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HINTERGRUND
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Informationshandhabungsgeräte („Geräte”), beispielsweise Handys, Smartphones, Tablet-Geräte, Laptop-Computer und dergleichen, werden immer häufiger mit tragbaren Geräten, wie etwa intelligenten Armbanduhren, Brillen oder am Kopf befestigten Bildschirmen usw. zusammengefügt oder gekoppelt. Dadurch können die Benutzer eines elektronischen Gerätes, z.B. eine intelligente Armbanduhr, anziehen, die eine gewisse Funktion bereitstellt, wie etwa eine kleinformatige Anzeige und eine beschränkte Schnittstelle.
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Durch das Koppeln des tragbaren Gerätes mit einem anderen Gerät, wie etwa einem Smartphone oder einem Tablet, z.B. über Nahfeld- oder eine andere Kurzstrecken-Funkkommunikation, werden die Einschränkungen des tragbaren Gerätes (z.B. reduzierte Verarbeitungsleistung, Batterielebensdauer, Anzeigegröße usw.) durch die Verwendung mit einem entsprechenden Gerät maskiert. Ein Bereich, bei dem die technischen und physischen Einschränkungen des tragbaren Gerätes ersichtlich sind und durch die Verwendung mit einem gekoppelten Gerät verbessert werden, ist der Anzeigebildschirm des tragbaren Gerätes. Da das tragbare Gerät häufig klein ist, verfügt es auch über einen kleinen Anzeigebildschirm im Vergleich mit anderen Geräten, wie etwa einem Smartphone, einem Tablet oder einem Laptop-Computergerät. Somit erhalten die Benutzer häufig eingeschränkte Anzeigepräsentationen, z.B. eine Betreffzeile einer E-Mail, die erste Zeile oder die ersten Zeilen eines SMS-Textes, wobei der Benutzer die gesamte Nachricht unter Verwendung des gekoppelten Gerätes, z.B. eines Smartphones, abrufen kann. Dies erlaubt es dem tragbaren Gerät, eine Benachrichtigungsfunktion bereitzustellen.
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KURZDARSTELLUNG
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Kurz gesagt stellt ein Aspekt ein Verfahren bereit, das folgende Schritte umfasst: Empfangen von elektronischen Textdaten an einem tragbaren Gerät; Trennen der elektronischen Textdaten, um die elektronischen Textdaten in getrennte Teile zu segmentieren; und Präsentieren der getrennten Teile der elektronischen Textdaten in einer seriellen visuellen Präsentation auf einem Anzeigebildschirm des tragbaren Gerätes, wobei jeder Teil im Wesentlichen den Anzeigebildschirm einnimmt.
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Ein anderer Aspekt stellt ein tragbares Gerät bereit, das Folgendes umfasst: ein Kommunikationselement; einen Anzeigebildschirm; einen Prozessor, der operativ mit dem Kommunikationselement und dem Anzeigebildschirm gekoppelt ist; und einen Speicher, der Anweisungen speichert, die durch den Prozessor ausführbar sind, zum: Empfangen von elektronischen Textdaten an dem Kommunikationselement; Trennen der elektronischen Textdaten, um die elektronischen Textdaten in getrennte Teile zu segmentieren; und Präsentieren der getrennten Teile der elektronischen Textdaten in einer seriellen visuellen Präsentation auf dem Anzeigebildschirm des tragbaren Gerätes, wobei jeder Teil im Wesentlichen den Anzeigebildschirm einnimmt.
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Ein weiterer Aspekt stellt ein Produkt bereit, das Folgendes umfasst: ein Speichergerät, auf dem Code gespeichert ist, wobei der Code von einem Prozessor eines elektronischen Gerätes ausführbar ist und Folgendes umfasst: Code, der an einer tragbaren Gerät elektronische Textdaten empfängt; Code, der die elektronischen Textdaten trennt, um die elektronischen Textdaten in getrennte Teile zu segmentieren; und Code, der auf einem Anzeigebildschirm des tragbaren Gerätes die getrennten Teile der elektronischen Textdaten in einer seriellen visuellen Präsentation präsentiert, wobei jeder Teil im Wesentlichen den Anzeigebildschirm einnimmt.
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Das Vorstehende ist eine Zusammenfassung und kann somit Vereinfachungen, Verallgemeinerungen und fehlende Einzelheiten umfassen; folglich wird der Fachmann verstehen, dass die Kurzdarstellung rein erläuternd ist und keineswegs dazu gedacht ist, einschränkend zu sein.
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Zum besseren Verständnis der Ausführungsformen zusammen mit anderen und weiteren Merkmalen und Vorteilen derselben wird auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Der Umfang der Erfindung wird in den beiliegenden Ansprüchen ausgewiesen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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Es zeigen:
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1 ein Beispiel der Schaltungen eines Informationshandhabungsgerätes.
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2 ein anderes Beispiel der Schaltungen eines Informationshandhabungsgerätes.
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3(A–C) ein Beispiel einer schnellen seriellen visuellen Präsentation für einen tragbaren Anzeigebildschirm.
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4 ein beispielhaftes Verfahren zum Bereitstellen einer schnellen seriellen visuellen Präsentation für ein tragbares Gerät.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es versteht sich ohne Weiteres, dass die Komponenten der Ausführungsformen, wie sie hierin allgemein beschrieben und in den Figuren abgebildet sind, zusätzlich zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen in vielen verschiedenen Konfigurationen angeordnet und ausgelegt sein können. Somit ist die nachstehende ausführlichere Beschreibung der Ausführungsbeispiele, wie in den Figuren dargestellt, nicht dazu gedacht, den Umfang der beanspruchten Ausführungsformen einzuschränken, sondern ist nur für Ausführungsbeispiele repräsentativ.
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Eine Bezugnahme in der gesamten vorliegenden Beschreibung auf „eine Ausführungsform” (oder ähnliche Ausdrücke) bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein bestimmtes Kennzeichen, das bzw. die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer Ausführungsform enthalten ist. Somit bezieht sich das Vorkommen der Redewendungen „bei einer Ausführungsform” und dergleichen an verschiedenen Stellen in der gesamten vorliegenden Beschreibung nicht unbedingt immer auf die gleiche Ausführungsform.
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Ferner können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Kennzeichen in einer beliebigen geeigneten Art in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. In der nachstehenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten bereitgestellt, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen bereitzustellen. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird jedoch erkennen, dass die diversen Ausführungsformen ohne eine oder mehrere der spezifischen Einzelheiten oder mit anderen Verfahren, Bauteilen, Materialien und so weiter in die Praxis umgesetzt werden können. In anderen Fällen werden hinlänglich bekannte Strukturen, Materialien oder Vorgänge der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt oder ausführlich beschrieben.
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Derzeit verwenden tragbare Geräte, wie etwa eine intelligente Armbanduhr, Anzeigebildschirme, die zu klein sind, um einen vollständigen SMS-Text oder eine andere längere Nachricht zu präsentieren. Stattdessen besteht ein herkömmlicher Lösungsansatz darin, die Textdaten in Teilen zu präsentieren, was eine Benutzereingabe (z.B. Bildlauf) benötigt, um durch die Teilnachrichten zu navigieren. Der Text ist gewöhnlich auch kleiner im Vergleich zu einer Textpräsentation eines größeren Gerätes (z.B. eines Smartphones). Dies führt zu einer Behinderung der Lesegeschwindigkeit, des Verständnisses und der Reaktionszeiten für den Benutzer. Zudem erfordert kleinerer Text eine zusätzliche Leseanstrengung mit der eventuell ernsthaften Nebenwirkung der Asthenopie (Sehschwäche) für die Millionen Benutzer mit weniger als 20/20-Sehkraft.
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Aktuelle Lösungsansätze für die Textdatenanzeige auf tragbaren Geräten versuchen somit einfach zu bewirken, dass das tragbare Gerät die Funktion eines größeren Gerätes emuliert (z.B. eine Smartphone- oder Tablet-Funktion emuliert), z.B. indem sie gekürzte Nachrichten auf einem winzigen Bildschirm einer intelligenten Armbanduhr mit einer kleinen Schriftart zeigt. Ein Nachteil dabei ist, dass das tragbare Gerät im Wesentlichen zu einem suboptimalen Smartphone oder Tablet-Imitat gemacht wird, insbesondere bezüglich der Handhabung von Textdaten. Dies bietet dem Benutzer keinen wirklichen Vorteil für das Tragen der tragbaren Gerätes, außer der Zugänglichkeit. Ein anderer Lösungsansatz besteht darin, die Verwendung eines gekoppelten Gerätes (z.B. eines Smartphones) zu erfordern, um eine Textnachricht zu lesen und darauf zu antworten, wobei das tragbare Gerät nur eine Benachrichtigung der Textnachricht zeigt, was einen sehr geringfügigen Vorzug durch den Besitz eines tragbaren Gerätes ergibt.
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Entsprechend stellt eine Ausführungsform ein tragbares Gerät mit hinzugefügten Anzeigeverarbeitungstechniken bereit, die auf Textdaten angewendet werden können. Eine Ausführungsform verwendet die Verwendung einer schnellen seriellen visuellen Präsentation (RSVP) der Textdaten, so dass große Mengen von Textdaten selbst auf einem kleinen tragbaren Anzeigebildschirm brauchbar angezeigt werden können.
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Die schnelle serielle visuelle Präsentation wurde als Versuchsmodell zur Untersuchung der Aufmerksamkeit entwickelt. Neuerdings hat sich herausgestellt, dass die RSVP die Lesegeschwindigkeit erheblich, z.B. um bis zu 33 Prozent, erhöht. Die RSVP umfasst das sequenzielle Präsentieren von Wörtern (oder anderen Symbolen) mit einem Präsentationsintervall zwischen den Wörtern, das für den Benutzer geeignet ist (z.B. 250 Wörter pro Minute). Durch dieses Verfahren kann eine Nachricht für den Benutzer durch ein oder ein paar Wörter pro Bildschirm mit einer Fortschrittsrate über eine Wörtersequenz angezeigt werden.
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Eine Ausführungsform verwendet eine Technik zur Verarbeitung und zur visuellen Präsentation, um die RSVP-Technologie mit der Anwendung auf Anzeigen von tragbaren Geräten zu integrieren. Somit wird die Erfassungsgeschwindigkeit mit der Zugänglichkeit des tragbaren Gerätes derart kombiniert, dass selbst große, aufwendige Textdaten für den Träger des tragbaren Gerätes brauchbar präsentiert werden können. Dies nimmt dem Benutzer die Mühe ab, sich durch alle oder einen Teil der Textdaten, die auf herkömmliche Art und Weise auf dem tragbaren Gerät präsentiert werden, quälen zu müssen. Eine Ausführungsform verbessert somit die Anzeigefähigkeit des tragbaren Gerätes und ermöglicht es einem Benutzer, sich nur auf das tragbare Gerät zu verlassen. D.h. unter Verwendung dieser Anzeigetechnik muss ein Benutzer nicht auf ein zusätzliches Gerät (z.B. ein Smartphone, ein Tablet usw.) zurückgreifen, um eine aufwendige Textkommunikation abzurufen, zu lesen und zu beantworten. Ein Benutzer verfügt nun über den Vorzug, eine intelligente Armbanduhr zu tragen, da er Nachrichten, E-Mails, Benachrichtigungen und andere Erinnerungen erheblich schneller empfangen kann als unter Verwendung eines Telefons oder eines anderen Gerätes.
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Eine Ausführungsform stellt ferner das Anzeigen von Textdaten unter Verwendung einer größeren Textgröße bereit, selbst angesichts der Tatsache, dass der Anzeigebildschirm des tragbaren Gerätes Vorrichtung im Vergleich zu anderen Geräten klein ist. Der Bildschirmplatz ist nun für ein oder ein paar Wörter gleichzeitig reserviert, wodurch die synchronisierte Präsentation von größerem, klarerem Text ermöglicht wird. Diese erhöhte Textgröße ist einfacher zu lesen und zu verstehen, was die Lesegeschwindigkeit möglicherweise noch weiter steigert und die Belastung für die Augen oder die Anstrengung beim Lesen reduziert.
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Des Weiteren stellt eine Ausführungsform eine natürlichere Benutzerinteraktion mit Textdaten bereit, wie sie auf dem tragbaren Gerät konsumiert werden. Um eine Nachricht erneut anzusehen, könnte ein Benutzer eine Berührung oder ein Einstellrad an dem tragbaren Gerät verwenden, z.B. um die Nachricht seriell durchlaufen zu lassen. Dies ermöglicht auch die Umsetzung natürlicher Bearbeitungsfunktionen.
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Die gleiche oder eine ähnliche serielle visuelle Präsentationstechnik kann zum Verbessern der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) verwendet werden. Beispielsweise kann eine intelligente Armbanduhr, die mit der NLP-Fähigkeit ausgestattet ist, verwendet werden, um Antworten auf Nachrichten über die intelligente Armbanduhr zu diktieren. Nach dem Diktieren kann ein Benutzer die Nachricht erneut ansehen, indem er sie ebenso seriell betrachtet. Der Benutzer kann die diktierte Nachricht validieren und sogar eine Bearbeitung vornehmen. Beispielsweise kann das Interagieren mit einem Wort in einer seriellen Präsentation (über Berührung, Sprache usw.) dieses zur Bearbeitung auswählen, und die Verwendung des Einstellrads oder einer anderen Schnittstelle kann das serielle Durchlaufen durch alternative Wörter erlauben, und/oder es dem Benutzer ermöglichen, das Wort (z.B. über eine Spracheingabe) für eine schnelle Bearbeitung zu wiederholen, ohne eine Tastatur oder eine andere komplexe Schnittstelle zu benötigen. Das NLP-System kann dann mit den Korrekturen aktualisiert werden, um die Genauigkeit in Zukunft zu verbessern.
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Die abgebildeten Ausführungsbeispiele werden am besten mit Bezug auf die Figuren verständlich. Die nachstehende Beschreibung ist dazu gedacht, rein beispielhaft zu sein und bildet nur gewisse Ausführungsbeispiele ab.
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Obwohl diverse andere Schaltkreise, Schaltungen oder Bauteile in Informationshandhabungsgeräten verwendet werden können, umfasst mit Bezug auf die Schaltungen 100 eines tragbaren Gerätes, eines Smartphones und/oder Tablets ein in 1 abgebildetes Beispiel ein System-on-Chip Design, welches beispielsweise bei Tablets oder in anderen mobilen Computerplattformen vorzufinden ist. Die Software und der oder die Prozessoren sind in einem einzigen Chip 110 kombiniert. Die Prozessoren umfassen interne arithmetische Einheiten, Register, Zwischenspeicher, Busse, E/A-Anschlüsse usw., wie es in der Technik wohlbekannt ist. Interne Busse und dergleichen sind von verschiedenen Herstellern abhängig, doch im Wesentlichen können alle Peripheriegeräte (120) an einem einzigen Chip 110 angebracht werden. Die Schaltungen 100 kombinieren den Prozessor, die Speichersteuerung und den E/A-Steuerknoten alle zusammen in einen einzigen Chip 110. Derartige Systeme 100 verwenden typischerweise auch kein SATA oder PCI oder LPC. Übliche Schnittstellen umfassen beispielsweise SDIO und I2C.
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Es gibt einen oder mehrere Stromverwaltungschips 130, z.B. eine Batterieverwaltungseinheit, BMU, der bzw. die den Strom verwaltet bzw. verwalten, wie er beispielsweise über eine aufladbare Batterie 140 zugeführt wird, die durch Anschließen an eine Stromquelle (nicht gezeigt) aufgeladen werden kann. Bei mindestens einer Bauform wird ein einziger Chip, wie etwa 110, verwendet, um eine BIOS-artige Funktionalität und einen DRAM-Speicher bereitzustellen.
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Das System 100 umfasst typischerweise einen oder mehrere von einem WWAN-Transceiver 150 und einem WLAN-Transceiver 160 zum Anschließen an diverse Netzwerke, wie etwa Telekommunikationsnetzwerken und drahtlosen Internet-Geräten, z.B. Zugangspunkten. Gewöhnlich sind zusätzliche Geräte 120 enthalten, z.B. eine Kamera, Kurzstrecken-Funkgeräte, ein Mikrofon usw. Das System 100 umfasst häufig einen Berührungsbildschirm 170 zur Dateneingabe und Anzeige/Wiedergabe, der eine Programmierung umfassen kann, wie sie hierin beschrieben wird, zum Verarbeiten von Textdaten für eine schnelle serielle visuelle Präsentation, wie sie hierin ferner beschrieben wird. Das System 100 umfasst typischerweise auch diverse Speichergeräte, beispielsweise einen Flash-Speicher 180 und einen SDRAM 190.
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2 bildet ein Blockdiagramm eines anderen Beispiels der Schaltkreise, Schaltungen oder Bauteile eines Informationshandhabungsgerätes ab. Das in 2 abgebildete Beispiel kann Computersystemen, wie etwa der THINKPAD-Serie von PCs, die von Lenovo (US) Inc. aus Morrisville, NC, verkauft wird, oder anderen Vorrichtungen entsprechen. Wie es aus der vorliegenden Beschreibung hervorgeht, können die Ausführungsformen andere Merkmale oder nur einige der Merkmale des in 2 abgebildeten Beispiels umfassen.
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Das Beispiel aus 2 umfasst einen so genannten Chipsatz 210 (eine Gruppe integrierter Schaltungen bzw. Chips, die zusammenarbeiten, Chipsätze) mit einer Architektur, die je nach Hersteller (beispielsweise INTEL, AMD, ARM usw.) unterschiedlich sein kann. INTEL ist ein eingetragenes Warenzeichen von Intel Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. AMD ist ein eingetragenes Warenzeichen von Advanced Micro Devices, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. ARM ist ein nicht eingetragenes Warenzeichen von ARM Holdings plc in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.
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Die Architektur des Chipsatzes 210 umfasst eine Kern- und Speichersteuerungsgruppe 220 und einen E/A-Steuerknoten 250, der Informationen (beispielsweise Daten, Signale, Befehle usw.) über eine direkte Verwaltungsschnittstelle (DMI) 242 oder einen Link-Controller 244 austauscht. In 2 ist die DMI 242 eine Chip-zu-Chip-Schnittstelle (gelegentlich auch als Verknüpfung zwischen einer „Northbridge” und einer „Southbridge” bezeichnet). Die Kern- und Speichersteuerungsgruppe 220 umfasst einen oder mehrere Prozessoren 222 (beispielsweise Einzel- oder Mehrkern) und einen Speicher-Steuerknoten 226, die Informationen über einen vorderseitigen Bus (FSB) 224 austauschen; es sei zu beachten, dass die Bauteile der Gruppe 220 in einen Chip integriert sein können, der die herkömmliche „Northbridge-” Architektur ersetzt. Ein oder mehrere Prozessoren 222 umfassen interne arithmetische Einheiten, Register, Zwischenspeicher, Busse, E/A-Anschlüsse usw., wie es in der Technik wohlbekannt ist.
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In 2 bildet der Speicher-Steuerknoten 226 eine Schnittstelle mit dem Speicher 240 ab (um beispielsweise eine Unterstützung für eine Art von RAM bereitzustellen, die man als „Systemspeicher” oder „Speicher” bezeichnen kann). Der Speicher-Steuerknoten 226 umfasst ferner eine Niederspannungs-Differenzialsignalisierungs-(LVDS)Schnittstelle 232 für ein Anzeigegerät 292 (z.B. einen CRT, einen Flachbildschirm, einen Berührungsbildschirm usw.). Ein Block 238 umfasst eine gewisse Technik, die über die LVDS-Schnittstelle 232 unterstützt werden kann (z.B. serielles digitales Video, HDMI/DVI, Display-Anschluss). Der Speicher-Steuerknoten 226 umfasst auch eine PCI-Express-Schnittstelle (PCI-E) 234, die diskrete Grafik 236 unterstützen kann.
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In 2 umfasst der E/A-Steuerknoten 250 eine SATA-Schnittstelle 251 (beispielsweise für HDDs, SDDs 280 usw.), eine PCI-E-Schnittstelle 252 (beispielsweise für drahtlose Verbindungen 282), eine USB-Schnittstelle 253 (beispielsweise für Vorrichtungen 284, wie etwa einen Digitalisierer, eine Tastatur, Mäuse, Kameras, Telefone, Mikrofone, Speichermittel, andere angeschlossene Geräte usw.), eine Netzwerkschnittstelle 254 (beispielsweise LAN), eine GPIO-Schnittstelle 255, eine LPC-Schnittstelle 270 (für ASICs 271, einen TPM 272, einen Super-E/A 273, einen Firmware-Hub 274, eine BIOS-Unterstützung 275 sowie diverse Arten von Speichern 276, wie etwa einen ROM 277, einen Flash 278 und einen NVRAM 279), eine Stromverwaltungsschnittstelle 261, eine Taktgeberschnittstelle 262, eine Audioschnittstelle 263 (beispielsweise für Lautsprecher 294), eine TCO-Schnittstelle 264, eine Systemverwaltungsbus-Schnittstelle 265 und SPI-Flash 266, die ein BIOS 268 und Boot-Code 290 umfassen können. Der E/A-Hub-Controller 250 kann Gigabit-Ethernet-Unterstützung umfassen.
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Beim Einschalten kann das System konfiguriert sein, um den Boot-Code 290 für das BIOS 268 auszuführen, der in dem SPI-Flash 266 gespeichert ist, und verarbeitet anschließend Daten unter der Kontrolle von einem oder mehreren Betriebssystemen und Anwendungs-Software (beispielsweise im Systemspeicher 240 gespeichert). Ein Betriebssystem kann an einer beliebigen von diversen Stellen gespeichert sein und kann beispielsweise gemäß den Anweisungen des BIOS 268 zugänglich sein. Wie hier beschrieben, kann eine Vorrichtung eine geringere oder größere Anzahl von Merkmalen umfassen als sie in dem System gemäß 2 gezeigt werden.
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Schaltungen von Informationshandhabungsgeräten, wie beispielsweise in 1 oder 2 angesprochen, können bei Geräten, wie etwa tragbaren Geräten (z.B. einer intelligenten Armbanduhr), Tablets, Smartphones, persönlichen Computergeräten allgemein und/oder anderen elektronischen Geräten verwendet werden. Die Benutzer können diese elektronischen Geräte für diverse Funktionen verwenden, z.B. Überarbeiten der Textdaten einer E-Mail-Anwendung, eine Textnachrichten- oder Chat-Nachrichtenanwendung, eine Textverarbeitungsanwendung usw. Beispielsweise können die in 1 angesprochenen Schaltungen in einer tragbaren Geräte-, einer Tablet- oder Smartphone-Ausführungsform umgesetzt werden, wohingegen die in 2 angesprochenen Schaltungen in einer Laptop-PC-Ausführungsform umgesetzt werden können, mit der ein tragbares Gerät kommuniziert, z.B. über Kurzstrecken-Funkkommunikation. Auf jeden Fall kann das Gerät ein Eingabe- und Anzeigegerät, z.B. einen Berührungsbildschirm oder dergleichen, umfassen, das dazu dient, Textdaten seriell zu präsentieren.
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Wie in 3(A–C) abgebildet, verwendet eine Ausführungsform eine schnelle serielle visuelle Präsentation von Textdaten (303a–303c) auf einem tragbaren Gerätebildschirm (301a–301c). Bei dem in 3(A-C) abgebildeten Beispiel werden die Textdaten „hey how are you today?” (Hallo, wie geht's?) auf schnelle serielle Art und Weise präsentiert. Dadurch kann die visuelle Präsentation die serielle Präsentation einzelner maximierter Wörter, z.B. „How” 303a, „Are” 303b und „You” 303c umfassen. Dies ermöglicht eine Trennung der Segmente (hier der einzelnen Wörter oder Wortgruppierungen) im Verlauf der Zeit, um Anzeigebildschirmplatz freizumachen, so dass die Wörter im Vergleich zu einer normalen Anzeigeschriftart mit weiteren Textdaten maximiert (vergrößert) werden können.
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Somit ergibt das Anzeigegerät 301a bei dem abgebildeten Beispiel eine visuelle Präsentation 302a, die das maximierte oder vergrößerte Wort „How” 303a, gefolgt von der Verwendung des Anzeigegerätes 301b, um die visuelle Präsentation 302b des vergrößerten Wortes „Are” 303b und ebenso der nachfolgenden Verwendung des Anzeigegerätes 301c, um die visuelle Präsentation 302c eines vergrößerten Wortes „You” 303c bereitzustellen, umfasst. Wie abgebildet, kann bzw. können ein oder mehrere zusätzliche Wörter (z.B. Wörter, die vor und/oder nach den maximierten Wörtern in der Textdatensequenz vorkommen) z.B. als reduzierte Anzeigen in peripheren oder am Rand befindlichen Teilen der Anzeige 301a bis 301c bereitgestellt werden. Auf diese Art und Weise segmentiert eine Ausführungsform die Textdaten für eine intelligentere, serialisierte Anzeige, die einen schnellen Fortschritt durch die Textdaten unter Verwendung von vergrößerten Ansichten der Textdatensegmente ermöglicht.
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Um dies zu erreichen, verwendet eine Ausführungsform mit Bezug auf 4 ein Verfahren, welches das Empfangen von elektronischen Textdaten, z.B. einer Textnachricht, einer E-Mail usw. bei 401 umfasst. Die elektronischen Textdaten werden bei 402 getrennt, um die elektronischen Textdaten in getrennte Teile zu segmentieren, z.B. in Wörter oder Gruppierungen von Wörtern. Eine Ausführungsform präsentiert dann bei 403 das erste Datensegment (z.B. das Wort „Hey” in der Textdatensequenz von „hey how are you doing today?”) auf de, tragbaren Anzeigegerät. Dies ermöglicht es dem Benutzer, eine vergrößerte Präsentation des Segments von elektronischen Textdaten zu betrachten.
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Wie bei dem Beispiel von 3(A–C) beschrieben, können die Textdaten verarbeitet werden. Beispielsweise kann das Verarbeiten nicht nur das Segmentieren oder Gruppieren der elektronischen Textdaten für eine serielle Anzeige umfassen, sondern kann zusätzlich das Formatieren der elektronischen Textdaten umfassen, z.B. die Größenänderung der elektronischen Textdaten, das Ändern der Schreibung der elektronischen Textdaten, das Ändern der Schriftart der elektronischen Textdaten, das Ändern der Farbe der elektronischen Textdaten, das Ändern des Stils der elektronischen Textdaten usw. umfassen. Eine derartige Verarbeitung kann bereitgestellt werden, um die einzelnen Zeichen der elektronischen Textdaten anzupassen, oder um Wörter oder Gruppen von Wörtern der elektronischen Textdaten anzupassen. Zudem können Änderungen am Hintergrund vorgenommen werden, der verwendet wird, um die elektronischen Textdaten zu präsentieren. Eine derartige Verarbeitung kann erfolgen, um eine visuelle Präsentation wiederzugeben, die ein leichtes Verständnis der elektronischen Textdaten des gerade präsentierten Segments ermöglicht.
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Eine Ausführungsform schreitet dann durch die Segmente von elektronischen Textdaten fort, z.B. mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, einer variablen Geschwindigkeit oder einer anpassbaren Geschwindigkeit. Das Beispiel aus 3(A–C) verwendet eine Geschwindigkeit von 250 ms, obwohl dies eine nicht einschränkende beispielhafte Fortschrittsrate ist. Wieder mit Bezug auf 4 kann daher eine Ausführungsform bei 404 bestimmen, ob es weitere Segmente des elektronischen Textes für die Präsentation gibt. Wenn nicht, kann eine Ausführungsform die schnelle serielle visuelle Präsentation anhalten oder kann sie wahlweise wiederholen, wie abgebildet. Ansonsten, d.h. wenn bei 404 bestimmt wird, dass es weitere Segmente gibt, kann eine Ausführungsform fortfahren, um bei 405 eine visuelle Präsentation des nächsten elektronischen Textsegments in der Reihe bereitzustellen. Dies ermöglicht es einer Ausführungsform, die getrennten Teile der elektronischen Textdaten in einer schnellen seriellen visuellen Präsentation auf dem Anzeigebildschirm des tragbaren Gerätes zu präsentieren.
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Bei einer Ausführungsform werden die elektronischen Textdaten über eine drahtlose Netzwerkkommunikation empfangen, wie etwa eine elektronische Kommunikation, die aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer SMS-Textnachricht, einer E-Mail-Kommunikation und Audiodaten besteht. Die schnelle serielle visuelle Präsentation kann drei Wörter pro Anzeigebildschirm präsentieren, oder kann weniger oder mehr Wörter präsentieren, z.B. je nach einer Benutzerauswahl oder den Eigenschaften des verfügbaren Anzeigebildschirms (z.B. Größe, Auflösung usw.). Wie in 3(A–C) abgebildet, wenn drei Wörter präsentiert werden, kann eines der drei Wörter im Wesentlichen den ganzen Anzeigebildschirm einnehmen, wohingegen die übrigen beiden Wörter dezentrierte Bereiche des Anzeigebildschirms einnehmen. Wie gezeigt, präsentiert die schnelle serielle visuelle Präsentation seriell ein maximiertes Wort der elektronischen Textdaten pro Anzeigebildschirm, wobei der serielle Fortschritt der maximierten Wörter gemäß einer Reihenfolge der getrennten elektronischen Textdaten fortschreitet.
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Wie hierin beschrieben, kann die gleiche oder ähnliche schnelle serielle visuelle Präsentation wiederholt werden oder während einer Bearbeitungssitzung, z.B. zur Überarbeitung und Bestätigung/Bearbeitung der elektronischen Textdaten, bereitgestellt werden, die als Antwort auf eine Nachricht gebildet werden. Somit kann der elektronische Text von Audiodaten abgeleitet werden, die von einem Mikrofon des tragbaren Gerätes aufgenommen werden, wie etwa wenn ein Benutzer eine Antwort auf eine Nachricht formuliert. Während einer seriellen visuellen Präsentation kann eine Ausführungsform eine Bearbeitungseingabe annehmen, z.B. über eine Berührungseingabe oder einen Sprachbefehl des Benutzers. Dies ermöglicht es einem Benutzer, den seriellen Fortschritt derart zu pausieren, dass mehr Zeit verwendet wird, um ein bestimmtes Segment zu präsentieren (z.B. ein Wort oder eine Wortgruppe). Dies kann während einer schnellen seriellen visuellen Präsentation einer ankommenden Nachricht und/oder während der Wiedergabe einer Antwortnachricht, die von dem Benutzer eingegeben wird, erreicht werden. Somit kann ein Benutzer die serielle visuelle Präsentation pausieren, um Bearbeitungseingaben bereitzustellen. Die visuelle Präsentation kann auch Vorschläge umfassen, z.B. vorgeschlagene Wortkorrekturen oder Änderungen, so dass der Benutzer die Bearbeitung seriell vornehmen kann.
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Eine Ausführungsform stellt somit eine technische Verbesserung dafür bereit, wie tragbare Geräte Textdaten verarbeiten und visuell anzeigen oder präsentieren. Dies ermöglicht eine bessere Verwendung von begrenzten Ressourcen, z.B. einem kleineren verfügbaren Anzeigeplatz, so dass die Funktion des tragbaren Gerätes, z.B. zum Handhaben von komplexen Textdaten, deutlich oder erheblich verbessert wird.
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Wie es der Fachmann verstehen wird, können diverse Aspekte als System, Verfahren oder Geräteprogrammprodukt ausgebildet sein. Entsprechend können die Aspekte die Form einer Ausführungsform ganz aus Hardware oder einer Ausführungsform mit Software, die hier allgemein als „Schaltung”, „Modul” oder „System” bezeichnet wird, annehmen. Ferner können die Aspekte die Form eines Geräteprogrammprodukts annehmen, das als ein oder mehrere gerätelesbare Medien ausgebildet ist, in denen gerätelesbarer Programmcode ausgebildet ist.
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Es sei zu beachten, dass die hier beschriebenen diversen Funktionen unter Verwendung von Anweisungen, die von einem Prozessor ausgeführt werden und auf einem gerätelesbaren Speichermedium, das hier als Nicht-Signalspeichergerät bezeichnet wird, gespeichert sind, umgesetzt werden können. Ein Nicht-Signalspeichergerät kann beispielsweise ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, infrarotes oder Halbleiter-System, Vorrichtung oder Gerät oder eine geeignete Kombination derselben sein. Genauere Beispiele eines Speichermediums würden Folgendes umfassen: eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Arbeitsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Arbeitsspeicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine Lichtleitfaser, eine tragbare CD (CD-ROM), ein optisches Speichergerät, ein magnetisches Speichergerät oder eine beliebige geeignete Kombination derselben. In Zusammenhang mit der vorliegenden Druckschrift ist ein Nicht-Signalspeichergerät kein Signal, ist nicht-flüchtig, und umfasst der Begriff „nicht-flüchtig” alle Medien außer Signalmedien.
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Programmcode zum Ausführen von Operationen kann in einer Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen verfasst sein. Der Programmcode kann vollständig auf einem einzigen Gerät, teilweise auf einem einzigen Gerät, als selbstständiges Software-Paket, teilweise auf einem einzigen Gerät und teilweise auf einem anderen Gerät oder vollständig auf dem anderen Gerät ausgeführt werden. In manchen Fällen können die Geräte über eine beliebige Art von Verbindung oder Netzwerk verbunden werden, wozu ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN) gehört, oder kann die Verbindung über andere Geräte hergestellt werden (beispielsweise über das Internet unter Verwendung eines Internet-Anbieters), über drahtlose Verbindungen, z.B. Nahfeldkommunikation, oder über eine verkabelte Verbindung, wie etwa über eine USB-Verbindung.
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Es werden hierin Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Figuren beschrieben, die beispielhafte Verfahren, Geräte und Programmprodukte gemäß diversen Ausführungsbeispielen abbilden. Es versteht sich, dass die Aktionen und die Funktionalität mindestens teilweise durch Programmanweisungen umgesetzt werden können. Diese Programmanweisungen können einem Prozessor eines speziellen Informationshandhabungsgerätes oder eines anderen programmierbaren Datenverarbeitungsgerätes bereitgestellt werden, um eine Maschine zu ergeben, so dass die Anweisungen, die über einen Prozessor des Gerätes ausgeführt werden, die vorgegebenen Funktionen/Aktionen umsetzen.
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Es sei zu beachten, dass obwohl spezifische Blöcke in den Figuren verwendet werden und eine bestimmte Reihenfolge von Blöcken abgebildet wurde, diese keine einschränkenden Beispiele sind. In bestimmten Zusammenhängen können zwei oder mehrere Blöcke kombiniert werden, ein Block kann in zwei oder mehrere Blöcke unterteilt werden, oder bestimmte Blöcke können je nach Bedarf umgeordnet oder umgestellt werden, da die ausdrücklich abgebildeten Beispiele nur zur Beschreibung verwendet werden und nicht als einschränkend auszulegen sind.
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Wie sie hier verwendet wird, kann die Singularform „ein” als die Pluralform „ein oder mehrere” umfassend ausgelegt werden, soweit nicht eindeutig anderweitig angegeben.
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Die vorliegende Offenbarung wurde zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung vorgelegt, ist aber nicht dazu gedacht, erschöpfend oder einschränkend zu sein. Zahlreiche Modifikationen und Variationen werden für den Fachmann ersichtlich sein. Die Ausführungsbeispiele wurden gewählt und beschrieben, um die Grundlagen und die praktische Anwendung zu erklären, und um es anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Offenbarung für diverse Ausführungsformen zu verstehen, wie sie für die bestimmte beabsichtigte Verwendung geeignet sind.
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Obwohl somit hier erläuternde Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Beschreibung nicht einschränkend ist und dass diverse andere Änderungen und Modifikationen hieran vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne Geist oder Umfang der Offenbarung zu verlassen.