DE3607794A1 - Geraete-arbeitstisch, insbesondere fuer computer-systeme - Google Patents

Geraete-arbeitstisch, insbesondere fuer computer-systeme

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DE3607794A1
DE3607794A1 DE19863607794 DE3607794A DE3607794A1 DE 3607794 A1 DE3607794 A1 DE 3607794A1 DE 19863607794 DE19863607794 DE 19863607794 DE 3607794 A DE3607794 A DE 3607794A DE 3607794 A1 DE3607794 A1 DE 3607794A1
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Germany
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cable duct
shaft
cable
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DE19863607794
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Herbert L Wiesmann
Arno Leiendecker
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VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
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VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables

Description

Die Erfindung betrifft einen Geräte-Arbeitstisch, insbeson­ dere für Computer-Systeme, wie Lehr-Computer-Systeme, mit einer Tischplatte und mindestens einer im wesentlichen unterhalb dieser liegenden Aufnahme für elektrische Verka­ belungen o.dgl.
Durch das DE-GM 75 18 317 ist ein Geräte-Arbeitstisch bekanntgeworden, der zumindest parallel zu einer Seitenwan­ ge bzw. parallel zu einer anderen Seite der Tischplatte eine kanalförmige Aufnahme für elektrische Verkabelungen aufweist, in der Öffnungen für die Durchführung der Leitun­ gen vorgesehen sind. Der Kanal kann seitlich im wesentli­ chen unterhalb der Tischplatte liegen und ist an die Auf­ nahme von Steckdosen angepaßt. Der Nachteil dieser Ausbil­ dung liegt insbesondere darin, daß sich von der jeweiligen Durchführungsöffnung bis zum Gerät verhältnismäßig lange Kabelwege über der Tischplatte ergeben können und die Kabel nicht auf dem kürzesten Weg aus dem Bereich der Tischplatte zu führen sind. Weiterhin ist die Aufnahme nur relativ schwer zugänglich, so daß die Kabel, Steckdosen o.dgl. nicht jederzeit erreicht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräte-Ar­ beitstisch der genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau eine sehr kurze freie Kabelführung über der Tischplatte von jeder Stelle der Tischplatte aus ge­ währleistet und es ermöglicht, jederzeit schnellen Zugang zu den versenkt in der Aufnahme liegenden Kabeln zu haben.
Diese Aufgabe wird bei einem Geräte-Arbeitstisch der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahme einen im hinteren Bereich der Tischplatte liegenden, sich über einen wesentlichen Teil von deren Breite erstreckenden Kabelschacht aufweist, der entlang wenigstens eines Teiles einer Längsseite mit einem in eine Öffnungsstellung überführbaren Schachtverschluß und min­ destens einem an einer Längsseite von dem in Schließstel­ lung befindlichen Schachtverschluß begrenzten Kabel-Durch­ führschlitz versehen ist, der in hintereinander liegenden Einzelabschnitten oder ununterbrochen durchgehend zweck­ mäßig ebenfalls über einen wesentlichen Teil der Breite des Tisches, insbesondere über die gesamte Länge des Kabel­ schachtes reicht. Dadurch können die Kabel praktisch an jeder beliebigen Stelle aus dem Kabelschacht heraus- und in diesen hineingeführt werden, wobei das Einlegen eines Kabels dadurch äußerst einfach ist, daß nach Öffnen des Schachtverschlusses praktisch die eine Schlitzbegrenzung vollständig entfernt ist und somit die Kabel nicht durch enge Öffnungen hindurchgeführt werden müssen. Die Breite des Durchführungsschlitzes kann allerdings wesentlich kleiner als die Weite der bekannten Durchführungsöffnungen gewählt werden, da Gerätestecker nicht durch den Durchführ­ schlitz bewegt werden müssen, sondern hierzu der Schacht­ verschluß geöffnet werden kann. Bei einer anderen Lösung der Aufgabe kann auch nur ein eine Durchführöffnung, die von der Schlitzform abweicht, freigebender bzw. durch Öffnen vergrößernder Schachtverschluß vorgesehen sein.
Es ist zwar denkbar, den Schachtverschluß nach Art einer Schiebetür parallel zu seiner Ebene, quer oder parallel zu seiner Längsrichtung bzw. rechtwinklig zu seiner Ebene verschiebbar zu lagern oder ihn nach Art eines aufwickelbaren Lamellenzuges o.dgl. auszubilden, jedoch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausbildung, wenn der Schachtverschluß um eine zum Durchführschlitz parallele und insbesondere etwa in dessen zugehöriger Ebene liegende Schwenkachse schwenkbar, insbesondere mit in Kantenflächen eingelassenen Möbelscharnieren gelagert ist. Dadurch kann der leistenförmige, beispielsweise gegenüber dem zugehörigen Kantenmaß des Kabelschachtes etwa gleich breite Schachtverschluß ohne besonders großen Raumbedarf in Öffnungsstellung geschwenkt werden.
Zur Erzielung besonders kurzer Kabelwege ist der Durchfüh­ rungsschlitz in der Oberseite der Tischplatte bzw. unmit­ telbar benachbart zur Tischrückseite vorgesehen, wobei er vorzugsweise eine über die Oberseite der Tischplatte ge­ ringfügig vorstehende hintere, insbesondere von einer hinteren Schachtwand gebildete Schlitzbegrenzung aufweist, durch welche vermieden ist, daß Gegenstände über die hinte­ re Kante der Tischplatte geschoben werden können, da die hintere Schlitzbegrenzung hiergegen gleichzeitig einen Anschlag bildet. Da wenigstens die vordere Schlitzbegren­ zung nicht über die Oberseite der Tischplatte vorsteht, kann diese praktisch auf ihrer vollen Tiefe, d.h. über den gesamten Bereich zwischen ihrer Vorder- und Rückkante, genutzt werden. Es ist aber auch denkbar, den Durchfüh­ rungsschlitz unmittelbar benachbart zur Oberseite der Tischplatte an der Tisch-Rückseite vorzusehen, wenn der Tisch nicht unmittelbar an eine Wand anstoßend aufgestellt werden soll.
Ein solches Aufstellen an einer Wand ist jedoch jederzeit ohne Einschränkung der Zugänglichkeit des Kabelschachtes möglich, wenn der Schachtverschluß als oberer Deckel für den Kabelschacht ausgebildet ist, wobei er mit seiner hinteren Längskante die vordere Schlitzbegrenzung des Durchführungsschlitzes bilden kann. Ist der Schachtver­ schluß um eine etwa in der Tischoberfläche liegende Schwenkachse auf die Tischoberfläche um etwa 180° umklapp­ bar gelagert, so ergibt sich auf einfache Weise eine gut gesicherte Öffnungsstellung des Schachtverschlusses und eine Zugänglichkeit des Kabelschachtes auf voller Weite.
Zusätzlich hierzu oder stattdessen kann aber auch als Schachtverschluß ein hinterer, insbesondere etwa vertikaler Deckel vorgesehen sein, der vorzugsweise benachbart zu seiner oberen Kantenfläche mit seiner Vorderseite die hintere Schlitzbegrenzung des Durchführungsschlitzes bilden und nach Art einer hinteren Tischblende geringfügig über die Oberseite der Tischplatte vorstehen kann. Dieser Schachtverschluß ist zweckmäßig aus der Schließstellung nach hinten und unten schwenkbar am Tisch gelagert.
Damit der Schachtverschluß in seiner geöffneten Anschlag­ stellung eine möglichst definierte und gedämpfte Anlage hat, und damit er sich ohne wesentliche Beeinträchtigung der glatten Außenflächen leicht greifen läßt, weist er mindestens einen versenkt angeordneten Griff auf, der zur Bildung eines Anschlages für die geöffnete Stellung vor­ zugsweise geringfügig über die zugehörige Außenseite des Schachtverschlusses vorsteht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes besteht darin, daß mindestens ein Ende des Kabelschachtes bis an die zugehörige Seitenbegrenzung des Tisches reicht, wobei der Kabelschacht und/oder der Durch­ führungsschlitz vorzugsweise im wesentlichen ununterbrochen über die gesamte Breite des Tisches durchgeht. Dadurch können mit ihren zugehörigen Seiten aneinanderstoßende Tische nebeneinander gestellt und die Kabel o.dgl. von einem Kabelschacht zum anderen durchgeführt werden, so daß also elektrisch miteinander verbundene Tische untereinander verkettbar sind.
Obwohl durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Kabel­ durchführung sehr eng ausgebildet und damit an die verwen­ dete Kabeldicke angepaßt werden kann, ist es doch zweck­ mäßig, die Breite des Durchführschlitzes an das dickstmög­ liche Kabel anzupassen. Um einen möglichst staubdichten Verschluß des Durchführschlitzes sowohl im Bereich der durchgeführten Kabel als auch daneben zu erreichen, weist der Durchführschlitz mindestens eine nachgiebige Schlitz­ dichtung, insbesondere zwei, beiden Schlitzbegrenzungen zugehörige Dichtprofile bzw. Dichtleisten auf, wobei die Schlitzdichtung vorzugsweise wenigstens annähernd min­ destens bis an die Tischoberfläche reicht, so daß der oberhalb der Schlitzdichtung liegende Teil des Durchführ­ schlitzes nicht zum Ablegen von Schreibgeräten o.dgl. verwendet werden kann. Der Durchführschlitz kann dabei so schmal ausgebildet werden, daß praktisch mit einem Finger nicht in ihn hinein gegriffen werden kann. Durch die Schlitzdichtung ist auch eine schonende Sicherung des jeweils durchgeführten Kabels gegen seitliches Verschieben im Schlitz gewährleistet.
Damit der Kabelschacht auch von seinen Enden her leicht zugänglich ist, ist er an mindestens einem Ende mit einem öffenbaren Enddeckel verschlossen. Ist dieser Enddeckel ausschließlich vom Schachtinnern entriegelbar, so ist ein unbefugtes Öffnen des Kabelschachtes vor allem dann ausge­ schlossen, wenn der Schachtverschluß in Schließstellung mit mindestens einem Schloß, insbesondere zwei, nur mit Schlüsseln zu öffnenden, Schlössern gesichert ist. Erst nach Öffnen des Schachtverschlusses kann dann der Enddeckel vom Schachtinnern her entriegelt werden, wobei die Ausbil­ dung ohne weiteres so getroffen werden kann, daß hierfür keinerlei Werkzeug oder Schlüssel erforderlich ist, sondern lediglich ein Riegel von Hand betätigt werden muß.
Um den Kabelschacht durch Öffnen des Schachtverschlusses einerseits sehr großflächig freilegen zu können und ande­ rerseits zu verhindern, daß der Schachtverschluß bei großer Länge und hoher Belastung gegen das Schachtinnere durchge­ drückt werden kann, sind für den Schachtverschluß über die Länge des Kabelschachtes verteilte, insbesondere bügelför­ mige Stützen im Kabelschacht vorgesehen, so daß bei oben liegendem Schachtverschluß auch schwere Geräte unmittelbar auf dem Schachtverschluß abgestellt werden können. Die beim jeweiligen Schachtende liegende Stütze ist dabei auch in vorteilhafter Weise dafür geeignet, ein Riegelgegenglied, wie einen Schlitz für ein Riegelglied des Enddeckels, zu bilden, so daß ein gesondertes Riegelgegenglied nicht er­ forderlich ist. Auch können in den Endstützen Anschluß­ stücke von nach außen führenden Kabelkanälen gesichert werden.
Um trotz geschlossenen Enddeckels, beispielsweise zur Verbindung mit benachbarten Tischen, Kabel aus dem Ende des Kabelschachtes herausführen zu können, weist der Enddeckel zweckmäßig mindestens eine Kabeldurchführung, insbesondere mindestens einen über Sollbruchstellen ausbrechbaren Blind­ deckel auf.
Der Kabelschacht ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig so bemessen, daß er für die Aufnahme mindestens eines handelsüblichen Kabelführungskanales aus Kunststoff-Profilen o.dgl. geeignet ist. Derartige, han­ delsübliche Installationskanäle weisen in der Regel einen im Querschnitt U-förmigen Grundkörper und eine auf dessen Schenkelenden aufsetzbare Deckleiste auf, an welcher Steck­ dosen so befestigt werden können, daß sie im wesentlichen innerhalb des Installationskanals liegen, jedoch von seiner Außenseite zugänglich sind. Zweckmäßig ist der Kabelschacht so ausgebildet, daß der Kabelführungskanal sowohl mit vertikal liegender Deckelleiste als auch mit horizontal liegender Deckelleiste untergebracht werden kann, wobei im ersten Fall vermieden ist, daß Schmutz oder Flüssigkeiten, die in den Kabelschacht gelangen, in die Steckdosenöffnungen eindringen können. Zweckmäßig weist der Kabelschacht dabei mindestens eine Befestigungswand auf, gegen welche der Kabelführungskanal geschraubt oder an welcher er in anderer Weise befestigt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung schließt an wenig­ stens ein Ende des Kabelschachtes ein nach unten führender Kabelkanal nach Art eines Steigkanales an, so daß die im Kabelschacht zu verlegenden Kabel verdeckt zu Fußbodenan­ schlüssen geführt werden können. Im Falle der Ausbildung des Tisches mit Seitenwangen ist der Kabelkanal zweckmäßig in der Außenseite dieser Seitenwange im wesentlichen ver­ senkt angeordnet und insbesondere nur bis zu einer unteren, eine Standfläche des Tisches bildenden Fußprofilleiste aus Kunststoff o.dgl. geführt, so daß der Kabelaustritt im unteren Bereich gegen Nässe und die Einwirkungen von Fuß­ boden-Reinigungsmaschinen geschützt ist. Im Falle der Ausbildung des Tisches mit einzelnen Tisch-Beinen kann der Kabelkanal innerhalb eines rohrförmigen, im Querschnitt vorzugsweise ovalen Tisch-Beines vorgesehen sein.
Um einzelne Kabel, beispielsweise Kabel für Netzspannung, für Kleinspannung und Hochfrequenzleitungen jeweils geson­ dert halten zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Kabel­ schacht bzw. der Kabelkanal in gesonderte Einzelkanäle unterteilt ist. Im Falle des Kabelschachtes kann dies in einfacher Weise durch Verwendung eines geeigneten Kabelfüh­ rungskanals erreicht werden. Im Falle des Kabelkanales kann dies dadurch erreicht werden, daß der Kabelkanal durch eine versenkt angeordnete Profilleiste gebildet ist. Um die Kabel nicht nur im relativ großzügig dimensionierten und zugänglichen Kabelschacht, sondern auch im Kabelkanal leicht verlegen zu können, ist der Kabelkanal im wesent­ lichen über seine gesamte Länge mit einer Verschlußleiste verschließbar, so daß der Kabelkanal im wesentlichen über seine gesamte Länge, d.h. vom Kabelschacht bis zum unteren Kabelaustritt, geöffnet werden kann. Ein unbefugtes Öffnen des Kabelkanales kann dabei in besonders einfacher Weise dadurch vermieden werden, daß die Verschlußleiste durch den zugehörigen Enddeckel des Kabelschachtes in ihrer Schließ­ lage gesichert ist, also nur geöffnet werden kann, wenn zuvor der Enddeckel vom Kabelschacht abgenommen ist. Im Kabelschacht können außer den verschiedenen Kabeln, wie Stromanschlußkabeln, auch Steckdosen, Kupplungsstecker und weitere Teile der elektrischen Vernetzung untergebracht werden.
Der erfindungsgemäße Geräte-Tisch eignet sich sowohl als Einzeltisch, als Doppeltisch, als Lehrer-Tisch in Unter­ richtsräumen, als Schreibtisch, als Wandarbeitsplatz und auch als Aufnahmetisch für einen Drucker, wobei in diesem Fall zweckmäßig in der Tischplatte ein Durchführungsschlitz für die zu bedruckende Papierbahn vorgesehen ist. Auch besteht die Möglichkeit, Tischplatten mit einem Standteil nur an einer Seite vorzusehen, so daß sie baukastenartig mit weiteren Anbauelementen zu größeren Arbeitsplatzzonen zusammengefügt werden können.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombina­ tionen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungsbei­ spiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Geräte-Arbeits­ tisch in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Gerätetisch gemäß Fig. 1 in Seiten­ ansicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Arbeitstisches gemäß Fig. 1 in perspektivischer Ansicht auf die Rückseite,
Fig. 4 den Arbeitstisch gemäß den Fig. 1 bis 3 in Ansicht auf die Vorderseite,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Kabelschacht in einer abgewandelten Aus­ führungsform,
Fig. 7 einen Enddeckel in Seitenansicht,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Arbeitstisches in einer Darstellung ent­ sprechend Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 8, jedoch bei abgenommenem Enddeckel,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Arbeitstisches in einer ausschnittsweisen Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform in einer aus­ schnittsweise perspektivischen Ansicht auf die Rückseite,
Fig. 12 und 13 zwei weitere Ausführungsbeispiele in Dar­ stellungen entsprechend Fig. 10 und Fig. 11,
Fig. 14 einen weiteren Arbeitstisch in einer Dar­ stellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 15 den Arbeitstisch gemäß Fig. 14 in Seiten­ ansicht,
Fig. 16 einen Ausschnitt des Arbeitstisches gem. Fig. 15 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 17 ein Tisch-Bein des Arbeitstisches gemäß Fig. 14 in Seitenansicht,
Fig. 18 das Tisch-Bein gemäß Fig. 17 in Draufsicht,
Fig. 19 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Tisch-Bein im Querschnitt,
Fig. 20 und 21 zwei weitere Ausführungsbeispiele in Dar­ stellungen entsprechend Fig. 19,
Fig. 22 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Arbeitstisch in einer Darstellung ent­ sprechend Fig. 1 und
Fig. 23 den Arbeitstisch gemäß Fig. 22 in per­ spektivischer Ansicht auf die Rückseite.
Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Geräte-Arbeitstisch 1 eine obere, rechteckige Tischplatte 2 auf, die im Falle der Ausbildung des Arbeitstisches als Doppeltisch gemäß Fig. 1 gegenüber ihrer Tiefe eine wesentlich größere Länge hat. Die Tischplatte 2 ist auf einem Tischgestell 3 angeordnet, das, sofern die Tischplatte nicht für die Befestigung an einer Wand vorgesehen ist, als Standgestell ausgebildet ist, wobei die Standflächen durch Bodenausgleichsschrauben oder, wie dargestellt, zur fahrbaren Ausbildung des Tisches durch Laufrollen gebildet sein können oder aber auch Mittel zur Bodenbefestigung des Tisches vorgesehen werden können. Das Tischgestell 3 ist im wesentlichen durch zwei gegenüber den Seitenkanten der Tischplatte nur geringfügig zurückversetzte, zueinander parallele, plattenförmige Seitenwangen 4 und diese verbindende Längs-Traversen 5, 6 gebildet, von denen die obere in Form einer vertikal stehenden Leiste an die Unterseite der Tischplatte 2 anschließt, während die untere in Form eines Rohres bzw. Stabes eine Fußstütze bildet. Die Seitenwangen, auf deren untere Längskanten Fußprofile 7 aus Kunststoff gesteckt sind, reichen bis zur Rückseite 8 des Tisches 1, stehen jedoch gegenüber dessen Vorderseite bzw. der Vorderkante der Tischplatte 2 um ein geeignetes Maß zurück.
An die Unterseite der Tischplatte 2 schließt sich unmittelbar benachbart zu deren rückwärtiger Längskante ein im Querschnitt im wesentlichen quadratischer Kabelschacht 10 an, dessen horizontale Querschnittserstreckung mit etwa 156 mm geringfügig größer als seine lichte Höhe ist, die etwa 142 mm beträgt. An der Oberseite wird der Kabelschacht 10, der parallel zur hinteren Längskante der Tischplatte 2 liegt und in Draufsicht im wesentlichen unmittelbar an diese Längskante anschließt, von der Tischplatte 2 begrenzt. An der unterhalb der Tischplatte 2 liegenden Vorderseite wird der Kabelschacht 10 von einer Schachtwandung 11 begrenzt, die durch den oberen Teil der nach unten über den Kabelschacht 10 vorstehenden Traverse 5 gebildet ist. An der Unterseite ist eine untere, horizontale Schachtwand 12 und an der Rückseite eine hintere vertikale Schachtwand 13 vorgesehen, die von der Unterseite der unteren Schachtwand 12 bis geringfügig über die durch die Oberseite der Tischplatte 2 gebildete Tischoberfläche 9 nach oben vorsteht und von der hinteren, zu ihr parallelen Längskante der Tischplatte 2 einen durchgehenden, relativ kleinen Abstand von beispielsweise etwa 17 mm hat. Der an der Oberseite des Kabelschachtes 10 liegende hintere Teil der Tischplatte 2 ist als in der Ebene der übrigen Tischplatte 2 liegende und gleiche Plattendicke wie diese aufweisender, leistenförmiger Schachtverschluß 14 ausgebildet, dessen Breite um den Abstand von der Schachtwand 13 kleiner als die zugehörige lichte Breite des Kabelschachtes 10 ist. Die vordere, an die übrige Tischplatte 2 angrenzende Längskante des Schachtverschlusses 14 liegt im wesentlichen lückenlos und ganzflächig an der zugehörigen Längskante des einteiligen, die übrige Tischplatte 2 bildenden vorderen Tischplattenteiles an und in einer Ebene, die mit der Ebene der vorderen, vertikalen, durch die Schachtwand 11 gebildeten Innenfläche des Kabelschachtes 10 zusammenfällt. Der Schachtverschluß 14 ist um eine zur Längsrichtung des Kabelschachtes 10 bzw. der Tischplatte 2 parallele Schwenkachse 15 in die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Öffnungsstellung schwenkbar an dem vorderen Tischplattenteil gelagert, wobei diese Schwenkachse 15 geringfügig oberhalb der Tischoberfläche 9 und in der Ebene der vorderen Längskante des Schachtverschlusses 14 bzw. der hinteren Längskante des vorderen Tischplattenteiles vorgesehen ist, während die zugehörigen Möbelscharniere 42 versenkt liegen. Die Lücke zwischen der Schachtwand 13 und dem Schachtverschluß 14 bildet einen Kabel-Durchführschlitz 16, wobei die hintere bzw. äußere Längskantenfläche des Schachtverschlusses 14 die vordere bzw. innere Schlitzbegrenzung 17 und die dazu ebenen parallele Vorder- bzw. Innenseite der Schachtwand 13 benachbart zu deren oberen Längskantenfläche die hintere bzw. äußere Schlitzbegrenzung 18 bildet. Die Höhe des Durchführschlitzes 16 ist also im wesentlichen gleich der Plattendicke des Schachtverschlusses 14. Auch die hintere Schachtwand 13 kann um eine untere Schwenkachse 15′ in eine Öffnungsstellung schwenkbar sein.
Der Schachtverschluß 14 ist in der zur übrigen Tischplatte 2 ebenen-parallelen Schließlage durch Anschlagbegrenzung sicher abgestützt, wobei diese Abstützung direkt gegenüber der Schachtwand 13 vorgesehen sein kann, die lediglich entsprechende, über ihre Innenseite vorstehende Auflager aufzuweisen braucht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch über die Länge des Schachtverschlusses 14 vier bügel- bzw. rechteckrahmenförmige Stützen 19, 20 aus Flachmaterial verteilt, von denen zwei Stützen 20 unmittelbar an die Enden des Kabelschachtes 10 anschließend in diesem liegen. Die vertikalen Schenkel der Bügel sind an den Innenseiten der Schachtwände 11, 13 befestigt, während der untere Schenkel an der Schachtwand 12 befestigt ist. Der obere, über die gesamte Breite des Kabelschachtes 10 durchgehende Schenkel 21 jedes Bügels 19 bzw. 20 dient als Auflager für den Schachtverschluß 14. Die Stützen 19, 20, die aus nur etwa 3 mm dickem Material bestehen, engen die Innenweite des Kabelschachtes 10 nur unwesentlich ein, wobei auch mindestens ein Schenkel jeder Stütze 19 bzw. 20 um seine Dicke versenkt in eine entsprechende nutförmige Vertiefung an der Innenseite der zugehörigen Schachtwand 11 bis 13 bzw. Schachtverschlusses 14 eingreifen kann. Die Materialbreite jeder Stütze 19 bzw. 20 beträgt nur wenige Zentimeter, so daß der Durchführschlitz 16 lediglich im Bereich von vier Stellen auf äußerst geringer Länge unterbrochen ist, ansonsten jedoch ebenso wie der Kabel­ schacht 10 und der Schachtverschluß 14 im wesentlichen über die gesamte Breite der Tischplatte 2 durchgeht. Ist der Kabelschacht 10 bei einer anderen, erfindungswesentlichen Ausbildung statt im hinteren Bereich benachbart zu einer seitlichen Kante der Tischplatte vorgesehen, so geht der Durchführschlitz und der Schachtverschluß einschließlich des Kabelschachtes zweckmäßig über die gesamte Länge oder über einen hinteren Teil der Länge dieser Seitenkante durch. In jedem Fall bildet die Oberseite des Schacht­ verschlusses 14 in dessen Schließlage eine bis an den Durchführschlitz 16 reichende Fortsetzung 22 der Tisch­ oberfläche 9. Der Durchführschlitz kann auch, beispiels­ weise durch kammartige Ausbildung mindestens einer Schlitz­ begrenzung, in einzelne Öffnungen unterteilt sein.
Die beiden Enden des Kabelschachtes 10 liegen in den Seitenwangen 4, die mit entsprechenden Ausschnitten derart versehen sind, daß die Enden der unteren Schachtwand 12 sowie der hinteren Schachtwand 13 auf der unteren Querkante dieses Ausschnittes aufsitzen und mit der Außenseite der zugehörigen Seitenwange 4 bündig abschließen. Die Innen­ seite der vorderen Schachtwand 11 liegt demgegenüber in der Ebene der vorderen aufrechten Begrenzung des Ausschnittes, so daß diese Schachtwand 11 mit ihren Endkanten an die Innenseiten der Seitenwangen 4 anschließt. Auch die beiden äußeren Stützen 20 schließen bündig mit den Außenseiten der Seitenwangen 4 ab.
Die Enden des Kabelschachtes 10 sind mit flachen Enddeckeln 23 gemäß Fig. 7 verschlossen. Jeder, als Kunststoff-Spritz­ teil ausgebildeter Enddeckel 23 weist einen in die zugehö­ rige Stütze 20 eingreifenden Flanschbund 24 auf, der an der Innenseite einer ebenen, dünnen Deckelplatte 25 vorgesehen ist, wobei diese Deckelplatte 25 nach allen Seiten über den Flanschbund 24 vorsteht. Im oberen Bereich sowie an den beiden Seiten steht die Deckelplatte 25 nur um die Materialdicke der Stütze 20 vor, so daß sie hier unmittel­ bar an die Unterseite des Schachtverschlusses 14, an die aufrechte Begrenzungskante des Ausschnittes der Seitenwange 4 und an die Vorderseite der hinteren Schachtwand 13 an­ schließt, während die Deckelplatte 25 im unteren Bereich zusätzlich um die Dicke der Schachtwand 12 über den Flanschbund 24 vorsteht, so daß sie bis an die untere Begrenzung des Ausschnittes der Seitenwange 4 reicht. Die Außenseite der Deckelplatte 25 steht also nicht über die zugehörige Seitenkante der Tischplatte 2 vor, sondern ist gegenüber dieser geringfügig zurückversetzt, wobei die Deckelplatte 25 jedoch um ihre Dicke über die Außenseite der Seitenwange 4 vorsteht. An der Innenseite des End­ deckels 23 ist ein Riegelglied 26 um eine zur Deckelplatte 25 rechtwinklige Achse mit einer flügelartigen Handhabe 27 drehbar gelagert, wobei dem Riegel 26 als Riegelgegenglied ein Schlitz 28 in einem Schenkel der zugehörigen Stütze 20, beispielsweise im vorderen oder hinteren aufrechten Schen­ kel zugeordnet ist. In der Deckelplatte 25 sind über Soll­ bruchstellen 44 ausbrechbare Blinddeckel 43 vorgesehen. Der Schachtverschluß 14 seinerseits ist in der Schließlage mit zwei benachbart zu seinen Enden liegenden Schlössern 29, beispielsweise versenkten Zylinderschlössern, gesichert, die zweckmäßig ebenfalls jeweils in die zugehörige Stütze 20, vorzugsweise in deren oberen Schenkel, verriegelbar eingreifen. Nach innen benachbart zu jedem Schloß 29 weist der Schachtverschluß 14 jeweils einen in seiner Oberseite im wesentlichen versenkten Griff 30 in Form beispielsweise eines sog. untergreifbaren Muschelgriffes auf, an welchem der Schachtverschluß 14 zum Öffnen und Schließen gegriffen werden kann. Der Griff 30 steht geringfügig über die Oberseite des Schachtverschlusses 14 vor, so daß er in dessen Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 auf der Tischoberfläche 9 des übrigen Tischplattenteiles aufliegt, während der übrige Schachtverschluß 14 gegenüber der Tisch­ oberfläche 9 berührungsfrei ist.
Wie Fig. 5 zeigt, ist in dem Durchführschlitz 16 eine zweiteilige Schlitzdichtung 31 vorgesehen, die durch zwei in entspanntem Zustand ineinander greifende Dichtleisten 32, 33 in den beiden Schlitzbegrenzungen 17, 18, nämlich beispielsweise zwei Bürstenleisten, gebildet ist und über die gesamte Länge des Durchführschlitzes 16 ununterbrochen durchgeht. Die Oberseite der Schlitzdichtung 31 reicht zweckmäßig annähernd bis an die Ebene der Tischoberfläche 9 und kann auch nach oben gegenüber dieser geringfügig vor­ stehen, wobei sie zweckmäßig nur über einen Teil der Schlitzhöhe reicht. Die Dichtleisten 32, 33 sind mit Sockelprofilen in die Schlitzbegrenzungen 17, 18 versenkt eingelassen und beispielsweise durch Klebung befestigt. Dadurch ist eine wirksame Staubabdichtung des Durchführ­ schlitzes 16 auch dann gebildet, wenn Kabel hindurchgeführt sind.
In Fig. 6 ist eine geringfügig abgewandelte Ausführung für einen Arbeitstisch dargestellt, dessen Untergestell 3 a nicht durch Seitenwangen, sondern durch vier einzelne Tisch-Beine 4 a gebildet ist, die unmittelbar unterhalb der unteren Schachtwand 12 a über rahmenförmige Traversen 5 a miteinander verbunden sind. Die Beine 4 a sowie die Traver­ sen 5 a können aus Rohrprofilen bestehen und miteinander zum Untergestell 3 a verschweißt sein. Die Stützen 19 a, 20 a sind in diesem Fall U-förmig bügelartig ausgebildet und stehen mit ihren Schenkelenden auf der Oberseite der unteren Schachtwand 12 a, während ihr U-Quersteg an der Unterseite des Schachtverschlusses 14 a anliegt. Bei 28 a ist das Rie­ gelgegenglied im Schenkel einer Stütze 20 a erkennbar.
Wie die Fig. 8 und 9 ferner zeigen, kann an jedes Ende des Kabelschachtes 10 ein im wesentlichen in der Außenseite der zugehörigen Seitenwange 4 liegender Kabelkanal 34 anschließen, der dieses Ende zur Kabelweiterführung mit dem unteren Bereich des Tischgestelles verbindet und insbeson­ dere bis an die Oberseite des Fußprofiles 7 reicht. Der Kabelkanal 34 weist in der Außenseite der Seitenwange 4 eine etwa in der Mitte der Breite des Kabelschachtes 10 liegende und gegenüber diesem schmalere, nutförmige Vertie­ fung 35 auf, die von der Unterkante der Seitenwange 4 bis zur darüberliegenden Begrenzung von deren Ausschnitt sowie durch die zugehörige Endkante der unteren Schachtwand 12 durchgeht und im Falle rahmenförmiger Ausbildung der Stütze 20 auch in deren unteren Rahmenschenkel vorgesehen ist, so daß sie also bis in das Schachtinnere reicht. In diese Vertiefung 35 ist eine in Fig. 9 strichpunktiert angedeute­ te, den eigentlichen Kabelkanal begrenzende Profilleiste 36 aus Aluminium o.dgl. eingesetzt, die an ihrer an der Außen­ seite der Außenwange 4 liegenden offenen Längsseite mit einer allenfalls nur geringfügig über die Außenseite der Seitenwange 4 vorstehenden Verschlußleiste 37 verschließbar ist. Diese Verschlußleiste 37, die sowohl quer zur Längs­ richtung des Kabelkanales 34 durch Einklipsen als auch durch Längsverschieben mit der Profilleiste 36 verbindbar bzw. von dieser lösbar ist, wird an ihrem oberen Ende von dem unteren Rand der Deckelplatte 25 übergriffen und da­ durch gegen unbefugtes Öffnen gesichert. Das untere Ende der Verschlußleiste 37 liegt mit geringem Abstand oberhalb des Fußprofiles 7, so daß sich eine Austrittsöffnung für die Kabel ergibt.
Wie Fig. 10 zeigt, kann an der Unterseite der Tischplatte 2 benachbart zur Innenseite mindestens einer Seitenwange 4 auch ein beispielsweise bodenfreier Unterschrank 38 mit einer abschließbaren Vordertür angeordnet werden, wobei dieser Unterschrank zweckmäßig bis zur vorderen Schachtwand 12 des Kabelschachtes 10 reicht. Gemäß Fig. 11 weist das Tischgestellt 3 b unterhalb des Kabelschachtes, also an der Rückseite, einen unterteilten, beispielsweise regalartigen Stauraum auf, der zur Rückseite des Tisches offen sein kann und dessen oberstes Regal-Fach 39 an der Oberseite, bei­ spielsweise durch die untere Schachtwand 12 des Kabel­ schachtes, begrenzt ist. Die Regalborde, deren Breite gleich wie die des Kabelschachtes 10 oder demgegenüber geringfügig größer sein kann, reichen zweckmäßig bis zu den Innenseiten beider Seitenwangen 4 b, während die Rückwand des Stauraumes durch eine untere Verlängerung der vorderen Schachtwand bzw. der Traverse 5 b gebildet sein kann. Im übrigen sind in den Fig. 11 bis 23 für einander ent­ sprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 10, jedoch mit unterschiedlichen Buchstaben- Indizes verwendet.
Der Unterschrank 38 c gemäß Fig. 12 weist schubladenartige Züge auf. Gemäß Fig. 13 kann der hintere Stauraum bzw. können die Regal-Fächer 39 d auch mit Türen, beispielsweise übereinander schiebbaren Schiebetüren, verschließbar sein.
Der Arbeitstisch 1 a gemäß den Fig. 14 und 15 weist ein Tischgestell 3 a entsprechend demjenigen gemäß Fig. 6 auf. Das Tischgestell 3 a ist im wesentlichen durch vier vertika­ le Tisch-Beine 4 a gebildet, die unmittelbar unterhalb der unteren Schachtwand 12 a des Kabelschachtes 10 a über seit­ liche Traversen 5 a miteinander verbunden sind. Die hinteren Tisch-Beine 4 a reichen nur bis an die Unterseite der unte­ ren Schachtwand 12 a und sind unmittelbar unterhalb von dieser über eine Quertraverse 6 a miteinander verbunden. Die vorderen Tisch-Beine 4 a stehen nach oben über die seitlichen Traversen 5 a vor und reichen bis an die Unter­ seite der Tischplatte 2 a, unterhalb von welcher sie über eine weitere Quertraverse miteinander verbunden sind. Die Bereiche zwischen den Oberseiten der seitlichen Traversen 5 a, der Unterseite der Tischplatte 2 a, der Außenseite des vorderen Schenkels der jeweils zugehörigen Stütze 20 a und der hinteren Kante des jeweils vorderen Tisch-Beines 4 a können mit einer plattenförmigen Blende 40 verschlossen sein. Unterhalb der Tischplatte 2 a bzw. des Kabelschachtes 10 a kann des weiteren am Untergestell 3 a bzw. an den Tisch-Beinen 4 a ein Zwischenboden gehaltert sein, der zweckmäßig über Rollschubführungen o.dgl. nach vorne ausziehbar und insbesondere zur Ablage der zick-zack­ gelegten Papierbahn für einen auf die Tischplatte 2 a zu stellenden Drucker geeignet ist, wobei die Tischplatte 2 a dann einen Durchlaufschlitz 41 für die direkte Zuführung dieser Papierbahn zum Drucker aufweist.
In Fig. 16 ist auch das versenkt in den einander zugekehr­ ten Kanten des Schachtverschlusses 14 a und der übrigen Tischplatte 2 a angeordnete Möbelscharnier 42 a erkennbar. Wie Fig. 16 weiter zeigt, besteht die Schlitzdichtung 31 a des Durchführschlitzes 16 a aus zwei schlauchförmigen Dichtprofilen 32 a, 33 a, die mit Radialstiften in Bohrungen der Schlitzbegrenzungen 17 a, 18 a befestigt sind und bei ge­ schlossenem Durchführschlitz 16 a mit ihren einander zuge­ kehrten Mantellinien nachgiebig aneinander anliegen. Die Dichtprofile 32 a, 33 a können elastisch flachgedrückt werden und ermöglichen dadurch die Kabeldurchführung.
Wie die Fig. 17 bis 21 zeigen, sind die Tisch-Beine 4 a im Querschnitt oval ausgebildet, wobei ihre größere Quer­ schnittserstreckung parallel zu den Seiten des Arbeits­ tisches liegt. Die außen liegende Wandung mindestens eines hinteren Tisch-Beines 4 a ist durch einen Längsschlitz 35 a durchbrochen, dessen Breite an die Verschlußleiste 37 a der in dem Tisch-Bein 4 a angeordneten Profilleiste 36 a angepaßt ist. Diese Profilleiste 36 a kann durch Zwischenstege von­ einander getrennte Einzelkanäle aufweisen. Ferner kann die Verschlußleiste 37 a gemäß Fig. 18 durch Eingriff in die Profilleiste 36 a gehaltert sein. Die Verschlußleiste 37 e kann aber auch gemäß Fig. 19 unmittelbar am Tisch-Bein 4 e, beispielsweise an den Seitenbegrenzungen des Schlitzes 35 e, gehaltert sein, so daß dann die Profilleiste 36 e berüh­ rungsfrei im Abstand von der Verschlußleiste 37 e liegen kann und an ihren Außenseiten mit den Wandungen des Tisch-Beines 4 e weitere Einzelkanäle begrenzt. Sollen diese Einzelkanäle nicht zugänglich sein, so können die Schenkel der Profilleiste 36 f gemäß Fig. 20 bis an die seitlichen Begrenzungen des Schlitzes 35 f reichen. Gemäß Fig. 21 ist die Profilleiste 36g im Querschnitt trapezförmig, wobei die Verschlußleiste 37 g mit gespreizten Schenkelstegen zwischen die Innenseiten der zum Schlitz 35 g konvergierenden Schen­ kel der Profilleiste 36 g eingreift und mit einer äußeren Deckleiste das Tisch-Bein 4 g benachbart zum Schlitz 35 g an der Außenseite übergreift. Die Profilleiste kann an dem Tisch-Bein durch Schweißen o.dgl. befestigt sein, wobei die Schweißnähte an den Seitenbegrenzungen des Schlitzes vorge­ sehen sein können. Wie Fig. 17 zeigt, reicht der Schlitz 35 a nicht ganz bis an das untere Ende des Tisch-Beines 4 a, d.h. daß seine untere Endfläche mit geringem Abstand ober­ halb des unteren Endes des Tisch-Beines 4 a vorgesehen ist.
Der Arbeitstisch 1 h gemäß den Fig. 22 und 23 ist als verhältnismäßig schmaler Einzeltisch ausgebildet und insbe­ sondere zum Aufstellen eines Druckers geeignet, wofür in der Tischplatte 2 h, und zwar benachbart zum Schachtver­ schluß 14 h ein Durchlaufschlitz 41 h vorgesehen ist.

Claims (14)

1. Geräte-Arbeitstisch, insbesondere für Computer- Systeme, mit einer Tischplatte (2) und mindestens einer im wesentlichen unterhalb dieser liegenden Aufnahme für elektrische Verkabelungen o.dgl., da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme einen im Bereich einer Kante der Tischplatte (2) liegenden, sich über einen wesentlichen Teil der zugehörigen Kantenlänge erstreckenden Kabelschacht (10) aufweist, der entlang wenigstens eines Teiles mindestens einer Längsseite mit einem in eine Öffnungsstellung über­ führbaren Schachtverschluß (14) und mindestens einem an einer Seite von dem in Schließstellung befind­ lichen Schachtverschluß (14) begrenzten Kabel-Durch­ führschlitz (16) versehen ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtverschluß (14) quer zur Längsrichtung des Kabelschachtes (10) in Öffnungsstellung überführ­ bar, vorzugsweise um eine zum Durchführschlitz (16) parallele und/oder etwa in dessen zugehöriger Ebene liegende Schwenkachse (15) schwenkbar insbesondere mit in Kantenflächen eingelassenen Möbelscharnieren (42) gelagert ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchführschlitz (16) in der Ober­ seite (9) der Tischplatte (2) und/oder wie der Kabel­ schacht unmittelbar benachbart zur Tischrückseite (8) vorgesehen ist und vorzugsweise eine über die Ober­ seite (9) der Tischplatte (2) vorstehende hintere, insbesondere von einer hinteren Schachtwand (13) gebildete Schlitzbegrenzung (18) aufweist.
4. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtverschluß (14) als oberer Deckel für den Kabelschacht (10) ausgebil­ det ist, insbesondere eine hintere, im wesentlichen lückenlos anschließende Fortsetzung (22) der Tisch­ oberfläche (9) bildet und vorzugsweise mit seiner hinteren Längskante die vordere Schlitzbegrenzung (17) des Durchführschlitzes (16) bildet und/oder um eine etwa in der Tischoberfläche (9) liegende Schwenkachse (15) auf die Tischoberfläche (9) um­ klappbar gelagert ist.
5. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtverschluß als hinterer, insbesondere etwa vertikaler Deckel für den Kabelschacht (10) ausgebildet ist, der vorzugsweise benachbart zu seiner oberen Kantenfläche mit seiner Vorderseite die hintere Schlitzbegrenzung (18) des Durchführungsschlitzes (16) bildet und insbesondere um eine in der Ebene seiner Rückseite an seiner unteren Längskante liegende Schwenkachse (15) nach unten klappbar gelagert ist.
6. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtverschluß (14) mindestens einen versenkt angeordneten Griff (30) aufweist, der zur Bildung eines Anschlages für die geöffnete Stellung vorzugsweise geringfügig über die Außenseite des Schachtverschlusses (14) vorsteht.
7. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Kabelschachtes (10) bis an die zugehörige Seitenbe­ grenzung des Tisches (1) reicht, wobei der Kabel­ schacht (10) und/oder der Durchführungsschlitz (16) vorzugsweise ununterbrochen im wesentlichen über die gesamte Breite des Tisches (1) durchgeht.
8. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsschlitz (16) mindestens eine nachgiebige Schlitzdichtung (31), insbesondere zwei, beiden Schlitzbegrenzungen (17, 18) zugehörige Dichtprofile bzw. Dichtleisten (32, 33) aufweist und daß die Schlitzdichtung (31) vorzugsweise wenigstens annähernd mindestens bis an die Tischoberfläche (9) reicht.
9. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelschacht (10) an mindestens einem Ende mit einem öffenbaren Enddeckel (23) verschlossen ist, der vorzugsweise ausschließ­ lich vom Schachtinnern entriegelbar ist, wobei insbe­ sondere der Schachtverschluß (14) in Schließstellung mit einem Schloß (29) verriegelbar ist.
10. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schachtverschluß (14) über die Länge des Kabelschachtes (10) verteil­ te, insbesondere bügelförmige Stützen (19, 20) im Kabelschacht (10) vorgesehen sind und daß vorzugswei­ se die im jeweiligen Schachtende liegende Stütze (20) ein Riegelgegenglied (28) wie einen Schlitz, für ein Riegelglied (26) des Enddeckels (23) bildet.
11. Arbeitstisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Enddeckel (23) mindestens eine Kabeldurchführung, insbesondere ein über Sollbruch­ stellen (44) ausbrechbarer Blinddeckel (43) vorgese­ hen ist.
12. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelschacht (10) an die Aufnahme mindestens eines Kabelführungskanales aus Kunststoff-Profilen o.dgl. angepaßt ist, der vorzugsweise mit einer für die Montage von Steckdosen o.dgl. ausgebildeten Deckelleiste horizontal und/oder vertikal liegend im Kabelschacht (10) befestigbar ist.
13. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens ein Ende des Kabelschachtes (10) ein nach unten führender Kabelkanal (34) anschließt, der vorzugsweise vertikal an der Außenseite einer Tisch-Seitenwange (4) bzw. eines Tisch-Beines (4 a) im wesentlichen versenkt angeordnet ist und insbesondere bis zu einem unteren Fußprofil (7) des Tisches (1) reicht.
14. Arbeitstisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kabelkanal (34) durch eine versenkt angeordnete Profilleiste (36) gebildet ist und vor­ zugsweise im wesentlichen über seine gesamte Länge mit einer durch den zugehörigen Enddeckel (23) in Schließlage gesicherten Verschlußleiste (37) ver­ schließbar ist.
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