DE102016206684A1 - Auslage für einer bogenverarbeitende Maschine - Google Patents

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DE102016206684A1
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Michael Koch
Volker Taschenberger
Volkmar Schumann
Lutz Halbach
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Saugbandbremse (100, 200) für eine bogenverarbeitende Maschine, aufweisend: mindestens zwei Umlenkstrukturen (110), ein Saugband, das zum endlosen Umlaufen um die mindestens zwei Umlenkstrukturen (110) ausgebildet ist, wobei das Saugband entlang seiner Längsrichtung mit Durchgangsöffnungen versehen ist, und eine Saug-Stützstruktur, die zwischen den Umlenkstrukturen (110) angeordnet ist und auf welcher das Saugband abgestützt ist, wobei die Saug-Stützstruktur derart eingerichtet ist, dass eine Gleitreibung zwischen der Saug-Stützstruktur und dem Saugband vermindert w.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auslage für einer bogenverarbeitende Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, mit einem Greiferwagen endlos umlaufend antreibenden Kettenfördersystem zum Fixieren von Bogen an der Vorderkante und zum Transport der Bogen über eine Bogenbremse zum Bremsen der Bogen auf Ablagegeschwindigkeit.
  • In Auslagen von bogenverarbeitenden Maschinen und insbesondere von Bogenrotationsdruckmaschinen werden die Bogen an ihrer Vorderkante durch Greiferwagen vom letzten Druckzylinder über verschiedene, die erforderliche Führungsqualität des Bogens herstellende Bogenleitbleche bis über den Ablagestapel geführt. Dort gibt der öffnende Greifer die Vorderkante frei, so dass die pneumatische Bogenbremse, wie beispielsweise eine Saugbandbremse, an der Unterseite des Bogens die Bogenverzögerung einleiten kann. Die Wirklinien der durch die Bogenbremse eingeleiteten Reibkräfte liegen dabei koaxial mit den dafür vorgesehenen druckfreien Korridoren. Um diese Korridore schmal halten zu können, werden schmale Saugbänder eingesetzt, die über Umlenkrollen geführt mittels eines Antriebsrades endlos umlaufen. Zur Aufbringung der erforderlichen Haltekraft/Bremskraft auf den Bogen weisen die Saugbänder entlang ihrer Längsrichtung eine Mehrzahl von Durchgangslöchern auf. Das Saugband wird über Saugplatten bzw. Saugkammern geführt, so dass über die Löcher in dem Saugband Saugluft auf einen Bogen aufgebracht werden kann und dadurch der Bogen an das Band angesaugt wird.
  • Die entstehende Reibkraft hält den Bogen während einer dynamischen Bogenbremsung im Wesentlichen schlupffrei am verzögerten Band, und bremst den Bogen bei Saugbändern mit konstanter Drehzahl.
  • Entscheidend für die Bremskraft ist das Produkt aus Unterdruck, Reibwert und Fläche. Zum Erreichen hoher Maschinengeschwindigkeiten müssen alle Parameter so hoch wie möglich ausgelegt werden. Da das Saugband jedoch an seiner Unterseite ebenfalls von der Saugplatte angesaugt wird, findet dort ein nicht unerheblicher Reibvorgang mit entsprechender Wärmeentwicklung statt. Diese Wärmeentwicklung führt zur Längung und zu vorzeitigem Verschleiß des Saugbandes. Dieser Umstand steht einer weiteren Erhöhung der entscheidenden Bremsparameter, Unterdruck und Bremsfläche, entgegen.
  • Aus der DE 10 2008 035 064 A1 ist eine Bogenbremse einer Druckmaschine bekannt, aufweisend zwei Umlenkrollen, um die ein Saugband endlos umlaufen kann, wobei das Saugband entlang seiner Längsrichtung mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen versehen ist. Zwischen den Umlenkrollen ist eine Saugplatte angeordnet, die von dem Saugband überstrichen wird. Die Saugplatte weist zwei Saugkammern auf, die zu der Saugplatte hin offen sind, so dass von den Saugkammern Saugluft durch die Durchgangsöffnungen des Saugbandes hindurch auf einen Bogen aufbringbar ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Saugbandbremse für eine bogenverarbeitende Maschine bereitzustellen, bei der die auf das Saugband einwirkende Reibung an der dem Bogen abgewandten Seite des Saugbandes gegenüber den herkömmlichen Lösungen verringert werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe mit einer Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen enthält eine Saugbandbremse für eine bogenverarbeitende Maschine mindestens zwei Umlenkstrukturen, ein Saugband, das zum endlosen Umlaufen um die mindestens zwei Umlenkstrukturen ausgebildet ist, wobei das Saugband entlang seiner Längsrichtung mit Durchgangsöffnungen versehen ist, und eine Saug-Stützstruktur, die zwischen den Umlenkstrukturen angeordnet ist und auf welcher das Saugband abgestützt ist, wobei die Saug-Stützstruktur derart eingerichtet ist, dass eine Reibung zwischen der Saug-Stützstruktur und dem Saugband verminderte ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Saug-Stützstruktur eine Saugplatte mit zumindest einer Saugöffnung derart aufweisen, dass Saugluft durch die Saugöffnung hindurch auf jenen Bereich des Saugbandes aufbringbar ist, welcher die Durchgangsöffnungen aufweist, wobei die Saugplatte ferner mindestens eine Blasluftöffnung aufweist, durch die hindurch Blasluft auf Bereiche des Saugbandes aufbringbar ist, welche keine Durchgangsöffnungen aufweisen.
  • Die Saugbandbremse kann folglich mindestens zwei Umlenkstrukturen, beispielsweise in Form von Umlenkrollen, aufweisen, um die das Saugband endlos umlaufen kann. Es können jedoch auch beispielsweise drei Umlaufstrukturen vorgesehen sein, wobei eine der Umlaufstrukturen beispielsweise als Antriebsrad ausgebildet sein kann, mittels dessen die Umlaufbewegung des Saugbands bewirkt werden kann. Das Saugband, das auch als Saugriemen, Bremsband oder dergleichen bezeichnet werden kann, kann aus Leder, einem Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein. Beispielsweise kann das Saugband zweischichtig ausgebildet sein, wobei die der Saug-Stützstruktur zugewandte Schicht als Tragschicht ein querfestes Kunststoffmaterial aufweisen kann und die dem Bogen zugewandte Schicht als Verschleißschicht ein anderes verschleißfestes Kunststoffmaterial aufweisen kann. Die beiden Schichten können beispielsweise mittels Verklebens fest miteinander verbunden sein. Das Saugband kann entlang seiner Längsrichtung eine Mehrzahl von in Längsrichtung nacheinander angeordneten Durchgangsöffnungen aufweisen, wobei diese Durchgangsöffnungen vorzugsweise mittig des Saugbandes ausgebildet sind. Beispielsweise können die Durchgangsöffnungen kreisrunde Löcher sein, die entlang der gesamten Saugbandlänge mit gleichen Abständen zwischen sich in dem Saugband ausgebildet sein können.
  • Die Saugbandbremse weist ferner eine Saug-Stützstruktur auf, die zwischen zwei der Umlenkstrukturen angeordnet ist. Die Saug-Stützstruktur kann dabei so eingerichtet sein, dass das Saugband, wenn auf dieses von unterhalb der Saug-Stützstruktur Saugluft aufgebracht wird, auf der Saug-Stützstruktur abgestützt ist, so dass zwischen der Oberseite des Saugbandes und einem angesaugten Bogen eine Reibkraft zum Halten des Bogens an dem Saugband entstehen kann.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Saug-Stützstruktur eine Saugplatte mit zumindest einer Saugöffnung aufweisen, derart, dass Saugluft durch die Saugöffnung hindurch auf jene Bereiche des Saugbandes aufbringbar ist, welche die Saugöffnung überstreichen. Darüber hinaus kann die Saugplatte mindestens eine Blasluftöffnung aufweisen, durch die hindurch Blasluft auf Bereiche des Saugbandes aufbringbar ist, welche keine Durchgangsöffnungen aufweisen.
  • Mit anderen Worten kann Saugluft durch die Saugöffnung hindurch auf jene Bereiche des Saugbandes aufgebracht werden, welcher die Durchgangsöffnungen aufweist, und kann die Saugplatte mindestens eine Blasluftöffnung aufweisen, durch die hindurch Blasluft auf jene Bereiche des Saugbandes aufgebracht werden kann, welche die Saugöffnung nicht überstreichen.
  • Anschaulich kann die Saugplatte der Saug-Stützstruktur zumindest eine Saugöffnung aufweisen, es können aber auch mehr als eine Saugöffnung, beispielsweise zwei oder drei Saugöffnung in der Saugplatte vorgesehen sein. Die Saugplatte kann als separates Plattenbauteil bereitgestellt werden oder kann Bestandteil eines beispielsweise kastenförmigen Gebildes sein. Die Breite der Saugplatte, das heißt, die Abmessung quer zur Saugband-Laufrichtung, kann beispielsweise im Wesentlichen der Breite des zu verwendenden Saugbandes entsprechen.
  • Die zumindest eine Saugöffnung in der Saugplatte ist vorzugsweise in jenem Bereich der Saugplatte ausgebildet, der von den in dem Saugband ausgebildeten Durchgangsöffnungen überstrichen wird, so dass unterhalb bzw. an der Saugplatte anliegende Saugluft durch die Saugöffnung in der Saugplatte und die Durchgangsöffnungen in dem Saugband hindurch auf einen auf dem Saugband zu haltenden Bogen aufgebracht werden kann. Da die Durchgangsöffnungen in dem Saugband im Wesentlichen mittig des Saugbandes und in Längsrichtung nacheinander angeordnet ausgebildet sind, ist auch die Saugöffnung in der Saugplatte quer zur Saugband-Laufrichtung betrachtet mittig der Saugplatte ausgebildet.
  • Darüber hinaus kann die Saugplatte mindestens eine Blasluftöffnung aufweisen, durch die hindurch Blasluft auf Bereiche der der Saugplatte zugewandten Seite des Saugbandes aufgebracht werden kann, welche keine Durchgangsöffnungen aufweisen, so dass die Saugleistung bzw. der Unterdruck, der auf das Saugband wirkt, nicht reduziert wird. Durch das Aufbringen von Blasluft auf die der Saugplatte zugewandte Seite des Saugbandes kann zwischen der Saugplatte und den entsprechenden Bereichen des Saugbandes eine Art Luftpolster geschaffen werden, vermittels welchem die Reibung zwischen der Saugplatte und dem Saugband zumindest abschnittsweise reduziert werden kann, wodurch die Lebensdauer des Saugbandes verlängert werden kann. Eine weitere Maßnahme kann darin bestehen, dass gekühlte Blasluft auf das Saugband aufgebracht wird, wodurch die Resterwärmung des Saugbandes weiter reduziert werden kann. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Blasluft geölt sein, so dass zusätzlich zum Bilden eines Luftpolsters die Reibung zwischen der Saugplatte und dem Saugband und damit die Resterwärmung reduziert werden kann.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die mindestens eine Blasluftöffnung bzw. können die mehr als eine Blasluftöffnungen von einem zentralen oder dezentralen Drucklufterzeuger mit Druckluft versorgt werden und kann die zumindest eine Saugöffnung mit einem Saugluftversorger in Verbindung stehen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die zumindest eine Saugöffnung in der Saugplatte eine Längsnut aufweist, die sich im Bereich der Längsmitte der Saugplatte längs erstreckt. Die Längsnut kann als Durchgangsschlitz ausgebildet sein oder einen Nutboden aufweisen, der von einer Durchgangsbohrung durchdrungen ist. Der Durchgangsschlitz oder die in den Nutboden einmündende Durchgangsbohrung können mit einem Saugluftanschluss oder einer Saugkammer in Verbindung stehen. Blasluftöffnungen können beidseitig der Längsmitte, das heißt, beispielsweise beidseitig der Längsnut in Randbereichen der Saugplatte ausgebildet sein. Auf diese Weise kann die Saugluft über die Saugöffnung entlang des durch die Längsnutlänge vorbestimmten Bereiches auf mehrere entlang der Längsrichtung im Wesentlichen in der Mitte des Saugbandes nacheinander ausgebildete Durchgangsöffnungen hindurch auf einen Bogen einwirken, und kann Blasluft auf Randbereiche des Saugbandes einwirken, ohne die Saugluftleistung wesentlich zu beeinflussen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die mindestens eine Blasluftöffnung eine Durchgangsbohrung aufweisen beziehungsweise können die mehr als eine Blasluftöffnungen Durchgangsbohrungen aufweisen, die die Saugplatte in deren Längsrandbereichen derart durchdringen, dass die Öffnung der Durchgangsbohrung an der dem Saugband zugewandten Oberseite der Saugplatte näher am jeweiligen Längsrand der Saugplatte ausgebildet ist als die Öffnung derselben Durchgangsbohrung an der Unterseite der Saugplatte. Anschaulich können die als Durchgangsbohrungen ausgebildeten Blasluftöffnungen von der Unterseite der Saugplatte her zur Oberseite der Saugplatte hin in einem Winkel schräg zum jeweiligen Seitenrand der Saugplatte hin verlaufen, so dass der entsprechende Blasluftstrahl von der Saugöffnung weggerichtet ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die Blasluftöffnungen in die Oberseite der Saugplatte eingeformte Längsnuten aufweist, die sich beidseitig der Längsmitte in Randbereichen der Saugplatte erstrecken und deren Nutboden von zumindest einer Durchgangsbohrung durchdrungen ist, die mit einer Blasluftleitung in Verbindung steht. Auf diese Weise kann die von der Blasluft erzeugte Stützwirkung auf das Saugband verstärkt werden.
  • Die Blasluftöffnungen können folglich als Blasluftschlitze, Blasluftnuten mit Blasluftzugangsöffnung oder als Blasluftbohrungen bereitgestellt werden. Die Öffnungen für Blasluft können dabei beispielsweise eine Öffnungsweite von 0,5 mm bis 3 mm aufweisen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Saugplatte Abschnitte aus gesintertem, offenporigem Material aufweisen, die beidseitig der Längsmitte in Randbereichen der Saugplatte angeordnet sind, wobei die Blasluftöffnungen von den offenen Poren des gesinterten Materials gebildet sind. Beispielswiese kann beidseitig der Längsmitte, das heißt in den Längsrandbereichen der Saugplatte, jeweils ein in Saugband-Laufrichtung verlaufender Durchgangsschlitz ausgebildet sein, in welchem jeweils ein Abschnitt aus einem gesinterten, offenporigen Material eingesetzt sein kann, der in dem Durchgangsschlitz beispielsweise luftdicht befestigt ist.
  • Beispielsweise die Unterseite der Abschnitte aus gesintertem, offenporigem Material können jeweils mit einem Blasluftversorger derart in Verbindung stehen, dass durch die offenen Poren des gesinterten Materials Blasluft auf diejenigen Randbereiche des Saugbandes aufgebracht werden kann, die über die Abschnitte aus dem gesinterten Material streichen bzw. geführt sind. Die Weite bzw. Öffnungsweite der offenen Poren kann beispielsweise im Bereich von 2 µm bis 100 µm liegen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Saugbandbremse zwei Stützborde aufweisen, von denen die Saugplatte quer zur Saugband-Laufrichtung beidseitig entlang ihrer Längserstreckung begrenzt wird, wobei freie Endabschnitte der Stützborde über die Oberseite der Saugplatte vorstehen können. Anschaulich können die Saugplatte und die beiden Stützborde gemeinsam einen nach oben offenen Kanal bilden, entlang welchem das Saugband geführt ist. Dabei können die Stützborde dazu beitragen, dass das Saugband nicht von den Umlenkrollen abdriften kann. Die Stützborde stehen über die Oberseite, d. h. über die Saugplattenebene vor, wobei das Maß des Überstandes kleiner ist als Dicke das Saugbandes.
  • Die Stützborde können als separate Bauteile an der Saugplatte angeordnet sein oder einstückig mit der Saugplatte ausgebildet sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die freien Endabschnitte der Stützborde, die über die Oberseite der Saugplatte vorstehen, Durchbrüche aufweisen, durch die hindurch aus den Blasluftöffnungen austretende Blasluft aus dem Saugplattenbereich heraus nach außen abgeleitet werden kann. Die Durchbrüche in den Endabschnitten der Stützborde können beispielsweise jeweils in einem Bereich angeordnet sein, in dem sich die Blasluftöffnungen in der Saugplatte befinden. Es ist aber auch möglich, dass die Durchbrüche in den Endabschnitten der Stützborde jeweils mit Abstand voneinander über die gesamte Länge der Saugplatte gleichmäßig verteilt ausgebildet sind.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die Blasluftöffnungen mit einer Blasluftversorgungsanordnung in Verbindung stehen, vermittels welcher die Blasluftöffnungen getaktet mit Blasluft beaufschlagbar sind.
  • Beispielsweise kann die Beaufschlagung der Blasluftöffnungen mit Blasluft dann abschaltbar sein, wenn ein Bogen mittels der Saugbandbremse abgebremst wird. Es ist auch möglich, dass in den Zeitbereichen, in denen sich kein Bogen bzw. Bogenabschnitt auf der Bogenbremse befindet (im Allgemeinen als Bogenlücke bezeichnet), die Blasluft mit einem erhöhten Blasluftdruck auf das Saugband aufgebracht werden kann.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Saug-Stützstruktur eine Saugplatte mit zumindest einer Saugöffnung aufweisen, durch die hindurch Saugluft auf das Saugband aufbringbar ist, wobei die Saugplatte ferner mit einer Mehrzahl von Stützelementen versehen ist, auf denen das Saugband abgestützt ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die Stützelemente in Form von Rollenkörpern, Kugeln oder Bändern bereitgestellt sein, oder von Vorsprüngen an der Oberseite der Saugplatte gebildet sein.
  • Anschaulich kann die Grundstruktur der Saugbandbremse mit den mindestens zwei Umlenkstrukturen, beispielsweise in Form von Umlenkrollen, und dem Saugband wie bereits zuvor beschrieben ausgebildet sein. Insbesondere auch das Saugband kann wie bereits zu den vorherigen Ausführungsbeispielen beschrieben ausgebildet sein.
  • Die Saugbandbremse weist ferner eine Saug-Stützstruktur auf, die zwischen zwei der Umlenkstrukturen angeordnet ist. Die Saug-Stützstruktur kann dabei so eingerichtet sein, dass das Saugband, wenn auf dieses von unterhalb der Saug-Stützstruktur Saugluft aufgebracht wird, auf der Saug-Stützstruktur abgestützt ist, so dass zwischen der Oberseite des Saugbandes und einem angesaugten Bogen eine Reibkraft zum Halten des Bogens an dem Saugband entstehen kann. Beispielsweise weist die Saug-Stützstruktur eine Saugplatte mit zumindest einer Saugöffnung auf, durch die hindurch Saugluft auf beispielsweise den Bereich des Saugbandes aufgebracht werden kann, der die Durchgangsöffnungen aufweist, so dass unterhalb bzw. an der Saugplatte anliegende Saugluft durch die Saugöffnung in der Saugplatte und die Durchgangsöffnungen in dem Saugband hindurch auf einen auf dem Saugband zu haltenden Bogen aufgebracht werden kann. Darüber hinaus ist die Saugplatte mit einer Mehrzahl von Stützelementen, beispielsweise in Form Rollenkörpern, versehen, auf denen das Saugband mit seiner Unterseite abgestützt ist.
  • Anschaulich können die Stützelemente in Form von Rollenkörpern quer zur Saugband-Laufrichtung so an der Saugplatte befestigt oder abgestützt sein, dass das Saugband im Wesentlichen auf der Mantelfläche der zylinderförmigen Rollenkörper abgestützt ist und nicht auf der Saugplatte selbst. Da die Auflagefläche des Saugbandes auf die linienförmigen Kontaktflächen an den Oberseiten der Rollenkörper beschränkt ist, d. h. die Auflagefläche des Saugbandes wesentlich verringert ist, kann die Reibung zwischen den Rollenkörpern und dem Saugband im Bereich der Saug-Stützeinrichtung gering gehalten werden, da die Adhäsionskräfte mit der Auflagefläche verringert sind.
  • Die Rollenkörper können beispielsweise Nadelrollen sein, deren Länge ein Mehrfaches ihres Durchmessers beträgt. Die Rollenkörper können beispielsweise aus einem gehärteten Material hergestellt sein, um den Reibwert der Rollenkörper so gering wie möglich zu halten. Außerdem können die Rollenkörper eine polierte Oberfläche aufweisen, so dass die Wärmerzeugung aufgrund der Reibung zwischen Saug-Stützeinrichtung und Saugband weiter verringert werden kann.
  • Der Abstand, mit dem die Rollenkörper über die Saugplatte vorstehen, kann gering gehalten werden, und kann beispielsweise 0,1 mm bis 1 mm, so dass ein Saugluftverlust, auf den Raum zwischen der Oberseite der Saugplatte und des auf den Rollen abgestützten Saugbandes beschränkt ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die freie Oberseite der Rollenkörper über die freie Oberseite der Umlenkstrukturen, die die Saugplatte in Saugband-Laufrichtung beidseitig begrenzen, um ein geringes Maß überragt, so dass gewährleistet werden kann, dass das Saugband zu jeder Zeit auf den Rollenkörpern abgestützt ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Saugbandbremse ferner zwei Stützborde aufweisen, von denen die Saugplatte quer zur Saugband-Laufrichtung beidseitig begrenzt wird, wobei freie Endabschnitte der Stützborde über die Oberseite der Saugplatte vorstehen.
  • Anschaulich können die Saugplatte und die beiden Stützborde gemeinsam einen nach oben offenen Kanal bilden, entlang welchem das Saugband geführt ist. Dabei können die Stützborde dazu beitragen, dass das Saugband nicht von den Umlenkstrukturen abdriften kann. Die Stützborde stehen über die Oberseite der Saugplatte, d. h. über die Saugplattenebene vor, wobei das Maß des Überstandes kleiner als die Dicke des Saugbandes ist. Da das Saugband seitlich von den Stützborden geführt werden können soll und das Saugband auf den Stützelementen, wie beispielsweise auf Rollenkörpern, abgestützt ist, überragen die freien Endabschnitte der Stützborde die freie Oberseite der Stützelemente.
  • Der von der Saugplatte und den Stützborden begrenzte Kanal kann so ausgebildet sein, dass das Saugband mit seinen schmalen Längsseiten nahezu spaltfrei diesen Kanal durchlaufen kann. Durch das Vorsehen der an den Seiten angeordneten Stützborde kann somit eine seitliche Sperre gegen den Verlust von Saugluft bereitgestellt werden.
  • Die Stützborde können analog zu vorherigen Ausführungsformen als separate Bauteile an der Saugplatte angeordnet sein oder einstückig mit der Saugplatte ausgebildet sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die zumindest eine Saugöffnung eine Längsnut aufweisen, die sich im Bereich der Längsmitte der Saugplatte längs erstreckt, und wobei in die dem Saugband zugewandte Oberseite der Saugplatte eine Mehrzahl von quer zu der Längsnut ausgerichteten nutförmigen Aussparungen eingeformt ist, in welcher jeweils beispielsweise ein Rollenkörper aufgenommen werden kann.
  • Die nutförmigen Aussparungen können sich beispielsweise nahezu über die gesamte Breite der Saugplatte erstrecken und von einem Nutboden und vier Nutwänden begrenzt sein. Alternativ ist es aber auch möglich, dass die nutförmigen Aussparungen an den Längsseiten der Saugplatte von den Stützborden begrenzt werden. Die Breite und die Tiefe der nutförmigen Aussparungen sind an die beispielsweise zu verwendenden Rollenkörper angepasst, so dass diese beispielsweise spielfrei in den Aussparungen aufgenommen werden können.
  • Die Rollenkörper können fest in den nutförmigen Aussparungen aufgenommen sein. Es ist aber auch möglich, die Rollenkörper in den nutförmigen Aussparungen um ihre Rollenachse drehbar zu lagern.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die mindestens eine Saugöffnung in mindestens eine unter der Saugplatte ausgebildete Saugkammer münden, die mit einem Saugluftversorger in Verbindung steht.
  • Gemäß weiteren verschiedenen Ausführungsformen kann eine Saugbandbremse für eine bogenverarbeitende Maschine mindestens zwei Umlenkrollen, ein Saugband, das zum endlosen Umlaufen um die mindestens zwei Umlenkstrukturen ausgebildet ist, wobei das Saugband entlang seiner Längsrichtung mit Durchgangsöffnungen versehen ist, und eine Saug-Stützstruktur aufweisen, die zwischen den Umlenkstrukturen angeordnet ist und auf welcher das Saugband abgestützt ist, wobei die Saug-Stützstruktur eine Mehrzahl von Walzenkörpern aufweist, die in Saugband-Laufrichtung hintereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind. Zwischen benachbart zueinander angeordneten Walzenkörpern können Saugspalte gebildet sein, durch welche hindurch von einem Saugluftversorger bereitgestellte Saugluft auf das Saugband aufbringbar ist.
  • Beispielsweise kann die Saugbandbremse ferner zwei Stützborde aufweisen, von denen die Saug-Stützstruktur quer zur Saugband-Laufrichtung beidseitig begrenzt wird, wobei freie Endabschnitte der Stützborde über die Oberseite der Saug-Stützstruktur vorstehen. Beispielsweise kann die die Saug-Stützstruktur bildende Mehrzahl von Walzenkörpern mit ihren axialen Endabschnitten an den Stützborden starr oder um ihre Walzenkörperachse drehbar abgestützt sein.
  • Anschaulich kann die Saug-Stützstruktur mehrere mit Abstand voneinander nebeneinander angeordnete Walzenkörper aufweisen, die zwischen zwei Umlenkstrukturen aufgenommen ist, wobei die Walzenkörperachsen quer zur Saugband-Laufrichtung ausgerichtet sind. Die von dem Saugluftversorger auf die Unterseite der Walzenkörper aufgebrachte Saugluft kann durch die Saugspalte zwischen den Walzenkörpern hindurch auf das über die Walzenkörper geführte Saugband aufgebracht werden. Die Walzenkörper, die beidseitig an jeweils einem der seitlichen Stützborde abgestützt sind, können eine axiale Länge aufweisen, die im Wesentlichen der Breite des Saugbandes quer zur Saugband-Laufrichtung entspricht, so dass das Saugband mit seinen schmalen Längsseiten relativ dicht an den freien Endabschnitten der Stützborde entlanggleitet und ein Entweichen von Saugluft im Bereich der Längsseiten des Saugbandes eingeschränkt ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die freie Oberseite der Walzenkörper die freie Oberseite der Umlenkstrukturen um ein geringes Maß überragt, so dass gewährleistet werden kann, dass das Saugband zu jeder Zeit auf den Walzenkörpern abgestützt ist.
  • Die Walzenkörper können beispielsweise einen Durchmesser aufweisen, der die Hälfte bis zu einem Mehrfachen ihrer Länge beträgt. D. h., die Walzenkörper können relativ kurz und dick sein. Die Walzenkörper können Hohl- oder Vollzylinderkörper sein, die an ihren axialen Enden beispielsweise jeweils mit einem Stützzapfen versehen sind, mit welchen die Walzenkörper an den Stützborden abgestützt sein können. Zumindest die Oberfläche der Walzenkörper kann gehärtet sein, so dass die Wärmeerzeugung aufgrund von Reibung zwischen den Walzenkörpern und dem Saugband gering gehalten werden kann.
  • Die Walzenkörper können beispielsweise auch einen Stützbolzen (eine Achse) aufweisen, auf dem ein Hohlzylinderkörper drehbar abgestützt sein kann, wobei die axiale Länge der Hohlzylinderkörper der Breite des Saugbandes entspricht. Der Bolzen eines solchen Walzenkörpers kann beispielsweise ein Hohlbolzen bzw. Holzylinder sein, der mit seinen beiden axialen Enden an jeweils einer der beiden Stützborde drehfest abgestützt ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Hohlbolzen in etwa seiner Längsmitte eine radial ausgerichtete Durchgangsbohrung aufweist, die in den Hohlraum des Hohlbolzens einmündet. Von zumindest einer der Außenseiten der Stützborde her kann an den Hohlbolzen-Innenraum eine Blasluftversorgung angeschlossen werden, vermittels welcher Blasluft in den Hohlbolzen eingetragen werden kann, die durch die radiale Durchgangsbohrung in den Raum zwischen der Außenumfangsfläche des Hohlbolzens und der Innenumfangsfläche des aufgesetzten Hohlzylinderkörpers dringen kann. Vermittels der Blasluft können beispielsweise Verunreinigungen, die sich zwischen der Außenumfangsfläche des Hohlbolzens und der Innenumfangsfläche des aufgesetzten Hohlzylinderkörpers angesammelt haben, ausgeblasen werden, so dass die Drehbarkeit des Hohlzylinders auf dem Hohlbolzen gewährleistet bleiben kann. Bei den Ausführungsformen, bei denen die das Saugband stützenden Walzenkörper drehbar gelagert sind, handelt es sich um eine Rollreibung, so dass der Reibungskoeffizient besonders verringert werden kann.
  • Beispielsweis kann von den Stützborden, an denen die Walzenkörper drehfest oder drehbar abgestützt sein können, eine Saugkammer bzw. einen Saugraum seitlich, d. h. quer zur Saugband-Laufrichtung, begrenzt werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Saugraum in Saugband-Laufrichtung durch die zwei Umlenkrollen begrenzt werden.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen kann der Saugraum in Saugband-Laufrichtung von jeweils einem der Mehrzahl von Walzenkörpern begrenzt werden, der zu den zwei Umlenkrollen benachbart angeordnet ist.
  • Beispielsweise kann der Saugraum an der Seite der Walzenkörper, die dem Saugband abgewandt ist, von einer Bodenwand begrenzt werden, die mit den den Saugraum begrenzenden Umlenkrollen oder mit den den Saugraum begrenzenden Walzenkörpern einen Dichtspalt bildet.
  • Anschaulich kann ein Saugluftversorger in einen unterhalb der Walzenkörpers ausgebildeten Saugraum bzw. eine Saugkammer einmünden, der bzw. die von den beiden seitlichen Stützborden, den Umlenkstrukturen oder den Walzenkörpern, die den Umlenkrollen benachbart sind, und einer Bodenwand, die den Walzenkörper gegenüberliegend angeordnet ist, begrenzt werden, wobei die Bodenwand seitlich mit den Stützborden eine luftdichte Verbindung aufweisen kann und mit den den Saugraum begrenzenden Umlenkstrukturen oder mit den den Saugraum begrenzenden Walzenkörpern einen Dichtspalt bilden kann. Der Saugluftversorger, das heißt eine Saugquelle, kann beispielsweise von der Unterseite her in die Bodenwand einmünden. Auf diese Weise kann bereitgestellt werden, dass lediglich durch die zwischen den Walzenkörpern vorgesehenen Saugspalte Luft angesaugt werden kann und damit die Saugluft im Wesentlichen nur auf das Saugband wirken kann, das auf den Walzenkörpern abgestützt ist.
  • Gemäß allen verschiedenen Ausführungsformen können die mindestens zwei Umlenkstrukturen mindestens zwei Umlenkrollen aufweisen, und kann von den mindestens zwei Umlenkrollen zumindest eine Umlenkrolle als Antriebsrad ausgebildet sein, vermittels welchem die endlose Umlaufbewegung des Saugbandes bereitgestellt wird. Es ist aber auch möglich, dass das Antriebrad zusätzlich zu den beiden Umlenkrollen vorgesehen wird. Das Antriebsrad kann beispielsweise ein sogenanntes Igelrad mit Vorsprüngen an seiner radialen Umfangsfläche sein, das von einer Antriebseinrichtung gedreht werden kann, wobei die Vorsprünge des Igelrades in die Durchgangsöffnungen des Saugbandes eingreifen und somit das Saugband in Umlaufbewegung versetzen können.
  • Gemäß allen verschiedenen Ausführungsformen kann die Saugbandbremse als dynamische Bogenbremse ausgebildet sein, bei der die Geschwindigkeit des Saugbandes taktweise zwischen einer höher liegenden Bogen-Übernahmegeschwindigkeit und einer langsameren Bogen-Ablagegeschwindigkeit verändert werden kann.
  • Alternativ kann die Saugbandbremse auch mit konstanter Drehzahl betrieben werden. Die Saugbandbremse kann beispielsweise so in der bogenverarbeitenden Maschine angeordnet sein, dass das Saugband unterhalb eines entsprechenden Bogenrandes parallel zu der Laufrichtung eines abzubremsenden Bogens ausgerichtet ist. Es ist aber auch möglich, die Saugbandbremsen so in der bogenverarbeitenden Maschine anzuordnen, dass deren Saugbänder derart schräg ausgerichtet sind, dass in Bogenlaufrichtung gesehen der Anfang des Saubandes zur Maschinenmitte hin näher angeordnet ist als das Ende des Saugbandes. Mit anderen Worten können die Saugbänder von zwei unter einem der jeweiligen Bogenränder angeordneten Saugbandbremsen in Bogenlaufrichtung gesehen relativ zueinander divergieren.
  • Insbesondere ist eine Auslage für eine bogenverarbeitende Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, vorgesehen mit einem Greiferwagen endlos umlaufend antreibenden Kettenfördersystem zum Fixieren von Bogen an der Vorderkante und zum Transport der Bogen über eine Bogenbremse zum Bremsen der Bogen auf Ablagegeschwindigkeit, wobei die Bogenbremse mindestens eine Saugbandbremse gemäß einer jeweiligen Ausführung enthält. Eine Saugbandbremse wird dabei einem Auslagestapel unmittelbar vorgeordnet. Innbesondere weist die Bogenbremse mindestens zwei solcher Saugbandbremsen auf, welche quer zur Transportrichtung zueinander beabstandet angeordnet sind. Bevorzugt sind die mindestens zwei Saugbandbremsen gleichartig aufgebaut und/oder zur Einstellung auf druckfreie Korridore axial verlagerbar angeordnet. Insbesondere wird ein Saugband eingesetzt, das zum endlosen Umlaufen um die mindestens zwei Umlenkstrukturen, beispielsweise Rollen, ausgebildet ist, wobei das Saugband entlang seiner Längsrichtung mit einer einzigen Reihe von Durchgangsöffnungen versehen ist. Die in Reihe angeordneten Durchgangsöffnungen sind dabei bevorzugt in einer geraden Linie insbesondere gleichbeabstandet zueinander ausgebildet. Bevorzugt sind die Durchgangsöffnungen mit gleichem, insbesondere kreisrunden, Durchmesser ausgebildet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von beispielgebenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Saugbandbremse für eine bogenverarbeitende Maschine gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Saugbandbremse gemäß 1 entlang der Schnittlinie A-A;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Saugbandbremse gemäß 1;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Saugbandbremse für eine bogenverarbeitende Maschine gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Saugbandbremse gemäß 4 entlang der Schnittlinie B-B;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Saugbandbremse gemäß 4;
  • 7 eine schematische Darstellung einer Saugbandbremse für eine bogenverarbeitende Maschine gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
  • 8 eine Querschnittsansicht der Saugbandbremse gemäß 7 entlang der Schnittlinie C-C;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Saugbandbremse gemäß 7;
  • 10 eine schematische Darstellung einer Saugbandbremse für eine bogenverarbeitende Maschine gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
  • 11 eine Querschnittsansicht der Saugbandbremse gemäß 10 entlang der Schnittlinie D-D;
  • 12 eine perspektivische Ansicht der Saugbandbremse gemäß 10.
  • In den 1 bis 3 ist eine Saugbandbremse 100 für eine bogenverarbeitende Maschine gemäß verschiedenen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, weist die Saugbandbremse 100 zwei Umlenkstrukturen in Form von Umlenkrollen 110 auf, um die ein Saugband (nicht dargestellt) endlos umlaufen kann. Das für die Saugbandbremse 100 zu verwendende Saugband weist mittig entlang seiner Längsrichtung Durchgangsöffnungen auf.
  • Zwischen den zwei Umlenkrollen 110 ist eine Saug-Stützstruktur angeordnet, die eine Saugplatte 120 aufweist, auf welcher das Saugband angetrieben entlanggeführt werden kann. Die Saugplatte 120 weist bei der dargestellten Ausführungsform zwei Saugöffnungen 121 auf, die jeweils in Form einer Längsnut 122 ausgebildet sind, und die sich jeweils in Saugband-Laufrichtung längserstrecken. Die kürzere der beiden Saugöffnungen 121 befindet sich in Saugband-Laufrichtung hinten. Die Saugplatte 120 weist an ihren beiden Längsseiten jeweils einen Stützbord 130 auf, deren freie Endabschnitte 131 jeweils über die Oberseite der Saugplatte 120 vorstehen. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, wird von den freien Endabschnitten 131 der beiden Stützborde 130 und der Saugplatte 120 ein Kanal begrenzt, in dem des Saugband geführt werden kann. Die Dicke des Saugbandes ist größer als die Höhe der über die Oberseite der Saugplatte 120 überstehenden freien Endabschnitte 131.
  • Wie beispielsweise ferner aus 2 ersichtlich ist, können die Saugplatte 120 und die Stützborde 130 einstückig hergestellt sein. Anschaulich können die Saugplatte 120 und die Stützborde 130 Bestandteile einer kastenförmigen Saugbandbremsen-Anordnung bereitstellen.
  • Die als Längsnuten ausgebildeten Saugöffnungen 121 weisen in ihrem Nutboden jeweils zumindest eine Durchgangsöffnung 123 auf, vermittels welcher die Längsnuten 122 mit beispielsweise einer Saugkammer 140 in Verbindung stehen, die ihrerseits mit einem Saugluftversorger in Verbindung steht, so dass über die als Längsnuten 122 ausgebildeten Saugöffnungen 121 Saugluft auf die Unterseite eines auf der Saugplatte 120 geführten Saugbandes aufgebracht werden kann.
  • Darüber hinaus weist die Saugplatte 120 mehrere Blasluftöffnungen 124 auf, durch die hindurch Blasluft auf Bereiche des Saugbandes (nicht dargestellt) aufbringbar ist, welche keine Durchgangsöffnungen aufweisen. Die Blasluftöffnungen 124 sind nebeneinander ausgebildete Durchgangsbohrungen, die die Saugplatte 120 in deren Längsrandbereichen durchdringen. Wie aus 2 ersichtlich, ist in jedem der beiden Längsrandbereiche der Saugplatte 120 eine Blasluftversorgungsanordnung 125 bzw. eine Blasluftzuleitung 125 vorgesehen, über welche Blasluft in die Blasluftöffnungen 124 und durch diese hindurch auf die Unterseite eines auf der Saugplatte 120 geführten Saugbandes aufgebracht werden kann.
  • Alternativ zu der Darstellung in 2 können die in Form von Durchgangsbohrungen bereitgestellten Blasluftöffnungen 124 schräg durch die Saugplatte 120 verlaufen, derart, dass die Öffnung der Durchgangsbohrung an der dem Saugband zugewandten Oberseite der Saugplatte 120 näher am jeweiligen Längsrand der Saugplatte 120 ausgebildet ist als die Öffnung derselben Durchgangsbohrung an der Unterseite der Saugplatte 120, die in die Blasluftversorgungsanordnung 125 einmündet.
  • Eine weitere, nicht gezeigte alternative Ausgestaltung der Saugbandbremse 100 kann darin bestehen, dass die Blasluftöffnungen 124 eine oder mehrere in die Oberseite der Saugplatte 120 eingeformte Längsnuten (nicht gezeigt) mit einer lediglich geringen Nuttiefe aufweisen können, die sich beidseitig der Längsmitte in Randbereichen der Saugplatte 120 erstrecken können (anstelle der Reihe der Blasluftöffnungen 124 in 3). Der Nutboden der oder der mehreren nutförmigen Blasluftöffnungen 124 kann von zumindest einer Durchgangsbohrung durchdrungen sein, die mit einer Blasluftzuleitung in Verbindung steht. Mittels der Blasluftöffnungen 124 in Form von Längsnuten kann die von der Blasluft erzeugte Stützwirkung auf das Saugband verstärkt werden.
  • Die Blasluftöffnungen 124 können von einem zentralen oder einem dezentralen Drucklufterzeuger mit Druckluft versorgt werden.
  • In den 4 bis 6 ist eine Saugbandbremse 200 für eine bogenverarbeitende Maschine gemäß weiteren verschiedenen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Wie anhand der 4 bis 6 beschrieben, kann die Saugbandbremse 200 zwei Umlenkrollen (nicht dargestellt) aufweisen, um die ein Saugband (nicht dargestellt) endlos umlaufen kann. Das für die Saugbandbremse 200 zu verwendende Saugband weist mittig entlang seiner Längsrichtung Durchgangsöffnungen auf.
  • Um Wiederholungen zu vermeiden, werden anhand der 4 bis 6 im Wesentlichen nur die Merkmale der Saugbandbremse 200 beschrieben, die sich von der Saugbandbremse 100 unterscheiden.
  • Wie aus den 4 bis 6 ersichtlich ist, weist die Saugplatte 220 Abschnitte aus gesintertem, offenporigem Material 210 auf, die beidseitig der Längsmitte in Randbereichen der Saugplatte 220 angeordnet sind, wobei die Blasluftöffnungen von den offenen Poren des gesinterten Materials 210 gebildet sind.
  • Beidseitig der Längsmitte, das heißt in den Längsrandbereichen der Saugplatte 220 kann jeweils ein in Saugband-Laufrichtung verlaufender Durchgangsschlitz 211 vorgeformt (z. B. ausgefräst) sein, in welchem jeweils ein Abschnitt aus einem gesinterten, offenporigen Material 210 eingesetzt sein kann. Die Abschnitte aus gesintertem, offenporigen Material 210 können in den Durchgangsschlitzen 211 luftdicht befestigt bzw. aufgenommen sein.
  • Jeder der Durchgangsschlitze 211 kann an seiner Unterseite jeweils zu einer Blasluftzuleitung 125 hin offen sein, die mit einem Blasluftversorger in Verbindung stehen. Wenn über die Blasluftzuleitung 125 Blasluft auf die Abschnitte aus gesintertem, offenporigen Material 210 aufgebracht wird, kann die Blasluft durch die offenen Poren des gesinterten Materials 210 hindurch auf diejenigen Randbereiche des Saugbandes aufgebracht werden, die über die Abschnitte aus dem gesinterten Material 210 streichen bzw. geführt sind, und die Blasluft kann unter den entsprechenden Bereichen des Saugbandes ein Luftpolster bilden.
  • Wie ferner aus den 4 und 6 ersichtlich ist, können die freien Endabschnitte der Stützborde 131, die die Saugplatte 220 beidseitig begrenzen, Durchbrüche 132 aufweisen, durch die hindurch aus den Blasluftöffnungen bzw. den Poren austretende Blasluft aus dem Bereich der Saugplatte 220 nach außen hin abgeleitet werden. Auch wenn mit Bezug auf die Saugbandbremse 100 nicht dargestellt, können auch die freien Endabschnitte der Stützborde 131 bei der Saugbandbremse 100 derartige Durchbrüche 132 aufweisen.
  • In den 7 bis 9 ist eine Saugbandbremse 300 für eine bogenverarbeitende Maschine gemäß weiteren verschiedenen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Wie aus den 7 bis 9 ersichtlich ist, weist die Saugbandbremse 300 zwei Umlenkrollen 110 auf, um die ein Saugband (nicht dargestellt) endlos umlaufen kann. Das für die Saugbandbremse 300 zu verwendende Saugband weist mittig entlang seiner Längsrichtung Durchgangsöffnungen auf.
  • Zwischen den zwei Umlenkrollen 110 ist eine Saug-Stützstruktur angeordnet, die eine Saugplatte 320 aufweist, auf welcher das Saugband angetrieben entlanggeführt werden kann. Die Saugplatte 320 weist bei der dargestellten Ausführungsform (9) zwei Saugöffnungen 321 auf, die jeweils in Form einer Längsnut ausgebildet sind, und sich jeweils in Saugband-Laufrichtung längserstrecken. Die kürzere der beiden Saugöffnungen 321 befindet sich in Saugband-Laufrichtung hinten. Die Saugplatte 320 weist an ihren beiden Längsseiten jeweils einen Stützbord 130 auf, deren freie Endabschnitte 131 jeweils über die Oberseite der Saugplatte 320 vorstehen. Wie insbesondere aus 8 ersichtlich ist, wird von den freien Endabschnitten 131 der beiden Stützborde 130 und der Saugplatte 320 ein Kanal begrenzt, in dem des Saugband geführt werden kann. Die Dicke des Saugbandes ist größer als die Höhe der über die Oberseite der Saugplatte 320 überstehenden freien Endabschnitte 131.
  • Wie beispielsweise aus 8 ersichtlich ist, können die Saugplatte 320 und die Stützborde 130 einstückig hergestellt sein. Anschaulich können die Saugplatte 320 und die Stützborde 130 eine kastenförmige Anordnung bereitstellen, in der die eine oder die mehreren Saugkammern ausgebildet sein können, die mit der oder den Saugöffnungen 321 in Verbindung stehen.
  • Die als Längsnuten ausgebildeten Saugöffnungen 321 weisen in ihrem Nutboden jeweils zumindest eine Durchgangsöffnung 323 (8) auf, vermittels welcher die Längsnuten mit beispielsweise einer Saugkammer 140 in Verbindung stehen, die ihrerseits mit zumindest einem Saugluftversorger in Verbindung steht, so dass über die als Längsnuten ausgebildeten Saugöffnungen 321 Saugluft auf die Unterseite eines auf der Saugplatte 320 geführten Saugbandes aufgebracht werden kann.
  • Darüber hinaus weist die Saug-Stützstruktur der Saugbandbremse 300 eine Mehrzahl von Rollenkörpern 350 auf, deren Rollenachse quer zur Saugband-Laufrichtung verläuft und auf denen das Saugband abgestützt ist. Die Rollenkörper 350 sind jeweils in einer nutförmigen Aussparung 322 aufgenommen, die quer zur Saugband-Laufrichtung in die dem Saugband (nicht gezeigt) zugewandte Oberseite der Saugplatte 320, z. B. mittels Fräsens, eingearbeitet sind.
  • Bei der in den 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die nutförmigen Aussparungen 322 über die gesamte Breite der Saugplatte 320, wobei die Aussparungen 322 an ihren Längsenden jeweils von den freien Endabschnitten 131 der Stützborde 130 begrenzt sind. Die Rollenkörper 350, deren Länge um ein Mehrfaches größer ist als der Durchmesser, können beispielsweise Nadelrollen sein, die beispielsweise drehfest in den Aussparungen 322 aufgenommen werden. Die Tiefe der nutförmigen Aussparungen 322 ist um ein geringes Maß kleiner als der Durchmesser der Rollenkörper 350, so dass die Rollenkörper 350 mit ihrer freien Oberseite aus den nutförmigen Aussparungen 322 herausragen und über die Saugplattenebene vorstehen. Außerdem überragt die freie Oberseite der Rollenkörper 350 die Oberseite der Umlenkrollen 110. Damit ist gewährleistet, dass das Saugband im gesamten Saugbereich mit oder ohne Saugdruckbelastung nur auf den Rollenkörpern 350 abgestützt ist.
  • Wie beispielsweise aus 7 ersichtlich, stehen die freien Endabschnitte 131 über die freie Oberseite der Rollenkörper 350 vor. Das Saugband (nicht dargestellt), das auf den Rollenkörpern 350 abgestützt ist, ist jedoch dicker als der Abstand zwischen der Oberseite des Rollenkörpers 350 und dem freien oberen Ende des Endabschnitts 131. Somit kann das Saugband mit seiner den Rollenkörpern 350 abgewandten Oberseite einen anzusaugenden Bogen ungehindert ansaugen.
  • Indem die Rollenkörper 350 nur um ein geringes Maß über die Oberseite der Saugplatte 320 vorstehen, die Längsenden der Rollenkörper 350 nahezu an den Endabschnitten 131 der Stützborde 130 anliegen und das Saugband mit seinen schmalen Längsseiten nahezu oder direkt an den Innenflächen der freien Endabschnitte 131 anliegt, und da vorzugsweise jeweils einer der Rollenkörper 350 in Saugband-Laufrichtung beispielsweise vor der Öffnung der ersten Saugöffnung 321 und einer der Rollenkörper 350 nach der Öffnung der zweiten Saugöffnung 321 angeordnet ist, kann die durch die Saugöffnungen 321 hindurchtretende Saugkraft im Wesentlichen verlustfrei durch die Durchgangsöffnungen in dem Saugband hindurch auf einen Bogen einwirken.
  • In den 10 bis 12 ist eine Saugbandbremse 400 für eine bogenverarbeitende Maschine gemäß weiteren verschiedenen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Wie aus den 10 bis 12 ersichtlich ist, weist die Saugbandbremse 400 zwei Umlenkrollen 110 auf, um die ein Saugband (nicht dargestellt) endlos umlaufen kann. Das für die Saugbandbremse 400 zu verwendende Saugband kann seine Saugluft-Durchgangsöffnungen beispielweise mittig entlang seiner Längsrichtung aufweisen.
  • Zwischen den zwei Umlenkrollen 110 ist eine Saug-Stützstruktur angeordnet, auf welcher das Saugband abgestützt ist.
  • Anschaulich weist die Saug-Stützstruktur der Saugbandbremse 400 eine Mehrzahl von Walzenkörpern 450 auf, die in Saugband-Laufrichtung hintereinander angeordnet sind, und zwischen welchen Saugspalte 460 gebildet sind, wobei durch die Saugspalte 460 hindurch von einem Saugluftversorger bereitgestellte Saugluft auf das Saugband aufgebracht werden kann. Die Saugspalte 460 zwischen den einzelnen Walzenkörpern 450 können gleich weit oder unterschiedlich weit ausgebildet sein. Die Saug-Stützstruktur und damit die Walzenkörper 450, sind quer zur Saugband-Laufrichtung beidseitig durch die Stützborde 130 begrenzt, wobei freie Endabschnitte 131 der Stützborde 130 über die Oberseite der Walzenkörper 450 vorstehen. Die über die Oberseite der Walzenkörper 450 vorstehenden Endabschnitte 131 der Stützborde 130 dienen als Stützanschläge für das Saugband, so dass dieses nicht von den Umlenkrollen 110 abdriften kann. Da die schmalen Längsseiten des Saugbandes an den über die Oberseite der Walzenkörper 450 vorstehenden Endabschnitten 131 der Stützborde 130 entlanggleiten können, dienen diese auch dazu, den unterhalb des Saugbandes vorhandenen Saugraum seitlich gegen die Stützborde 130 abzudichten.
  • Die freien Oberseiten der Walzenkörper 450 können je nach Ausführungsform die Oberseite der Umlenkrollen 110 überragen.
  • In Saugband-Laufrichtung kann der Saugraum bzw. der Saugbereich beispielsweise von den zwei Umlenkrollen 110 begrenzt sein. Es ist aber auch möglich, dass der Saugraumbereich in Saugband-Laufrichtung von jeweils einem der Mehrzahl von Walzenkörpern 450 begrenzt wird, der beispielsweise zu den zwei Umlenkrollen 110 benachbart angeordnet ist.
  • Ferner kann der Saugraum an derjenigen Seite der Walzenkörper 450, die dem Saugband abgewandt ist, von einer Bodenwand 150 begrenzt sein, die mit den den Saugbereich begrenzenden Umlenkrollen 110 oder mit den den Saugbereich begrenzenden Walzenkörpern 450 einen Dichtspalt bildet.
  • Die Walzenkörper 450 können mit ihren axialen Endabschnitten an den Stützborden 130 entweder drehfest oder um ihre Walzenkörperachse drehbar abgestützt sein.
  • Die Walzenkörper 450 können, wie beispielsweise in 11 schematisch dargestellt, einen Stützbolzen (eine Achse) 452 aufweisen, auf der ein Hohlzylinderkörper 451 drehbar abgestützt bzw. gelagert ist, wobei die axiale Länge der Hohlzylinderkörper 451 der Breite des Saugbandes und damit im Wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden Stützborden 130 entspricht. Der Hohlzylinderkörper 451 kann an seinen beiden axialen Endabschnitten jeweils einen Ringbund oder Rundflansch 454 aufweisen, der zum Gleiten an den Stützborden eingerichtet sein kann.
  • Der Stützbolzen 452 eines solchen Walzenkörpers 450 kann beispielsweise ein Hohlbolzen bzw. Hohlzylinder sein, der mit seinen beiden axialen Enden an jeweils einer der beiden Stützborde 130 drehfest abgestützt ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Hohlbolzen beispielsweise etwa in seiner Längsmitte eine radial ausgerichtete Durchgangsbohrung aufweist, die in den Hohlraum des Hohlbolzens einmündet. Von zumindest einer der Außenseiten der Stützborde 130 her kann an den Hohlbolzen-Innenraum eine Blasluftversorgung angeschlossen werden, vermittels welcher Blasluft in den Hohlbolzen eingetragen werden kann, die durch die radiale Durchgangsbohrung in den Raum 453 zwischen der Außenumfangsfläche des Hohlbolzens und der Innenumfangfläche des aufgesetzten Hohlzylinderkörper 451 dringen kann. Vermittels der Blasluft können beispielsweise Verunreinigungen, die sich zwischen der Außenumfangsfläche des Hohlbolzens und der Innenumfangfläche des aufgesetzten Hohlzylinderkörper 451 angesammelt haben, ausgeblasen werden, so dass die Drehbarkeit des Hohlzylinderkörpers 451 auf dem Hohlbolzen gewährleistet bleiben kann.
  • Zumindest der Mantelbereich der Walzenkörper 450 bzw. der Hohlzylinderkörper 451 kann gehärtet sein. Außerdem kann die Oberfläche der Walzenkörper 450 poliert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008035064 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, mit einem Greiferwagen endlos umlaufend antreibenden Kettenfördersystem zum Fixieren von Bogen an der Vorderkante und zum Transport der Bogen über eine Bogenbremse zum Bremsen der Bogen auf Ablagegeschwindigkeit, wobei die Bogenbremse mindestens eine Saugbandbremse (100, 200, 300, 400) enthält, aufweisend: – mindestens zwei Umlenkstrukturen (110), – ein Saugband, das zum endlosen Umlaufen um die mindestens zwei Umlenkstrukturen (110) ausgebildet ist, wobei das Saugband entlang seiner Längsrichtung mit Durchgangsöffnungen versehen ist, und – eine Saug-Stützstruktur, die zwischen den Umlenkstrukturen (110) angeordnet ist und auf welcher das Saugband abgestützt ist, wobei die Saug-Stützstruktur derart eingerichtet ist, dass eine Reibung zwischen der Saug-Stützstruktur und dem Saugband vermindert ist und wobei die Saug-Stützstruktur beidseitig in Längsrichtung angeordnete Stützborde (130) aufweist, deren freie Endabschnitte (131) einen Kanal begrenzen, in dem das Saugband geführt ist.
  2. Auslage zumindest nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die freien Endabschnitte (131) der Stützborde (130) über die Oberseite einer Saugplatte (120, 220, 320) und/oder über die Oberseite von Stützelementen (350, 450, 451) vorstehen.
  3. Auslage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die freien Endabschnitte (131) der Stützborde (130) Durchbrüche (132) aufweisen, durch die hindurch aus Blasluftöffnungen (124, 210) austretende Blasluft aus dem Bereich der Saug-Stützstruktur ableitbar ist.
  4. Auslage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Saug-Stützstruktur – eine Saugplatte (120, 220, 320) mit zumindest einer Saugöffnung (121, 122, 321) derart aufweist, dass Saugluft auf jene Bereiche des Saugbandes aufbringbar ist, welche die Durchgangsöffnungen aufweisen, und – wobei die Saugplatte (120, 220, 320) ferner mindestens eine Blasluftöffnung (124, 210) aufweist, durch die hindurch Blasluft auf Bereiche des Saugbandes aufbringbar ist, welche keine Durchgangsöffnungen aufweisen und – wobei die Blasluftöffnungen (124, 210) beidseitig der Längsmitte in Randbereichen der Saugplatte (120, 220, 320) ausgebildet sind.
  5. Auslage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Blasluftöffnungen (124) Durchgangsbohrungen aufweisen, die eine Saugplatte (120) in deren Längsrandbereichen derart durchdringen, dass die Öffnung der Durchgangsbohrung an der dem Saugband zugewandten Oberseite der Saugplatte (120) näher am jeweiligen Längsrand der Saugplatte (120) ausgebildet ist als die Öffnung derselben Durchgangsbohrung an der Unterseite der Saugplatte (120).
  6. Auslage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Saugplatte (220) Abschnitte aus gesintertem, offenporigen Material (210) aufweist, die beidseitig der Längsmitte in Randbereichen der Saugplatte (220) angeordnet sind, wobei Blasluftöffnungen von den offenen Poren des gesinterten Materials (210) gebildet sind.
  7. Auslage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Saug-Stützstruktur mindestens eine Blasluftöffnung (124, 210) aufweist, die mit einer Blasluftversorgungsanordnung in Verbindung steht, vermittels welcher die Blasluftöffnung (124, 210) getaktet mit Blasluft beaufschlagbar ist und/oder beaufschlagt ist.
  8. Auslage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Beaufschlagung mindestens einer Blasluftöffnung (124, 210) mit Blasluft abschaltbar und/oder abgeschaltet ist, währenddessen ein Bogen mittels der Saugbandbremse (100, 200, 300, 400) abgebremst wird.
  9. Auslage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest eine Saugöffnung (321) eine Längsnut aufweist, die sich im Bereich der Längsmitte einer Saugplatte (320) längs erstreckt, und wobei in die dem Saugband zugewandte Oberseite der Saugplatte (320) eine Mehrzahl von quer zu der Längsnut ausgerichteten nutförmigen Aussparungen (322) eingeformt sind, in welchen jeweils ein Rollenkörper (350), dessen Rollenachse quer zur Saugband-Laufrichtung verläuft, aufgenommen ist.
  10. Auslage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, – wobei die Saug-Stützstruktur eine Mehrzahl von Walzenkörpern (450) aufweist, die in Saugband-Laufrichtung hintereinander angeordnet sind und zwischen welchen Saugspalte (460) gebildet sind, durch welche hindurch von einem Saugluftversorger bereitgestellte Saugluft auf das Saugband aufbringbar ist, wobei die Walzenkörper (450) mit ihren axialen Endabschnitten an den Stützborden (130) starr oder um ihre Walzenkörperachse drehbar abgestützt sind.
  11. Auslage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Saug-Stützstruktur Blasluft, temperierte Blasluft und/oder geölte Blasluft zugeführt ist.
  12. Auslage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Oberfläche von Stützelementen (350, 450, 451) gehärtet und/oder poliert ist.
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