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Diese Anmeldung ist eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/603,636, eingereicht am 23. Januar 2015, mit dem Titel „DOOR ILLUMINATION AND WARNING SYSTEM”, die eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr.14/086,442, eingereicht am 21. November 2013, mit dem Titel „VEHICLE LIGHTING SYSTEM WITH PHOTOLUMINESCENT STRUCTURE” ist. Die oben erwähnten verwandten Anmeldungen werden hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezug aufgenommen.
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ERFINDUNGSGEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugbeleuchtungssysteme und insbesondere Fahrzeugbeleuchtungssysteme, die eine oder mehrere photolumineszierende Strukturen verwenden.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine aus photolumineszierenden Strukturen erhaltene Beleuchtung bietet ein einzigartiges und attraktives Betrachtungserlebnis. Es ist somit erwünscht, derartige Strukturen in Kraftfahrzeugen für verschiedene Beleuchtungsanwendungen zu realisieren.
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KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine beleuchtete Aufbewahrungsbaugruppe für ein Fahrzeug offenbart. Die Aufbewahrungsbaugruppe beinhaltet ein Gehäuse mit einer Öffnung. Die Öffnung mündet in ein Aufbewahrungsfach, das sich seitlich in die Instrumententafel erstreckt. Eine Abdeckung ist zum Abdecken der Öffnung in einer geschlossenen Position und zum Gestatten von Zugang auf das Aufbewahrungsfach in einer offenen Position schwenkbar mit dem Gehäuse gekoppelt. Eine Lichtquelle ist dazu konfiguriert, das Fach zu beleuchten.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine beleuchtete Aufbewahrungsbaugruppe für ein Fahrzeug offenbart. Die Aufbewahrungsbaugruppe beinhaltet ein Gehäuse mit einer Schwenköffnung und einem Aufbewahrungsfach, das sich seitlich in eine Instrumententafel erstreckt. Eine Abdeckung mit Führungsgliedern ist mit der Schwenköffnung betriebsgekoppelt, um die Abdeckung drehbar zwischen einer offenen und geschlossenen Position zu tragen. Eine Lichtquelle ist dazu konfiguriert, einen lumineszierenden Bereich in dem Aufbewahrungsfach anzuregen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Aufbewahrungsbaugruppe für eine Instrumententafel offenbart. Die Aufbewahrungsbaugruppe beinhaltet eine Lichtquelle und ein Gehäuse, das ein Aufbewahrungsfach beinhaltet. Eine Abdeckung mit einem lichtdurchlässigen Bereich ist mit dem Gehäuse gekoppelt und ist zwischen einer offenen und geschlossenen Position beweglich. Das Aufbewahrungsfach leuchtet als Reaktion auf von der Lichtquelle emittiertes Licht, wenn die Abdeckung in der offenen Position ist, und der lichtdurchlässige Bereich leuchtet, wenn die Abdeckung in der geschlossenen Position ist.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen vom Fachmann verstanden und begriffen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen ist:
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1A eine Seitenansicht einer photolumineszierenden Struktur, die als Beschichtung zur Verwendung in einer lumineszierenden Verkleidungslichtbaugruppe ausgebildet ist, gemäß einer Ausführungsform;
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1B eine Draufsicht auf eine photolumineszierende Struktur, die als diskretes Teilchen ausgebildet ist, gemäß einer Ausführungsform;
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1C eine Seitenansicht mehrerer photolumineszierender Strukturen, die als diskrete Teilchen ausgebildet und in einer separaten Struktur integriert sind;
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2 eine perspektivische Ansicht der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe, bei der die Abdeckung in der geschlossenen Position ist, gemäß einer Ausführungsform;
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3 eine perspektivische Teilansicht der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe, die an einer Instrumententafel angeordnet ist, beinhaltend mehrere Lichtleiter;
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4 eine perspektivische Teilansicht der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe von 3, wobei die Abdeckung in der offenen Position ist, womit ein beispielhaftes Aufbewahrungsfach frei liegt;
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5 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Aufbewahrungsfachs;
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6 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses gemäß einer Ausführungsform;
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ist 7 eine perspektivische Ansicht von hinten einer Abdeckung, die mehrere Lichtleiter verwendet, um Licht in Richtung mehrerer Komponenten in der Baugruppe zu leiten;
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8 eine perspektivische Ansicht von vorne einer Abdeckung, die mehrere Lichtleiter verwendet;
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9 eine Perspektivansicht von hinten der Abdeckung gemäß einer alternativen Ausführungsform, die eine an der Abdeckung befestigte Beleuchtungsbaugruppe verwendet;
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10 ein schematisches Diagramm der in 9 verwendeten Beleuchtungsbaugruppe und
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11 ein Blockschaltbild der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie erforderlich, werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgestaltet sein kann. Die Figuren folgen nicht unbedingt einem ausführlichen Aufbau und einige Diagramme könnten übertrieben oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Daher sind hier offenbarte, spezifische strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage, um einem Fachmann verschiedene Anwendungen der vorliegenden Offenbarung zu lehren.
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Wie der Begriff „und/oder“ hier verwendet wird, wenn er in einer Liste aus zwei oder mehr Gegenständen Verwendung findet, bedeutet er, dass ein beliebiger der aufgezählten Gegenstände allein verwendet werden kann, oder dass eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Gegenstände verwendet werden kann. Falls zum Beispiel eine Zusammensetzung derart beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A alleine; B alleine; C alleine; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination oder A, B und C in Kombination enthalten.
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Die folgende Offenbarung beschreibt eine beleuchtete Verkleidungsendkappenbaugruppe für ein Fahrzeug. Bei manchen Ausführungsformen kann das Fach vorteilhaft eine oder mehrere photolumineszierende Strukturen zum Leuchten als Reaktion auf vordefinierte Ereignisse verwenden. Die eine oder mehreren photolumineszierenden Strukturen können dazu konfiguriert sein, von einer zugehörigen Lichtquelle empfangenes Licht zu konvertieren und das Licht mit einer anderen Wellenlänge, die in der Regel im sichtbaren Spektrum zu finden ist, erneut zu emittieren.
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Es ist zu bemerken, dass die vorliegende Erfindung eine beleuchtete Verkleidungsendkappenbaugruppe beinhaltet, die dazu ausgelegt ist, mit einer Instrumententafel entweder am linken oder rechten Ende der Instrumententafel gekoppelt zu werden. Die linksseitige und rechtsseitige Verkleidungsendkappenabdeckungsbaugruppe werden auf ähnliche Weise mit fast identischen Komponenten funktionieren; die Baugruppen sind jedoch Spiegelbilder voneinander, wie sie an gegenüberliegenden Enden der Fahrzeuginstrumententafel angeordnet sind. Ferner wird der Begriff „Fahrzeugtür“, wie er in dieser gesamten Offenbarung verwendet wird, zur Identifizierung einer Mitfahrertür an einem Fahrzeug verwendet, im Gegensatz zur speziellen Offenbarung der Endkappentürbaugruppe.
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Mit Bezug auf 1A–1C sind verschiedene Ausführungsbeispiele von photolumineszierenden Strukturen 10 gezeigt, von denen jede in der Lage ist, mit einem Substrat 12 gekoppelt zu werden, bei dem es sich um ein Fahrzeugausstattungsteil oder ein fahrzeugbezogenes Ausrüstungsstück handeln kann. Bei 1A wird die photolumineszierende Struktur 10 allgemein als als Beschichtung (zum Beispiel ein Film) ausgebildet gezeigt, die auf eine Oberfläche des Substrats 12 aufgetragen werden kann. In 1B ist die photolumineszierende Struktur 10 allgemein als diskretes Teilchen gezeigt, das in ein Substrat 12 integriert werden kann. In 1C ist die photolumineszierende Struktur 10 allgemein als mehrere diskrete Teilchen gezeigt, die in ein Trägermedium 14 (zum Beispiel einem Film) integriert werden können, das daraufhin auf das Substrat 12 aufgetragen (wie gezeigt) oder darin integriert werden kann.
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Auf elementarster Ebene beinhaltet eine gegebene photolumineszierende Struktur 10 eine Energieumwandlungsschicht 16, die eine oder mehrere Teilschichten beinhalten kann, die beispielhaft durch die gestrichelten Linien in 1A und 1B gezeigt sind. Jede Teilschicht der Energieumwandlungsschicht 16 kann ein oder mehrere photolumineszierende Materialien beinhalten, die Energieumwandlungselemente mit phosphoreszierenden oder fluoreszierenden Eigenschaften aufweisen. Jedes photolumineszierende Material kann nach Empfang von Licht mit einer spezifischen Wellenlänge angeregt werden, wodurch das Licht einen Umwandlungsprozess durchläuft. Unter dem Prinzip der Abwärtskonvertierung wird das eingekoppelte Licht in Licht mit einer längeren Wellenlänge konvertiert, das von der photolumineszierenden Struktur 10 ausgekoppelt wird. Umgekehrt wird unter dem Prinzip der Aufwärtskonvertierung das eingekoppelte Licht in Licht mit einer kürzeren Wellenlänge konvertiert, das von der photolumineszierenden Struktur 10 ausgekoppelt wird. Wenn von der photolumineszierenden Struktur 10 mehrere unterschiedliche Lichtwellenlängen gleichzeitig ausgekoppelt werden, können sich diese Lichtwellenlängen zusammenmischen und als mehrfarbiges Licht ausgedrückt werden.
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Bei manchen Ausführungsformen kann Licht, das abwärts- oder aufwärtskonvertiert wurde, zur Anregung eines oder mehrerer anderer photolumineszierender Materialien, die in der Energieumwandlungsschicht 16 anzufinden sind, verwendet werden. Der Prozess der Verwendung von konvertiertem Licht, das von einem photolumineszierenden Material zur Anregung eines anderen ausgekoppelt wird usw., wird allgemein als Energiekaskade bezeichnet und kann als Alternative zum Erreichen verschiedener Farbausdrücke dienen. In Hinsicht auf beide Konvertierungsprinzipien wird der Wellenlängenunterschied zwischen dem anregenden Licht und dem konvertierten Licht als Stokes-Verschiebung bezeichnet und dient als der grundsätzliche Ansteuerungsmechanismus für einen Energieumwandlungsprozess, der einer Lichtwellenlängenveränderung entspricht. Bei den verschiedenen vorliegend besprochenen Implementierungen kann jede der photolumineszierenden Strukturen unter einem der Konvertierungsprinzipien wirken.
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Die Energieumwandlungsschicht 16 kann hergestellt werden, indem das photolumineszierende Material unter Verwendung von verschiedenen Verfahren in einer Polymermatrix dispergiert wird, um eine homogene Mischung auszubilden. Derartige Verfahren können Herstellen der Energieumwandlungsschicht 16 aus einer Formulierung in einem flüssigen Trägermedium und Auftragen der Energieumwandlungsschicht 16 auf ein gewünschtes Substrat beinhalten. Die Energieumwandlungsschicht 16 kann mittels Lackieren, Siebdruck, Sprühen, Düsenbeschichtung, Tauchlackierung, Walzenauftrag und Kommarakelbeschichtung aufgetragen werden. Alternativ dazu kann die Energieumwandlungsschicht 16 durch Verfahren hergestellt werden, die kein flüssiges Trägermedium verwenden. Zum Beispiel kann die Energieumwandlungsschicht 16 durch Dispergieren des photolumineszierenden Materials in eine Festkörperlösung (homogene Mischung in einem Trockenzustand) ausgebildet sein, die in einer Polymermatrix integriert sein kann, die mittels Strangpressen, Einspritzung, Formpressen, Kalendrieren, Thermoformen usw. ausgebildet werden kann. Die Energieumwandlungsschicht 16 kann dann mittels beliebiger dem Fachmann bekannter Verfahren in ein Substrat integriert werden. Wenn die Energieumwandlungsschicht 16 Teilschichten enthält, kann jede Teilschicht sequenziell aufgetragen werden, um die Energieumwandlungsschicht 16 auszubilden. Alternativ dazu können die Teilschichten separat hergestellt und später unter Ausbildung der Energieumwandlungsschicht 16 zusammenlaminiert oder -geprägt werden. Als weitere Alternative kann die Energieumwandlungsschicht 16 durch Coextrudieren der Teilschichten gebildet werden.
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Erneut mit Bezug auf 1A und 1B kann die photolumineszierende Struktur 10 nach Wunsch mindestens eine Stabilitätsschicht 18 zum Schutz des photolumineszierenden Materials, das innerhalb der Energieumwandlungsschicht 16 enthalten ist, vor photolytischer und Wärmedegradation beinhalten. Die Stabilitätsschicht 18 kann als separate Schicht konfiguriert sein, die optisch mit der Energieumwandlungsschicht 16 gekoppelt und klebend verbunden ist. Alternativ kann die Stabilitätsschicht 18 in der Energieumwandlungsschicht 16 integriert sein. Die photolumineszierende Struktur 10 kann auch auf Wunsch eine Schutzschicht 20 beinhalten, die optisch mit der Stabilitätsschicht 18 oder einer anderen Schicht (z. B. die Umwandlungsschicht 16 in Abwesenheit der Stabilitätsschicht 18) gekoppelt und klebend verbunden ist, um die photolumineszierende Struktur 10 vor physikalischem und chemischem Schaden aufgrund von Umweltaussatz zu schützen. Die Stabilitätsschicht 18 und/oder die Schutzschicht 20 können mit der Energieumwandlungsschicht 16 durch sequenzielles Auftragen oder Drucken jeder Schicht, sequenzielles Laminieren oder Prägen, oder andere geeignete Mittel kombiniert werden.
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Zusätzliche Informationen in Bezug auf die Konstruktion von photolumineszierenden Strukturen sind offenbart im
US-Patent mit der Nr. 8,232,533 von Kingsley et al., mit dem Titel „PHOTOLYTICALLY AND ENVIRONMENTALLY STABLE MULTILAYER STRUCTURE FOR HIGH EFFICIENCY ELECTROMAGNETIC ENERGY CONVERSION AND SUSTAINED SECONDARY EMISSION“, eingereicht am 31. Juli 2012, deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme vollständig in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung aufgenommen wird. Für zusätzliche Informationen in Bezug auf Herstellung und Verwendung von photolumineszierenden Materialien zur Erreichung verschiedener Lichtemissionen wird auf
US-Patent mit der Nr. 8,207,511 von Bortz et al., mit dem Titel „PHOTOLUMINESCENT FIBERS, COMPOSITIONS AND FABRICS MADE THEREFROM”, eingereicht am 26. Juni 2012;
US-Patent mit der Nr. 8,247,761 von Agrawal et al., mit dem Titel „PHOTOLUMINESCENT MARKINGS WITH FUNCTIONAL OVERLAYERS”, eingereicht am 21. August 2012;
US-Patent mit der Nr. 8,519,359 B2 von Kingsley et al., mit dem Titel „PHOTOLYTICALLY AND ENVIRONMENTALLY STABLE MULTILAYER STRUCTURE FOR HIGH EFFICIENCY ELECTROMAGNETIC ENERGY CONVERSION AND SUSTAINED SECONDARY EMISSION”, eingereicht am 27. August 2013;
US-Patent mit der Nr. 8,664,624 B2 von Kingsley et al., mit dem Titel „ILLUMINATION DELIVERY SYSTEM FOR GENERATING SUSTAINED SECONDARY EMISSION,” eingereicht am 4. März 2014;
US-Patentveröffentlichung mit der Nr. 2012/0183677 von Agrawal et al., mit dem Titel „PHOTOLUMINESCENT COMPOSITIONS, METHODS OF MANUFACTURE AND NOVEL USES”, eingereicht am 19. Juli 2012;
US-Patentveröffentlichung mit der Nr. 2014/0065442 A1 von Kingsley et al., mit dem Titel „PHOTOLUMINESCENT OBJECTS”, eingereicht am 6. März 2014; und
US-Patentveröffentlichung mit der Nr. 2014/0103258 A1 von Agrawal et al., mit dem Titel „CHROMIC LUMINESCENT COMPOSITIONS AND TEXTILES”, eingereicht am 17. April 2014, Bezug genommen, die vorliegend in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung aufgenommen werden.
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Mit Bezug auf 2 ist ein Fahrzeug 22 gezeigt, das eine beleuchtete Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 zur Verwendung an einem Ende einer Instrumententafel 26 oder eines Fahrzeugarmaturenbretts aufweist. Die beleuchtete Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 beinhaltet ein Gehäuse 28 und eine Abdeckung 30, die in 1 in einer geschlossenen Position gezeigt ist. Die Abdeckung 30 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 28 gekoppelt, so dass die Abdeckung 30 dazu ausgelegt ist, entlang eines Artikulierungswegs oder einer Drehachse zwischen der geschlossenen Position, die in 1 gezeigt ist, und einer offenen Position, wie in 5 gezeigt ist, zu artikulieren. Das Gehäuse 28 beinhaltet einen Basisverkleidungsteil, der dazu ausgelegt sein kann, mit einer Instrumententafel 26 gekoppelt zu sein, die in einem Fahrzeuginnenraum liegt. Alternativ dazu kann das Gehäuse 28 integral mit der Instrumententafel 26 ausgebildet sein.
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Die Abdeckung 30 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 28 gekoppelt und gibt Zugang zu einem Aufbewahrungsfach 32, das sich innerhalb der Instrumententafel 26 befindet. Ferner kann ein erstes Merkmal des Aufbewahrungsfachs 32 beleuchtet werden, wenn die Abdeckung 30 in einer ersten Position angeordnet ist, und ein zweites Merkmal kann beleuchtet werden, wenn die Abdeckung 30 in einer zweiten Position angeordnet ist. Beispielsweise kann die Abdeckung 30 einen lichtdurchlässigen (d.h. transparenten und/oder durchscheinenden) Bereich 34 aufweisen, der darin angeordnet ist. Der lichtdurchlässige Bereich 34 kann ferner Indicia oder ein Emblem darauf beinhalten. Ein photolumineszierender Bereich 36, der mindestens eine photolumineszierende Struktur 10 enthält, kann sich auf dem lichtdurchlässigen Bereich 34 der Abdeckung 30 befinden. Eine Lichtquelle 38 (3) kann in der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 liegen, die dazu konfiguriert ist, Licht mit einer ersten Wellenlänge zu emittieren, wodurch Beleuchtung für den lichtdurchlässigen Bereich 34 der Abdeckung 30 bereitgestellt wird. Alternativ dazu kann die Lichtquelle 38 Licht mit einer ersten Wellenlänge emittieren, die den photolumineszierenden Bereich 36 anregt, wodurch eine zweite Wellenlänge durch den lichtdurchlässigen Bereich 34 der Abdeckung 30 emittiert wird, wenn sich die Abdeckung 30 in der geschlossenen Position befindet.
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Es kann sich ein zweiter photolumineszierender Bereich 40 in und/oder an dem Aufbewahrungsfach 32 der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 befinden, der von der Lichtquelle 38 angeregt wird. Die Lichtquelle 38 kann dazu konfiguriert sein, das Aufbewahrungsfach 32 zu beleuchten, wenn die Abdeckung 30 in die offene Position bewegt wird. Alternativ dazu kann die Lichtquelle 38 dazu konfiguriert sein, den zweiten photolumineszierenden Bereich 40, der sich in dem Aufbewahrungsfach 32 befindet, anzuregen, wodurch ein Teil des Aufbewahrungsfachs 32 luminesziert. Somit kann gemäß einer Ausführungsform ein Bereich der Abdeckung 30 beleuchtet sein, wenn die Abdeckung 30 in der geschlossenen Position angeordnet ist, und ein Bereich des Aufbewahrungsfachs 32 kann beleuchtet werden, wenn die Abdeckung 30 in der offenen Position angeordnet ist.
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Mit Bezug auf 3 und 4 befindet sich die Abdeckung 30 in der Darstellung gemäß einer Ausführungsform in der geschlossenen Position bzw. der offenen Position. Der sichtbare Bereich 42 der Abdeckung 30 kann einen lichtdurchlässigen Bereich 34 und einen oder mehrere im Wesentlichen lichtundurchlässige Bereiche, die als lichtundurchlässige Beschichtungen konfiguriert sein können, die auf den sichtbaren Bereich 42 aufgetragen sind, beinhalten. Bei alternativen Ausführungsformen können der lichtdurchlässige Bereich 34 und die lichtundurchlässigen Bereiche unterschiedliche Materialien umfassen, die integral als Abdeckung 30 ausgebildet sind, oder die unterschiedlichen Bereiche können später mittels eines in der Technik bekannten Verfahrens angebracht werden, zum Beispiel angeklebte Bereiche.
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Der lichtdurchlässige Bereich 34 kann außerdem einen photolumineszierenden Bereich 36 beinhalten, der mit der B-Seite 44 (7) des lichtdurchlässigen Bereichs 34 gekoppelt und dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf eine Anregung durch Licht, das von einer oder mehreren Lichtquellen 38, die sich in der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 befinden, emittiert wird, zu lumineszieren. Die Lichtquellen 38 können als Leuchtdioden (LEDs) 46 konfiguriert sein, die eine Lichtwellenlänge emittieren, die als ultraviolettes Licht (~10–400 nm Wellenlänge), violettes Licht (~380–450 nm Wellenlänge) oder blaues Licht (~450–495 nm Wellenlänge) charakterisiert ist, um von den relativ niedrigen Kosten, die mit diesen Typen von LEDs 46 einhergehen, Nutzen zu ziehen.
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Um gleichförmige Beleuchtung des lichtdurchlässigen Bereichs 34 zu erhalten, kann die Lichtquelle 38 dazu konfiguriert sein, nichtfokussiertes Licht entlang eines ersten Lichtleiters 48 an eine Stelle zu emittieren, die an der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 liegt. Eine zweiter Lichtleiter 50 befindet sich auf oder in der Abdeckung 30, um Licht von dem ersten Lichtleiter 48 zum lichtdurchlässigen Bereich 34 der Abdeckung 30 zu leiten, wenn der zweite Lichtleiter 50 an dem ersten Lichtleiter 48 liegt. Auf oder nahe dem lichtdurchlässigen Bereich 34 der Abdeckung 30 kann sich ein photolumineszierender Bereich 36 befinden, der durch von dem oder den Lichtleiter(n) 48, 50 emittiertes Licht anregbar ist. Zusätzlich kann an dem zweiten Lichtleiter 50 ein dritter Lichtleiter 52 angeordnet sein. Durch den dritten Lichtleiter 52 kann Licht geleitet werden, wenn die Abdeckung 30 in der offenen Position angeordnet ist, wodurch der dritte Lichtleiter 52 nahe dem ersten Lichtleiter 48 angeordnet ist. Der dritte Lichtleiter 52 kann bei Beleuchtung Licht in Richtung des Aufbewahrungsfachs 32 emittieren, wenn sich das Aufbewahrungsfach 32 in der zugänglichen Position befindet. Ferner kann ein zweiter photolumineszierender Bereich 40 auf dem dritten Lichtleiter 52 und/oder einem Bereich des Aufbewahrungsfachs 32 angeordnet sein. Der zweite photolumineszierende Bereich 40 wird durch von der Lichtquelle 38 emittiertes Licht angeregt, wodurch gleichförmige Beleuchtung des Aufbewahrungsfachs 32 bereitgestellt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform wird von den Lichtquellen 38 emittiertes Licht durch den oder die photolumineszierenden Bereiche 36, 40 in Licht mit einer längeren Wellenlänge konvertiert und daraus ausgekoppelt. Das konvertierte Licht entspricht einem sichtbaren Licht, das den Teil des elektromagnetischen Spektrums beinhaltet, der vom menschlichen Auge detektiert (~390–700 nm Wellenlänge) und in verschiedenen Farben ausgedrückt werden kann, die durch eine einzige Wellenlänge definiert sind (zum Beispiel Rot, Grün, Blau) oder eine Mischung aus mehreren Wellenlängen (zum Beispiel Weiß). Es versteht sich somit, dass der oder die photolumineszierenden Bereiche 36, 40 derart konfiguriert sein können, dass konvertiertes Licht, das daraus ausgekoppelt wird, als einfarbiges oder mehrfarbiges Licht ausgedrückt werden kann. Gemäß einer Ausführungsform ist die Lichtquelle 38 dazu konfiguriert, blaues Licht zu emittieren, und der oder die photolumineszierenden Bereiche 36, 40 sind dazu konfiguriert, das blaue Licht in neutrales Weißlicht mit einer Farbtemperatur von ungefähr 4000 K bis 5000 K zu konvertieren. Das konvertierte Licht tritt mittels des lichtdurchlässigen Bereichs 34 aus der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 aus, wodurch der lichtdurchlässige Bereich 34 leuchtet, oder durch das Aufbewahrungsfach 32 aus, wobei das Aufbewahrungsfach 32 für einen Insassen des Fahrzeugs 22 leuchtet.
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Mit Bezug auf 5 ist ein beispielhaftes Aufbewahrungsfach 32 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Es ist vorgesehen, dass das Aufbewahrungsfach 32 zur Unterbringung von Gegenständen wie Schlüsseln, Portmonees oder mobilen Geräten oder eines beliebigen anderen Gegenstands, den ein Insasse im Fahrzeug 22 verbergen möchte, verwendet werden kann. Das Aufbewahrungsfach 32 beinhaltet einen Perimeter 54, der eine Anzahl von Kopplungsmechanismen 56 auf sich liegend aufweist. Beim Zusammenbau sind die Kopplungsmechanismen 56 dazu ausgelegt, das Aufbewahrungsfach 32 an eine Komponente an der Instrumententafel 26 zu koppeln, wie zum Beispiel Gehäuse 28, das in 6 gezeigt ist, an einem Randteil 58, der sich um einen Umfang der Öffnung 60 des Gehäuses 28 befindet. Auf diese Weise wird das Aufbewahrungsfach 32 mit dem Gehäuse 28 gekoppelt, um die Öffnung der im Gehäuse angeordneten Öffnung 60 im Wesentlichen zu füllen.
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Ein zweites photolumineszierendes Material 40 kann mit einer beliebigen der oder allen Innenoberflächen des Aufbewahrungsfachs 32 gekoppelt oder darin integriert und dazu konfiguriert sein, zu leuchten, wenn es von der Lichtquelle 38, die sich in der Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 befindet, angeregt wird. Alternativ dazu kann der zweite photolumineszierende Bereich 40 an einem beliebigen der Lichtleiter 48, 50, 52 angeordnet sein, wodurch für jede Fahrzeugkomponente an der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 gleichförmige Beleuchtung bereitgestellt wird. Bei verschiedenen Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands kann jeder photolumineszierende Bereich 36, 40 an der gleichen Komponente der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 angeordnet sein und/oder ein Logo, ein Emblem, einen Text, einen Aufkleber, eine Plakette und/oder eine beliebige andere Form von beleuchtetem Teil an der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 umfassen.
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Bei einer alternativen Ausführungsform kann die beleuchtete Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 eine zweite (nicht gezeigte) Lichtquelle mit einer zweiten Wellenlänge umfassen, die sich von der der ersten Lichtquelle 38 unterscheidet. Somit kann der erste photolumineszierende Bereich 36 eine tertiäre Emission emittieren, und der zweite photolumineszierende Bereich 40 kann eine quartäre Emission emittieren. Die dritte und vierte Wellenlänge können anderen Lichtfarben als die erste Wellenlänge und die zweite Wellenlänge entsprechen. Somit stellt die beleuchtete Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 verschiedene Beleuchtungs- und Farbanordnungen bereit.
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Das von der Lichtquelle 38 mit der ersten Lichtwellenlänge emittierte Licht kann einer Lichtfarbe entsprechen, die für das menschliche Auge weniger wahrnehmbar ist als Wellenlängen des ersten und/oder zweiten photolumineszierenden Bereichs 36, 40. Bei dieser vorteilhaften Konfiguration kann die erste Emission des von der Lichtquelle 38 mit der ersten Wellenlänge emittierten Lichts projiziert oder durch Verwendung der Lichtleiter 48, 50, 52 in Richtung des ersten und/oder zweiten photolumineszierenden Bereichs 36, 40 unter Verwendung der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 geleitet werden, ohne für den Fahrer und/oder Mitfahrer offensichtlich sichtbar zu sein. Diese Konfiguration kann dafür sorgen, dass Emissionen von dem ersten und/oder zweiten photolumineszierenden Bereich 36, 40 von der Lichtquelle 38 durch Projektion von einer einzigen Stelle aktiviert werden. Auf diese Weise ist die beleuchtete Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 dazu konfiguriert, Beleuchtung, Allgemeinbeleuchtung, Akzentbeleuchtung oder eine andere Form von Beleuchtung von einer begrenzten Anzahl von Lichtquellen 38 bereitzustellen. Durch Begrenzen der Anzahl von Lichtquellen, die zur Bereitstellung der vorliegend besprochenen Beleuchtung nötig sind, stellt die Offenbarung ein kosteneffektives Verfahren zur Bereitstellung von Beleuchtung für das Fahrzeug 22 bereit. Ähnlich kann sich eine einzige Lichtquelle 38 an beliebiger Stelle in der Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 oder dem Aufbewahrungsfach 32 befinden, um eine beliebige Komponente der Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 zu beleuchten oder beliebige photolumineszierende Bereiche 36, 40, die sich in der Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 befinden, anzuregen.
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Mit Bezug auf 6 ist ein linksseitiges Verkleidungsendkappengehäuse 28 gezeigt, das einen oberen Schlitz 62 und einen unteren Schlitz 64 aufweist. Der obere und untere Schlitz 62, 64 sind bogenförmige Schlitze, die der Schwenkbewegung der Abdeckung 30, wie der Abdeckung 30, die in 7 gezeigt ist, entlang einer Drehachse entsprechen. Das Gehäuse 28 kann mehrere (nicht gezeigte) Clipmechanismen beinhalten, die dazu ausgelegt sind, mit (nicht gezeigten) Anbringungsöffnungen der Instrumententafel 26 ausgerichtet zu sein und damit in Eingriff zu stehen, oder das Gehäuse 28 kann auf eine andere in der Technik bekannte Art befestigt werden. Eine Schwenköffnung 66 befindet sich an einem unteren Teil des Gehäuses 28, und wie die Schlitze 62, 64 ist die Schwenköffnung 66 eine durchgängige Öffnung, die dazu ausgelegt ist, mit einer Abdeckung 30 in Eingriff zu kommen, wie im Folgenden weiter beschrieben wird. Es ist jedoch vorgesehen, dass die Schlitze 62, 64 und die Öffnungen 66, die vorliegend beschrieben werden, alternativ an einer beliebigen Komponente angeordnet sein können, darunter die Abdeckung 30, oder dass ein beliebiger anderer Anbringungsmechanismus, der in der Technik bekannt ist, verwendet werden kann.
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Mit Bezug auf 7 und 8 ist eine linksseitige Abdeckung 30 gezeigt, die eine Innenseite bzw. eine Außenseite aufweist. Gezeigt sind ein oberes 68 und unteres 70 Führungsglied, die sich von der Innenseite nach außen erstrecken und dazu ausgelegt sind, mit dem oberen 62 und unteren 64 Schlitz des in 6 gezeigten Gehäuses 28 gekoppelt zu werden. Wie weiterhin in 7 gezeigt ist, ist ein Schwenkclip 72 an einem untersten Ende der Abdeckung 30 angebracht und erstreckt sich von der Innenseite der Abdeckung 30 nach außen. Beim Zusammenbau ist der Schwenkclip 72 dazu ausgelegt, mit der Schwenköffnung 66, die sich am Gehäuse 28 befindet, wie in 6 gezeigt, gekoppelt zu werden. Bei den in 7 und 8 gezeigten Ausführungsformen beinhaltet die Abdeckung 30 einen Handgriffteil 74, bei dem es sich um eine allgemein becherförmige Struktur handelt, die sich nach innen in die Außenoberfläche, oder den sichtbaren Bereich 42, der Abdeckung 30 erstreckt. Es ist vorgesehen, dass der Handgriff 74 an beliebiger Stelle entlang der Außenoberfläche der Abdeckung positioniert sein kann, solang der Handgriff 74 für einen Benutzer zugänglich ist, wenn eine benachbarte Fahrzeugtür 79 angelehnt ist. Obwohl die Führungsglieder 68, 70 und Schwenkclips 72 in der gezeigten Ausführungsform an der Abdeckung liegen, ist es vorgesehen, dass die vorliegend beschriebenen Komponenten an einer beliebigen Komponente der Baugruppe angeordnet sein können. Ferner wurde die Abdeckung 30 derart beschrieben, dass sie dazu ausgelegt ist, entlang eines Schwenkdrehwegs zwischen einer offenen und geschlossenen Position zu schwenken; es ist jedoch vorgesehen, dass sich die Abdeckung 30 durch eine beliebige in der Technik bekannte Baugruppe zwischen der ersten und zweiten Position bewegen kann.
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Wie oben beschrieben kann die Abdeckung 30 Lichtleiter 50, 52 beinhalten, die dazu konfiguriert sind, Licht in Richtung eines gewünschten Merkmals der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 zu leiten. Beispielsweise kann eine Lichtquelle 38 mit einem ersten stationären Lichtleiter 48 gekoppelt sein. Ein zweiter Lichtleiter 50 kann mit der B-Seite 44 der Abdeckung 30 gekoppelt sein und neben dem ersten Lichtleiter 48 positioniert sein, wenn sich die Abdeckung 30 in einer ersten Position befindet, wodurch Licht in Richtung eines ersten Merkmals, zum Beispiel eines lichtdurchlässigen Bereichs 34, gelenkt wird. Ein dritter Lichtleiter 52 kann auch mit der Abdeckung 30 gekoppelt und neben der Lichtquelle 38, oder dem ersten Lichtleiter 48, wenn die Abdeckung 30 in eine zweite Position bewegt wird, positioniert sein. Der dritte Lichtleiter 52 kann von der Lichtquelle 38 emittiertes Licht in Richtung eines zweiten Merkmals lenken, wie dem in 4 dargestellten Aufbewahrungsfach 32.
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Zusätzliche Lichtleiter und photolumineszierende Bereiche können zur beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 hinzugefügt werden, um zusätzliche Merkmale davon zu beleuchten. Beispielsweise kann ein vierter Lichtleiter an einem V der Abdeckung 30 angeordnet und dazu konfiguriert sein, Licht von der Lichtquelle 38 in Richtung des Handgriffs 74 zu leiten. Ein zusätzlicher photolumineszierender Bereich kann an dem Handgriff 74 angeordnet sein, so dass der Handgriff 74 als Reaktion auf von der Lichtquelle 38 emittiertes Licht luminesziert. Ähnlich ist es vorgesehen, dass jegliche zusätzlichen Merkmale im Aufbewahrungsfach 32 auch zusätzliche photolumineszierende Bereiche beinhalten können, die als Reaktion auf von der Lichtquelle 38 emittiertes Licht lumineszieren.
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Mit Bezug auf 9 und 10 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegend beschriebenen beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 dargestellt, die eine Lichterzeugungsbaugruppe 76 als Lichtquelle 38 in der Baugruppe beinhaltet. Die Lichterzeugungsbaugruppe 76 der dargestellten Ausführungsform kann einer Dünnfilm- oder Druckleuchtdioden(LED)-Baugruppe entsprechen, die auf der Innenoberfläche der Abdeckung 30 angeordnet ist und an einem Bereich der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24, wie der Abdeckung 30, zur Bereitstellung von Beleuchtung für daran befindlichen Merkmalen angebracht oder damit ausgebildet sein kann.
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Die Lichterzeugungsbaugruppe 76 ist gemäß einer Ausführungsform an der B-Seite 44 der Abdeckung 30 angeordnet. Die Lichterzeugungsbaugruppe 76 kann dazu konfiguriert sein, mehrere Merkmale gleichzeitig oder einzeln zu beleuchten, wie einen lichtdurchlässigen Bereich 34 in der Abdeckung 30 und das Aufbewahrungsfach 32.
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Mit Bezug auf 10 ist ein beispielhaftes schematisches Diagramm der Lichterzeugungsbaugruppe 76 dargestellt. Die gedruckte LED 76 kann ein Substrat 78 an seiner untersten Schicht umfassen, das ein Polycarbonat-, Polymethylmethacrylat(PMMA)- oder Polyethylenterephthalat(PET)-Material von der Größenordnung von 0,005 bis 0,060 Zoll Dicke beinhaltet und über der bezweckten Fahrzeugoberfläche angeordnet ist, auf der die Anformung aufgenommen werden soll. Alternativ dazu kann als kostensparende Maßnahme das Substrat 78 direkt einer vorexistierenden Fahrzeugstruktur entsprechen (d.h. der bezweckten Fahrzeugoberfläche). Zum Beispiel kann das Substrat 78 einer Oberfläche (d.h. der B-Seite 44) der Abdeckung 30 entsprechen.
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Die Lichterzeugungsbaugruppe 76 beinhaltet auch eine positive Elektrode 80, die über dem Substrat 78 angeordnet ist. Die positive Elektrode 80 beinhaltet ein leitfähiges Epoxy, wie zum Beispiel unter anderem ein silber- oder kupferhaltiges Epoxy. Die positive Elektrode 80 ist elektrisch mit mindestens einem Teil von mehreren LED-Quellen 82, die in einer Halbleiterdruckfarbe 84 angeordnet und über der positiven Elektrode 78 aufgetragen werden, verbunden. Ähnlich ist auch eine negative Elektrode 86 elektrisch mit mindestens einem Teil der LED-Quellen 82 verbunden. Die negative Elektrode 86 ist über einem dielektrischen Material 94 angeordnet, das die negative Elektrode 86 und die Halbleiterdruckfarbe 84 trennt. Die negative Elektrode 86 beinhaltet ein transparentes oder durchscheinendes leitfähiges Material, wie zum Beispiel unter anderem Indiumzinnoxid. Ähnlich kann die erste Elektrode 80 lichtdurchlässig sein. Zusätzlich ist jeweils die positive und negative Elektrode 80, 86 mittels einer entsprechenden Sammelschiene 88, 90 elektrisch mit einer Steuerung 88 und einer Energiequelle 90 verbunden.
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Die LED-Quellen
82 können auf zufällige oder gesteuerte Weise in der Halbleiterdruckfarbe
84 dispergiert und dazu konfiguriert sein, fokussiertes oder nichtfokussiertes Licht in Richtung der photolumineszierenden Struktur
10 zu emittieren. Eine Lichterzeugungsbaugruppenschutzschicht
92, -stabilitätsschicht
18 oder eine Kombination daraus kann auf der photolumineszierenden Struktur
10 angeordnet sein. Die LED-Quellen
82 können Mikro-LEDs aus Galliumnitridelementen mit einer Größenordnung von 5 bis 400 µm in Bezug auf die Größe entsprechen, und die Halbleiterdruckfarbe
84 kann verschiedene Bindemittel und dielektrisches Material
94 beinhalten, darunter unter anderem eines oder mehrere aus Gallium, Indium, Siliciumcarbid, phosphorhaltigen und/oder durchscheinenden polymeren Bindemitteln. Auf diese Weise kann die Halbleiterdruckfarbe
84 verschiedene Konzentrationen von LED-Quellen
82 enthalten, so dass die Dichte der LED-Quellen
82 für verschiedene Beleuchtungsanwendungen eingestellt werden kann. Bei einigen Ausführungsformen können die LED-Quellen
82 und die Halbleiterdruckfarbe
84 von Nth Degree Technologies Worldwide Inc. bezogen werden. Die Halbleiterdruckfarbe
84 kann durch verschiedene Druckprozesse, darunter Tintenstrahldruck und Siebdruckprozesse, auf ausgewählte Teile der positiven Elektrode
80 aufgetragen werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass die LED-Quellen
82 in der Halbleiterdruckfarbe
84 dispergiert sind, und derart geformt und größenmäßig bemessen sind, dass ein erheblicher Teil von ihnen mit der positiven und negativen Elektrode
80,
86 während der Abscheidung der Halbleiterdruckfarbe
84 ausgerichtet wird. Der Teil der LED-Quellen
82, die letztendlich mit der positiven und negativen Elektrode
80,
86 elektrisch verbunden sind, kann durch eine Kombination aus Steuerung
88, Energiequelle
90 und zugehöriger Verdrahtung beleuchtet sein. Gemäß einer Ausführungsform kann die Energiequelle
90 einer Fahrzeugenergiequelle entsprechen, die bei 12 bis 16V DC arbeitet. Zusätzliche Informationen bezüglich der Konstruktion einer Lichterzeugungsbaugruppe ist im
US-Patent mit der Veröffentlichungsnummer 2014/0264396 A1 von Lowenthal et al. mit dem Titel „ULTRA-THIN PRINTED LED LAYER REMOVED FROM SUBSTRATE“, eingereicht am 12. März 2014, offenbart, deren gesamte Offenbarung vorliegend durch Bezugnahme in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden aufgenommen ist.
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Ferner können verschiedene Typen von LEDs 82 in der gleichen Lichterzeugungsbaugruppe 76 verwendet werden. Eine erste LED kann Licht mit einer ersten Wellenlänge emittieren, wodurch ein erstes Merkmal der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 beleuchtet wird. Eine zweite LED kann Licht mit einer zweiten Wellenlänge emittieren, was verursacht, dass ein Teil der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 als Reaktion luminesziert. Auch können zusätzliche LEDs hinzugefügt werden, die entweder verursachen, dass zusätzliche Merkmale oder photolumineszierende Bereiche leuchten oder lumineszieren.
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Mit Bezug auf 11 ist ein Kastendiagramm eines Fahrzeugs 22 gezeigt, bei dem eine beleuchtete Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 implementiert ist. Die beleuchtete Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 beinhaltet eine Steuerung 88, die mit der Lichtquelle 38 in Kommunikation steht. Die Steuerung 88 kann einen Speicher 98 beinhalten, in dem Anweisungen enthalten sind, die von einem Prozessor 100 der Steuerung 88 ausgeführt werden. Die Steuerung 88 kann der Lichtquelle 38 oder einer jeweiligen Sammelschiene 88, 90 über eine Energieversorgung 90, die sich im Fahrzeug 22 befindet, elektrische Energie liefern. Zusätzlich kann die Steuerung 88 dazu konfiguriert sein, die Lichtausgabe jeder Lichtquelle 38 auf der Grundlage von Rückkopplung, die von einem oder mehreren Fahrzeugsteuermodulen 96 empfangen wird, wie zum Beispiel unter anderem einem Karosseriesteuermodul, Motorsteuermodul, Lenksteuermodul, Bremssteuermodul, dergleichen oder einer Kombination daraus, zu steuern. Durch Steuern der Lichtausgabe der Lichtquelle 38 kann die beleuchtete Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 in verschiedenen Farben und/oder Mustern leuchten, um ein ästhetisches Erscheinungsbild zu liefern, oder Fahrzeuginformationen können an einen bezweckten Betrachter vermittelt werden. Wenn zum Beispiel eine Fahrzeugtür 29 angelehnt ist, kann der durchlässige Bereich 34 der Abdeckung 30 leuchten, wenn die Abdeckung 30 in einer geschlossenen Position angeordnet ist, und ein Aufbewahrungsfach 32 kann leuchten, wenn die Abdeckung 30 in einer offenen Position angeordnet ist.
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Im Betrieb kann der photolumineszierende Bereich 36 eine konstante einfarbige oder mehrfarbige Beleuchtung aufweisen. Die Steuerung 88 kann zum Beispiel die Lichtquelle 38 dazu veranlassen, nur die erste Lichtwellenlänge mittels einer LED 46 zu emittieren, um zu verursachen, dass ein photolumineszierender Bereich 36 in der ersten Farbe (zum Beispiel Weiß) leuchtet. Alternativ dazu kann die Steuerung 88 die Lichtquelle 38 dazu veranlassen, nur die zweite Lichtwellenlänge über die LED 46 zu emittieren, um zu verursachen, dass der photolumineszierende Bereich 36 in der zweiten Farbe (zum Beispiel Rot) leuchtet. Als noch weitere Alternative kann die Steuerung 88 die Lichtquelle 38 dazu veranlassen, gleichzeitig die erste und zweite Lichtwellenlänge zu emittieren, um zu verursachen, dass der photolumineszierende Bereich 36 in einer dritten Farbe (zum Beispiel Rosa) leuchtet, die durch eine additive Lichtmischung der ersten und zweiten Farbe definiert wird. Darüber hinaus können zusätzliche photolumineszierende Bereiche 40 zu der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 hinzugefügt werden, die die erste und/oder zweite Emission von der Lichtquelle 38 in eine dritte und/oder vierte Emission konvertiert. Die dritte und vierte Emission kann eine beliebige Wellenlänge aufweisen und kombiniert werden, um ein im Wesentlichen weißes Licht an der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 zu bilden.
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Bei einer weiteren Ausführungsform kann der photolumineszierende Bereich 36 periodisch einfarbige oder mehrfarbige Beleuchtung aufweisen. Zum Beispiel kann die Steuerung 88 die Lichtquelle 38 dazu veranlassen, periodisch nur die erste Lichtwellenlänge über die LEDs 46 zu emittieren, um zu verursachen, dass der photolumineszierende Bereich 36 periodisch in der ersten Farbe leuchtet. Alternativ dazu kann die Steuerung 88 die Lichtquelle 38 dazu veranlassen, periodisch nur die zweite Lichtwellenlänge über die LED 46 zu emittieren, um zu verursachen, dass der photolumineszierende Bereich 36 periodisch in der zweiten Farbe leuchtet. Alternativ dazu kann die Steuerung 88 die Lichtquelle 38 dazu veranlassen, gleichzeitig und periodisch die erste und zweite Lichtwellenlänge zu emittieren, um zu verursachen, dass der photolumineszierende Bereich 36 periodisch in einer dritten Farbe leuchtet, die durch eine additive Lichtmischung der ersten und zweiten Farbe definiert ist. Als noch weitere Alternative kann die Steuerung 88 die Lichtquelle 38 dazu veranlassen, zwischen periodischer Emission der ersten und zweiten Lichtwellenlänge umzuschalten, um zu veranlassen, dass der photolumineszierende Bereich 36 periodisch zwischen der ersten und zweiten Farbe wechselnd leuchtet. Die Steuerung 88 kann die Lichtquelle 38 dazu veranlassen, periodisch die erste und/oder zweite Lichtwellenlänge mit einem regelmäßigen Zeitintervall und/oder einem unregelmäßigen Zeitintervall zu emittieren.
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In Bezug auf die obigen Beispiele kann die Steuerung 88 die Intensität der emittierten ersten und zweiten Lichtwellenlänge durch Pulsweitenmodulation oder Stromsteuerung modifizieren. Bei manchen Ausführungsformen kann die Steuerung 88 dazu konfiguriert sein, eine Farbe des emittierten Lichts durch Aussenden von Steuersignalen zur Verstellung eines Intensitäts- oder Energieausgabeniveaus der Lichtquelle 38 einzustellen. Falls zum Beispiel die Lichtquelle 38 dazu konfiguriert ist, die erste Emission auf einem niedrigen Niveau auszugeben, kann im Wesentlichen die gesamte erste Emission in die zweite Emission konvertiert werden. Bei dieser Konfiguration kann eine Lichtfarbe entsprechend der zweiten Emission der Farbe des emittierten Lichts von der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 entsprechen. Falls die Lichtquelle 38 dazu konfiguriert ist, die erste Emission auf einem hohen Niveau auszugeben, kann nur ein Teil der ersten Emission in die zweite Emission konvertiert werden. Bei dieser Konfiguration kann eine Lichtfarbe entsprechend einer Mischung aus erster Emission und zweiter Emission als emittiertes Licht ausgegeben werden. Auf diese Weise kann jede der Steuerungen 88 eine Ausgangsfarbe des emittierten Lichts steuern.
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Obwohl in Bezug auf die erste Emission eine Intensität mit niedrigem Niveau und hohem Niveau besprochen wird, versteht es sich, dass die Intensität der ersten Emission unter verschiedenen Intensitätsniveaus variiert werden kann, um einen Farbton entsprechend dem emittierten Licht von der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe 24 einzustellen. Wie vorliegend beschrieben kann die Farbe der zweiten Emission im Wesentlichen von den jeweiligen photolumineszierenden Strukturen 10, die in dem photolumineszierenden Bereich 36 verwendet werden, abhängen. Zusätzlich kann eine Konversionskapazität des photolumineszierenden Bereichs 36 im Wesentlichen von einer Konzentration der im photolumineszierenden Bereich 36 verwendeten photolumineszierenden Strukturen 10 abhängen. Durch Einstellen des Bereichs von Intensitäten, die von der Lichtquelle 38 ausgegeben werden können, können die Konzentration und Anteile der photolumineszierenden Strukturen 10 in dem photolumineszierenden Bereich 36 und die im vorliegend besprochenen photolumineszierenden Bereich 36 verwendeten Typen von photolumineszierenden Materialien dazu funktionsfähig sein, einen Bereich von Farbtönen des emittierten Lichts durch Mischen der ersten Emission mit der zweiten Emission zu erzeugen.
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Entsprechend wurde vorliegend eine beleuchtete Verkleidungsendkappenbaugruppe vorteilhaft beschrieben. Das Beleuchtungssystem kann verschiedene Nutzen bieten, darunter ein einfaches und kostengünstiges Mittel zur Erzeugung verschiedener Beleuchtungen, die als Stylingmerkmal und/oder zur Unterstützung eines Insassen bei der Verwendung der beleuchteten Verkleidungsendkappenbaugruppe verwendet werden können.
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Außerdem ist es wichtig zu bemerken, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, lediglich veranschaulichend sind. Wenngleich nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben worden sind, versteht der Fachmann, der sich diese Offenbarung ansieht, ohne weiteres, dass viele Modifikationen möglich sind (z.B. Variationen hinsichtlich Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Einsatz von Materialien, Farben, Orientierungen usw.), ohne materiell von den neuartigen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als integral ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder Elemente, die nach der Darstellung aus mehreren Teilen bestehen, können integral ausgebildet sein, die Funktion der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verschieden sein, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Glieder oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems können verschieden sein, die Art oder Anzahl von zwischen den Elementen bereitgestellten Verstellpositionen kann verschieden sein. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einem beliebigen einer großen Vielzahl von Materialien, die für ausreichende Stärke oder Haltbarkeit sorgen, und in beliebigen einer großen Vielzahl von Farben, Strukturen und Kombinationen konstruiert werden können. Dementsprechend sollen alle derartigen Modifikationen im Schutzbereich der vorliegenden Innovationen enthalten sein. Andere Substitutionen, Modifizierungen, Änderungen und Auslassungen können am Design, an den Betriebsbedingungen und an der Anordnung der gewünschten und anderer Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne den Erfindungsgedanken der vorliegenden Innovationen zu verlassen.
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Es versteht sich, dass alle beschriebenen Prozesse oder Schritte innerhalb von beschriebenen Prozessen mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung auszubilden. Die beispielhaften Strukturen und Prozesse, die vorliegend offenbart werden, dienen veranschaulichenden Zwecken und sollen nicht als einschränkend ausgelegt werden.
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Es versteht sich, dass an der oben genannten Struktur Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiterhin versteht sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes an.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 8232533 [0031]
- US 8207511 [0031]
- US 8247761 [0031]
- US 8519359 B2 [0031]
- US 8664624 B2 [0031]
- US 2012/0183677 [0031]
- US 2014/0065442 A1 [0031]
- US 2014/0103258 A1 [0031]
- US 2014/0264396 A1 [0051]