DE102016120013B4 - Bausatz für einen Tisch - Google Patents

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Abstract

Bausatz für einen Tisch, mit einer Tischplatte (1), in welcher mindestens ein Durchbruch für die Durchführung eines Kabels (10) und ein den Durchbruch zumindest teilweise verschließender Deckel vorgesehen ist, wobei der Durchbruch als länglicher Schlitz (2) ausgebildet ist und der Deckel durch mehrere Deckelsegmente (3) gebildet ist, wobei mindestens ein Deckelsegment als eine Steckdosenleiste (8) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelsegmente (3) in Längsrichtung des Schlitzes (2) verschiebbar sind, so dass ein hindurchgeführtes Kabel zwischen zwei Deckelsegmenten liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für einen Tisch nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Moderne Arbeitsplätze benötigen sowohl im privaten wie auch im gewerblichen Bereich zunehmend über die bestimmungsgemäße Schreibfläche hinaus zusätzliche Bereiche, die heutzutage notwendige technische Elemente aufnehmen können. Beispielsweise Computer, einen zugehörigen Bildschirm, eine Tastatur, eine Maus oder sogar einen Drucker. Zusammen mit dieser Vielzahl von technischen Elementen wird es auch notwendig, zugehörige Kabel so zu führen, dass diese zu einer möglichst geringen Beeinträchtigung der Arbeitsfläche führen, sowohl in optischer wie auch in praktischer Hinsicht. Gleichzeitig sollte gewährleistet sein, dass die technischen Elemente jederzeit verschoben, umgestellt oder ausgetauscht werden können, ohne dass aufwendige Verlegungsarbeiten notwendig werden.
  • Aus der WO 2006/ 029 895 A1 ist bereits ein Schreibtischsystem bzw. Arbeitsplatzmöbel bekannt, mit hoher Funktionalität zur Bereitstellung eines effektiv nutzbaren, möglichst flexiblen Schreib- oder Arbeitstisches. Hierbei kann in die Tischplatte ein Schlitz eingearbeitet sein, wobei in der Mitte des Schlitzes oder an einer anderen beliebigen Stelle des Schlitzes ein größeres Durchgangsloch eingelassen sein kann, das der Durchführung von Steckern oder der Anbringung von Befestigungselementen für Zubehörelemente, wie Bildschirme, Leuchten, Geräte und Medienelemente dient. Das Durchgangsloch kann mit einer Leitungsdurchlassblende abgedeckt sein.
  • Ein anderes System ist aus der DE 36 07 794 A1 bekannt, welche einen Gerätearbeitstisch, insbesondere für Computersysteme, betrifft. Insbesondere ist ein Arbeitstisch beschrieben, mit einer Tischplatte und mindestens einer im Wesentlichen unterhalb dieser liegenden Aufnahme für eine elektrische Verkabelung. Die Aufnahme weist hierbei einen im Bereich einer Kante der Tischplatte liegenden, sich über einen wesentlichen Teil der zugehörigen Kantenlänge erstreckenden Kabelschacht auf, der entlang wenigstens eines Teiles einer Längsseite mit einem Schachtverschluss versehen ist. Dieser Schachtverschluss kann aus einer geschlossenen Position in eine geöffnete Stellung überführt werden. Die Abmessungen der Tischplatte, des Kabelschachtes sowie des Schachtverschlusses sind hierbei so gewählt, dass zwischen der Schachtwand und dem Schachtverschluss auch in der geschlossenen Stellung eine Lücke vorhanden ist, die sich über die hintere bzw. äußere Längskantenfläche des Schachtverschlusses erstreckt und einen Kabeldurchführungsschlitz bildet.
  • Aus der DE 34 38 650 A1 ist ein Tisch bekannt, bei dem schwenkbare Deckelsegmente vorgesehen sind. Einige der Deckelsegmente können Steckdosen aufweisen.
  • Aus der US 4 762 072 A ist zudem ein Tisch bekannt, der einen Kanal aufweist, welcher durch einzelne Deckelsegmente abgedeckt ist, die verschließbare Durchbrüche zum Durchführen eines Kabels aufweisen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bausatz zur Verfügung zu stellen, der konstruktiv einfach ist, dabei aber die vielfältigen Bedürfnisse des Benutzers eines Tisches befriedigt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Bausatz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Durchbruch als ein länglicher Schlitz ausgebildet ist und der Deckel durch mehrere Deckelsegmente gebildet ist, wobei mindestens ein Deckelsegment als eine Steckdosenleiste ausgebildet ist.
  • Diese Lösung ermöglicht dem Benutzer einerseits eine Verkabelung seines Computer oder Bildschirms durch den Schlitz hindurch zwischen zwei Deckelsegmenten herzustellen, und zwar genau dort, wo sich das Gerät befindet, und andererseits das Verbinden von sich nur zeitweilig auf dem Tisch befindlichen Geräten, wie Smartphone, USB-Stick oder dergleichen.
  • In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Steckdosenleiste verschiedenartige Steckdosen und/oder mehrere gleichartige Steckdosen aufweist.
  • Anstatt den Schlitz ansonsten nur mit glatten Deckelsegmenten abzudecken, ist es vorteilhaft, wenn mindesten ein Deckelsegment einen Stiftehalter aufweist. So kann die Schlitzabdeckung vielfältig genutzt werden
  • In diesem Zusammenhang ist es auch günstig, wenn mindestens ein Deckelsegment als eine Ablageschale ausgebildet ist.
  • Nicht nur optisch ist es vorteilhaft, wenn einige oder alle Deckelsegment bündig mit der Oberseite der Tischplatte abschließen. Auf solche Deckelsegmente kann wie auf die übrige Fläche des Schreibtisches etwas aufgelegt werden.
  • Insbesondere dann, wenn der Schlitz eine bestimmte Länge überschreitet, kann es aus Stabilitätsgründen günstig sein, wenn der Schlitz durch Stege unterbrochen ist, die die sich gegenüberliegenden Längsränder des Schlitzes miteinander verbinden.
  • Um den Eindruck eines durchgehenden Schlitzes nicht zu zerstören, ist es vorteilhaft, wenn die Stege nicht bis an die Tischplattenoberseite reichen.
  • Die Flexibilität des Bausatzes lässt sich erhöhen, wenn die Deckelsegmente in Längsrichtung des Schlitzes verschiebbar sind. Auf diese Weise lassen sich zwischen den einzelnen Segmente leicht an praktisch jeder Stelle Kabel durch die Tischplatte hindurchführen.
  • Besonders einfach ist die Handhabung für den Benutzer, wenn die Breite des Schlitzes mindestens der Breite eines Kabelsteckers entspricht. Dann brauchen die Deckelsegmente nur an der Stelle, an der das Kabel hindurchgeführt werden soll, auseinandergeschoben werden, um das Kabel zur Unterseite des Tisches zu führen.
  • Bevorzugt wird, wenn die Ränder des Schlitzes parallel verlaufen.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Tisch mit einem erfindungsgemäßen Bausatz in einer perspektivischen Ansicht, und
    • 2 eine Schnittansicht durch die Tischplatte aus 1 entlang der Linie II-II.
  • Wie besonders gut aus 1 ersichtlich ist, weist der Bausatz für einen Tisch eine Tischplatte 1 auf, die im hinteren Randbereich mit einem Schlitz 2 versehen ist, welcher wiederum mit einer Vielzahl von Deckelsegmenten 3 abgedeckt ist.
  • Die Ränder 4 des Schlitzes 2 verlaufen parallel zueinander. Ihr Abstand ist so bemessen, dass man ein Kabel mit Stecker von der Oberseite der Tischplatte her durch den Schlitz 2 zur Unterseite der Tischplatte führen kann.
  • Aus der Schnittansicht in 2 ist besser zu erkennen, dass der Schlitz 2 durch Stege 5 unterbrochen ist, die die Rändern 4 des Schlitzes miteinander verbinden. Allerdings reichen die Stege nach oben nicht ganz bis zur Oberseite der Tischplatte, so dass die Stege 5 von oben noch durch die Deckelsegmente 3 verdeckt werden können. Die Stege 5, die einstückig mit der Tischplatte ausgebildet sein können, geben der Tischplatte auch bei langen Schlitzen 2 Stabilität.
  • Im unteren Bereich des Schlitzes 2 weisen die Ränder eine Schulter 6 auf, auf der die Deckelsegmente 3 verschiebbar aufliegen. Die Deckelsegmente weisen zudem auf zumindest einer Stirnseite eine Abstufung 7 auf, so dass die Deckelsegmente so verschoben werden können, dass die Stege abgedeckt werden.
  • Wie die 1 zeigt, können die Deckelsegmente an deren Oberseite glatt und bündig mit der Oberseite der Tischplatte 1 ausgebildet sein. Mindestens ein Deckelsegment des Bausatzes ist jedoch als Steckdosenleiste 8 ausgebildet, ein weiteres Deckelsegment kann als Ablageschale 9 für Stifte mit einer Mulde in der Oberseite vorgesehen sein.
  • Dadurch, dass die Deckelsegmente 3 verschiebbar sind, kann zwischen zwei Deckelsegmenten 3 ein Kabel 10 mit Stecker 11 hindurchgeführt werden. Um den Schlitz 2 vollständig abzudecken, können die Deckelsegmente am Anfang und am Ende des Schlitzes 2 in der Höhe leicht abgesetzt sein, so dass sie geringfügig tiefer als die Oberseite der Tischplatte 1 liegen. Bei beschichteten Tischplatten können diese Deckelsegmente dann unter die Beschichtung geschoben werden, wie in 2 bei dem linken Deckelsegment angedeutet ist.
  • Insgesamt ermöglicht der erfindungsgemäße Bausatz nicht nur das Durchführen von Kabeln durch eine Tischplatte, sondern zum einen, dass die Kabel stets dort durch die Tischplatte 1 geführt werden, wo auch das anzuschließende Gerät ist. Darüber hinaus sorgt die Doppelfunktion der Steckdosenleiste als Deckelsegment dafür, dass lediglich temporär anzuschließende Bauteile oder Geräte auf der Oberseite der Tischplatte angeschlossen werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tischplatte
    2
    Schlitz
    3
    Deckelsegment
    4
    Ränder
    5
    Steg
    6
    Schalter
    7
    Abstufung
    8
    Steckdosenleiste
    9
    Ablageschale
    10
    Kabel
    11
    Stecker

Claims (9)

  1. Bausatz für einen Tisch, mit einer Tischplatte (1), in welcher mindestens ein Durchbruch für die Durchführung eines Kabels (10) und ein den Durchbruch zumindest teilweise verschließender Deckel vorgesehen ist, wobei der Durchbruch als länglicher Schlitz (2) ausgebildet ist und der Deckel durch mehrere Deckelsegmente (3) gebildet ist, wobei mindestens ein Deckelsegment als eine Steckdosenleiste (8) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelsegmente (3) in Längsrichtung des Schlitzes (2) verschiebbar sind, so dass ein hindurchgeführtes Kabel zwischen zwei Deckelsegmenten liegt.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdosenleiste verschiedenartige Steckdosen und/oder mehrere gleichartige Steckdosen aufweist.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten ein Deckelsegment einen Stiftehalter aufweist.
  4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Deckelsegment als eine Ablageschale (9) ausgebildet ist.
  5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz durch Stege (5) unterbrochen ist, die die sich gegenüberliegenden Ränder (4) des Schlitzes (2) miteinander verbinden.
  6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) nicht bis an die Tischplattenoberseite reichen.
  7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schlitzes (2) mindestens der Breite eines Steckers (11) entspricht.
  8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (4) des Schlitzes (2) parallel verlaufen.
  9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder alle Deckelsegmente (3) bündig mit der Oberseite der Tischplatte (2) abschließen.
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