DE60213089T2 - Kontext Eingabevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Erfassen eines Benutzerkontexts. Die Erfindung bezieht sich auch auf Verfahren und Vorrichtungen zum Übertragen eines Benutzerkontext zu einem Gerät, wie z. B. einem Rechengerät, PDA oder Mobiltelefon. Die Erfindung bietet außerdem eine einfache Weise zum Kommunizieren von Benutzerkontext und wäre somit auch geeignet für Verbrauchergeräte, wie z. B. intelligente Haushaltsgeräte oder Spielzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf Verfahren und Vorrichtungen zum Modifizieren der Funktionsweise, des Verhaltens oder des Kontexts eines Rechengeräts ansprechend auf einen Benutzerkontext und Änderungen bei einem Benutzerkontext.
  • Hintergrund der Technik
  • Bei der vorliegenden Beschreibung bedeutet Kontext die Umgebung, die Aktivität umgibt, die unter Verwendung von Daten, die die Umgebung beschreiben, quantitativ bestimmt werden kann. Dies ermöglicht es, bestimmte Aspekte einer Aktivität anzupassen, damit dieselben geeigneter sind für die Situation.
  • Ein Beispiel von Kontext ist, wo ein Mobiltelefonnutzer in einer physikalischen Situation ist, wie z. B. einem Geschäftsmeeting, dass die Verwendung eines diskreten Klingeltons erfordert. Hier signalisiert eine unhörbare Ankündigung, wie z. B. eine Telefonvibration oder das Erscheinen eines Bildschirm-Signals einen eingehenden Anruf. Der Kontext, wie er sich auf das Mobiltelefongerät bezieht, ist das Spezifizieren der Ausführung einer Aktion auf eine Weise, die gegenüber der Telefonumgebung empfindlich ist. Die kann als Änderung bei dem Betriebszustand des Mobiltelefons bezeichnet werden.
  • Das Kommunizieren des Kontexts zu dem relevanten Gerät kann so einfach sein, dass der Benutzer durch Eingeben eines Parameterprofils über die Telefontastatur einen stillen Telefonmodus auswählt. In einigen Situationen tritt jedoch die Kontextänderung schnell auf und erfordert, dass ein Benutzer in der Lage ist, eine solche Änderung schnell und unaufwendig zu einem solchen Gerät zu kommunizieren. Dieser Aspekt der Kontexterfassung und Spezifikation ist es, worauf sich diese Erfindung bezieht.
  • Einige Forschung wurde an kontextempfindlichen Systemen, wie z. B. Mobilgeräten, durchgeführt, die Kontextinformationen unter Verwendung von Sensoren direkt oder indirekt ableiten. Diese Systeme liefern häufig veränderliche Kontextdaten abhängig von der physikalischen Position des Geräts. Die physikalische Position ist ein inhärenter Aspekt des Kontexts und kann zusammen mit Zeitinformationen verwendet werden, um nahe Beobachtungen und Aktionen als relevanten Kontext von entfernteren und weniger relevanten Faktoren zu filtern. Ein Beispiel der obigen Ausführungen wird präsentiert in dem Dokument XP002227104 „There is more context than location" von A. Schmidt, H. Beigl und H-W. Gellersen.
  • Obwohl dieser Typ von Kontexterfassung komplexe Situationsdaten liefern kann, gibt es viele Kontexte, wo all dies erforderlich ist, um den Arbeitszustand des Benutzers auf eine grobe Weise zu bestimmen. Die vorliegende Erfindung konzentriert sich auf ein unkompliziertes und unaufwendiges System zum Kommunizieren eines Benutzerkontext zu einem Gerät, das intuitiv, schnell benutzerschaltbar und unter Verwendung verfügbarer Technologie einfach zu implementieren ist.
  • Wie es von der folgenden Beschreibung ersichtlich wird, kann die Erfindung, obwohl sie einfach zu betreiben ist, erweitert werden und durch den Benutzer modifiziert werden, um eine Kommunikation von Kontextdaten zu anderen Geräten zu ermöglichen und einen Bereich von Kontexten abzudecken.
  • Bei der derzeit beabsichtigten Anwendung kann die Erfindung in einer Arbeits- oder Privatumgebung angewendet werden und Idealerweise in dem Kontext, wo ein Benutzer mit einem Desktop oder einem tragbaren Computer gemäß einer Anzahl von Betriebszuständen interagiert. Hier kann ein Betriebszustand identifiziert werden mit einem Kontext, wie z. B. Arbeit, private Email, Browsen, beim Mittagessen, private Aktivität, usw. Ein wichtiger Faktor ist, dass die Kontextinformationen reale und intuitive Aktionen und Situationen reflektieren, wie sie für den Benutzer gelten.
  • In solch einer Situation wäre es sinnvoll, den aktuellen Benutzerkontext einem Gerät zu kommunizieren. Eine sinnvolle Darstellung besteht in der Arbeitsplatzumgebung, wo Instant Messaging, Email oder ähnliche Kommunikationssysteme Unterbrechungen in der Form von eingehenden Anrufen oder Mitteilungen verursachen. Diese sind schwer zu ignorieren. Wenn einem Benutzer eine eingehende Email oder eine Instant Message vorliegt, ist er normalerweise versucht, diese sofort zu lesen oder darauf zu antworten. Dies kann ablenkend und kontraproduktiv sein. Es wäre sinnvoll, wenn es ein System gäbe, das es einem Benutzer ermöglichen würde, seinen Kontext leicht und intuitiv zu dem entsprechenden Kommunikationsgerät zu kommunizieren, um diese eingehenden Informationen zu sperren, zu filtern oder anderweitig zu verwalten. Zu diesem Zweck muss der Kontext auch schnell schaltbar sein, da sich der Fokus der Aufmerksamkeit eines Benutzers schnell ändern kann, beispielsweise von „arbeitend": einem niedrigen Unterbrechungsstatus zu „Browsen im Internet": einem hohen Unterbrechungszustand.
  • Die Lösung sollte Idealerweise leicht konfigurierbar sein, so dass der Benutzer seine Umgebung bedarfsgerecht einstellen kann, um auf die gewünschte Weise auf einen Bereich von ausgewählten Kontexten zu reagieren. Außerdem sollte die Lösung intuitiv, leicht verständlich und vor allem genau und zuverlässig sein.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kontextkommunikationssystem und ein Verfahren zu schaffen, das es einem Benutzer ermöglicht, Kontext auf die oben skizzierte Weise zu spezifizieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei einem Aspekt liefert die Erfindung eine Kontexterfassungsvorrichtung in der Form eines Peripheriegeräts für ein Gerät, wie z. B. eine Rechenvorrichtung, ein PDA, ein Mobiltelefon, die ein Gehäuse, das geformt ist, um es zu ermöglichen, dass die Vorrichtung auf eine Trageoberfläche platziert wird, die in einer Mehrzahl von Ausrichtungen positioniert ist, die jeweils zumindest einem bestimmten Kontext entsprechen, eine Einrichtung, die angepasst ist, um die Ausrichtung zu erfassen, und eine Kommunikationseinrichtung umfasst, zum Kommunizieren der Ausrichtung und somit dieses Kontexts zu einem Gerät.
  • Das Gehäuse kann ein Würfel sein, eine dreieckige Pyramide oder ein gleichmäßiger oder ungleichmäßiger Festkörper.
  • Die Erfassungseinrichtung kann einem oder mehreren Sensoren entsprechen, die angepasst sind, um die Ausrichtung der Vorrichtung zu erfassen.
  • Bei einem Aspekt kann die Ausrichtung durch ein Kabel zu dem Gerät übertragen werden.
  • Bei einem alternativen Aspekt kann die Ausrichtung durch eine drahtlose Einrichtung zu dem Gerät kommuniziert werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gerät ein Computerperipheriegerät, wobei jede Ausrichtung des Peripheriegeräts einen spezifischen Benutzerkontext entspricht, wenn ein zugeordneter Computer verwendet wird.
  • Bei einem alternativen Aspekt liefert die Erfindung ein Gerät, das angepasst ist, um auf eine Kontexterfassungsvorrichtung anzusprechen, wie sie hierin vorher definiert ist.
  • Vorzugsweise ist das Gerät ein Rechengerät, das angepasst ist, um ansprechend auf die Ausrichtung der Kontexterfassungsvorrichtung zwischen unterschiedlichen Betriebszuständen zu schalten.
  • Die Betriebszustände können umfassen, dass der Computer in Standby schaltet, gesperrt wird, Filtern, Speichern, Puffern, Einstellen von Autorisierungszuständen oder anderweitiges Manipulieren von eingehender Email und/oder Mitteilungen.
  • Der Computer ist vorzugsweise durch den Benutzer konfigurierbar, um die Definition von und das Schalten zwischen unterschiedlichen Betriebszuständen zu ermöglichen.
  • Bei noch einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Kontexterfassungssystem, das das oben beschriebene Peripheriegerät, das angepasst ist, um ein Signal auszugeben, das seiner Ausrichtung entspricht, und ein Gerät, wie z. B. ein Rechengerät, PDA oder Mobiltelefon, umfasst, das angepasst ist, um seinen Betriebszustand ansprechend auf das Signal zu ändern, und dadurch die Steuerung des Geräts durch die Ausrichtung des Peripheriegeräts zu ermöglichen.
  • Bei einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Erfassen von Benutzerkontext, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass ein Benutzer auf einer Trageoberfläche eine Kontexterfassungseinrichtung in der Form eines Peripheriegeräts für ein Gerät, wie z. B. ein Rechengerät, PDA oder Mobiltelefon in einer physikalischen Ausrichtung ausrichtet, die einem gewählten Kontext entspricht, dass ein Gerät den Kontext interpretiert und sein Verhalten entsprechend modifiziert.
  • Bei einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum kundenspezifischen Einstellen des Erscheinungsbilds des Geräts durch Anzeigen benutzerausgewählter oder entworfener Bilder und Texte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft und mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt ein Beispiel einer Kontexterfassungs-/Kommunikationsvorrichtung dar;
  • 2 stellt das Verwenden der Kontexterfassungs-/Kommunikationsvorrichtung in einem Arbeitskontext dar, der private Anrufe umleitet;
  • 3 stellt das Verwenden der Kontexterfassungs-/Kommunikationsvorrichtung in einem Browsing-Kontext dar, der private Anrufe erlaubt;
  • 4 stellt eine direkte Kommunikation zwischen der Kontextvorrichtung und einem Array von Empfangsmaschinen dar;
  • 5 stellt eine Vorrichtungsausrichtungserfassungseinrichtung dar;
  • 6 stellt eine alternative Vorrichtungsausrichtungserfassungseinrichtung dar; und
  • 7 stellt ein Ablaufdiagramm zum Ändern eines Kontexts dar.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist ein Beispiel einer Kontexterfassungsvorrichtung 10 gezeigt. Bei dieser Beschreibung wird der Ausdruck „Kontextwürfel" der „Würfel" verwendet, um die Kontexterfassungsvorrichtung zu bezeichnen. Es ist jedoch klar, dass dieser Ausdruck nicht begrenzend ist, und abhängig von der bestimmten Situation und Anwendung andere Geometrien ebenfalls möglich sind. Außerdem, obwohl die Vorrichtung als kontexterfassend bezeichnet wird, ist klar, dass das Gerät auch der Mechanismus ist zum Übertragen des Kontexts zu der Hardware oder der Empfangsmaschine, mit der dasselbe verbunden ist.
  • Mit Bezugnahme auf 1 umfasst der Kontextwürfel 10 ein Gehäuse, das geformt ist, um es zu ermöglichen, dass derselbe in eine Mehrzahl von Ausrichtungen platziert wird. Hier kann das Gehäuse in jeder von sechs Ausrichtungen positioniert werden. Das heißt, mit jeder seiner sechs Flächen sichtbar auf der Oberseite. Jede Ausrichtung entspricht zumindest einem bestimmten Kontext. In einigen Fällen kann eine Ausrichtung mehr als einem Kontext entsprechen, beispielsweise kann es sinnvoll sein, einen Kontext zu definieren, der die Kombination von Privat und Web-Browsing ist, im Unterschied zu Arbeit und Web-Browsing. Dies kann einen anderen Betriebszustand auslösen, der bei dem zweiten kombinierten Kontext private Email aussortiert.
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist der Würfel in dem „Privat"-Kontext gezeigt. Der Würfel ist mit anderen Kontextindikatoren angezeigt, einschließlich beispielsweise „Browsen" 12 und „Arbeit" 13. In diesem Fall kann der Würfel mit spezifischen vordefinierten allgemeinen Kontexten hergestellt sein, wie z. B. denjenigen, die gezeigt sind. Es wäre jedoch möglich, den Würfel durch kundenspezifisch gedruckte unterschiedliche Etiketten für jede der Flächen zu konfigurieren. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel könnte eine aufwendigere Version des Geräts die Fähigkeit haben, die kundenspezifischen Etiketten über Anzeigen anzuzeigen, die in die Geräteflächen integriert sind. Die Etikettendefinitionsfunktionalität kann Teil einer Anwendungsreihe oder eines Entwicklungsbausatzes für das Gerät sein, der auch verwendet werden könnte, um das Verhalten des Empfangsgerätes bezüglich des Schaltens seiner Betriebszustände zu konfigurieren.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst die Vorrichtung 10 eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 23 zum Kommunizieren der Ausrichtung und somit des Kontexts zu einem externen Gerät, wie z. B. einem Laptopcomputer 22. In diesem Fall wird der Würfel eine innere Antenne umfassen und ein inneres Batteriefach aufweisen, auf das durch Entfernen von einer der Flächen zugegriffen werden kann. Alternativ kann der Würfel durch eine Kabelverbindung (USB oder seriell), Infrarot oder ähnliches mit dem Gerät 22 kommunizieren.
  • Die Ausrichtung des Kontextwürfels 10 wird unter Verwendung von einem oder mehreren Sensoren erfasst. Mit Bezugnahme auf 6 wird ein Array von sechs Mikroschaltern verwendet, um zu erfassen, wann der Würfel mit jeder seiner sechs Flächen nach oben positioniert ist. Die Mikroschalter sind aktiviert, wenn die entsprechende Fläche in Kontakt mit einer Trageoberfläche gebracht wird. Wenn der Schalter geschlossen ist, registriert das Gerät dies so, dass das Peripheriegerät in eine gewählte Ausrichtung platziert ist. Bei 5 sind die Sensoren mit sechs Einzelbitregistern 50 verbunden, die extern gelesen werden können, beispielsweise über eine serielle Leitung. 6 zeigt eine etwas komplexere Version, die einen Mikrocontroller 51 umfasst, der ein Ereignis erzeugt, das die Ausrichtung des Würfels identifiziert, die zu einem externen Gerät übertragen wird, wenn sich die Würfelausrichtung ändert. Andere Sensortypen könnten verwendet werden, wie z. B. Quecksilberschalter oder Varianten desselben. Diese können konfiguriert sein, um die Ausrichtung des Peripheriegeräts zu erfassen, wenn das leitfähige Fluid eine Schaltung für eine bestimmte Ausrichtung schließt. Andere Sensoren können optisch arbeiten durch Erfassen, wenn eine Apertur durch die Trageoberfläche behindert wird. Andere Systeme können Drucksensoren verschiedener Typen verwenden, die in der Technik bekannt sind.
  • Eine einfache Situation, wo der Würfel verwendet wird, ist wie folgt. Mit Bezugnahme auf 2 ist eine Situation gezeigt, wo ein Benutzer 21 unter Verwendung eines Laptopcomputers 22 arbeitet, und private Anrufer 24 filtern möchte. Um diesen Kontext zu markieren, platziert der Benutzer 21 den Kontextwürfel in der Ausrichtung, die mit der oberen Fläche gezeigt ist, die „Arbeit" anzeigt. Der Würfel erfasst diese Ausrichtung und überträgt diese Ausrichtung an eine Verwaltungsanwendung, die auf dem Computer 22 läuft. Ansprechend darauf schaltet der Computer zu einem privaten Betriebszustand und sortiert eingehende persönliche Anrufe aus. Dies kann implementiert werden unter Verwendung einer Benannte oder Erlaubte-Anrufer-Liste, die eingehende Anrufe filtert und diejenigen umleitet, die nicht auf der Liste sind. Wenn somit ein privater Anrufer 24 anruft, wird sein Anruf zu Voicemail umgeleitet.
  • Um den „Arbeits"-Kontext zu inaktiveren und den „Privat"-Kontext auszuwählen, nimmt der Benutzer den Würfel auf und positioniert denselben in der in 1 gezeigten Ausrichtung. Diese neue Ausrichtung wird durch den Würfel erfasst und zu der Verwaltungssoftware übertragen, wodurch der Kontext bestimmt wird und der Betriebszustand des Computers entsprechend geändert wird.
  • Eine alternative Situation ist in 3 gezeigt, wo ein Benutzer 30 browst, unter Verwendung eines Desktopcomputers 31. In diesem Fall positioniert der Benutzer den Würfel mit der „Browsing"-Seite nach oben und das Verwaltungssystem wählt einen Betriebszustand aus, der eingehende private Anrufe (33/32) erlaubt.
  • Obwohl sich das oben erörterte Beispiel auf das Aussortieren eingehender Anrufe bezogen hat, kann die Erfindung verwendet werden, um eine große Anzahl von Betriebszuständen eines Computers zu steuern. Diese umfassen das Bewirken, dass der Computer in Standby geht, Sperren des Computers, Filtern, Speichern, Puffern, Einstellen von Autorisierungszuständen oder anderweitiges Manipulieren von eingehenden Email und/oder Mitteilungen und ähnlicher Funktionalität. Andere spezialisiertere Betriebszustände können möglich sein, abhängig von den Aktivitäten des Benutzers, der Hardware, die gesteuert wird, und der Umgebung, in der der Computer verwendet wird. Beispielsweise könnte die Erfindung bei einer Situation einer elektronischen Registrierkasse verwendet werden, um die Kasse schnell zu sichern, wenn ein Verkäufer nicht bei der Kasse ist. Die Erfindung kann auch verwendet werden, und die Funktionen eines Telefons zu steuern, beispielsweise um die Telefonlautsprecherlautstärke lauter, leiser oder stumm zu stellen, abhängig von der Aktivität des Benutzers oder Änderungen der Umgebung, die den Benutzer umgibt.
  • Es ist beabsichtigt, dass das System verwaltet werden kann unter Verwendung eines Konfigurations- oder Verwaltungstools, das auf dem Laptop, PC oder möglicherweise einem Server läuft. Die Hauptfunktion dieses Tools wäre das Einrichten des Systems, so dass die unterschiedlichen Ausrichtungen mit entsprechenden Kontexten korrelieren, und somit auf dem PC mit spezifizierten Betriebszuständen.
  • Das Verwaltungstool kann durch eine GUI konfiguriert sein, die es dem Benutzer ermöglicht, Betriebszustände und die auslösende Ausrichtung zu konfigurieren, mit der dieselben identifiziert sind. Das Verwaltungstool kann auch Funktionalität zum Vorbereiten einer Vorlage umfassen, die Text umfasst, und dann zum Drucken der Etiketten, die an dem Würfel befestigt werden können, um die kundenspezifischen Kontexte anzuzeigen. Beispiele derselben sind in den Figuren gezeigt.
  • Es ist beabsichtigt, dass das Verwaltungstool erweiterbar wäre auf ein Peripheriegerät mit beliebig vielen Seiten oder ein verallgemeinertes. In diesem verallgemeinerten Fall wäre es der Prozess, dass Peripheriegerät zu initialisieren und jeden erforderlichen Kontext und seine entsprechende Änderung bei dem Betriebszustand der Empfangsmaschine zu definieren. Da die Ausrichtung des Peripheriegeräts initialisiert werden muss, könnte die Schnittstelle den Benutzer nacheinander durch die verschiedenen Ausrichtungen leiten und jede zusammen mit ihrem entsprechenden Kontext und Zustandsänderung aufzeichnen.
  • Der Kontextwürfel kann verwendet werden, um Kontext zu übertragen und dadurch den Betriebszustand anderer Geräte zu steuern, wie z. B. PDAs, Mobiltelefone und Desktop-PCs. In dem Fall eines PDAs kann der Kontext verwendet werden, um eingehende Email oder Chat-Mitteilungen zu filtern. Die spezifische Implementierung hängt von der Funktionalität des PDA selbst ab, und kann Modi, wie z. B. einen „Sicherheits"-Konext umfassen. In dieser Situation ist es üblich, dass ein PDA in seinem Gestell belassen wird, während sein Benutzer nicht an seinem Schreibtisch ist. Durch Positionieren des Kontextwürfels in die „Privat"-Ausrichtung ist der PDA gesperrt, und ein Passwort ist erforderlich, um auf die Rückkehr des Benutzers hin auf das Gerät zuzugreifen.
  • In dem Fall des Mobiltelefons kann das Positionieren des Würfels in der „Privat"-Ausrichtung bewirken, dass das Telefon seinen Betriebszustand zu diskret schaltet, wo das Telefon entweder alle Anrufe umleitet oder eingehende Anrufe filtert und private Anrufe zu Voicemail umleitet. Erneut ist der Vorgang des Neupositionierens des Kontextwürfels wesentlich schneller als das Auswählen des entsprechenden Betriebszustands unter Verwendung der Schnittstelle des Telefons. Außerdem kann ein einzelner Würfel verwendet werden, um eine Kontextänderung zu einer großen Vielzahl von Benutzer zu kommunizieren. Das Positionieren eines Würfels ist auch ein natürlicheres Interaktionsverfahren für nichtgeschulte Benutzer. Um eine solche Umgebung zu implementieren, gibt es eine Anzahl von Optionen. Der Würfel könnte direkt mit den Geräten kommunizieren, wie es in 4 gezeigt ist. Alternativ könnte der Würfel den PC 42 als eine Basisstation verwenden, und es demselben ermöglichen, Kommunikation mit den Geräten zu verwalten. Diese letztere Technik könnte ein integriertes Würfelverwaltungstool beeinflussen, um als eine Schnittstelle zwischen dem Würfel und den verschiedenen Geräten zu wirken. Indirekte Kommunikation zwischen dem Peripheriegerät und den verschiedenen Geräten ist in 7 gezeigt. Hier ruft der PC 71 den Würfel 10 für den Kontextwert ab 72. Falls ein neuer Wert gefunden wird 73, kommuniziert er den Wert 74 beispielsweise zu einem PDA 71 und ändert dadurch den Betriebszustand desselben. Dieses Flusssteuerbeispiel ist darstellend und andere Variationen und Kommunikationsarchitekturen sind möglich.
  • Obwohl das gezeigte Beispiel in der Form eines Würfels ist, können andere Formen für die Verwendung mit der Erfindung möglich sein. Die Form und Funktion des Peripheriegeräts kann definiert werden durch ästhetische Fragen, Funktion, Erweiterbarkeit und Geschwindigkeit der Kontextauswahl. Es ist beabsichtigt, dass die Erfindung unaufwendig in der Herstellung ist und die Verwaltungs-GUI relativ unkompliziert zu implementieren ist. Ein Großteil der benötigten Technologie zum Implementieren der Kommunikation existiert. Es wird daher davon ausgegangen, dass die Erfindung eine leicht verwendbare und äußerst flexible Lösung liefert zum Liefern von Kontexteingaben in eine Vielzahl von Empfangsmaschinen.
  • Obwohl die Erfindung beispielhaft und mit Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist klar, dass Modifikationen und/oder Verbesserungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der angehängten Ansprüche abzuweichen.
  • Wo in der vorhergehenden Beschreibung auf Ganzzahlen oder Elemente mit bekannten Äquivalenten Bezug genommen wurde, sind solche Äquivalente hierin aufgenommen als ob sie einzeln aufgeführt wären.

Claims (15)

  1. Eine Kontexterfassungsvorrichtung (10) in der Form eines Peripheriegeräts für ein Gerät (22, 31, 40, 41, 42, 70, 71), wie z. B. ein Rechengerät, PDA oder Mobiltelefon, die ein Gehäuse, das geformt ist, um es zu ermöglichen, dass die Vorrichtung durch einen Benutzer auf einer Trageoberfläche in einer Mehrzahl von Ausrichtungen positioniert wird, die jeweils zumindest einem bestimmten benutzerdefinierten Kontext entsprechen, eine Einrichtung, die angepasst ist, um die Ausrichtung der Vorrichtung zu erfassen, und eine Kommunikationseinrichtung umfasst, zum Kommunizieren der Ausrichtung und des benutzerausgewählten Kontexts zu dem Gerät.
  2. Eine Kontexterfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Gehäuse ein Würfel, eine dreieckige Pyramide oder ein gleichmäßiger oder ungleichmäßiger Festkörper ist.
  3. Eine Kontexterfassungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Erfassungseinrichtung einem oder mehreren Sensoren entspricht, die angepasst sind, um die Ausrichtung der Vorrichtung (10) zu erfassen.
  4. Eine Kontexterfassungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ausrichtung durch ein Kabel zu dem Gerät übertragen wird.
  5. Eine Kontexterfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Ausrichtung über eine drahtlose Einrichtung (23) zu dem Gerät kommuniziert wird.
  6. Eine Kontexterfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vorrichtung (10) angepasst ist, so dass dieselbe konfiguriert werden kann, um eine oder mehrere Ausrichtungen mit einem oder mehreren entsprechenden Kontexten zu identifizieren.
  7. Eine Kontexterfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 in der Form eines Computerperipheriegeräts, wobei jede Ausrichtung des Peripheriegeräts einem spezifischen Benutzerkontext entspricht, wenn eine definierte Mehrzahl von zugeordneten Computern verwendet wird.
  8. Ein Kontexterfassungssystem, das ein Peripheriegerät (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, das angepasst ist, um ein Signal auszugeben, das einer Ausrichtung entspricht, und ein Gerät (22, 31, 40, 41, 42, 70, 71) umfasst, wie z. B. ein Rechengerät, PDA oder Mobiltelefon, das angepasst ist, um seinen Betriebszustand ansprechend auf das Signal zu ändern, und dadurch die Steuerung des Betriebszustands des Geräts durch die Ausrichtung des Peripheriegeräts zu ermöglichen.
  9. Ein System gemäß Anspruch 8, bei dem das Gerät in der Form eines Personalcomputers ist, der angepasst ist, um ansprechend auf die Ausrichtung der Kontexterfassungsvorrichtung zwischen unterschiedlichen Betriebszuständen zu schalten.
  10. Ein System gemäß Anspruch 9, bei dem die unterschiedlichen Betriebszustände umfassen, dass der Personalcomputer in Standby geht, gesperrt wird, filtert, speichert, puffert, Autorisierungszustände einstellt, oder anderweitig eingehende Email und/oder Mitteilungen manipuliert.
  11. Ein System gemäß Anspruch 9, bei dem die unterschiedlichen Betriebszustände umfassen, dass der Personalcomputer Einstellungen ändert, die sich auf Farben, Softwareauswahl und Desktoplayout beziehen.
  12. Ein System gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, das angepasst ist, um konfigurierbar zu sein durch den Benutzer, um die Definition von und das Schalten zwischen unterschiedlichen Betriebszuständen zu ermöglichen.
  13. Ein System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, das angepasst ist, um ansprechend auf Kontextinformationen, die von der Kontexterfassungsvorrichtung (10) empfangen werden, ein zweites Gerät zu steuern, wie z. B. ein Telefon oder einen Lautsprecher.
  14. Ein Verfahren zum Erfassen von Benutzerkontext, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass der Benutzer eine Kontexterfassungseinrichtung in der Form eines Peripheriegeräts gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 auf einer Trageoberfläche in einer physikalischen Ausrichtung ausrichtet, die einem gewählten Kontext entspricht, das Gerät den Kontext so interpretiert, dass derselbe durch die Kontexterfassungseinrichtung zu demselben kommuniziert wird, und sein Verhalten entsprechend modifiziert.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Erscheinungsbild der Flächen über gedruckte Etiketten oder über das Aktualisieren integrierter Anzeigen, die in das Gerät eingebaut sind, kundenspezifisch eingestellt werden kann.
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