DE102015107460A1 - Kopplung und Verbindung intelligenter Stifte - Google Patents

Kopplung und Verbindung intelligenter Stifte Download PDF

Info

Publication number
DE102015107460A1
DE102015107460A1 DE102015107460.5A DE102015107460A DE102015107460A1 DE 102015107460 A1 DE102015107460 A1 DE 102015107460A1 DE 102015107460 A DE102015107460 A DE 102015107460A DE 102015107460 A1 DE102015107460 A1 DE 102015107460A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
pen
short
range wireless
smart
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015107460.5A
Other languages
English (en)
Inventor
John Nicholson
Scott Edwards Kelso
Steven Richard Perrin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lenovo Singapore Pte Ltd
Original Assignee
Lenovo Singapore Pte Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lenovo Singapore Pte Ltd filed Critical Lenovo Singapore Pte Ltd
Publication of DE102015107460A1 publication Critical patent/DE102015107460A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03545Pens or stylus
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/038Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry
    • G06F3/0383Signal control means within the pointing device
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2203/00Indexing scheme relating to G06F3/00 - G06F3/048
    • G06F2203/038Indexing scheme relating to G06F3/038
    • G06F2203/0384Wireless input, i.e. hardware and software details of wireless interface arrangements for pointing devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/80Services using short range communication, e.g. near-field communication [NFC], radio-frequency identification [RFID] or low energy communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Abstract

Eine Ausführungsform stellt ein Verfahren bereit, das folgende Schritte umfasst: Mitteilen der Daten von einem intelligenten Stift an eine Vorrichtung unter Verwendung eines Stifteingabedatenkanals, der eine erste Bandbreite aufweist; wobei die Daten drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten umfassen; unter Verwendung der Daten Herstellen einer drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung; und in einem verbundenen Zustand Mitteilen von Daten mit höherer Bandbreite zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung. Es werden weitere Aspekte beschrieben und beansprucht.

Description

  • HINTERGRUND
  • Vorrichtungen, z.B. Tablets, Smartphones, Laptop-Computer mit einem Digitalisierer usw., werden immer mehr in Verbindung mit einem Stift oder Griffel (nachstehend werden diese Begriffe austauschbar verwendet) als Eingabemittel verwendet. Bestimmte Eingaben sind unter Verwendung eines völlig passiven Stifts möglich, d.h. wobei der Stift selber nicht aktiv Informationen überträgt, sondern einfach als Hilfsmittel dient, um einen Kontakt mit einem Bildschirm – ähnlich wie eine Fingereingabe – bereitzustellen. Andere Stifte sind halbpassiv, indem sie Daten, z.B. Positionsdaten, übertragen, jedoch auf reaktive Art und Weise, z.B. als Reaktion auf eine Übertragung von einem Digitalisierer. Noch andere Stifte sind so genannte „intelligente Stifte”, die aktiv Eingabedaten, z.B. Positionsdaten, andere Eingabedaten (z.B. Tastendruckdaten, Stiftstatusdaten usw.) von dem intelligenten Stift an die Vorrichtung übertragen. Intelligente Stifte werden mit Strom versorgt und teilen solche Eingabedaten aktiv über einen Stiftdatenkanal mit niedriger Bandbreite mit. Typischerweise verwendet jeder intelligente Stifttyp einen proprietären Stiftdatenkanal mit niedriger Bandbreite.
  • Intelligente Stifte sind sogar in der Lage, mit einer Vorrichtung, wie etwa einem Tablet, einem Smartphone usw., gekoppelt zu werden. Dies stellt eine Standardverbindung mit höherer Bandbreite bereit, z.B. eine drahtlose Kurzstrecken-Verbindung, wie etwa eine BLUETOOTH-Verbindung. Bei herkömmlichen Umsetzungen erfolgt diese Kopplung unter Verwendung von Funktionen auf Betriebssystemebene und von manuellen Eingaben, oder manchmal kann eine spezifisch angepasste Anwendung, die auf der Vorrichtung abläuft, beteiligt sein, bedingt jedoch typischerweise nicht, dass der intelligente Stift Kopplungsdaten sendet. Des Weiteren war die Kopplung zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung typischerweise stark auf spezifische Anwendungen eingeschränkt, was sich auf die Art der Daten auswirkt, die ausgetauscht werden.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Kurz gesagt stellt ein Aspekt ein Verfahren bereit, das folgende Schritte umfasst: Mitteilen der Daten von einem intelligenten Stift an eine Vorrichtung unter Verwendung eines Stifteingabedatenkanals, der eine erste Bandbreite aufweist; wobei die Daten drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten umfassen; Herstellen unter Verwendung der Daten einer drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung; und in einem verbundenen Zustand Mitteilen von Daten mit höherer Bandbreite zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung.
  • Ein anderer Aspekt stellt eine Vorrichtung bereit, die Folgendes umfasst: eine Eingabekomponente, die eine intelligente Stifteingabe annimmt; eine Anzeige; einen Prozessor, der betriebsmäßig mit der Eingabekomponente und der Anzeige gekoppelt ist; und einen Speicher, der Anweisungen speichert, die von dem Prozessor ausführbar sind zum: Empfangen der Daten von einem intelligenten Stift an der Vorrichtung unter Verwendung eines Stifteingabedatenkanals, der eine erste Bandbreite aufweist; wobei die Daten drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten umfassen; Herstellen unter Verwendung der Daten einer drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung; und in einem mit dem intelligenten Stift verbundenen Zustand Mitteilen von Daten mit höherer Bandbreite unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung.
  • Ein weiterer Aspekt stellt einen intelligenten Stift bereit, der Folgendes umfasst: eine Spitze; und einen Körper; wobei der Körper einen Prozessor und einen Speicher, der Anweisungen speichert, die von dem Prozessor ausführbar sind, umfasst zum: Übertragen von Daten an eine Vorrichtung unter Verwendung eines Stifteingabedatenkanals; wobei die Daten drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten umfassen; unter Verwendung der Daten Herstellen einer drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung mit der Vorrichtung; und in einem mit der Vorrichtung verbundenen Zustand Mitteilen von Daten mit höherer Bandbreite unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung.
  • Das Vorstehende ist eine Kurzdarstellung und kann somit Vereinfachungen, Verallgemeinerungen und fehlende Einzelheiten umfassen; folglich wird der Fachmann verstehen, dass die Kurzdarstellung rein erläuternd ist und keineswegs dazu gedacht ist, einschränkend zu sein.
  • Zum besseren Verständnis der Ausführungsformen zusammen mit anderen und weiteren Merkmalen und Vorteilen derselben wird auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Der Umfang der Erfindung wird in den beiliegenden Ansprüchen ausgewiesen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein Beispiel der Schaltungen einer Informationshandhabungsvorrichtung.
  • 2 ein anderes Beispiel einer Informationshandhabungsvorrichtung.
  • 3 ein Beispiel von Kommunikationen zwischen einem Stift und einer Vorrichtung.
  • 4 ein beispielhaftes Verfahren zum Koppeln und Kommunizieren zwischen einem intelligenten Stift und einer Vorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es versteht sich ohne Weiteres, dass die Komponenten der Ausführungsformen, wie sie hier allgemein beschrieben und in den Figuren abgebildet sind, zusätzlich zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen in vielen verschiedenen Konfigurationen angeordnet und ausgelegt sein können. Somit ist die nachstehende ausführlichere Beschreibung der Ausführungsbeispiele, wie in den Figuren dargestellt, nicht dazu gedacht, den Umfang der beanspruchten Ausführungsformen einzuschränken, sondern ist nur für Ausführungsbeispiele repräsentativ.
  • Eine Bezugnahme in der gesamten vorliegenden Beschreibung auf „eine Ausführungsform” (oder ähnliche Ausdrücke) bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein bestimmtes Kennzeichen, das bzw. die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer Ausführungsform enthalten ist. Somit bezieht sich das Vorkommen der Redewendungen „bei einer Ausführungsform” und dergleichen an verschiedenen Stellen in der gesamten vorliegenden Beschreibung nicht unbedingt immer auf die gleiche Ausführungsform.
  • Ferner können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Kennzeichen in einer beliebigen geeigneten Art in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. In der nachstehenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten bereitgestellt, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen bereitzustellen. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird jedoch erkennen, dass die diversen Ausführungsformen ohne eine oder mehrere der spezifischen Einzelheiten oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien und so weiter in die Praxis umgesetzt werden können. In anderen Fällen werden hinlänglich bekannte Strukturen, Materialien oder Vorgänge der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt oder ausführlich beschrieben.
  • Stifte sind im Begriff, bei modernen Systemen, insbesondere für Tablet- und ähnliche Vorrichtungen, einer der Haupteingabemittel zu werden. Die Erfahrung mit Stiften kann dadurch verbessert werden, dass der Stift selber mit Funktionalität angereichert wird. Ein Beispiel einer zusätzlichen Funktionalität ist die Fähigkeit für den Stift und das System, über mittlere Distanzen, beispielsweise unter Verwendung einer BLUETOOTH-Funkverbindung, vielfältig zu kommunizieren.
  • Eine der Herausforderungen bei der Funkkommunikation zwischen Stiften und Vorrichtungen ist die anfängliche Einrichtung zur Verbindung, d.h. der anfängliche Kopplungs- oder Einbindungsprozess. Ein Unterschied zwischen Koppeln und Verbinden besteht darin, dass das Koppeln das einmalige Einrichten einer Bindung zwischen einem Stift und einer Vorrichtung ist. Das Koppeln oder Einbinden muss aus Sicherheitsgründen erfolgen, um eine Verbindung zu ermöglichen. Das Koppeln/Einbinden erfolgt, wenn die Vorrichtungen zum ersten Mal verbunden oder eingerichtet werden, und umfasst z.B. einen PIN-Code, um zu bestätigen, dass die beiden Vorrichtungen zu verbinden sind. Nachdem die beiden Vorrichtungen gekoppelt oder eingebunden wurden, können sie sich dann, z.B. unter einfacher Verwendung einer Kennung, automatisch verbinden. Dies ermöglicht es z.B. einem BLUETOOTH-Peripheriegerät, sich wieder an eine andere Vorrichtung anzuschließen, z.B. an ein Smartphone oder ein Tablet, jedes Mal wenn das Peripheriegerät eingeschaltet wird. Das erstmalige Koppeln oder Einbinden der Vorrichtungen umfasst gewöhnlich das manuelle Einleiten der Verbindung, wie hier beschrieben.
  • In dem Maße wie die Verwendung der Stifteingabe überall vorkommt, werden die Benutzer den gleichen Stift verwenden wollen, um am gleichen Ort auf mehreren Vorrichtungen zu schreiben, wie etwa auf ihrem Telefon oder ihrem Tablet, und wobei sie zwischen diesen abwechseln. Somit kann das Umschalten zwischen den Vorrichtungen wünschenswert sein, während die beiden Vorrichtungen im Verhältnis zu drahtlosen Kurzstrecken-Funkvorrichtungen, z.B. BLUETOOTH-Funkvorrichtungen, in Reichweite bleiben.
  • Wie hier beschrieben, sind intelligente Stifte bei ihren herkömmlichen Umsetzungen darauf eingeschränkt, einen Stifteingabedatenkanal nicht zum Koppeln und/oder Verbinden, sondern ganz einfach für das Übertragen von Stifteingabedaten zu verwenden, wozu bei einigen Beispielen Stiftstatusdaten (z.B. Batteriestand, Tastendruck usw.) gehören. Dies ist hauptsächlich der Fall, weil der Stifteingabedatenkanal eine sehr geringe Bandbreite aufweist.
  • Obwohl ein intelligenter Stift eingeführt wurde, der unter Verwendung einer drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung mit höherer Bandbreite, z.B. einer BLUETOOTH-Verbindung, gekoppelt wird, koppelt diese Umsetzung den intelligenten Stift nicht spezifisch, z.B. basierend auf einer Kommunikation, die von dem intelligenten Stift stammt, wodurch das Umschalten zwischen den Vorrichtungen umständlich oder unmöglich ist. Auch nutzt eine derartige Lösung die Verbindung mit höherer Bandbreite, nachdem sie eingerichtet wurde, nicht so gut wie möglich aus. Mit anderen Worten wurde kein intelligenter Stift entwickelt, der es ermöglicht, ein spezifisches Koppeln und Verbinden unter Verwendung des Stiftdatenkanals benutzerfreundlich zu bewerkstelligen, so dass eine drahtlose Kurzstrecken-Verbindung mit höherer Bandbreite verwendet werden kann, um größere Datenmengen mitzuteilen, wozu beispielsweise Mediendateien, wie etwa Fotos oder Bilddateien, Audio/Video-Dateien, Sensordaten, wie etwa Ausgaben von Beschleunigungsmessern, Gyroskopen oder anderen Stiftsensoren, eine Rückmeldung, die von dem Stift empfangen wird (z.B. zum Anzeigen, wie etwa über eine Leuchtdiode (LED)), Daten über zusätzliche Tasten an dem Stift, Daten über Berührungsgesten, die mit dem Stift ausgeführt werden, usw. gehören. In der Tat kann die Verbindung höherer Bandbreite im Allgemeinen verwendet werden, um weitere Daten mitzuteilen, z.B. von und zu einem Stift, der mit zusätzlichen Sensoren usw. versehen ist.
  • Entsprechend stellt eine Ausführungsform einen intelligenten Stift bereit, der den Stiftdatenkanal verwendet, d.h. den Kommunikationskanal mit niedriger Bandbreite, der typischerweise für die Stifteingabedaten reserviert ist (z.B. Stiftpositionsdaten), um spezifische Anschlussinformationen mitzuteilen, die Informationen der erstmaligen Kopplung für den intelligenten Stift (z.B. Identifikationsnummer, Zugangscode/ Sicherheitszeichen) umfassen können, so dass eine Verbindung mit höherer Bandbreite, z.B. eine BLUETOOTH-Verbindung oder eine WiFi-Verbindung (als nicht einschränkende Beispiele) zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung (z.B. dem Tablet, Smartphone usw.) automatisch eingerichtet werden kann. Auf diese Art und Weise entsteht ein einfacher Mechanismus, der spezifisch ist, z.B. durch die Nähe, die notwendig ist, um Kopplungsdaten über den Stiftdatenkanal mitzuteilen, und die Spezifität der Verbindungsdaten selber, und der für den Benutzer praktisch ist, z.B. weil die Verbindungsdaten im Voraus auf den intelligenten Stift geladen werden können.
  • Zusätzlich kann nach dem anfänglichen Koppeln und Einbinden zwischen dem Stift und der Vorrichtung ein Stift anschließend den Stiftdatenkanal verwenden, um Informationen, z.B. eine Stiftidentifikation, mitzuteilen, um die Verbindung mit höherer Bandbreite mit der Vorrichtung schnell herzustellen. Des Weiteren kann der Stift mehrere offene Verbindungen mit mehreren Vorrichtungen aufweisen, jedoch die Daten unterschiedlich an die Vorrichtungen leiten, z.B. basierend darauf, welche Vorrichtung zuletzt berührt wurde, welche Vorrichtung am nächsten ist, usw. Dazu ist es nicht notwendig, die Verbindung zwischen dem Stift und der (ersten) Vorrichtung zu beenden.
  • Daher wird bei einer Ausführungsform nicht nur das erstmalige Koppeln des Stifts und der Vorrichtung erreicht, sondern es wird auch (z.B. jedes Mal, wenn der Stift den Bildschirm einer Vorrichtung berührt) eine Verbindung zwischen dem Stift und der Vorrichtung hergestellt. Dadurch kann der Stift beispielsweise zwischen dem Schreiben auf zwei Systemen regelmäßig oder sogar abwechselnd umschalten.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die MAC-Adresse und andere notwendige Informationen des sicheren einfachen BLUETOOTH-Kopplungs-Außerband-(OOB)Protokolls des Stifts über den Stiftdigitalisierer, d.h. unter Verwendung des Stifteingabedatenkanals, an das System gesendet werden. Aktive kapazitive Stifte weisen einen digitalen Kommunikationsmechanismus zum Übertragen von Informationen, wie etwa Druck und Tastenzustand, auf und können erweitert werden, um die notwendigen Kopplungs-/Verbindungsinformationen zu umfassen. Ähnlich weisen EMR-Digitalisierer nun die Fähigkeit auf, binäre Informationen zu codieren, obwohl sie völlig passiv (oder zumindest batterielos) bleiben. Sobald die Vorrichtung (z.B. ein Tablet, Smartphone usw.) über die MAC-Adresse (oder andere derartige Informationen) des Stifts verfügt, z.B. durch Berühren desselben oder in direkter Nähe dazu, ist es einfach, je nach Bedarf und spontan eine Verbindung (oder eine Kopplung) mit diesem Stift einzuleiten.
  • Die abgebildeten Ausführungsbeispiele werden am besten mit Bezug auf die Figuren verständlich. Die nachstehende Beschreibung ist dazu gedacht, rein beispielhaft zu sein und bildet nur gewisse Ausführungsbeispiele ab.
  • Obwohl diverse andere Schaltkreise, Schaltungen oder Komponenten in Informationshandhabungsvorrichtungen verwendet werden können, umfasst ein in 1 abgebildetes Beispiel eine Systembauform, die beispielsweise bei Tablets oder anderen mobilen Computerplattformen vorzufinden ist. Die Software und der oder die Prozessoren sind in einer einzigen Einheit 110 kombiniert. Interne Busse und dergleichen sind von verschiedenen Herstellern abhängig, doch im Wesentlichen können alle Peripheriegeräte (120) an einer einzigen Einheit 110 angebracht werden. Die Schaltungen 100 kombinieren den Prozessor, die Speichersteuerung und den E/A-Controller-Hub alle zusammen in eine einzige Einheit 110. Derartige Systeme 100 verwenden typischerweise auch kein SATA, PCI oder LPC. Übliche Schnittstellen umfassen beispielsweise SDIO und I2C.
  • Es gibt Energieverwaltungsschaltungen 130, z.B. eine Batterieverwaltungseinheit, BMU, welche die Energie verwalten, die beispielsweise über eine aufladbare Batterie 140 zugeführt wird, die durch Anschließen an eine Energiequelle (nicht gezeigt) aufgeladen werden kann. Bei einigen Bauformen ist die BMU in der Batterie selber enthalten, obwohl die Steuerung verteilt sein kann oder entfernt gehandhabt werden kann (z.B. in Verbindung mit dem Systemprozessor). Bei mindestens einer Bauform wird eine einzige Einheit, wie etwa 110, verwendet, um eine BIOS-artige Funktionalität und einen DRAM-Speicher bereitzustellen.
  • Das System 100 umfasst typischerweise einen oder mehrere von einem WWAN-Transceiver 150 und einem WLAN-Transceiver 160 zum Anschließen an diverse Netzwerke, wie etwa Telekommunikationsnetzwerke und drahtlose Internet-Vorrichtungen, z.B. Zugangspunkte. Zusätzliche Vorrichtungen 120 sind gewöhnlich enthalten. Gewöhnlich umfasst das System 100 einen Berührungsbildschirm/Controller 170 für Dateneingabe und Anzeige, z.B. über einen Griffel oder Stift, wie hier beschrieben, der selber einen Digitalisierer oder eine oder mehrere ähnliche Stifteingabekomponenten umfassen kann, die zusammen mit einem Anzeigebildschirm angeordnet sein können oder nicht (z.B. sich damit überlagern). Das System 100 umfasst typischerweise diverse Speichervorrichtungen, beispielsweise einen Flash-Speicher 180 und einen SDRAM 190.
  • 2 wiederum bildet ein Blockdiagramm eines anderen Beispiels der Schaltkreise, Schaltungen oder Komponenten einer Informationshandhabungsvorrichtung ab. Das in 2 abgebildete Beispiel kann Computersystemen, wie etwa der THINKPAD-Serie von PCs, die von Lenovo (US) Inc. aus Morrisville, NC, verkauft wird, oder anderen Vorrichtungen entsprechen. Wie es aus der vorliegenden Beschreibung hervorgeht, können die Ausführungsformen andere Merkmale oder nur einige der Merkmale des in 2 abgebildeten Beispiels umfassen.
  • Das Beispiel aus 2 umfasst einen Satz 210 (eine Gruppe integrierter Schaltungen bzw. Chips, die zusammenarbeiten) mit einer Architektur, die je nach Hersteller (beispielsweise INTEL, AMD, ARM usw.) unterschiedlich sein kann. INTEL ist ein eingetragenes Warenzeichen von Intel Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Zuständigkeitsbereichen. AMD ist ein eingetragenes Warenzeichen von Advanced Micro Devices, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Zuständigkeitsbereichen. ARM ist ein Warenzeichen von ARM Holdings plc in diversen Zuständigkeitsbereichen.
  • Die Architektur des Satzes 210 umfasst eine Kern- und Speichersteuerungsgruppe 220 und einen E/A-Controller-Hub 250, der Informationen (beispielsweise Daten, Signale, Befehle usw.) über eine direkte Verwaltungsschnittstelle (DMI) 242 oder einen Link-Controller 244 austauscht. In 2 ist die DMI 242 eine Schnittstelle (gelegentlich auch als Verknüpfung zwischen einer „Northbridge” und einer „Southbridge” bezeichnet). Der Kern und die Speichersteuergruppe 220 umfassen einen oder mehrere Prozessoren 222 (beispielsweise Einzel- oder Mehrkern) und einen Speicher-Controller-Hub 226, die Informationen über einen Front-Side-Bus (FSB) 224 austauschen; es sei zu beachten, dass die Komponenten der Gruppe 220 in eine Einheit integriert sein können, welche die herkömmliche „Northbridge-” Architektur ersetzt.
  • In 2 bildet der Speicher-Controller-Hub 226 eine Schnittstelle mit dem Speicher 240 (um beispielsweise eine Unterstützung für eine Art von RAM bereitzustellen, die man als „Systemspeicher” oder „Speicher” bezeichnen kann). Der Speicher-Controller-Hub 226 umfasst ferner eine LVDS-Schnittstelle 232 für eine Anzeigevorrichtung 292 (z.B. einen CRT, einen Flachbildschirm, einen Berührungsbildschirm usw.). Ein Block 238 umfasst eine gewisse Technik, die über die LVDS-Schnittstelle 232 unterstützt werden kann (z.B. serielles digitales Video, HDMI/DVI, Display-Anschluss). Der Speicher-Controller-Hub 226 umfasst auch eine PCI-Express-Schnittstelle (PCI-E) 234, die diskrete Grafik 236 unterstützen kann.
  • In 2 umfasst der E/A-Hub-Controller 250 eine SATA-Schnittstelle 251 (beispielsweise für HDDs, SDDs, 280 usw.), eine PCI-E-Schnittstelle 252 (beispielsweise für drahtlose Verbindungen 282), eine USB-Schnittstelle 253 (beispielsweise für Vorrichtungen 284, wie etwa einen Digitalisierer, der Stiftdateneingaben annimmt, eine Tastatur, Mäuse, Kameras, Telefone, Mikrofone, Sensoren, Speichermittel, andere angeschlossene Vorrichtungen usw.), eine Netzwerkschnittstelle 254 (beispielsweise LAN), eine GPIO-Schnittstelle 255, eine LPC-Schnittstelle 270 (für ASICs 271, einen TPM 272, einen Super-E/A 273, einen Firmware-Hub 274, eine BIOS-Unterstützung 275 sowie diverse Arten von Speichern 276, wie etwa einen ROM 277, einen Flash 278 und einen NVRAM 279), eine Energieverwaltungsschnittstelle 261, welche die Energieausgabe und das Aufladen verwalten kann, z.B. wie sie über eine oder mehrere Batteriezellen der hier beschriebenen Art bereitgestellt wird, eine Taktgeberschnittstelle 262, eine Audioschnittstelle 263 (beispielsweise für die Lautsprecher 294), eine TCO-Schnittstelle 264, eine Systemverwaltungsbus-Schnittstelle 265 und einen SPI-Flash 266, der ein BIOS 268 und Boot-Code 290 umfassen kann. Der E/A-Hub-Controller 250 kann Gigabit-Ethernet-Unterstützung umfassen.
  • Beim Einschalten kann das System konfiguriert sein, um den Boot-Code 290 für das BIOS 268 auszuführen, der in dem SPI-Flash 266 gespeichert ist, und verarbeitet anschließend Daten unter der Kontrolle von einem oder mehreren Betriebssystemen und Anwendungs-Software (beispielsweise im Systemspeicher 240 gespeichert). Ein Betriebssystem kann an einer beliebigen von diversen Stellen gespeichert sein und kann beispielsweise gemäß den Anweisungen des BIOS 268 zugänglich sein. Wie hier beschrieben, kann eine Vorrichtung eine geringere oder größere Anzahl von Merkmalen umfassen als sie in dem System aus 2 gezeigt werden.
  • Schaltungen von Informationshandhabungsvorrichtungen, wie z.B. in 1 oder 2 dargestellt, können in den Vorrichtungen verwendet werden, die eine Stifteingabekomponente bereitstellen, z.B. einen Digitalisierer, wie etwa 284, oder einen Berührungsbildschirm 170, der eine Stiftdateneingabe annimmt, z.B. unter Verwendung eines Stiftdateneingabekanals mit niedriger Bandbreite. Des Weiteren können derartige Schaltungen Komponenten oder Elemente umfassen, wie etwa drahtlose Kurzstrecken-Funkvorrichtungen und dazugehörige Module, z.B. wie bei 120 abgebildet, so dass eine drahtlose Kurzstrecken-Verbindung mit höherer Bandbreite hergestellt werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform, wie in 3 abgebildet, umfasst ein System 300 eine Vorrichtung 301, z.B. ein Tablet oder ein Smartphone usw., die eine Eingabekomponente 302, z.B. einen Berührungsbildschirm oder eine ähnliche Oberfläche, die Stifteingaben annimmt, umfasst. Die Eingabekomponente 302, die eine intelligente Stifteingabe von einem intelligenten Stift 303 annimmt, kann zusammen mit einer Anzeigefläche angeordnet sein, wie abgebildet, doch ist dies keine Voraussetzung. Die Vorrichtung 301 umfasst einen Prozessor, der betriebsmäßig mit der Eingabekomponente 302 gekoppelt ist, und einen Speicher, der Anweisungen speichert, die durch den Prozessor ausführbar sind, um Daten von dem intelligenten Stift 303, z.B. an der Eingabekomponente 302, unter Verwendung eines Stifteingabedatenkanals mit niedriger Bandbreite, wie abgebildet zu empfangen. Diese Stifteingabedaten umfassen drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten, wie hier beschrieben. Beispielsweise kann der Stift programmiert sein, um über ein Element 305, z.B. ein Element, das verwendet wird, um herkömmliche Stifteingabedaten zu übertragen, Verbindungsdaten zu übertragen, indem ein Prozessor und ein Speicherelement 304 programmiert werden. Dies kann das Übertragen von Daten umfassen, die eine Stiftidentifikation, z.B. eine MAC-Adresse, sowie ein Sicherheitszeichen, falls z.B. drahtlose Kurzstrecken-Kommunikationen gesichert werden sollen, umfassen. Das Verarbeitungselement 305 kann beispielsweise von einer aufladbaren Batterie 307 betrieben werden.
  • Unter Verwendung der Verbindungsdaten, die von dem Stift 303 z.B. über das Element 304 und das Element 305 unter Verwendung des Stiftdatenkanals mit niedriger Bandbreite übertragen werden, kann die Vorrichtung 301 eine erstmalige drahtlose Kurzstrecken-Kopplung mit dem intelligenten Stift 303 und/oder, falls eine Kopplung bereits stattgefunden hat, eine Verbindung herstellen. Diese drahtlose Kurzstrecken-Verbindung kann verwendet werden, um größere Datendateien zu und von einer BLUETOOTH-Funkvorrichtung 306, die in dem Stift 303 enthalten ist, mitzuteilen. Somit kann bzw. können die Vorrichtung 301 und/oder der Stift 303 in einem verbundenen Zustand unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung Daten mit höherer Bandbreite mitteilen. Dadurch wird es möglich, eine große Menge zusätzlicher Daten, z.B. einschließlich Mediendateien und dergleichen, zwischen dem Stift 303 und der Vorrichtung 301 zu übertragen. Dies kann die Verwendungen für die Kombinationen aus Stift 303 und Vorrichtung 301 erweitern. Beispielsweise kann der Stift eine Kamera (nicht detailliert abgebildet) umfassen, die ein Bild aufnimmt, das unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung an die Vorrichtung 301 übertragen werden kann. Es können zusätzliche Daten übertragen werden, z.B. Stiftsensordaten, Gesteneingabedaten usw., so dass die Funktionalität des Stifts deutlich erweitert werden kann. Beispielsweise kann ein Stift angesichts der zusätzlichen Datenkommunikationsfähigkeiten viele Funktionen übernehmen, die mit einem aktuellen Mobilteil verknüpft sind.
  • Ein intelligenter Stift 303, der ein Spitzenelement 305 und einen Körper, der einen Prozessor aufnimmt, und einen Speicher 304, der Anweisungen speichert, die von dem Prozessor 304 ausführbar sind, umfasst, kann somit verwendet werden, um derartige Verbindungen mit Spezifität und automatisch herzustellen. Dazu kann beispielsweise das Übertragen von Verbindungsdaten an eine Vorrichtung 301 unter Verwendung eines Stiftdatenkanals mit niedriger Bandbreite über das Spitzenelement 305 gehören. Dadurch kann der Stift 303 wiederum unter Verwendung der Daten eine drahtlose Kurzstrecken-Verbindung mit der Vorrichtung 301 herzustellen, z.B. über weitere automatisierte Kopplungskommunikationen mit der Vorrichtung 301.
  • Wie sie hier beschrieben werden, können die Daten mit höherer Bandbreite beliebige Daten umfassen, die gewöhnlich über drahtlose Kurzstrecken-Kommunikationen übertragen werden, z.B. Mediendateien wie etwa Fotos, Audiodateien, Videodateien usw. Auf diese Art und Weise kann der Stift in vielen anderen Anwendungen enthalten sein, die auf der Vorrichtung 301 speicherresident sind oder von dieser gehostet werden, und zwar nicht nur in rein dedizierten Zeichen- oder Stifteingabeanwendungen, obwohl diese natürlich ergänzt werden können.
  • Der Stiftdatenkanal kann von dem intelligenten Stift 303 aktiv verwendet werden, um Stifteingabedaten zum Anschließen an die Eingabekomponente 302 der Vorrichtung 301 z.B. über Batterieenergie, die von einer Batterie 307 angeboten wird, mitzuteilen. Dies kann gemäß einem Regelwerk erfolgen, z.B. als Reaktion auf einen Kontakt zwischen dem Spitzenelement 305 und der Eingabekomponente 302, statt dass die Vorrichtung 301 kontinuierlich oder diskontinuierlich nach einer Vorrichtung, wie etwa nach einem intelligenten Stift 303, sucht, die angeschlossen ist.
  • Die Eingabekomponente 302 kann wiederum zahlreiche Formen annehmen, die z.B. aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus einem Berührungsbildschirm und einem Digitalisierer, einer Kombination davon, oder einer beliebigen Vorrichtungskomponente, die normalerweise Stifteingabedaten über einen Stifteingabedatenkanal annimmt, besteht. Die Anweisungen sind ferner durch den Prozessor ausführbar, z.B. von der Vorrichtung 301, um unter Verwendung eines Stiftdatenkanals mit niedriger Bandbreite Daten von einem anderen intelligenten Stift an der Vorrichtung 301 zu empfangen, wobei die Daten drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten zum nahtlosen Verbinden mit einem anderen Stift umfassen. Die Vorrichtung 301 kann Anweisungen umfassen, die ferner von dem Prozessor ausführbar sind, um eine drahtlose Kurzstrecken-Verbindung zwischen einem anderen intelligenten Stift und der Vorrichtung 301 herzustellen, oder um den ursprünglichen intelligenten Stift 303 später wieder anzuschließen. Ebenso kann der intelligente Stift 301 seine Verbindungsdaten unter Verwendung des Spitzenelements 305 und des Stiftdatenkanals mit niedriger Bandbreite mitteilen, um sich automatisch an eine andere Vorrichtung anzuschließen. In einem derartigen Fall kann die Verbindung zwischen dem intelligenten Stift 303 und der ersten Vorrichtung 301 unterbrochen werden, obwohl dies nicht notwendig ist.
  • Somit kann bzw. können die Vorrichtung 301 und/oder der intelligente Stift 303 Anweisungen zum automatischen Umschalten einer Verbindung zwischen einem intelligenten Stift 303 und der Vorrichtung 301 basierend auf einem Faktor, wie etwa einem Faktor, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus der Nähe zwischen den Vorrichtungen und der Stifteingabe-Datenkommunikation zwischen den Vorrichtungen besteht, umfassen.
  • Derartige Aktionen ermöglichen es der Vorrichtung 301, in einem verbundenen Zustand unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung mit dem intelligenten Stift 303 und umgekehrt Daten mit höherer Bandbreite mitzuteilen. Dies ermöglicht auch das Mitteilen der Daten mit höherer Bandbreite, z.B. Fotos, Musikdateien usw., von dem intelligenten Stift 303 an die Vorrichtung 301, z.B. zum Streamen oder Ansehen in Verbindung damit.
  • 4 bildet ein nicht einschränkendes Beispiel einer intelligenten Stiftverbindung ab. Beispielsweise kann eine Ausführungsform ein Verfahren bereitstellen, bei dem Daten von einem intelligenten Stift unter Verwendung eines Stiftdatenkanals mit niedriger Bandbreite bei 401 einer Vorrichtung mitgeteilt werden, z.B. als Reaktion darauf, dass der intelligente Stift in die Nähe oder in Kontakt mit der Vorrichtung gebracht wird. Wie hier beschrieben, können die derart mitgeteilten Daten drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten umfassen, wie etwa Daten der erstmaligen Kopplung und/oder Daten einer erneuten Verbindung eines bekannten Protokolls, z.B. BLUETOOTH-Außerband-Kopplungsdaten.
  • Eine Ausführungsform stellt dann bei 402 unter Verwendung der Daten eine drahtlose Kurzstrecken-Verbindung zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung her. Dies kann beispielsweise die Tatsache umfassen, dass ein Prozessor der Vorrichtung die Stiftdatenkanaldaten empfängt, wobei er diese Daten verarbeitet, um das oder die notwendigen Elemente zu entnehmen, um den intelligenten Stift zu identifizieren und den Kommunikationskanal während des Verbindungsvorgangs zu sichern. Der Sicherungsprozess kann das Hinzufügen einen Sicherheitszeichens umfassen, nachdem die Stiftdatenkanaldaten zum Verbindung entnommen wurden.
  • Anschließend erlaubt eine Ausführungsform in einem verbundenen Zustand das Mitteilen von Daten mit höherer Bandbreite zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung bei 403. Diese Kopplung, wie sie hier beschrieben wird, kann spezifisch, sicher und automatisch hergestellt werden unter Verwendung der Verbindungsdaten, die auf dem Stiftdatenkanal mitgeteilt werden.
  • Eine Ausführungsform kann anschließend ermitteln, dass der Verbindung verloren wurde oder bei 405 anderweitig zu Ende ging, z.B. über die intelligente Stiftverbindung mit einer anderen Vorrichtung, und das Nicht-Senden von Stifteingabedaten an die ursprüngliche Vorrichtung während eines vorbestimmten Zeitraums. Es sind natürlich andere Möglichkeiten zum Beenden der Verbindung möglich, z.B. eine drahtlose Kurzstrecken-Kommunikation über einen intelligenten Stift mit der ursprünglichen Vorrichtung, eine Ermittlung eines anderen intelligenten Stifts unter Verwendung des Stiftdatenkanals, um eine Verbindung mit der Vorrichtung herzustellen, usw. Falls die Verbindung anhält, z.B. wie bei 405 bestimmt, dann können die Daten mit höherer Bandbreite natürlich enthalten sein.
  • Ansonsten kann die Verbindung bei 406 beendet werden, z.B. durch die ursprüngliche Vorrichtung, so dass der Stift damit beginnen oder fortfahren kann, mit einer anderen Vorrichtung verbunden zu sein, selbst wenn er sich in drahtloser Kurzstrecken-Reichweite der ursprünglichen Vorrichtung (z.B. im selben Raum usw.) befindet. Dies verhindert, dass die ursprüngliche Vorrichtung damit fortfährt, unnötig Eingaben von dem intelligenten Stift anzunehmen.
  • Wie es der Fachmann verstehen wird, können diverse Aspekte als System, Verfahren oder Vorrichtungsprogrammprodukt ausgebildet sein. Entsprechend können Aspekte die Form einer Ausführungsform ganz aus Hardware oder einer Ausführungsform mit Software, die hier allgemein als „Schaltung”, „Modul” oder „System” bezeichnet wird, annehmen. Ferner können Aspekte die Form eines Vorrichtungsprogrammprodukts annehmen, das als ein oder mehrere vorrichtungslesbare Medien ausgebildet ist, in denen vorrichtungslesbarer Programmcode ausgebildet ist.
  • Alle Kombinationen von einem oder mehreren Medien, das bzw. die für Nicht-Signalvorrichtungen lesbar ist bzw. sind, können verwendet werden. Ein Speichermedium kann beispielsweise ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, infrarotes oder Halbleitersystem, ein Gerät oder eine Vorrichtung oder eine geeignete Kombination derselben sein. Spezifischere Beispiele eines Speichermediums würden Folgendes umfassen: eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Arbeitsspeicher (RAM), einen Festspeicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Arbeitsspeicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine Lichtleitfaser, eine tragbare CD (CD-ROM), eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung oder eine beliebige geeignete Kombination derselben. In Zusammenhang mit der vorliegenden Druckschrift ist ein Speichermedium kein Signal, und der Begriff „nicht vorübergehend” umfasst alle Medien außer Signalmedien.
  • Programmcode, der auf einem Speichermedium ausgebildet ist, kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mediums übertragen werden, einschließlich ohne Einschränkung drahtlos, drahtgebunden, über Glasfaserkabel, HF usw. oder eine beliebige geeignete Kombination derselben.
  • Programmcode zum Ausführen von Operationen kann in einer Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen verfasst sein. Der Programmcode kann vollständig auf einer einzigen Vorrichtung, teilweise auf einer einzigen Vorrichtung, als selbstständiges Software-Paket, teilweise auf einer einzigen Vorrichtung und teilweise auf einer anderen Vorrichtung oder vollständig auf der anderen Vorrichtung ausgeführt werden. In manchen Fällen können die Vorrichtungen über eine beliebige Art von Verbindung oder Netzwerk verbunden werden, wozu ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Großraumnetzwerk (WAN) gehören, oder die Verbindung kann über andere Vorrichtungen hergestellt werden (beispielsweise über das Internet unter Verwendung eines Internet-Anbieters), über drahtlose Verbindungen, z.B. Nahfeldkommunikation, oder über eine verkabelte Verbindung, wie etwa über eine USB-Verbindung.
  • Es werden hier Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Figuren beschrieben, die beispielhafte Verfahren, Vorrichtungen und Programmprodukte gemäß diversen Ausführungsbeispielen abbilden. Es versteht sich, dass die Aktionen und die Funktionalität mindestens teilweise durch Programmanweisungen umgesetzt werden können. Diese Programmanweisungen können einem Prozessor einer universellen Informationshandhabungsvorrichtung, einer speziellen Informationshandhabungsvorrichtung oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu ergeben, so dass die Anweisungen, die über einen Prozessor der Vorrichtung ausgeführt werden, die vorgegebenen Funktionen/Aktionen umsetzen.
  • Es sei zu beachten, dass obwohl spezifische Blöcke in den Figuren verwendet werden und eine bestimmte Reihenfolge von Blöcken abgebildet wurde, diese keine einschränkenden Beispiele sind. In bestimmten Zusammenhängen können zwei oder mehrere Blöcke kombiniert werden, ein Block kann in zwei oder mehrere Blöcke unterteilt werden, oder bestimmte Blöcke können je nach Bedarf umgeordnet oder umgestellt werden, da die detailliert abgebildeten Beispiele nur zur Beschreibung verwendet werden und nicht als einschränkend auszulegen sind.
  • Wie sie hier verwendet wird, kann die Singularform „ein” als die Pluralform „ein oder mehrere” umfassend ausgelegt werden, soweit nicht eindeutig anderweitig angegeben.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung vorgelegt, ist aber nicht dazu gedacht, erschöpfend oder einschränkend zu sein. Zahlreiche Modifikationen und Variationen werden für den Fachmann ersichtlich sein. Die Ausführungsbeispiele wurden gewählt und beschrieben, um die Grundlagen und die praktische Anwendung zu erklären, und um es anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Offenbarung für diverse Ausführungsformen zu verstehen, wie sie für die bestimmte beabsichtigte Verwendung geeignet sind.
  • Obwohl somit hier erläuternde Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Beschreibung nicht einschränkend ist und dass diverse andere Änderungen und Modifikationen hier vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne den Umfang oder Geist der Offenbarung zu verlassen.

Claims (20)

  1. Verfahren, umfassend folgende Schritte: – Mitteilen der Daten von einem intelligenten Stift an eine Vorrichtung unter Verwendung eines Stifteingabedatenkanals, der eine erste Bandbreite aufweist; – wobei die Daten drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten umfassen; – Herstellen unter Verwendung der Daten einer drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung; und – in einem verbundenen Zustand Mitteilen von Daten mit höherer Bandbreite zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Daten mit höherer Bandbreite Daten umfassen, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus einer Mediendatei, Sensordaten und Stifttastendaten besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Stifteingabekanal von dem intelligenten Stift aktiv verwendet wird, um einer Eingabekomponente der Vorrichtung Stifteingabe-Positionsdaten mitzuteilen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Eingabekomponente aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Berührungsbildschirm, einem Digitalisierer und einer Kombination derselben besteht.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Mitteilen von Daten von dem intelligenten Stift an eine zweite Vorrichtung unter Verwendung des Stifteingabe-Datenkanals, wobei die Daten drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten umfassen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend folgenden Schritt: – Herstellen einer drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung zwischen dem intelligenten Stift und der zweiten Vorrichtung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend das automatische Umschalten einer Verbindung zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung basierend auf einem Faktor, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus der Nähe und der Stifteingabe-Datenkanalkommunikation besteht.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Mitteilen von Daten von einem intelligenten Stift an eine Vorrichtung unter Verwendung eines Stifteingabe-Datenkanals das Mitteilen von drahtlosen Kurzstrecken-Daten der erstmaligen Kopplung umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in einem verbundenen Zustand das Mitteilen von Daten mit höherer Bandbreite zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung das Mitteilen der Daten mit höherer Bandbreite von dem intelligenten Stift an die Vorrichtung umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in einem verbundenen Zustand das Mitteilen von Daten mit höherer Bandbreite zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung das Mitteilen der Daten mit höherer Bandbreite an den intelligenten Stift von der Vorrichtung umfasst.
  11. Vorrichtung, umfassend: – eine Eingabekomponente, die eine intelligente Stifteingabe annimmt; – eine Anzeige; – einen Prozessor, der betriebsmäßig mit der Eingabekomponente und der Anzeige gekoppelt ist; und – einen Speicher, der Anweisungen speichert, die von dem Prozessor ausführbar sind zum: – Empfangen von Daten von einem intelligenten Stift an der Vorrichtung unter Verwendung eines Stifteingabedatenkanals, der eine erste Bandbreite aufweist; – wobei die Daten drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten umfassen; – unter Verwendung der Daten Herstellen einer drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung zwischen dem intelligenten Stift und der Vorrichtung; und – in einem mit dem intelligenten Stift verbundenen Zustand Mitteilen von Daten mit höherer Bandbreite unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Daten mit höherer Bandbreite Daten umfassen, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus einer Mediendatei, Sensordaten und Stifttastendaten besteht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Stifteingabekanal aktiv von dem intelligenten Stift verwendet wird, um Stifteingabe-Positionsdaten einer Eingabekomponente der Vorrichtung mitzuteilen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Eingabekomponente aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Berührungsbildschirm, einem Digitalisierer und einer Kombination derselben besteht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Anweisungen ferner durch den Prozessor ausführbar sind, um Daten von einem anderen intelligenten Stift an der Vorrichtung unter Verwendung eines Stifteingabedatenkanals zu empfangen, wobei die Daten drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten umfassen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Anweisungen ferner durch den Prozessor ausführbar sind zum: – Herstellen einer drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung zwischen dem anderen intelligenten Stift und der Vorrichtung.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Anweisungen ferner durch den Prozessor ausführbar sind, um eine Verbindung zwischen einem intelligenten Stift und der Vorrichtung basierend auf einem Faktor umzuschalten, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus der Nähe und der Stifteingabe-Datenkanalkommunikation besteht.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Daten, die von dem Stifteingabedatenkanal empfangen werden, drahtlose Kurzstrecken-Daten der erstmaligen Kopplung umfassen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei in einem verbundenen Zustand das Mitteilen von Daten mit höherer Bandbreite unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung das Mitteilen der Daten mit höherer Bandbreite von der Vorrichtung an den intelligenten Stift umfasst.
  20. Intelligenter Stift, umfassend: – eine Spitze; und – einen Körper; – wobei der Körper einen Prozessor und einen Speicher, der Anweisungen speichert, die von dem Prozessor ausführbar sind, umfasst zum: – Übertragen von Daten an eine Vorrichtung unter Verwendung eines Stifteingabedatenkanals; – wobei die Daten drahtlose Kurzstrecken-Verbindungsdaten umfassen; – unter Verwendung der Daten Herstellen einer drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung mit der Vorrichtung; und – in einem mit der Vorrichtung verbundenen Zustand Mitteilen von Daten mit höherer Bandbreite unter Verwendung der drahtlosen Kurzstrecken-Verbindung.
DE102015107460.5A 2014-05-13 2015-05-12 Kopplung und Verbindung intelligenter Stifte Pending DE102015107460A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14/276,260 US10782799B2 (en) 2014-05-13 2014-05-13 Smart pen pairing and connection
US14/276,260 2014-05-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015107460A1 true DE102015107460A1 (de) 2015-11-19

Family

ID=53489537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015107460.5A Pending DE102015107460A1 (de) 2014-05-13 2015-05-12 Kopplung und Verbindung intelligenter Stifte

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10782799B2 (de)
CN (1) CN105094383B (de)
DE (1) DE102015107460A1 (de)
GB (1) GB2526695B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9924019B2 (en) * 2015-05-15 2018-03-20 Microsoft Technology Licensing, Llc Automatic device pairing
US11740782B2 (en) * 2016-01-06 2023-08-29 Disruptive Technologies Research As Out-of-band commissioning of a wireless device through proximity input
WO2018144015A1 (en) 2017-02-03 2018-08-09 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Wireless pairing using radio frequency identification communications
CN106896943A (zh) * 2017-02-04 2017-06-27 广州华欣电子科技有限公司 智能笔在触摸屏上书写的方法、装置及智能笔
CN109933220A (zh) * 2018-07-04 2019-06-25 时空色彩(苏州)信息科技股份有限公司 一种实时通信的超导碳纳米材料书写笔
US10719148B2 (en) 2018-07-10 2020-07-21 Microsoft Technology Licensing, Llc Coupling a pen device to a companion device based on pen proximity
WO2020024273A1 (zh) * 2018-08-03 2020-02-06 深圳市汇顶科技股份有限公司 近距离无线通信连接方法、系统、主动笔及触摸屏
KR102262165B1 (ko) 2018-08-08 2021-06-09 삼성전자주식회사 입력 장치와의 통신 연결을 제어하는 전자 장치 및 그 제어 방법
KR102498813B1 (ko) * 2018-09-28 2023-02-13 삼성전자주식회사 스타일러스 펜과 페어링하기 위한 전자 장치 및 그에 관한 방법
CN113115294B (zh) * 2021-04-22 2022-05-03 荣耀终端有限公司 一种手写笔连接方法及蓝牙系统
CN114089850B (zh) * 2022-01-12 2022-05-10 深圳市千分一智能技术有限公司 触控笔控制方法、装置、触控笔及存储介质

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW588831U (en) * 2002-02-07 2004-05-21 Jiun-Fu Liou Writing plate computer capable of switching display output and externally connecting input apparatus
US7715793B2 (en) 2006-08-31 2010-05-11 Symbol Technologies, Inc. System and method for establishing a wireless connection between wireless devices
CN101303629B (zh) * 2007-05-11 2011-08-17 集嘉通讯股份有限公司 具有天线的触控笔及具有该触控笔的电子装置
US20110111792A1 (en) * 2009-11-12 2011-05-12 Sony Corporation System and method for effectively implementing a composite antenna for a wireless transceiver device
US20120309289A1 (en) 2011-06-06 2012-12-06 Apple Inc. Techniques for facilitating interoperation between an accessory and multiple devices
US8787832B2 (en) 2011-10-11 2014-07-22 Microsoft Corporation Dynamic range wireless communications access point
CN102541347A (zh) * 2011-11-15 2012-07-04 上海大学 手写笔体自动识别系统和方法
US8819798B2 (en) 2011-12-29 2014-08-26 Ebay Inc. System and method for transferring states between electronic devices
CN103513901A (zh) * 2012-06-26 2014-01-15 联想(北京)有限公司 一种信息处理方法及电子设备
US9921626B2 (en) * 2012-09-28 2018-03-20 Atmel Corporation Stylus communication with near-field coupling
US9619017B2 (en) * 2012-11-07 2017-04-11 Qualcomm Incorporated Techniques for utilizing a computer input device with multiple computers
CN203084673U (zh) 2013-01-23 2013-07-24 成都有形科技有限公司 主动式电容笔
US20140256250A1 (en) * 2013-03-11 2014-09-11 Barnesandnoble.Com Llc Peer-to-peer data transfer using near field communication (nfc)-enabled styluses
CN103246371B (zh) * 2013-04-22 2016-08-03 深圳市大迈科技有限公司 一种无线存储手写笔及无线存储手写系统

Also Published As

Publication number Publication date
US20150331501A1 (en) 2015-11-19
GB2526695B (en) 2017-11-15
CN105094383A (zh) 2015-11-25
GB2526695A (en) 2015-12-02
CN105094383B (zh) 2021-05-11
US10782799B2 (en) 2020-09-22
GB201508144D0 (en) 2015-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015107460A1 (de) Kopplung und Verbindung intelligenter Stifte
DE102012104747B4 (de) Anpassen einer Benutzerschnittstelle eines Remote Desktop Hostrechners
DE102016103216A1 (de) Serielle visuelle Präsentation für tragbare Anzeigen
DE102015109205B4 (de) Anpassung von Vorrichtungsbenachrichtigungen in Abhängigkeit von der Benutzernähe
DE102015109204A1 (de) Echtzeitänderung eines Eingabeverfahrens basierend auf Sprachkontext
DE102014117504A1 (de) Verwenden von Kontext zum Interpretieren von natürlichen Spracherkennungsbefehlen
DE102017115933A1 (de) Koordinieren einer Eingabe an mehreren lokalen Geräten
DE102014100961B4 (de) Rückrufoptionen mittels einem drahtlosen Gerät
DE102015118413A1 (de) Multibetriebssystem-Eingabevorrichtung
DE102015117843A1 (de) Kontextbasierte Textkorrektur
DE112013004312T5 (de) Drahtloses Paaren und Kommunikation zwischen Vorrichtungen unter Verwendung biometrischer Daten
DE202019005728U1 (de) Elektronische Vorrichtung zur Steuerung einer Mehrzahl von Anwendungen
DE102014116544A1 (de) Erweiterung einer Benutzeroberfläche eines am Körper tragbaren Informationshandhabungsgeräts
DE102017115936A1 (de) Systeme und Verfahren zum Aktivieren eines Sprachassistenten und Bereitstellen eines Indikators, dass der Sprachassistent Hilfe zu leisten hat
DE102010000597A1 (de) Multiobjekt-Umschaltübertragungsverfahren
DE102018114658A1 (de) Eingabe während einer Unterhaltungssitzung
DE202013103800U1 (de) Drahtlose Speichervorrichtung mit automatischer Backupfähigkeit
DE102014117343B4 (de) Erfassen einer Pause in einer akustischen Eingabe in ein Gerät
DE102015112021A1 (de) Druckvorrichtung mit direkter drahtloskommunikationsfunktion, steuerverfahren für eine druckvorrichtung und speichermedium
DE102016121634B4 (de) Darstellung von Informationen basierend darauf, ob ein Nutzer in physischem Kontakt mit einem Gerät ist
DE102013102284A1 (de) Berührungseingabeeinstellungsmanagement
DE102012221042A1 (de) Computereinheit, die in mehrere Teilcomputer auftrennbar ist
DE102013022164A1 (de) Ermittlung einer Formationskompatibilität zwischen einer Datenverarbeitungseinrichtung und einer weiteren Datenverarbeitungseinrichtung vor Übertragung einer Multimediadatei zwischen ihnen
DE102016119740B4 (de) 1-3Automatische Synchronisation von Netzwerkverbindungsdaten für autorisierte persönliche Geräte
DE102015102193A1 (de) Kommunikationsvorrichtung, Informationsverarbeitungsvorrichtung und Steuerverfahren für diese

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G06F0003033000

Ipc: G06F0003035400

R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

R016 Response to examination communication