DE102016101445B3

DE102016101445B3 - Elektronisches Gerät und Informationsverarbeitungsverfahren

Info

Publication number: DE102016101445B3
Application number: DE102016101445.1A
Authority: DE
Inventors: Ge Gao; Jie Xia
Original assignee: Lenovo Beijing Ltd; Beijing Lenovo Software Ltd
Current assignee: Lenovo Beijing Ltd; Beijing Lenovo Software Ltd
Priority date: 2015-09-30
Filing date: 2016-01-27
Publication date: 2016-09-29
Anticipated expiration: 2036-01-28
Also published as: US20170093450A1; CN105306699A; US9806752B2; CN105306699B

Abstract

Die vorliegende Offenbarung zeigt ein elektronisches Gerät und ein Informationsverarbeitungsverfahren zum Bereitstellen eines elektronischen Geräts auf, welches bequemer benutzt werden kann. Das elektronische Gerät weist auf: einen Hauptkörper, ein erstes Audioausgabebauteil, das an einer ersten äußeren Oberfläche des Hauptkörpers angeordnet ist, ein Display, das an einer zweiten äußeren Oberfläche des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei erste äußere Oberfläche und die zweite äußere Oberfläche entgegengesetzt zueinander sind, ein Audioeingabebauteil, das an dem Hauptkörper angeordnet ist, ein zweites Audioausgabebauteil, das an dem Hauptkörper angeordnet ist, wobei ein Attributparameter des zweiten Audioausgabebauteils höher ist als der des ersten Audioausgabebauteils.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Technologie und insbesondere auf ein elektronisches Gerät und ein Informationsverarbeitungsverfahren.
HINTERGRUND
Mit der fortschreitenden Entwicklung der Wissenschaften und der Technologie hat sich auch die elektronische Technologie schnell weiterentwickelt, es gibt mehr und mehr Arten von elektronischen Geräten, und die Menschen erfreuen sich an verschiedenen Bequemlichkeiten, die die Weiterentwicklung der Wissenschaften und Technologie gebracht hat. Mit der Weiterentwicklung der Wissenschaften und Technologien können die Menschen sich nun an einem bequemen Leben erfreuen, das ihnen verschiedene Arten von elektronischen Geräten bringen.
Nimmt man Kommunikationsgeräte als ein Beispiel, so haben die meisten der herkömmlichen Kommunikationsgeräte, wie zum Beispiel Mobiltelefone oder intelligente Uhren (smart watches) eingebettete Betriebssysteme und ermöglichen es so den Benutzern, auf diesen Kommunikationsgeräten Spiele zu spielen, Videos zu betrachten und Dateien zu editieren, etc.
Es gibt dem herkömmlichen Kommunikationsgerät jedoch immer noch ein Problem, dass die Benutzung des herkömmlichen Kommunikationsgeräts für den Benutzer nicht bequem ist.
US 2005/0009584 A1 zeigt ein tragbares Telefon in der Form eines Handschuhs. Der Handschuh ist derart ausgebildet, dass die Bewegung der Hand und der Finger detektiert werden kann, um so eine Eingabe auf einer virtuellen Tastatur erfassen zu können.
US 8,874,448 B1 betrifft ein System zur Steuerung der Lautstärke eines Lautsprechers. Dabei werden Audiodaten zunächst mit einer ersten Lautstärke über den Kopfhörer abgespielt. Stellt der Kopfhörer fest, dass der Träger von einer dritten Person angesprochen wird, wird die Ausgabelautstärke auf eine zweite Lautstärke reduziert, damit der Träger die Worte des Dritten verstehen kann.
US 2015/0185762 A1 zeigt ein elektronisches Gerät, welches am Handgelenk getragen wird. Das Gerät weist eine Anzeige auf, die ein verformbares Material aufweist. Es ist möglich, die Verformung auf dem Bildschirm eines ersten solchen Geräts auf einen Bildschirm eines zweiten solchen Geräts zu reproduzieren.
ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG
Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung zeigen ein elektronisches Gerät und ein Informationsverarbeitungsverfahren zum Bereitstellen eines elektronischen Geräts auf, welches bequemer benutzt werden kann.
Gemäß einem ersten Aspekt zeigt die Offenbarung ein elektronisches Gerät auf, aufweisend:
einen Hauptkörper;
ein erstes Audioausgabebauteil, das an einer ersten äußeren Oberfläche des Hauptkörpers angeordnet ist;
ein Display, das an einer zweiten äußeren Oberfläche des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei die erste äußere Oberfläche und die zweite äußere Oberfläche entgegengesetzt zueinander sind;
ein Audioeingabebauteil, das an dem Hauptkörper angeordnet ist;
ein zweites Audioausgabebauteil, das an dem Hauptkörper angeordnet ist, wobei ein Attributparameter des zweiten Audioausgabebauteils höher ist als der des ersten Audioausgabebauteils.
Optional weist das elektronische Gerät ferner auf:
einen ersten Sensor, der an dem Hauptkörper angeordnet ist und der ausgestaltet ist zum Detektieren einer Positur (posture) des Hauptkörpers;
ein Kommunikationsbauteil, das an dem Hauptkörper angeordnet ist und ausgestaltet ist zum Kommunizieren mit anderen elektronischen Geräten;
einen Prozessor, der an dem Hauptkörper angeordnet ist und mit dem ersten Sensor, dem Kommunikationsbauteil, dem ersten Audioausgabebauteil, dem Display, dem Audioeingabebauteil und dem zweiten Audioausgabebauteil verbunden ist, wobei der Prozessor ausgestaltet ist zum Ermitteln, ob die Stellung des Hauptkörpers von einer ersten Positur des Hauptkörpers in eine zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, die verschieden von der ersten Positur des Hauptkörpers ist, und zum Wechseln des elektronischen Geräts von einem ersten Kommunikationszustand in einen zweiten Kommunikationszustand, der verschieden zum ersten Kommunikationszustand ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Optional sind der erste Kommunikationszustand und der zweite Kommunikationszustand zwei beliebige Zustände ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus einem Kommunikation-Verbunden-Zustand (Communication Connected state), einem Nicht-In-Kommunikation-Zustand (Not-In-Communication state) und einem Kommunikation-Anforderungs-Zustand (Communication Requesting state); oder
sind der erste Kommunikationszustand und der zweite Kommunikationszustand zwei beliebige Zustände ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus einem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand (Low Power Consumption Communication Requesting state), einem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand (High Power Consumption Communication Connected state), einem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, einem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand und einem Nicht-In-Kommunikation-Zustand.
Optional weisen die Posituren des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur und eine nicht-beibehaltende Positur, die von der beibehaltenden Positur verschieden ist, auf; und wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, behält der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers, und der Hauptkörper kann zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Optional ist der Prozessor ausgestaltet zum Wechseln zwischen Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen (Communication Connected/Disconnected states), falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Optional ist der zweite Kommunikationszustand ein Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, und der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ist ein Zustand, in dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von dem anderen elektronischen Geräten von dem zweiten Audioausgabebauteil ausgegeben werden.
Optional ist der Prozessor ausgestaltet zum Wechseln des elektronischen Geräts von einem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in einen Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteil ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und
das Display ist ferner ausgestaltet zum Ausgeben einer Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.
Optional ist der Prozessor ausgestaltet zum Wechseln des elektronischen Geräts von einem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in einen Nicht-In-Kommunikation-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteils ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen; und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Optional weist das elektronische Gerät ferner auf:
einen zweiten Sensor, der an dem Hauptkörper angeordnet ist und mit dem Prozessor verbunden ist, wobei der zweite Sensor ausgestaltet ist zum Detektieren einer ersten Betätigung, die eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und
wobei der Prozessor ausgestaltet ist zum Wechseln des elektronischen Geräts von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, falls der zweite Sensor die erste Betätigung detektiert, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Optional ist der Prozessor ausgestaltet zum Wechseln des elektronischen Geräts von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen; und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und
das Display ist ferner ausgestaltet zum Ausgeben einer Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.
Optional kann das Display von einer ersten Positur, die zu der ersten Positur des Hauptkörpers passt, in eine Positur gewechselt werden, die zu der zweiten Positur des Hauptkörpers passt, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt zeigt die vorliegende Offenbarung ein Informationsverarbeitungsverfahren auf mit den Schritten:
Detektieren einer Positur eines Hauptkörpers eines elektronischen Geräts;
Ermitteln, ob die Positur des Hauptkörpers von einer ersten Positur des Hauptkörpers in eine zweite Positur des Hauptkörpers, die verschieden von der ersten Positur des Hauptkörpers ist, gewechselt wird; und
Wechseln des elektronischen Geräts von einem ersten Kommunikationszustand in einen zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Optional weist das Wechseln des elektronischen Geräts von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, den Schritt auf:
Wechseln zwischen Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Optional ist der zweite Kommunikationszustand ein Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, und wobei der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst wird und Stimmen von anderen elektronischen Geräten von dem zweiten Audioausgabebauteil ausgegeben werden.
Alternativ weist das Wechseln zwischen den Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen, den Schritt auf:
Wechseln des elektronischen Geräts von einem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in einen Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteil ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist,
wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und
wobei eine Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung ausgegeben wird, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.
Alternativ weist das Wechseln zwischen den Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen den Schritt auf:
Wechseln des elektronischen Geräts von einem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in einen Nicht-In-Kommunikation-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteil ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist,
wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Optional weist das Wechseln des elektronischen Geräts von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, die Schritte auf:
Ermitteln, ob eine erste Betätigung detektiert wird, die eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt;
Wechseln des elektronischen Geräts von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, falls die erste Betätigung detektiert wird, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Optional weist das Wechseln des elektronischen Geräts von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, die Schritte auf:
Wechseln des elektronischen Geräts von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen; und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und
Ausgeben einer Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.
Die oben genannte technische Lösung oder technischen Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung haben zumindest eine oder mehrere der folgenden technischen Wirkungen.
Bei den technischen Lösungen gemäß den Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung ist das erste Audioausgabebauteil des elektronischen Geräts an der ersten äußeren Oberfläche des Hauptkörpers angeordnet, das Display an der zweiten äußeren Oberfläche angeordnet und das Audioausgabebauteil an dem Hauptkörper angeordnet. Die erste äußere Oberfläche und die zweite äußere Oberfläche sind entgegengesetzt zueinander. Daher, indem man das erste Audioausgabebauteil und das Display an zwei gegenüberliegenden äußeren Oberflächen anordnet, kann das elektronische Gerät bequemer benutzt werden.
KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
1a–1b sind schematische Darstellungen von elektronischen Geräten in nicht-beibehaltenden Posituren gemäß Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung;
2 ist eine schematische Darstellung eines elektronischen Geräts in einer beibehaltenden Positur gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
3 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung:
4 ist eine schematische Darstellung eines elektronischen Geräts, welches zumindest an einem Teil eines Körpers eines Benutzers fixiert ist gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
5a–5b sind schematische Seitenansichten von elektronischen Geräten in beibehaltenden Posituren gemäß Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung;
6 ist eine schematische Darstellung eines flexiblen Verbinders (connector) gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
7 ist eine schematische Darstellung eines weiteren flexiblen Verbinders gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
8 ist eine strukturelle schematische Darstellung einer anderen flexiblen Biegestruktur (bending structure) gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung;
9a–9b sind schematische Darstellungen eines ersten Verbindungselements und eines zweiten Verbindungselements gemäß Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung;
10 ist eine schematische Darstellung eines elektronischen Geräts in einer gebogenen Positur gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung; und
11 ist ein darstellendes Flussdiagramm eines Informationsverarbeitungsverfahrens gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Die Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung zeigen ein elektronisches Gerät und ein Informationsverarbeitungsverfahren auf, um das technische Problem bei den herkömmlichen Kommunikationsgeräten zu lösen, dass sie nicht bequem genug benutzt werden können, und um den technischen Effekt zu implementieren, ein elektronisches Gerät bereitzustellen, das bequemer benutzt werden kann.
Bei den technischen Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung ist das erste Audioausgabebauteil des elektronischen Geräts an einer ersten äußeren Oberfläche des Hauptkörpers angeordnet, das Display an der zweiten äußeren Oberfläche angeordnet, das Audioeingabebauteil ist an dem Hauptkörper angeordnet, und ein zweites Audioausgabebauteil mit einem Attributparameter, der höher ist als der des ersten Audioausgabebauteils, ist an dem Hauptkörper angeordnet, wobei die erste äußere Oberfläche und die zweite äußere Oberfläche äußere Oberflächen sind, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.
Indem man, gemäß einem ersten Aspekt, das erste Audioausgabebauteil und das Display, jeweils entsprechend, an zwei entgegengesetzten äußeren Oberflächen anordnet, kann eine Anzeigefläche (display screen) des Displays größer ausgestaltet werden, falls die Flächen der zweiten äußeren Oberflächen identisch sind. Somit kann ein Bildschirmanteil erhöht werden, so dass das elektronische Gerät dem Benutzer einen Inhalt mittels einer größeren Anzeigefläche darstellen kann.
Gemäß einem zweiten Aspekt, wenn der Benutzer das elektronische Gerät für eine Kommunikation hält, kann der Benutzer, da das erste Audioausgabeteil an der ersten äußeren Oberfläche angeordnet ist, auf der ersten äußeren Oberfläche kommunizieren. Zur gleichen Zeit, falls das Display einen vierten Sensor aufweist, zum Beispiel einen Berührungssensor, kann die Wahrscheinlichkeit einer ungewollten Berührung des vierten Sensors während der Kommunikation weiter reduziert werden. Daher kann das elektronische Gerät, welches die vorliegende Offenbarung aufzeigt, bequemer benutzt werden.
Bei einem dritten Aspekt, unter der Annahme, dass das elektronische Gerät auf einer Ablageebene (placing plane) abgelegt ist, wird die erste äußere Oberfläche allgemein als die Ablageebene für ein bequemes Betrachten des Displays durch den Benutzer verwendet, und so ist das Display gegenüber von der Ablageebene und weist nach außen. Wenn der Benutzer das elektronische Gerät von der Ablageebene aufhebt, ist die zweite äußere Oberfläche einer Handfläche des Benutzers zugewandt. Da das erste Audioausgabebauteil an der ersten äußeren Oberfläche angeordnet ist, kann der Benutzer direkt das elektronische Gerät nahe an sein Gesicht und Ohr halten und dann auf der ersten äußeren Oberfläche kommunizieren, ohne das elektronische Gerät umzudrehen oder die Hand zu wechseln, damit die zweite äußere Oberfläche seinem Gesicht zugewandt ist. Daher kann ein Risiko reduziert werden, dass das elektronische Gerät aufgrund seiner glatten äußeren Oberflächen oder seiner größeren Größe hinuntergleitet und beschädigt wird, wenn der Benutzer das elektronische Gerät umdreht oder sein Hand wechselt.
Nachfolgend werden die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung im Detail in Verbindung mit den Zeichnungen und bestimmten Ausgestaltungen beschrieben. Es sollte klar sein, dass die Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung und die speziellen Merkmale der Ausgestaltungen zur Darstellung der technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung gezeigt sind, aber keine Beschränkungen darstellen. Die Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung und die spezifischen Merkmale bei den Ausgestaltungen können miteinander kombiniert werden, sofern dies nicht zu einem Konflikt führt.
Der Begriff "und/oder" ist nur eine Zuweisungsbeziehung, die drei Beziehungen repräsentiert. Zum Beispiel, A und/oder B kann drei Fälle repräsentieren: es gibt nur A, es gibt A und B, und es gibt nur B. Ferner soll das Symbol "/" allgemein repräsentieren, dass sich die zugewiesenen Objekte vor und nach dem "/" in einer "oder"-Beziehung befinden.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung zeigt ein elektronisches Gerät unter Bezugnahme auf die 1a, 1b, 2 und 3 auf, die entsprechend strukturelle schematische Darstellungen eines elektronischen Geräts bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigen. Das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung kann aufweisen: einen Hauptkörper 1, ein erstes Audioausgabebauteil 2, ein Display 3, ein Audioeingabebauteil 4 und ein zweites Audioausgabebauteil 5.
Konkret ist das erste Audioausgabebauteil 2 an einer ersten äußeren Oberfläche 101 des Hauptkörpers 1 angeordnet, und das Display 3 ist an einer zweiten äußeren Oberfläche 102 angeordnet. Bei der Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung sind die erste äußere Oberfläche 101 und die zweite äußere Oberfläche 102 äußere Oberflächen, die entgegengesetzt zueinander sind. Zum Beispiel, wenn der Benutzer das elektronische Gerät betrachtet, weist die erste äußere Oberfläche 101 in die Richtung der Augen des Benutzers, und die zweite äußere Oberfläche 102 ist den Augen des Benutzers abgewandt. Oder, wenn der Benutzer das elektronische Gerät hält, ist die erste äußere Oberfläche 101 der Handfläche des Benutzers zugewandt und die zweite äußere Oberfläche 102 ist der Handfläche abgewandt.
Das Audioeingabebauteil 4 ist an dem Hauptkörper 1 angeordnet. Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann das Audioeingabebauteil 4 an der ersten äußeren Oberfläche 101 oder der zweiten äußeren Oberfläche 102 angeordnet sein oder kann an einer anderen äußeren Oberfläche angeordnet sein, die nicht die erste äußere Oberfläche 101 und nicht die zweite äußere Oberfläche 102 ist, ohne darauf beschränkt zu sein. Zum Beispiel, falls sich das ersten Audioausgabebauteil 2 an der ersten äußeren Oberfläche 101 nahe einem ersten Ende angeordnet ist, ist das Audioeingabebauteil 4 an der ersten äußeren Oberfläche 101 nahe einem zweiten Ende angeordnet, welches entgegengesetzt zum ersten Ende ist, oder ist an dem zweiten Ende angeordnet oder ist an der zweiten äußeren Oberfläche 102 nahe dem zweiten Ende angeordnet.
Natürlich ist es auch möglich, das Audioeingabebauteil 4 an einer äußeren Oberfläche anzuordnen, die nicht die zweite äußere Oberfläche 102 ist, um den Bildschirmanteil weiter zu erhöhen.
Das Audioeingabebauteil 4 ist ausgestaltet zum Erfassen von Spracheingaben. Während das elektronische Gerät mit anderen elektronischen Geräten kommuniziert, erfasst das Audioeingabebauteil hauptsächlich eine Stimme eines ersten Kommunikationsteilnehmers. Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung sind die anderen elektronischen Geräte, die mit dem elektronischen Gerät kommunizieren können, und der erste Kommunikationsteilnehmer ist ein Kommunikationsteilnehmer, der das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung verwendet.
Des Weiteren kann das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ferner ein zweites Audioausgabebauteil 5 aufweisen. Insbesondere ist das zweite Audioausgabebauteil 5 an dem Hauptkörper 1 angeordnet. Bei bestimmten Implementierungen kann das zweite Audioausgabebauteil 5 an der ersten äußeren Oberfläche 101 angeordnet sein, der zweiten äußeren Oberfläche 102 oder an anderen äußeren Oberflächen des elektronischen Geräts, ohne darauf beschränkt zu sein.
Sowohl das erste Audioausgabebauteil 2 als auch das zweite Audioausgabebauteil 5 können die Stimmen von anderen elektronischen Geräten ausgeben, während das elektronische Gerät mit den anderen elektronischen Geräten kommuniziert. Dabei ist jedoch ein Attributparameter des zweiten Audioausgabebauteils 5 höher als der des ersten Audioausgabebauteils 2.
Bei der Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung kann der Attributparameter eine maximale Lautstärke oder eine Eingangsleistung, etc. sein. Zum Beispiel, wenn der Attributparameter die maximale Lautstärke ist, ist die maximale Lautstärke des zweiten Audioausgabebauteils 5 größer als der des ersten Audioausgabebauteils 2. Zum Beispiel ist die maximale Lautstärke des ersten Audioausgabebauteils 2 60 dB, und die maximale Lautstärke des zweiten Audioausgabebauteils 5 ist 105,4 dB. Alternativ, wenn der Attributparameter die Eingangsleistung ist, muss das elektronische Gerät an das zweite Audioausgabebauteil 5 eine höhere Leistung liefern als an das erste Audioausgabebauteil 2. Zum Beispiel ist die Eingangsleistung des ersten Audioausgabebauteils 2 34 mW, und die Eingangsleistung des zweiten Audioausgabebauteils 5 ist 1,2 W. Natürlich kann der Attributparameter bei bestimmten Implementierungen vom Fachmann gemäß der praktischen Anforderungen gewählt werden und ist nicht auf die vorliegende Offenbarung beschränkt.
Da der Attributparameter des zweiten Audioausgabebauteils 5 größer ist als der des ersten Audioausgabebauteils 2, ist die Lautstärke der Sprachausgabe von dem zweiten Audioausgabebauteil 5 im Allgemeinen höher als die Ausgabe des ersten Audioausgabebauteils 2. Bei einem konkreten Kommunikationsvorgang kann der Benutzer das erste Audioausgabebauteil 2 oder das zweite Audioausgabebauteil 5 zum Ausgeben der Stimmen von den anderen elektronischen Geräten gemäß seiner eigenen Anforderungen auswählen.
Wie man aus dem Vorstehenden erkennen kann, sind das erste Audioausgabebauteil 2 und das Display 3 an gegenüberliegenden äußeren Oberflächen, jeweils entsprechend, angeordnet. Einerseits, für den Fall, dass die Flächen ihrer zweiten äußeren Oberflächen 102 identisch sind, kann die Anzeigefläche des Displays 3 größer auf der zweiten äußeren Oberfläche 102 angeordnet sein, da es nicht erforderlich ist, über ein Anordnen des ersten Audioausgabebauteils 2 nachzudenken. Daher kann ein Anzeigeanteil (hierbei handelt es sich um einen Anteil einer Displayanzeigefläche bezogen auf eine äußere Oberflächenfläche zum Anordnen der Displayfläche) vergrößert werden. Daher kann das elektronische Gerät dem Benutzer Inhalt mittels einer größeren Anzeigefläche darstellen, und der Benutzer kann es als komfortabler empfinden, wenn er den Inhalt auf einer größeren Anzeigefläche sieht.
Andererseits, wenn der Benutzer das elektronische Gerät für eine Kommunikation hält, kann der Benutzer, da sich das erste Audioausgabebauteil 2 an einer ersten äußeren Oberfläche 101 befindet, kommunizieren, indem er die erste äußere Oberfläche 101 nahe an seinem Gesicht und Ohr positioniert. Das Display 3 ist an der zweiten äußeren Oberfläche 102 angeordnet. Daher, wenn das Display 3 einen vierten Sensor aufweist, zum Beispiel einen Berührungssensor, kommt der vierte Sensor nicht in Kontakt mit dem Gesicht und Ohr des Benutzers, und so kann die Wahrscheinlichkeit eines unerwünschten Berührens des vierten Sensors während der Kommunikation weiter reduziert werden.
Gleichzeitig, wenn der Benutzer das elektronische Gerät von der Ablageebene aufhebt, dessen erste äußere Oberfläche als die Ablageebene verwendet wird, ist die zweite äußere Oberfläche 102 der Handfläche des Benutzers zugewandt. Da das erste Audioausgabebauteil 2 an der ersten äußeren Oberfläche angeordnet ist, kann der Benutzer das elektronische Gerät direkt nahe an sein Gesicht und Ohr halten und dann auf der ersten äußeren Oberfläche 101 kommunizieren, ohne das elektronische Gerät umzudrehen oder seine Hand zu wechseln, damit die zweite äußere Oberfläche 102 seinem Gesicht und Ohr zugewandt ist. Daher kann ein Risiko verringert werden, dass das elektronische Gerät aufgrund seiner glatten äußeren Oberflächen oder seiner größeren Größe hinuntergleitet und beschädigt wird, wenn der Benutzer das elektronische Gerät umdreht oder seine Hand wechselt.
Das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass das Gesicht und das Ohr den vierten Sensor ungewollt berühren. Ferner, um eine Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass eine Hand den vierten Sensor ungewollt während einer Kommunikation berührt, ist der Prozessor 8 des elektronischen Geräts ferner ausgestaltet zum:
Detektieren eines Kommunikationszustands des elektronischen Geräts;
Deaktivieren der Detektionsfunktion des vierten Sensors oder auf die Detektion des vierten Sensors keine Antwort geben, wenn detektiert wird, dass das elektronische Gerät in einen Kommunikation-Verbunden-Zustand eintritt.
Insbesondere deaktiviert der Prozessor 8 die Detektionsfunktion des vierten Sensors, zum Beispiel deaktiviert er eine Berührungsdetektionsfunktion des Berührungssensors, oder gibt keine Antwort auf die Detektion, zum Beispiel gibt er keine Antwort auf ein Berührungsdetektionssignal des Berührungssensors, nachdem detektiert wird, dass das elektronische Gerät für eine Kommunikation verbunden ist. Daher kann die Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung die Wahrscheinlichkeit weiter reduzieren, dass die Hand den vierten Sensor ungewollt während einer Kommunikation berührt. Des Weiteren, im Vergleich zu der herkömmlichen Lösung, bei der eine Eingabefunktion durch eine Näherungsschalter deaktiviert wird, der an der zweiten äußeren Oberfläche 102 angeordnet ist, kann ein Detektionsfehler des Näherungsschalters vermieden werden, ein Energieverbrauch des Näherungsschalters kann reduziert werden, und die Genauigkeit beim Deaktivieren der Eingabefunktion kann verbessert werden.
Ein erster Sensor 6 ist an dem Hauptkörper 1 angeordnet und ist ausgebildet zum Detektieren einer Positur des Hauptkörpers 1 und Übertragen der detektierten Positur des Hauptkörpers an den Prozessor 8.
Ein Kommunikationsbauteil 7 ist an dem Hauptkörper 1 angeordnet. Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann das Kommunikationsbauteil 7 an der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers 1 oder innerhalb des Hauptkörpers 1 angeordnet sein, ohne darauf beschränkt zu sein. Das Kommunikationsbauteil 7 ist ausgestaltet zum Kommunizieren mit anderen elektronischen Geräten, insbesondere zum Etablieren von Kommunikationsverbindungen, Sprachunterhaltungsverbindungen, etc., mit den anderen elektronischen Geräten, zum Übertragen/Empfangen von Signalen und/oder zum Modulieren/Demodulieren von Signalen, etc.
Der Prozessor 8 ist an dem Hauptkörper 1 angeordnet. Optional ist der Prozessor 8 in dem Hauptkörper 1 angeordnet, um den Prozessor 8 vor einer Beschädigung zu schützen. Wie in 3 gezeigt ist, ist der Prozessor 8 mit dem ersten Sensor 6, dem Kommunikationsbauteil 7, dem ersten Audioausgabebauteil 2, dem Display 3, dem Audioeingabebauteil 4 und dem zweiten Audioausgabebauteil 5 verbunden. Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist der Prozessor 8 ausgestaltet zum Ermitteln, ob die Positur des Hauptkörpers von einer ersten Positur des Hauptkörpers in eine zweite Positur des Hauptkörpers, die von der ersten Positur des Hauptkörpers verschieden ist, gewechselt wird, und zum Wechseln des elektronischen Geräts von einem ersten Kommunikationszustand in einen zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Insbesondere kann die Positur des Hauptkörpers bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Barren-Positur (bar posture), eine zumindest einmal gebogene Positur oder eine zumindest einmal gefaltete Positur, etc. aufweisen, ohne darauf beschränkt zu sein. Der Kommunikationszustand weist auf, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Nicht-In-Kommunikation-Zustand, einen Kommunikation-Verbund-Zustand und einen Kommunikation-Anforderungs-Zustand. Der Nicht-In-Kommunikation-Zustand ist ein Zustand, bei dem das elektronische Gerät keine Kommunikationsverbindung mit irgendeinem anderen elektronischen Gerät etabliert, zum Beispiel ein Zustand, nachdem die Kommunikation unterbrochen wurde, ein Standby-Zustand oder ein Zustand, nachdem die Kommunikation abgelehnt wurde, etc. Der Kommunikation-Verbunden-Zustand ist ein Zustand, bei dem das elektronische Gerät die Kommunikationsverbindungen mit den anderen elektronischen Geräten etabliert und Informationen mit den anderen elektronischen Geräten austauscht, einschließlich eines Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungszustands und eines Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustands, ohne darauf beschränkt zu sein. Der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, zum Beispiel ein Freihand-Zustand (Hand Free state), ist ein Zustand, bei dem die Spracheingabe des ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil 4 erfasst wird und die Stimmen der anderen elektronischen Geräte von dem zweiten Audioausgabebauteil 5 ausgegeben werden. Der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, zum Beispiel ein Nicht-Freihand-Zustand (Non-Hand Free state), ist ein Zustand, bei dem die Spracheingabe des ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil 4 erfasst wird und die Stimmen von den anderen elektronischen Geräten mittels des ersten Audioausgabebauteils 2 ausgegeben werden. Der Kommunikation-Anforderungs-Zustand ist ein Zustand, bei dem das elektronische Gerät eine Kommunikationsanforderung von zumindest einem der anderen elektronischen Geräte empfängt und beantwortet, einschließlich eines Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustands und eines Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustands. Der Hochenergieverbrauch-Kommunikations-Anforderungs-Zustand ist ein Zustand, bei dem eine Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung zumindest von dem Display 3 und dem zweiten Audioausgabebauteil 5 ausgegeben wird, während eine Kommunikationsanforderung beantwortet wird. Der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand ist ein Zustand, bei dem eine Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung von dem Display 3 und/oder einer Vibrationseinheit ausgegeben wird, während eine Kommunikationsanforderung beantwortet wird.
Der erste Kommunikationszustand und der zweite Kommunikationszustand sind zwei beliebige verschiedene Zustände aus einer Mehrzahl von Kommunikationszuständen des elektronischen Geräts. Insbesondere sind der erste Kommunikationszustand und der zweite Kommunikationszustand zwei beliebige Zustände ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus dem Kommunikation-Verbunden-Zustand, dem Nicht-In-Kommunikation-Zustand und dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand. Zum Beispiel ist der erste Kommunikationszustand der Kommunikation-Verbunden-Zustand und der zweite Kommunikationszustand ist der Nicht-In-Kommunikation-Zustand; der erste Kommunikationszustand ist der Kommunikation-Anforderungs-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Nicht-In-Kommunikation-Zustand; oder der erste Kommunikationszustand ist der Kommunikation-Anforderungs-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Kommunikation-Verbunden-Zustand.
Alternativ sind der erste Kommunikationszustand und der zweite Kommunikationszustand zwei beliebige Zustände ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand, dem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand, dem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand und dem Nicht-In-Kommunikation-Zustand. Zum Beispiel ist der erste Kommunikationszustand der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand; oder der erste Kommunikationszustand ist der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Nicht-In-Kommunikation-Zustand; oder der erste Kommunikationszustand ist der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand; oder der erste Kommunikationszustand ist der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, etc.
Nachdem das elektronische Gerät zwischen zwei verschiedenen Posituren gewechselt wurde, kann der Prozessor 8 das elektronische Gerät von dem ersten Kommunikationszustand in dem zweiten Kommunikationszustand anpassen. Bei einer speziellen Implementierung können die erste Positur des Hauptkörpers und die zweite Positur des Hauptkörpers zwei beliebige verschiedene Posituren des Hauptkörpers sein. Der Fachmann kann einen beliebigen aus der Mehrzahl von Kommunikationszuständen, wie zuvor beschrieben, als den ersten Kommunikationszustand wählen und einen beliebigen anderen der Mehrzahl von Kommunikationszuständen als den zweiten Kommunikationszustand wählen, ohne dabei durch die vorliegende Offenbarung beschränkt zu sein.
Es sollte dem Fachmann klar sein, dass bei konkreten Implementierungen, egal ob das elektronische Gerät drei Kommunikationszustände hat, zum Beispiel, den Kommunikation-Verbunden-Zustand, den Nicht-In-Kommunikation-Zustand und den Kommunikation-Anforderungs-Zustand, etwas in den Schutzbereich der Ansprüche und deren Äquivalente gemäß der vorliegenden Offenbarung fällt, solange der erste Kommunikationszustand und der zweite Kommunikationszustand zwei beliebige Zustände ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus dem Kommunikation-Verbunden-Zustand, dem Nicht-In-Kommunikation-Zustand und dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand. In gleicher Weise, egal ob das elektronische Gerät fünf Kommunikationszustände hat, das heißt, den Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand, den Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand und dem Nicht-In-Kommunikation-Zustand, fällt etwas auch in den Schutzbereich der Ansprüche und deren Äquivalente gemäß der vorliegenden Offenbarung, sofern der erste Kommunikationszustand und der zweite Kommunikationszustand zwei Zustände aus der Gruppe der oben genannten fünf Kommunikationszustände sind. Die vorliegende Offenbarung soll daher alle diese Fälle abdecken.
Ferner, bei der Ausgestaltung, weist die Positur des Hauptkörpers insbesondere eine beibehaltende Positur auf, wie sie in 2 und 4 gezeigt ist, und eine nicht-beibehaltende Positur, wie sie in den 1a–1b gezeigt ist. Bei bestimmten Implementierungen kann die erste Positur des Hauptkörpers die beibehaltende Positur sein, und die zweite Positur des Hauptkörpers kann die nicht-beibehaltende Positur sein; oder die erste Positur des Hauptkörpers kann die nicht-beibehaltende Positur sein, und die zweite Positur des Hauptkörpers kann die beibehaltende Positur sein, ohne durch die vorliegende Offenbarung darauf beschränkt zu sein.
Insbesondere fixiert der Benutzer das elektronische Gerät zumindest an einem Teil seines Körpers, wie zum Beispiel seinem Handgelenk, Arm oder Kopf, mittels des Hauptkörpers 1. Wenn der Benutzer das elektronische Gerät an zumindest einem Teil seines Körpers trägt, befindet sich der Hauptkörper 1 in der beibehaltenden Positur, um eine relative Positionsbeziehung zwischen dem elektronischen Gerät und dem zumindest einen Teil des Körpers des Benutzers beizubehalten. Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung bedeutet das Beibehalten der relativen Positionsbeziehung zwischen dem elektronischen Gerät und dem zumindest einen Teil des Körpers des Benutzers, dass die relative Positionsbeziehung zwischen dem elektronischen Gerät und dem zumindest einen Teil des Körpers des Benutzers unverändert oder nicht offensichtlich verändert beibehalten wird. Falls die relative Positionsbeziehung zwischen dem elektronischen Gerät und dem zumindest einen Teil des Körpers des Benutzers beibehalten wird, um nicht offensichtlich geändert zu werden, zum Beispiel trägt der Benutzer das elektronischen Gerät an seinem Kopf, bewirkt der Hauptkörper 1, dass das elektronischen Gerät nicht vom Kopf fällt.
Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung, wenn der Hauptkörper 1 in der beibehaltenden Positur an dem zumindest einen Teil des Körpers des Benutzers getragen wird, ist die erste äußere Oberfläche 101 insbesondere eine äußere Oberfläche, die in Kontakt mit dem zumindest einen Teil des Körpers des Benutzers steht. Daher, wenn der Hauptkörper 1 in der beibehaltenden Positur ist, kann der Benutzer die zweite äußere Oberfläche 102 sehen, aber kann nicht die erste äußere Oberfläche 101 sehen.
Wenn sich der Hauptkörper 1 in der beibehaltenden Positur befindet, wie in 2 gezeigt, kann der Hauptkörper 1 zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums sein, oder der Hauptkörper 1 ist zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums, der eine erste vorgegebene Bedingung erfüllt. Der ringförmige Raum oder der ungefähr ringförmige Raum kann eine Peripherie einer Säule umgeben, die eine zweite vorgegebene Bedingung erfüllt.
Insbesondere wenn der Hauptkörper eine einzelne Einheit ist mit einer ganzheitlichen Erscheinung, ist das Display 3 um die zweite äußere Oberfläche 102 herum angeordnet, wie in 5a gezeigt, oder ist an der zweiten äußeren Oberfläche 102 angeordnet, wie in 5b gezeigt. Der Hauptkörper 1 selbst kann einen ungefähr ringförmigen Raum oder zumindest einen Teil eines ungefähr ringförmigen Raums bilden.
Der ungefähr ringförmige Raum erfüllt eine erste vorgegebene Bedingung, zum Beispiel ist seine Öffnung (zum Beispiel wie in 5a gezeigt) kleiner als der Durchmesser des Teils des Körpers an dem das elektronische Gerät getragen wird, zum Beispiel der Durchmesser des Handgelenks. In diesem Fall wird das Handgelenk als eine Säule betrachtet. Diese Säule erfüllt eine zweite vorgegebene Bedingung, das heißt, ihr Durchmesser ist größer als die Öffnung des ungefähr ringförmigen Raums. Ferner, falls es erforderlich ist, das elektronische Gerät relativ zu einer bestimmten Position oder einer bestimmten Höhe der Säule zu fixieren, sollte der Durchmesser der Säule an der Position oder der Höhe kleiner sein als der Durchmesser des ungefähr ringförmigen Raums, aber die Durchmesser von beiden Enden der Säule sollten größer sein als der Durchmesser des ungefähr ringförmigen Raums.
Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Anmeldung können die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur gegenseitig gewechselt werden. Daher, falls der Benutzer keine Notwendigkeit hat, das elektronische Gerät an zumindest einem Teil seines Körpers zu fixieren, kann der Hauptkörper von der beibehaltenden Positur in die nicht-beibehaltende Positur gewechselt werden.
Insbesondere hat der Hauptkörper 1 eine flexible Biegestruktur, um es zu ermöglichen, dass das elektronische Gerät zwischen der beibehaltenden Positur und der nicht-beibehaltenden Positur wechselt. Insbesondere, wie in 6 gezeigt ist, weist die flexible Biegestruktur auf:
eine Mehrzahl von Rotationselementen 1011, wobei jedes Rotationselement aus der Mehrzahl von Rotationselementen eine Rotationsachse 1012 hat und ein der Lage ist, alleine um die Rotationsachse 1012 zu rotieren.
Insbesondere, bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung, beträgt die Anzahl der Rotationselemente 1011 nicht weniger als 3. Bei bestimmten Implementierungen kann der Fachmann die Anzahl der Rotationselemente gemäß der tatsächlichen Anforderungen wählen, ohne durch die vorliegende Offenbarung beschränkt zu sein.
Die Rotationsachsen 1012 von der Mehrzahl von Rotationselementen 1011 sind parallel zueinander. Wenn eine Stärke einer Kraftkomponente, die auf ein Rotationselement 1011 in einer Richtung senkrecht zu der Rotationsachse 1012 selbst und tangential zu der äußeren Oberfläche des Rotationselements 1011 aufgebracht wird, eine zweite voreingestellte Bedingung erfüllt, kann das Rotationselement 1011 um die Rotationsachse 1012 selbst rotieren. Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist die zweite voreingestellte Bedingung, dass die Stärke der Kraftkomponente größer ist als die Summe einer maximalen statischen Reibungskraft zwischen dem Rotationselement 1011 und der Rotationsachse 1012 selbst und eine Reibungskraft zwischen zwei benachbarten Rotationselementen 1011. Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Kraft, die auf das Rotationselement 1011 aufgebracht wird, eine Kraft sein, die vom Benutzer aufgebracht wird oder können Kräfte sein, die von den anderen Rotationselementen 1011 übertragen werden. Das heißt, ein Rotationselement 1011 kann durch die Kraft, die vom Benutzer aufgebracht wird, rotiert werden oder kann von anderen Rotationselementen 1011 angetrieben werden, ohne durch die vorliegende Offenbarung beschränkt zu sein. Bei bestimmten Implementierungen hängt die Summe der maximalen statischen Reibungskraft zwischen dem Rotationselement 1011 und der Rotationsachse 1012 selbst und die Reibungskraft zwischen zwei benachbarten Rotationselementen 1011 von den Herstellungsbedingungen, wie zum Beispiel Herstellungsmaterialien oder Herstellungsprozessen, der Mehrzahl von Rotationselementen 1011 ab.
Ferner ist bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Anmeldung jedes Rotationselement 1011 in Kontakt mit den zwei benachbarten Rotationselementen 1011. Daher, wenn das Rotationselement 1011 rotiert wird, können die benachbarten zwei Rotationselemente oder die Mehrzahl von Rotationselementen auch in Verbindung angetrieben werden, wodurch es dem Hauptkörper 1 ermöglicht wird, zwischen der beibehaltenden Positur und der nicht-beibehaltenden Positur zu wechseln.
Ferner, um die Positur des Hauptkörpers beizubehalten, wenn die externe Kraft nicht mehr aufgebracht wird oder die externe Kraft die zweite voreingestellte Bedingung nicht erfüllt, gibt es speziell Dämpferkontakte zwischen jedem Rotationselement 1011 und den benachbarten zwei Rotationselementen 1011. So wird die Mehrzahl von Rotationselementen 1011 gegenseitig stabil gehalten, um so die Positur des Hauptkörpers beizubehalten.
Alternativ gibt es eine weitere Implementierung der flexiblen Biegestruktur, wie in 7 und 8 gezeigt. Insbesondere weist die Biegestruktur auf:
eine Mehrzahl von Achsen 1021, eine Mehrzahl von ersten Verbindungselementen 1022, eine Vielzahl von zweiten Verbindungselementen 1023 und eine Vielzahl von Tragelementen 1024.
Insbesondere beträgt die Anzahl der Achsen 1021 mindestens 21. Das bedeutet, wenn die 21 Achsen flexibel gebogen werden, kann der Hauptkörper 1 seine Positur verändern, wie es in 7 gezeigt ist. Die Anzahl der Achsen kann vom Fachmann gemäß der tatsächlichen Anforderungen gewählt sein, zum Beispiel 84, 105 etc., ohne durch die vorliegende Offenbarung beschränkt zu sein. Nachfolgend werden 21 Achsen als ein Beispiel für eine bequeme Darstellung gewählt. Ferner, wie es in 8 gezeigt ist, sei angenommen, dass es von oben nach unten eine erste Achse, zweite Achse, ... und 21-te Achse gibt. Die konkreten Anzahlen der ersten Verbindungselemente 1022, der zweiten Verbindungselemente 1023 und der Tragelemente 1024 hängen von der Anzahl der Achsen ab und können sich periodisch in einer verbindenden Weise wiederholen, wie es später bei bestimmten Implementierungen beschrieben wird.
Wie es in 9a gezeigt ist, gibt es 5 Durchgangslöcher, die in dem ersten Verbindungselement 1022 angeordnet sind, und 5 Achsen können durch die 5 Durchgangslöcher gehen. Es gibt 4 erste Verbindungselemente 1022, die in jeder Periode enthalten sind die dritte bis 7-te Achsen gehen durch das erste erste Verbindungselement 1022, die 7-te bis 11-te Achsen gehen durch das zweite erste Verbindungselement 1022, die 11-te bis 15-te Achsen gehen durch das dritte erste Verbindungselement 1022, und die 15-te bis 19-te Achsen gehen durch das 4-te erste Verbindungselement 1022. Die 5-te, 9-te, 13-te und 17-te Achsen können sich in entsprechenden Durchgangslöchern drehen und können in eine erste Richtung gleiten. Die 4-te, 6-te, 8-te, 10-te, 12-te, 14-te, 17-te und 18-te Achsen können sich in entsprechenden Durchgangslöchern drehen und in eine zweite Richtung gleiten. Die erste Richtung und die zweite Richtung sind senkrecht zueinander. Die verbleibenden Achsen können sich nur an einer Stelle in entsprechenden Durchgangslöchern drehen.
Wie in 9b gezeigt ist, sind 5 Durchgangslöcher in dem zweiten Verbindungselement 1023 angeordnet, und 5 Achsen können durch die 5 Durchgangslöcher gehen. Es gibt 5 zweite Verbindungselemente 1023, die in jeder Periode enthalten sind. Die erste bis 5-te Achsen gehen durch das erste zweite Verbindungselement 1023, die 5-te bis 9-te Achsen gehen durch das zweite zweite Verbindungselement 1023, die 9-te bis 13-te Achsen gehen durch das dritte zweite Verbindungselement 1023, die 13-te bis 17-te Achsen gehen durch das vierte zweite Verbindungselement 1023, und die 17-te bis 21-te Achsen gehen durch das fünfte zweite Verbindungselement 1023. Die dritte, 7-te, 11-te, 15-te und 19-te Achsen können sich in entsprechenden Durchgangslöchern drehen und können in eine erste Richtung gleiten. Die verbleibenden Achsen können sich nur an einer Stelle in entsprechenden Durchgangslöchern drehen.
Das Tragelement 1024 ist ein hohler Zylinder, dessen innerer Durchmesser zu einem äußeren Durchmesser der Achse 1021 passt. Es gibt 9 Tragelemente 1024 in jeder Periode, bei denen jede Achse 1021 durch das Durchgangsloch in einer mittleren Position des ersten Verbindungselements 1022 und/oder des zweiten Verbindungselements 1023 geführt ist, wie es in 8 gezeigt ist.
Bei einem solchen Aufbau wie oben beschrieben, wenn eine externe Kraft auf den Hauptkörper 1 aufgebracht wird, rotieren die Mehrzahl von Achsen 1021 in den Durchgangslöchern des ersten Verbindungselements 1022 und des zweiten Verbindungselements 1023 und gleiten in die erste Richtung und die zweite Richtung, so dass die flexible Biegestruktur flexibel gebogen werden kann und so das elektronische Gerät in der Lage ist, in der beibehaltenden Positur zu sein, um an zumindest einem Teil des Körpers des Benutzers fixiert zu sein. Wenn die flexible Biegestruktur nicht flexibel gebogen ist, ist der Hauptkörper 1 gerade, wie es in 1a und 1b gezeigt ist. In diesem Fall kann der Hauptkörper 1 nicht die relative Positionsbeziehung zwischen dem elektronischen Gerät und dem zumindest einen Teil des Körpers des Benutzers beibehalten und wird daher in die nicht-beibehaltende Positur geschaltet.
Bei bestimmten Implementierungen kann eine beliebige Art von den oben beschriebenen zwei Arten zum Implementieren der flexiblen Biegestruktur vom Fachmann gemäß den tatsächlichen Anforderungen gewählt werden, ohne durch die vorliegende Offenbarung beschränkt zu sein.
Insbesondere gibt es bei den Ausgestaltungen gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Mehrzahl von Implementierungen für das elektronische Gerät zum Wechseln von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand. Nachfolgend werden die Implementierungen zum Umschalten von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand in Verbindung mit Beispielen und Anwendungsszenarien dargestellt. Die speziellen Implementierungen beinhalten die nachfolgenden Beispiele, sind darauf aber nicht beschränkt.
Erste Implementierung
Bei der ersten Implementierung wird der Prozessor 8 für ein Wechseln zwischen den Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen verwendet, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Insbesondere bedeutet das Umschalten zwischen den Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen, dass das elektronische Gerät von einem Nicht-Herstellen einer Kommunikationsverbindung mit einem anderen elektronischen Gerät zum Herstellen der Kommunikationsverbindung wechselt, das heißt, von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Kommunikation-Verbunden-Zustand, oder bedeutet, dass nachdem das elektronische Gerät eine Kommunikationsverbindung mit anderen elektronischen Geräten herstellt, die Kommunikationsverbindung getrennt wird, das heißt, das elektronische Gerät wechselt von dem Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Nicht-In-Kommunikation-Zustand.
Der Benutzer passt dann den Hauptkörper 1 von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers an, und das elektronische Gerät kann zwischen dem Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen gewechselt werden oder kann die Kommunikationsverbindung für den Benutzer herstellen. Daher kann, aus der Sicht des Benutzers, das Umschalten zwischen den Kommunikationszuständen durchgeführt werden, indem die Positur des Hauptkörpers angepasst wird, was sich nicht nur bequem implementieren lässt, sondern auch Lernkosten zum Erlernen von Verfahren zum Umschalten zwischen den Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen bei den herkömmlichen Lösungen sparen kann.
Insbesondere kann die oben genannte erste Implementierung die zwei folgenden Implementierungen aufweisen.
Implementierung 1.1:
Bei der Implementierung 1.1 ist der Prozessor 8 ausgestaltet zum Wechseln des elektronischen Geräts von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand.
Insbesondere weist die Positur des Hauptkörpers 1 die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur auf, wie es in den 1a–2 gezeigt ist. Für die Beschreibungen der beibehaltenden Positur und der nicht-beibehaltenden Positur wird auf die vorherigen Darstellungen Bezug genommen und werden hier im Sinne der Einfachheit weggelassen. Ferner ist bei der Implementierung 1.1 die erste Positur des Hauptkörpers insbesondere die beibehaltende Positur, die zweite Positur des Hauptkörpers ist die nicht-beibehaltende Positur, der erste Kommunikationszustand ist der Kommunikation-Anforderungs-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand.
Wenn der Hauptkörper 1 von der beibehaltenden Positur in die nicht-beibehaltende Positur gewechselt wird, wechselt der Prozessor 8 das elektronische Gerät von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand. Zusätzlich, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet, gibt das Display 3 die Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung aus, zum Beispiel, Anzeigen von Nummern, Identifikationen von anderen elektronischen Geräten oder Bildern der Benutzer der anderen elektronischen Geräte, um dem Benutzer eine Aufforderung zu geben. Zudem kann das zweite Audioausgabebauteil 5 bei bestimmten Implementierungen ferner ein Klingeln ausgeben und/oder das Vibrationselement kann eine Vibration erzeugen, um dem Benutzer eine Aufforderung zu geben, was der Fachmann gemäß der tatsächlichen Anforderungen wählen kann, ohne dabei durch die vorliegende Offenbarung beschränkt zu sein.
Zum Beispiel sei zunächst angenommen, dass der Benutzer das elektronische Gerät an seinem linken Handgelenk fixiert, wie es in 4 gezeigt ist. Wenn das elektronische Gerät eine Kommunikationsanforderung von einem anderen elektronischen Gerät empfängt, wird die Nummer des anderen elektronischen Geräts auf dem Display 3 angezeigt, und das zweite Audioausgabebauteil 5 zeigt die Kommunikationsanfrage durch ein Klingeln an. Falls der Benutzer die Kommunikationsanforderung akzeptiert, nimmt der Benutzer den Hauptkörper 1 von seinem linken Handgelenk mit der rechten Hand ab und passt den Hauptkörper 1 in die nicht-beibehaltende Positur an, wie es in den 1a und 1b gezeigt ist. Der Prozessor 8 detektiert eine Veränderung der Positur des Hauptkörpers mittels des ersten Sensors 6, stellt fest, dass der Hauptkörper 1 von der beibehaltenden Positur in die nicht-beibehaltende Positur gewechselt wurde, und wechselt das elektronische Gerät von dem Kommunikation-Anforderung-Zustand in den Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, so dass das elektronische Gerät eine Kommunikationsverbindung mit dem anderen elektronischen Gerät herstellt, welches die Kommunikation anfordert. Da das erste Audioausgabebauteil 2 an der zweiten äußeren Oberfläche 102 angeordnet ist, kann der Benutzer die zweite äußere Oberfläche direkt nahe an das Gesicht und das Ohr für eine Kommunikation mit anderen elektronischen Gerät führen, nachdem das elektronische Gerät abgenommen wurde, ohne das elektronische Gerät von der rechten Hand an die linke Hand zu übergeben und das elektronische Gerät in seiner Handfläche umzudrehen.
Ferner, da der Benutzer die erste äußere Oberfläche 101 direkt nahe an seinem Gesicht und seinem Ohr zum Kommunizieren positionieren kann, ohne das elektronische Gerät umzudrehen oder seine Hand zu wechseln, damit die zweite äußere Oberfläche 102 seinem Gesicht und seinem Ohr zugewandt ist, kann das Risiko, dass das elektronische Gerät hinuntergleitet und beschädigt wird, reduziert werden.
Implementierung 1.2:
Insbesondere ist der Prozessor 8 ausgestaltet zum Schalten des elektronischen Geräts von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Nicht-In-Kommunikation-Zustand.
Insbesondere weist die Positur des Hauptkörpers 1 die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur auf, wie es in den 1a–2 gezeigt ist. Für die Beschreibungen der beibehaltenden Positur und der nicht-beibehaltenden Positur wird auf die vorherigen Darstellungen Bezug genommen und werden hier im Sinne der Einfachheit weggelassen. Ferner ist bei der Implementierung 1.2 die erste Positur des Hauptkörpers die nicht-beibehaltende Positur, die zweite Positur des Hauptkörpers ist die beibehaltende Positur, der erste Kommunikationszustand ist der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Nicht-In-Kommunikation-Zustand.
Wenn bei der Implementierung 1.2 das elektronische Gerät von der nicht-beibehaltenden Positur in die beibehaltende Positur gewechselt wird, wechselt der Prozessor 8 das elektronische Gerät von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Nicht-In-Kommunikation-Zustand. Daher, wenn der Benutzer die Kommunikation trennen möchte, kann er das elektronische Gerät von der nicht-beibehaltenden Positur in die beibehaltende Positur wechseln, um eine Trennung der Verbindung zu bewirken.
Immer noch im Hinblick auf das Beispiel der Implementierung 1.1 hält der Benutzer das elektronische Gerät mit seiner rechten Hand zum Kommunizieren in dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand. Wenn die Kommunikation beendet werden soll, bringt der Benutzer den Hauptkörper 1 wieder mittels seiner rechten Hand an seinem linken Handgelenk an. Dann detektiert der erste Sensor 6, dass die Positur des Hauptkörpers wieder verändert wurde, und der Prozessor 8 stellt fest, dass der Hauptkörper 1 von der nicht-beibehaltenden Positur in die beibehaltende Positur gewechselt wurde, und daraufhin wird die Kommunikation getrennt. Das elektronische Gerät wird also von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Nicht-In-Kommunikation-Zustand gewechselt.
Natürlich kann der Benutzer bei bestimmten Implementierungen auf anderen Wegen in den Nicht-In-Verbunden-Zustand wechseln. Zum Beispiel weist das elektronische Gerät ferner einen dritten Sensor auf, der ausgestaltet ist zum Detektieren einer zweiten Betätigung des Benutzers zum Wechseln des elektronischen Geräts von dem Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Nicht-In-Kommunikation-Zustand. Der dritte Sensor kann zum Beispiel ein Berührungssensor oder eine Taste etc. sein.
Zum Beispiel, unter der Annahme, dass der dritte Sensor der Berührungssensor ist und dass sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Verbunden-Zustand befindet, falls der berührungsempfindliche Bildschirm (touch screen) eine Berührungsbetätigung eines Bedieners auf einem virtuellen "Trennen"-Tastenbereich detektiert, wechselt der Prozessor 8 das elektronische Gerät in den Nicht-In-Kommunikation-Zustand.
Zweite Implementierung
Bei der zweiten Implementierung ist der zweite Kommunikationszustand der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wohingegen der erste Kommunikationszustand der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, der Kommunikation-Anforderungs-Zustand oder der Nicht-In-Kommunikation-Zustand sein, ohne durch die vorliegende Offenbarung darauf beschränkt zu sein.
Der Benutzer passt dann den Hauptkörper 1 von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörper an, und der Benutzer kann das elektronische Gerät von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand wechseln, oder von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, oder von dem Nicht-In-Kommunikation-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand etc. Daher kann aus der Sicht des Benutzers das elektronische Gerät in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand gewechselt werden, indem nur die Positur des Hauptkörpers angepasst werden muss, was nicht nur bequem realisiert werden kann, sondern auch bei den Lernkosten spart.
Insbesondere kann die oben genannte zweite Implementierung auch die folgenden zwei Implementierungen aufweisen.
Implementierung 2.1:
Bei der Implementierung 2.1 weist das elektronische Gerät auf: einen Hauptkörper 1, ein erstes Audioausgabebauteil 2, ein Display 3, ein Audioeingabebauteil 4, ein zweites Audioausgabebauteil 5, einen ersten Sensor 6, ein Kommunikationsbauteil 7 und einen Prozessor 8. Neben diesen Bauteilen weist das elektronische Gerät ferner auf:
einen zweiten Sensor 9, der an dem Hauptkörper 1 angeordnet ist und mit dem Prozessor 8 verbunden ist, wobei der zweite Sensor 9 ausgestaltet ist zum Detektieren einer ersten Bedienung, die eine erste vorgegebene Bedingung erfüllt.
Insbesondere gibt es eine Mehrzahl von Möglichkeiten für die erste vorgegebene Bedingung. Daher gibt es eine Mehrzahl von Möglichkeiten für den zweiten Sensor 9 und die erste Bedienung. Nachfolgend werden zwei Möglichkeiten aus der Mehrzahl von Möglichkeiten vorgestellt. Selbstverständlich ist die vorliegende Offenbarung bei bestimmten Implementierungen nicht auf diese zwei Möglichkeiten beschränkt.
Erstens: Die erste vorgegebene Bedingung ist eine Berührungsbedienung bei einem Vorgehen eines Anpassens der Positur des Hauptkörpers. Dann ist die erste Bedienung die Berührungsbedienung beim Anpassen der Positur des Hauptkörpers. Der zweite Sensor 9 ist der berührungsempfindliche Bildschirm.
Zweitens: Die erste vorgegebene Bedingung ist, dass eine Einschalttaste bei dem Vorgehen des Anpassens der Positur des Hauptkörpers oder innerhalb einer voreingestellten Zeitperiode bevor und nachdem die Positur des Hauptkörpers gewechselt wurde, gedrückt wird. Die voreingestellte Zeitperiode ist zum Beispiele 500 ms, 0,9 s etc., ohne durch die vorliegende Offenbarung darauf beschränkt zu sein. Die erste Betätigung ist dann das Drücken der Einschalttaste bei dem Vorgehen des Anpassens der Positur des Hauptkörpers oder das Drücken der Einschalttaste innerhalb der voreingestellten Zeitperiode bevor und nachdem die Positur des Hauptkörpers gewechselt wird. Der zweite Sensor 9 ist ein Drucksensor, der mit der Einschalttaste verbunden ist.
Wenn der zweite Sensor 9 die erste Bedienung detektiert, die die erste voreingestellte Bedingung erfüllt, wechselt der Prozessor 8 das elektronische Gerät von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei die erste Positur des Hauptkörpers die nicht-beibehaltenden Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers bei beibehaltende Positur ist.
Insbesondere weist bei der Implementierung 2.1 die Positur des Hauptkörpers 1 die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltenden Positur auf, wie es in den 1a–2 gezeigt ist. Für die Beschreibungen der beibehaltenden Positur und der nicht-beibehaltenden Positur wird auf die vorherigen Darstellungen Bezug genommen und werden hier im Sinne der Einfachheit weggelassen. Ferner ist bei der Implementierung 2.1 die erste Positur des Hauptkörpers insbesondere die nicht-beibehaltende Positur, die zweite Positur des Hauptkörpers ist die beibehaltende Positur, der erste Kommunikationszustand ist der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand.
Immer noch im Hinblick auf das Beispiel der Implementierung 1.1 hält der Benutzer das elektronische Gerät mit seiner rechten Hand zum Kommunizieren in dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand. Es sei angenommen, dass die erste voreingestellte Bedingung die Berührungsbetätigung bei dem Vorgehen des Anpassens der Positur des Hauptkörpers ist. Wenn der Benutzer die Kommunikation nicht mit der ersten äußeren Oberfläche 101, die nahe an seinem Gesicht und seinem Ohr angeordnet ist, fortsetzen möchte, bringt der Benutzer den Hauptkörper 1 mit seiner rechten Hand wieder an seinem linken Handgelenk an. Ferner detektiert der erste Sensor 6, dass die Positur des Hauptkörpers wieder verändert wurde, und der Prozessor 8 stellt fest, dass der Hauptkörper 1 von der nicht-beibehaltenden Positur in die beibehaltende Positur gewechselt wurde. Gleichzeitig, während das elektronische Gerät an dem linken Handgelenk getragen wird, drückt der Benutzer den berührungsempfindlichen Bildschirm, und so detektiert der berührungsempfindliche Bildschirm die erste Bedienung, die die erste vorgegebene Bedingung erfüllt. Daher, falls der Hauptkörper 1 von der nicht-beibehaltenden Positur in die beibehaltende Positur gewechselt wird und die erste Bedienung durchgeführt wird, wechselt der Prozessor 8 das elektronische Gerät von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand.
Wie man aus dem Obenstehenden erkennt, wenn der Benutzer es ermöglichen möchte, dass das elektronische Gerät die Stimmen von den anderen elektronischen Geräten mittels des zweiten Audioausgabebauteils 5 ausgibt, kann dies erzielt werden, indem der Hauptkörper 1 von der nicht-beibehaltenden Positur in die beibehaltende Positur angepasst wird, während die erste Bedienung durchgeführt wird, die die erste vorgegebene Bedingung erfüllt.
Wie aus Obenstehendem bei der Implementierung 1.2 bekannt ist, wird das elektronische Gerät, nachdem der Hauptkörper 1 von der nicht-beibehaltenden Positur in die beibehaltende Positur gewechselt wurde, von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Nicht-In-Kommunikation-Zustand gewechselt bei; bei der Implementierung 2.1 hingegen wird, nachdem der Hauptkörper 1 von der nicht-beibehaltenden Positur in die beibehaltende Positur gewechselt wurde und die erste Bedienung detektiert wurde, das elektronische Gerät von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand gewechselt. Daher kann der Fachmann bei bestimmten Implementierungen die Implementierung 1.2 oder die Implementierung 2.1 oder sowohl die Implementierung 1.2 als auch die Implementierung 2.1 verwenden und kann das elektronische Gerät einstellen, gemäß der ersten Bedienung zu ermitteln, ob das elektronische Gerät in die Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand oder den Nicht-In-Kommunikation-Zustand gewechselt wird, wenn der Hauptkörper 1 von der nicht-beibehaltenden Positur in die beibehaltende Positur gewechselt wird, ohne darauf durch die vorliegende Offenbarung beschränkt zu sein.
Implementierung 2.2:
Bei der Implementierung 2.2 ist der Prozessor 8 ausgestaltet zum Schalten des elektronischen Geräts von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand.
Insbesondere weist die Positur des Hauptkörpers 1 die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur auf, wie es in den 1a–2 gezeigt ist. Für die Beschreibungen der beibehaltenden Positur und der nicht-beibehaltenden Positur wird auf die vorherigen Darstellungen Bezug genommen und werden hier im Sinne der Einfachheit weggelassen. Ferner ist bei der Implementierung 2.2 die erste Positur des Hauptkörpers die nicht-beibehaltenden Positur, die zweite Positur des Hauptkörpers ist die beibehaltende Positur, der erste Kommunikationszustand ist der Kommunikation-Anforderungs-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand.
Wenn der Hauptkörper 1 von der beibehaltenden Positur in die nicht-beibehaltenden Positur gewechselt wird, wechselt der Prozessor 8 das elektronische Gerät von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand. Zudem, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet, gibt das Display 3 eine Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung aus, zum Beispiel zeigt es Nummern, Identifikationen von anderen elektronischen Geräten oder Bilder der Benutzer der anderen elektronischen Geräte an, um dem Benutzer eine Aufforderung zu geben. Zudem kann bei bestimmten Implementierungen das zweite Audioausgabebauteil 5 ferner ein Klingeln ausgeben und/oder die Vibrationseinheit kann eine Vibration erzeugen, um dem Benutzer eine Aufforderung zu geben, was der Fachmann in Abhängigkeit von den tatsächlichen Anforderungen vorsehen kann ohne durch die vorliegende Offenbarung beschränkt zu sein.
Zum Beispiel sei anfangs angenommen, dass der Benutzer das elektronische Gerät in der nicht-beibehaltenden Positur in seiner rechten Hand hält und die zweite äußere Oberfläche 102 in Richtung seiner Handfläche zeigt. Wenn das elektronische Gerät eine Kommunikationsanforderung von einem anderen elektronischen Gerät erhält, wird die Nummer des anderen elektronischen Geräts auf dem Display 3 angezeigt, und das zweite Audioausgabebauteil 5 zeigt die Kommunikationsanforderung durch ein Klingeln an. Wenn der Benutzer die Kommunikationsanforderung akzeptiert, bringt der Benutzer den Hauptkörper 1 mittels seiner rechten Hand an seinem linken Handgelenk an. Ferner detektiert der erste Sensor 6 die Änderung der Positur des Hauptkörpers. Der Prozessor 8 stellt fest, dass der Hauptkörper 1 von der nicht-beibehaltenden Positur in die beibehaltende Positur gewechselt wurde, etabliert dann eine Kommunikationsverbindung und wechselt das elektronische Gerät von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand.
Dritte Implementierung
Bei der dritten Implementierung wird der Prozessor 8 verwendet zum Umschalten des elektronischen Geräts von dem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand.
Insbesondere weist die Positur des Hauptkörpers 1 die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur auf, wie es in den 1a–2 gezeigt ist. Für die Beschreibungen der beibehaltenden Positur und der nicht-beibehaltenden Positur wird auf die vorherigen Darstellungen Bezug genommen und werden hier im Sinne der Einfachheit weggelassen. Ferner ist bei der dritten Implementierung die erste Positur des Hauptkörpers insbesondere die beibehaltende Positur, die zweite Positur des Hauptkörpers ist die nicht-beibehaltende Positur, der erste Kommunikationszustand ist der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand.
Zum Beispiel sei anfangs angenommen, dass der Benutzer das elektronische Gerät an seinem linken Handgelenk fixiert hat, wie in 4 gezeigt. Nachdem das elektronische Gerät eine Kommunikationsanforderung von einem anderen elektronischen Gerät empfängt, befindet sich das elektronische Gerät in dem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand. Die Kommunikationsnummer wird von dem Display 3 angezeigt, und das zweite Audioausgabebauteil 5 gibt ein Klingeln aus und die Vibrationseinheit vibriert, um so dem Benutzer eine Aufforderung zu geben. Angenommen der Benutzer möchte nicht, dass das elektronische Gerät jetzt klingelt und vibriert, so kann der Benutzer den Hauptkörper 1 von seinem linken Handgelenk mittels seiner rechten Hand abnehmen und den Hauptkörper 1 in die nicht-beibehaltende Positur anpassen, wie in den 1a und 1b gezeigt. Der Prozessor 8 detektiert die Veränderung der Positur des Hauptkörpers mittels des ersten Sensors 6, stellt fest, dass der Hauptkörper 1 von der beibehaltende Positur in die nicht-beibehaltende Positur gewechselt wird und wechselt das elektronische Gerät von dem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand, um es dem elektronischen Gerät so zu ermöglichen, die Kommunikationsanforderung nur mittels Anzeigen zu signalisieren.
Vierte Implementierung
Bei der vierten Implementierung weist das elektronische Gerät ferner einen Verformungsauslöser (deformation trigger) auf, der mit dem Kommunikationsbauteil und dem Prozessor 8 verbunden ist. Der Verformungsauslöser ist ausgestaltet zum Auslösen des Hauptkörpers 1 sich aus der zweiten Positur des Hauptkörpers in die erste Positur des Hauptkörpers zu verformen, wenn das elektronische Gerät eine Kommunikationsanforderung von einem anderen elektronischen Gerät erhält. Bei der vierten Implementierung, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers zurück in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, oder in die dritte Positur des Hauptkörpers, ist der Prozessor 8 ausgestaltet zum Wechseln des elektronischen Geräts von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand.
Insbesondere ist bei der vierten Implementierung die zweite Positur des Hauptkörpers eine Barren-Positur, und die erste Positur des Hauptkörpers ist eine gebogene Positur, wie in 10 gezeigt. Die dritte Positur des Hauptkörpers ist eine leicht gebogene Positur, deren Krümmung zwischen der gebogenen Positur und der Barren-Positur ist.
Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann das Wechseln, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers zurück in die zweite Positur des Hauptkörpers oder in die dritte Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand zwischen zwei beliebigen der zuvor beschriebenen Mehrzahl von Kommunikationszuständen durchgeführt werden. Im Nachhinein werden drei Implementierungen als Beispiele beschrieben.
Implementierung 4.1:
Bei der Implementierung 4.1 wird der Prozessor 8 verwendet zum Wechseln des elektronischen Geräts von dem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand.
Insbesondere ist bei der Implementierung 4.1 die erste Positur des Hauptkörpers die gebogene Positur, wie in 10 gezeigt, und die zweite Positur des Hauptkörpers ist die Barren-Positur. Der erste Kommunikationszustand ist der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand.
Zum Beispiel wird das elektronische Gerät auf eine Ablageebene gelegt wie in 10 gezeigt. Wenn die Kommunikationsanforderung von dem anderen elektronischen Gerät empfangen wird, wird der Hauptkörper 1 gebogen, um sich in die gebogene Positur zu verformen. Zu diesem Zustand ist das elektronische Gerät in dem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand. Die Kommunikationsnummer wird von dem Display 3 angezeigt, und das zweite Audioausgabebauteil 5 gibt ein Klingeln aus und die Vibrationseinheit vibriert, um so dem Benutzer eine Aufforderung zu geben. Angenommen der Benutzer hat eine Besprechung, so wünscht er, dass elektronische Gerät in den Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand anzupassen. Daher drückt der Benutzer den Hauptkörper 1, um den Hauptkörper 1 von der gebogenen Positur in die Barren-Positur anzupassen. Der Prozessor 8 stellt fest, dass der Hauptkörper 1 von der gebogenen Positur in die Barren-Positur gewechselt wird und wechselt das elektronische Gerät in den Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand, so dass das elektronische Gerät nur die Kommunikationsnummer mittels des Displays anzeigt.
Implementierung 4.2:
Bei der Implementierung 4.2 wird der Prozessor 8 verwendet zum Wechseln des elektronischen Geräts von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Nicht-In-Kommunikation-Zustand.
Insbesondere ist bei der Implementierung 4.2 die erste Positur des Hauptkörpers die gebogene Positur, wie in 10 gezeigt, und die dritte Positur des Hauptkörpers ist die leicht gebogene Positur. Der erste Kommunikationszustand ist der Kommunikations-Anforderungs-Zustand, und der zweite Kommunikationszustand ist der Nicht-In-Kommunikation-Zustand.
Zum Beispiel wird das elektronische Gerät auf eine Ablageebene gelegt wie in 10 gezeigt. Wenn die Kommunikationsanforderung von dem anderen elektronischen Gerät empfangen wird, wird der Hauptkörper 1 gebogen, um sich in die gebogene Positur zu verformen. Zu diesem Zustand ist das elektronische Gerät in dem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand. Die Kommunikationsnummer wird von dem Display 3 angezeigt, und das zweite Audioausgabebauteil 5 gibt ein Klingeln aus und die Vibrationseinheit vibriert, um so dem Benutzer eine Aufforderung zu geben. Angenommen der Benutzer hat eine Besprechung, so möchte er die Kommunikationsanforderung abweisen. Daher drückt der Benutzer den Hauptkörper 1 leicht, um den Hauptkörper 1 von der gebogenen Positur in die leicht gebogene Positur anzupassen. Der Prozessor 8 stellt fest, dass der Hauptkörper 1 von der gebogenen Positur in die leicht gebogene Positur gewechselt wurde und wechselt das elektronische Gerät in den Nicht-In-Kommunikation-Zustand, um so die Kommunikationsanforderung abzuweisen.
Implementierung 4.3:
Bei der Implementierung 4.3 wird der Prozessor 8 verwendet zum Wechseln des elektronischen Geräts von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Nicht-In-Kommunikation-Zustand.
Insbesondere ist bei der Implementierung 4.3 die erste Positur des Hauptkörpers die gebogene Positur, wie in 10 gezeigt, und die dritte Positur des Hauptkörpers ist die Barren-Positur. Der erste Kommunikationszustand ist der Kommunikation-Anforderungs-Zustand, und der zweite Zustand ist der Nicht-In-Kommunikation-Zustand.
Zum Beispiel wird das elektronische Gerät auf eine Ablageebene gelegt wie in 10 gezeigt. Wenn die Kommunikationsanforderung von dem anderen elektronischen Gerät empfangen wird, wird der Hauptkörper 1 gebogen, um sich in die gebogene Positur zu verformen. Zu diesem Zustand ist das elektronische Gerät in dem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand. Die Kommunikationsnummer wird von dem Display 3 angezeigt, und das zweite Audioausgabebauteil 5 gibt ein Klingeln aus und die Vibrationseinheit vibriert, um so dem Benutzer eine Aufforderung zu geben. Angenommen der Benutzer hat eine Besprechung, so möchte er die Kommunikationsanforderung abweisen. Daher drückt der Benutzer den Hauptkörper 1, um den Hauptkörper 1 von der gebogenen Positur in die Barren-Positur anzupassen. Der Prozessor 8 stellt fest, dass der Hauptkörper 1 von der gebogenen Positur in die Barren-Positur gewechselt hat und wechselt das elektronische Gerät in den Nicht-In-Kommunikation-Zustand, um so die Kommunikationsanforderung abzuweisen.
Bei bestimmten Implementierungen kann der Fachmann den ersten Kommunikationszustand und den zweiten Kommunikationszustand und die Beziehungen zwischen dem ersten Kommunikationszustand, dem zweiten Kommunikationszustand und der ersten Positur des Hauptkörpers und der zweiten Positur des Hauptkörpers beliebig gemäß der praktischen Anforderungen wählen, ohne durch die vorliegende Offenbarung beschränkt zu sein.
Alternativ kann, da das elektronische Gerät bei den Ausgestaltungen gemäß der vorliegenden Offenbarung von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt werden kann, das Display 3 von einer Positur, die zu der ersten Positur des Hauptkörpers passt, in eine Positur, die zu der zweiten Positur des Hauptkörpers passt, gewechselt werden, wenn der Hauptkörper 1 von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, um der Veränderung der Positur des Hauptkörpers zu folgen, um es dem Benutzer zu erleichtern, den Displayinhalt zu sehen.
Zum Beispiel ist die erste Positur des Hauptkörpers die beibehaltende Positur, und die zweite Positur des Hauptkörpers ist die nicht-beibehaltende Positur. Dann kann, wenn der Hauptkörper 1 von der beibehaltenden Positur in die nicht-beibehaltende Positur gewechselt wird, das Display 3 von der gebogenen Positur in eine Barren-Positur gewechselt werden, der Anpassung der Positur des Hauptkörpers folgend. Im Gegensatz dazu, wenn der Hauptkörper 1 von der nicht-beibehaltenden Positur in die beibehaltende Positur gewechselt wird, wechselt das Display 3 auch von der Barren-Positur zurück in die gebogene Positur.
Insbesondere kann bei bestimmten Implementierungen der Displaybildschirm des Displays 3 als ein flexibler Bildschirm ausgestaltet sein, und der flexible Bildschirm kann seine eigene Positur der Positur des Hauptkörpers 1 folgend anpassen. Alternativ kann das Display 3 auch ein gefalteter Bildschirm sein, ohne darauf durch die vorliegende Offenbarung beschränkt zu sein.
Basierend auf derselben Idee wie die zur beschriebenen Ausgestaltungen des elektronischen Geräts, stellt ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ferner ein Informationsverarbeitungsverfahren bereit, wie in 11 gezeigt, mit den Schritten:
S101 eines Detektierens einer Positur eines Hauptkörpers eines elektronischen Geräts;
S102 eines Ermittelns, ob die Positur des Hauptkörpers von einer ersten Positur des Hauptkörpers in eine zweite Positur des Hauptkörpers, die verschieden von der ersten Positur des Hauptkörpers ist, gewechselt wird; und
S103 eines Wechselns des elektronischen Geräts von einem ersten Kommunikationszustand in einen zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Bei der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Offenbarung gibt es eine Mehrzahl von Implementierungen von S103, von denen einige in den folgenden Beispielen erläutert werden.
Erste Implementierung
Eine bestimmte Implementierung von S103 weist auf:
Wechseln zwischen Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Insbesondere weist das Wechseln zwischen den Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen den Schritt auf:
Wechseln des elektronischen Geräts von einem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in einen Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteil ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist;
wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und
wobei eine Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung ausgegeben wird, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.
Alternativ weist das Wechseln zwischen den Kommunikations-Verbunden/Getrennt-Zuständen den Schritt auf:
Wechseln des elektronischen Geräts von einem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in einen Nicht-In-Kommunikation-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteil ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist,
Wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Zweite Implementierung
Der zweite Kommunikationszustand ist der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand.
Insbesondere weist eine bestimmte Implementierung von S103 die Schritte auf:
Ermitteln, ob eine erste Betätigung detektiert wird, die eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt;
Wechseln des elektronischen Geräts von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, falls die erste Betätigung detektiert wird, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Alternativ weist eine bestimmte Implementierung von S103 die Schritte auf:
Wechseln des elektronischen Geräts von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen; und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und
Ausgeben einer Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.
Verschiedene Variationen und spezifische Implementierungen des elektronischen Geräts gemäß der Ausgestaltungen unter Bezug auf die 1a–10, wie zuvor beschrieben, können auch auf das Informationsverarbeitungsverfahren gemäß der vorliegenden Ausgestaltung anwendbar sein. Aus der detaillierten Beschreibung des oben beschriebenen elektronischen Geräts kann der Fachmann sicherlich die Implementierungen des Informationsverarbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Ausgestaltung ableiten. Die Beschreibung des Informationsverarbeitungsverfahrens wird daher hier im Sinne der Einfachheit weggelassen.
Die oben genannten eine oder mehreren technischen Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung haben zumindest eine oder mehrere der folgenden technischen Wirkungen.
Bei den technischen Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung ist das erste Audioausgabebauteil des elektronischen Geräts an der ersten äußeren Oberfläche des Hauptkörpers angeordnet, das Display ist an der zweiten äußeren Oberfläche angeordnet, und das Audioeingabebauteil ist an dem Hauptkörper angeordnet. Die erste äußere Oberfläche und die zweite äußere Oberfläche sind entgegengesetzt zueinander. Indem man das erste Audioausgabebauteil und das Display an den zwei entgegengesetzten äußeren Oberflächen entsprechend anordnet, kann das elektronische Gerät somit bequemer benutzt werden.
Es ist dem Fachmann klar, dass die Ausgestaltungen gemäß der vorliegenden Offenbarung als ein Verfahren, ein System oder als ein Computerprogrammprodukt ausgestaltet werden können. Die vorliegende Offenbarung umfasst reine Hardware-Ausgestaltungen, reine Software-Ausgestaltungen und beliebige Kombinationen hiervon. Die vorliegende Offenbarung umfasst auch ein Computerprogrammprodukt, das auf einem oder mehreren computerlesbaren Speichermedien (einschließlich, aber nicht beschränkt auf, magnetischer Plattenspeicher, CD-ROM, optischer Speicher) aufweisend computerlesbaren Programmcode implementiert ist.
Die vorliegende Offenbarung ist unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme und/oder Blockdiagramme des Verfahrens, Geräts (Systems) und Computerprogrammprodukts gemäß den Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden. Es ist klar, dass jeder Verfahrensschritt und/oder Block in den Flussdiagrammen und/oder Blockdiagrammen, oder eine beliebige Kombination hiervon, mittels Computerprogrammanweisungen implementiert werden kann. Solche Computerprogrammanweisungen können einem allgemeinen Computer, einem speziellen Computer, einem eingebetteten Prozessor oder einem Prozessor von irgendeinem beliebigen programmierbaren Datenverarbeitungsgerät zur Verfügung gestellt werden, um eine Maschine zu bilden, so dass die mittels des Computers oder des Prozessors von irgendeinem beliebigen programmierbaren Datenverarbeitungsgerät ausgeführten Anweisungen ein Mittel zum Implementieren der Funktionen bilden können, die in dem einen oder mehreren Abläufen in den Flussdiagrammen und/oder ein oder mehreren Blöcken in den Blockdiagrammen angegeben sind.
Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Speicher gespeichert sein, der einen Computer oder irgendein beliebiges programmierbares Datenverarbeitungsgerät anweisen können, auf eine bestimmte Weise zu arbeiten. Daher stellen die in dem computerlesbaren Speicher gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsartikel mit Anweisungsmitteln zum Implementieren der Funktionen dar, die in einem oder mehreren Abläufen in den Flussdiagrammen und/oder einen oder mehreren Blöcken in den Blockdiagrammen angegeben sind.
Diese Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder irgendein beliebiges programmierbares Datenverarbeitungsgerät geladen werden, sodass der Computer oder das programmierbare Datenverarbeitungsgerät eine Folge von Vorgängen/Schritten durchführen können, um einen computerimplementierten Ablauf zu erzielen. Auf diese Weise können die auf dem Computer oder dem programmierbaren Datenverarbeitungsgerät ausgeführten Anweisungen Schritte zum Implementieren der Funktionen bereitstellen, die in einen oder mehreren Abläufen in den Flussdiagrammen und/oder eine oder mehreren Blöcken in den Blockdiagrammen angegeben sind.
Insbesondere können Computerprogrammanweisungen, die mit dem Informationsverarbeitungsverfahren gemäß den Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung korrespondieren, in einem Speichermedium gespeichert werden, wie zum Beispiel einer optischen Platte, einer Festplatte, einer U-disk etc. Wenn die Computerprogrammanweisungen in dem Speichermedium, die mit dem ersten informationsverarbeitungsverfahren korrespondieren, von einem elektronischen Gerät gelesen oder ausgeführt werden, beinhaltet dies die folgenden Schritte:
Detektieren einer Positur eines Hauptkörpers eines elektronischen Geräts;
Ermitteln, ob die Positur des Hauptkörpers von einer ersten Positur des Hauptkörpers in eine zweite Positur des Hauptkörpers, die verschieden von der ersten Positur des Hauptkörpers ist, gewechselt wird; und
Wechseln des elektronischen Geräts von einem ersten Kommunikationszustand in einen zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Bevorzugt, während die bestimmten Computeranweisungen ausgeführt werden, die in dem Speichermedium gespeichert sind, wobei die Computeranweisungen korrespondieren mit dem Schritt des Wechselns des elektronischen Geräts von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, ist insbesondere der folgende Schritt beinhaltet:
Wechseln zwischen Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Insbesondere ist der zweite Kommunikationszustand ein Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, und wobei der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst wird und Stimmen von anderen elektronischen Geräten von dem zweiten Audioausgabebauteil ausgegeben werden.
Bevorzugt, während die bestimmten Computeranweisungen ausgeführt werden, die in dem Speichermedium gespeichert sind, wobei die Computeranweisungen korrespondieren mit dem Schritt des Wechselns zwischen den Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen, ist insbesondere der folgende Schritt beinhaltet:
Wechseln des elektronischen Geräts von einem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in einen Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteil ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist,
wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und
wobei eine Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung ausgegeben wird, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.
Bevorzugt, während die bestimmten Computeranweisungen ausgeführt werden, die in dem Speichermedium gespeichert sind, wobei die Computeranweisungen korrespondieren mit dem Schritt des Wechselns zwischen den Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen, ist insbesondere der folgende Schritt beinhaltet:
Wechseln des elektronischen Geräts von einem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in einen Nicht-In-Kommunikation-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteil ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist,
wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Bevorzugt, während die bestimmten Computeranweisungen ausgeführt werden, die in dem Speichermedium gespeichert sind, wobei die Computeranweisungen korrespondieren mit dem Schritt des Wechselns des elektronischen Geräts von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, sind insbesondere die folgenden Schritte enthalten:
Ermitteln, ob eine erste Betätigung detektiert wird, die eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt;
Wechseln des elektronischen Geräts von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, falls die erste Betätigung detektiert wird, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Bevorzugt, während die bestimmten Computeranweisungen ausgeführt werden, die in dem Speichermedium gespeichert sind, wobei die Computeranweisungen korrespondieren mit dem Schritt des Wechselns des elektronischen Geräts von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, insbesondere die folgenden Schritte enthalten sind:
Wechseln des elektronischen Geräts von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen; und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und
Ausgeben einer Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.

Claims

Elektronisches Gerät, aufweisend: einen Hauptkörper; ein erstes Audioausgabebauteil, das an einer ersten äußeren Oberfläche des Hauptkörpers angeordnet ist; ein Display, das an einer zweiten äußeren Oberfläche des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei die erste äußere Oberfläche und die zweite äußere Oberfläche entgegengesetzt zueinander sind; ein Audioeingabebauteil, das an dem Hauptkörper angeordnet ist; ein zweites Audioausgabebauteil, das an dem Hauptkörper angeordnet ist, wobei ein Attributparameter des zweiten Audioausgabebauteils höher ist als der des ersten Audioausgabebauteils.
Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronisches Gerät ferner aufweist: einen ersten Sensor, der an dem Hauptkörper angeordnet ist und der ausgestaltet ist zum Detektieren einer Positur des Hauptkörpers; ein Kommunikationsbauteil, das an dem Hauptkörper angeordnet ist und ausgestaltet ist zum Kommunizieren mit anderen elektronischen Geräten; einen Prozessor, der an dem Hauptkörper angeordnet ist und mit dem ersten Sensor, dem Kommunikationsbauteil, dem ersten Audioausgabebauteil, dem Display, dem Audioeingabebauteil und dem zweiten Audioausgabebauteil verbunden ist, wobei der Prozessor ausgestaltet ist zum: Ermitteln, ob die Stellung des Hauptkörpers von einer ersten Positur des Hauptkörpers in eine zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, die verschieden von der ersten Positur des Hauptkörpers ist, und Wechseln des elektronischen Geräts von einem ersten Kommunikationszustand in einen zweiten Kommunikationszustand, der verschieden zum ersten Kommunikationszustand ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers wechselt.
Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kommunikationszustand und der zweite Kommunikationszustand zwei beliebige Zustände sind ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus einem Kommunikation-Verbunden-Zustand, einem Nicht-In-Kommunikation-Zustand und einem Kommunikation-Anforderungs-Zustand; oder der erste Kommunikationszustand und der zweite Kommunikationszustand zwei beliebige Zustände sind ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus einem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand, einem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Anforderungs-Zustand, einem Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, einem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand und einem Nicht-In-Kommunikation-Zustand.
Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Posituren des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur und eine nicht-beibehaltende Positur, die von der beibehaltenden Positur verschieden ist, aufweisen; und wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, behält der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers, und der Hauptkörper kann zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor ausgestaltet ist zum Wechseln zwischen Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kommunikationszustand ein Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ist; und dass der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, in dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von dem anderen elektronischen Geräten von dem zweiten Audioausgabebauteil ausgegeben werden.
Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor ausgestaltet ist zum Wechseln des elektronischen Geräts von einem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in einen Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteil ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und das Display ferner ausgestaltet ist zum Ausgeben einer Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.
Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor ausgestaltet ist zum Wechseln des elektronischen Geräts von einem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in einen Nicht-In-Kommunikation-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteils ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen; und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät ferner aufweist: einen zweiten Sensor, der an dem Hauptkörper angeordnet ist und mit dem Prozessor verbunden ist, wobei der zweite Sensor ausgestaltet ist zum Detektieren einer ersten Betätigung, die eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und wobei der Prozessor ausgestaltet ist zum Wechseln des elektronischen Geräts von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, falls der zweite Sensor die erste Betätigung detektiert, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor ausgestaltet ist zum Wechseln des elektronischen Geräts von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen; und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und das Display ferner ausgestaltet ist zum Ausgeben einer Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.
Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Display von einer ersten Positur, die zu der ersten Positur des Hauptkörpers passt, in eine Positur gewechselt werden kann, die zu der zweiten Positur des Hauptkörpers passt, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Informationsverarbeitungsverfahren mit den Schritten: Detektieren einer Positur eines Hauptkörpers eines elektronischen Geräts nach einem der vorhergehenden Ansprüche; Ermitteln, ob die Positur des Hauptkörpers von einer ersten Positur des Hauptkörpers in eine zweite Positur des Hauptkörpers, die verschieden von der ersten Positur des Hauptkörpers ist, gewechselt wird; und Wechseln des elektronischen Geräts von einem ersten Kommunikationszustand in einen zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechseln des elektronischen Geräts von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, den Schritt aufweist: Wechseln zwischen Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird.
Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kommunikationszustand ein Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ist, und wobei der Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst wird und Stimmen von anderen elektronischen Geräten von dem zweiten Audioausgabebauteil ausgegeben werden.
Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechseln zwischen den Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen, den Schritt aufweist: Wechseln des elektronischen Geräts von einem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in einen Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteil ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und wobei eine Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung ausgegeben wird, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.
Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechseln zwischen den Kommunikation-Verbunden/Getrennt-Zuständen den Schritt aufweist: Wechseln des elektronischen Geräts von einem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in einen Nicht-In-Kommunikation-Zustand, wobei der Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand ein Zustand ist, bei dem eine Spracheingabe eines ersten Kommunikationsteilnehmers von dem Audioeingabebauteil erfasst und Stimmen von den anderen elektronischen Geräten von dem ersten Audioausgabebauteil ausgegeben werden, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechseln des elektronischen Geräts von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, die Schritte aufweist: Ermitteln, ob eine erste Betätigung detektiert wird, die eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; Wechseln des elektronischen Geräts von dem Niedrigenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, falls die erste Betätigung detektiert wird, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen, und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechseln des elektronischen Geräts von dem ersten Kommunikationszustand in den zweiten Kommunikationszustand, der von dem ersten Kommunikationszustand verschieden ist, falls die Positur des Hauptkörpers von der ersten Positur des Hauptkörpers in die zweite Positur des Hauptkörpers gewechselt wird, die Schritte aufweist: Wechseln des elektronischen Geräts von dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand in den Hochenergieverbrauch-Kommunikation-Verbunden-Zustand, wobei die erste Positur des Hauptkörpers eine nicht-beibehaltende Positur ist und die zweite Positur des Hauptkörpers eine beibehaltende Positur ist, wobei die Posituren des Hauptkörpers die beibehaltende Positur und die nicht-beibehaltende Positur aufweisen; und wobei, wenn der Hauptkörper sich in der beibehaltenden Positur befindet, der Hauptkörper eine relative Positionsbeziehung des elektronischen Geräts relativ zumindest zu einem Teil eines Körpers eines Benutzers beibehält, und wobei der Hauptkörper zumindest ein Teil eines ringförmigen Raums oder zumindest ein Teil eines ungefähr ringförmigen Raums sein kann, der eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt; und Ausgeben einer Kommunikation-Anforderungs-Aufforderung, wenn sich das elektronische Gerät in dem Kommunikation-Anforderungs-Zustand befindet.