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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Funktelefonhandapparat und eine
zugehörige
Benutzerschnittstelle.
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Die
Benutzerschnittstelle, d.h. jene Elemente des Handapparats, die
mit dem Benutzer interagieren, ist von wesentlicher Bedeutung. Bedeutende Benutzerschnittstellenbetrachtungen
umfassen die Leichtigkeit, mit welcher das Telefon bedient werden kann,
die Leichtigkeit, mit welcher es transportiert werden kann, und
die Bequemlichkeit einer Benutzung.
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In
der Vergangenheit lag der Schwerpunkt darauf, die Vorderseite eines
Handapparats zu gestalten, ihn kleiner zu machen und relativ große Anzeigen
zu entwerfen, die es ermöglichen,
dass Informationen einem Benutzer deutlich gezeigt werden. Da Handapparate
kleiner werden, sind sie besser für eine Einhandbedienung geeignet.
Damit ergibt sich eine Reihe weiterer Betrachtungen.
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Eine
Einhandbedienung eines Funktelefons hat deutliche Vorteile. Diese
können
nur effektiv realisiert werden, wenn der Benutzer es bequem findet, das
Telefon zu bedienen, wenn es in einer Hand gehalten wird. Da moderne
Telefone zunehmend klein werden, muss der Telefongestalter bei einem
Entwurf des Telefons mitwirken, um eine Einhandbedienung zu begünstigen.
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Das
Dokument WO 9312604 sieht vor, dass die Bedienung der Tasten, die
sich an der Vorderseite des Funktelefonhandapparats befinden, auf
dem Bildschirm angezeigt wird, der sich ebenfalls an der Vorderseite
befindet. Das Dokument offenbart ebenfalls, dass eine Bedienung
der Tasten, die sich an der Rückseite
befinden, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird, der sich ebenfalls
auf der Rückseite
des Funktelefonhandapparats befindet. Dieses Dokument offenbart
nicht, dass eine Bedienung der Tasten, die sich auf der Rückseite
befinden, auf dem Bildschirm angezeigt wird, der sich auf der Vorderseite
befindet.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird bereitgestellt: ein Funktelefonhandapparat mit einem Gehäuse mit
einer Vorder- und einer Rückseite;
und einer Benutzerschnittstelle, die eine Anzeige und eine Eingabeeinrichtung
aufweist, die auf einen Benutzer reagiert, um die Inhalte der Anzeige
zu bearbeiten; dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige an der Vorderseite
und die Eingabeeinrichtung an der Rückseite vorgesehen ist.
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Die
Bereitstellung der Eingabeeinrichtung an der Rückseite des Handapparats begünstigt eine Einhandbedienung.
Des Weiteren verdeckt die Hand des Benutzers die Sicht auf die Anzeige
nicht, wenn zum Beispiel eine Menüauswahl vorgenommen wird. Außerdem kann
eine solche Eingabeeinrichtung die Funktionen der verschiedenen
Funktionstasten durchführen,
die üblicherweise
an der Vorderseite eines Handapparats zu finden sind.
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Die
Eingabeeinrichtung kann Text und/oder Zeiger bearbeiten, zum Beispiel
durch Scrollen von diesen auf die, von der oder über die Anzeige. Der Text kann
numerisch und/oder alphabetisch sein und kann zum Beispiel einer
Funktion entsprechen (wie etwa einer Speicher- oder Menüfunktion).
Die Eingabeeinrichtung kann solch eine auf der Anzeige angezeigte
Funktion auswählen.
Zum Beispiel kann der Benutzer auf die Benutzereingabeeinrichtung
drücken,
um einen Zeiger zu bewegen, um eine auf der Anzeige angezeigte Funktion
zu markieren, und sobald die erforderliche Funktion markiert ist,
kann der Benutzer erneut auf die Benutzereingabeeinrichtung drücken, um
diese Funktion auszuwählen.
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Die
Eingabeeinrichtung kann eine Berührungseingabeeinrichtung
oder ein Berührungsfeld sein,
wie etwa ein Berührungsbildschirm,
eine Taste oder ein Tastenfeld, eine Matte mit einem druckempfindlichen
Bereich oder Bereichen, eine Rolleinrichtung (zum Beispiel ein Ball
oder Rad) oder Ähnliches.
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Die
Eingabeeinrichtung kann eine Vielzahl von Bereichen umfassen, wobei
jeder Bereich auf den Benutzer reagiert, um die Inhalte von einem
zugehörigen
Bereich der Anzeige zu bearbeiten. Vorzugsweise ist in einem solchen
Fall jeder Eingabebereich hinter seinem zugehörigen Anzeigebereich angeordnet.
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Wahlweise
reagiert zumindest einer der Berührungsfeldbereiche
(Eingabeeinrichtungsbereiche) auf den Benutzer, um eine in einem
zugehörigen
Anzeigebereich angezeigte Funktion auszuwählen. In solch einem Fall kann
die in einem Anzeigebereich angezeigte Funktion als Reaktion auf
einen Druck, der von dem zugehörigen
Berührungsfeldbereich weggenommen
wird, ausgewählt
werden: Alternativ kann sie als Reaktion auf einen Druck, der auf
den zugehörigen
Berührungsfeldbereich
ausgeübt
wird, ausgewählt
werden.
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Die
Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf 1 bis 11 der
Zeichnungen beschrieben, welche zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Funktelefonhandapparats;
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2 eine
Seitenansicht des Handapparats von 1;
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3 eine
Rückansicht
des Funktelefonhandapparats von 1 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4 eine
Draufsicht des Handapparats von 1;
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5 eine
Untenansicht des Handapparats von 1;
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6 bis 11 stellen
Funktelefonhandapparate gemäß alternativen
Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung dar;
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12 stellt
ein Scrollen eines neuen Menüs auf
der Anzeige unter Verwendung einer einzelnen Softtaste, wie etwa
der des Handapparats in 8 dar;
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13 stellt
die Auswahl einer Telefonnummer aus einem Telefonbuch unter Verwendung
einer einzelnen Softtaste dar; und
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14 stellt
ein Scrollen eines alternativen Menüs auf der Anzeige gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dar.
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1 zeigt
einen Handapparat 1 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Der Handapparat 1 umfasst eine Benutzerschnittstelle
mit einem Tastenfeld 7, einer Anzeige 3, einem Ein/Aus-Knopf 4,
einem Hörteil 5 und
einem Mikrophon 6. Das Tastenfeld hat eine erste Gruppe 7 von Tasten
in Form von alphanumerischen Tasten, mittels welcher der Benutzer
eine Telefonnummer eingeben kann, eine Textnachricht (SMS) schreiben
kann, einen Namen (zugehörig
zu der Telefonnummer) schreiben kann, und so weiter. Der Benutzer
benutzt die erste Gruppe von Tasten hauptsächlich zum Eingeben von Daten
in das Telefon (Eingabeereignisse).
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Das
Tastenfeld umfasst zusätzlich
eine zweite Gruppe von Tasten, welche in diesem Ausführungsbeispiel
eine Bedienungstaste 8 oder Softtasten umfasst, deren Funktion
vom gegenwärtigen
Zustand des Telefons abhängt.
Die voreingestellte Funktion oder die gegenwärtige Funktion der Bedienungstaste 8 wird
in einem vorbestimmten Bereich der Anzeige 3 angezeigt.
Die zweite Gruppe von Tasten umfasst zusätzlich eine Scrolltaste 9,
mittels welcher der Benutzer in der Menüschleife des Telefons wahlweise
von einer/einem Position bzw. Element zu der/dem vorhergehenden
oder der/dem nachfolgenden Position bzw. Element scrollen kann,
während
er durch Aktivierung der Bedienungstaste Zugriff auf eine Untermenüschleife
unter der betroffenen Position in der Hauptmenüschleife bekommt. Das Tastenfeld
hat zusätzlich
eine Senden-Taste 10a und eine Ende-Taste 10b,
welche entsprechend zum Einleiten oder Beenden eines Anrufs verwendet
werden können.
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Der
Handapparat kann in Verbindung mit Telefonnetzwerken, wie etwa GSM-
und AMPS-Zellularnetzwerken und verschiedenen Arten von schnurlosen
Telefonsystemen verwendet werden. Ein Mikrophon zeichnet die Sprache
des Benutzers auf, und die dadurch geformten analogen Signale werden in
einem A/D-Wandler A/D-gewandelt, bevor die Sprache in einer Audio-Kodek-Einheit
kodiert wird. Das kodierte Sprachsignal wird an einen Prozessor physikalischer
Schicht übertragen,
welcher zum Beispiel die GSM-Endgerätesoftware unterstützt. Der Prozessor
bildet auch die Schnittstelle zu den peripheren Einheiten der Vorrichtung,
inklusive der Anzeige und des Tastenfeldes (ebenso wie SIM, Daten, Energieversorgung,
RAM, ROM, usw.). Der Prozessor kommuniziert über einen Basisbandwandler
und einen Kanalentzerrer mit einem RF-Teil. Die Audio-Kodek-Einheit sprach-kodiert
das Signal, welches über
einen D/A-Wandler von dem Prozessor an ein Hörteil übertragen wird.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist das Telefon auch mit einem Kopfsprechhöreranschluss versehen, dessen
Abdeckung 41 in 4 gesehen werden kann. Wenn
der Kopfsprechhörer
an den Anschluss angeschlossen wird, leitet der Prozessor das dekodierte
empfangene Sprachsignal an einen Lautsprecher des Kopfsprechhörers, anstatt
zu dem Hörteil
des Telefons. Dies bietet eine verbesserte Privatsphäre.
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Ein
Versetzen von Benutzerschnittstellenmerkmalen von der Vorderseite
des Handapparats an eine andere Seite oder Seiten ermöglicht es,
die Größe des Telefons
zu reduzieren, vor allem in der Länge. Außerdem ergibt sich oft ein
ergonomisch verbesserter Handapparat. Zum Beispiel unterstützen Tasten,
die sich auf der Rückseite
des Handapparats befinden, eine Einhandbedienung, ermöglichen
eine präzisere
Bedienung, weil sie durch einen Finger anstelle eines Daumens betätigt werden,
und sind besser zugänglich,
wenn der Benutzer telefoniert. Außerdem wird die Sicht des Benutzers
auf die Anzeige nicht durch die Anwesenheit eines Daumens über der
Front des Telefons verhindert, wenn er zum Beispiel Menüoptionen
auswählt.
Verschiedene Arten von Benutzerschnittstelleneingabeeinrichtungen, die
abseits der Vorderseite des Handapparats positioniert sind, sind
in den zugehörigen
Zeichnungen veranschaulicht.
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3 stellt
die hintere Abdeckung 20 des in 1 gezeigten
Handapparats dar. Eine ausgehöhlte
Aussparung 21, die teilweise in der hinteren Abdeckung
des Handapparats über
einer Batteriegruppe 22 und teilweise in dem hinteren Gehäuse der
Batteriegruppe 22 liegt und sich zum oberen Ende der hinteren
Abdeckung 20 des Handapparats 1 erstreckt, kann
deutlich gesehen werden. Die ausgehöhlte Aussparung 21 ist
im Wesentlichen hinter der Ausgabeanzeige 3 und an einer
Position positioniert, die eingerichtet ist, um bequem die Finger
des Benutzers aufzunehmen, wenn das Hörteil 5 des Handapparats an
das Ohr des Benutzers gehalten wird.
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Die
Aushöhlung
ist seitlich durch Anhöhen 23, 24 innerhalb
der Begrenzungen der hinteren Abdeckung des Handapparats und der
Batteriegruppe begrenzt. Das Hinzufügen einer ausgehöhlten Aussparung
regt den Benutzer dazu an, das Telefon auf eine bestimmte Art und
Weise zu halten, weil das Gefühl
bzw. die Griffigkeit des Telefons in der Hand verbessert wird, wenn
einer oder mehrere Finger des Benutzers in der ausgehöhlten Aussparung
platziert werden. Die Position der Aushöhlung kann dazu verwendet werden,
den Benutzer anzuregen, den Handapparat auf eine vorbestimmte Weise
zu halten, was dazu verwendet werden kann, die Bedienungseigenschaften
des Funktelefonhandapparats, besonders diejenigen, die sich auf
eine Einhandbedienung des Handapparats beziehen, zu verbessern.
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Die
ausgehöhlte
Aussparung verbessert die Ergonomie des Handapparats. Solch eine
Positionierung ermöglicht,
dass der Handapparat durch den Benutzer bequemer bedient werden
kann. Es ist besonders angenehm, den Handapparat in einer Hand zu
halten und die Tasten auf der Vorderseite des Handapparats mit dem
Daumen zu bedienen. Die natürliche
Position, die die Hand einzunehmen tendiert, wenn ein Handapparat
mit einer ausgehöhlten
Aussparung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gehalten wird, bedeutet, dass die alphanumerischen
Tasten und besonders die Scrolltaste in Reichweite des Daumens des
Benutzers sind, wenn sich dieser auf natürliche Weise über die
Vorderseite des Telefons bewegt. Es ist keine unnatürliche Streckung
des Daumens entlang einer vertikalen Achse erforderlich, um die
Scrolltaste zu bedienen. Auch das Drücken der Scrolltaste erfordert nur
eine Bewegung des Daumens von seinem Ansatz und erfordert keine
weitere Handbewegung. Folglich kann der Handapparat unter Verwendung der
gleichen Hand gehalten und leicht bedient werden.
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Die
schräge
Positionierung der Scrolltaste 9 verbessert die Ergonomie
des Handapparats. Solch eine Positionierung ermöglicht, dass die Taste durch den
Benutzer bequemer bedient werden kann. Es ist besonders angenehm,
da die zwei drückbaren
Elemente der Scrolltaste in der Reichweite des Daumens des Benutzers
sind, wenn er sich auf natürliche Weise über die
Vorderseite des Telefons bewegt. Es ist keine unnatürliche Streckung
des Daumens entlang einer vertikalen Achse erforderlich. Außerdem erfordert
das Drücken
dieser Elemente der Scrolltaste 9 nur eine Bewegung des
Daumens von seinem Ansatz und erfordert keine weitere Handbewegung. Folglich
kann unter Verwendung der gleichen Hand der Handapparat gehalten
und die Scrolltaste leicht bedient werden.
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Obwohl
in diesem Ausführungsbeispiel
geschildert wird, dass sich die ausgehöhlte Aussparung 21 teilweise
in der hinteren Abdeckung des Handapparats und teilweise in dem
hinteren Gehäuse
der Batterie befindet, kann diese in anderen Ausführungsbeispielen
ganz in einem von diesen ausgebildet sein. Die ausgehöhlte Aussparung 21 kann
größer oder
kleiner als die geschilderte sein. Die Gestaltung und Position der
Aussparung sind nicht entscheidend, sie ist jedoch wünschenswerter
Weise derart konfiguriert, dass sie Fingerspitzen eines Benutzer
aufnimmt, wenn er den Funktelefonhandapparat 1 während einer
Konversation an das Ohr hält. Die
Position von zumindest einem Teil der Aussparung direkt über der
Batterie 22 erleichtert es dem Benutzer jedoch, einen Entriegelungsmechanismus 25 zum
Entnehmen der Batterie zu drücken.
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In
dieser Figur umfasst der Handapparat eine Benutzerschnittstelle
in Form einer einzelnen Taste 26 in einer oberen Ecke der
hinteren Abdeckung 20 des Handapparats. Diese Taste kann
eine dedizierte Funktion haben oder es kann eine Softtaste sein.
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Zum
Beispiel kann die Taste 26 eine dedizierte Funktion haben,
wie etwa eine Spracherkennungsfunktion, welche dem Benutzer ermöglicht,
Daten in/aus dem Speicher des Handapparats zu speichern und abzurufen
(zum Beispiel eine Telefonbuchfunktion). In solch einem Fall kann
der Benutzer die Taste drücken,
um die Spracherkennungsbetriebsart zu aktivieren. Er wird dann die
erforderlichen Anweisungen/Daten mündlich in das Mikrophon 6 eingeben,
welches diese wiederum in elektrische Signale umwandeln wird, welche
der Prozessor dann verarbeiten wird. Der Prozessor gleicht Anweisungen
mit vorbestimmten gespeicherten Anweisungen ab und steuert den Handapparat
entsprechend. Wenn die Anweisung zum Beispiel Speichern lautete,
wird der Prozessor die nachfolgenden Daten speichern, die von dem
Benutzer entweder mündlich
oder über
das alphanumerische Tastenfeld eingegeben werden.
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Wenn
der Befehl alternativ lautete, eine Telefonnummer aus dem Telefonbuch
abzurufen, dann wird der Prozessor bestrebt sein, die durch den
Benutzer eingegebenen Daten mit einem gespeicherten Telefonbucheintrag
abzugleichen. Wenn eine Übereinstimmung
auftritt, werden Daten abgerufen und Idealerweise über den
Lautsprecher ausgegeben, und können
zusätzlich
auf der Anzeige 3 angezeigt werden. Die Taste 26 kann
dann dazu verwendet werden, zu verifizieren, dass die abgerufenen
Daten korrekt sind, und kann somit veranlassen, dass die Nummer
gewählt
wird. Am Ende des Anrufs kann der Benutzer durch erneutes Drücken dieser
Taste den Anruf beenden.
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Eine
alternative dedizierte Funktion für diese Taste ist eine Sprachaufzeichnungsfunktion.
In diesem Fall kann der Benutzer während eines Anrufs die Taste
drücken,
um die ganze oder einen Teil einer Konversation aufzuzeichnen (zum
Beispiel nur für eine
Zeitdauer und/oder nur die Stimme des Benutzers oder die des anderen
Teilnehmers). Zum Beispiel kann der Benutzer die Taste einmal drücken, um das
Aufzeichnen zu aktivieren, und sie ein zweites Mal drücken, um
das Aufzeichnen zu beenden.
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Andererseits
kann die Taste 26 eine Softtaste bzw. eine freibelegbare
Funktionstaste sein. Zum Beispiel kann sie beide der vorstehend
erwähnten Funktionen
bereitstellen, die Spracherkennungsfunktion, wenn das Telefon in
einem Leerlauf-/Ruhezustand ist (zum Beispiel wenn kein Anruf im
Gange ist), und die Sprachaufzeichnungsfunktion, wenn ein Anruf
im Gange ist (oder zumindest wenn Sprachsignale durch das Hörteil und/oder
das Mikrophon empfangen werden).
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6a zeigt
alternative Benutzerschnittstellenmerkmale auf der Rückseite
eines Handapparats. Dieser Handapparat umfasst eine Benutzerschnittstelleneingabe 60,
welche die Inhalte der Anzeige bearbeitet. Diese Eingabe 60 kann
zum Beispiel ein Berührungsbildschirm,
eine einzelne Taste, ein Tastenfeld, eine Matte mit einem druckempfindlichen
Bereich oder Bereichen, oder Ähnliches
sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Benutzerschnittstelleneingabe 60 ein Berührungsfeld,
das eine Vielzahl von druckempfindlichen Bereichen 64 bis 66 besitzt.
Die Anzeige hat Bereiche, die denen in 6b als 61 bis 63 bezeichneten
entsprechen. Vorzugsweise spiegeln die entsprechenden Bereiche des
Berührungsfelds
die der Anzeige wider. Dies unterstützt den Benutzer beim exakten
Auswählen
der Funktion, die in einem bestimmten Bereich der Anzeige gezeigt
ist. Die Eingabe 60 kann Bereiche umfassen, welche eine
dedizierte Funktion besitzen, welche als eine Softtaste oder als
eine Kombination von beiden arbeiten. Bei dem gezeigten Beispiel
haben die Bereiche 65 und 66 des Berührungsfeldes
dedizierte Funktionen, nämlich
Senden- und Anruf-beenden-Funktionen,
wie in entsprechenden Anzeigebereichen 62 und 63 angegeben.
Ein Bereich 64 des Berührungsfeldes
jedoch kann als eine Softtaste arbeiten, zum Beispiel wie die Taste 26 von 3.
Ihre Funktion kann durch ein Symbol in dem entsprechenden Bereich
der Anzeige angegeben werden, so dass der Benutzer weiß, welcher
Bereich auf der Rückseite
des Handapparats zu drücken
ist, um eine Spracherkennungsfunktion auszuwählen, wenn das Telefon in einem
Leerlauf-/Ruhezustand ist (zum Beispiel wenn kein Anruf im Gange
ist), und eine Sprachaufzeichnungsfunktion, wenn ein Anruf im Gange
ist (oder zumindest wenn Sprachsignale durch das Hörteil und/oder
das Mikrophon empfangen werden).
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Der
Handapparat besitzt ebenfalls eine separate Taste 67. Ein
Vorteil solch einer Taste ist, dass sie von dem Benutzer während eines
Anrufs leicht gefunden werden kann, ohne zum Beispiel auf die Anzeige
des Telefons blicken zu müssen.
Folglich kann es vorzuziehen sein, dass eine Im-Anruf-Funktion,
wie etwa eine Sprachaufzeichnungsfunktion, mit dieser Taste verknüpft ist,
anstatt mit (oder als Abkürzung
zu) der Eingabe 60 verknüpft zu sein.
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Die
Bereitstellung einer Benutzerschnittstelleneingabe 60 zum
Bearbeiten der Inhalte einer Anzeige auf der Rückseite des Handapparats hat
eine Reihe von Vorteilen. Hauptsächlich
ermöglicht
es dem Benutzer, mit einer Hand den Handapparat zu halten und die
Anzeigeinformationen zu steuern. Es ist vorteilhaft, zu der eigentlichen
Anzeige einen separaten Berührungsbildschirm
zu haben, da die Anzeige nicht schmutzig wird und ihr Inhalt nicht
durch Schmutz oder die Hand des Benutzers verdeckt wird. Außerdem erfordert
bei einer Einhandbenutzung eine Benutzerschnittstelleneingabe auf
der Vorderseite des Telefons eine Daumenbedienung, wohingegen solch
eine Eingabe auf der Rückseite
durch einen Zeigefinger bedient werden kann, welcher viel kleiner
und beweglicher als ein Daumen ist, und somit eine größere Genauigkeit
bereitstellt. Wie anerkannt wird, ist dies von Wichtigkeit, wenn
Reduzierungen der Größe eines
Handapparats in Erwägung gezogen
werden.
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Eine
weitere Erwägung
ist die Entfernung von Funktionstasten von der Vorderseite des Handapparats,
wodurch eine Reduzierung seiner Länge ermöglicht wird. Die Bereitstellung
der Bereiche 62, 63 auf der Anzeige und entsprechender
Bereiche 65, 66 auf dem Berührungsfeld 60 von 6a hat
zum Beispiel zu der Entfernung von Senden- und Beenden-Tasten (in 1 als 10a und
b bezeichnet) von der Vorderseite des Telefons geführt.
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7 zeigt einen Handapparat mit einer alternativen
Benutzerschnittstelleneingabe 70, welche Daten auf der
Anzeige bearbeitet und die Notwendigkeit von Funktionstasten auf
der Vorderseite des Telefons beseitigt. In diesem Fall wurden die
Softtasten, die in 1 mit 8 bezeichnet
sind, welche Herkömmlicherweise
mit Menü-
und Speicherfunktionen verknüpft
sind, durch Bereiche 71 und 72 der Eingabe 70,
und die Senden- und Beenden-Tasten 10a und 10b durch
einen einzelnen Bereich 75 ersetzt. Dieses Ausführungsbeispiel
besitzt ebenfalls eine separate Taste 74, welche wiederum
für eine
Funktion benutzt werden kann, die mit dem Verarbeiten von Sprachsignalen
befasst ist, die der Audioschnittstelle des Handapparats zugeführt werden,
wie etwa eine Spracherkennungs- und/oder -aufzeichnungsfunktion.
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8 zeigt eine alternative Benutzerschnittstelleneingabe
auf der Rückseite
des Handapparats. Bei diesem Fall umfasst der Handapparat eine Bedienungs-
oder Softtaste 81, die mit der Anzeige verknüpft ist,
und eine weitere Taste 82, welche wie in den vorstehenden
Beispielen eine Taste mit einer dedizierten Funktion oder eine Softtaste
sein kann. Diese Taste 82 ist wieder ideal geeignet für eine Funktion oder
Funktionen, welche erforderlich sein kann/können, wenn der Benutzer den
Handapparat an seinem Gesicht hat, wie etwa während eines Anrufs. Die Softtaste 81 kann
dazu verwendet werden, die erforderlichen Menüoptionen und so weiter von
der Anzeige auszuwählen.
Solche Operationen sind in 12 bis 14 gezeigt
und nachstehend beschrieben.
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Der
Prozessor, der auf an sich bekannte Weise als die Steuerungseinheit
dient, ist mit der Benutzerschnittstelle verbunden. Somit ist es
der Prozessor, welcher die Aktivität in dem Telefon überwacht
und als Reaktion darauf die Anzeige steuert. Deshalb ist es der
Prozessor, welcher das Auftreten eines Zustandswechselereignisses
erfasst und den Zustand des Telefons und somit den Anzeigetext ändert. Ein
Zustandswechselereignis kann durch den Benutzer verursacht werden,
wenn er das Tastenfeld aktiviert, was Eingabeereignis genannt wird,
und ebenso durch die Netzwerkverbindung des Telefons oder durch
ein anderes Ereignis jenseits der Steuerung des Benutzers, was Nichtbenutzerereignis
genannt wird. Nichtbenutzerereignisse umfassen eine Zustandsänderung
während
eines Anrufaufbaus, eine Änderung
der Batteriespannung, eine Änderung der
Antennenbedingungen, eine Benachrichtigung eines Empfangs einer
SMS und so weiter.
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Die
Benutzung einer einzelnen Softtaste basiert auf der Idee, dass das
Telefon eine Vielzahl von vorbestimmten Zuständen 40.1 bis 40.n annehmen kann,
was in 12 dargestellt ist. Eine Vielzahl
von Aktionen (Optionen 41.1 bis 41.n) kann in
diesen Zuständen 40.1 bis 40.n durchgeführt werden.
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Das
Anzeigebild bei Erreichen von Zustand 40.1 kann eine Telefonnummer
oder der Name einer Person sein, die in dem Telefonbuch des Telefons enthalten
ist, was durch „Zustand" angegeben ist. „Zustand" deckt auch „eingehende
Anrufe", „e-Mail empfangen", „SMS empfangen", und so weiter ab. Wenn
die Anzeige eine Telefonnummer enthält, kann die voreingestellte
Funktion 42.1 bis 42.n „Anruf" sein. Die Scrolltaste 9 erlaubt
ein Scrollen von der voreingestellten Funktion zu der Gruppe von
möglichen
Funktionen, zu der die voreingestellte Funktion gehört. Vorzugsweise
scrollt die Scrolltaste 9 zwischen der voreingestellten
Funktion und der Gruppe von möglichen
Funktionen (Optionen), aber wechselt zum Scrollen zwischen Elementen
in der Gruppe von möglichen
Funktionen, sobald diese Gruppe mittels der Softtaste 81 ausgewählt wurde.
Der Zustand wird während
solcher Operationen beibehalten.
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Wie
in 12 gesehen werden kann, führt ein Zustandswechselereignis
zu einem Wechsel von einem Zustand zu einem anderen. Der neue Zustand hängt von
dem alten Zustand und der Beschaffenheit des Zustandswechselereignisses
ab. Während
eines hergestellten Anrufs („Anruf-hergestellt"-Zustand), ist die
voreingestellte Funktion der Softtaste 81 gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel „Beenden". Wenn ein neuer
eingehender Anruf „wartet", kann der Benutzer
die Scrolltaste 9 benutzen, um durch die Optionsliste auf
der Anzeige mit Elementen wie „Beenden", „Verbinden", „Antworten" und „Tauschen" zu scrollen, ohne
den Anruf zu unterbrechen.
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Jeder
Zustand 40.1 bis 40.n ist mit einer vordefinierten
Gruppe von Funktionen, Aktionen oder Optionen 41.1 bis 41.n verknüpft, welche
genau für diesen
Zustand möglich
sind. Eine bevorzugte Funktion, die als die voreingestellte Funktion 42.1 bis 42.n dient,
ist in jeder dieser Gruppen bezeichnet. Diese Bezeichnung kann durchgeführt werden
durch den Programmierer während
der Programmierung, durch den Benutzer über seine Neudefinition der
voreingestellten Funktion oder durch das Telefon selbst, indem es
die Häufigkeit
der Verwendung der einzelnen Funktionen aufzeichnet und die am häufigsten
verwendete in jeder Gruppe als die voreingestellte Funktion festlegt – optional
mit der Zustimmung des Benutzers.
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Wenn
das Telefon seinen Zustand wechselt, kann die Softtaste 81 die
voreingestellte Funktion durchführen,
wenn sie aktiviert wird, und der Benutzer kann mittels der Scrolltaste 9 zwischen
der voreingestellten Funktion und der ganzen Gruppe von Optionen
scrollen. Wenn die Gruppe von Optionen mit der Softtaste ausgewählt wird,
ist der Benutzer dazu in der Lage, mit der Scrolltaste durch die
Gruppe von Optionen zu scrollen und mit der Softtaste die gewünschte (bezeichnete)
Funktion auszuwählen.
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Wenn
eine Funktion mit der Softtaste 81 ausgewählt wird,
startet der Prozessor die zugehörige Programmsequenz,
um die Funktion auszuführen.
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13 zeigt
die Rolle der Softtaste 81, um eine Telefonnummer aus einem
Adressbuch gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung auszuwählen.
Der Anzeigetext wird gleichzeitig mit den Tasten des Tastenfeldes,
welche aktiviert wurden, (oder als Antwort auf Sprache bei einem Spracherkennungssystem)
angegeben. Die Anzeige 3 hat ein Anzeigebild 120 („Leerlauf-/Ruhebetriebsart"-Zustand), welches
die Funktion der Softtaste 81 als markierten Balken in
einem vorbestimmten Bereich (Softtastenanzeige) 121 der
Anzeige zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Funktion der Softtaste 81 in der Leerlauf-/Ruhebetriebsart,
Zugriff auf die Hauptmenüschleife
des Telefons zu erhalten. Der obere Teil der Anzeige 120 zeigt
eine Identifizierung des beteiligten Netzwerkbetreibers (hier TDK-MOBIL).
Die Anzeige kann zusätzlich
einen Indikator der Antennensignalstärke und einen Batteriespannungsindikator
enthalten. Diese sind in den Figuren nicht gezeigt, da sie für die Beschreibung
der voreingestellten Funktion nicht von Bedeutung sind.
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Wenn
die Softtaste 81 aktiviert wird, wird eine Herstellung
eines Anrufs versucht, was das Telefon veranlasst, unter der Steuerung
des Prozessors in einen „Anruf-hergestellt"-Zustand zu wechseln, und
die neue Funktion „Beenden" der Softtaste 81 wird
nun in der Softtastenanzeige 121 angezeigt. Gleichzeitig
wird auf der Anzeige angezeigt, dass versucht wird, einen Anruf
herzustellen, was durch die Angabe „Anrufend..." vorgenommen wird.
Die Nummer, zu der die Verbindung herzustellen ist, wird immer noch
im Hauptbereich 123 der Anzeige angezeigt.
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In
der Phase des Leerlauf-/Ruhebetriebsartanzeigebildes 120 wird
die Scrolltaste 9 verwendet, um über die Hauptmenüschleife
Zugriff auf das Telefonbuch des Telefons zu erhalten. Dies führt dazu, dass
die Telefonnummer und der Namenscode der ersten Speicherposition
in dem Telefonbuch auf der Anzeige angezeigt werden. Das Telefon
wechselt in den „Nummerverarbeitungszustand" und die neue voreingestellte
Funktion „Anrufen" der Softtaste 81 wird
nun auf der Softtastenanzeige 121 angezeigt. Bei fortgesetzter
Verwendung der Scrolltaste 9 ist der Benutzer in der Lage,
durch das Telefonbuch zu scrollen, bis er die Nummer findet, die
er will. Da die Softtaste 81 ihre „Anrufen"-Funktion als die voreingestellte Funktion
beibehält,
kann der Anruf immer noch durch Drücken der Softtaste 81 hergestellt
werden. Dann kann der Anruf wie folgt hergestellt und beendet werden.
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Wenn
der Anruf hergestellt wurde, kann dies durch Anzeigen von „Verbunden" am oberen Ende der
Anzeige und durch eine Angabe des Telefons, mittels welchem der
Anruf hergestellt wurde, angegeben werden. Die Identifizierung in
diesem Fall ist ein Namenscode 123a. Die voreingestellte
Funktion der Softtaste 81 ist immer noch „Beenden", was in der Softtastenanzeige 121 gezeigt
ist. Wenn die Softtaste 81 einmal mehr aktiviert wird,
wird der Anruf unterbrochen, und das Telefon kehrt in den „Leerlauf-/Ruhebetriebsartzustand" mit dem Leerlauf-/Ruhezustandanzeigebild 120 zurück.
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14 zeigt
die Verwendung der Softtaste 81, um ein alternatives Menü auf dem
Bildschirm auszuwählen.
Der „Leerlauf-/Ruhebetriebsartzustand" mit dem Anzeigebild 124 (Leerlauf-/Ruhebetriebsartanzeige)
kann durch Aktivierung der Softtaste 81 in ein Hauptmenü geändert werden.
Hier wird als Voreinstellung ein Zugriff auf das Telefonbuch gezeigt.
Wenn der Benutzer diese auswählt,
kann er zwischen den auf der Anzeige durch Bild 126 gezeigten
einzelnen Untermenüelementen
in dem Telefonbuch wählen.
Wenn der Benutzer während
des „Leerlauf-/Ruhebetriebsartzustands" alternativ stattdessen
begonnen hat, eine Telefonnummer einzugeben, ist das Telefon in
einen „Nummerverarbeitungszustand" mit einem Anzeigebild 127 mit „Anrufen" als die voreingestellte
Funktion gewechselt. In diesem Fall kann der Benutzer zu möglichen
Funktionen in diesem Zustand (Anzeigebild 128) durch Scrollen solcher
Funktionen auf der Anzeige unter Verwendung der Scrolltaste 9 schalten.
Diese Funktionen umfassen die Untermenüelemente (Anzeigebild 126) des
Telefonbuchs und das Erforderliche kann durch Scrollen des Zeigers,
um es zu markieren, und dann durch Drücken der Softtaste 81 ausgewählt werden. Wenn
der Benutzer in dem „Nummerverarbeitungszustand" stattdessen die
voreingestellte Funktion ausgewählt
hätte,
hätte das
Telefon eine Herstellung eines Anrufs gestartet (Anzeigebild 129).
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In 8 ist die Scrolltaste 9 auf der
Vorderseite des Telefons. Alternativ kann sie jedoch auf der Rückseite
des Telefons platziert werden, um so die Anzahl von erforderlichen
Funktionstasten zu minimieren und diese vollständig von der Vorderseite des Telefons
zu entfernen. Eine solche Anordnung kann in 9 gesehen
werden, welche eine einzelne Softtaste 91 und eine Scrolltaste 92 auf
der Rückseite des
Handapparats zeigt. Die Scrolltaste ist schräg, um die Ergonomie des Handapparats
zu verbessern und sie für
den Zeigefinger des Benutzers bequemer zu machen, wie vorstehend
mit Bezug auf den Daumen des Benutzers beschrieben, wenn die Taste
auf der Vorderseite ist.
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10 und 11 zeigen
alternative Benutzerschnittstelleneingabeeinrichtungen auf der Rückseite
eines Handapparats. Sie besitzen Fingerbetätigbare Rolleinrichtungen 101, 111,
welche die Menüoptionen
auf der Anzeige steuern. 10 zeigt ein
Fingerrad, welches eine Scrollaktion in zwei Richtungen entlang
einer einzelnen Achse bereitstellen kann, und 11 zeigt
einen Fingerball, welcher eine Scrollaktion entlang weiterer Achsen
bereitstellen kann. Eine Bearbeitung der Anzeige wird unter Prozessorsteuerung
in Übereinstimmung
mit Steuerungssignalen entsprechend der Richtung und Geschwindigkeit
einer Rotation der Rolleinrichtungen erreicht. Dies ist in EP0463856
detaillierter erläutert. Die
Menüoptionen
können
entweder durch Drücken auf
die Rolleinrichtungen oder durch Drücken einer separaten Taste 102, 112,
ausgewählt
werden.
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Angesichts
der vorstehenden Beschreibung ist es für den Fachmann ersichtlich,
dass innerhalb des Umfangs der Ansprüche verschiedene Modifikationen
vorgenommen werden können.