DE102016116449A1 - Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung für ein Schubelement und Möbel oder Haushaltsgerät mit mindestens einem Schubelement - Google Patents

Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung für ein Schubelement und Möbel oder Haushaltsgerät mit mindestens einem Schubelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) für ein Schubelement mit einem ersten Mitnehmer (12), der eine erste Mitnehmergabel (121) zum Eingriff eines externen Aktivators (3) aufweist und der in einer ersten Führungskurve (112) verschiebbar geführt ist, und mit einem zweiten Mitnehmer (17), der in einer zweiten Führungskurve (113) verschiebbar geführt ist, wobei einer der Mitnehmer (12, 17) mit einem Dämpfungselement (18) und der andere der Mitnehmer (12, 17) mit einem Kraftspeicher (13) gekoppelt ist und wobei die beiden Mitnehmer (12, 17) untereinander abschnittsweise gekoppelt sind. Die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) zeichnet sich dadurch aus, dass der erste Mitnehmer (12) mit dem Kraftspeicher (13) und der zweite Mitnehmer (17) mit dem Dämpfungselement (18) gekoppelt ist, wobei in einem ersten Abschnitt (A) einer Einzugsbewegung der Kraftspeicher (13) und das Dämpfungselement (18) auf den externen Aktivator (3) wirken und in einem zweiten Abschnitt (B) der Einzugsbewegung nur der Kraftspeicher (13) auf den externen Aktivator (3) wirkt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Möbel oder ein Haushaltsgerät mit mindestens einem Schubelement und mindestens einer derartigen Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung für ein Schubelement mit einem ersten Mitnehmer, der eine erste Mitnehmergabel zum Eingriff eines externen Aktivators aufweist und der in einer ersten Führungskurve verschiebbar geführt ist, und mit einem zweiten Mitnehmer, der in einer zweiten Führungskurve verschiebbar geführt ist. Dabei ist einer der Mitnehmer mit einer Dämpfungsvorrichtung gekoppelt und der andere der Mitnehmer mit einem Kraftspeicher, wobei die beiden Mitnehmer untereinander abschnittsweise gekoppelt sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Möbel oder ein Haushaltsgerät mit mindestens einem Schubelement.
  • Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtungen dienen einem gedämpften aktiven Einzug eines Schiebeelements in eine eingefahrene oder eine ausgefahrene Endstellung. Geeignete Schiebeelemente sind beispielsweise bewegbare Möbelteile oder bewegbare Elemente eines Haushaltsgeräts wie z.B. ein Schubkasten, auch als Schublade bezeichnet, ein Geräteträger oder ein Gargutträger. Üblicherweise werden die Schubelemente an einer Führungsvorrichtung, beispielsweise einer Auszugsführung, aus einem Möbelkorpus oder einem Innenraum des Haushaltsgeräts herausziehbar gelagert. Haushaltsgeräte in diesem Sinne sind insbesondere Kühlgeräte, beispielsweise Kühl- oder Gefrierschränke, aber auch Gargeräte wie Backöfen oder Dampfgarer, und Geschirrspüler. Als Schiebeelemente sind ebenfalls verfahrbare Türen, Möbeltüren ebenso wie Wohnraumtüren oder Raumteiler mit Falttüren, anzusehen, die über Führungselemente an einer Führungsschiene gelagert sind. Alternativ können die Schiebeelemente auch in Werkstattwagen, im medizinischen Bereich oder in Apothekerschränken eingesetzt werden.
  • Zur komfortablen Betätigung der Schiebeelemente sind die eingangs genannten Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen, die eine Bewegung des Schiebeelements in eine Endstellung (Endposition) dämpfen und das Schiebeelement in diese Endlage hineinziehen. Zu diesem Zweck ist entweder am bewegten Schiebeelement und/oder an der dieses Element führenden Führungsvorrichtung mindestens ein externer Aktivator angebracht, der mit einem Mitnehmer der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung entsprechend am bewegten Schiebeelement oder an der dieses Element führenden Führungsvorrichtung zusammenwirkt, so dass beschleunigende und/oder abbremsende Kräfte zwischen der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung und dem Schiebeelement übertragen werden können. Die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung kann in die genannte Führungsvorrichtung integriert sein oder als separate Einheit innerhalb des Möbelkorpus bzw. Innenraums des Haushaltsgeräts montiert sein, um mit dem externen Aktivator zu koppeln.
  • Die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung kann dabei dem feststehenden Teil des Möbels, Haushaltsgerätes oder der Führung zugeordnet sein, wobei dann der externe Aktivator am beweglichen Schubelement oder dem beweglichen Teil der Führung angeordnet ist. Die Anordnung kann aber auch in der Weise umgekehrt erfolgen, dass die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung am beweglichen Schubelement oder dem beweglichen Teil der Führung angeordnet ist, während der externe Aktivator dem feststehenden Teil des Möbels, Haushaltsgerätes oder der Führung zugeordnet ist.
  • Dabei sind Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtungen bekannt, die einen Mitnehmer aufweisen, der in einer Führungskurve verschiebbar geführt ist und der sowohl mit einem Dämpfungselement als auch mit einem Kraftspeicher gekoppelt ist. In diesem Fall wirken dämpfende Kräfte und die Selbsteinzugskräfte, die der Kraftspeicher aufbringt, über denselben Verschiebeweg des einen Mitnehmers, sofern nicht das Dämpfungselement aufgrund seines internen Aufbaus eine Dämpfung nur für einen Teilbereich des Verschiebewegs bereitstellt.
  • Daneben ist aus der Druckschrift KR 2012 000 2183 A eine Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung bekannt, bei der zwei separate Mitnehmer in jeweils einer eigenen Führungskurve geführt sind. Ein erster Mitnehmer ist dabei zur Kopplung mit dem externen Aktivator ausgebildet. Dieser Mitnehmer ist in einer längeren Führungskurve geführt als der zweite Mitnehmer, der mit einer Selbsteinzugsfeder gekoppelt ist. In einem ersten Bewegungsabschnitt bewegt sich nur der erste Mitnehmer mit dem Aktivator und dämpft in diesem Bewegungsabschnitt die Bewegung des Schubelements. Nach diesem ersten Bewegungsabschnitt greift ein am ersten Mitnehmer angeordneter interner Mitnehmer in eine Mitnehmergabel des zweiten Mitnehmers, sodass der erste und der zweite Mitnehmer miteinander gekoppelt sind, wobei der externe Aktivator nach wie vor in die Mitnehmergabel des ersten Mitnehmers eingreift. Es folgt ein zweiter Bewegungsabschnitt, in dem nunmehr eine Dämpfung zusammen mit einem Selbsteinzug erfolgt, bis das Schubelement die eingezogene Endlage erreicht hat.
  • In einigen Anwendungsfällen, insbesondere bei Schubelementen von Kühlgeräten oder auch bei Schubelementen, die in ihrer vollkommen eingezogenen Lage in ein Verschlusselement rasten, ist ein Bewegungsablauf einer Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung vorteilhaft, bei der möglichst große Kräfte am Ende des Einzugswegs wirken, um einen möglichst gesicherten Einzug in die vollständig eingezogene Endposition des Schubelements zu erreichen. Dieses können Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtungen gemäß dem beschriebenen Stand der Technik nicht leisten. Dieses gilt vergleichbar auch für die vollständig ausgezogene Endstellung, wenn z.B. ein als Schubkasten, Geräteträger oder Gargutträger ausgebildetes Schiebeelement in dieser Endstellung ent- oder beladen wird. Dann ist es vorteilhaft, dass das Schiebeelement sicher in der vollständig ausgezogenen Endstellung verbleibt. Um dieses Ziel zu erreichen, sind im Stand der Technik separate Mechanismen mit zusätzlichen Bauteilen notwendig.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung zu schaffen, die möglichst große Selbsteinzugskräfte beim Einfahren in die vollständig eingefahrene und/oder ausgefahrene Position des verbundenen Schubelements bereitstellt, um ein Einfahren in die Endposition beim Schubelement zu sichern. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Möbel oder Haushaltsgerät mit einer derartigen Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung bzw. ein Möbel oder Haushaltsgerät mit den jeweiligen Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der erste Mitnehmer mit dem Kraftspeicher und der zweite Mitnehmer mit dem Dämpfungselement gekoppelt ist, wobei in einem ersten Abschnitt einer Einzugsbewegung der Kraftspeicher und das Dämpfungselement auf den externen Aktivator wirken und in einem zweiten Abschnitt der Einzugsbewegung nur der Kraftspeicher auf den externen Aktivator wirkt.
  • Im Resultat erfährt ein eingekoppeltes Schubelement beim Einzug in die Endlage eine gedämpfte Selbsteinzugsbewegung in dem ersten Abschnitt. Am Ende des ersten Abschnitts löst sich die Kopplung zwischen erstem und zweitem Mitnehmer und der verbleibende zweite Abschnitt des Verschiebewegs der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung erfolgt ungedämpft, sodass nur die Selbsteinzugskräfte wirken. Dieser zweite Abschnitt, in dem die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung nicht mehr dämpfend wirkt, führt zu einem sichereren Erreichen der Endlage für das angekoppelte Schubelement. Am Ende des zweiten Abschnitts sind der erste Mitnehmers und damit der externe Aktivator so weit wie möglich in die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung eingefahren.
  • Ein Grund dafür liegt in den im zweiten Abschnitt ausgeschalteten Reibungsverlusten, die das Dämpfungselement selbst in den Bewegungsablauf einbringt. Ein anderer Grund liegt darin, dass das Dämpfungselement die Einzugsgeschwindigkeit klein hält, was grundsätzlich gewünscht ist, jedoch gerade im letzten Abschnitt des Selbsteinzugs die Gefahr birgt, dass das Schubelement von einer Gleit- oder Rollreibung in seiner Auszugsführung in eine die Bewegung unterbrechende Haftreibung gelangt.
  • Die durch Abkopplung des Dämpfungselements im zweiten Abschnitt des Verschiebewegs leicht erhöhte Einzugsgeschwindigkeit verhindert das Stoppen des Schubelements durch das Einsetzen von Haft- anstelle von Roll- oder Gleitreibung bei der Führung des Schubelements. Bei der erfindungsgemäßen Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung sind die Selbsteinzugsfunktion und die Dämpfungsfunktion jeweils einem der Mitnehmer zugeordnet. Die Kopplung zwischen den Mitnehmern ist konstruktiv mechanisch eindeutig festlegbar. Auf diese Weise kann vorgegeben werden, welches Längenverhältnis der erste bzw. zweite Abschnitt zum gesamten Verfahrweg einnehmen.
  • Bevorzugt beträgt die Länge des zweiten Abschnitts zwischen 20 % und 40 % und insbesondere zwischen 30 % und 35 % des gesamten Verschiebewegs des ersten Mitnehmers. Der gesamte Verschiebeweg entspricht der Summe aus der Länge des ersten und des zweiten Abschnitts. Die angegebenen Verhältnisse stellen in typischen Anwendungsfällen einen guten Kompromiss zwischen ausreichender Dämpfung und sicherem Einzug in die Endlage dar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung weist der zweite Mitnehmer eine zweite Mitnehmergabel zum Zusammenwirken mit einem internen Aktivator auf, der an dem ersten Mitnehmer angeordnet ist, um die beiden Mitnehmer untereinander zu koppeln. Bevorzugt greift im ersten Abschnitt der Einzugsbewegung der erste Mitnehmer mit seinem internen Aktivator in die zweite Mitnehmergabel des zweiten Mitnehmers ein, um die beiden Mitnehmer zu koppeln. Zum Ende des ersten Abschnitts ist der zweite Mitnehmer so durch die zweite Führungskurve geführt, dass in dem zweiten Abschnitt des Verschiebewegs die Kopplung zwischen den beiden Mitnehmern aufgehoben ist. Dieses kann konstruktiv einfach und zuverlässig arbeitend dadurch umgesetzt werden, dass die zweite Führungskurve einen abgewinkelten Endabschnitt im Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt aufweist, wobei der abgewinkelte Endabschnitt von der ersten Führungskurve weg weist. Ein Einfahren des zweiten Mitnehmers (bzw. eines Teils des zweiten Mitnehmers) in den abgewinkelten Endabschnitt bewegt die Mitnehmergabel zumindest einseitig von dem internen Aktivator weg, der daraufhin freigegeben wird und sich in den zweiten Abschnitt der Einzugsbewegung weiter bewegen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung ist dabei im Bereich des abgewinkelten Endabschnitts der zweiten Führungskurve ein Rastmittel angeordnet, das den zweiten Mitnehmer in dem Endabschnitt fixiert. Dieses verhindert ein Zurückrutschen des zweiten Mitnehmers aus dem abgewinkelten Endbereich, insbesondere schwerkraftbedingt, wenn der abgewinkelte Endbereich nach unten weist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung weist der Kraftspeicher mindestens eine Zugfeder und/oder mindestens eine Druckfeder auf. Die genannten Federn können dabei auch kombiniert werden, beispielsweise indem der Kraftspeicher eine Zugfeder und eine Druckfeder aufweist, die über einen verschiebbar an einem Gehäuse der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung geführten Kopplungsschlitten miteinander verbunden sind. Diese Kombination ermöglicht einen langen Verschiebeweg des ersten Mitnehmers bei geringer Einbaulänge des Kraftspeichers.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung ist das Dämpfungselement ein Lineardämpfer. Grundsätzlich können auch andere Typen eines Dämpfungselements, z.B. ein Rotationsdämpfer eingesetzt werden, ein Lineardämpfer ist jedoch bei einer linearen Verschiebebewegung des zweiten Mitnehmers vorteilhaft.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung weist die zweite Führungskurve mindestens einen schräg zur Hauptführungsrichtung verlaufenden Ausweichabschnitt auf, um eine Ausweichbewegung des zweiten Mitnehmers in einer Richtung quer zur Hauptführungsrichtung zu ermöglichen. Transport- oder montagebedingt kann eine Situation auftreten, bei der der interne Aktivator des ersten Mitnehmers nicht in der zweiten Mitnehmergabel positioniert ist, obwohl sich der erste Mitnehmer im ersten Abschnitt der Einzugsbewegung befindet. Um den internen Aktivator wieder in die zweite Mitnehmergabel bewegen zu können, sind die Ausweichabschnitte in der Führungskurve vorgesehen. Bevorzugt weist dabei der zweite Mitnehmer eine in seinen Laufweg ragende Federlanze auf, die bei der Ausweichbewegung eine Rückstellkraft auf den zweiten Mitnehmer ausübt. So wird eine federnde Ausweichbewegung erreicht. Wenn die beiden Mitnehmer aufgrund der Ausweichbewegung wieder korrekt zueinander positioniert sind, federt der zweite Mitnehmer zurück und die zweite Mitnehmergabel umgreift den internen Aktivator wieder formschlüssig, um eine Kopplung der beiden Mitnehmer zu etablieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung ist zumindest ein Rand der zweiten Führungskurve abschnittsweise nachgiebig ausgebildet, um eine Ausweichbewegung des zweiten Mitnehmers in einer Richtung quer zur Hauptführungsrichtung zu ermöglichen. Diese alternative Ausgestaltung ermöglicht ebenfalls eine Ausweichbewegung des zweiten Mitnehmers, um eine Fehlpositionierung der beiden Mitnehmer korrigieren zu können. Wenn die zweite Führungskurve in einer Wandung eines Gehäuses der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung ausgebildet ist, kann die Nachgiebigkeit vorteilhaft durch einen oder mehrere Einschnitte erzielt werden, der oder die benachbart und bevorzugt parallel zur zweiten Führungskurve in der Wandung ausgebildet ist bzw. sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Möbel oder Haushaltsgerät mit mindestens einem Schubelement zeichnet sich dadurch aus, dass es mindestens eine der zuvor beschriebenen Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung aufweist, die auf das Schubelement wirkt. Dabei kann die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung stationär relativ zu einem Korpus des Möbels oder des Haushaltsgeräts sein und mit einem mit dem Schubelement verbundenen externen Aktivator zusammenwirken. Alternativ kann die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung am Schubelement angeordnet sein und mit einem stationären externen Aktivator zusammenwirkt. Es ergeben sich die im Zusammenhang mit der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung genannten Vorteile.
  • Die erfindungsgemäße Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung kann dabei für beliebige Endlagen des Schubelements verwendet werden. Die besonders vorteilhafte Anwendung dient dem Einzug des Schubelements in eine eingezogene Schließstellung innerhalb des Möbels oder Haushaltsgerätes. Genauso ist es aber auch denkbar, die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung zum Einzug des Schubelements in eine Offenstellung zu verwenden, bei welcher das Schubelement in seine ausgezogene Endlage außerhalb des Möbelkorpuses oder Haushaltsgerätes gebracht wird. Es können beispielsweise auch zwei oder mehrere Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung kombiniert werden, um ein Schubelement sowohl in die Schließ- als auch in die Offenstellung einzuziehen und dabei zu dämpfen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1a, b jeweils eine isometrische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiel einer Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung, montiert an einer Korpusschiene einer Auszugsführung in unterschiedlichen Betriebsstellungen;
  • 2 eine rückwärtige Ansicht der Anordnung gemäß 1a;
  • 3 die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels in einer isometrischen Darstellung;
  • 4 die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung gemäß 3 in einer isometrischen Explosionsdarstellung;
  • 5a–d jeweils eine isometrische Darstellung der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels in verschiedenen Betriebsstellungen mit teilweise aufgeschnitten dargestelltem Gehäuse;
  • 6a–c jeweils eine isometrische Darstellung bzw. eine Seitenansicht der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels in verschiedenen Betriebsstellungen mit teilweise aufgeschnitten dargestelltem Gehäuse;
  • 7a eine isometrische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung in einer Betriebsstellung;
  • 7b eine Darstellung analog zu 7a mit teilweise aufgeschnitten dargestelltem Gehäuse;
  • 8a, b jeweils eine isometrische Darstellung der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels analog zu den 7a, b in einer weiteren Betriebsstellung;
  • 9 ein Ausschnitt aus 8a in einer Seitenansicht;
  • 10 die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels in einer isometrischen Explosionsdarstellung;
  • 11 ein Ausführungsbeispiel eines Möbels mit einer Auszugsführung und einer Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung in einer isometrischen Schnittzeichnung; und
  • 12 eine isometrische Teilansicht eines Kühlgeräts mit einer Auszugsführung und einer Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung.
  • In den 1a, 1b und 2 ist zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel einer Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 montiert an einer Auszugsführung für ein Schubelement dargestellt. Von der Auszugsführung ist eine Korpusschiene 1 mit Montagewinkeln 2 wiedergegeben. Eine relativ zur Korpusschiene 1 in dieser verschiebbar gelagerte Laufschiene ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. An einer derartigen Laufschiene oder an einem Schubelement, das mit dieser Laufschiene verbunden ist, ist ein externer Aktivator 3 angebracht, der sich folglich mit der Laufschiene bzw. dem Schubelement mit bewegt.
  • 1a zeigt in einer isometrischen Schrägansicht die Anordnung aus Korpusschiene 1 und Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 in einem Zustand, der einem teilausgezogenen Schubelement entspricht. Entsprechend ist der externe Aktivator 3 nicht im Kontakt mit der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10.
  • 1b zeigt aus gleicher Blickrichtung wie 1a die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 mit gegriffenem und vollständig eingefahrenem externen Aktivator 3. Dieses entspricht einem vollständig eingefahrenen Zustand des Schubelements. 2 zeigt den Zustand gemäß 1a in einer rückwärtigen Ansicht, d.h. mit Blick auf Montageflächen der Montagewinkel 2.
  • Wie die 1a und 1b zeigen, weist die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 ein Gehäuse 11 auf, das bevorzugt ein einteiliges Spritzgusselement aus Kunststoff ist. Am Gehäuse 11 sind Befestigungsmittel 110 vorgesehen, mit denen die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 vorliegend werkzeuglos und rastend an einem der Montagewinkel 2 befestigt wird. In Längserstreckungsrichtung ist in zumindest eine Seite des Gehäuses 11 ein Einschnitt 111 eingebracht, in den der externe Aktivator 3 einfährt. Weiter sind im Gehäuse 11 Führungskurven 112, 113 für im Inneren angeordnete und in den Führungskurven 112, 113 verschiebbar gelagerte Mitnehmer ausgebildet.
  • Die erste Führungskurve 112 ist in diesem Ausführungsbeispiel im oberen Bereich des Gehäuses 11 ausgebildet. In ihr ist ein erster Mitnehmer 12 geführt. Dieser erste Mitnehmer 12 ist mit einem Kraftspeicher 13 gekoppelt. Die zweite Führungskurve 113 ist im unteren Bereich des Gehäuses 11 ausgebildet. In dieser zweiten Führungskurve 113 ist ein zweiter Mitnehmer 17 geführt. Dieser ist mit einem Dämpfungselement 18 verbunden. Beide Führungskurven 112, 113 verlaufen im Hinblick auf ihre Hauptführungsrichtung parallel zueinander.
  • In den 3 und 4 ist die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 des ersten Ausführungsbeispiels separat von der Korpusschiene 1 in einer isometrischen Darstellung (3) bzw. einer isometrischen Explosionsdarstellung (4) wiedergegeben. Details der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 werden zunächst anhand dieser beiden Figuren näher erläutert. Der Bewegungsablauf der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 beim Einfahren bzw. Ausfahren des externen Aktivators 3 wird anschließend im Zusammenhang mit den 5a bis 5d und 6a bis 6c detaillierter dargestellt.
  • Der erste Mitnehmer 12 weist seitlich hervorstehende Führungszapfen 120 auf, sowie eine nach unten offene Mitnehmergabel 121. In diese greift der externe Aktivator 3 ein. Mit den Führungszapfen 120 ist der erste Mitnehmer 12 in den ersten Führungskurven 112, die in jeder Wandung des Gehäuses 11 gegenüberliegend ausgebildet sind, geführt. Die Führungskurve 112 ist als eine Krückstockkurve geformt, die in ihrem vorderen Bereich einen nach oben weisenden abgebogenen Endabschnitt 112a aufweist.
  • Die Bezeichnungen vorne und hinten beziehen sich im Rahmen der Anmeldung auf die Bewegungsrichtung des Schubelements. Beim Schließen des Schubelements bewegt sich der externe Aktivator 3 auf den vorderen Bereich der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 zu. Bedingt durch den nach oben weisenden abgewinkelten Endabschnitt 112a hebt sich der vordere Bereich des Mitnehmers 120 in der maximal ausgefahrenen Stellung an, wodurch der externe Aktivator 3 beim Einfahren in die Mitnehmergabel 121 aufgenommen werden kann bzw. beim Ausfahren aus dieser freigegeben wird.
  • An der Oberseite des Mitnehmers 12 ist eine Gabel 122 angeordnet, über die eine Verbindung zum Kraftspeicher 13 erfolgt. Im vorliegenden Fall ist der Kraftspeicher 13 durch eine Kombination einer Zugfeder 14 und einer Druckfeder 15 realisiert. Die Zugfeder 14 ist aus zeichentechnischen Gründen nicht über ihre gesamte Länge reproduziert. Es wird darauf hingewiesen, dass alternativ der Kraftspeicher 13 nur aus einer Zugfeder, nur aus einer Druckfeder und/oder anderen Kombinationen einer oder mehrerer verschiedener Federn aufgebaut sein kann. Bei der vorliegenden Kombination aus Zugfeder 14 und Druckfeder 15 ist die Zugfeder 14 mit Federköpfen 140 zum Einhängen in die Gabel 122 des ersten Mitnehmers 120 und zum anderen in eine vergleichbare Gabel 161 eines Kopplungsschlittens 16 eingehakt.
  • Der Kopplungsschlitten 16 ist im Wesentlichen aus zwei parallelen und übereinander angeordneten Rohrstücken aufgebaut, von denen das obere eine Zugfederführung 160 darstellt, durch die die Zugfeder 14 geführt ist. Das untere, an der hinteren Seite verschlossene Rohrstück bildet eine Druckfederaufnahme 162 für die Druckfeder 15. Der Kopplungsschlitten 16 ist mit seiner Zugfederführung 160 in einer nach unten offenen Hülse 115, die im hinteren Bereich des Gehäuses 11 ausgebildet ist, geführt. Die nach unten offene Hülse 115 weist an ihrer Öffnung Stege auf, die in die Taille zwischen der Zugfederführung 160 und der Druckfederaufnahme 162 greifen. Die Kombination aus Zugfeder 14 und Druckfeder 15 führt zu einem vorteilhaft linearen Federverhalten des Kraftspeichers 13 auch über einen langen Führungsweg des ersten Mitnehmers 120 bei relativ kurzer Einbaulänge der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10.
  • Der zweite Mitnehmer 17 weist ebenfalls Führungszapfen 170 auf, mit denen er in der zweiten Führungskurve 113 geführt ist. Diese Führungskurve 113 ist im Wesentlichen parallel zu der ersten Führungskurve 112 ausgebildet. Auch sie ist eine Krückstockkurve mit einem abgewinkelten Endabschnitt 113a. Im mittleren Bereich der Führungskurve 113 sind ein schräg nach oben verlaufender Parkabschnitt 113b und ein schräg nach unten verlaufender Ausweichabschnitt 113c ausgebildet, deren Funktion später näher erläutert wird.
  • An seinem vorderen Ende ist an dem zweiten Mitnehmer 17 eine in Bewegungsrichtung hervorstehende Federlanze 173 angeordnet, die an ihren Seiten ebenfalls hervorstehende Führungszapfen aufweist. Die Funktion dieser Federlanze 173 wird ebenfalls nachfolgend noch näher erläutert. Im vorderen Bereich mündet die Führungskurve 113 in einem taschenförmigen Kanal 114, in den die Federlanze 173 einfahren kann.
  • Die beiden Führungskurven 112, 113 weisen unterschiedliche Längen auf, die zu unterschiedlichen Verfahrwegen der beiden Mitnehmer 12, 17 führen. Dabei ist der Verfahrweg des ersten Mitnehmers 12 länger und stellt den gesamten Verfahrweg der Einzugsbewegung dar, den der externe Aktivator 3 innerhalb der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 vornehmen kann. In einem ersten Abschnitt A der Einzugsbewegung bewegt sich der zweite Mitnehmer 17 zusammen mit dem ersten Mitnehmer 12. Ein zweiter Abschnitt B der Einzugsbewegung wird danach nur noch von dem ersten Mitnehmer 12 vollführt. Die Länge des zweiten Abschnitts B beträgt beim vorliegenden Beispiel etwa 33 % des gesamten Verschiebewegs des ersten Mitnehmers 12. Der gesamte Verschiebewegs des ersten Mitnehmers 12 entspricht der Summe der Längen des ersten und des zweiten Abschnitts A, B.
  • Der zweite Mitnehmer 17 weist eine nach oben offene Gabel 171 auf, in die der interne Aktivator 123 eingreift, um beide Mitnehmer 12, 17 miteinander zu koppeln. Im hinteren Bereich ist eine Aufnahme 172 am zweiten Mitnehmer 17 ausgebildet, um diesen zweiten Mitnehmer 17 mit dem Dämpfungselement 18 zu koppeln. Dieses ist vorliegend als ein linear arbeitender Zylinderdämpfer (auch Lineardämpfer genannt) ausgebildet, mit einer Kolbenstange 180, die an ihrem Ende einen Kugelkopf 181 trägt, der in die Aufnahme 172 eingreift. Das Dämpfungselement 18 weist nicht näher bezeichnete Befestigungsmittel auf, mit denen es bevorzugt rastend mit dem Gehäuse 11 verbunden wird.
  • In den 5a5d ist eine Sequenz von vier Darstellungen gezeigt, die den Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorgang zu verschiedenen Stadien verdeutlichen. Die Figuren sind isometrische Darstellungen vergleichbar mit 3, wobei jedoch jeweils der Bereich der Mitnehmer 12, 17 aus dem Gehäuse 11 ausgeblendet ist, um einen Einblick in den Bewegungsablauf der Mitnehmer 12, 17 und ihr Zusammenwirken zu erhalten. In den Figuren sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht alle Elemente mit Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 5a ist zunächst die Ruhestellung der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 bei ausgefahrenem Schubelement wiedergegeben. Entsprechend befinden sich beide Mitnehmer 12, 17 in ihrer vorderen Position, wobei der Kraftspeicher 13 maximal vorgespannt ist und die Kolbenstange 180 des Dämpfungselements 18 maximal ausgefahren ist. In dieser Stellung ist der erste Mitnehmer 12 im vorderen Bereich nach oben abgekippt, um einen externen Aktivator (beispielsweise den externen Aktivator 3 aus den 1a, 1b und 2) aufnehmen zu können. Der interne Aktivator 123 des ersten Mitnehmers 12 ist in der Mitnehmergabel 171 des zweiten Mitnehmers 17 positioniert. Die beiden Mitnehmer 12, 17 sind somit miteinander gekoppelt.
  • Nach Aufnehmen des externen Aktivators 3 in die Mitnehmergabel 121 wird der erste Mitnehmer 12 aus seiner Ruheposition gekippt und bewegt sich unter der Krafteinwirkung des Kraftspeichers 13 in Richtung der eingezogenen Position. Eine Zwischenstellung dieser Bewegung ist in 5b wiedergegeben. Nach wie vor ist der interne Aktivator 123 in der Mitnehmergabel 171 positioniert, sodass sich der zweite Mitnehmer 17 entsprechend synchron zum ersten Mitnehmer 12 bewegt und die Einzugsbewegung gedämpft wird.
  • Bei der in 5c dargestellten weitergeführten Einzugsbewegung gelangt der zweite Mitnehmer 17 im Übergangsbereich zwischen den beiden Abschnitten A, B der Einzugsbewegung an das Ende seiner zweiten Führungsbahn 113, wobei der in Bewegungsrichtung vorauseilende Führungszapfen 170 in den abgebogenen Endbereich 113a (in der 5c nicht sichtbar) einschwenkt. Als Folge kippt der zweite Mitnehmer 17 im hinteren Bereich ab, wodurch der interne Aktivator 123 des ersten Mitnehmers 12 freigegeben wird. Dabei schwenkt die Federlanze 173 hoch. Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist der Parkabschnitt 113b vorgesehen, in dem die Führungszapfen der Federlanze 173 Platz finden.
  • In dem sich nunmehr anschließenden zweiten Abschnitt B bewegt sich der erste Mitnehmer 12 unter Einwirkung der Kraft des Kraftspeichers 13 ungedämpft weiter, bis das Ende der ersten Führungsbahn 112 erreicht ist. Dieser Zustand ist in 5d dargestellt.
  • Beim Wiederausfahren des Schubelements aus dem geschlossenen Zustand gemäß 5d läuft die in den 5a5d gezeigte Sequenz rückwärts ab. Am Übergang zwischen dem zweiten Abschnitt B und dem ersten Abschnitt A koppelt entsprechend beim Widerausfahren der interne Aktivator 123 in die zweite Mitnehmergabel 171 ein und hebt den zweiten Mitnehmer 17 aus seinem hinteren Ruhezustand.
  • Danach bewegen sich beide Mitnehmer 12, 17 gemeinsam im ersten Abschnitt A (vergleiche 3), bis am vorderen Ende des ersten Abschnitts A der erste Mitnehmer 12 vorne hochschwenkt und den externen Aktivator 3 freigibt. Die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung befindet sich dann wieder in ihrem vorderen Ruhezustand gemäß 5a.
  • Transport- oder montagebedingt besteht bei der dargestellten Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 die Möglichkeit, dass auch im Bereich des ersten Abschnitts A die beiden Mitnehmer 12, 17 nicht gekoppelt sind, sondern der interne Aktivator 123 außerhalb der zweiten Mitnehmergabel 171 positioniert ist.
  • Eine solche Situation ist in der 6a in vergleichbarer Art wie in den 5a–d dargestellt. Der interne Aktivator 123 befindet sich (in dieser Darstellung) links von der zweiten Mitnehmergabel 171. Der erste Mitnehmer 12 würde in dieser Situation nicht das vordere Ende seiner ersten Führungsbahn 112 erreichen, so dass der Aktivator 3 nicht freigegeben werden kann. Um auch in der dargestellten Situation wieder in einen regulären Betriebszustand zu gelangen, ist der Ausweichabschnitt 113c in der zweiten Führungsbahn 113 vorgesehen. Bei weiterer Bewegung des ersten Mitnehmers 12 auf das vordere Ende der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 zu, drückt der interne Aktivator 123 den zweiten Mitnehmer 17 in seinem hinteren Bereich nach unten, wobei sich der entsprechende Führungszapfen 170 in den Ausweichabschnitt 113c bewegt. Der zweite Mitnehmer 17 verkippt dann so weit, dass der erste Mitnehmer 12 passieren kann.
  • 6c zeigt einen Zustand kurz vor Erreichen des vorderen Anschlags des ersten Mitnehmers 12, bei dem der interne Aktivator 123 kurz vor Erreichen der zweiten Mitnehmergabel 171 ist. Damit der zweite Mitnehmer 170 nach dem Passieren des ersten Mitnehmers 12 wieder eine horizontale Ausrichtung einnimmt, in der der Führungszapfen 170 im horizontal verlaufenden Bereich der Führungskurve 113 positioniert ist, ist am zweiten Mitnehmer 17 die nach vorne ragende Federlanze 173 vorgesehen. Beim Herunterdrücken des zweiten Mitnehmers 17 an seinem hinteren Ende nimmt die Federlanze 173 die in den 6b und 6c dargestellte Biegestellung ein. Diese Biegestellung geht mit einer Rückstellkraft für den zweiten Mitnehmer 17 in seine ursprüngliche horizontale Ausrichtung einher. Entsprechend wird, sobald der interne Aktivator 123 vollständig die Position der Mitnehmergabel 171 erreicht hat, der zweite Mitnehmer 17 im hinteren Bereich unter Entspannung der Federlanze 173 wieder in seine Ursprungsposition gemäß 5a zurückfedern. Das System ist dann wieder in seinem korrekten Ausgangsbetriebszustand.
  • In den 7a bis 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 dargestellt. Diese Vorrichtung ist zur separaten Montage im Innenraum eines Haushaltsgeräts oder in einem Möbelkorpus vorgesehen, oder alternativ zur Montage am Schubelement bzw. am beweglichen Möbelteil, wobei dann der externe Aktivator am feststehenden Teil des Möbels, Haushaltsgerätes oder der Führung angebracht ist. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen beim zweiten Ausführungsbeispiel gleiche oder gleichwirkende Elemente wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • 7a zeigt die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 zunächst in einer isometrischen Schrägansicht zusammen mit einem externen Aktivator 3, der sich kurz vorm Eintritt in die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 befindet.
  • Bezüglich ihres Grundaufbaus ist die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 des zweiten Ausführungsbeispiels mit der des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbar. Im Folgenden wird insbesondere auf die Unterschiede zwischen beiden Ausgestaltungen eingegangen.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der erste Mitnehmer 12, der mit seiner Mitnehmergabel 121 den externen Aktivator 3 aufnimmt, in einem unteren Bereich des Gehäuses 11 angeordnet und der zweite Mitnehmer 17, der mit dem Dämpfungselement 18 gekoppelt ist, in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 11. Es sind wiederum erste bzw. zweite Führungsbahnen 112, 113 vorgesehen, die die ersten bzw. zweiten Mitnehmer 12, 17 auf einer Krückstockkurve führen. Wiederum weist die erste Führungskurve 112 einen abgewinkelten Endabschnitt 112a im vorderen Bereich und die zweite Führungskurve 113 einen abgewinkelten Endabschnitt 113a in ihrem hinteren Bereich auf.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel koppeln die beiden Mitnehmer 12, 17 in einem ersten Abschnitt A der Bewegung, so dass eine gedämpfte Selbsteinzugsbewegung erfolgt. In einem zweiten Abschnitt B gibt der zweite Mitnehmer 17 den internen Aktivator 123 aus seiner Mitnehmergabel 171 frei, so dass in dem zweiten Abschnitt B eine ungedämpfte Selbsteinzugsbewegung vorliegt.
  • Die Kopplung der beiden Mitnehmer 12, 17 im ersten Bewegungsabschnitt ist in 7b gezeigt, die die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 im gleichen Zustand wie 7a mit teilweise aufgeschnittenem Gehäuse 11 wiedergibt.
  • In den 8a und 8b ist analog zu den 7a und 7b die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 in vollständig eingefahrenem Zustand des Aktivators 3 gezeigt. Wie aus 8b hervorgeht, ist in dem zweiten Abschnitt B das hintere Ende des zweiten Mitnehmers 17 hochgeschwenkt, in dem der entsprechende Führungszapfen 170 in den abgewinkelten Endabschnitt 113a einfährt. Die Kopplung der Mitnehmer 12, 17 ist aufgehoben und der erste Mitnehmer 12 kann sich ungedämpft bis in seinen Endanschlag bewegen.
  • Aufgrund der gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel umgedrehten Anordnung der Führungsbahnen 112, 113 verläuft die zweite Führungsbahn 113 im abgewinkelten Endabschnitt 113a nach oben. Da nicht federkraftbeaufschlagt, könnte in diesem Zustand nach Entkopplung der beiden Mitnehmer 12, 17 der zweite Mitnehmer 17 schwerkraftbedingt wieder aus der in 8a bzw. 8b gezeigten Endposition herausrutschen.
  • Um dieses zu verhindern, ist im abgewinkelten Endabschnitt 113a ein Rastmittel 116 in Form eines federnden Vorsprungs angeordnet, wie in der 9 in einer Ausschnittvergrößerung der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 des zweiten Ausführungsbeispiels gezeigt ist. In der Endposition verharrt der Führungszapfen 170 oberhalb des Rastmittels 116. Unter Krafteinwirkung nach wieder erfolgter Kopplung mit dem ersten Mitnehmer 12 kann der Führungszapfen 170 jedoch leicht über das Rastmittel 116 gleiten und aus der Endposition bewegt werden. Um die federnde Wirkung des Rastmittels 116 zu erzielen, ist um den abgewinkelten Endabschnitt 113a ein Einschnitt 117 in die Wandung des Gehäuses 11 eingebracht.
  • Wie insbesondere in 8a ersichtlich ist, ist der Kraftspeicher 13 auch beim zweiten Ausführungsbeispiel durch eine Kombination einer Zugfeder 14 und einer Druckfeder 15 realisiert. Wiederum ist ein Kopplungsschlitten 16 vorhanden, der in einem als Hülse 115 ausgebildeten Abschnitt des Gehäuses 11 geführt ist.
  • In 10 ist der Aufbau der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nochmals zur Übersicht in einer isometrischen Explosionsdarstellung wiedergegeben. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel verläuft beim zweiten die Zugfeder 14 innerhalb der Druckfeder 15. In der 10 ist ersichtlich, dass der Kopplungsschlitten 16 nur eine rohrförmige Aufnahme für sowohl die Druckfeder 15 als auch die darin geführte Zugfeder 14 aufweist und im oberen Bereich einen ebenfalls länglichen Zapfen 163, der in der Hülse 115 geführt ist.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht bezüglich eines Betriebszustands, in dem auch im ersten Bewegungsabschnitt der interne Aktivator 123 nicht in der Mitnehmergabel 171 positioniert ist (vgl. 6a bis 6c und zugehörige Beschreibung). Vorliegend wird ein Wiedereinrasten des internen Aktivators 123 in die Mitnehmergabel 171 dadurch ermöglicht, dass zumindest ein Rand (vorliegend der obere Rand) der zweiten Führungskurve 113 in ihrem vorderen Bereich nachgiebig und elastisch ausgebildet ist und somit einen gewissen Bewegungsspielraum für den Führungszapfen 170 bietet. Erreicht wird dieses durch Einbringen eines zur zweiten Führungskurve 113 parallel beanstandeten Einschnitts 118. Dieser erlaubt es dem zweiten Mitnehmer 17 so weit nach oben auszuweichen, dass der erste Mitnehmer 12 mit seinem internen Aktivator 123 passieren kann. Unterstützend können wie dargestellt unterhalb der ersten Führungskurve 121 vergleichbare Einschnitte 119 ausgebildet sein. Diese ermöglichen entsprechend ein Ausweichen des ersten Mitnehmers 12 nach unten.
  • Nachfolgend sind im Zusammenhang mit den 11 und 12 Beispiele eines Möbels bzw. eines Haushaltsgeräts gezeigt, in denen eine anmeldungsgemäße Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 eingesetzt ist.
  • 11 zeigt in einer isometrischen Schnittdarstellung eine Teilansicht eines Korpus 4 eines Möbels, beispielhaft eines Schranks. An einer Seitenwand 5 des Korpus 4 ist eine zum Innenraum 6 des Korpus 4 weisende Auszugsführung angeordnet. Die Auszugsführung ist ähnlich der in den 1a, 1b bzw. 2 gezeigten. Sie umfasst eine Korpusschiene 1, die über Montagewinkel 2 an der Seitenwand 5 befestigt ist.
  • Zwischen den Montagewinkeln ist eine Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 ebenfalls an der Seitenwand 5 befestigt. Die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 entspricht im Wesentlichen der in den 1a6b gezeigten Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 des ersten Ausführungsbeispiels. Im Unterschied ist vorliegend jedoch keine Befestigung an den Montagewinkeln 2, sondern unmittelbar an der Seitenwand 5 vorgesehen. Zur Befestigung können beispielsweise Schraublöcher im Gehäuse 11 der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 vorgesehen sein. Die dargestellte Führungsschiene 1 dient zusammen mit einer hier nicht wiedergegebenen Laufschiene einer horizontalen Führung eines Schubelements, beispielsweise eines Schubkastens. Am Schubkasten oder der Laufschiene ist ein externer Aktivator 3 angeordnet, der mit der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 in der zuvor beschriebenen Art und Weise zusammenwirkt.
  • 12 zeigt den Einsatz einer Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 in einem Innenraum 6 eines Korpus 4 eines Kühlgeräts. Beispielhaft ist in der 12 eine isometrische Ansicht eines kombinierten Kühl- und Gefrierschranks dargestellt, wobei die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 in dem oberen teilweise dargestellten Innenraum 6 an einer Seitenwand 5 des Korpus 4 montiert ist. Der Korpus 4 ist ein Isolierkorpus des Kühlgeräts, dessen vordere Stirnfläche mit einer umlaufenden Isolierdichtung 7 versehen ist.
  • Die dargestellte Auszugsführung entspricht wiederum der in den 1a, 1b und 2 gezeigten und umfasst eine Laufschiene 1, die über Montagewinkel 2 an der Seitenwand 5 montiert ist. Im gezeigten Fall ist ein Vollauszug realisiert, der zwei weitere Schienen 8 umfasst, konkret eine Mittelschiene und eine Laufschiene. Weiter ist eine Synchronisationseinheit 9 in Form eines Seilzugs an der Auszugsführung angeordnet, die eine synchrone Bewegung der Korpusschiene 1 und der weiteren Schienen 8 zueinander sicherstellt.
  • Die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 entspricht der des ersten Ausführungsbeispiels und ist, ebenso wie im Zusammenhang mit den 1a, 1b und 2 dargestellt ist, an dem vorderen der Montagewinkel 2 befestigt.
  • Sie wirkt mit einem hier nicht sichtbaren externen Aktivator zusammen, der an einer der weiteren Schienen 8, bevorzugt der Laufschiene, angeordnet ist. Alternativ kann hier, wie auch bei dem in 11 gezeigten Möbel, die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 am Schubelement angeordnet sein und mit einem externen Aktivator zusammenwirken, der relativ zum Korpus 4 feststeht.
  • Vorteilhaft führt die Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung 10 bei Verwendung in einem Kühlgerät zu einem sicheren Einzug des von der Auszugsführung geführten Schubelements. Auf diese Weise wird zuverlässig verhindert, dass eine hier nicht dargestellte Tür des Kühlgeräts an einem ggf. nicht vollständig eingezogenen Schubelement anliegt und nicht ordnungsgemäß schließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Korpusschiene
    2
    Montagewinkel
    3
    externer Aktivator
    4
    Korpus
    5
    Seitenwand
    6
    Innenraum
    7
    Türdichtung
    8
    weitere Schiene
    9
    Synchronisationseinheit
    10
    Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung
    11
    Gehäuse
    110
    Befestigungsmittel
    111
    Einschnitt
    112
    erste Führungskurve
    112a
    abgewinkelter Endabschnitt
    113
    zweite Führungskurve
    113a
    abgewinkelter Endabschnitt
    113b
    Parkabschnitt
    113c
    Ausweichabschnitt
    114
    Kanal
    115
    Hülse
    116
    Rastmittel
    117
    Einschnitt
    118
    Einschnitt
    119
    Einschnitt
    12
    erster Mitnehmer
    120
    Führungszapfen
    121
    Mitnehmergabel
    122
    Gabel für Feder
    123
    interner Aktivator
    13
    Kraftspeicher
    14
    Zugfeder
    140
    Federkopf
    15
    Druckfeder
    16
    Kopplungsschlitten
    160
    Zugfederführung
    161
    Gabel für Feder
    162
    Druckfederaufnahme
    163
    Zapfen
    17
    zweiter Mitnehmer
    170
    Führungszapfen
    171
    Mitnehmergabel
    172
    Aufnahme für Kugelkopf
    173
    Federlanze
    18
    Dämpfungselement
    180
    Kolbenstange
    181
    Kugelkopf
    A
    erster Abschnitt
    B
    zweiter Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 20120002183 A [0006]

Claims (15)

  1. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) für ein Schubelement mit einem ersten Mitnehmer (12), der eine erste Mitnehmergabel (121) zum Eingriff eines externen Aktivators (3) aufweist und der in einer ersten Führungskurve (112) verschiebbar geführt ist, und mit einem zweiten Mitnehmer (17), der in einer zweiten Führungskurve (113) verschiebbar geführt ist, wobei einer der Mitnehmer (12, 17) mit einem Dämpfungselement (18) und der andere der Mitnehmer (12, 17) mit einem Kraftspeicher (13) gekoppelt ist und wobei die beiden Mitnehmer (12, 17) untereinander abschnittsweise gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Mitnehmer (12) mit dem Kraftspeicher (13) und der zweite Mitnehmer (17) mit dem Dämpfungselement (18) gekoppelt ist, wobei in einem ersten Abschnitt (A) einer Einzugsbewegung der Kraftspeicher (13) und das Dämpfungselement (18) auf den externen Aktivator (3) wirken und in einem zweiten Abschnitt (B) der Einzugsbewegung nur der Kraftspeicher (13) auf den externen Aktivator (3) wirkt.
  2. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der eine vollständig eingefahrene Position des ersten Mitnehmers (12) und damit des externen Aktivators (3) innerhalb des zweiten Abschnitts (B) liegt.
  3. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der zweite Mitnehmer (17) eine zweite Mitnehmergabel (171) zum Zusammenwirken mit einem internen Aktivator (123) aufweist, der an dem ersten Mitnehmer (12) angeordnet ist, um die beiden Mitnehmer (12, 17) untereinander zu koppeln.
  4. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei der im ersten Abschnitt (A) der erste Mitnehmer (12) mit seinem internen Aktivator (123) in die zweite Mitnehmergabel (171) des zweiten Mitnehmers (17) eingreift, um die beiden Mitnehmer (12, 17) zu koppeln, und zum Ende des ersten Abschnitts (A) der zweite Mitnehmer (17) so durch die zweite Führungskurve (113) geführt ist, dass in dem zweiten Abschnitt (B) des Verschiebewegs die Kopplung zwischen den Mitnehmern (12, 17) aufgehoben ist.
  5. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, bei der die zweite Führungskurve (113) einen abgewinkelten Endabschnitt (113a) im Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (A, B) aufweist, wobei der abgewinkelte Endabschnitt (113a) von der ersten Führungskurve (112) weg weist.
  6. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, bei der im Bereich des abgewinkelten Endabschnitts (113a) ein Rastmittel (116) angeordnet ist, das den zweiten Mitnehmer (17) in dem Endabschnitt (113a) fixiert.
  7. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Kraftspeicher (13) mindestens eine Zugfeder (14) und/oder mindestens eine Druckfeder (15) aufweist.
  8. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach Anspruch 7, bei der der Kraftspeicher (13) eine Zugfeder (14) und eine Druckfeder (15) aufweist, die über einen verschiebbar an einem Gehäuse (11) der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) geführten Kopplungsschlitten (16) miteinander verbunden sind.
  9. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der eine Länge des zweiten Abschnitts (B) zwischen 20 % und 40 % und bevorzugt zwischen 30 % und 35 % des gesamten Verschiebewegs des ersten Mitnehmers (12) beträgt.
  10. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das Dämpfungselement (18) ein Lineardämpfer ist.
  11. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die zweite Führungskurve (113) mindestens einen schräg zur Hauptführungsrichtung verlaufenden Ausweichabschnitt (113c) aufweist, um eine Ausweichbewegung des zweiten Mitnehmers (17) in einer Richtung quer zur Hauptführungsrichtung zu ermöglichen.
  12. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, bei der zweite Mitnehmer (17) eine in seinen Laufweg ragende Federlanze (173) aufweist, die bei der Ausweichbewegung eine Rückstellkraft auf den zweiten Mitnehmer (17) ausübt.
  13. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der zumindest ein Rand der zweiten Führungskurve (113) abschnittsweise nachgiebig ausgebildet ist, um eine Ausweichbewegung des zweiten Mitnehmers (17) in einer Richtung quer zur Hauptführungsrichtung zu ermöglichen.
  14. Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) nach Anspruch 13, bei der die zweite Führungskurve (113) in einer Wandung eines Gehäuses (11) der Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) ausgebildet ist, wobei benachbart zur zweiten Führungskurve (113) abschnittsweise ein Einschnitt (118) in der Wandung vorhanden ist.
  15. Möbel oder ein Haushaltsgerät mit mindestens einem Schubelement, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Selbsteinzugs- und Dämpfungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist, die auf das Schubelement wirkt.
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