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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Multiobjekt-Umschaltübertragungsverfahren (Multi-Object
Switch Transmission method) und insbesondere auf ein Verfahren zum Übertragen
von Eingabenachrichten an mehrere Informationsverarbeitungssysteme
durch ein kabelloses Verbindungsprotokoll.
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Hintergrund der Erfindung
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Eine
Tastatur ist eines der notwendigen und grundlegenden Ausgabegeräte seit
der frühen
Entwicklung des Computers. Auch wenn Personal Computer sich in den
letzten Jahren stark entwickelt haben, so hat die Tastatur im Wesentlichen
noch den ursprünglichen
Stil. Durch die Verbesserung von Material und Strukturen wurden
die Größe und das
Gewicht der Tastatur in den letzten Jahren wesentlich reduziert.
Composite-Tastaturen, die gefaltet werden können und auseinander geklappt
werden können, wurden
entwickelt und flexible Tastaturen, die gerollt und gefaltet werden
können,
sind auch vorhanden. Viele Tastaturen sind als tragbares Computer-Zubehör entwickelt
worden, um das Tragen zu vereinfachen. Jedoch gibt es immer noch
eine Einschränkung,
die heute existiert und die im großen Maße die Benutzbarkeit einer
Tastatur beschränkt.
Im Allgemeinen basiert die Kommunikation zwischen der konventionellen
Tastatur und einem Computersystem auf der Verbindung durch ein Signalkabel.
Das Signalkabel hat im Allgemeinen eine beschränkte Länge, das die Benutzungsentfernung
und die Umgebung einschränkt.
Um diese Einschränkung
zu überwinden,
wurde der Ansatz einer Anwendung einer kabellosen Technologie für die Tastatur
im Stand der Technik vorgeschlagen. Zum Beispiel das R.O.C.- Patent
mit der Nr. 510537 mit dem Titel „Wireless Keyboard” offenbart
eine Technik zur Übertragung
von Signalen an einen Computer durch ein Infrarot-Strahlen- oder
Radio-Frequenz (RF) System. Durch die Anwendung einer kabellosen
Technik (im Allgemeinen hauptsächlich
Infrarot-Strahlen), um Signale zu übertragen, wurden im Wesentlichen
die Probleme der beschränkten
Länge des
Signalkabels gelöst.
Jedoch teilen die Infrarotstrahlen eine Reihe von Problemen, im
Allgemeinen gibt es immer noch Beschränkungen durch die Verbindungsentfernung und
Winkel und die Neigung, durch Hindernisse geblockt zu werden. Somit
kann eine Signalübertragung
einfach unterbrochen werden und resultiert in Fehlern.
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Zusätzlich zu
dem Bedarf von anhaltender Verbesserung bei der Signalübertragung
ist der Anwendungsbereich einer konventionellen Tastatur ebenfalls
zu stark eingeschränkt.
In der Vergangenheit ist die Verwendung von konventionellen Tastaturen
im Wesentlichen auf Computer-Systeme fokussiert gewesen. Bevor das
USB-Interface sich weit verbreitet hat, konnte das Verbindungsinterface
(wie z. B. PS2-Terminal) der Tastatur nur zusammen mit Computern
verwendet werden. Benutzer haben jedoch oftmals Daten für Informationsprodukte
einzugeben, die abweichend sind von Computern. Zum Beispiel das
R.O.C.- Patent Nr. 532523 mit dem Titel „PDA externally connected
to infrared keyboard” wendet
eine Technik an, bei der auf einer Tastatur eine hinterer Aufnahme
bereitgestellt wird, um als PDA-Aufnahmehalter zu fungieren. Die
hintere Aufnahme hat ebenfalls einen Infrarotstrahlen-Emitter. Wenn
der PDA durch die hintere Aufnahme gehalten wird, so kann die Übertragungsqualität zwischen dem
Infrarotstrahlen-Emitter und dem PDA in einer stabilen Weise aufrecht
erhalten werden. Hierdurch können
Eingabe-Nachrichten von der Tastatur an die PDA übergegeben werden, und die
Eingabe-Geschwindigkeit ist deutlich schneller als die direkte Eingabe
von Daten auf dem PDA.
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In
den letzten Jahren wurde die Bluetooth-Technologie für Tastaturen
eingeführt.
Zum Beispiel offenbart das R.O.C.- Patent mit der Nr. M341266 mit
dem Titel „Keys
and Keyboard” eine Technik,
die ein leitendes Blatt verwendet, um einen Bereich einer Antenne
zu bilden. Das leitende Blatt ist unter die Tastenkappen geklebt
oder geklemmt, so dass die Taste Teil der Antenne wird. Es stellt
nicht nur eine Bluetooth-Übertragungsfunktion
bereit, es kann ebenfalls Raum sparen.
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Auch
wenn eine Tastatur, die mit einer Bluetooth-Funktion ausgestattet
ist, einer infraroten Übertragung
zu bevorzugen ist, so ist momentan eine Bluetooth-fähige Tastatur
im Wesentlichen auf die Übertragung
zwischen der Tastatur und einem einzigen Gerät beschränkt. Die Technik der Auswahl
eines Schalters zur Verbindung zwischen einer Vielzahl von Geräten mit
einer Bluetooth-Übertragung wurde
bisher noch nicht entwickelt. Es gibt somit noch Raum für Verbesserung
der Handhabarkeit in Bezug auf den Anwendungsumfang und die Anpassbarkeit
der Informationsprodukte.
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Überblick über die Erfindung
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In
Anbetracht der vorhergenannten konventionellen Techniken, die noch
viel zu wünschen übriglassen,
versucht die vorliegende Erfindung ein Eingabegerät bereitzustellen,
das in der Lage ist, für eine
Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten eine Verbindung herzustellen,
und zwischen den verbundenen Objekten gemäß den Wünschen des Benutzers umzuschalten.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Multiobjekt-Umschaltübertragungsverfahren
bereit, um eine Datenübertragungs-Verbindung
zwischen einem Eingabegerät
und zumindest einem Informations-Verarbeitungssystem bereitzustellen.
Das Verfahren umfasst: Starten eines Objekt-Detektionsmodus; Erlangen
eines Geräte-Identifikations-Codes (Bd_address)
und eines Geräte-Autorisierungs-Codes
(pin_code) des Informations-Prozess-Systems, die
ein entsprechendes Zugriffsverhältnis
mit einem Gerät-Auswahl-Code bilden; Beurteilen,
ob erneut ein Objekt-Detektionsmodus zu starten ist; und Aufbauen
einer Daten-Übertragungs-Verbindung
gemäß des Geräte-Ausfall-Codes,
der durch einen Benutzer erzeugt wurde, und dem korrespondierenden
Informations-Prozess-System.
Der Objektdetektionsmodus beabsichtigt ein Informationsprozess-System
zu detektieren, das für
eine Verbindung bereit ist und um durch eine Zwei-Wege-Verbindung mit dem
Informations-Prozess-System den Geräte-Informations-Code (Bd_address)
und den Geräte-Autorisierungs-Code
(pin_code) zu erlangen. Danach wird wieder beurteilt, ob ein Objektdetektions-Modus
gestartet werden soll, falls es andere Informations-Prozess-Systeme
gibt, mit denen eine Verbindung hergestellt werden kann, dann erfolgt
ein Erlangen des Geräte-Informations-Codes
(Bd-address) und Geräte-Autorisierungs-Code
(pin_code) der anderen korrespondierenden Informations-Prozess-Systeme. Falls ein
Benutzer einen Geräte-Auswahl-Code
durch Drücken einer
Taste oder Umschalten auf dem Eingabegerät erzeugt, sucht das Eingabegerät den korrespondierenden
Geräte-Informations-Code
(Bd-address) und Geräte-Autorisierungs-Code
(pin_code) durch den Geräte-Ausfall-Code;
und sendet den Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address) und Geräte-Autorisierungs-Code
(pin-code) durch die kabellose Übertragungsverbindung
an das korrespondierende Informations-Prozess-System, um eine Datenübertragungs-Verbindung
zu etablieren. Das Eingabe-Gerät kann
somit eine Datenübertragung
mit dem ausgewählten
Informations-Überarbeitungs-System
ausführen,
im Allgemeinen kann der Benutzer Nachrichten durch eine kabellose Übertragung
an das ausgewählte
Informations-Verarbeitungssystem eingeben. Der Benutzer kann ebenfalls
den ausgewählten
Geräte-Selektions-Code ändern, um
das Verbindungsobjekt des Eingabegeräts zu verändern. So kann der Benutzer
ein Eingabegerät
durch Auswahl einer Taste oder eines Schalters auswählen, um
eine Datenübertragung
an mehrere Objekte durchzuführen.
Als Ergebnis hieraus kann die Erfindung dem Benutzer ermöglichen,
Informationen von einem Eingabegerät an unterschiedliche Informations-Verarbeitungs-Systemen in unterschiedlichen
Zuständen
einzugeben, und kann somit das Umschalten vereinfachen, wobei die
Vorteile einer kabellosen Übertragung
ohne Kabelbeschränkungen
beibehalten werden.
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Die
vorhergenannten, genauso wie zusätzlichen
Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden verständlicher
durch die folgende detaillierte Beschreibung, welche fortgeführt wird
mit Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Prozedur-Block-Diagramm des Verfahrens der Erfindung.
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2 ist
ein Unter-Prozedur-Block-Diagramm des Verfahrens der Erfindung.
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3 ist
ein anderes Unter-Prozedur-Block-Diagramm des Verfahrens der Erfindung.
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4 ist
eine schematische Ansicht der Struktur der Implementierung der Erfindung.
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5 ist
ein Schaltkreis-Block-Diagramm der Implementierung der Erfindung.
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6 ist
ein anderes Schaltkreis-Block-Diagramm der Implementierung der Erfindung.
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7 ist
eine erste schematische Ansicht der Implementierung der Erfindung.
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8 ist
eine zweite schematische Ansicht der Implementierung der Erfindung.
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9 ist
eine dritte schematische Ansicht der Implementierung der Erfindung.
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10 ist
eine vierte schematische Ansicht der Implementierung der Erfindung.
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11 ist
eine fünfte
schematische Ansicht der Implementierung der Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Multi-Objekt-Umschalt-Übertragungsverfahren
bereit, um eine Übertragungsverbindung
zwischen einem Eingabegerät
und zumindest einem Informations-Prozess-System durch eine kabellose Übertragung
bereitzustellen. Unter Bezugnahme auf 1 umfasst das
Verfahren im Wesentlichen: Schritt 1: Starten eines Objekt-Detektions-Modus,
um einen Informations-Prozess-System zu detektieren, das für eine Verbindung
aktiviert ist (Schritt 100 in 1); Schritt 2:
Erlangen eines Geräte-Informations-Codes (Bd_address)
und eines Geräte-Autorisierungs-Codes
(Pin_code) des Informations-Prozess-Systems, und Setzen eines Geräte-Auswahl-Codes,
um ein korrespondierendes Zugriffsverhältnis mit dem Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address) und dem Geräte-Identifikations-Codes
(pin_code) zu bilden (Schritt 200 in 1);
Schritt 3: Beurteilen, ob ein neuer Objekt-Detektions-Modus gestartet
wird (Schritt 300 in 1); falls
positiv, zurück
zu Schritt 2, um ein anderes Informations-Prozess-System zu detektieren, mit dem
eine Verbindung aufzubauen ist, und Erlangen eines anderen Satzes
eines Geräte-Identifikations-Codes
(Bd_address) und Geräte-Autorisierungs-Code
(pin_code); anderenfalls Fortführen
mit Schritt 4: Erlangen des korrespondierenden Geräte-Identifikations-Codes
(Bd_address) und Geräte-Autorisierungs-Code
(pin_code) gemäß des Geräte-Auswahl-Codes,
der durch den Benutzer erzeugt wurde, und Aufbauen einer Daten-Übertragungs-Verbindung
mit dem korrespondierenden Informations-Prozess-System (Schritt 400 in 1).
Die Schritte, die oben beschrieben wurden, werden durch eine kabellose Übertragungs-Technik
implementiert und insbesondere über
ein kabelloses Übertragungs-Protokoll,
das dem IEEE 802.15.1 entspricht, welches allgemein als Bluetooth
bezeichnet wird, und somit können
im Allgemeinen Bluetooth-Übertragungs-Techniken
kabellose Daten-Übertragungs-Verbindungen
zwischen zwei elektronischen Geräten
durchführen.
Das Verfahren, das durch die Erfindung bereitgestellt wird, kontrolliert
die Eingabegeräte,
um einen Objekt-Detektions-Modus zu starten, um zu beurteilen, ob
das Informations-Prozess-System
in der Lage und vorhanden ist, um in der Umgebung zu verbinden (ebenfalls
mit einer Bluetooth-Funktion ausgestattet); falls die Detektions-Bestimmung
positiv ist, wird Schritt 2 ausgeführt, um den Geräte-Identifikations-Code (Bd-Address)
zu erlangen, den Geräte-Autorisierungs-Code
(pin_code) und einen Geräte-Selektions-Code vom Eingabe-Gerät, korrespondierend
zu den zwei Codes, die oben erwähnt
wurden. Schritt 2 kann weiterhin in zwei Unterschritte aufgeteilt
werden: a. Anforderung, um eine Zwei-Wege-Kommunikation mit einem
Informations-Prozess-System (Unterschritt 201 in 2)
aufzubauen; b. Erlangen des Geräte-Identifikations-Codes
(Bd_address) und Geräte-Autorisierungs-Code
(pin_code) von dem Informations-Prozess-System
(Unterschritt 202 in 2); und
c. Verteilen eines Geräte-Auswahl-Codes, korrespondierend
zu dem Informations-Prozess-System, so dass das Eingabe-Gerät auf den
korrespondierenden Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address) und den Geräte-Authorisations-Code
(pin_code) zugreifen kann, basierend auf dem Geräte-Auswahl-Code (Unterschritt 203 in 2).
Durch die Unterschritte a, b und c (201, 202 und 203)
kann das Eingabe-Gerät den
korrespondierenden Geräte-Identifikations-Code (bd_address)
und Geräte-Autorisierungs-Code (pin_code)
des Informations-Prozess-Systems
sichern, und durch den Geräte-Auswahl-Code
wird eine korrespondierende Datenzugriffs-Verbindung auf den Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address) und Geräte-Autorisierungs-Code
(pin_code) gebildet. Es ist zu beachten, dass der Geräte-Informations-Code
(Bd_address) darauf abzielt, einem Bluetooth-Übertragungs-Gerät zu ermöglichen,
zu beurteilen, ob es sich mit dem Informations-Prozess-System verbinden
kann, nämlich
durch Auswahl eines spezifischen Objektes aus einer Vielzahl von
Objekten, gemäß dem Geräte-Informations-Codes (Bd_address),
zu dem eine Verbindung herzustellen ist; dann wird durch den vorher
erlangten Geräte-Autorisierungs-Code
(pin_code) eine Verbindung mit dem Informations-Prozess-System zur Übertragung aufgebaut.
Danach wird zu Schritt 3 des Verfahrens der Erfindung zurückgekehrt.
In den Schritten 1 und 2, können
während
der Erstellung des Geräte-Identifikations-Codes
(Bd_address), des Geräte-Authorisations-Codes
(pin_code) und des Geräte-Auswahl- Codes auf einem Informations-Prozess-System viele
andere Geräte
um das Eingabe-Gerät herum sein,
die sich mit dem Bluetooth-Übertragungs-Gerät verbinden
können,
somit können
die Benutzer bestimmen, ob der Objekt-Detektions-Modus neu gestartet
werden soll für
andere Informations-Verarbeitungs-Systeme; dann wird ein anderer
Satz von Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address), Geräte-Authorisierungs-Code
(pin_code) und Geräte-Auswahl-Code
gespeichert. Danach wird mit Schritt 4 fortgefahren, um auf den
korrespondierenden Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address) und Geräte-Authorisierungs-Code
(pin_code) gemäß dem Geräte-Auswahl-Code
zuzugreifen, der durch den Benutzer ausgewählt wurde, um eine Daten-Übertragungsverbindung
mit dem entsprechenden Informations-Prozess-System zu etablieren.
Der Schritt 4 kann weiterhin unterteilt werden in Unter-Schritte, wie
folgt: a: Beurteilen des Geräte-Auswahl-Codes von
dem Eingabe-Gerät,
der durch den Benutzer (Unterschritt 401 in 3)
erzeugt wurde; b: Zugreifen auf den Geräte-Identifikations-Code (Bd_address)
und den Geräte-Authorisierungs-Code (pin_code)
gemäß dem Geräte-Auswahl-Code
(Unterschritt 402 in 3); und
c: Etablieren einer Zwei-Wege-Kommunikation mit dem korrespondierenden
Informations-Prozess-System, gemäß dem Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address) und Geräte-Authorisierungs-Code
(pin_code) und Erlangen der Authorisation der Daten-Übertragungs-Verbindung, um
eine Daten-Übertragungs-Verbindung
zu aufzubauen (Unterschritt 403 in 3). In den
Unterschritten in Schritt 4, kann der Benutzer ein Objekt für die Übertragung
von Signalen auswählen
und das Eingabe-Gerät
kontrollieren, um eine Daten-Übertragung-Verbindung
mit dem ausgewählten
Objekt aufzubauen. Der Benutzer kann ebenfalls ein anderes Objekt
erneut auswählen
und zum Verbindungs-Objekt
umschalten, um Daten in einer kabellosen Weise zu übertragen.
Ferner kann ein Eingabe-Gerät
zur Benutzung einer Vielzahl von Informations-Verarbeitungs-Systemen
umgeschaltet werden.
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Die 4 zeigt
eine Implementierung der Struktur des Verfahrens, wie es vorgehend
diskutiert wurde. Die Struktur umfasst mehrere Informations-Verarbeitungs-Systeme 1 und
eine Eingabe-Gerät 2,
die jeweils elektrisch und jeweils mit einem Bluetooth-Übertragungs-Gerät 31 und 32 verbunden sind.
Die Bluetooth-Übertragungs-Geräte 31 und 32 können externe
Geräte
sein oder eingebaute Informations-Verarbeitungs-Systeme 1 oder
Eingabe-Geräte 2.
Das Eingabe-Gerät 2 wird
durch einen Benutzer kontrolliert, um das Informations-Verarbeitungs-System 1 zu
detektieren, mit dem in dessen Nachbarschaft eine Verbindung eingegangen
werden kann, um dann den Geräte-Identifikations-Code (Bd_address)
und den Geräte-Autorisierungs-Code (pin_code)
von jedem Informations-Verarbeitungs-System bzw. Informations-Prozess-System 1 zu
erhalten und bildet eine entsprechende Zugriffsverknüpfung mit
dem Geräte-Auswahl-Code. Die entsprechende
Zugriffs-Verknüpfung
kann implementiert sein durch eine Protokoll-Daten-Spalte 231 (wie in 6 zu
sehen ist). In der vorher beschriebenen Ausführungsform kann das Eingabegerät 2 eine
Tastatur sein. Aus den 5 und 6 ist zu
entnehmen, dass die Tastatur einen Tastensatz umfasst, einen Schaltkreis-Einheit 22,
um elektrische Signale aufgrund des Drückens des Tastensatzes zu erzeugen,
einen Mikro-Controller 21,
der elektrisch mit der Schaltkreis-Einheit 22 verbunden
ist, um elektrische Signale zu detektieren, und eine Speichereinheit 23, um
den Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address), den Geräte-Authorisierungs-Code
(pin_code) und den Geräte-Auswahl-Code zu speichern,
und ist ebenfalls elektrisch mit einem Mikrokontroller 21 verbunden.
Der Mikrokontroller 21 kann Daten in die Speichereinheit 23 schreiben
und lesen. Wie aus 6 zu entnehmen ist, kann der
Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address), Geräte-Authorisierungs-Code
(pin_code) und Geräte-Auswahl-Code eine
Protokoll-Datenspalte 231 in der Speichereinheit 23 bilden.
Der Mikro-Controller 21 greift auf den Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address) und Geräte-Authorisierungs-Code
(pin_code) gemäß dem Geräte-Auswahl-Code
zu. Die Speichereinheit 23 kann mehrere Sätze von
Protokoll-Daten-Spalten 231 speichern.
Der Mikro-Controller 21 detektiert den Geräte-Auswahl-Code, der durch die
Schaltkreis-Einheit 22 erzeugt wurde, und greift auf die
korrespondierende Protokoll-Daten-Spalte 231 von der Speichereinheit 23 zu
und gemäß dem zugegriffenen
Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address) und Geräte-Authorisierungs-Code
(pin_code) wird eine Datenübertragungs-Verbindung
zwischen dem Bluetooth-Übertragungsgerät 32 und
dem korrespondierende Informations-Verarbeitungssystem 1 aufgebaut;
oder es schreibt eine neue Protokoll-Daten-Spalte 231,
die durch den Benutzer von dem Mikro-Controller 21 ausgewählt wurde.
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Die
Schaltkreis-Struktur, wie vorher beschrieben wurde, kann in einer
Vielzahl von Typen und Ausführungsformen
angepasst sein. Die 7, 8 und 9 zeigen
eine Ausführungsform,
in der das Eingabegerät 2 eine
Tastatur ist. Die Tastatur umfasst eine Vielzahl von Geräte-Umschalttasten 24, um
die Schalteinheit 22 in der Tastatur zu triggern bzw. anzustoßen, um
entsprechende Geräte-Auswahlcodes
zu erzeugen. Der Mikro-Controller 21, der in der Tastatur
angeordnet ist, greift auf die korrespondierenden Protokoll-Daten-Spalten 231 von
der Speichereinheit 23 zu und etabliert die Datenübertragungs-Verbindung
durch den Geräte-Identifikations-Code
(Bd_address) und Geräte-Autorisierungs-Code
(pin_code) mit einem korrespondierenden Informations-Verarbeitungs-System 1.
Die Tastatur kann ebenfalls einen Umschalt-Funktionstaste 25 enthalten
(wie aus 8 ersichtlich), um zu integrieren,
dass durch Drücken
von zumindest einer Taste des Tastensatzes ein entsprechender Geräte-Ausfall-Code
generiert wird. So kann zum Beispiel die Umschalt-Funktions-Taste 25 gedrückt werden,
dann können
die Tasten F1 bis F5 zum gleichen Zeitpunkt ebenfalls gedrückt werden,
um eines von fünf
Informations-Verarbeitungs-Systemen 1 auszuwählen, um
eine Daten-Übertragungs-Verbindung
zu etablieren. Die Tastatur kann ebenfalls einen mehrstufigen Schalter 26 umfassen
(wie aus 9 zu entnehmen ist), der mehrere
Schalt-Auswahl-Positionen
aufweist, um die Schaltkreis-Einheit 22 zu triggern, um unterschiedliche
Geräte-Auswahl-Codes
zu generieren. Das Informations-Verarbeitungs-System 1 kann ein
Computer sein, ein Hand-Set/-Kopfhörer, ein PDA oder TV-Spielmaschine.
Der Computer kann einen tragbaren Notebook-Computer enthalten.
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Das
Eingabe-Gerät 2 kann
eine Maus (wie in 10 zu sehen ist) oder ein Spiel-Controller (wie in 11 zu
sehen ist) sein. Die Maus oder der Spiel-Controller hat zumindest
eine Taste, eine Schaltkreis-Einheit 22, um elektrische
Signale durch Drücken
des Knopfes zu erzeugen, einen Mikro-Controller 21, um
elektrische Signale zu verarbeiten, eine Speicher-Einheit 23,
um den Geräte-Informations-Code
zu speichern (Bd_address), den Geräte-Autorisierungs-Code (pin_code)
und einen Geräte-Auswahl-Code und ein Bluetooth-Übertragungs-Gerät 32,
das elektrisch mit dem Mikro-Controller 21 verbunden ist.
Durch die Verwendung des Verfahrens, das oben beschrieben wurde,
kann der Benutzer Informationen durch das Eingabe-Gerät 2 zu
unterschiedlichen Bedingungen an das Informations-Prozess-System 1 eingeben,
das durch den Benutzer ausgewählt
wurde. Das Umschalten ist einfacher und der Vorteil der kabellosen Übertragung
kann beibehalten werden, ohne Kabelbeschränkung.
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Auch
wenn die Erfindung durch Verwendung von spezifischen Ausführungsformen
beschrieben wurde, sollen diese jedoch nicht die Erfindung beschränken. Die
korrespondierende Zugriffsrelation zwischen dem Geräte-Informations-Code (Bd_address),
Geräte-Authorisierungs-Code (pin_code)
und Geräte-Auswahl-Code
kann unterschiedliche Formen in unterschiedlichen Software oder
Programm- Sprachen haben, wie z. B. ein Adress-Sprung und ähnlichem.
Da der Weg des Datenspeicherns und des Zugriffs nicht die Merkmale der
Erfindung sind, auf die der Fokus liegt und korrespondierende Zugriffsverfahren
für einen
Fachmann auf diesem Gebiet der Computer-Programmier-Techniken bekannt
sind, sind eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen für einen
Fachmann auf diesem Gebiet möglich,
ohne vom Geist und Schutzumfang, die in den Ansprüchen der
vorliegenden Erfindung festgehalten werden, abzuweichen.
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In
Zusammenfassung der oben genannten Beschreibung stellt die vorliegende
Erfindung eine signifikante Verbesserung zu konventionellen Techniken
dar und stimmt mit den Anforderungen für eine Patentanmeldung überein und
wird somit eingereicht zur Prüfung
und zur Erteilung eines entsprechenden Patentrechtes.
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1:
- 100
- Start
eines Objekt-Detektions-Modus, um ein Informationsprozess-System
zu detektieren, das aktiv ist für
eine Verbindung
- 200
- Erlangen
eines Geräte-Identifikations-Codes und
eines Geräte-Autorisierungs-Codes,
und Setzen eines Geräte-Auswahl-Codes,
um eine korrespondierende Zugriffs-Relation mit dem Geräte-Identifikations-Code
und Geräte-Autorisierungs-Code
zu bilden
- 300
- Beurteilen,
ob erneut der Objekt-Detektions-Modus gestartet werden soll (Ja → Ja)
- 400
- (Nein → Nein) Aufbauen
einer Daten-Übertragungs-Verbindung
mit dem korrespondierenden Informations-Prozess-System gemäß dem Geräte-Auswahl-Code, der
durch den Benutzer gewählt
wurde.
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2:
- 201
- Anfrage,
um eine Zwei-Wege-Kommunikation mit dem Informations-Verarbeitungs-System
aufzubauen
- 202
- Erlangen
des Geräte-Identifikations-Codes und
des Geräte-
Authorisierungs-Codes
- 203
- Das
Eingabegerät
erlangt den korrespondierenden Geräte-Identifikations-Code, und Geräte-Identifikations-Codes
gemäß dem Geräte-Auswahl-Code.
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3:
- 401
- Beurteilen
des Geräte-Auswahl-Codes,
der durch das Eingabegerät
erzeugt wurde, das durch den Benutzer kontrolliert wird.
- 402
- Zugreifen
auf den korrespondierenden Geräte-Identifikations-Code
und Geräte-Authorisierungs-Code
gemäß dem Geräte-Auswahl-Code
- 403
- Aufbauen
einer Daten-Übertragungs-Verbindung
mit dem Informations-Verarbeitungs-System
gemäß dem Geräte-Identifikations-Code
und dem Geräte-Authorisierungs-Code.
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4:
- 1
- Informations-Prozess-System
- 2
- Eingabe-Gerät
- 31/32
- Bluetooth-Übertragungs-Gerät
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5:
- 1
- Informations-Verarbeitungs-System
- 21
- Mikro-Controller
- 22
- Schaltkreis-Einheit
- 23
- Speicher-
Einheit
- 31/32
- Bluetooth-Übertragungs-Gerät
-
6:
-
- Geräte-Authorisierungs-Code-Geräte-Authorisierungs-Code
-
- Geräte-Identifikations-Code-Geräte-Identifikations-Code
-
- Geräte-Auswahl-Code-Geräte-Auswahl-Code
- 21
- Mikro-Controller-Mikro-Controller