DE102016111852B4 - Schieberegister und Verfahren zu dessen Ansteuerung - Google Patents
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Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Anmeldung betrifft das Gebiet der Anzeigetechnologien, insbesondere ein Schieberegister und ein Verfahren zu dessen Ansteuerung.
- Hintergrund
- Ein Schieberegister ist üblicherweise dazu bestimmt, Daten zu speichern und diese unter der Steuerung von Taktsignalen sequentiell nach links oder rechts zu schieben.
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1 ist eine schematische Darstellung der Struktur eines Schieberegisters der verwandten Technik, und2 ist ein Zeitdiagramm einer Schaltung des Schieberegisters in1 . Wie in den1 und2 dargestellt, istVGH ein hohes Pegelsignal,VGL ein niedriges Pegelsignal, undCK undCKB sind Taktsignale, die zueinander inverse Phasen aufweisen. In solch einem Register treten bei einem Übergang des Taktsignals zwischen einem ZeitraumT1 und einem ZeitraumT2 zwei Fälle ein: Im ersten Fall wechselt das TaktsignalCK auf einen niedrigen Pegel, ein KnotenN1 behält am Anfang des Sprungs denselben niedrigen Pegel wie zuvor, ein vierter TransistorM4 wird eingeschaltet, und folglich sendet eine SignalausgangsklemmeOUT einen niedrigen Pegel des TaktsignalsCKB ; im zweiten Fall wechselt das TaktsignalCK auf einen niedrigen Pegel, ein erster TransistorM1 wird ausgeschaltet, ein KnotenN2 behält weiterhin denselben niedrigen Pegel wie zuvor, ein dritter TransistorM3 wird eingeschaltet, und folglich sendet die SignalausgangsklemmeOUT ein High-SignalVGH . Mit anderen Worten besteht beim Übergang des Taktsignals ein konkurrierendes Risiko in dem Schieberegister der verwandten Technik, wodurch die Stabilität der Schaltung beeinträchtigt wird.US 2014/0079176 A1 CN 104 537 980 A beschreibt ein Schieberegister und ein entsprechendes Ansteuerungsverfahren, um den Einfluss des Taktsignals auf das Ausgangssignal zu reduziren. - Zusammenfassung
- Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung wird ein Schieberegister bereitgestellt, das folgendes umfasst:
- ein Eingangssteuermodul, ein erste Ausgangsmodul, ein zweite Ausgangsmodul, ein Stabilisierungsmodul, eine Signaleingangsklemme, eine Signalausgangsklemme, eine erste Taktklemme, eine zweite Taktklemme, ein erste Pegelsignalklemme und eine zweite Pegelsignalklemme; wobei die Signaleingangsklemme zum Empfang eines ersten Impulssignal bestimmt ist, die Signalausgangsklemme zum Senden eines zweiten Impulssignal bestimmt ist, die erste Taktklemme um Empfang eines ersten Taktsignals bestimmt ist, die zweite Taktklemme zum Empfang eines zweiten Taktsignals bestimmt ist, die erste Pegelsignalklemme zum Empfang eines ersten Pegelsignal und die zweite Pegelsignalklemme zum Empfang eines zweiten Pegelsignal bestimmt sind;
- das Eingangssteuermodul, das Stabilisierungsmodul und das zweite Ausgangsmodul sind an einem ersten Knoten elektrisch verbunden;
- das Eingangssteuermodul und das erste Ausgangsmodul sind an einem zweiten Knoten elektrisch verbunden;
- wobei das Eingangssteuermodul einen ersten Transistor, einen zweiten Transistor und einen ersten Kondensator umfasst; eine Gateelektrode des ersten Transistors ist mit der ersten Taktklemme verbunden, eine Sourceelektrode des ersten Transistors ist mit der ersten Pegelsignalklemme verbunden, eine Drainelektrode des ersten Transistors ist mit dem zweiten Knoten verbunden; eine Gateelektrode des zweiten Transistors ist mit dem ersten Knoten verbunden, eine Sourceelektrode des zweiten Transistors ist mit der Signaleingangsklemme verbunden und eine Drainelektrode des zweiten Transistors ist mit dem zweiten Knoten verbunden; der erste Kondensator ist zwischen dem zweite Knoten und der zweiten Pegelsignalklemme verbunden;
- das zweite Ausgangsmodul ist mit der Signalausgangsklemme und der zweiten Taktklemme verbunden;
- das erste Ausgangsmodul ist mit der Signalausgangsklemme und der zweiten Pegelsignalklemme verbunden;
- das Stabilisierungsmodul ist mit der Signaleingangsklemme und der ersten Taktklemme verbunden.
- Eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung stellt ein Ansteuerverfahren für das oben beschriebene Schieberegister bereit, wobei das Ansteuerverfahren folgendes umfasst:
- In einer Signaleingangsphase wird der erste Transistor eingeschaltet, so dass ein erstes Pegelsignal von der ersten Pegelsignalklemme an den zweiten Knoten übertragen wird; das Stabilisierungsmodul überträgt ein erstes Impulssignal von der Signaleingangsklemme an den ersten Knoten; das erste Ausgangsmodul sendet ein zweites Pegelsignal von der zweiten Pegelsignalklemme; das zweite Ausgangsmodul sendet ein zweites Taktsignal von der zweiten Taktklemme; die Signalausgangsklemme empfängt das zweite Pegelsignal und das zweite Taktsignal und sendet ein zweites Impulssignal.
- In einer Signalausgangsphase wird der erste Transistor ausgeschaltet, der zweite Transistor wird eingeschaltet, so dass das erste Impulssignal an den zweiten Knoten übertragen wird; das zweite Ausgangsmodul sendet das zweite Taktsignal von der zweiten Taktklemme; die Signalausgangsklemme empfängt das zweite Taktsignal und sendet das zweite Impulssignal.
- In einer Signalrücksetzphase wird der erste Transistor eingeschaltet, so dass das erste Pegelsignal von der ersten Pegelsignalklemme an den zweiten Knoten übertragen wird; das Stabilisierungsmodul überträgt das erste Impulssignal an den ersten Knoten; das erste Ausgangsmodul überträgt das zweite Pegelsignal von der zweiten Pegelsignalklemme; die Signalausgangsklemme empfängt das zweite Pegelsignal und sendet das zweite Impulssignal;
wobei sich das erste Impulssignal in der Signaleingangsphase in einem ersten Pegelzustand befindet und in der Signalausgangsphase und der Signalrücksetzphase in einem zweiten Pegelzustand; das zweite Impulssignal befindet sich in der Signalausgangsphase in einem ersten Pegelzustand und in der Signaleingangsphase und der Signalrücksetzphase in einem zweiten Pegelzustand. - In dem Schieberegister und dem Ansteuerverfahren für das Schieberegister gemäß der vorliegenden Offenbarung steuern das Eingangssteuermodul und das Stabilisierungsmodul das Einschalten des ersten Ausgangsmoduls, so dass das zweite Pegelsignal von der zweiten Pegelsignalklemme zur Signalausgangsklemme übertragen wird, oder sie steuern das Einschalten des zweiten Ausgangsmoduls, so dass das zweite Taktsignal von der zweiten Taktklemme zur Signalausgangsklemme übertragen wird, wodurch sich das sekundäres Schieberegister im Normalbetrieb befindet. Das Schieberegister gemäß der vorliegenden Offenbarung weist eine hervorragende Stabilität, eine verbesserte Übertragung und eine gute Leistungsfähigkeit auf, wodurch die Probleme einer mangelnden Stabilität und eines instabilen Betriebs des Schieberegisters der verwandten Technik gelöst werden.
- Figurenliste
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1 ist eine schematische Darstellung der Struktur eines Schieberegisters der verwandten Technik; -
2 ist eine schematische Darstellung der Ansteuerzeitabfolge des Schieberegisters in1 ; -
3 ist eine schematische Darstellung der Struktur eines Schieberegister gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung; -
4 ist eine schematische Darstellung der Ansteuerzeitabfolge des Schieberegisters in3 ; -
5 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ansteuerzeitabfolge des Schieberegisters in3 ; -
6 ist eine schematische Darstellung der Struktur eines weiteren Schieberegisters gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung. - Detaillierte Beschreibung der Ausgestaltungen
- Die Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben, damit die Gegenstände, die technischen Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Offenbarung eindeutig und verständlicher werden.
- Für ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Offenbarung werden die spezifischen Details dieser Offenbarung beschrieben. Die vorliegende Offenbarung kann auch anhand von Alternativen verwirklicht werden, die sich von dieser Offenbarung unterscheiden. Fachleute können die Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung umsetzen, ohne dass von dem Konzept oder dem Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abgewichen wird. Daher ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die darin beschriebenen Ausgestaltungen beschränkt.
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3 ist eine schematische Darstellung der Struktur eines Schieberegisters gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung. Wie in3 dargestellt, umfasst das Schieberegister ein Eingangssteuermodul10 , ein erstes Ausgangsmodul30 , ein zweites Ausgangsmodul40 , ein Stabilisierungsmodul20 , eine SignaleingangsklemmeIN , eine SignalausgangsklemmeOUT , eine erste TaktklemmeCK , eine zweite TaktklemmeCKB , eine erste PegelsignalklemmeVG1 und eine zweite PegelsignalklemmeVG2 . Eine SignaleingangsklemmeIN einer Stufe des Schieberegisters ist dazu bestimmt, ein von der vorhergehenden Stufe des Schieberegisters ausgegebenes erstes Impulssignal zu empfangen, um die Stufe des Schieberegisters zu aktivieren. Eine SignalausgangsklemmeOUT einer Stufe des Schieberegisters ist zur Übertragung eines zweiten Impulssignals zur Ansteuerung der elektronischen Bauteile bestimmt, die mit Stufe des Schieberegisters verbunden sind, sowie dazu, die nächste Stufe des Schieberegisters zu aktivieren. Die erste TaktklemmeCK ist für den Empfang eines ersten Taktsignals bestimmt, die zweite TaktklemmeCKB ist für den Empfang eines zweiten Taktsignals bestimmt, die erste PegelsignalklemmeVG1 ist für den Empfang eines ersten Pegelsignals bestimmt, und die zweite PegelsignalklemmeVG2 ist für den Empfang eines zweiten Pegelsignals bestimmt. - Das Eingangssteuermodul
10 , das Stabilisierungsmodul20 und das zweite Ausgangsmodul40 sind an einem erste KnotenN1 elektrisch verbunden; das Eingangssteuermodul10 und das erste Ausgangsmodul30 sind an einem zweiten KnotenN2 elektrisch verbunden. - Das Eingangssteuermodul
10 umfasst einen ersten TransistorM1 , einen zweiten TransistorM2 und einen erste KondensatorC1 . Eine Gateelektrode des ersten TransistorsM1 ist mit der ersten TaktklemmeCK verbunden, eine Sourceelektrode des ersten TransistorsM1 ist mit der ersten PegelsignalklemmeVG1 verbunden, und eine Drainelektrode des ersten TransistorsM1 ist mit dem zweiten KnotenN2 verbunden. Eine Gateelektrode des zweiten TransistorsM2 ist mit dem ersten KnotenN1 verbunden, eine Sourceelektrode des zweiten TransistorsM2 ist mit der SignaleingangsklemmeIN verbunden, eine Drainelektrode des zweiten TransistorsM2 ist mit dem zweiten Knoten verbunden N2. Der erste KondensatorC1 ist zwischen dem zweiten KnotenN2 und der zweiten PegelsignalklemmeVG2 verbunden. Das Eingangssteuermodul10 steuert das Ein- oder Ausschalten des ersten TransistorsM1 unter der Kontrolle des ersten Taktsignals, und das erste Pegelsignal von der ersten PegelsignalklemmeVG1 wird an den zweiten KnotenN2 übertragen, wenn der erste TransistorM1 eingeschaltet ist. Der zweiten TransistorM2 wird unter der Kontrolle des Pegels des ersten KnotensN1 ein- oder ausgeschaltet, und das von der SignaleingangsklemmeIN empfangene erste Impulssignal wird an den zweiten KnotenN2 übertragen, wenn der zweite TransistorM2 eingeschaltet ist. Der erste KondensatorC1 dient dazu, den Pegel des zweiten KnotensN2 aufrechtzuerhalten. - Das erste Ausgangsmodul
30 ist mit der SignalausgangsklemmeOUT und der zweiten PegelsignalklemmeVG2 verbunden. Das zweite Ausgangsmodul40 ist mit der SignalausgangsklemmeOUT und der zweiten TaktklemmeCKB verbunden. Das Stabilisierungsmodul20 ist mit der SignaleingangsklemmeIN und der ersten TaktklemmeCK verbunden. - Auf der Basis der obigen technischen Lösung können das erste Ausgangsmodul
30 , das zweite Ausgangsmodul40 und das Stabilisierungsmodul20 jeweils in einer Vielzahl von Schaltungen ausgeführt werden und werden hier anhand einer Ausgestaltung für eine spezielle Schaltung beschrieben. Das mit der vorliegenden Offenbarung bereitgestellte erste Ausgangsmodul30 , das zweite Ausgangsmodul40 und das Stabilisierungsmodul20 sind jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt, sondern können auch in anderen Kombinationen verwendet werden. - Wie insbesondere in
3 dargestellt, umfasst das erste Ausgangsmodul30 einen dritten TransistorM3 ; wobei eine Gateelektrode des dritten TransistorsM3 mit dem zweiten KnotenN2 verbunden ist, eine Sourceelektrode des dritten TransistorsM3 ist mit der zweiten PegelsignalklemmeVG2 verbunden, und eine Drainelektrode des dritten TransistorsM3 ist mit der SignalausgangsklemmeOUT verbunden. Unter der Kontrolle des Pegels des zweiten KnotensN2 kann der dritte TransistorM3 eingeschaltet werden so dass die zweite PegelsignalklemmeVG2 und die SignalausgangsklemmeOUT elektrisch verbunden sind, folglich wird das zweite Pegelsignal, als das zweite Impulssignal für die Ausgabe, an die SignalausgangsklemmeOUT verbunden. - Die zweite Ausgangsmodul
40 umfasst einen vierten TransistorM4 und einen zweiten KondensatorC2 . Eine Gateelektrode des vierten TransistorsM4 ist mit dem ersten KnotenN1 verbunden, eine Sourceelektrode des vierten TransistorsM4 ist mit der zweiten TaktklemmeCKB verbunden, und eine Drainelektrode des vierten TransistorsM4 ist mit der SignalausgangsklemmeOUT verbunden. Der zweite KondensatorC2 ist zwischen dem ersten KnotenN1 und der SignalausgangsklemmeOUT verbunden. Unter der Kontrolle des Pegels des ersten KnotensN1 kann der vierte TransistorM4 eingeschaltet werden, so dass die zweite TaktklemmeCKB und die SignalausgangsklemmeOUT elektrisch verbunden sind, folglich wird das zweite Taktsignal, als das zweite Impulssignal zur Ausgabe, an die SignalausgangsklemmeOUT übertragen. Der zweite KondensatorC2 dient dazu, den Pegel des ersten KnotensN1 aufrechtzuerhalten oder mit dem Pegel des ersten KnotensN1 zu koppeln. - Das Stabilisierungsmodul
20 umfasst einen fünften TransistorM5 , wobei eine Gateelektrode des fünften TransistorsM5 mit der ersten TaktklemmeCK verbunden ist, eine Sourceelektrode des fünften TransistorsM5 ist mit der SignaleingangsklemmeIN verbunden und eine Drainelektrode des fünften TransistorsM5 ist mit dem ersten KnotenN1 verbunden. Der fünfte TransistorM5 wird unter der Kontrolle des ersten Taktsignals ein- oder ausgeschaltet. Wenn der fünfte TransistorM5 eingeschaltet ist, wird das erste Impulssignal, das von der SignaleingangsklemmeIN empfangen wird, an den ersten KnotenN1 übertragen, und verhindert einen Stromverlust von dem Pegel des ersten KnotensN1 zur SignaleingangsklemmeIN , wodurch die Übertragung und Stabilität gewährleistet sind. - Auf der Basis der Struktur des obigen Schieberegisters umfasst dieses eine Vielzahl von Transistoren, wie z.B. einen ersten Transistor
M1 , einen zweiten TransistorM2 , einen dritten TransistorM3 , einen vierten TransistorM4 und einen fünften TransistorM5 , bei denen es sich um p-Kanal-Dünnschichttransistoren handelt. Aufgrund dessen ist ein Pegel des ersten Pegelsignals niedriger als ein Pegel des zweiten Pegelsignals, d.h., das erste Pegelsignal ist ein niedriges PegelsignalVGL zum Einschalten des p-Kanal-Dünnschichttransistors, und das zweite Pegelsignal ist ein hohes PegelsignalVGH zum Ausschalten des p-Kanal-Dünnschichttransistors. Ferner ist eine Phase des ersten Taktsignals in einer Signaleingangsphase, einer Signalausgangsphase und einer Signalrücksetzphase invers zu einer Phase des zweiten Taktsignals. Die Pegelzustände des ersten Taktsignals und des zweiten Taktsignals entsprechen einem hohen Pegel bzw. einem niedrigen Pegel, wobei der Pegelwert des hohen Pegels gleich dem Pegelwert des hohen PegelsignalsVGH ist und der Pegelwert des niedrigen Pegels gleich dem Pegelwert des niedrigen PegelsignalsVGL ist. Ferner weisen das erste Impulssignal und das zweite Impulssignal in unterschiedlichen Phasen einen ersten Pegelzustand und einen zweite Pegelzustand auf. In dieser Ausgestaltung ist der Pegelwert des ersten Pegelzustands gleich dem Pegelwert des niedrigen PegelsignalsVGL , und der Pegelwert des zweiten Pegelzustands ist gleich dem Pegelwert des hohen PegelsignalsVGH . -
4 ist eine schematische Darstellung der Ansteuerzeit des Schieberegisters in3 . Im Folgenden wird auf die3 und4 Bezug genommen. - In einer Signaleingangsphase
T1 wird der erste TransistorM1 eingeschaltet, so dass ein erstes Pegelsignal von der ersten PegelsignalklemmeVG1 an den zweiten KnotenN2 übertragen wird; das Stabilisierungsmodul20 überträgt ein erstes Impulssignal von der SignaleingangsklemmeIN an den ersten KnotenN1 ; das erste Ausgangsmodul30 sendet ein zweites Pegelsignal von der zweiten PegelsignalklemmeVG2 ; das zweite Ausgangsmodul30 sendet ein zweites Taktsignal von der zweiten TaktklemmeCKB ; die SignalausgangsklemmeOUT empfängt das zweite Pegel signal und das zweite Taktsignal und sendet ein zweites Impulssignal. - In der Signaleingangsphase
T1 hat das erste Taktsignal einen niedrigen Pegel, das zweite TaktsignalCKB hat einen hohen Pegel, und das in die SignaleingangsklemmeIN eingegebene erste Impulssignal weist einen ersten Pegelzustand auf, d.h. ein niedriges Pegel signalVGL . Das erste Taktsignal steuert das Einschalten des ersten TransistorsM1 , so dass die erste PegelsignalklemmeVG1 und der zweite KnotenN2 elektrisch verbunden sind, folglich wird das erste Pegelsignal, d.h. ein niedriges PegelsignalVGL , an den zweiten KnotenN2 übertragen. Unter der Steuerung des ersten KondensatorsC1 behält der zweite KnotenN2 in der SignaleingangsphaseT1 einen niedrigen Pegel. - Der fünfte Transistor
M5 des Stabilisierungsmoduls20 wird unter der Steuerung des ersten Taktsignals eingeschaltet, so dass die SignaleingangsklemmeIN und der erste KnotenN1 elektrisch verbunden sind, demzufolge wird das erste Impulssignal von der SignaleingangsklemmeIN an den ersten KnotenN1 übertragen. Da das erste Impulssignal in der SignaleingangsphaseT1 einen ersten Pegelzustand behält (d.h., es entspricht dem niedrigen PegelsignalVGL ), behält der erste Knoten Nlin der SignaleingangsphaseT1 einen niedrigen Pegel. - Da der zweite Knoten
N2 einen niedrigen Pegel hat, wird der dritte TransistorM3 des ersten Ausgangsmoduls30 eingeschaltet, so dass die zweite PegelsignalklemmeVG2 und die SignalausgangsklemmeOUT elektrisch verbunden sind, folglich wird das zweite Pegelsignal an die SignalausgangsklemmeOUT übertragen, d.h., das hohe PegelsignalVGH wird an die SignalausgangsklemmeOUT übertragen. - Da der erste Knoten
N1 einen niedrigen Pegel behält, wird der vierte TransistorM4 eingeschaltet, so dass die zweite TaktklemmeCKB und die SignalausgangsklemmeOUT elektrisch verbunden sind. Demzufolge wird das zweite Taktsignal an die SignalausgangsklemmeOUT übertragen. Da das zweite Taktsignal zu diesem Zeitpunkt einen hohen Pegel hat, ist sein Pegelwert gleich dem Pegelwert des hohen PegelsignalsVGH . - Kurz gesagt, die Signalausgangsklemme
OUT empfängt in der SignaleingangsphaseT1 das zweite Pegel signal und das zweite Taktsignal. Da Pegelwerte des zweiten Pegelsignals und des zweiten Taktsignals gleich dem Pegelwert des hohen PegelsignalsVGH sind, ist der Pegel des zweiten Impulssignals, das während der SignaleingangsphaseT1 SignalausgangsklemmeOUT ausgegeben wird, in einem zweiten Pegelzustand, d.h., es ist gleich dem Pegel des hohen PegelsignalsVGH . - In einer Signalausgangsphase ist der erste Transistor
M1 ausgeschaltet, der zweite TransistorM2 ist eingeschaltet, so dass das erste Impulssignal an den zweiten KnotenN2 übertragen wird; das zweite Ausgangsmodul40 sendet das zweite Taktsignal von der zweiten TaktklemmeCKB ; die SignalausgangsklemmeOUT empfängt das zweite Taktsignal und sendet das zweite Impulssignal. - In der Signalausgangsphase
T2 hat das erste Taktsignal einen hohen Pegel, das zweite Taktsignal hat einen niedrigen Pegel und das in die SignaleingangsklemmeIN eingegebene erste Impulssignal weist einen zweiten Pegelzustand auf, d.h., es ist ein hohes PegelsignalVGH . Das erste Taktsignal steuert das Ausschalten des ersten TransistorsM1 . Zudem wird der fünfte TransistorM5 unter der Kontrolle des ersten Taktsignals ausgeschaltet. Zu dem Zeitpunkt, wo der fünfte TransistorM5 ausgeschaltet ist, behält der erste KnotenN1 einen niedrigen Pegel der vorhergehenden Phase. Der Pegel des ersten KnotensN1 steuert das Einschalten des vierten TransistorsM4 , so dass die zweite TaktklemmeCKB und die SignalausgangsklemmeOUT elektrisch verbunden sind, folglich wird das zweite Taktsignal an die SignalausgangsklemmeOUT . Da das zweite Taktsignal in der Signalausgangsphase einen niedrigen Pegel hat, bleibt das von der Signalausgangsklemme ausgegebene zweite Impulssignal zu diesem Zeitpunkt im ersten Pegelzustand, d.h., sein Pegelwert ist gleich dem Pegelwert des niedrigen PegelsignalsVGL . Aufgrund des Kopplungseffekts des zweiten Kondensators wird der Pegel des ersten KnotensN1 in der Signalausgangsphase auf einen Pegel heruntergezogen, der niedriger ist als der Pegel des niedrigen PegelsignalsVGL , wodurch sichergestellt ist, dass der vierte TransistorM4 ununterbrochen eingeschaltet ist und das Signal ununterbrochen von der SignalausgangsklemmeOUT ausgegeben wird. - Da zudem der Pegel des ersten Knotens
N1 in der SignalausgangsphaseT2 heruntergezogen wird, wird der mit dem ersten KnotenN1 verbundene zweite TransistorM2 eingeschaltet, so dass die Signaleingangsklemme und der zweite KnotenN2 elektrisch verbunden sind. Da das in die SignaleingangsklemmeIN eingegebene erste Impulssignal in dieser Phase im zweiten Pegelzustand bleibt, d.h., der Pegelwert des ersten Impulssignals ist gleich dem Pegelwert des hohen PegelsignalsVGH , wird der Pegel des zweiten KnotensN2 hochgezogen, wobei sein Pegelwert gleich dem Pegelwert des hohen PegelsignalsVGH ist. Der dritte TransistorM3 wird unter der Kontrolle des zweiten KnotensN2 ausgeschaltet, so dass die zweite PegelsignalklemmeVG2 und die SignalausgangsklemmeOUT elektrisch getrennt sind. - Kurz gesagt, in der Signalausgangsphase
T2 empfängt die SignalausgangsklemmeOUT nur das zweite Taktsignal und sendet das zweite Impulssignal, das im ersten Pegelzustand bleibt. - In einer Signalrücksetzphase
T3 wird der erste TransistorM1 eingeschaltet, so dass das erste Pegelsignal von der ersten PegelsignalklemmeVG1 an den zweiten KnotenN2 übertragen wird; das Stabilisierungsmodul überträgt das erste Impulssignal an den ersten KnotenN1 ; das erste Ausgangsmodul30 sendet das zweite Pegelsignal von der zweiten PegelsignalklemmeVG2 ; die Signalausgangsklemme empfängt das zweite Pegelsignal und sendet das zweite Impulssignal. - In der Signalrücksetzphase
T3 hat das erste Taktsignal einen niedrigen Pegel, das zweite Taktsignal hat einen hohen Pegel und das in die SignaleingangsklemmeIN eingegebene erste Impulssignal befindet sich in dem zweiten Pegelzustand, d.h., es ist ein hohes PegelsignalVGH . Die erste Taktsignal steuert das Einschalten des ersten TransistorsM1 , so dass die erste PegelsignalklemmeVG1 und der zweite KnotenN2 elektrisch verbunden sind, folglich wird das erste Pegelsignal (d.h. das niedrige PegelsignalVGL ) an den zweiten KnotenN2 übertragen. Unter der Steuerung des ersten KondensatorsC1 behält der zweite KnotenN2 in der SignalrücksetzphaseT3 einen niedrigen Pegel. - Zudem wird unter der Kontrolle des ersten Taktsignals der fünfte Transistor
M5 eingeschaltet, so dass das erste Impulssignal an den ersten KnotenN1 übertragen wird. Da das erste Impulssignal zu diesem Zeitpunkt in dem zweiten Pegelzustand bleibt, d.h., der Pegelwert des ersten Impulssignals ist gleich dem Pegelwert des hohen PegelsignalsVGH , behält der erste KnotenN1 in der SignalrücksetzphaseT3 einen hohen Pegel. - In der Signalrücksetzphase behält der zweite Knoten
N2 einen niedrigen Pegel, der dritte TransistorM3 wird eingeschaltet, so dass die zweite PegelsignalklemmeVG2 und die SignalausgangsklemmeOUT elektrisch verbunden sind, wodurch das zweite Pegelsignal an die Signalausgangsklemme übertragen wird. Der Pegel des ersten KnotensN1 steuert das Ausschalten des vierten TransistorsM4 , so dass die zweite TaktsignalklemmeCKB und die SignalausgangsklemmeOUT elektrisch getrennt sind. Das heißt, in der Signalrücksetzphase empfängt die SignalausgangsklemmeOUT nur das zweite Pegelsignal. Da das zweite Pegelsignal ein hohes PegelsignalVGH ist, sendet die SignalausgangsklemmeOUT in der Signalrücksetzphase das hohe PegelsignalVGH , d.h., das ausgegebene zweite Impulssignal bleibt in dem zweiten Pegelzustand. - In dem Zeitabschnitt nach der Signalrücksetzphase
T3 ändern sich das erste Taktsignal und das zweite Taktsignal abwechselnd, und das in die SignaleingangsklemmeIN eingegebene erste Impulssignal bleibt in dem zweiten Pegelzustand, d.h., das erste Impulssignal ist ein hohes PegelsignalVGH . In dem anschließenden Zeitabschnitt wird der Pegel des zweiten KnotensN2 durch das Einschalten des ersten TransistorsM1 auf einen niedrigen Pegel heruntergezogen, und der Pegel des ersten KnotensN1 wird durch das Einschalten des fünften TransistorsM5 auf einen hohen Pegel hochgezogen. Das von der SignalausgangsklemmeOUT ausgegebene zweite Impulssignal bleibt in dem zweiten Pegelzustand, d.h., das zweite Impulssignal ist ein hohes Pegel signalVGH . - Gemäß dem mit der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten Schieberegister und dem Ansteuerverfahren für das Schieberegister steuern das Eingangssteuermodul und das Stabilisierungsmodul das Einschalten des ersten Ausgangsmoduls, so dass das zweite Pegelsignal von der zweiten Pegelsignalklemme an die Signalausgangsklemme übertragen wird, oder sie steuern das Einschalten des zweiten Ausgangsmoduls, so dass das zweite Taktsignal von der zweiten Taktklemme an die Signalausgangsklemme übertragen wird, wodurch ermöglicht wird, dass ein sekundäres Schieberegister sich im Normalbetrieb befindet. Das gemäß der vorliegenden Offenbarung bereitgestellte Schieberegister weist eine hervorragende Stabilität, eine verbesserte Übertragung und eine gute Leistungsfähigkeit auf, wodurch die Probleme einer mangelnden Stabilität und eines instabilen Betriebs der Schieberegister der verwandten Technik gelöst werden.
- Zu beachten ist, dass der p-Kanal-Dünnschichttransistor der Veranschaulichung dient. In anderen Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung kann es sich bei der Vielzahl von Transistoren des Schieberegisters um n-Kanal-Dünnschichttransistoren handeln. Wie in
3 dargestellt, können die Transistoren beispielsweise durch die n-Kanal-Dünnschichttransistoren ersetzt werden. In diesem Fall ist der Pegel des ersten Pegelsignals höher als der Pegel des zweiten Pegelsignals, d.h., das erste Pegelsignal ist das hohe PegelsignalVGH , das den n-Kanal-Dünnschichttransistor einschaltet. Das zweite Pegelsignal ist das niedrige PegelsignalVGL , das den n-Kanal-Dünnschichttransistor ausschaltet. Ferner ist eine Phase des ersten Taktsignals in einer Signaleingangsphase, einer Signalausgangsphase und einer Signalrücksetzphase invers zu einer Phase des zweiten Taktsignals, die zwei Pegelzustände, die den zwei Taktsignalen entsprechen, haben einen hohen Pegel bzw. einen niedrigen Pegel, wobei der Pegelwert des hohen Pegels gleich dem Pegelwert des hohen PegelsignalsVGH ist und der Pegelwert des niedrigen Pegels gleich dem Pegelwert des niedrigen PegelsignalsVGL ist. Das erste Impulssignal und das zweite Impulssignal weisen in unterschiedlichen Phasen einen ersten Pegelzustand und einen zweiten Pegelzustand auf, wobei der Pegelwert des ersten Pegelzustands gleich dem Pegelwert des hohen PegelsignalsVGH ist und der Pegelwert des zweiten Pegelzustands gleich dem Pegelwert des niedrigen PegelsignalsVGL ist, d.h., der Pegel des ersten Pegelzustands ist höher als der Pegel des zweiten Pegelzustands. In einer Signaleingangsphase, einer Signalausgangsphase und einer Signalrücksetzphase ist eine Phase des ersten Taktsignals invers zu einer Phase des zweiten Taktsignals. Bei dem Transistor handelt es sich um den n-Kanal-Dünnschichttransistor, und die Ansteuersequenz sowie ihr Prinzip entsprechen denen des p-Kanal-Dünnschichttransistors, so dass dies an dieser Stelle nicht erneut erläutert wird. -
5 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ansteuerzeitabfolge des Schieberegisters in3 . Im Vergleich zu4 weist die5 zudem eine erste ÜbergangsphaseT1' und eine zweite ÜbergangsphaseT2' auf. Die erste ÜbergangsphaseT1' liegt zwischen der SignaleingangsphaseT1 und der SignalausgangsphaseT2 , und eine Phase des ersten Taktsignals entspricht einer Phase des zweiten Taktsignals in der ersten ÜbergangsphaseT1' . - Die zweite Übergangsphase
T2' liegt zwischen der SignalausgangsphaseT2 und der SignalrücksetzphaseT3 , und eine Phase des ersten Taktsignals entspricht einer Phase des zweite Taktsignals in der zweiten ÜbergangsphaseT2' . - Wie in der Prinzipdarstellung der Ansteuerzeitabfolge der vorliegenden Ausgestaltung dargestellt, sind der Signaleingangszustand und der Signalausgangszustand, die dem Schieberegister in der Signaleingangsphase
T1 , der SignalausgangsphaseT2 und der SignalrücksetzphaseT3 entsprechen, dieselben wie in4 , so dass sie an dieser Stelle nicht erneut beschrieben werden. - Wie in
3 in Verbindung mit5 dargestellt, wechselt das erste Taktsignal in der ersten ÜbergangsphaseT1' auf einen hohen Pegel und das zweite Taktsignal behält einen hohen Pegel. Das das erste Taktsignal in dieser Phase ein High-Signal ist, werden der erste TransistorM1 und der fünfte TransistorM5 ausgeschaltet, der erste KnotenN1 behält den Pegel der vorhergehenden Phase, d.h., einen niedrigen Pegel, und der vierte TransistorM4 wird eingeschaltet, so dass die zweite TaktklemmeCKB und die SignalausgangsklemmeOUT elektrisch verbunden sind. Da der erste KnotenN1 zudem einen niedrigen Pegel hat, wird der zweite TransistorM2 eingeschaltet. Da das in die SignaleingangsklemmeIN eingegebene erste Impulssignal zu diesem Zeitpunkt in den zweiten Pegelzustand wechselt, d.h., zu einem hohen PegelsignalVGH , wird das hohe Pegelsignal über den zweiten TransistorM2 an den zweiten KnotenN2 übertragen, so dass der zweite KnotenN2 den höhen Pegel behält, wobei der dritte TransistorM3 ausgeschaltet wird, folglich sind die zweite PegelsignalklemmeVG2 und die SignalausgangsklemmeOUT elektrisch getrennt. In der ersten ÜbergangsphaseT1' empfängt die Signalausgangsklemme das zweite Taktsignal. Da das zweite Taktsignal zu diesem Zeitpunkt einen hohen Pegel hat, befindet sich das von der Signalausgangsklemme ausgegebene zweite Impulssignal im zweiten Pegelzustand, d.h., der Pegelwert des zweiten Impulssignals ist gleich dem Pegelwert des hohen PegelsignalsVGH , der dem Ausgangspegel der SignalausgangsklemmeOUT in der SignaleingangsphaseT1 entspricht. - In der zweiten Übergangsphase
T2' behält das erste Taktsignal einen hohen Pegel der SignalausgangsphaseT2 , und das zweite Taktsignal wechselt von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel. Die Eingabe- und die Ausgabezustände des Eingangssteuermoduls10 , des Stabilisierungsmoduls20 und des ersten Ausgangsmoduls30 sind in dieser Phase dieselben wie in der SignalausgangsphaseT2 , d.h., es erfolgt keine Änderung. Das an den vierten TransistorM4 des zweiten Ausgangsmoduls40 gesendete zweite Taktsignal ändert sich. Da der erste Knoten in der SignalausgangsphaseT2 einen niedrigen Pegel behält, behält der erste KnotenN1 auch in der zweiten ÜbergangsphaseT2' einen niedrigen Pegel, der vierte TransistorM4 bleibt im eingeschalteten Zustand, und das zweite Taktsignal wechselt von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel, so dass das von der SignalausgangsklemmeOUT ausgegebene zweite Impulssignal dementsprechend vom ersten Pegelzustand in den zweiten Pegelzustand wechselt, d.h., von dem niedrigen PegelsignalVGL zu dem hohen Pegelsignal. Die Art und Weise der Ausgabe in der zweiten ÜbergangsphaseT2' ist dieselbe wie in der SignalrücksetzphaseT3 . - Gemäß dem Ansteuerverfahren für das Schieberegister dieser Ausgestaltung steuern das Eingangssteuermodul und das Stabilisierungsmodul das Einschalten des ersten Ausgangsmoduls, so dass das zweite Pegelsignal von der zweiten Pegelsignalklemme an die Signalausgangsklemme übertragen wird, oder sie steuern das Einschalten des zweiten Ausgangsmoduls, so dass das zweite Taktsignal von der zweiten Taktklemme an die Signalausgangsklemme übertragen wird, wodurch sich das sekundäre Schieberegister im Normalbetrieb befindet. Das mit der vorliegenden Offenbarung bereitgestellte Schieberegister besitzt eine hervorragende Stabilität, eine verbesserte Übertragung und eine gute Leistungsfähigkeit, wodurch Probleme einer mangelnden Stabilität und eines instabilen Betriebs des Schieberegisters der verwandten Technik gelöst werden. Weil zudem die Übergangsphasen vorgesehen sind, ist der Zeitraum, der für die Änderungen des Pegels des zweiten Knotens und des Pegels des von der Signalausgangsklemme ausgegebenen Signals erforderlich ist, sichergestellt, so dass die Ausgabe stabiler ist.
-
6 ist eine schematische Darstellung der Struktur eines weiteren Schieberegisters gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung. Die Verbindungsbeziehung, die Eingabe und Ausgabe des Eingangssteuermoduls10 , das erste Ausgangsmodul30 und das zweite Ausgangsmodul40 des Schieberegisters in6 entsprechen denen des Schieberegisters in3 , so dass die spezielle Struktur des Schieberegisters in6 der obigen Beschreibung entspricht und an dieser Stelle nicht erneut beschrieben wird. - Bei dem gemäß dieser Ausgestaltung bereitgestellten Schieberegister umfasst das Stabilisierungsmodul
20 einen fünften TransistorM5 und einen sechsten TransistorM6 ; wobei eine Gateelektrode des fünften TransistorM5 mit der ersten TaktklemmeCK verbunden ist, eine Sourceelektrode des fünften TransistorsM5 ist mit der SignaleingangsklemmeIN verbunden, und eine Drainelektrode des fünften TransistorM5 ist mit einer Sourceelektrode des sechsten TransistorsM6 verbunden; eine Gateelektrode des sechsten TransistorsM6 ist mit der ersten PegelsignalklemmeVG1 verbunden, und eine Drainelektrode des sechsten TransistorsM6 ist mit dem ersten KnotenN1 verbunden. - Da die Gateelektrode des sechsten Transistors
M6 mit dem PegelsignalklemmeVG1 verbunden ist, steuert in einem normalen Betriebszustand das erste Pegelsignal von der ersten PegelsignalklemmeVG1 den sechsten TransistorsM6 , so dass dieser weiterhin eingeschaltet ist, d.h., im Normalbetriebszustand kann der sechste TransistorM6 annähernd als Abschnitt betrachtet werden, wobei das Ersatzschaltbild dem Schaltbild des in3 dargestellten Schieberegisters entspricht. - In der Signaleingangsphase steuert das erste Taktsignal das Einschalten des fünften Transistors
M5 , der sechste TransistorM6 ist weiterhin eingeschaltet, so dass das in die Signaleingangsklemme eingegebene erste Impulssignal an den ersten Knoten übertragen wird. In der Signalausgangsphase steuert das erste Taktsignal das Ausschalten des fünften TransistorsM5 , so dass die SignaleingangsklemmeIN und der erste KnotenN1 elektrisch getrennt sind. In der Signalrücksetzphase steuert das erste Taktsignal das Einschalten des fünften TransistorsM5 , der sechste TransistorM6 bleibt weiterhin eingeschaltet und das in die Signaleingangsklemme eingegebene erste Impulssignal wird an den ersten Knoten übertragen. - Die Ansteuerzeitabfolge für das gemäß der vorliegenden Ausgestaltung bereitgestellte Schieberegister ist dieselbe wie die des in
3 dargestellten Schieberegisters und entspricht den Ansteuerzeitabfolgen in den4 und5 , so dass sie an dieser Stelle nicht erneut beschrieben wird. - Gemäß der vorliegenden Ausgestaltung ist der sechste Transistor
M6 vorgesehen, so dass, wenn der Pegel des ersten KnotensN1 aufgrund der Anomalie der Schaltung anomal ist, verhindert wird, dass der anomale Pegel des ersten KnotensN1 an die Drainelektrode des fünften TransistorsM5 übertragen wird, wodurch die Stabilität der Schaltung erhöht wird. In dem gemäß dieser Ausgestaltung bereitgestellten Schieberegister steuern das Eingangssteuermodul und das Stabilisierungsmodul das Einschalten des ersten Ausgangsmoduls, so dass das zweite Pegelsignal von der zweiten Pegelsignalklemme an Signalausgangsklemme übertragen wird, oder sie steuern das zweite Ausgangsmodul, so dass das zweite Taktsignal von der zweiten Taktklemme an die Signalausgangsklemme übertragen wird, wodurch der Normalbetrieb des sekundären Schieberegisters ermöglicht wird. Das mit der vorliegenden Offenbarung bereitgestellte Schieberegister weist eine hervorragende Stabilität, eine verbesserte Übertragung und eine gute Leistungsfähigkeit auf, wodurch die Probleme einer mangelnden Stabilität und eines instabilen Betriebs des Schieberegisters der verwandten Technik gelöst werden. - Der obige Inhalt ist als detaillierte Beschreibung der vorliegenden Offenbarung zu verstehen, indem die spezifischen bevorzugten Ausgestaltungen kombiniert wurden, und nicht als spezifische Ausgestaltungen, auf welche die vorliegende Offenbarung beschränkt ist. Fachleute können eine Vielzahl einfacher Modifizierungen vornehmen, ohne dass von dem Konzept und der Idee der Erfindung abgewichen wird, so dass die Modifizierungen unter den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen.
Claims (13)
- Ein Schieberegister, das folgendes umfasst: ein Eingangssteuermodul (10), ein erstes Ausgangsmodul (30), ein zweites Ausgangsmodul (40), ein Stabilisierungsmodul (20), eine Signaleingangsklemme (IN), eine Signalausgangsklemme (OUT), ein erste Taktklemme (CK), eine zweite Taktklemme (CKB), eine erste Pegelsignalklemme (VG1) und eine zweite Pegelsignalklemme (VG2); wobei die Signaleingangsklemme (IN) für den Empfang eines ersten Impulssignals eingerichtet ist, die Signalausgangsklemme (OUT) ist für die Ausgabe eines zweiten Impulssignals eingerichtet, die erste Taktklemme (CK) ist für den Empfang eines ersten Taktsignals eingerichtet, die zweite Taktklemme (CKB) ist für den Empfang eines zweiten Taktsignals eingerichtet, die erste Pegelsignalklemme (VG1) ist für den Empfang eines ersten Pegelsignals eingerichtet und die zweite Pegelsignalklemme (VG2) ist für den Empfang eines zweiten Pegelsignals eingerichtet; das Eingangssteuermodul (10), das Stabilisierungsmodul (20) und das zweite Ausgangsmodul (40) sind an einem ersten Knoten elektrisch verbunden; das Eingangssteuermodul (10) und das erste Ausgangsmodul (30) sind an einem zweiten Knoten elektrisch verbunden; wobei das Eingangssteuermodul (10) einen ersten Transistor, einen zweiten Transistor und einen erste Kondensator umfasst; eine Gateelektrode des ersten Transistors ist mit der ersten Taktklemme (CK) verbunden, eine Sourceelektrode des ersten Transistors ist mit der ersten Pegelsignalklemme (VG1) verbunden, eine Drainelektrode des ersten Transistors ist mit dem zweiten Knoten verbunden; eine Gateelektrode des zweiten Transistors ist mit dem ersten Knoten verbunden, eine Sourceelektrode des zweiten Transistors ist mit der Signaleingangsklemme (IN) verbunden, eine Drainelektrode des zweiten Transistors ist mit dem zweiten Knoten verbunden; der erste Kondensator ist zwischen dem zweiten Knoten und der zweite Pegelsignalklemme (VG2) verbunden; das zweite Ausgangsmodul (40) ist mit der Signalausgangsklemme (OUT) und der zweiten Taktklemme (CKB) verbunden; das erste Ausgangsmodul (30) ist mit der Signalausgangsklemme (OUT) und der zweiten Pegelsignalklemme (VG2) verbunden; das Stabilisierungsmodul (20) ist mit der Signaleingangsklemme (IN) verbunden, die erste Taktklemme (CK) und das Stabilisierungsmodul (20) sind für den Empfang des ersten Taktsignals von der ersten Taktklemme (CK) eingerichtet und steuern die elektrische Verbindung und Trennung zwischen der Signaleingangsklemme (IN) und dem ersten Knoten entsprechend dem ersten Taktsignal.
- Schieberegister nach
Anspruch 1 , wobei das erste Ausgangsmodul (30) einen dritten Transistor umfasst, wobei eine Gateelektrode des dritten Transistors mit dem zweiten Knoten verbunden ist, eine Sourceelektrode des dritten Transistors ist mit der zweiten Pegelsignalklemme (VG2) verbunden, und eine Drainelektrode des dritten Transistors ist mit der Signalausgangsklemme (OUT) verbunden. - Schieberegister nach
Anspruch 1 , wobei das zweite Ausgangsmodul (40) einen vierten Transistor und einen zweiten Kondensator umfasst; wobei eine Gateelektrode des vierten Transistors mit dem ersten Knoten verbunden ist, eine Sourceelektrode des vierten Transistors ist mit der zweiten Taktklemme (CKB) verbunden, und eine Drainelektrode des vierten Transistors ist mit der Signalausgangsklemme (OUT) verbunden; wobei der zweite Kondensator zwischen dem ersten Knoten und der Signalausgangsklemme (OUT) verbunden ist. - Schieberegister nach
Anspruch 1 , wobei das Stabilisierungsmodul (20) einen fünften Transistor und einen sechsten Transistor umfasst, wobei eine Gateelektrode des fünften Transistors mit der ersten Taktklemme (CK) verbunden ist, eine Sourceelektrode des fünften Transistors ist mit der Signaleingangsklemme (IN) verbunden, und eine Drainelektrode des fünften Transistors ist mit einer Sourceelektrode des sechsten Transistors verbunden; wobei eine Gateelektrode des sechsten Transistor mit der ersten Pegelsignalklemme (VG1) verbunden ist, und eine Drainelektrode des sechsten Transistors ist mit dem ersten Knoten verbunden. - Schieberegister nach
Anspruch 1 , wobei das Stabilisierungsmodul (20) einen fünften Transistor umfasst, wobei eine Gateelektrode des fünften Transistors mit der ersten Taktklemme (CK) verbunden ist, eine Sourceelektrode des fünften Transistors ist mit der Signaleingangsklemme (IN) verbunden, und eine Drainelektrode des fünften Transistors ist mit dem ersten Knoten verbunden. - Schieberegister nach
Anspruch 1 , das zudem eine Vielzahl von Transistoren umfasst, wobei es sich bei der Vielzahl von Transistoren um p-Kanal-Dünnschichttransistoren handelt, wobei ein Pegel des ersten Pegelsignals niedriger ist als ein Pegel des zweiten Pegelsignals; und eine Phase des ersten Taktsignals ist invers zu einer Phase des zweiten Taktsignals in einer Signaleingangsphase, einer Signalausgangsphase und einer Signalrücksetzphase. - Schieberegister nach
Anspruch 1 , das zudem eine Vielzahl von Transistoren umfasst, wobei die Vielzahl von Transistoren n-Kanal-Dünnschichttransistoren sind, wobei ein Pegel des ersten Pegelsignals höher ist als ein Pegel des zweiten Pegelsignals; und eine Phase des ersten Taktsignals ist invers zu einer Phase des zweiten Taktsignals in einer Signaleingangsphase, einer Signalausgangsphase und einer Signalrücksetzphase. - Ansteuerverfahren für ein Schieberegister, wobei das Schieberegister folgendes umfasst: ein Eingangssteuermodul (10), ein erstes Ausgangsmodul (30), ein zweites Ausgangsmodul (40), ein Stabilisierungsmodul (20), eine Signaleingangsklemme (IN), eine Signalausgangsklemme (OUT), eine erste Taktklemme (CK), eine zweite Taktklemme (CKB), eine erste Pegelsignalklemme (VG1) und eine zweite Pegelsignalklemme (VG2); wobei das Eingangssteuermodul (10), das Stabilisierungsmodul (20) und das zweite Ausgangsmodul (40) an einem ersten Knoten elektrisch verbunden sind; das Eingangssteuermodul (10) und das erste Ausgangsmodul (30) an einem zweiten Knoten elektrisch verbunden sind; das Eingangssteuermodul (10) einen ersten Transistor, einen zweiten Transistor und einen ersten Kondensator umfasst; wobei eine Gateelektrode des ersten Transistors mit der ersten Taktklemme (CK) verbunden ist, eine Sourceelektrode des ersten Transistors ist mit der ersten Pegelsignalklemme (VG1) verbunden, und eine Drainelektrode des ersten Transistors ist mit dem zweiten Knoten verbunden; eine Gateelektrode des zweiten Transistors ist mit dem ersten Knoten verbunden, eine Sourceelektrode des zweiten Transistors ist mit der Signaleingangsklemme (IN) verbunden, und eine Drainelektrode des zweiten Transistors ist mit dem zweiten Knoten verbunden; der erste Kondensator ist zwischen dem zweiten Knoten und der zweiten Pegelsignalklemme (VG2) verbunden; das zweite Ausgangsmodul (40) ist mit der Signalausgangsklemme (OUT) und der zweiten Taktklemme (CKB) verbunden; das erste Ausgangsmodul (30) ist mit der Signalausgangsklemme (OUT) und der zweiten Pegelsignalklemme (VG2) verbunden; das Stabilisierungsmodul (20) ist mit der Signaleingangsklemme (IN) und der ersten Taktklemme (CK) verbunden und für den Empfang des ersten Taktsignals von der ersten Taktklemme (CK) eingerichtet und steuert die elektrische Verbindung und Trennung zwischen der Signaleingangsklemme (IN) und dem ersten Knoten entsprechend dem ersten Taktsignal; wobei das Verfahren folgendes umfasst: in einer Signaleingangsphase ist der erste Transistor eingeschaltet, so dass ein erstes Pegelsignal von der ersten Pegelsignalklemme (VG1) an den zweiten Knoten übertragen wird; das Stabilisierungsmodul (20) überträgt ein erstes Impulssignal von der Signaleingangsklemme (IN) an den ersten Knoten; das erste Ausgangsmodul (30) sendet ein zweites Pegel signal von der zweiten Pegelsignalklemme (VG2); das zweite Ausgangsmodul (40) sendet ein zweites Taktsignal von der zweiten Taktklemme (CKB); die Signalausgangsklemme (OUT) empfängt das zweite Pegelsignal und das zweite Taktsignal und sendet ein zweites Impulssignal; in einer Signalausgangsphase ist der erste Transistor ausgeschaltet und der zweite Transistor eingeschaltet, so dass das erste Impulssignal an den zweiten Knoten übertragen wird; das zweite Ausgangsmodul (40) sendet das zweite Taktsignal von der zweiten Taktklemme (CKB); die Signalausgangsklemme (OUT) empfängt das zweite Taktsignal und sendet das zweite Impulssignal; und in einer Signalrücksetzphase ist der erste Transistor eingeschaltet, so dass das erste Pegelsignal von der ersten Pegelsignalklemme (VG1) an den zweiten Knoten übertragen wird; das Stabilisierungsmodul (20) überträgt das erste Impulssignal an den ersten Knoten; das erste Ausgangsmodul (30) sendet das zweite Pegelsignal von der zweiten Pegelsignalklemme (VG2); die Signalausgangsklemme (OUT) empfängt das zweite Pegelsignal und sendet das zweite Impulssignal; wobei sich das erste Impulssignal in der Signaleingangsphase in einem ersten Pegelzustand befindet und in der Signalausgangsphase und der Signalrücksetzphase in einem zweiten Pegelzustand; und das zweite Impulssignal befindet sich in der Signalausgangsphase in einem ersten Pegelzustand und in der Signaleingangsphase und der Signalrücksetzphase in einem zweiten Pegelzustand.
- Ansteuerverfahren nach
Anspruch 8 , wobei das erste Ausgangsmodul (30) einen dritten Transistor umfasst; eine Gateelektrode des dritten Transistors ist mit dem zweiten Knoten verbunden, eine Sourceelektrode des dritten Transistors ist mit der zweiten Pegelsignalklemme (VG2) verbunden, und eine Drainelektrode des dritten Transistors ist mit der Signalausgangsklemme (OUT) verbunden; wobei das Verfahren folgendes umfasst: in der Signaleingangsphase ist der dritte Transistor eingeschaltet, so dass das zweite Pegelsignal an die Signalausgangsklemme (OUT) übertragen wird; in der Signalausgangsphase ist der dritte Transistor ausgeschaltet; in der Signalrücksetzphase ist der dritte Transistor eingeschaltet, so dass das zweite Pegelsignal an die Signalausgangsklemme (OUT) übertragen wird. - Ansteuerverfahren nach
Anspruch 8 , wobei das zweite Ausgangsmodul (40) einen vierten Transistor und einen zweiten Kondensator umfasst; eine Gateelektrode des vierten Transistors ist mit dem ersten Knoten verbunden, eine Sourceelektrode des vierten Transistors ist mit der zweiten Taktklemme (CKB) verbunden, und eine Drainelektrode des vierten Transistors ist mit der Signalausgangsklemme (OUT) verbunden; wobei der zweite Kondensator zwischen dem ersten Knoten und der Signalausgangsklemme (OUT) verbunden ist; wobei das Verfahren folgendes umfasst: in der Signaleingangsphase ist der vierte Transistor eingeschaltet, so dass das zweite Taktsignal an die Signalausgangsklemme (OUT) übertragen wird; in der Signalausgangsphase ist der vierte Transistor eingeschaltet, so dass das zweite Taktsignal an die Signalausgangsklemme (OUT) übertragen wird; in der Signalrücksetzphase wird der vierte Transistor durch die Steuerung eines Pegels des ersten Knotens ausgeschaltet. - Ansteuerverfahren nach
Anspruch 8 , wobei das Stabilisierungsmodul (20) einen fünften Transistor und einen sechsten Transistor umfasst, wobei eine Gateelektrode des fünften Transistors mit der ersten Taktklemme (CK) verbunden ist, eine Sourceelektrode des fünften Transistors ist mit der Signaleingangsklemme (IN) verbunden, und eine Drainelektrode des fünften Transistors ist mit einer Sourceelektrode des sechsten Transistors verbunden; eine Gateelektrode des sechsten Transistors ist mit der ersten Pegelsignalklemme (VG1) verbunden, und eine Drainelektrode des sechsten Transistors ist mit dem ersten Knoten verbunden; wobei das Verfahren folgendes umfasst: in der Signaleingangsphase ist sowohl der fünfte Transistor als auch der sechste Transistor eingeschaltet, so dass das erste Impulssignal an den ersten Knoten übertragen wird; in der Signalausgangsphase ist der fünfte Transistor ausgeschaltet; in der Signalrücksetzphase ist sowohl der fünfte Transistor als auch der sechste Transistor eingeschaltet, so dass das erste Impulssignal an den ersten Knoten übertragen wird. - Ansteuerverfahren nach
Anspruch 8 , wobei das Stabilisierungsmodul (20) einen fünften Transistor umfasst, wobei eine Gateelektrode des fünften Transistors mit der ersten Taktklemme (CK) verbunden ist, eine Sourceelektrode des fünften Transistors ist mit der Signaleingangsklemme (IN) verbunden, und eine Drainelektrode des fünften Transistors ist mit dem ersten Knoten verbunden; wobei das Verfahren folgendes umfasst: in der Signaleingangsphase ist der fünfte Transistor eingeschaltet, so dass das erste Impulssignal an den ersten Knoten übertragen wird; in der Signalausgangsphase ist der fünfte Transistor ausgeschaltet; in der Signalrücksetzphase ist der fünfte Transistor eingeschaltet, so dass das erste Impulssignal an den ersten Knoten übertragen wird. - Ansteuerverfahren nach
Anspruch 8 , das zudem folgendes umfasst: eine erste Übergangsphase, wobei die erste Übergangsphase zwischen der Signaleingangsphase und der Signalausgangsphase liegt, und eine Phase des ersten Taktsignals entspricht einer Phase des zweiten Taktsignals in der ersten Übergangsphase; eine zweite Übergangsphase, wobei die zweite Übergangsphase zwischen der Signalausgangsphase und der Signalrücksetzphase liegt und eine Phase des ersten Taktsignals einer Phase des zweiten Taktsignals in der zweiten Übergangsphase entspricht.
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