DE1487501A1 - Fernmeldetisch - Google Patents

Fernmeldetisch

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DE1487501A1
DE1487501A1 DE19661487501 DE1487501A DE1487501A1 DE 1487501 A1 DE1487501 A1 DE 1487501A1 DE 19661487501 DE19661487501 DE 19661487501 DE 1487501 A DE1487501 A DE 1487501A DE 1487501 A1 DE1487501 A1 DE 1487501A1
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DE
Germany
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housing body
telecommunication
housing
desk
table top
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Application number
DE19661487501
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DE1487501B2 (de
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Dieter Blumenau
Karl Dertinger
Helmut Schopf
Hermann Werner
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1487501B2 publication Critical patent/DE1487501B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/10Exchange station construction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Fernmeldetisch Die Erfindung betrifft einen Fernmeldetisch, insbesondere zur Verwendung als Vermittlungstisch in Großnebenstellenanlagen. Es sind Vermittlungstische ohne und mit Besetztlampenfeldern bekannt. Es gibt Tischausführungen mit im Tischgehäuse enthaltenen Besetztlampenfeldern sowie solche Tischausführungen, bei denen das Besetztlampenfeld in einem besonderen Tischaufsatz untergebracht ist Das eigentliche Bedienfeld befindet sich im allgemeinen in der zur Bedienungsperson hin leicht geneigten Tischplatte. Die Trennung zwischen Tisch und Tischaufsatz ist für die nachträgliche Einführung von Besetztlampen bei einen Anlage bzw. für die Anschaffung eines größeren Besetztlampenaufbaues bei Erweiterung einer Anlage vorteilhaft. Nachteilig ist bei den bekannten, auf dem Tisch montierbaren Besetztlampenaufbauten, daß für die Kabelführung der hintere Teil der Tischplatte mit einem Durchbruch versehen werden muß. Dies muß im Fall der bereits erfolgten-Auslieferung des Tisches einschließlieh Besetztlampenaufbau im Werk geschehen. Wird der Tisch nachträglich mit einem Besetztlampenäufbau ausgerüstet, so muß der Tisch in der Anlage mit einem Durchbruch für die Kabelführung versehen werden: Die Beine bekannter Vermittlungstische sind unlösbar mit dem Tischgehäuse verbunden. Dies ist für den Kistentransport insofern nachteilig, als ungenützter Verpackungsraum beansprucht wird. Außerdem sind die Lötösenstreifen für den Anschluß der Zuleitungen und der internen Leitungen im allgemeinen in einer .zwischen den hinteren Tischbeinen bzw. unterhalb des Besetztlampenaufbaus befindlichen Ausbauchung des Tischgehäuses angeordnet. Der ausgebauchte Teil des Tischgehäuses ist von der Vorder-und Rückseite des Tisches her durch. abnehmbare Wände zugänglich. Die übliche Anordnung der Lötösenstreifen.in einem verhältnismäßig tief liegenden Teil des Tischgehäuses hat den Nachteil, daß der Zugang zu den' Streifen erschwert ist. Da sich die vordere, abnehmbare Wand unterhalb des Tischgehäuses befindet, ist der Monteur gezwungen, in gebückter Haltung oder auf dem Fußboden sitzend zu arbeiten. Ist der Vermittlungstisch an einer Zimmerwand aufgestellt, so muß der Tisch von der Zimmerwand abgerückt werden,, damit der Zugang zur rückseitig abnehmbaren Tand des Tischgehäuses frei wird. Dazu muß der vom Tisch angehende Kabelkanal gelockert werden.
  • Bei bekannten Fernmeldetischen ist die der Bedienungsperson zugekehrte Stirnwand des Tischgehäuses mit Einbauten, z. B. Steckdosen, Schlössern, Schubkästen, Abstellplatten oder Ablagefächern versehen, von denen Teile aus der Stirnwand des Tischgehäuses herausragen. Diese Einbauten bzw. deren hervorstehende Teile behindern die Bedienungsperson. Dameben unterbrechen sie die Stirnwand des Tischgehäuses, was nicht gerade dem Standpunkt neuzeitlicher Formgestaltung entspricht. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen. Fernmeldetisch anzugeben, der die oben angegebenen. Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch irreioht, daß der Tisch aus einem Gehäuserumpf und einem daran angesehraubten Ergänzungsteil besteht, wobei diese beiden Einheiten sowie Tisohbeine und ein ergänzbarer Besetztlampenaufbau konstruktiv so ausgebildet sind, daß sie baukastenartig ohne Spezialwerkzeuge und ohne mechanische Veränderungen der einzelnen Einheiten lediglich unter Verwendung von Flügelschrauben bzw. ähnlichen Befestigungselementen zusammensetzbar sind.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist der Gehäuserumpf mit einer Tisohplatte abgedeckt, die an ihrer hinteren Kante: mittels Schwenkschamiers aufschwenkbar ist. Innerhalb des Gehäuserumpfes unterhalb des Schwenkscharniers der Tischplatte ist ein Lötverteiler auf einem schwenkbar gelagerten Verteilerrahmen so befestigt, daß der Lötverteiler in Richtung der durch die hochgeklappte Tischplatte entstandenen-Öffnung aus seiner Ruhelage geschwenkt werden kann.
  • Nach weiterer Ausbildung der Erfindung bildet das hinter der aufsehwenkbaren.Tisehplatte angeordnete mit diesem verbunden ist und damit den hinteren Teil der Tischplatte4, die Tischrückwand und die rückwärtige Verlängerung der Seitenteile bildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind aus dem.Gehänse. rumpf tierausklappbare oder lose beigefügte Stützen so ausgebildet, daß auf ihnen ein nach oben abhebbarer Besetztlampenaufbau abgestellt werden kann.
  • Nach weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Ergänzungsteil sö ausgebildet, daß jeweils nach der Anzahl der Besetztlampen ein verschieden hoher Besetztlampenaufbau auf dem Ergänzungsteil angebracht werden kann.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind Teile der Stirnwand des Tischgehäuses als Klappen. ausgeführt, an oder hinter denen sich Einbauten wie z.B. Nummernschalter oder Aufbewahrungsfächer befinden und daß die Oberkanten der Klappen jeweils einen Klappengriff tragen, der in eine Mulde im. Tischgehäuse hineinragt sowie daß die Klappen mittels Magnetverschlusses im geschlossenen.Zustand gehalten werden.
  • Nach weiterer Ausbildung der Erfindung sind jeweils zwei Tisch- . . beine entlang der Unterkante des Gehäuserumpfes durch Querstreben miteinander verbunden und bilden dadurch einen: Rahmen, der am Gehäuserumpf befestigt ist.
  • Der Fernmeldetisch nach der Erfindung weist gegenüber bekannten Konstruktionen verschiedene Vorteile auf. Die Herstellung eines Gehäusedurchbruchs für die Kabelführung eines zusätzlich ergänzten Besetztlampenaufbaus ist nichterforderlich. Bei einer Vergrößerung der Anlage kann. ohne weiteres ein größerer Besetztlampenaufbau Verwendung finden, der sich vom vorher verwendeten durch ein anderes Höhenmaß unterscheidet. Tisch, und Besetztlampenaufbau bilden trotzdem für den Betrachter eine Einheit. Der Tisch hat weiterhin ' den Vorzug der wirtschaftlichenHerstellbarkeit, da'alle -Linheiten (Gehäuserumpf, Ergänzungsteil, Besetztlampenaufbau) einzeln gefertigt werden können.,Es ergibt sich eine einfache Bestelldisposition, da nach den zu verwendenden Einheiten bestellt wird und nicht nach den verschieden zusammengestellten Tischen als ganzes, Dadurch,., daß der hinter der aufschwenkbaren.Tischplatte befindliche Teil des Tischgehäuses sowie der Besetztlampenaufbau abnehmbar sind, ist die Bestellung einer einheitlichen Tischgrundausführung möglich, zu der Ergänzungsteile oder Besetztlampenauf- . bauten je nach Kundenauftrag beschafft werden. Durch die Zerlegbarkeit des Tisches, besonders durch die abnehmbaren Beine wird Verpackungsraum eingespart.
  • Da die Tischplatte hochklappbar sowie das Ergänzungsteil entfernbar ist, wird der Lötverteiler von vorne und hinten leicht zugänglieh' ohne daß der Tisch von einer Wand, vor der er vielleicht gerade steht, abgerückt werden muß. Es entfällt, bedingt durch die Anordnung des Lötverteilers auf einem schwenkbaren Rahmen, die bei bisher bekannten Fernmeldetischen vorhandene Ausbauchung zwischen den Tischbeinen. Durch Verwendung von Klappen, die Nummernschalter tragen und Schubfächer abdecken, entsteht eine durchgehende Fläche ' an der Stirnseite des Tisches. An den Klappen angebrachte Griffe ragen in Mulden des Tisches hinein und sind dadurch unsichtbar.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 den Vermittlungstisch,inLVorderansicht, Fig, -2 den Tisch in Draufsicht, Fig. 3 den Tisch von der Rückseite. her gesehen, Fig. 4 den Tisch 3:n. Seitenansicht. Fig. 5 eine Seitenansicht des Tisches mit Besetztlampen-. aufbau, Fig. 6 den Tisch in Seitenansicht mit abgenommenem Ergänzungsteil, Fig. 7 einen-Querschnitt durch den Tisch, Fig. 7a einen Querschnitt durch den Gehäuserumpf mit Verteilerrahmen in Ruhe- und Schwenkstellung, Fig. 7b den auf Stützen gesetzten Besetztlampenaufbau,. Fig. 8 die Befestigung der abschraubbaren Beine am Tischgehäuse, Fig. 9 die Anordnung einer der Klappen mit-aufgesetztem. Nummernschalter in der Stirnseite des Tischgehäuses, Fig.10 die in Fig.9 gezeigte Klappe, jedoch heruntergek@.-.=)pt, also mit in Gebrauchslage gebrachtem Nummernschalter, Fig.11 einen Querschnitt durch eine Transportkiste mit darin untergebrachtem Vermittlungstisch. In der Fig. 1 wird ein Fernmeldetisch in Vorderansicht gezeigt. Der Gehäuserumpf 2 wird durch die Tischbeine 3 getragen. Die Stirnwand 16 wird durch eine oder mehrere Klappen 7 oder auch durch Schubladen unterbrochen.
  • Ein Bedienfeld 6 sitzt auf der aufschwenkbaren Tischplatte 11 (Fig.2). An die Tischplatte 11 schließt sich ein Ergänzungsteil 10 an. Neben den Tischbeinen 3 sind ein oderkehrere Kabelkanäle 5 angebracht (Fig.1, 3, 4 usw.). Jeweils zwei Tischbeine 3 bilden zusammen mit einer Querstrebe 12 einen stabilen Rahmen (Fig.4). Die Trennung zwischen Gehäuserumpf und Tischaufsatz ist f;@@ eia nachträgliche Ergänzung eines Besetztlampenaufbaus bei Lrweiterung einer Anlage sehr vorteilhaft. Die Fig.5 zeigt z.B. einen Vermittlüngstisch mit aufgesetztem Besetztlampenaufbau 1. Es können Aufbau Einheiten von verschiedener Höhe, entsprechend einer verschieden großen Zahl von Besetztlampen verwendet werden. Die zum elektrischen Anschluß des Besetztlampenaufbaus 1 erforderlichen Kabeldurchbrüche sind im Ergänzungsfeil 10 bereits vorhanden.
  • Auch das Ergänzungsteil 10 kann abgenommen werden (Fig.6) wodurch die Zugänglichkeit des Lötverteilers 8 (Fig.7) erhöht wird. Dieser Lötverteiler ist außerdem von der durch die hochgeklappte Tischplatte 11 entstehende Öffnung leicht zugänglich. Zusätzlich kann der lötverteiler 8 durch seinen schwenkbar gelagerten Verteilerrahmen 14 in Richtung auf die Tischplattenöffnung geschwenkt. werden. Auf diese Weise ist der Lötverteiler also, ohne den Tisch von der Wand abrücken zu müssen, von hinten und vorne zugänglich.. Dabei ist nicht notwendig, daß sich der Monteur unter den Tisch begibt.
  • Die Tischbeine sind mittels Flügelschrauben 9 am Tischgehäuse angeschraubt. Auf diese Weise läßt sich der gesamte Tisch sehr platzsparend verpacken. An der Frontseite des Tisches untergebrachtE Klappen 7 tragen Nummernschalter 4 oder ähnliche Einrichtungen. Auch können die Klappen Ablagefächer verdecken. Die Klappen sind mittels Scharnieren 17 drehbar gelagert (Fig.910) und tragen einen Klappengriff 18, der in eine Mulde 9 des Tischgehäuses ragt. Auf diese Weise wird der Griff bei geschlossener Klappe den Blicken des Betrachters entzogen. Die Zugänglichkeit des Z'ötverteilers 8 ist auch bei vorhandenem Besetztlampenaufbau 1 gewähr-" leistet: In diesem Fall läßt sich der Besetztlampenaufbau im Abstand über dem Tisch auf Stützen 15 stellen (Fig.7b). Die Stützen selbst sind dem Tisch lose beigefügt oder klappbar am. Tisch angebracht.
  • i Die Fig. 11 zeigt den Fernmeldetisch in einer Tranaportkiste liegend. Die Fig.7a zeigt die vergrößerte Darstellung eines Teiles des Querschnitts der Fig.7. Man sieht den schwenkbar gelagerten Verteilerrahmen 14, der den Lötverteiler 8 trägt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Fernmeldetisch, insbesondere zur Verwendung als Vermittlungstisch in Großnebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Gehäuserumpf (2) und einem daran angeschraubten Ergänzungsteil (10) besteht, wobei diese beiden Einheiten sowie Tischbeine (3) und ein ergänzbarer Besetztlampenaufbau (1) konstruktiv so ausgebildet sind, daß sie baukastenartig ohne Spezialwerkzeuge und ohne mechanische Veränderungen der einzelnen Einheiten lediglich unter Verwendung von Flügelschrauben. bzw. ähnlichen Befestigungselementen zusammensetzbar sind.
  2. 2. Fernmeldetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserumpf (2) mit einer Tischplatte (11) abgedeckt ist, die an ihrer hinteren Kante mittels Schwenkscharniers (13) aufschwenkbar gelagert ist und daß innerhalb des Gehäuserunp1es (2) unterhalb des Schwenkscharniers(13) der Tischplatte (11) ein Lötverteiler (8) auf einem schwenkbar gelagerten Verteilerrahmen (14) so befestigt ist, daß der Lötverteiler in Richtung der durch die hochgeklappte Tischplatte entstandenen Öffnung aus seiner Ruhelage geschwenkt werden kann.
  3. 3. Fernmeldetisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hinter der aufschraubbaren Tischplatte (11) angeordnete Ergänzungsteil (10) eine Einheit bildet,. die an den Gehäuserumpf angeschraubt oder auf andere Art mit diesem verbunden ist und damit den hinteren Teil der Tischplatte, die Tischrückwand und die rückwärtige Verlängerung der Seitenteile bildet:
  4. 4. Fernmeldetisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gehäuserumpf (2) herausklappbare oder lose beigefügte Stützen sö ausgebildet sind, daß auf ihnen ein nach oben abhebbarer Besetztlampenaufbau abgestellt werden kann.
  5. 5. Fernmeldetisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß das Ergänzungsteil (10) so ausgebildet ist, daß jeweils nach der Anzahl der Besetztlampen ein verschieden hoher besetztlampenaufbau (1) auf dem Ergänzungsteil (10) angebracht werden kann,
  6. 6, Fernmeldetisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichiet, daß Teile der Stirnwand des Tischgehäuses als Klappen (7) ansgeführt sind, an oder hinter denen sich Einbauten wie z.B. Nummernschalter (4) oder Aufbewahrungsfächer befinden. und aß die Oberkanten der Klappen-jeweils einen Klappengriff (18) tragen, der in eine Mulde (19) im Tischgehäuse hineinragt, sowie daß die Klappen mittels Magnetverschlusses im geschlossenen Zustand gehalten werden.
  7. 7. Fernmeldetisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Tischbeine (3) entlang der Unterkante des Gehäuserumpfes (2) durch Querstreben (12) miteinander verbanden sind und dadurch einen Rahmen bilden,, der am Gehäuserumpf befestigt ist. . , E # Nr: a6Is,@ Reg, Nr, 'fite) :ereldeti3 Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen Betum._,.,._ Viersetzung E/p 'zRt i C @¢A lie.a 4- 1 rdZ, 0«1 1 16 6t-1mwan 17 i 9,41d
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