DE202007005290U1 - Golf-Caddie - Google Patents

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Abstract

Golf-Caddie mit einem Fahrgestell, das ein Vorderrad und zwei durch gemeinsam ein- und ausschaltbare Elektromotoren separat angetriebene, koaxiale hintere Antriebsräder (4, 5) aufweist und das mit einem an einer Lenkstange (18) angeordneten, manuell betätigbaren, elektrischen Steuereinrichtung (22) zum Lenken des Fahrgestells (2) versehen ist, wobei die Lenkung durch unterschiedliche Drehzahlen und ggf. Drehrichtungen der beiden Antriebsräder (4, 5) erfolgt, die über die Steuereinrichtung (22) an den Elektromotoren separat einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinrichtung (22) der Antriebsmotoren zusätzlich zu den üblichen, jeweils eine Geradeausfahrt einstellenden Schaltern (23, 24) eine an der Lenkstange (18) oder über die Lenkstange (18) betätigbare, elektrisch-elektronische, manuell gegen eine eigene Rückstellkraft betätigbare Lenkschalteinrichtung (30) nur zur Erzeugung von Lenksignalen zugeord net ist, durch welche die Antriebsgeschwindigkeiten der beiden Elektromotoren während der Fahrt relativ zueinander veränderbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Golf-Caddie mit einem Fahrgestell, das ein Vorderrad und zwei durch gemeinsam ein- und ausschaltbare Elektromotoren separat angetriebene, koaxiale hintere Antriebsräder aufweist und das mit einer an einer Lenkstange angeordneten, manuell betätigbaren elektrischen Steuereinrichtung zum Lenken des Fahrgestells versehen ist, wobei die Lenkung durch unterschiedliche Drehzahlen der beiden Antriebsräder erfolgt, die über die Steuereinrichtung an den Elektromotoren separat einstellbar sind,
  • Aus DE 92 12 154 U1 ist bereits ein Golf-Caddie dieser Art bekannt, dessen einachsige Antriebsräder von zwei batteriegespeisten, separat steuerbaren Elektromotoren angetrieben werden. Bei diesem bekannten Golf-Caddie ist jedoch zusätzlich eine elektrisch steuerbare Lenkeinrichtung vorhanden, die auf das dritte, um eine vertikale Achse schwenkbeweglich gelagerte vordere Lenkrad ein wirkt. Diese Lenkeinrichtung ist mit einem an einem Handgriff einer Lenkstange angebrachten Steuerhebel in Form eines Joy-Sticks versehen, der nach Art manuell bedient werden kann, um den Golf-Caddie in die jeweils gewünschte Richtung zu lenken. Dabei wird die Fahrtrichtung jeweils durch die Neigungsrichtung und die Fahrgeschwindigkeit durch den Neigungswinkel des Steuerhebels bestimmt. Je nach Art der Betätigung des Joy-Sticks werden die Antriebsräder synchron oder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen oder gegenläufig angetrieben. Zugleich wird aber auch das Lenkrad auf die jeweilige Fahrtrichtung eingestellt.
  • Mit einer solche Steuereinrichtung ist es nicht möglich, den Golf-Caddie alleine über eine bestimmte Strecke vorwärts fahren zu lassen, weil der Joy-Stick während einer Fahrt manuell in der die gewünschte Fahrtrichtung bestimmenden Stellung gehalten werden muss. Sobald der Joy-Stick losgelassen wird, kehrt er in seine Ausgangsstellung zurück, in welcher die Motoren abgeschaltet sind und der Golf-Caddie stehen bleibt.
  • Es ist zudem allgemein bekannt, dass Golf-Caddies, insbesondere solche mit schwenkbarem Lenkrad, beim Überfahren auch geringer Unebenheiten, wie sie auf normalem Wiesengelände immer anzutreffen sind, leicht dazu neigen, ihre Fahrtrichtung zu ändern. Diese Eigenschaft macht sich insbesondere dann unangenehm bemerkbar, wenn der elektrisch angetriebene Golf-Caddie mit entsprechender Steuereinrichtung bzw. Schalteinrichtung alleine fahren und nicht mechanisch korrigierend geführt werden soll.
  • Um die Auswirkungen dieser nachteiligen Eigenschaft zu minimieren, ist man schon dazu übergegangen, das Vorderrad auf einer starren, quer zur Längsachse des Fahrgestells bzw. zur Lenkstange verlaufenden Lagerachse zu lagern, so dass seine Richtungsvorgabe sich beim Überfahren kleinerer Unebenheiten nicht ohne Weiteres ändern kann. Ein solcher Golf-Caddie ist beispielsweise aus DE 94 09 323 U1 bekannt.
  • Trotzdem ist festzustellen, dass auch solche Golf-Caddies zur Änderung ihrer vorgegebenen Fahrtrichtung neigen, wenn sie beispielsweise einer geneigten Bodenfläche entlang, d.h. quer zur Neigung einer solchen Bodenfläche, fahren. Eine Neigung der Bodenfläche verursacht nämlich bei der genannten Fahrtrichtung durch die eintretende Schwerpunktsverlagerung eine Fahrtrichtungsveränderung hangabwärts, die ohne korrigierenden Eingriff in die Lenkung nicht zu vermeiden und natürlich vom Grad der Geländeneigung abhängig ist.
  • Bei solchen Golf-Caddies hat man die Fahrtrichtungskorrekturen bisher durch entsprechendes manuelles Betätigen der Lenkstange in der umständlichen Weise so vorgenommen, dass man durch Herunterdrücken der nach hinten über die Radachse der Antriebsräder hinausragenden Lenkstange das Vorderrad vom Boden abgehoben und wieder in die richtige Fahrtrichtung gesetzt hat. Es bedurfte somit eines gewissen Kraftaufwandes, die Fahrtrichtung zu korrigieren.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, durch einfachste Handhabung insbesondere bezüglich des Fahrens und korrigierenden Lenkens eines Golf-Caddies in gewünschter Fahrtrichtung auch über unebenes, steigendes oder abfallendes bzw. geneigtes Gelände zu erleichtern bzw. zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Steuereinrichtung (22) der Antriebsmotoren zusätzlich zu den üblichen, jeweils eine Geradeausfahrt einstellenden Schaltern (23, 24) eine an der Lenkstange (18) oder über die Lenkstange (18) betätigbare, elektrisch-elektronische, manuell gegen eine eigene Rückstellkraft betätigbare Lenkschalteinrichtung (30) nur zur Erzeugung von Lenksignalen zugeordnet ist, durch welche die Antriebsgeschwindigkeiten der beiden Elektromotoren während der Fahrt relativ zueinander veränderbar sind.
  • Die besonderen Vorteile, die sich mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Golf-Caddies erzielen lassen, bestehen darin, dass die sich bisher in der Praxis bewährten Antriebs- und Steuereinrichtungen beibehalten werden können, dass also die Möglichkeit besteht, den Golf-Caddie in Vorwärtsrichtung selbsttätig geradeaus fahren zu lassen und dass mit der hinzugekommenen zusätzlichen Lenkschalteinrichtung auf einfache Weise Fahrtrichtungskorrekturen durchgeführt werden können. Dabei ist die besondere Vorteilhaftigkeit darin zu sehen, dass durch die Betätigung der zusätzlichen Lenkschalteinrichtung und die sich daraus ergebenden Fahrtrichtungskorrekturen die eingestellte Geradeausfahrbewegung nicht beeinträchtigt wird. Das bedeutet, dass eine Fahrtrichtungskorrektur nur solange stattfindet, wie die Lenkschalteinrichtung betätigt wird und dass am Ende dieser Betätigung eine eingestellte Geradeausfahrt weiterläuft.
  • Ob dabei die zusätzliche Lenkschalteinrichtung unmittelbar an der Lenkstange oder an einer anderen Stelle des Fahrgestells angeordnet ist, an der sie auch von der Lenkstange aus oder durch deren Betätigung im Sinne eine Lenkkorrektur aktiviert werden kann, ist von untergeordneter Bedeutung.
  • Diese genannten Vorteile können noch dadurch unterstützt werden, dass die Ausgestaltung des Golf-Caddies nach Anspruch 2 erfolgt, wobei insbesondere die gewünschte Geradeausfahrt dadurch verbessert wird, dass das Vorderrad auf einer starren horizontalen Radachse gelagert ist, die sich nicht lenken lässt und deren Stellung in Geradeausrichtung auch durch Unebenheiten im Gelände nicht verändert werden kann.
  • Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 wird insbesondere die Betätigung der Lenkschalteinrichtung sehr einfach gestaltet, so dass Fehlbedienungen praktisch ausgeschlossen werden können.
  • Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 4 bis 6 haben nicht nur fertigungstechnische und schaltungstechnische Vorteile.
  • Die Verwendung von Tastschaltern gemäß Anspruch 6 und deren Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 5 begünstigt auch deren Betätigungsmöglichkeiten in sinnvoller Weise.
  • Während es bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 darauf ankommt, wie lange die Lenkschalteinrichtung jeweils betätigt ist, um eine kleinere oder größere Fahrtrichtungs korrektur zu erreichen, wird durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 die Möglichkeit eröffnet, die jeweilige Größe der Fahrtrichtungskorrektur davon abhängig zu machen, wie stark, d.h. mit welchem Betätigungsdruck die Lenkschalteinrichtung betätigt wird. Mit höherem Betätigungsdruck kann eine größere Auslenkung bzw. Fahrtrichtungskorrektur erzielt werden als mit einem kleineren Betätigungsdruck.
  • Als relativ einfache, praktische Realisierbarkeit der Lenkschalteinrichtung gemäß Anspruch 7, haben sich die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 8 bis 11 erwiesen, da sich Dehnungsmessstreifen, die branchenüblich abgekürzt als DMS bezeichnet werden, als Steuerelemente für derartige Anwendungen als vorteilhaft erwiesen haben. Dabei ist es auch vorteilhaft, solche Dehnungsmessstreifen in der in Anspruch 11 beschriebenen Weise anzuordnen, wobei aber auch die Anordnungen gemäß den Ansprüchen 9 und 10 ohne Weiteres in Frage kommen können.
  • Zum Schutz der Lenkschalteinrichtung gegenüber schädlichen äußeren Einflüssen ist die Ausgestaltung nach Anspruch 12 zweckmäßig.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Golf-Caddie der erfindungsgemäßen Art in 3-D-Darstellung;
  • 2 in vergrößerter Darstellung das herkömmliche Steuerungsmodul für die Antriebsräder;
  • 3 in vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung den Endabschnitt der Lenkstange mit dem Steuermodul aus 2 und der zusätzlichen Lenkschalteinrichtung in einer ersten Ausführungsform;
  • 4 praktisch die gleiche Ansicht wie 3, jedoch mit einer anderen Anordnung und Ausführung der zusätzlichen Lenkschalteinrichtung;
  • 5 eine Gummischutzhülle in 3-D-Ansicht als Einzelteil;
  • 6 den hinteren Endabschnitt einer als Rohr ausgebildeten Lenkstange in geschnittener 3-D-Ansicht mit eingesetzter zusätzlicher Lenkschalteinrichtung;
  • 7 ebenfalls den hinteren Endabschnitt einer als Rohr ausgebildeten Lenkstange mit einer anderen zusätzlichen Lenkschalteinrichtung.
  • Der in 1 dargestellte Golf-Caddie 1 besteht im Wesentlichen aus einem niederen Fahrgestell 2 mit einem Vorderrad 3 und zwei hinteren Antriebsrädern 4 und 5, die an den sich gegenüberliegenden Enden einer Hinterradachse 6 angeordnet sind. Diese Hinterradachse 6 besteht aus einem Querrohr, in dem zwei weiter nicht dargestellte Elektromotoren untergebracht sind, welche die Antriebsräder 4 und 5 unabhängig voneinander antreiben.
  • Das Vorderrad 3 ist mittels einer Radnabe 7 auf einer horizontalen Radachse 8 gelagert, die starr an einem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Tragarm 9 befestigt ist. Dieser Tragarm 9 ist seinerseits starr mit dem vorderen Querbügel 10 des Fahrgestells 2 verbunden. Der Querbügel 10 ist Teil eines Horizontalrahmens 11, der aus zwei Längsholmen 12 und 13 besteht, deren hintere Enden mit der Hinterradachse 6 starr verbunden sind. Zwischen diesen hinteren Endabschnitten der Längsholme 12 und 13 ist die elektrische Energieversorgung in Form eines Akkus 14 auswechselbar angeordnet.
  • Auf der Hinterradachse 6 ist in deren Mitte eine vertikale Lenkersäule 15 angeordnet. Diese trägt an ihrem oberen Ende zwei schräg nach vorne gerichtete Stützhörner 16 und 17 und außerdem eine nach hinten gerichtete Lenkstange 18. Am hinteren Ende der Lenkstange 18 befindet sich ein Handgriff 19, der gewöhnlich mit einer Schlauchtülle 20 aus weichem Material, beispielsweise aus Schaumstoff, versehen ist.
  • In unmittelbarer Nähe des Handgriffs 19 ist seitlich an der Lenkstange 18 ein Steuermodul 22 mit einem Gehäuse 21 angebracht. Dieses Steuermodul 22 ist manuell bedienbar und dient zur Steuerung der beiden in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotoren der Antriebsräder 4 und 5. Dieses Steuermodul 22 ist mit einem Vorwärtsschalter 23, mit einem Freilaufschalter 24 sowie mit zwei Wegstreckenschaltern 25 und 26 versehen, die in 2 nur symbolisch dargestellt sind. Der Freilaufschalter 24 wird dazu benutzt, beim Schieben oder Ziehen des Golf-Caddies von Hand die Bremswirkung der Elektromotoren zu unterdrücken. Außerdem ist dieses Steuermodul 22 mit einem Geschwindigkeitsschalter 27 in Form eines stirnseitig angeordneten Drehknopfes versehen, mit dem die Fahrgeschwindigkeit sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung eingestellt werden kann.
  • Mit diesem Steuermodul 22 kann der Golf-Caddie 1 je nach Einstellung des Geschwindigkeitsschalters 27 mit einer bestimmten Geschwindigkeit und bei entsprechender Betätigung des Vorwärts 23 nach vorwärts gefahren werden, wobei mit den beiden Wegstreckenschaltern 25 und 26 jeweils bestimmte Wegstrecken, beispielsweise 20 Meter oder 50 Meter eingestellt werden können, nach denen der Golf-Caddie dann zum Stillstand kommt.
  • Um bei einer solchen Fahrt des Golf-Caddies 1 über unebenes oder abschüssiges Gelände gegebenenfalls Fahrtrichtungskorrekturen auf einfache Weise vornehmen zu können, ist dem Steuermodul 22 eine an der Lenkstange 18 angeordnete, elektrisch-elektronische, manuell gegen eine eigene Rückstellkraft betätigbare Lenkschalteinrichtung 30 zugeordnet, durch welche die Antriebsgeschwindigkeiten der beiden in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotoren während der Fahrt relativ zueinander veränderbar sind.
  • In den 3, 4, 6 und 7 sind unterschiedliche Ausführungsformen dieser zusätzlichen Lenkschalteinrichtung 30 schematisch dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform der 3 besteht diese zusätzliche Lenkschalteinrichtung 30 aus zwei manuell betätigbaren Lenkschaltern 31 und 32. Diese sind jeweils als Tastschalter ausgebildet, so dass sie nach jeder Druckbetätigung ihrer Druckknöpfe 31' wieder selbsttätig in ihre unwirksame Schaltstellung zurückkehren. Diese Lenkschalter 31 und 32 sind jeweils an zwei vertikalen, sich planparallel gegenüberliegenden Flächen 33 und 34 zweier radialer Einschnitte 35 und 36 der aus einem zylindrischen Stab bestehenden Lenkstange 18 im Bereich des mit der Schlauchtülle 20 überzogenen Handgriffs 19 angeordnet. Ihre Druckknöpfe 31' können jeweils durch die Wandung der Schlauchtülle 20 hindurch betätigt werden.
  • Diesen beiden Lenkschaltern 31 und 32 sind jeweils unterschiedliche Lenksignale für die Antriebsmotoren zugeordnet, so dass durch ihre wechselseitige Betätigung die Antriebsräder 4 und 5 auf unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten bzw. Drehzahlen eingestellt werden können. Dabei ist die elektrische bzw. elektronische Schaltung dieser beiden Lenkschalter 31 und 32 so eingerichtet, dass bei Betätigung des rechten Schalters eine Fahrtrichtungskorrektur nach rechts und bei Betätigung des linksseitigen Lenkschalters 31 eine Fahrtrichtungskorrektur nach links stattfindet. Dabei können den beiden Lenkschaltern 31 und 32 über einen Mikroprozessor, der sich im Steuermodul 22 befindet und Bestandteil des Steuermoduls 22 ist, jeweils bestimmte Drehzahldifferenzen der beiden Antriebsmotoren zugeordnet werden, die jeweils einem bestimmten Kurvenradius entsprechen, der vom Caddie gefahren wird.
  • Bei der Lenkschalteinrichtung 30 der 6 sind ebenfalls zwei als Tastschalter ausgebildete Lenkschalter 31 und 32 in Parallellage nebeneinander am hinteren Ende des Handgriffs 19 angeordnet. In diesem Falle besteht aber die Lenkstange nicht aus einem zylindrischen Stab, sondern sie besteht aus einem Metallrohr 37, in dessen Hohlraum die beiden Lenkschalter 31, 32 untergebracht sind und dessen den Handgriff 19 bildender Endabschnitt 19' von einer stirnseitig geschlossenen Schlauchtülle 20 umschlossen ist. Funktionell unterscheiden sich die beiden Lenkschalter 31 und 32 der 6 nicht von denjenigen der 3.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform weist die Lenkschalteinrichtung 30 zwei Proportionalschalter 40 und 41 auf, die jeweils aus DMS (Dehnungsmessstreifen) 42 bestehen. Auch hierbei sind die beiden Proportionalschalter 40 und 41 in Form der DMS 42 an vertikalen, sich diamet ral gegenüberliegenden Trägerflächen 43 und 44 angeordnet, die durch radiale Einschnitte 45 und 46 am Lenkerstab gebildet sind. Durch diese Einschnitte wird auch eine Querschnittsverringerung erzielt, so dass die an den Trägerflächen 43 und 44 angebrachten DMS 42 zur Abgabe von Längssignalen angeregt werden können, indem der hintere Teil 19' der Lenkstange 18, also der Griffteil 19, in Richtung des Doppelpfeiles 47 entweder nach links oder nach rechts bewegt wird, damit an den DMS 42 durch Dehnungen oder Stauchungen entsprechende Lenkersignale erzeugt werden.
  • Auch in diesem Falle sind die beiden Lenkschalter bzw. Proportionalschalter 40 und 41 von der Schlauchtülle 20 überdeckt und somit gegen schädliche äußere Einflüsse weitgehend geschützt.
  • Wie schon der Name Proportionalschalter sagt, ist es mit diesen Proportionalschaltern 40 und 41 möglich, je nach Auslenkung des Endabschnittes 19' der Lenkstange 18 dem Maß der jeweiligen Auslenkung entsprechende Lenkersignale zu erzeugen, die eine mehr oder weniger große Lenkkorrektur zur Folge haben. Die Drehgeschwindigkeitsregelung der beiden Antriebsräder erfolgt in diesem Falle proportional zur seitlichen Auslenkung des Endabschnitts 19' relativ zur übrigen Lenkstange 18 bzw. in Abhängigkeit von der Biegung der beiden Trägerflächen 43 und 44 auf denen die DMS 42 angebracht sind.
  • Eine andere, im Prinzip gleich wirkende Anordnung von Proportionalschaltern 40 und 41 ist in 7 dargestellt. Dort sind die beiden DMS 42 an den sich gegenüberliegenden planparallelen Seitenflächen 53 und 54 eines flachen, am Ende 56 fest eingespannten Trägers 57 angeordnet, der in beiden Querrichtungen zu diesen beiden Seitenflächen 53 und 54 manuell elastisch biegend auslenkbar ist. Dabei besteht der Träger 57 aus einer Metallplatte, deren die beiden DMS tragenden Seitenflächen bzw. Trägerflächen 53 und 54 vertikal ausgerichtet sind. Das Ende 56 des Trägers 57 ist in eine zylindrische Halterscheibe 58 eingesetzt, die stabil in dem die Lenkstange 18 bildenden Rohr 59 befestigt ist. Am hinteren Ende ist der Träger 57 mit einem Betätigungsstift 60 versehen, der in einer schlitzförmigen Ausnehmung 61 einer Stirnwand 62 in Richtung des Doppelpfeiles 55 zur Ausübung von Biegebewegungen am Träger 57 aus seiner mittleren Ruhestellung hin oder her bewegt werden kann.
  • Die Funktionsweise dieser Anordnung ist prinzipiell die gleiche wie diejenigen der 4. Das bedeutet, dass je nach der Stärke der Auslenkung bzw. Verbiegung des Trägers 57 unterschiedliche Drehzahldifferenzen an den Antriebsrädern 4 und 5 eingestellt werden können. Bei einer großen Auslenkung bzw. Durchbiegung des Trägers 57, werden große Drehzahldifferenzen an den Antriebsrädern eingestellt und bei kleineren Durchbiegungen bzw. Auslenkungen kleinere Drehzahldifferenzen. Die Drehzahldifferenzen bestimmen jeweils die Größe der Lenkkorrektur bzw. den Kurvenradius, den der Golf-Caddie bei den jeweils eingestellten Drehzahldifferenzen bzw. Geschwindigkeitsdifferenzen fährt.
  • Zweckmäßiger Weise sind bei dem erfindungsgemäßen Golf-Caddie als Antriebsmotoren elektronisch kummutierte Motoren (EC) vorgesehen, die bürstenfrei arbeiten und bei höchster Effizienz so gut wie unhörbar sind.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung läßt sich der Golf-Caddie leicht und zielgenau über Gelände jeder Art fahren. Die ggf. erforderlich werdenden Fahrrichtungskorrekturen können durch einfache, mit geringem Kraftaufwand durchführbare Schalterbetätigungen an den beiden Längsseiten des Handgriffes durchgeführt werden. Dabei erfolgen die Schalterbetätigungen jeweils in der Richtung, in der die Lenkstange 18 beim mechanischen Ändern der Fahrtrichtung verschwenkt wird.

Claims (12)

  1. Golf-Caddie mit einem Fahrgestell, das ein Vorderrad und zwei durch gemeinsam ein- und ausschaltbare Elektromotoren separat angetriebene, koaxiale hintere Antriebsräder (4, 5) aufweist und das mit einem an einer Lenkstange (18) angeordneten, manuell betätigbaren, elektrischen Steuereinrichtung (22) zum Lenken des Fahrgestells (2) versehen ist, wobei die Lenkung durch unterschiedliche Drehzahlen und ggf. Drehrichtungen der beiden Antriebsräder (4, 5) erfolgt, die über die Steuereinrichtung (22) an den Elektromotoren separat einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinrichtung (22) der Antriebsmotoren zusätzlich zu den üblichen, jeweils eine Geradeausfahrt einstellenden Schaltern (23, 24) eine an der Lenkstange (18) oder über die Lenkstange (18) betätigbare, elektrisch-elektronische, manuell gegen eine eigene Rückstellkraft betätigbare Lenkschalteinrichtung (30) nur zur Erzeugung von Lenksignalen zugeord net ist, durch welche die Antriebsgeschwindigkeiten der beiden Elektromotoren während der Fahrt relativ zueinander veränderbar sind.
  2. Golf-Caddie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell mit einem nicht lenkbaren, d.h. starren Vorderrad (3) ausgestattet ist und dass die mit zusätzlichen Lenkschalteinrichtung versehene Lenkstange (18) mit einem elektronisch programmierten Steuermodul versehen ist, das zwei auf unterschiedliche Wegstrecken programmierte Schalter (25, 26), einen Vorwärtsschalter (23), einen Freilaufschalter (24) und einen Geschwindigkeitswählschalter (27) aufweist.
  3. Golf-Caddie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Lenkschalteinrichtung (30) wenigstens zwei manuell betätigbare Lenkschalter (31, 32) aufweist, die sich diametral gegenüberliegend an der in Fahrtrichtung ausgerichteten Lenkstange (18) angeordnet sind und die durch wechselweise Betätigung die unterschiedlichen Lenksignale für die Antriebsmotoren erzeugen.
  4. Golf-Caddie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkschalter (31, 32) an den beiden sich gegenüberliegenden Längsseiten des den Handgriff (19) bildenden Endabschnitts (19') der Lenkstange (18) angeordnet sind und deren Betätigung jeweils durch Druck entgegen der gewünschten Fahrtrichtungsänderung erfolgt.
  5. Golf-Caddie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkschalter (31, 32) innerhalb des vorzugsweise zylindrischen Querschnitts der Lenkstange (18) an sich diametral gegenüberliegenden vertikalen Trägerflächen angeordnet sind.
  6. Golf-Caddie nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkschalter (31, 32) jeweils aus Tastschalten bestehen, denen über einen Mikroprozessor jeweils bestimmte Drehzahldifferenzen der beiden Antriebsmotoren zugeordnet sind.
  7. Golf-Caddie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkschalteinrichtung (30) aus Proportionalschaltern (40, 41; 42) besteht, mit denen je nach Art ihrer Betätigung unterschiedliche Drehzahldifferenzen der beiden Antriebsräder (4, 5) einstellbar sind.
  8. Golf-Caddie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkschalteinrichtung (30) als Signalgeber wenigstens einen DMS (Dehnungsmessstreifen) (42) aufweist, dessen Trägerfläche(n) (43, 44) wechselweise von sich diametral gegenüberliegenden Seiten der Lenkstange (18) her zur Erzeugung entgegengesetzter Steuersignale beeinflussbar ist.
  9. Golf-Caddie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die DMS (42) an den beiden planparallelen Trägerflächen (43, 44) einer Querschnittsverminderung der Lenkstange (18) angeordnet sind.
  10. Golf-Caddie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den sich gegenüberliegenden, planparallelen Seitenflächen (53, 54) eines flachen an einem Ende (56) fest eingespannten Trägers (57), der in beiden Querrichtungen zu diesen beiden Seitenflä chen (53, 54) manuell elastisch biegend auslenkbar ist, jeweils ein DMS angeordnet ist.
  11. Golf-Caddie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in Form einer mit ihren die beiden DMS tragenden Trägerflächen (53, 54) vertikal ausgerichteten Metallplatte besteht, die in einem Hohlraum der Lenkstange (18), insbesondere im Bereich des Handgriffs (19), angeordnet und mittels einer von außen zugänglichen Betätigungseinrichtung (60) betätigbar ist.
  12. Golf-Caddie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkschalteinrichtung (30) verdeckt in den Handgriff (19) der Lenkstange (18) integriert und mit einer auch die Betätigungseinrichtung (60) umschließenden Schutzhülle (20) umgeben ist.
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