DE8519225U1 - Computer-Arbeitstisch - Google Patents

Computer-Arbeitstisch

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DE8519225U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/06Special supports, platforms or trolleys for supporting machines on tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0066Workstations
    • A47B2200/0067Enclosure type with computer
    • A47B2200/0069Enclosure type with computer with rack

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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19.06.1985
Franz Neymeyer
PatentanwnK
Ne/1
773ÖVlliingen24
Anmelder: Karl Gutmann KG, 7731 Unterkirnach/Schw.
Computer-Arbeitsplatz
Die Neuerung betrifft einen Computer-Arbeitsplatz mit einer oberhalb einer verschiebbaren Tischplatte erhöht angeordneten Bildschirmstellplatte, wobei die Tischplatte und die Bildschirmstellplatte auf einem Gestell angeordnet sind, das beiderseits der Tischplatte auf horizontalen Fußholmen stehende, durch Querstreben miteinander verbundene Standbeine aufweist, an welchen horizontale, die Tischplatte tragende, quer zu Frontseite verlaufende Tragschienen befestigt sind, und wobei im hinteren Bereich zwischen den Tragschienen und unterhalb der Tischplatte ein kastenartiger Hohlkörper mit zwei oben offenen Hohlräumen, die durch die in ihrer Schließstellung verriegelbare Tischplatte verschließbar sind, angeordnet ist.
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Bei einem bereits vorgeschlagenen Computer-Arbeitsplatz dieser Art (DE-Gbm 85 05 591) ist der sich zwischen der Tischplattenebene und der Bildschirmstellplatte befindende Raum auf allen vier Seiten offen, so daß ein auf der Tischplatte z.3. unterhalb der Bildschirmstellplatte abgestellter Drucker weder gegen Geräuschemission noch gegen unbefugten Zugriff von außen geschützt ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen Computer-Arbeitsplatz der vorstehend genannten Art ohne Beeinträchtigung seiner Vorteile derart zu verbessern, daß ein auf der Tischplatte abgestellter Drucker beispielsweise eines Personalcomputers, dessen zugehörige Zentraleinheit sich in einem der unterhalb der Tischplatte angeordneten Hohlräume befindet, in der Schließlage der Tischplatte sowohl gegen Geräuschemission als auch gegen unbefugten Zugriff von außen geschützt ist.
Erreicht wird dies nach der Neuerung dadurch, daß der zwischen der Bildschirmstellplatte und der Tischplattenebene liegende Hohlraum rückseitig durch eine Rückwand, seitlich jeweils durch eine Seitenwand und frontseitig durch eine durchsichtige, entweder auf der Tischlplatte befestigte, oder an der frontseitigen Querkante der Bildschirmstellplatte hochklappbar angelenkte Frontwand umschlossen ist, wobei die Tischplatte in eine vor der Frontwand liegende Stellfläche für eine Tastatur und
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eine hinter der Frontwand liegende Stellfläche für einen Drucker unterteilt ist.
Weitere vorteilhafte Aüsgestältüngsmefkmäle der Neuerung sind den Ansprüchen 2 bis 8 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend die Neuerung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Computer-Arbeitsplatz der neuerungsgemäßen Art
in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Teilansicht der Fig. 1 bei herausgezogener Tischji pHtte mit Frontwand;
Fig. 3 eine Einzelheit III aus Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 4 eine Einzelheit IV aus Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 5 in verkleinertem Maßstab einen Computer-Arbeitsplatz mit einer an der Bildschirmabstellplatte angelenkten
'; Frontwand in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 6 den Computer-Arbeitsplatz der Fig. 5 mit aufgeklappter Frontwand und herausgezogener Tischplatte.
Der in der Zeichnung dargestellte Computer-Arbeitsplatz weist ein aus Rechteckprofilrohren zusammengesetztes Gestell 1 auf, das aus zwei zueinander parallel verlaufenden Fußholmen 2 und 3 besteht, auf denen jeweils zwei vertikale Standbeine 4 und 5 bzw. 6 und 7 aufgesetzt sind, welche durch obere Horizontalschenkel 8 bzw. 9 jeweils paarweise miteinander verbunden sind und somit einen vertikalen Rahmen bilden, in
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dem jeweils eine Seitenwandplatte 10 bzw. 11 befestigt ist. Dabei sind die hinteren Standbeine 5 und 7 jeweils an den hinteren Enden der Fußholme 2 und 3 angeordnet, während die vorderen Standbeine 4 und 6 jeweils annähernd in der Mitte der Fußholme 2 und 3 angeordnet sind. Die hinteren Standbeine 5 und 7 sind in üblicher Weise durch eine oder mehrere in der Zeichnung nicht dargestellte Querstreben, die ebenfalls aus Rechteckprofilrohren bestehen, miteinander verbunden. Auch die beiden vorderen Standbeine 4 und 6 sind durch eine in der Zeichnung nicht sichtbare horizontale Querstrebe miteinander verbunden, die unmittelbar unter einer Tischplatte 12 angeordnet ist. Die Tischplatte 12 liegt in Horizontallage zwischen den Standbeinen 4 und 6 in der üblichen Höhe einer Maschinentischplatte von etwa 65 cm und ist getragen von zwei in der genannten Höhe an den vorderen Standbeinen 4 und 6 befestigten, horizontalen Tragschienen 13 und 14, die auf den einander zugekehrten Innenseiten jeweils mit Tragleisten 15 bzw. 16 versehen sind. Die Tischplatte 12 ist auf diesen Tragleisten 15 und 16 etwa um die Breite b der von den Standbeinen 4 und 5 bzw. 6 und 7 gebildeten Gestellrahmen in Richtung der Tragschienen 13 und 14 verschiebbar und mittels eines Schloßes 17 in der eingeschobenen Schließlage, in welcher die frontseitige Querkante 18 zumindest annähernd bündig mit den vorderen Enden der Tragschienen 13 und 14 abschließt und die hintere Querkante an einer Rückwand 22 anliegt, verriegelbar* Zwischen den oberen Horizöntalschenkeln 8 und 9 ist
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eine mittels Rändelschrauben 19 (Fig. 4) auf horizontalen Traglaschen 20 befestigte Bildschirmstellplatte 21 angeordnet, die sich von vorn nach hinten über die gesamte Länge der Horizontalschenkel 8 und 9 erstreckt und somit den zwischen der Tischplattenebene und den beiderseits der Tischplatte 12 angeordneten Standbeinen 4 und 5 bzw. 6 und 7 liegenden Raum nach oben abschließt. Rückseitig ist dieser Hohlraum durch die zwischen den Standbeinen 5 und 7 angeordneten Rückwand 22 verschlossen, die zur Durchführung eines elektrischen Anschlußkabels mit einer Öffnung 23 und zur Durchführung von Endlospapierbändern mit einer horizontalen Schlitzöffnung 24 versehen ist. Unterhalb der Tischplatte 12 ist zwischen den Standbeinen 4 und 5 einerseits und 6 und 7 andererseits ein zweiteiliger oben offener Kasten 25, bestehend aus einem größeren quaderförmigen Abteil 26 und einem kleineren, vorgelagerten Abteil 27, angeordnet. In dem größeren Abteil 26 des Kastens 25 kann die Zentraleinheit eines Computers untergebracht werden, während das vorgelagerte kleinere Abteil 27 zur verschließbaren Unterbringung einer Tastatur 28 vorgesehen ist, die in Fig. 1 betriebsbereit auf der Tischplatte 12 steht. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist unmittelbar auf der Tischplatte 12 eine schrägverlaufende, mit seitlichen, dreieckförmigen Wandelementen 28 und 29 versehene Frontwand 30 aus glasähnlichem, durchsichtigem Kunststoff angeordnet, die in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise mittels Metallwinkeln 31 und Schrauben 32 lösbar auf der Tischplatte 12 befestigt ist. Die Metallwinkel 31 sind dabei an den
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seitlichen Wandelementen 28 und 29 innenseitig angeordnet und durch Niete 33 mit diesen verbunden. Die Anordnung der Frontwand 30 ist dabei so getroffen, daß dann, wenn sich die Tischplatte 12 in der in Fig. 1 dargestellten SchlieAlage befindet, der von der Frontwand frontseitig abgedeckte Raum hermetisch verschlossen ist, so daß ein in diesem Raum auf der Tischplatte 12 abgestellter Drucker 34 in dieser Position der Tischplatte 12 sowohl gegen Lärmemission als auch gegen Zugriff von außen geschützt ist. Um einen möglichst guten Lärmschutz zu errreichen, sind an den Innenseiten der Standbeine 4 und 6 sowie an der Unterseite der Bildschirmstellplatte 21 jeweils elastische Dichtungsle^sten 35 angeordnet, an denen die vertikalen Kanten der seitlichen Waudelemente 28 und 29 bzw. die horizontale Oberkante der Frontwand 30 dichtend anliegen. Zugleich teilt diese Frontwand 30 die Gesamtfläche der Tischplatte 12 in eine vor der Frontwand 30 liegende Stellfläche für die Tastatur 28 und in eine hinter der Frontwand 30 liegende Stellfläche für den Drucker 34. Zum Durchführen elektrischer Kabel, die den Drucker 34 mit der im Abteil 26 des Kastens 25 untergebrachten Zentraleinheit verbinden, ist die Tischplatte 12 in der Nähe ihrer hinteren Querkante mit einer parallel dazu verlaufenden Schlitzöffnung 24' versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist auf der Innenseite der Seitenwandplatte 10 eine Steckdosenleiste 36 angeordnet, die mit einem elektrischen Ein-Ausschalter 37 versehen ist und die zur Stromversorgung der im Abteil 26 des Kastens 25 untergebrachten Zentraleinheit
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eines Personalcomputers dient. Dieser Ein-Ausschalter 37 ist
dann von außen zugänglich, wenn die Tischplatte 12 in der in Fig. 2 dargestellten Weise nach vorne herausgezogen ist,
( so daß die Stromversorgung ein- oder ausgeschaltet werden
kann. In der in Fig. 1 dargestellten Schließlage der Tischplatte 12 ist dieser Schalter nicht zugänglich. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei kurzen Arbeitspausen die Tastatur 28 nicht jedes Mal in das Aoteil 27 des Kastens 25 gelegt werden muß
If um unbefugte Betätigungen zu vermeiden. Da die Tischplatte
12 in der Schließlage mittels des Schloßes 17 verriegelt werden kann, kann der erwünschte Schutz gegen unbefugte Manipulationen
an der Tastatur 28 auch durch Ausschalten des Schalters 37 und anschließendes Verriegeln der Tischplatte 12 in ihrer Schließlage erzielt werden.
Damit innerhalb des hermetisch verschlossenen Hohlraumes, in dem der Drucker 34 untergebracht ist, auch das notwendige Papier in Form von Endlosformularen untergebracht werden kann, ist der Drucker 24 auf eine Konsole 38 gestellt, unter welcher ein Hohlraum 39 gebildet ist, in dem ein Formularstapel abgelegt werden kann, der durch den Drucker läuft und aus diesem Hohlraum durch die Schlitzöffnung 24 in der Rückwand 22 nach außen geführt werden kann.
ItI den Fig. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Computer-Arbeitsplatzes dargestellt, das sich von demjenigen der Fig.
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1 bis 4 nur dadurch unterscheidet, daß dort eine Frontwand 40 vorgesehen ist, die nicht festsitzend an der Tischplatte 12 befestigt, sondern mittels Scharnieren 41 an der frontseitigen Querkante der Bildschirmstellplatte 21 aufklappbar angelenkt ist. Diese Frontwand 40 hat in der Nähe ihrer Unterkante eine Ausnehmung 42, deren Höhe und Breite etwa der Höhe und Breite der Tastatur 28 entspricht und die deswegen vorgesehen ist, damit die Tastatur 28 nicht jedes Mal von der Tischplatte 12 weggenommen werden muß, wenn die aufklappbare Frontwand 40 nach oben geklappt werden soll. Pamit diese Ausnehmung 42 in der geschlossenen Stellung der Frontwand 40 nicht als Öffnung in Erscheinung tritt, ist auf der Tischplatte 12 eine Winkelleiste 43 angeordnet, welche diese Ausnehmung 42 verschließt. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, besitzt auch die Frontwand 40 seitlich dreieckförmige Wandelemente 28 und 29, die auch bei der Frontwand 30 des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 bis 4 vorhanden sind. Bei der Frontwand 40 ist in dem seitlichen Wandelement 29 eine zusätzliches Schloß 44 angeordnet. Mit Hilfe dieses Schloßes 44 ist die Frontwand 40 in der in Fig. 5 dargestellten Schließlage, in welcher sich auch die Tischplatte 12 in ihrer Schließlage befindet, an der Winkelleiste 43 verriegelbar.
Bei beiden Ausführungsformen dient die Frontwand 30 bzw. 40 in ihrer Schließlage sowohl als Lärmschutz gegen die Arbeitsgeräusche des Druckers 34 wie auch als Schutz gegen unbefugten Zugriff zum Drucker 34- Die in ihrer Schließlage verriegelbäre
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Tischplatte dient nicht nur als Stellfläche für die Tastatur 28 Und den Drucker 34, sondern auch als Schließorgan für die beiden Abteile 26 Und 27 des Kastens 25* in denen die Zentraleinheit und die Tastatur sicher untergebracht werden können.
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Claims (8)

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    Gu 106
    29.07.1985
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    Schutzansprüche
    I./Computer-Arbeitstisch^nit einer oberhalb einer verschiebbaren Tischplatte erhöht angeordneten Bildschirmstellplatte, wobei die Tischplatte und die Bildschirmstellplatte auf einem Gestell angeordnet sind, das beiderseits der Tischplatte auf Fußholmen stehende, durch Q-uerstreben miteinander /erbt ndene Standbeine aufweist, an welchen horizontale, die Tischplatte tragende, quer zur Frontseite verlaufende Tragschienen befestigt sind, und wobei im hinteren Bereich zwischen den Tragschienen und unterhalb der Tischplatte ein kastenartiger Hohlkörper mit zwei oben offenen Hohlräumen, die durch die in ihrer Schließstellung verriegelbare Tischplatte verschließbar sind, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Bildschirmstellplatte (21) und der Tischplattenebene liegende Hohlraum rückseitig durch eine Rückwand (22), seitlich jeweils durch eine Seitenwandplatte (10, 11) und frontseitig durch eine durchsichtige entweder auf der Tischplatte (12) befestigte oder an der frontseitigen Querkante (18) der Bildschirmstell-Platte (21) hochklappbar angelenkte Frontwand (30, 40)
    — 2 —
    umschlossen ist, wobei die Tischplatte (12) in eine vor der Frontwand (30, 40) liegende Stellfläche für eine Tastatur (28} und eine hinter der Frontwand (30, 40), liegende Stellfläche für einen Drucker (34) unterteilt ist.
  2. 2. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (30, 40) schrägstehend angeordnet und seitlich mit dreieckförnngen Wandelementen (28,
    29) versehen ist, welche in der Schließstellung der Tischplatte (12) und der Frontwand (40) den sich hinter der Frontwand (30, 40) befindlichen Hohlraum auch seitlich abschließen.
  3. 3. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bildschirmstellplatte (21) angelenkte Frontwand (40) mittels eines Schloßes (44) mit der Tischplatte (12) verriegelbar ist.
  4. 4. Computer-Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bildschirmstellplatte (21) angelenkte Frontwand (40) an der auf der Tischplatte (12) aufliegenden Begrenzungskante eine Ausnehmung (42) aufweist und daß auf dar Tischplatte (12) eine Anschlagleiste (43) angeordnet ist, welche dio Ausnehmung (42) der Frontwand (40) verdeckt, wenn sich die Frontwand (40) und die Tischplatte (12) in ihrer Schließstellung befinden.
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  5. 5· Computer-Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (12) in der Nähe ihrer rückseitigen Querkante eine parallel dazu verlaufende Schlitzöffnung (2A') aufweist.
  6. 6. Computer-Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (12) mit einer Tragkonsole (38) für den Drucker (34) versehen ist, welche über der Tischplattenebene einen Hohlraum (39) für die Unterbringung eines Endlospapierstapels bildet.
  7. 7. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (22) mit einem Horizontalschlitz
    (24) versehen ist.
  8. 8. Computer-Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen der Bildschirmsteliplatte (21) und der Tischplatte (12) liegenden Hohlraum an der Rückwand (22) oder an einer der Seitenwände (10, 11) eine mit einem elektrischen Ein-Ausschalter
    (37) versehene Stromanschlußeinrichtung in Form einer Steckdose oder einer Steckdosenleiste (36) angeordnet ist.
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