-
HINTERGRUND
-
In dem Maße, wie andere als herkömmliche Telefone für Anrufe, z.B. Sprach- oder Videoanrufe, immer gebräuchlicher werden, verfügen die Benutzer über weitere Optionen bezüglich des Gerätes, das verwendet wird, um Anrufe zu tätigen und zu empfangen. Beispielsweise werden heutzutage zusätzlich zu Mobiltelefonen/Handys und Smartphones andere Geräte, wie etwa Desktop-Computer, Laptop-Computer und Tablets, für Anrufe verwendet, da diese Geräte eine Anruffunktionalität, typischerweise anhand eines Voice-over-IP-(VoIP)Mechanismus, der Anrufdaten über das Internet leitet, unterstützen.
-
Einige Dienste erlauben es einem Benutzer, im Voraus zu bestimmen, welches Gerät für Anrufe zu verwenden ist. Beispielsweise gibt es einen Dienst, der Telefonanrufe, z.B. von einem Tischtelefon an ein Mobiltelefon, automatisch weiterleitet. Somit könnte ein Benutzer wählen, dass sein mobiles Gerät klingelt, wenn ein Telefonanruf an sein Büro gerichtet ist. Ähnlich kann ein Benutzer im Voraus wählen, welche Geräte klingeln sollen, wenn ein Anruf von einem der Geräte empfangen wird. Dies gibt dem Benutzer die Möglichkeit, den Anruf unter Verwendung eines der Geräte anzunehmen.
-
Ferner kann ein Benutzer einen Anruf manuell von einem Gerät zu einem anderen umleiten. Beispielsweise kann ein Benutzer einen Anruf an einem Gerät, z.B. an einem normalen Tischtelefon, annehmen und diesen Anruf an ein anderes Gerät, z.B. ein Mobiltelefon, umleiten. Dies erfolgt für gewöhnlich, indem der Anruf an dem ersten Gerät angenommen wird, der Anruf an dem ersten Gerät gehalten wird und eine neue Nummer (d.h. die des gewählten Gerätes) gewählt wird, um den Anruf umzuleiten.
-
KURZDARSTELLUNG
-
Kurz gesagt stellt ein Aspekt ein Verfahren bereit, das folgende Schritte umfasst: Verwenden eines ersten Gerätes für einen Anruf; automatisches Detektieren eines Umleitungsbedarfs zwischen dem ersten Gerät und einem zweiten Gerät; und Umleiten des Anrufs von dem ersten Gerät an das zweite Gerät als Reaktion auf Detektieren.
-
Ein anderer Aspekt stellt ein Verfahren bereit, das folgende Schritte umfasst: Empfangen eines Hinweises auf einen Anruf an einem zweiten Gerät; anschließend Detektieren von Daten an dem zweiten Gerät, die angeben, dass der Anruf von einem ersten Gerät an das zweite Gerät umgeleitet werden soll; Senden von Daten von dem zweiten Gerät an das erste Gerät, die den Anruf umleiten; und Empfangen des Anrufs, der umgeleitet wurde, an dem zweiten Gerät.
-
Ein weiterer Aspekt stellt ein elektronisches Gerät bereit, das Folgendes umfasst: ein Kommunikationsgerät, welches das elektronische Gerät mit einem Netzwerk verbindet; einen Prozessor, der operativ mit dem Kommunikationsgerät gekoppelt ist; und ein Speichergerät, welches Anweisungen speichert, die durch den Prozessor ausführbar sind, zum: Detektieren eines Anrufs; automatischen Detektieren eines Umleitungsbedarfs zwischen dem elektronischen Gerät und einem zweiten Gerät; und Umleiten des Anrufs von dem elektronischen Gerät an das zweite Gerät als Reaktion auf den Umleitungsbedarf.
-
Noch ein weiterer Aspekt stellt ein elektronisches Gerät bereit, das Folgendes umfasst: einen Beschleunigungsmesser; ein Eingabegerät, das Benutzereingaben detektiert; ein Kommunikationsgerät, welches das elektronische Gerät mit einem Netzwerk verbindet; einen Prozessor, der operativ mit dem Beschleunigungsmesser, dem Kommunikationsgerät und dem Eingabegerät gekoppelt ist; und ein Speichergerät, das Anweisungen speichert, die von dem Prozessor abgearbeitet werden können, zum: Empfangen eines Hinweises auf einen Anruf an dem elektronischen Gerät; anschließend Detektieren von Daten an dem elektronischen Gerät, die angeben, dass der Anruf von dem ersten Gerät an das elektronische Gerät umgeleitet werden soll; Senden von Daten von dem elektronischen Gerät an das erste Gerät, die den Anruf umleiten; und Empfangen des Anrufs, der umgeleitet wurde, an dem elektronischen Gerät.
-
Das Vorstehende ist eine Zusammenfassung und kann somit Vereinfachungen, Verallgemeinerungen und fehlende Einzelheiten umfassen; folglich wird der Fachmann verstehen, dass die Kurzdarstellung rein erläuternd ist und keineswegs dazu gedacht ist, einschränkend zu sein.
-
Zum besseren Verständnis der Ausführungsformen zusammen mit anderen und weiteren Merkmalen und Vorteilen derselben wird auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gesehen Bezug genommen. Der Umfang der Erfindung wird in den beiliegenden Ansprüchen ausgewiesen.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
-
Es zeigen:
-
1 ein Beispiel der Schaltungen eines Informationshandhabungsgerätes.
-
2 ein anderes Beispiel der Schaltungen eines Informationshandhabungsgerätes.
-
3 und 4 ein beispielhaftes Verfahren zum Koordinieren einer Anrufumleitung zwischen Geräten.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Es versteht sich ohne Weiteres, dass die Bestandteile der Ausführungsformen, wie sie hierin allgemein beschrieben und in den Figuren abgebildet sind, zusätzlich zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen in vielen verschiedenen Konfigurationen angeordnet und ausgelegt sein können. Somit ist die nachstehende ausführlichere Beschreibung der Ausführungsbeispiele, wie in den Figuren dargestellt, nicht dazu gedacht, den Umfang der beanspruchten Ausführungsformen einzuschränken, sondern ist nur für Ausführungsbeispiele stellvertretend.
-
Eine Bezugnahme in der gesamten vorliegenden Beschreibung auf „eine Ausführungsform” (oder ähnliche Ausdrücke) bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein bestimmtes Kennzeichen, das bzw. die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer Ausführungsform enthalten ist. Somit bezieht sich das Vorkommen der Redewendungen „bei einer Ausführungsform” und dergleichen an verschiedenen Stellen in der gesamten vorliegenden Beschreibung nicht unbedingt immer auf die gleiche Ausführungsform.
-
Ferner können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Kennzeichen in einer beliebigen geeigneten Art in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. In der nachstehenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten bereitgestellt, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen bereitzustellen. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird jedoch erkennen, dass die diversen Ausführungsformen ohne eine oder mehrere der spezifischen Einzelheiten oder mit anderen Verfahren, Bauteilen, Materialien und so weiter in die Praxis umgesetzt werden können. In anderen Fällen werden hinlänglich bekannte Strukturen, Materialien oder Vorgänge der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt oder ausführlich beschrieben.
-
Es ist schwierig, Anrufe zwischen Geräten umzuleiten. Häufig kann es sein, dass ein Benutzer einen Anruf mit einem Büro- oder Arbeitstelefon annimmt und feststellt, dass die Art des Anrufs persönlich sein könnte, so dass er aufstehen und sich in einen privaten Bereich begeben möchte. Falls der Benutzer den Anruf an einem normalen Tischtelefon empfangen hat, könnte es sein, dass er der Person sagen muss, dass er sie sofort zurückruft, um das Gespräch von einem Mobiltelefon aus fortzuführen. Obwohl es Dienste gibt, die es ermöglichen, dass eine Telefonnummer mehrere Geräte gleichzeitig klingeln lässt, wenn ein Anruf ankommt, kann es unpraktisch sein, immer mehrere Telefone klingeln zu lassen, und müsste der Benutzer dafür auf jeden Fall im Voraus wissen, dass ein Anruf vielleicht an einer anderen Stelle anzunehmen wäre.
-
Mit so vielen Telefongeräten, welche auf VoIP-Dienste umsteigen, die auf intelligenten Geräten umgesetzt werden, ist es möglich, aus einem Telefonsystem eine größere Funktionalität zu erzielen. Viele Bürotischtelefone werden heutzutage als Anwendungen umgesetzt, die auf dem Desktop- oder Laptop-Computer des Benutzers laufen. Beispielsweise können VoIP-Telefone als eine Anwendung installiert werden, die auf einem Desktop- oder Laptop-Computer und auf einem Smartphone oder einem Tablet-Computergerät läuft.
-
Entsprechend verwendet eine Ausführungsform Software-Telefonanwendungen, z.B. VoIP-Anwendungen, die auf den Geräten eines Benutzers laufen, um einen Anruf, z.B. einen Sprach- oder Videoanruf, an einem Gerät zu empfangen und diesen Anruf ohne Weiteres an ein anderes Gerät umzuleiten. Falls ein Benutzer beispielsweise einen Anruf an einer Tischtelefonanwendung empfängt, ermöglicht es eine Ausführungsform dem Benutzer, aufzustehen und ohne manuell Daten zum Umleiten des Anrufs einzugeben, den Anruf an ein mobiles Gerät umzuleiten, auf dem die gleiche oder eine ähnliche Telefonanwendung läuft. Basierend auf der Tatsache, dass die Telefonanwendung auf den beiden Geräten installiert ist, können die Geräte das Empfangen des Anrufs auf intuitive Art und Weise koordinieren. Bei einer Ausführungsform kann die Umleitung erfolgen, bevor oder nachdem der Anruf an dem ersten Gerät angenommen oder akzeptiert wird.
-
Die abgebildeten Ausführungsbeispiele werden am besten mit Bezug auf die Figuren verständlich. Die nachstehende Beschreibung ist dazu gedacht, rein beispielhaft zu sein und bildet nur gewisse Ausführungsbeispiele ab.
-
Obwohl diverse andere Schaltkreise, Schaltungen oder Bauteile in Informationshandhabungsgeräten verwendet werden können, umfasst mit Bezug auf die Schaltungen 100 eines Smartphones und/oder Tablets ein in 1 abgebildetes Beispiel ein Systemon-Chip Design, welches beispielsweise bei Tablets oder in anderen mobilen Computerplattformen vorzufinden ist. Die Software und der oder die Prozessoren sind in einem einzigen Chip 110 kombiniert. Die Prozessoren umfassen interne arithmetische Einheiten, Register, Cachespeicher, Busse, E/A-Anschlüsse usw., wie es in der Technik wohlbekannt ist. Interne Busse und dergleichen sind von verschiedenen Herstellern abhängig, jedoch können im Wesentlichen alle Peripheriegeräte (120) an einem einzigen Chip 110 angebracht werden. Die Schaltungen 100 kombinieren den Prozessor, die Speichersteuerung und den E/A-Steuerknoten alle zusammen in einen einzigen Chip 110. Derartige Systeme 100 verwenden typischerweise auch kein SATA oder PCI oder LPC. Übliche Schnittstellen umfassen beispielsweise SDIO und I2C.
-
Es gibt einen oder mehrere Stromverwaltungschips 130, z.B. eine Batterieverwaltungseinheit, BMU, die den Strom verwaltet, wie er beispielsweise über eine aufladbare Batterie 140 zugeführt wird, die durch Anschließen an eine Stromquelle (nicht gezeigt) aufgeladen werden kann. Bei mindestens einer Bauform wird ein einziger Chip, wie etwa 110, verwendet, um eine BIOS-artige Funktionalität und einen DRAM-Speicher bereitzustellen.
-
Das System 100 umfasst typischerweise einen oder mehrere von einem WWAN-Transceiver 150 und einem WLAN-Transceiver 160 zum Anschließen an diverse Netzwerke, wie etwa Telekommunikationsnetzwerke und drahtlosen Internet-Geräten, z.B. Zugangspunkten. Für gewöhnlich sind zusätzliche Geräte 120 enthalten, z.B. ein Mikrofon zum Empfangen von Sprachbefehlen, eine Kamera zum Empfangen von Bilddaten, die Gesten enthalten, ein Beschleunigungsmesser zum Detektieren einer Bewegung des Gerätes, usw. Das System 100 umfasst häufig einen Berührungsbildschirm 170 zum Eingeben und Anzeigen/Wiedergeben von Daten. Das System 100 umfasst typischerweise auch diverse Speichergeräte, beispielsweise einen Flash-Speicher 180 und einen SDRAM 190.
-
2 bildet ein Blockdiagramm eines anderen Beispiels der Schaltkreise, Schaltungen oder Bauteile eines Informationshandhabungsgerätes ab. Das in 2 abgebildete Beispiel kann Computersystemen, wie etwa der THINKPAD-Reihe von PCs, die von Lenovo (US) Inc. aus Morrisville, NC, verkauft wird, oder anderen Geräten entsprechen. Wie es aus der vorliegenden Beschreibung hervorgeht, können die Ausführungsformen andere Merkmale oder nur einige der Merkmale des in 2 abgebildeten Beispiels umfassen.
-
Das Beispiel aus 2 umfasst einen so genannten Chipsatz 210 (eine Gruppe integrierter Schaltungen bzw. Chips, die zusammenarbeiten, Chipsätze) mit einer Architektur, die je nach Hersteller (beispielsweise INTEL, AMD, ARM usw.) unterschiedlich sein kann. INTEL ist ein eingetragenes Warenzeichen von Intel Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. AMD ist ein eingetragenes Warenzeichen von Advanced Micro Devices, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. ARM ist ein nicht eingetragenes Warenzeichen von ARM Holdings plc in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Die Architektur des Chipsatzes 210 umfasst eine Kern- und Speichersteuerungsgruppe 220 und einen E/A-Steuerknoten 250, der Informationen (beispielsweise Daten, Signale, Befehle usw.) über eine Direct Management Interface (DMI) 242 oder einen Link-Controller 244 austauscht. In 2 ist die DMI 242 eine Chip-zu-Chip-Schnittstelle (gelegentlich auch als Verknüpfung zwischen einer „Northbridge” und einer „Southbridge” bezeichnet). Die Kern- und Speichersteuerungsgruppe 220 umfasst einen oder mehrere Prozessoren 222 (beispielsweise Einzel- oder Mehrkern) und einen Speicher-Steuerknoten 226, die Informationen über einen Front Side Bus (FSB) 224 austauschen; es sei zu beachten, dass die Bauteile der Gruppe 220 in einen Chip integriert sein können, der die herkömmliche „Northbridge-”Architektur ersetzt. Ein oder mehrere Prozessoren 222 umfasst bzw. umfassen interne arithmetische Einheiten, Register, Cachespeicher, Busse, E/A-Anschlüsse usw., wie es in der Technik wohlbekannt ist.
-
In 2 bildet der Speicher-Steuerknoten 226 eine Schnittstelle mit dem Speicher 240 (um beispielsweise eine Unterstützung für eine Art von RAM bereitzustellen, die man als „Systemspeicher” oder „Speicher” bezeichnen kann). Der Speicher-Steuerknoten 226 umfasst ferner eine Niederspannungs-Differenzialsignalisierung-(LVDS)Schnittstelle 232 für ein Anzeigegerät 292 (z.B. einen CRT, einen Flachbildschirm, einen Berührungsbildschirm usw.). Ein Block 238 umfasst eine gewisse Technik, die über die LVDS-Schnittstelle 232 unterstützt werden kann (z.B. serielles digitales Video, HDMI/DVI, DisplayPort). Der Speicher-Steuerknoten 226 umfasst auch eine PCI-Express-Schnittstelle (PCI-E) 234, die diskrete Grafik 236 unterstützen kann.
-
In 2 umfasst der E/A-Steuerknoten 250 eine SATA-Schnittstelle 251 (beispielsweise für HDDs, SDDs, 280 usw.), eine PCI-E-Schnittstelle 252 (beispielsweise für drahtlose Verbindungen 282), eine USB-Schnittstelle 253 (beispielsweise für Geräte 284, wie etwa einen Digitalisierer, eine Tastatur, Mäuse, Kameras, Telefone, Mikrofone, Speichermittel, ein biometrisches Datenaufnahmegerät, andere angeschlossene Geräte usw.), eine Netzwerkschnittstelle 254 (beispielsweise LAN), eine GPIO-Schnittstelle 255, eine LPC-Schnittstelle 270 (für ASICs 271, einen TPM 272, einen Super-E/A 273, einen Firmware-Knoten 274, eine BIOS-Unterstützung 275 sowie diverse Arten von Speichern 276, wie etwa einen ROM 277, einen Flash 278 und einen NVRAM 279), eine Stromverwaltungsschnittstelle 261, eine Taktgeberschnittstelle 262, eine Audioschnittstelle 263 (beispielsweise für die Lautsprecher 294), eine TCO-Schnittstelle 264, eine Systemverwaltungsbus-Schnittstelle 265 und SPI-Flash 266, die ein BIOS 268 und Boot-Code 290 umfassen können. Der E/A-Steuerknoten 250 kann Gigabit-Ethernet-Unterstützung umfassen.
-
Beim Einschalten kann das System konfiguriert sein, um den Boot-Code 290 für das BIOS 268 auszuführen, der in dem SPI-Flash 266 gespeichert ist, und verarbeitet anschließend Daten unter der Kontrolle von einem oder mehreren Betriebssystemen und Anwendungs-Software (beispielsweise im Systemspeicher 240 gespeichert). Ein Betriebssystem kann an einer beliebigen von diversen Stellen gespeichert sein und kann beispielsweise gemäß den Anweisungen des BIOS 268 zugänglich sein. Wie hierin beschrieben, kann ein Gerät eine geringere oder größere Anzahl von Merkmalen umfassen als sie in dem System aus 2 gezeigt werden.
-
Schaltungen von Informationshandhabungsgeräten, wie beispielsweise in 1 oder 2 angesprochen, können bei Geräten, wie etwa Tablets, Smartphones, Desktop- und Laptop-Computergeräten oder einem beliebigen Gerät, welches eine Anruffunktionalität unterstützt, verwendet werden. Im weiteren Verlauf der vorliegenden Beschreibung wird jedes derartige Gerät der Einfachheit halber als Gerät oder elektronisches Gerät bezeichnet. Ferner wird im weiteren Verlauf der vorliegenden Beschreibung ein Anruf der Einfachheit halber als Sprachanruf bezeichnet. Es ist ohne Weiteres ersichtlich, dass jedes Gerät Schaltungen umfassen kann, welche die beschriebene Funktionalität unterstützen und die einige oder alle der Schaltungen umfassen können, die in 1 und 2 zum Unterstützen einer Sprach- oder Videoanruf-Funktionalität angesprochen werden.
-
3 und 4 umreißen ein Beispiel des Koordinierens einer Anrufumleitung zwischen Geräten. 3 betrifft insbesondere die Perspektive eines ersten Gerätes, z.B. eines Laptop- oder Desktop-Computers, auf dem eine Software-Telefonanwendung läuft. 4 betrifft insbesondere die Perspektive eines zweiten Gerätes, z.B. eines Tablets oder Smartphones, auf der eine derartige Software-Telefonanwendung läuft, wobei die Software-Telefonanwendung jedes der Geräte, wie beschrieben, mit der des anderen Gerätes kommuniziert.
-
In jeder der 3 und 4 versteht es sich, dass die Funktionen, die von dem ersten Gerät und dem zweiten Gerät ausgeführt werden, austauschbar sind, oder eine Funktion, die von dem ersten Gerät oder dem zweiten Gerät ausgeführt wird, von beiden Geräten z.B. in Zusammenarbeit ausgeführt werden kann oder von einem anderen Gerät ausgeführt werden kann.
-
Zuerst mit Bezug auf das in 3 angesprochene Beispiel kann es, falls ein erstes Gerät bei einem Sprachanruf verwendet wird, z.B. falls ein Sprachanruf an einem ersten Gerät bei 301 empfangen wird, sein, dass ein Benutzer auf den Sprachanruf antworten möchte, oder den Sprachanruf irgendwann an ein anderes Gerät, z.B. ein zweites Gerät, wie etwa ein Smartphone oder ein Tablet, umleiten möchte. Somit bestimmt eine Ausführungsform, ob ein Umleitungsbedarf vorliegt, z.B. Daten, die vorschreiben, dass das Gerät, welches den Sprachanruf aktuell handhabt, den Sprachanruf an ein anderes Gerät umleiten soll. Beispielsweise kann, wie bei 302 abgebildet, eine Bestimmung erfolgen, ob ein zweites Gerät angefordert hat, dass der Sprachanruf an das zweite Gerät umgeleitet wird. Bei einer Ausführungsform kann die Software-Telefonanwendung, die auf dem ersten Gerät, wie etwa auf einem Laptop-Computergerät, läuft, eine Umleitungsanfrage detektieren, die von der Software-Telefonanwendung, die auf dem zweiten Gerät, wie etwa einem Smartphone, läuft, mitgeteilt wird. Beispiele des Ursprungs und der Beschaffenheit der Umleitungsanfragen werden hierin näher beschrieben.
-
Unabhängig von der Ursache des Umleitungsbedarfs, der detektiert wird, falls ein derartiger Umleitungsbedarf bei 302 detektiert wird, leitet eine Ausführungsform den Sprachanruf bei 304 an das zweite Gerät um. Ansonsten bleibt der Sprachanruf, wie bei 303 abgebildet, an dem ersten Gerät.
-
Die Umleitung des Sprachanrufs bei 304 kann eingeleitet oder beendet werden, bevor der Benutzer auf den Sprachanruf beispielsweise an dem ersten Gerät antwortet. Falls ein Benutzer beispielsweise einen Sprachanruf an einem Bürotelefon empfängt, das als Software auf einem Laptop-Computergerät umgesetzt ist, und der Benutzer erkennt, dass die Nummer für ein persönliches Gespräch gedacht ist (z.B. der Anruf aus der Praxis eines Arztes kommt), kann es sein, dass der Benutzer den Sprachanruf an das zweite Gerät umleiten möchte, bevor er den Sprachanruf an dem ersten Gerät annimmt, d.h. während der Anruf an dem ersten Gerät klingelt.
-
Folglich kann, mit Bezug auf 4, die Software-Telefonanwendung, die auf dem ersten Gerät des Benutzers (z.B. auf einem Laptop-Computergerät) und dem zweiten Gerät des Benutzers (z.B. einem Smartphone) läuft, bei einem Telefondienst angemeldet sein, der mit dem Benutzer verknüpft ist, wobei jedes der Geräte des Benutzers die gleichen Kontoinformationen verwendet. Der Telefondienst kann durch ein entferntes Gerät, z.B. einen Remote-Server oder einen Cloud-Dienst, umgesetzt oder verwaltet werden.
-
Somit kann das zweite Gerät, insbesondere bei diesem Beispiel die Software-Telefonanwendung, die auf dem Smartphone läuft, wie bei 401 abgebildet, über den Empfang des Telefonanrufs an dem ersten Gerät (bei diesem Beispiel das Laptop-Computergerät des Benutzers) informiert werden. Beispielsweise können diese Informationen oder Daten, die angeben, dass das erste Gerät des Benutzers einen Sprachanruf empfangen hat, dem zweiten Gerät durch einen Cloud-Dienst oder einen Remote-Server mitgeteilt werden, der die Daten an das zweite Gerät des Benutzers sendet, insbesondere die Software-Telefonanwendung des Benutzers, die bei diesem Beispiel auf dem Smartphone des Benutzers läuft und angibt, dass ein anderes der Geräte des Benutzers, in diesem Fall das Laptop-Computergerät des Benutzers, einen Sprachanruf empfangen hat.
-
Falls das zweite Gerät, in diesem Fall das Smartphone des Benutzers, detektiert, dass ein Sprachanruf ansteht oder an einem anderen der Geräte des Benutzers empfangen wurde, wie bei 402 abgebildet, kann die Software-Telefonanwendung, die auf dem Smartphone des Benutzers läuft, zudem, wie bei 404 abgebildet, eine Benutzeraktion erkennen. Beispielsweise kann die Benutzeraktion einen Fall angeben, bei dem der Benutzer den ankommenden Anruf an dem zweiten Gerät annehmen oder einen laufenden Anruf an das zweite Gerät umleiten möchte. Alternativ oder zusätzlich kann das erste Gerät den Umleitungsbedarf detektieren.
-
Die Maßnahme, die bei 404 detektiert wird, kann diverse Formen annehmen, einschließlich ohne Einschränkung ein Anklicken einer Software-Schaltfläche an dem Berührungsbildschirm des Smartphones, eine Detektion, dass sich das Smartphone bewegt oder auf eine bestimmte Art und Weise bewegt (z.B. sich von dem Laptop-Computergerät entfernt, sich dem Gesicht des Benutzers nähert, sich in einem vorbestimmten Muster bewegt, usw.). Falls keine derartige Maßnahme seitens des Benutzers detektiert wird, kann das erste Gerät den Sprachanruf behalten, ohne den Sprachanruf an das zweite Gerät umzuleiten, wie bei 403 abgebildet.
-
Falls jedoch ein derartiges Ereignis detektiert wird, kann die Software-Telefonanwendung, die auf dem zweiten Gerät des Benutzers läuft, folglich, wie bei 405 abgebildet, eine Anfrage an das erste Gerät senden. Insbesondere kann eine Umleitungsanfrage von der Software-Telefonanwendung, die auf dem Smartphone läuft, an die Software-Telefonanwendung gesendet werden, die bei diesem Beispiel auf dem Laptop-Computergerät läuft, d.h. Daten, die anfragen, dass der Sprachanruf an das Smartphone des Benutzers umgeleitet wird, insbesondere an die Software-Telefonanwendung des Benutzers, die auf dem Smartphone läuft. Entsprechend kann das erste Gerät, wie bei 406 abgebildet, den Sprachanruf an das zweite Gerät umleiten.
-
Wie hierin beschrieben, kann die Umleitung des Sprachanrufs zwischen dem ersten und dem zweiten Gerät zu diversen Zeitpunkten umgesetzt werden. Bei dem obigen Beispiel kann der Telefonanruf an das zweite Gerät umgeleitet werden, bevor der Anruf von dem ersten Gerät angenommen wird, d.h. als Reaktion auf die Umleitungsanforderung, die von dem zweiten Gerät abgegeben wird. Der Anruf kann jedoch auch an das zweite Gerät umgeleitet werden, nachdem der Anruf an dem ersten Gerät empfangen und angenommen wurde.
-
Falls ein Benutzer beispielsweise bereits auf einen Sprachanruf an einem Laptop-Computergerät geantwortet hat, dann jedoch feststellt, dass er den Sprachanruf an ein Mobiltelefon umleiten möchte, kann der Benutzer einfach eine Maßnahme treffen, die dies angibt und wiederum eine Umleitungsanforderung abgibt. Die Umleitungsanfrage kann die Form einer Nachricht oder eines Signals annehmen, die bzw. das die Abarbeitung eines Umleitungsprogramms auslöst. Die Daten, welche die Umleitungsanfrage auslösen, können an dem zweiten Gerät, an dem ersten Gerät oder einer Kombination der derselben empfangen werden.
-
Das Umleitungsprogramm kann einen automatisierten Algorithmus umfassen, um einen Sprachanruf an eine andere Telefonleitung umzuleiten. Beispielsweise kann eine Umleitungsanforderung bei 405 durch eine Kurzstrecken-Funkkommunikation direkt zwischen einem drahtlosen Funkgerät des Smartphones und dem Laptop-Computergerät mitgeteilt werden, wobei die drahtlose Kommunikation an die Software-Telefonanwendung weitergeleitet wird, die auf dem Laptop-Computergerät läuft. Das Software-Telefon, das auf dem Laptop-Computergerät läuft, kann wiederum programmiert sein, um auf diese Kommunikation zu antworten, indem es den Sprachanruf automatisch hält, eine neue Verbindung mit dem zweiten Gerät herstellt und die Umleitung des Sprachanrufs an das zweite Gerät unter Verwendung der Telefonnummer des zweiten Gerätes beendet. Das zweite Gerät (und die betreffenden Daten, z.B. dessen Telefonnummer) kann im Voraus identifiziert werden, oder die drahtlose Kommunikation kann das Ziel/die Telefonnummer des zweiten Gerätes identifizieren.
-
Es versteht sich, dass die Umleitungsanforderung bei 405 unter Verwendung einer anderen Kommunikations- oder Datenverbindung zwischen dem ersten Gerät und dem zweiten Gerät gesendet werden kann. Beispielsweise kann das zweite Gerät die Umleitungsanforderung über ein Netzwerk, wie etwa das Internet, an das erste Gerät senden. Bei einer Ausführungsform kann dies durch einen Remote-Server oder Cloud-Dienst ermöglicht oder verwaltet werden.
-
Die Maßnahme, die bewirkt, dass bei 405 eine Umleitungsanforderung abgegeben wird, kann diverse Formen annehmen. Beispielsweise kann ein Benutzer einfach aufstehen und von dem Laptop-Computergerät aus losgehen, wobei er das Smartphone mitnimmt, z.B. während der Sprachanruf an dem Laptop-Computergerät klingelt. Diese vorbestimmten Bewegungsdaten, die von dem zweiten Gerät in einem betreffenden Zeitfenster detektiert werden, können bewirken, dass das zweite Gerät bei 405 die Anfrage abgibt, damit der Sprachanruf umgeleitet wird. Andere Maßnahmen, die bewirken, dass bei 405 eine Umleitungsanforderung abgegeben wird, können umfassen, dass ein Benutzer eine vorbestimmte Bewegung an dem zweiten Gerät (z.B. ein Schütteln) bereitstellt, dass der Benutzer eine vorbestimmte Geste ausführt, die von dem zweiten Gerät detektierbar ist, wobei der Benutzer einen vorbestimmten Sprachbefehl bereitstellt, usw. Ebenso können, falls ein Benutzer das Smartphone seinem Gesicht nähert oder es damit berührt, Bewegungsdaten und/oder Näherungssensordaten verwendet werden, um zu bestimmen, dass bei 405 eine Umleitungsanforderung abzugeben ist.
-
Das zweite Gerät kann als Reaktion auf die Maßnahme eine Aufforderung (die z.B. an dem Berührungsbildschirm des Smartphones angezeigt wird) ausgeben, z.B. wenn sich der Benutzer von dem Laptop-Computergerät entfernt. Der Benutzer kann auf die Aufforderung reagieren, z.B. unter Verwendung einer Berührungseingabe, einer Spracheingabe, einer Gesteneingabe oder einer ständigen Bewegung, um zu bestätigen, dass eine Umleitungsanforderung abzugeben ist.
-
Daher ermöglicht es eine Ausführungsform, einen Sprachanruf zwischen den Geräten unter Verwendung eines intuitiven Mechanismus umzuleiten. Bei einer Ausführungsform wird die Funktionalität mindestens teilweise durch Software-Telefonanwendungen umgesetzt, die auf den Geräten des Benutzers laufen. Diese Software-Telefonanwendungen können miteinander kommunizieren, um intelligent auszuwählen, welches Gerät den Sprachanruf handhaben soll. Bei einer Ausführungsform umfasst die Umleitung des Sprachanrufs das Aktivieren einer neuen Sprachdatenverbindung unter Verwendung einer Telefonnummer des zweiten Gerätes und das Umleiten des direkten oder anstehenden Sprachanrufs an diese neue Nummer.
-
Wie es der Fachmann verstehen wird, können diverse Aspekte als System, Verfahren oder Geräteprogrammprodukt ausgebildet sein. Entsprechend können die Aspekte die Form einer Ausführungsform ganz aus Hardware oder einer Ausführungsform mit Software, die hier allgemein als „Schaltung”, „Modul” oder „System” bezeichnet wird, annehmen. Ferner können die Aspekte die Form eines Geräteprogrammprodukts annehmen, das als ein oder mehrere gerätelesbare Medien ausgebildet ist, in denen gerätelesbarer Programmcode ausgebildet ist.
-
Es sei zu beachten, dass die hier beschriebenen diversen Funktionen unter Verwendung von Anweisungen umgesetzt werden können, die auf einem gerätelesbaren Speichermedium gespeichert sind, wie etwa einem Nicht-Signalspeichergerät, die von einem Prozessor ausgeführt werden. Ein Speichergerät kann beispielsweise ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, infrarotes oder Halbleiter-System, -Vorrichtung oder -Gerät oder eine geeignete Kombination derselben sein. Genauere Beispiele eines Speichermediums würden Folgendes umfassen: eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Arbeitsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine Lichtleitfaser, einen tragbare Compact Disk Festwertspeicher (CD-ROM), ein optisches Speichergerät, ein magnetisches Speichergerät oder eine beliebige geeignete Kombination derselben. In Zusammenhang mit der vorliegenden Druckschrift ist ein Speichergerät kein Signal, und umfasst der Begriff „nicht transitorisch” alle Medien außer Signalmedien.
-
Programmcode, der auf einem Speichermedium ausgebildet ist, kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mediums, einschließlich ohne Einschränkung drahtlos, drahtgebunden, über Glasfaserkabel, HF usw. oder eine beliebige geeignete Kombination derselben übertragen werden.
-
Programmcode zum Ausführen von Operationen kann in einer beliebigen Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein. Der Programmcode kann vollständig auf einem einzigen Gerät, teilweise auf einem einzigen Gerät, als selbstständiges Software-Paket, teilweise auf einem einzigen Gerät und teilweise auf einem anderen Gerät oder vollständig auf dem anderen Gerät abgearbeitet werden. In manchen Fällen können die Geräte über eine beliebige Art von Verbindung oder Netzwerk verbunden sein, wozu ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN) gehören, oder kann die Verbindung über andere Geräte hergestellt werden (beispielsweise über das Internet unter Verwendung eines Internet Service Providers), über drahtlose Verbindungen, z.B. Nahfeldkommunikation, oder über eine verkabelte Verbindung, wie etwa über eine USB-Verbindung.
-
Es werden hier Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Figuren beschrieben, die beispielhafte Verfahren, Geräte und Programmprodukte gemäß diversen Ausführungsbeispielen abbilden. Es versteht sich, dass die Aktionen und die Funktionalität mindestens teilweise durch Programmanweisungen umgesetzt werden können. Diese Programmanweisungen können einem Prozessor eines Gerätes, eines speziellen Informationshandhabungsgerätes, oder eines anderen programmierbaren Datenverarbeitungsgerätes bereitgestellt werden, um eine Maschine zu ergeben, so dass die Anweisungen, die über einen Prozessor des Gerätes abgearbeitet werden, die vorgegebenen Funktionen/Aktionen umsetzen.
-
Es sei zu beachten, dass obwohl spezifische Blöcke in den Figuren verwendet werden und eine bestimmte Reihenfolge von Blöcken abgebildet wurde, diese keine einschränkenden Beispiele sind. In bestimmten Zusammenhängen können zwei oder mehrere Blöcke kombiniert werden, kann ein Block in zwei oder mehrere Blöcke unterteilt werden, oder können bestimmte Blöcke je nach Bedarf umgeordnet oder umgestellt werden, da die ausdrücklich abgebildeten Beispiele nur zur Beschreibung verwendet werden und nicht als einschränkend auszulegen sind.
-
Wie sie hierin verwendet wird, kann die Singularform „ein” als die Pluralform „ein oder mehrere” umfassend ausgelegt werden, soweit es nicht eindeutig anderweitig angegeben ist.
-
Die vorliegende Offenbarung wurde zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung vorgelegt, ist aber nicht dazu gedacht, erschöpfend oder einschränkend zu sein. Zahlreiche Modifikationen und Variationen werden für den Fachmann ersichtlich sein. Die Ausführungsbeispiele wurden gewählt und beschrieben, um die Grundsätze und die praktische Anwendung zu erklären, und um es anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Offenbarung für diverse Ausführungsformen zu verstehen, wie sie für die bestimmte beabsichtigte Verwendung geeignet sind.
-
Obwohl somit hier erläuternde Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Beschreibung nicht einschränkend ist und dass diverse andere Änderungen und Modifikationen hier vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne Geist oder Umfang der Offenbarung zu verlassen.