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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0020278 ,
eingereicht am 28. Februar 2007, deren Gesamtinhalt hiermit durch
Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingegliedert ist.
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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Endgerät
und auf ein korrespondierendes Verfahren, welche eine Wählscheibe
vom Analogtyp auf einem Touchscreen (Berührungsbildschirm,
Tastbildschirm) eines mobilen Endgeräts abbilden.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Mobile
Endgeräte stellen heutzutage neben den Grundfunktionen
zum Telefonieren viele zusätzliche Funktionen zur Verfügung.
So kann der Benutzer jetzt auf das Internet zugreifen, Sprach- und
Textmitteilungen versenden und empfangen, Musik spielen, Videos
betrachten, Terminaufgaben ausführen und dergleichen. Die
meisten jungen Menschen betrachten heutzutage ein mobiles Endgerät
als eine Notwendigkeit. Ältere Menschen wünschen
häufig ein mobiles Endgerät zur Ausführung
der Grundfunktionen und sind nicht am Versenden von Textnachrichten,
dem Herunterladen von Musik und dergleichen interessiert. Fernerhin
besitzen viele ältere Menschen ein Handy wegen der Komplexität
der Handys.
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Abriss der Erfindung
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Folglich
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben genannten und
andere Probleme zu behandeln.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein mobiles Endgerät
zu schaffen, das von älteren Menschen leicht zu bedienen
ist.
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Ein
noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine nostalgische
Telefonwählscheibe auf dem Touchscreen (Berührungsbildschirm)
eines Endgerätes bereitzustellen.
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Um
diese und andere Vorteile zu erzielen und in Übereinstimmung
mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie hier verkörpert
und ausführlich beschrieben ist, stellt die vorliegende
Erfindung gemäß einem Aspekt ein Verfahren zum
Ausführen einer Funktion über ein Berührungseingabegerät
zur Verfügung. Da Verfahren umfasst das Anzeigen einer
Vielzahl von Schaltflächen bzw. Softkeys auf einem Bildschirm
eines Berührungseingabegeräts und das Ausführen
einer Funktion wenn eine der Schaltflächen berührt
und über den Bildschirm des Berührungseingabegeräts
hinweggezogen wird und eine Befehlseingabe zur Ausführung der
zugeordneten Funktion erfolgt ist.
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Nach
einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein mobiles
Endgerät mit einem Touchscreen-Display, das derart konfiguriert
ist, dass es eine Vielzahl von Schaltflächen bzw. Softkeys
anzeigt, und einen Controller zur Verfügung, der derart ausgebildet
ist, dass er eine Funktion auf dem Endgerät ausführt,
wenn einer der Softkeys bzw. eine der Schaltflächen berührt
und über das Touchscreen-Display des Berührungseingabegeräts
hinweggezogen wird und ein Eingabebefehl zur Ausführung
der zugewiesenen Funktion erfolgt ist.
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Der
weite Bereich der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird
sich aus der nachfolgend gegebenen ausführlichen Beschreibung
ergeben. Es versteht sich jedoch, dass die ausführliche Beschreibung
und die speziellen Ausführungsbeispiele, während
sie bevorzugte Ausführungsformen an der Erfindung angeben,
nur zur Illustration gegeben werden, da verschiedene Änderungen
und Abwandlungen innerhalb des Grundgedankens und des Bereichs der
Erfindung den auf dem vorliegenden technischen Fachgebiet tätigen
Fachleuten aus der ausführlichen Beschreibung erkennbar
werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird vollständiger verständlich
aus einer nachfolgend gegebenen detaillierten Beschreibung und den
beigefügten Zeichnungen, die lediglich zur Illustration
gegeben werden, und folglich nicht die Erfindung beschränkend
sind, und worin:
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1 ein
Blockschaltbild eines mobilen Kommunikationsendgeräts gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
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2A und 2B sind Übersichtsansichten,
die verschiedene Wählscheiben entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen.
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3 ist
eine Übersichtsansicht, die spezielle Nummerntasten zeigen,
die von einem Benutzer berührt werden, gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 4A–4D sind Übersichtsansichten,
die verschiedene Stufen eines Wählvorgangs zeigen, der
auf dem Endgerät gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung ausgeführt wird.
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Die 5A–5E sind Übersichtsansichten,
die verschiedene Stufen eines Wählvorgangs zeigen, der
auf dem Endgerät gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ausgeführt wird.
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6 ist
eine Ansicht, die eine umgekehrte Drehwählscheibe entsprechend
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die 7A–7D sind Übersichtsansichten,
die verschiedene Stufen eines Wählvorgangs zeigen, der
auf dem Endgerät gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
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Die 8A–8D sind Übersichtsansichten,
die unterschiedliche Stufen eines Wählvorgangs zeigen,
der auf dem Endgerät gemäß einer noch
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt
wird.
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Die 9A–9E zeigen Übersichtsansichten,
die verschiedene Stufen eines Wählvorgangs und eines Anrufs,
der gerade verbunden wird, gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die 10A und 10B sind Übersichtsansichten,
die das Auslösen einer Mitteilungsfunktion durch einen
Benutzer zeigen, der eine Drehwähl scheibe gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet.
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Die 11A und 11B sind Übersichtsansichten,
die zeigen, wie ein Benutzer eine Menüoption auslöst,
die eine Drehwählscheibe gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet.
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Ausführliche Beschreibung
der Erfindung
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Es
wird nun im Einzelnen auf bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von der Beispiele in
den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Die gleichen
Bezugszeichen werden zur Bezeichnung der gleichen oder ähnlichen
Bauelemente verwendet werden.
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1 ist
ein Blockschaltbild eines mobilen Kommunikationsendgeräts 100 gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 dargestellt,
umfasst das mobile Kommunikationsendgerät 100 einen
Transceiver bzw. Sender-Empfänger 10, einen Speicher 20,
ein Eingabegerät 30, ein Display 40,
einen Controller 50, einen Audioprozessor 60 und
einen Vibrator 70.
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Der
Transceiver 10 überträgt und empfängt Signale
an bzw. von einer nicht dargestellten Basisstation zur Ausführung
einer Kommunikationsfunktion für das mobile Kommunikationsendgerät 100.
Ferner speichert der Speicher 20 Programme zur Steuerung
des allgemeinen Betriebs des Endgeräts 100 und
verschiedene Dateneingaben, -ausgaben und verarbeitete Daten während
des Betriebs des mobilen Kommunikationsendgeräts 100.
Der Speicher 20 kann ferner Kurzwahlnummern zur Ausführung
von Funktionen wie dem Aufbau eines Anrufs an eine Telefonnummer
entsprechend der Kurzwahlnummer (d. h. von Schnellwahlfunktionen)
ausführen. Der Speicher 20 speichert ferner verschiedene
Menüs zum Eingeben eines Standby-Bildschirms, eines Hintergrundbildschirms,
eines Klingeltons usw.
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Ferner
hat das Eingabegerät 30 verschiedene Tasten zur
Eingabe von Information wie Ziffern und Buchstaben. Das Eingabegerät 30 hat
ferner Funktionstasten zur Auswahl verschiedener Funktionen sowie
Richtungstasten zur Auswahl einer speziellen Richtung. Fernerhin
kann das Eingabegerät 30 eine Tastatur, ein Touchpad,
ein Schaltrad, einen Touchscreen oder einen Joystick, die Richtungstasten
umfassen, vorgesehen haben.
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Das
Display 40 zeigt eine Vielzahl von Informationen wie eine
Statusinformation, eine Menüauswahl zur Wahl unterschiedlicher
Merkmale auf dem Endgerät 100 usw. an. Zusätzlich
kann das Display 40 ein Flüssigkristalldisplay
(LCD) oder ein organisches lichtemittierendes Diodendisplay (OLED)
aufweisen. Das Display 40 kann schließlich zwei
oder mehrere Displaygeräte wie ein äußeres
Displaygerät und ein inneres Displaygerät haben.
Fernerhin kann das Displaygerät einen Touchscreen (Berührungsbildschirm)
aufweisen, den ein Benutzer berührt, um Information in
das Endgerät 100 zu wählen oder einzugeben.
Der Touchscreen zeigt ferner dem Benutzer verschiedene Informationen
an. Nachfolgend wird die Bezugszahl 40 zur Beschreibung
eines Touchscreen verwendet, der in dem Display 40 implementiert
ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt der Touchscreen 40 eine Wählscheibe
bzw. Fläche an, die der Benutzer berührt und zieht
(oder schiebt zur Ausführung einer Wählfunktion)
d. h., dass die angezeigte Wählscheibe bzw. Fläche
eine Drehwählscheibe zeigt, die der Benutzer zur Ausführung
eines Wählvorgangs verwendet. Ferner kann die angezeigte
Wählscheibe vom Benutzer auch zur Ausführung anderer
Funktionen zusätzlich zu dem Wählvorgang verwendet
werden. Diese Merkmale werden an späterer Stelle genauer
erläutert.
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Der
Controller 50 hat einen Prozessor, der den Gesamtbetrieb
des Endgeräts 100 auf der Grundlage von in dem
Speicher 20 gespeicherten Programmen und Daten steuert.
Zum Beispiel empfängt der Controller 50 den Eingabebefehl
einer speziellen Zifferntaste, wenn der Benutzer eine spezielle Ziffernschaltfläche
oder Stelle auf dem Touchscreen 40 berührt. Der
Controller 50 führt auch eine spezielle Funktion
entsprechend einer speziellen Zifferntaste aus, die der Benutzer
berührt und verschiebt oder zieht.
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Zusätzlich
verarbeitet der Audioprozessor 60 durch den Controller 50 dekodierte
Audiosignale und gibt die Signale über einen Lautsprecher
SPK gesteuert von dem Controller 50 wieder. Der Audioprozessor 60 verarbeitet
ferner Audiosignale von einem Mikrofon MIC und übermittelt
die verarbeiteten Audiosignale an den Controller 50.
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Zusätzlich
erzeugt ein Vibrator 70 eine Vibration über eine
vorgegebene Zeitdauer gesteuert durch den Controller 50.
Wenn z. B. eine spezielle Schaltfläche oder ein Softkey
auf dem Display 40 berührt wird, kann der Controller 50 den
Vibrator zur Erzeugung einer Vibration über eine vorgegebene
Zeitdauer hinweg steuern. Der Vibrator 70 kann auch vibrieren,
wenn ein eingehender Anruf empfangen wird, so dass der Benutzer über
den eingehenden Anruf unterrichtet wird. Eine Beschreibung der Drehwählscheibe,
die auf dem Touchscreen 40 gerade angezeigt wird und zur
Ausführung des Wählens und anderer Vorgänge
gerade benutzt wird, wird nun beschrieben.
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Die 2A und 2B zeigen Übersichtsansichten,
die gerade auf dem Touchscreen 40 angezeigte Drehwählscheiben
zeigen, gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Wie in 2A dargestellt,
ist eine Drehwählscheibe mit Softkeys bzw. Schaltflächen 220 auf
dem Touchscreen 40 angezeigt. Wie dargestellt, umfassen
die Schaltflächen 220 Ziffern- bzw. Nummerntasten 210 von
"0" bis "9" und Funktionstasten 215, z. B. eine Sterntaste
"*" und eine Rautentaste "#". Alternativ können die Schaltflächen
bzw. Softkeys 220 nur die Ziffertasten 210 ohne
die Funktionstasten 215 aufweisen.
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Ferner
werden die Schaltflächen 220 längs des
Umfangs eines Kreises (z. B. wie eine Drehwählscheibe)
angezeigt. Jede der Schaltflächen 220 ist durch
einen bestimmten Abstand von jeder anderen derart getrennt, dass
der Benutzer eine bestimmte Schaltflächen 220 leicht
berühren und schieben oder ziehen kann. Ferner ist es auch
möglich, die Schaltflächen 220 in einem
Oval oder in Form einer geschlossenen Kurve anzuzeigen.
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2B zeigt
verschiedene Anordnungen der Schaltflächen 220.
Dabei zeigt 2B die in 2A gezeigten
Schaltflächen 220 aber auch den Umriss einer Drehwählscheibe
bzw. eines Drehwählscheibengehäuses 230.
Die Drehwählscheibe umfasst ferner einen Wählanschlag 240,
der am äußeren Umfang neben der Funktionstaste
bzw. -schaltfläche 215 dargestellt ist. Die in 2B dargestellte Drehwählscheibe
erzeugt ein nostalgisches Gefühl beim Benutzer, wenn er
einen Wählvorgang ausführt. Wenn ferner eine bestimmte
Schaltfläche 220 berührt und gedreht
(verschoben oder gezogen) wird auf dem Touchscreen 40 über
den Wählanschlag 24 hinaus, gibt der Controller 240 ein
klickendes Geräusch über den Lautsprecher SPK
aus.
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Man
beachte bei der Anordnung nach 2A, die
weder das Drehwählscheibengehäuse 230 noch
den Wählanschlag 240 darstellt, dass der Controller 240 den
Benutzer durch Ansteuerung des Vibrators zum Vibrieren davon unterrichten
kann, dass die Schaltfläche 220 betätigt
worden ist. Ferner kann der Benutzer die in den 2A und 2B dargestellten
unterschiedlichen Anordnungen – ebenso wie andere Figuren – wählen,
die geeignete Menüoptionen auf dem Terminal 100 bereitstellen (z. B.
durch Wahl bestimmter Anordnungen der Drehwählscheibe unter
einer Vielzahl von zur Verfügung stehenden Anordnungen
der Drehwählscheibe).
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Nachfolgend
wird die Drehwählscheibenanordnung, die in 2B gezeigt
ist, zur Erläuterung unterschiedlicher Merkmale der vorliegenden
Erfindung verwendet. Zum Beispiel ist 3 eine Ansicht eines
Benutzers, der eine der Softkeys 220 der in 2B gezeigten
Anordnung der Wählscheibe berührt.
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Wie
in 3 dargestellt, empfängt der Controller 50,
wenn der Benutzer den Softkey "3" berührt, die Zifferneingabe
"3" entsprechend dem berührten Softkey. Ferner zeigt die 3,
wie der Benutzer mit seinem Finger die Ziffer 3 berührt.
Der Benutzer kann jedoch auch einen Schreibstift oder jedes andere
Zeigerobjekt verwenden. Fernerhin zeigt der Controller 50,
wie in 3 dargestellt, auch den Empfang der Eingabe der
Ziffer die Ziffer "3" im Innenbereich 250 der Drehwählscheibe 230 an.
So kann der Benutzer die von ihm erfolgreich eingegebene Nummer
sehen.
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Wenn
die Ziffer "3" entsprechend einer bestimmten Information voreingestellt
ist, zeigt der Controller 50 die der berührten
Ziffer zugeordnete Information an. 3 zeigt
einen Namen, eine Telefonnummer und eine e-mail-Adresse entsprechend
der Ziffer "3", die zuvor im Speicher 20 zusätzlich
gespeichert worden war. 3 zeigt, dass der Controller
die der berührten Schaltfläche zugeordnete Information in
dem Bereich 250 anzeigt. Der Controller 50 kann aber
ebenso gut diese Information an jeder anderen Stelle des Touchscreen 40 wiedergeben,
wie z. B. am unteren linken oder rechten Bereich des Touchscreen 40.
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Die 4A–4D sind übersichtsansichten,
die zeigen, wie die Ziffernschaltfläche "3" berührt und
verschoben (oder gezogen) wird durch den Benutzer. Im Einzelnen
zeigt 4A, wie der Benutzer den Softkey
"3" berührt und die Drehwählscheibe 230 im
Uhrzeigersinn zu drehen beginnt. 4B zeigt
im Einzelnen, dass die Drehwählscheibe 230 gedreht wird,
während der Benutzer den Softkey "3" im Uhrzeigersinn berührt
und schiebt. Man beachte, dass der Wählanschlag 240 nicht
gedreht wird während der Benutzer den Softkey "3" im Uhrzeigersinn
dreht.
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4C zeigt,
wie der Benutzer seinen Finger von dem Softkey "3" abhebt, bevor
er den Softkey "3" über den Wählanschlag 240 hinwegdreht. 4D zeigt,
wie die Drehwählscheibe 230 in ihre ursprüngliche
Stellung nach 4A zurückkehrt. In
diesem Falle wählt der Controller 50 nicht die
im Innenbereich 250 gezeigte Nummer. Das bedeutet somit, dass
der Benutzer den Softkey "3" über den Wählanschlag 240 hinwegzudrehen
hat, damit die gewählte Nummer für die im Innenbereich
angezeigte Person gewählt wird.
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Die
Geschwindigkeit, mit der die Wählscheibe 230 in
ihre Ausgangsstellung zurückgedreht wird, soll ferner vorzugsweise
schneller sein als die Geschwindigkeit, mit der der Benutzer die
Wählscheibe 230 im Uhrzeigersinn dreht. Der Controller
kann auch einen Klickton während der Drehung erzeugen,
wenn die Drehwählscheibe 230 zurück in
ihre Ausgangsstellung gedreht wird, um den klickenden Ton alter Telefone
mit Drehwählscheibe zu imitieren. Der Benutzer kann vorteilhafterweise
die Drehgeschwindigkeit der Drehwählscheibe 230 unter
Verwendung einer geeigneten Menüoption auf dem Endgerät
eingestellen.
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Die 5A–5E sind Übersichtsansichten,
die verschiedene Stufen eines Wählvorgangs zeigen, der
auf dem Endgerät gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird. Die 5A–5E sind ähnlich
den 4A–4D mit
der Ausnahme, dass der Benutzer den Softkey "3" berührt
und den Softkey "3" ganz bis zum Wählanschlag 240 dreht
und auf diese Weise den Befehl eingibt zur Ausführung eines
Wählvorgangs der im Innenbereich 250 gezeigten
Nummer.
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Wie
mit weiteren Einzelheiten in 5A dargestellt,
berührt der Benutzer zunächst den Softkey "3"
und schiebt den Softkey "3" im Uhrzeigersinn zum Wählanschlag 240 hin.
Zu beachten ist, dass ähnlich 4,
die auf den Softkey "3" bezogene Information (die zuvor in dem Speicher 20 gespeichert
worden ist) auf der Innenfläche 250 angezeigt
wird. Wie in 5B gezeigt, schiebt der Benutzer
den Softkey "3" zum Wählanschlag 240. Daher führt
der Controller 50 einen Wählvorgang unter Verwendung
der im Innenbereich 250 angezeigten Information aus. Der
Controller 50 zeigt ferner ein Ikon 500 zur Information
des Benutzers darüber, dass der Wählvorgang gerade ausgeführt
wird. Wie bereits oben erörtert, kann der Controller 50 auch
ein klickendes Geräusch zur Information des Benutzers ausgeben,
dass er oder sie den Softkey bis an den Wählanschlag 240 geschoben
hat.
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Wenn
andererseits der Softkey "3" zuvor nicht als Schnellwahltaste eingerichtet
wurde, würde der Controller 50 die Ziffer 3 als
Teil der zu wählenden Nummer eingeben. Wie ferner in 5A gezeigt, muss
der Benutzer je weiter der Softkey von dem Wählanschlag 240 entfernt
ist, einen umso größeren Weg den Softkey schieben.
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5C ist
der 5B ähnlich mit dem Unterschied, dass
der Controller 50 den Vibrator 70 zum Vibrieren
ansteuert, wenn der Benutzer den Softkey "3" zur Position des Wählanschlags 240 schiebt,
um den Benutzer darüber zu informieren, dass die Eingabe
des Softkeys "3" erfolgreich gewesen ist. Der Controller 50 kann
auch den Audioprozessor 60 zur Ausgabe eines speziellen
Tons wie beispielsweise eines Wähltons steuern. Hinzukommt,
dass die Intensität der Vibration oder die Art und die
Lautstärke des Klingeltons vorteilhafterweise durch den
Benutzer unter Verwendung der geeigneten Menüoption auf
dem Endgerät eingestellt werden kann.
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5D zeigt,
wie der Benutzer den Softkey "3" freigibt und die Drehwählscheibe 230 entgegen dem
Uhrzeigersinn zurück in die Ausgangsstellung dreht. 5E zeigt
die Drehwählscheibe 230 in der Ausgangsstellung.
Wie bereits zuvor mit Bezugnahme auf 4 diskutiert,
dreht die Drehwählscheibe 230 vorzugsweise zurück
in die Ausgangsstellung mit einer größeren Geschwindigkeit
als der, mit welcher der Benutzer die Drehwählscheibe 230 im
Uhrzeigersinn beim Wählen dreht. Die Geschwindigkeit der
Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn der Drehwählscheibe 230 kann
ebenfalls durch den Benutzer vorgegeben werden.
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Ferner
kann die Geschwindigkeit der Drehung im Gegenuhrzeigersinn schneller
für Softkeys sein, die weiter von dem Wählanschlag
entfernt sind. Zum Beispiel kann die Geschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn
der Drehwählscheibe größer sein, wenn
der Benutzer den Softkey "8" wählt als wenn der Benutzer
den Softkey "3" wählt. Hinzukommt, dass die Anordnung der
n den Fig. gezeigten Softkeys bzw. Schaltflächen nur ein
Beispiel bilden und die Anordnung der Softkeys auch invertiert zu
der in den Fig. gezeigten sein kann. Zum Beispiel zeigt 6 eine
solche invertierte Anordnung der Softkeys. Die verschiedenen Anordnungen
der Softkeys bzw. Schaltflächen kann auch durch den Benutzer unter
Verwendung einer geeigneten Menüoption auf dem Endgerät
vorgegeben werden. In 6 würde der Benutzer
einen besonderen Softkey berühren und die Drehwählscheibe 230 entgegen
dem Uhrzeigersinn zum Wählanschlag 240 drehen,
um einen Anruf an eine Telefonnummer aufzubauen, die dem berührten
Softkey zugeordnet ist.
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Wie
zuvor beschrieben, wird die Drehwählscheibe 230 gedreht,
während der Softkey zum Wählanschlag 240 hin
berührt wird. Jedoch ist es auch möglich, anstatt
die ganze Wählscheibe einschließlicher aller Softkeys
zu drehen, nur den berührten Softkey bei der Drehung angezeigt
wird, wenn der Benutzer den Softkey berührt und schiebt. ??? 7A–7D zeigen
dieses Konzept.
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Im
Einzelnen zeigt 7A, wie der Benutzer den Softkey
"3" berührt und 7B zeigt,
wie der Benutzer den Softkey "3" im Uhrzeigersinn zum Wählanschlag 240 dreht.
Man beachte, dass lediglich der Softkey "3" gedreht wird und die
anderen Softkeys auf der Drehwählscheibe nicht gedreht
werden. Die 7C und 7D zeigen,
wie der Benutzer den Softkey "3" freigibt und der Softkey "3" im
Gegenuhrzeigersinn zurück in die Ausgangsstellung gedreht wird.
Ferner kann statt das Zurückdrehen des Softkey "3" im Gegenuhrzeigersinn
nach 7C zu zeigen, es ebenfalls möglich sein,
den Softkey "3" vom Bildschirm verschwinden zu lassen, wenn der
Benutzer den Softkey freigibt, und ihn an seiner Ausgangsstellung
wieder erscheinen zu lassen.
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Als
nächstes zeigen die 8A–8D, wie
alle Softkeys zusammen mit dem berührten und gedrehten
(verschobenen) Softkey "3" gedreht werden. Das bedeutet, dass 8A zeigt,
wie der Benutzer den Softkey "3" berührt und 8B zeigt,
wie der Benutzer den Softkey "3" im Uhrzeigersinn zum Wählanschlag 240 schiebt
(dreht). Wie in 8A dargestellt, werden alle
Softkeys (z. B. die Softkeys "4", "5", "6" usw.) ebenfalls zusammen
mit dem Softkey "3" gedreht. 8C zeigt,
wie der Benutzer den Softkey "3" freigibt und 8D zeigt
den Softkey "3" beim Zurückkehren in die Ausgangsstellung.
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Eine
Beschreibung der Eingabe von mehr als einer Ziffer auf dem Endgerät
wird nun gegeben. Wie unter Bezugnahme auf die 3–4D beschrieben,
empfängt der Controller 50 die eingegebene Nummer
entsprechend der berührten Zifferntaste, wenn der Benutzer
einen der Softkeys 210 berührt und schiebt und
den berührten Softkey 210 freigibt, bevor er den
Wählanschlag 240 erreicht hat, führt aber
den Wählvorgang nicht aus. Der Benutzer kann somit weiter
zusätzliche Softkeys 210 wählen, um mehr
als eine Nummer einzugeben. Die 9A-9E zeigen
dieses Merkmal.
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Weitere
Einzelheiten zeigen die 9A–9E,
wobei davon ausgegangen wird, dass der Benutzer eine Nummer wählen
möchte, die zuvor der Schnellwahlnummer "15" zugeordnet
wurde. Daher berührt der Benutzer zunächst den
Softkey "1", wie dies in 9A gezeigt
ist, und wird die der Schnellwahltaste "1" zugeordnete Adresseninformation
in dem Innenbereich 250 angezeigt. Zu beachten ist, dass
es möglich ist, den Controller der Art zu konfigurieren,
dass er die der berührten Taste zugeordnete Nummer empfängt,
wenn der Benutzer lediglich die Taste bzw. Schaltfläche
berührt oder, alternativ, nur wenn der Benutzer den Softkey
berührt und verschiebt (ohne den berührten Softkey
bis zur Stellung des Wählanschlags 240 tatsächlich
zu verschieben).
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Wie
in 9B gezeigt, berührt der Benutzer dann
den Softkey "5" und die Adresseninformation, die der Schnellwahltaste
"15" entspricht, wird in dem Innenbereich 250 angezeigt.
Der Benutzer dreht dann, wie dies 9C zeigt,
den Softkey "5" bis zur Steile des Wählanschlags 240 und
der Controller 50 führt den Wählvorgang
für die Schnellwahltaste "15" aus. Der Controller 50 zeigt
auch ein Ikon 500 zur Information des Benutzers darüber,
dass der Wählvorgang ausgeführt worden ist. Die 9D und 9E zeigen,
wie der Benutzer den Softkey "15" freigibt und wie der Softkey "15"
in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
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Der
Benutzer kann ferner auch eine Telefonnummer eingeben, die nicht
in dem Speicher 20 in gleicher Weise gespeichert ist. Wenn
der Benutzer z. B. die Telefonnummer "202-888-1234" wählen
möchte, kann er nacheinander die Ziffern "2028881234" eingeben
und die letzte Ziffer "4" zu dem Wählanschlag 240 schieben,
damit der Wählvorgang ausgeführt wird. Während
die Ziffern gewählt werden, zeigt der Controller 50 jede
Ziffer im Innenbereich 250 an, so dass der Benutzer sehen
kann, dass die korrekte Telefonnummer erfolgreich eingegeben worden
ist. Wenn andererseits der Benutzer keinen der Softkeys 210 über
eine vorgegebene Zeitdauer nach wiederholter Eingabe der zuvor genannten
Nummer berührt, kann der Controller 50 einen Wählvorgang
für alle bis dahin eingegebenen Ziffern durchführen.
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In
der zuvor gegebenen Beschreibung werden die Zifferntasten 210 berührt
und in die Richtung der Drehwählscheibe 230 geschoben.
Es ist jedoch auch möglich, dass die Zifferntasten 210 berührt
und in den Innenbereich 250 der Drehwählscheibe 230 bezogen
werden, um verschiedene Funktionen auszuführen. Die 10A und 10B zeigen
diese Merkmale.
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Man
beachte auch, dass die 10A und 10B ein Verfahren zur Ausführung eines
Nachrichteneditors anstelle eines Wählvorganges wie bei den
anderen Ausführungsformen zeigen. Mit mehr Einzelheiten
zeigt 10A, wie der Benutzer den Softkey
"5" berührt und zur Innenfläche 250 der Drehwählscheibe 230 schiebt
(oder zieht), um den Nachrichteneditor auszuführen.
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Wie
in 10B dargestellt, zeigt der Controller 50 einen
Editorbildschirm 510 auf dem Touchscreen 40 an,
der es dem Benutzer erlaubt, eine Nachricht zu erzeugen und zu editieren
bzw. redigieren. Wie in 10B gezeigt,
zeigt der Controller 50 z. B. die in dem Speicher zur Schnellwahltaste
"5" gespeicherten Information an. Der Benutzer kann somit die Information
nach Bedarf editieren oder ändern. Der Benutzer kann somit
den Nachrichteneditor durch Berührung und Verschieben eines speziellen Touchkeys
aufrufen bzw. aktivieren. Alternativ kann der Benutzer in einer
anderen Ausführungsform einen besonderen Softkey berühren
und den Softkey in einen außerhalb der Drehwählscheibe 230 gelegenen
Bereich verschieben, um den Editorbildschirm 510 anzuzeigen.
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Die 11A und 11B zeigen,
wie der Benutzer einen besonderen Softkey berührt und den Softkey
auf oder zu einem Menüikon verschiebt, das auf dem Touchscreen 40 angezeigt
wird, um eine spezielle Funktion auszuführen. Wie in den 11A und 11B dargestellt,
zeigt der Controller 40 eine Vielzahl von Menüs
an (z. B. ein Anrufmenü 610, ein Nachrichtenmenü 620,
ein Suchmenü 630 und ein Internetmenü 640)
auf dem Touchscreen 40. Anschließend berührt
der Benutzer, wie dies 11A zeigt, den
Softkey "9" und schiebt den Softkey "9" zu dem Anrufmenü 610.
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Wenn
der Benutzer den Softkey "9" freigibt oder fallen lässt
in dem Anrufmenü 610, löst der Controller 50 einen
Anruf entsprechend der Telefonnummer aus, die mit der Schnellwahltaste
"9" verknüpft ist. Wenn der Benutzer den Softkey "9" auf
dem Nachrichtenmenü 620 zieht und fallen lässt,
kann der Editorbildschirm zum Editieren der Information entsprechend
der Schnellwahltaste "9" angezeigt werden.
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Ferner,
wenn der Benutzer den Softkey "9" zieht und fallen lässt
auf das Suchmenü 630, zeigt der Controller 50 eine
Suchmaschine (z. B. GOOGLE) an und erlaubt es dem Benutzer, nach
Informationen im Internet zu suchen. Die Suchfunktion kann auch
ein Suchfenster sein, das es dem Benutzer gestattet, eine Datei
in einem Ordner zu suchen, der mit dem Softkey "9" verknüpft
ist. Der Benutzer kann auch vorteilhafterweise jede Nummer mit einer
anderen Suchfunktion verknüpfen (z. B. entspricht der Softkey
"9" der GOOGLE-Suche, der Softkey "8" entspricht einer Dateisuche
auf dem Endgerät usw.).
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Ferner,
wenn der Benutzer die berührte Zifferntaste "9" auf dem
Internetverbindungsmenü 640 zieht und freigibt,
zeigt der Controller 50 eine Webseite an, die dem speziellen
Softkey "9" entspricht. Das bedeutet, dass der Benutzer Softkeys
mit Favoriten oder speziellen Webseiten so verknüpfen kann, dass
wenn der Softkey in das Internetmenü 640 gezogen
und freigegeben wird, die entsprechende Webseite auf dem Touchscreen 40 angezeigt
werden kann. Fernerhin können das Anrufmenü 610,
das Nachrichtenmenü 620, das Suchmenü 630 und
das Internetmenü 640 durch entsprechende Ikons
repräsentiert sein, um Abkürzungen zur Ausführung
der entsprechenden Funktionen bereitzustellen.
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In
den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird ein Wählanschlag 240 als
ein Bezugspunkt zur Bestimmung verwendet, ob oder ob nicht ein Wählvorgang
ausgeführt wird. In einer anderen Ausführungsform
kann der Bezugspunkt oder der Schwellwert, bei dem der Wählvorgang
auszuführen ist, entsprechend der Entfernung, über
die ein Softkey verschoben wurde, eingestellt werden. Der Controller 50 kann
z. B. einen Wählvorgang einleiten, wenn ein Softkey über
einen bestimmten Schwellwert (eine bestimmte Distanz) hinwegbewegt
worden ist.
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Ferner,
wenn die Touchkeys weniger als der entsprechende Schwellwert (Distanz)
geschoben worden sind, empfängt der Controller lediglich
eine eingegebene Nummer entsprechend der berührten Zifferntaste,
führt aber keinen Wählvorgang aus. Ferner, muss
bei dieser Ausführungsform die Schieberichtung des Touchkeys
nicht dem Kreis einer Drehwählscheibe 230 folgen,
und die Richtung kann variieren. Das bedeutet, dass die Verschieberichtung jede
andere Richtung annehmen kann, wie beispielsweise eine nach innen
gerichtete Richtung oder eine nach außen gerichtete Richtung
zur Drehwählscheibe 230.
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In
einer weiteren Ausführungsform kann der Schwellwert, bei
dem eine Funktion wie z. B. ein Wählvorgang auszuführen
ist, entsprechend der Länge der verstrichenen Zeit, nachdem
die letzte der Softkeys berührt worden ist, vorgegeben
werden. Wenn keiner der Softkeys über eine vorbestimmte Zeitdauer
berührt worden ist, nachdem der letzte der Softkeys berührt
worden ist, kann der Controller 50 eine Befehlseingabe
zur Ausführung einer dem berührten Softkey entsprechenden
Funktion empfangen.
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In
einer weiteren Ausführungsform kann die Zeitdauer, die
ein bestimmter Softkey berührt wird, zur Bestimmung verwendet
werden, ob der Controller 50 den Wahlvorgang ausführt
oder lediglich die Nummern entsprechend dem berührten Softkey empfängt.
Das bedeutet, dass eine bestimmte Zeitdauer vorgegeben werden kann
als der Schwellwert zur Bestimmung der Operationen des Controllers 50. Das
bedeutet, dass wenn der Touchkey über eine bestimmte Zeitdauer
gedrückt wird, die länger als die vorgegebene
Zeitdauer ist, der Controller 50 die mit dem berührten
Softkey verknüpften Funktion ausführt. Wenn der
Softkey berührt wird über eine gewisse Zeitdauer,
die geringer als der Schwellwert ist, empfängt der Controller 50 in
gleicher Weise die Ziffer (oder den Buchstaben) entsprechend dem
berührten Softkey.
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Da
die vorliegende Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen
verkörpert werden kann, ohne von dem Grundgedanken oder
den wesentlichen Merkmalen hiervon zu verlassen, versteht es sich,
dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch
irgendwelche Details der vorangegangenen Beschreibung begrenzt werden,
es sei denn, dieses ist speziell angegeben, und sollte vielmehr
breit ausgelegt werden innerhalb des Grundgedankens und des Schutzbereichs,
da durch die beigefügten Patentansprüche festgelegt
ist, und daher sollen alle Änderungen und Modifikationen,
die in das Maß und die Grenzen der Patentansprüche
fallen oder die Äquivalente solcher Maße und Grenzen
daher von den beigefügten Patentansprüchen erfasst sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0020278 [0001]