sensorsystems35 zur Betätigung des elektrisch betriebenen Transportwagens10 erkennbar. Das Sensorsystem35 besteht aus einem bewegungssensitiven Bedienelement36 . Bei der in den2a und2b dargestellten Ausführungsform ist das bewegungssensitiven Bedienelement36 über einer Grifffläche34 des Handgriffs32 angeordnet ist. Diese hier beschriebene Anordnung soll nicht als Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Bei der in2a und2b dargestellten Ausführungsform ist das bewegungssensitive Bedienelement36 selbst beweglich bzw. verkippbar ausgebildet. - Das Sensorsystem
35 besteht ferner aus einem Träger40 , der im Handgriff32 angeordnet bzw. fest verbaut ist. Der Handgriff32 ist bevorzugt, wie auch die anderen Rahmenteile1T des Rahmens1 , rohrförmig ausgebildet und nimmt den Träger40 als Extrabauteil in dem Freiraum des Rohres des Handgriffes32 auf. Wie in2b zu erkennen ist, kann der Träger40 z. B. mittels einer Schraube18 , ortsfest im Handgriff32 montiert werden. Das bewegungssensitive Bedienelement36 trägt ein Sensormittel43 . Ebenso trägt der ortsfeste Träger40 ein Sensormittel41 . Hinzu kommt, dass der ortsfeste Träger40 die Elektronik42 des Sensorsystems35 umfasst. Mit der Elektronik42 werden die durch die Bewegung des bewegungssensitiven Bedienelements36 des Sensorsystems35 erzeugten elektrischen Signale in Steuersignale für die elektrisch angetriebenen Räder2 umgewandelt. Bei der in den2a und2b dargestellten Ausführungsformen des Sensorsystems35 ist das bewegungssensitive Bedienelement36 in einer Ebene beweglich, bzw. verkippbar dargestellt. - Um die Verkippung des bewegungssensitiven Bedienelements
36 zu gewährleisten, ist ein erstes vorgespanntes elastisches Element44 1 und ein zweites vorgespanntes, elastisches Element44 2 vorgesehen. Ebenso sind ein erstes Widerlager45 1 und ein zweites Widerlager45 2 vorgesehen. Durch die Anordnung des ersten und zweiten vorgespannten elastischen Elements44 1 und44 2, sowie des ersten und des zweiten Widerlagers45 1 und45 2 wird die entsprechend sensitive Bewegung des Bedienelements36 gewährleistet. Somit ist es möglich, dass bereits durch geringe Auslenkungen des bewegungssensitiven Bedienelements36 die erforderlichen Signale für die Richtungs- und/oder Geschwindigkeitssteuerung des elektrisch betriebenen Transportwagens10 generiert werden. -
3 zeigt eine Draufsicht auf das Sensorsystem35 , das im Handgriff32 des elektrisch betriebenen Transportwagens10 eingebaut ist. Das Sensorsystem35 umfasst das bewegungssensitive Bedienelement36 , das wie in den2a und2b erwähnt, eine durch den Handgriff32 definierte Grifffläche34 überragt. Das bewegungssensitive Bedienelement36 generiert Signale aus einer Bewegung auf dem Bedienelement36 in einer ersten Richtung20 1, in einer zweiten Richtung20 2, in einer dritten Richtung20 3 und in einer vierten Richtung20 4. Selbstverständlich kann das bewegungssensitive Bedienelement36 nicht nur in der durch die erste Richtung20 1, zweite Richtung20 2, dritte Richtung20 3 und vierte Richtung20 4 definierten Hauptrichtungen20H sondern auch in Zwischenrichtungen20Z zwischen den Hauptrichtungen20H bewegt werden. Aus der Bewegung auf dem Bedienelement36 werden entsprechende Sensorsignale generiert, die für die Steuerung des elektrisch betriebenen Transportwagens10 Verwendung finden. Gemäß der in2a und2b dargestellten Ausführungsform ist das Bedienelement36 als bewegbare Kappe ausgebildet. Die bewegbare Kappe lässt sich in einer ersten Richtung20 1 einer zweiten Richtung20 2, einer dritten Richtung20 3 und einer vierten Richtung20 4 bewegen wobei die erste Richtung20 1, die zweite Richtung20 2, die dritte Richtung20 3 und die vierte Richtung20 4 auf einer Kugelabschnittsfläche liegen. Aus der Bewegung der Kappe werden Sensorsignale generiert, die entsprechend für die Bewegungssteuerung und/oder Geschwindigkeitsregelung des elektrisch betriebenen Transportwagens10 verwendet werden. - Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass das Bedienelement
36 verschiedene Formen annehmen kann. Die einzige Voraussetzung für das Bedienelement36 ist, dass eine Bewegung auf oder mit dem Bedienelement36 in zwei Dimensionen erfasst werden kann. - Die anhand der Bewegung des Bedienelements
36 ermittelten Sensorsignale, dienen zur Steuerung und/oder Regelung eines Antriebsmoments der elektrisch antreibbaren Räder2 . Mit dem Bedienelement36 ist es möglich, sowohl die Geschwindigkeit, als auch die Richtung, in der der elektrisch betriebene Transportwagen10 fahren soll, über das Bedienelement36 einzugeben, bzw. vorzugeben. Um die Richtung des elektrisch betriebenen Transportwagens10 unabhängig von der Bodenbeschaffenheit beizubehalten, muss die Winkelstellung des Führungsrades4 ebenfalls erfasst werden. Anhand der durch die Winkelstellung des Führungsrades4 gewonnenen Signale, werden die elektrisch angetriebenen Räder2 mit einem entsprechenden Drehmoment versorgt, um den elektrisch betriebenen Transportwagen10 in der vorgegebenen Richtung während seiner Bewegung zu halten. - In
4 ist der Einbau der Radhalterung5 des Führungsrades4 (hier nicht dargestellt) im Bereich des freien Endes33 des Basisteils14 dargestellt. Über mindestens ein Lager11 ist die Radhalterung5 im Basisteil14 um eine Achse7 frei drehbar (360°). Unabhängig von der Bodenbeschaffenheit wird mit einem Sensorsystem22 die aktuelle Winkelstellung der Radhalterung5 und somit auch die Winkelstellung des Führungsrades4 erfasst, so dass ein Signal generiert wird, damit die elektrisch angetriebenen Räder2 des Transportwagens10 in entsprechender Weise mit einem Drehmoment versorgt werden, damit der elektrisch betriebene Transportwagen10 in der durch das bewegungssensitive Bedienelement36 vorgegebenen Richtung fährt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rahmen
- 1T
- Rahmenteile
- 2
- Räder
- 3
- Schnellspanneinrichtung
- 4
- Führungsrad
- 5
- Radhalterung
- 7
- Achse der Radhalterung
- 10
- Transportwagen
- 11
- Lager
- 14
- Basisteil
- 15
- Deichselteil
- 16
- Achsträger
- 17
- Verbindungselement
- 18
- Schraube
- 201
- erste Richtung
- 202
- zweite Richtung
- 203
- dritte Richtung
- 204
- vierte Richtung
- 20H
- Hauptrichtungen
- 20Z
- Zwischenrichtungen
- 22
- Sensorsystem
- 23
- Elektronik
- 25
- Antriebs-/Generatoreinheit
- 26
- Akkumulatorzellen
- 27
- Ummantelung
- 30
- Trennstelle
- 31
- Freies Ende des Deichselteils
- 32
- Handgriff
- 33
- Freies Ende des Basisteils
- 34
- Grifffläche
- 35
- Sensorsystem
- 36
- Bedienelement
- 40
- Träger
- 41
- Sensormittel am Träger
- 42
- Elektronik
- 43
- Sensormittel am Bedienelement
- 441
- erstes vorgespanntes elastisches Element
- 442
- zweites vorgespanntes elastisches Element
- 451
- erstes Wideralger
- 452
- zweites Widerlager
- A
- Achse
- B
- Ache
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- US 5657828 [0004]
- GB 2285852 A1 [0005]
- US 4106583 [0006]
Claims (10)
- Elektrisch betriebener Transportwagen (
10 ) mit; einem Rahmen (1 ), der aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Rahmenteilen (1T ) aufgebaut ist; zwei auf einer Achse (A) sitzenden und elektrisch antreibbaren Rädern (2 ); mindestens einem Führungsrad (4 ), das in einer Radhalterung (5 ) drehbar um eine Ache (B) gehaltert; einem Handgriff (32 ), der an einem freien Ende (31 ) eines Deichselteils (15 ) des Rahmens (1 ) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorsystem (35 ), das derart im Handgriff (32 ) eingebaut ist, dass ein bewegungssensitives Bedienelement (36 ) des Sensorsystems (35 ) am den Handgriff (32 ) zur Bedienung zugänglich ist. - Elektrisch betriebener Transportwagen (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das bewegungssensitive Bedienelement (36 ) des Sensorsystems (35 ) eine durch den Handgriff (32 ) definierte Grifffläche (34 ) überragt. - Elektrisch betriebener Transportwagen (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Sensorsystem (35 ) aus dem bewegungssensitiven Bedienelement (36 ) und einem ortsfesten Träger (40 ) ausgebaut ist. - Elektrisch betriebener Transportwagen (
10 ) nach Anspruch 3, wobei der ortsfeste Träger (40 ) fest in den Handgriff (32 ) eingebaut ist. - Elektrisch betriebener Transportwagen (
10 ) nach Anspruch 3 und 4, wobei der ortsfeste Träger (40 ) eine Elektronik (42 ) trägt, die Signale des Sensorsystems (35 ) auswertet und Steuersignale für die Bewegung des elektrisch betriebenen Transportwagens (10 ) liefert. - Elektrisch betriebener Transportwagen (
10 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (36 ) eine Bewegung auf dem Bedienelement (36 ), in einer durch eine erste Richtung (20 1), durch eine zweite Richtung (20 2), durch eine dritte Richtung (20 3) und durch eine vierte Richtung (20 4) definierte Ebene (36E ) erfasst und Sensorsignale generiert. - Elektrisch betriebener Transportwagen (
10 ) nach den Ansprüche 1 bis 5, wobei das Bedienelement (36 ) als bewegbare Kappe ausgebildet ist, die in einer durch eine erste Richtung (20 1), durch eine zweite Richtung (20 2), durch eine dritte Richtung (20 3) und durch eine vierte Richtung (20 4) vorgegebenen Hauptrichtungen (20H ) und Zwischenrichtungen (20Z ) bewegbar ist und somit aus einer Bewegung Sensorsignale generiert. - Elektrisch betriebener Transportwagen (
10 ) nach Anspruch 7, wobei sich die bewegbare Kappe (36 ) mit einem ersten, vorgespannten elastischen Element (44 1), einem zweiten, vorgespannten elastischen Element (44 2), einem ersten Widerlager (45 1) und einem zweiten Widerlager (45 2) am ortsfesten Träger (40 ) abstützt. - Elektrisch betriebener Transportwagen (
10 ) nach den Ansprüchen 7 bis 8, wobei mindestens ein Sensormittel (43 ) am Bedienelement (36 ) und mindestens ein Sensormittel (41 ) am Träger (40 ) angeordnet sind, um die Bewegung der bewegbaren Kappe zu erfassen. - Elektrisch betriebener Transportwagen (
10 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an Hand des bewegungssensitiven Bedienelements (36 ) die in den Hauptrichtungen (20H ) und den Zwischenrichtungen (20Z ) ermittelten Sensorsignale zur Steuerung und Regelung eines Antriebsmoments der elektrisch antreibbaren Räder (2 ) verwendbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011087072A DE102011087072A1 (de) | 2011-11-25 | 2011-11-25 | Elektrisch betriebener Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011087072A1 true DE102011087072A1 (de) | 2013-05-29 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102011087072A Withdrawn DE102011087072A1 (de) | 2011-11-25 | 2011-11-25 | Elektrisch betriebener Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011087072A1 (de) |
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