DE102016100673A1 - Magnetblock, Herstellungsverfahren dafür und Magnetischer Zauberkörper - Google Patents

Magnetblock, Herstellungsverfahren dafür und Magnetischer Zauberkörper Download PDF

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Abstract

Ein Magnetblock, insbesondere für ein magnetisches Spielgerät, umfasst einen Blockkörper (11), einen Hohlmagnet (12) und eine Befestigungsvorrichtung (13), wobei jede Fläche des Blockkörpers (11) ein Loch (14) aufweist, welches dieselbe Tiefe und Größe wie der darin angeordnete Hohlmagnet (12) aufweist und der Hohlmagnet (12) mithilfe der Befestigungsvorrichtung (13) in dem entsprechenden Loch (14) des Blockkörpers (11) festgelegt ist. Weiterhin wird ein Herstellungsverfahren für den Magnetblock angegeben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet der Magnetspielzeuge und in diesem Zusammenhang insbesondere auf einen Magnetblock, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen sowie auf eine mehrteiliges Spielgerät, welches vorliegend als magnetischer Zauberkörper bezeichnet wird.
  • HINTERGRUND
  • Gegenwärtig werden konventionelle Blöcke aus Holzmaterialien ohne Magnetismus hergestellt und beim Verbinden der Blöcke miteinander können nur bestimmte einfache Modelle mit zweidimensionalen Formen gebildet werden. Bei einigen bestehenden Designs von Magnetblöcken werden die Magnetblöcke durch Befestigen von Magneten auf Außenflächen der Blöcke mithilfe von Chemikalien wie beispielsweise Kleber oder dergleichen gebildet. Diese Art von Blöcken, bei welchen die Magnete auf den Außenflächen der Würfel befestigt sind, haben eine unebene Oberfläche; wenn die Magnete entmagnetisiert sind, können sie nicht ohne weiteres ausgetauscht werden.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin ein neuartiges magnetisches Spielgerät zu schaffen.
  • Zur Lösung der oben genannten technischen Schwierigkeiten wird gemäß Patentanspruch 1 ein Magnetblock bereitgestellt, der einen Blockkörper, einen Hohlmagnet und eine Befestigungsvorrichtung umfasst, wobei jede Fläche des Blockkörpers ein Loch aufweist, welches dieselbe Tiefe und Größe wie der darin angeordnete Hohlmagnet aufweist und der Hohlmagnet mithilfe der Befestigungsvorrichtung in dem entsprechenden Loch des Blockkörpers festgelegt ist.
  • In einer Ausführungsvariante ist der Blockkörper vorzugsweise ein Block aus Holz- und/oder Kunststoffmaterial.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante weist der Blockkörper die Form eines Würfels, eines würfelähnlichen Quaders, eines Dreiecks oder eines Zylinders auf.
  • In einer Ausführungsvariante ist die Befestigungsvorrichtung vorzugsweise eine Schraube.
  • Weiterhin wird Herstellungsverfahren für einen Magnetblock der vorgenannten Art gemäß Patentanspruch 6 vorgeschlagen. Das Verfahren beinhaltet insbesondere ein Definieren eines Lochs mit derselben Tiefe und Größe wie der Hohlmagnet auf jeder Fläche des magnetischen Blockkörpers, ein Anordnen des Hohlmagnets in dem Loch, das auf jeder Fläche des magnetischen Blockkörpers definiert ist, und ein festes Montieren des Hohlmagnets in dem Loch des Blockkörpers mithilfe einer Befestigungsvorrichtung.
  • Ferner wird ein magnetischer Zauberkörper gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen. Dieser umfasst mindestens einer Magnetblock und eine Magnetsäule; wobei eine magnetische Positionierungsfläche des Magnetblocks zu einer magnetischen Positionierungsfläche der Magnetsäule ausgerichtet ist; ein positiver Pol des Magnets des Magnetblocks zu einem negativen Pol des Magnets der Magnetsäule ausgerichtet ist, oder ein negativer Pol des Magnets des Magnetblocks zu einem positiven Pol des Magnets der Magnetsäule ausgerichtet ist; wobei ein Magnetfeld am Umfang des Magnets der Magnetsäule auf solche Art erzeugt wird, dass die Magnetblöcke in verschiedenen Formen an der Magnetsäule haften, so dass zahlreiche verschiedene Variationen in Form und Aussehen des magnetischen Zauberwürfels mithilfe der Magnetblöcke und der Magnetsäule erzeugt werden.
  • Die Magnetsäule kann ein Ständer beliebiger Form sein, an den während eines Spiels von einem oder mehreren Spielern Magnetblöcke angehaftet werden.
  • Aus den obigen technischen Lösungen geht hervor, dass bei dem in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Magnetblock durch Definieren des Lochs mit derselben Tiefe und Größe wie der Hohlmagnet und durch das feste Montieren des Hohlmagnets in dem Loch, das in dem Blockkörper definiert ist, jede Fläche des Blockkörpers eben ist und der Magnet mühelos ausgetauscht werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung oder im Stand der Technik beschriebene technische Lösung deutlicher zu erläutern, werden die für die Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung oder des Standes der Technik benötigten begleitenden Zeichnungen nachfolgend kurz erläutert. Selbstverständlich sind die nachfolgend beschriebenen begleitenden Zeichnungen lediglich bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung; einem Fachmann werden sich ohne kreativen Aufwand weitere Zeichnungen entsprechend diesen begleitenden Zeichnungen erschließen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Magnetblocks gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Magnetblocks gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Magnetblocks gemäß wiederum einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Herstellungsverfahrens für den Magnetblock gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 5 eine schematische Darstellung eines magnetischen Zauberwürfels gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 6 eine schematische Darstellung eines magnetischen Zauberwürfels gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung; und
  • 7 eine schematische Darstellung eines magnetischen Zauberwürfels gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die technische Lösung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung wird nun klar und vollständig unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Dabei versteht sich, dass die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich einen Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung und nicht alle Ausführungsbeispiele sind. Im Sinne der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung werden sich Fachleuten ohne kreativen Aufwand weitere Ausführungsbeispiele erschließen; auch diese fallen unter den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung offenbaren einen Magnetblock und ein Herstellungsverfahren dafür auf solche Weise, dass alle Flächen des Blockkörpers eben sind und den Austausch der Magnete ermöglichen.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Magnetblock vorgesehen, der einen Blockkörper 11, einen Hohlmagnet 12 und eine Befestigungsvorrichtung 13 beinhaltet. In diesem Fall gilt:
    jede Fläche des Blockkörpers 11 hat ein Loch, welches dieselbe Tiefe und Größe wie der darauf definierte Hohlmagnet 12 aufweist.
  • Der Hohlmagnet 12 ist mithilfe der Befestigungsvorrichtung 13 fest in dem Loch 14 montiert, das in dem Blockkörper definiert ist.
  • Indem dabei in den obigen Ausführungsbeispielen das Loch 14 mit derselben Tiefe und Größe wie der Hohlmagnet 12 definiert wird und dazu konfiguriert ist, dass auf jeder Fläche des Blockkörpers 11 Hohlmagnet 12 angeordnet wird, haften die Magnete nicht auf den Flächen des Blockkörpers; dadurch sind die Flächen des Blockkörpers 11 eben. Da der Hohlmagnet 12 außerdem mithilfe der Befestigungsvorrichtung 13 in dem Loch 14 fixiert wird, das in dem Blockkörper 11 definiert ist, muss zum Austausch der Magneten, wenn dies notwendig ist, lediglich die Befestigungsvorrichtung 13 demontiert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Befestigungsvorrichtung 13 kann es sich um eine Schraube handeln. Bei dem Blockkörper 11 kann es sich um einen Block aus Holzmaterialien oder Kunststoffmaterialien handeln, und der Blockkörper 11 kann die Form eines Würfels, eines würfelähnlichen Quaders, eines Dreiecks, eines Zylinders oder dergleichen aufweisen.
  • 2 zeigt einen Magnetblock in der Form eines Dreiecks gemäß der vorliegenden Anmeldung.
  • 3 zeigt einen Magnetblock in der Form eines würfelähnlichen Quaders gemäß der vorliegenden Anmeldung.
  • Wie in 4 dargestellt, ist gemäß der vorliegenden Anmeldung ein Herstellungsverfahren für den Magnetblock vorgesehen, das umfasst:
    S101, Definieren eines Lochs mit derselben Tiefe und Größe wie der Hohlmagnet auf jeder Fläche des magnetischen Blockkörpers;
    S102, Anordnen des Hohlmagnets in dem Loch, das auf jeder Fläche des magnetischen Blockkörpers definiert ist; und
    S103, festes Montieren des Hohlmagnets in dem Loch des Blockkörpers mithilfe einer Befestigungsvorrichtung.
  • Indem dabei in dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren das Loch mit derselben Tiefe und Größe wie der Hohlmagnet definiert wird und dazu konfiguriert ist, dass auf jeder Fläche des Blockkörpers ein Hohlmagnet angeordnet wird, haften die Magnete nicht erhaben auf den Flächen des Blockkörpers; dadurch sind die Flächen des Blockkörpers eben. Da der Hohlmagnet außerdem mithilfe der Befestigungsvorrichtung in dem Loch fixiert wird, das in dem Blockkörper definiert ist, muss zum Austausch der Magneten, wenn dies notwendig ist, lediglich die Befestigungsvorrichtung demontiert werden.
  • In dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren kann die Befestigungsvorrichtung eine Schraube sein. Bei dem Blockkörper kann es sich um einen Würfel aus Holzmaterialien oder Kunststoffmaterialien handeln, und der Blockkörper kann die Form eines Würfels, eines würfelähnlichen Quaders, eines Dreiecks, eines Zylinders oder dergleichen aufweisen.
  • 5 zeigt einen magnetischen Zauberkörper, der auch ein Würfel sein kann, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, der einen Magnetblock 51 und eine Magnetsäule 52 beinhaltet.
  • In diesem Fall ist eine magnetische Positionierungsfläche des Magnetblocks 51 zu einer magnetischen Positionierungsfläche der Magnetsäule 52 ausgerichtet. Außerdem ist ein positiver Pol des Magnets des Magnetblocks 51 zu einem negativen Pol des Magnets der Magnetsäule 52 ausgerichtet, oder ein negativer Pol des Magnets des Magnetblocks 51 ist zu einem positiven Pol des Magnets der Magnetsäule 52 ausgerichtet.
  • Ein Magnetfeld wird am Umfang des Magnets der Magnetsäule 52 auf solche Art erzeugt, dass die Magnetblöcke 51 in verschiedenen Formen an der Magnetsäule 52 haften und somit magnetische Zauberwürfel in verschiedenen Formen entstehen.
  • 6 und 7 zeigen magnetische Zauberwürfel gemäß weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung. Dabei sind jedoch die magnetischen Zauberwürfel, die von den in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Magnetblöcken gebildet werden, nicht auf die oben beschriebenen Formen beschränkt, sondern können durch Kombinieren der Magnetblöcke in beliebiger Form gebildet werden.
  • Der in der vorliegenden Anmeldung offenbarte Magnetblock und der Zauberkörper bieten zahlreiche Spielmöglichkeiten. Zum Beispiel:
  • Wenn ungleiche Gewichte zu dem Umfang (von 0 Grad bis 360 Grad) der aufrecht auf einer Ebene stehenden Magnetsäule hinzugefügt werden, kann sich die senkrechte Magnetsäule aufgrund der Erdanziehungskraft in Richtung der Seite mit dem schwereren Gewicht neigen, bis die Magnetsäule umfällt. Wenn die Magnetblöcke an die Magnetsäule gehaftet werden, nimmt das Gewicht bis zu einem bestimmten Winkel zu. Wenn immer mehr Magnetblöcke an die Magnetsäule gehaftet werden oder immer mehr Magnetblöcke an die Magnetblöcke an der Magnetsäule gehaftet werden, können verschiedene Gewichte bis zu verschiedenen Winkeln (von 0 Grad bis 360 Grad) zu der Magnetsäule hinzugefügt werden. Wenn also unausgeglichene Gewichte zu dem Umfang (von 0 Grad bis 360 Grad) der aufrecht auf einer Ebene stehenden Magnetsäule hinzugefügt werden, kann sich die senkrechte Magnetsäule aufgrund der Schwerkraft der Erde in Richtung der Seite mit dem schwereren Gewicht neigen, bis die Magnetsäule umfällt.
  • Die Magnetkraft des positiven Pols und des negativen Pols des Magnets an dem Magnetblock und an der Magnetsäule ist begrenzt. Ebenso hat die Tragfähigkeit für die Aufnahme der einzelnen Magnete eine Grenze. Wenn die Anzahl der Magnetblöcke steigt, nimmt auch das Gewicht zu. So nimmt eine nach unten weisende Kraftkomponente aufgrund der Schwerkraft mit zunehmendem Gewicht zu. Wenn die nach unten weisende Kraftkomponente die Grenze der Tragfähigkeit des positiven Pols und des negativen Pols des Magnets überschreitet, fällt der Magnetblock folglich um.
  • Beim Spielen muss der Spieler kontinuierlich Magnetblöcke in verschiedenen Formen an die aufrecht auf einer Ebene stehende Magnetsäule haften oder kontinuierlich Magnetblöcke in verschiedenen Formen zu den Magnetblöcken hinzufügen, die an die Magnetsäule gehaftet wurden. Dabei sollte der Spieler jedoch verhindern, dass die aufrecht auf einer Ebene stehende Magnetsäule auf die Ebene fällt und darüber hinaus verhindern, dass der Magnetblock in irgendeiner Form auf die Ebene fällt.
  • Der Spieler kann auch einen bereitgestellten Würfel wählen. Der Spieler kann würfeln und das Spiel dann entsprechend der Angabe auf dem Würfel spielen.
  • Der Würfel kann beispielsweise die Form eines Würfels mit sechs flachen Seiten aufweisen. Jeder Spieler darf den Würfel einmal werfen, wobei die flachen Seiten des Würfels jeweils eine unterschiedliche Anweisung aufweisen können. Zum Beispiel: 1) hafte einen Magnetblock in Form eines Würfels an die Magnetsäule oder den Magnetblock, der an die Magnetsäule gehaftet wurde; 2) hafte einen Magnetblock in Form eines Dreiecks an die Magnetsäule oder den Magnetblock, der an die Magnetsäule gehaftet wurde; 3) hafte einen Magnetblock in Form eines Parallelogramms an die Magnetsäule oder den Magnetblock, der die Magnetsäule gehaftet wurde; 4) hafte zwei Magnetblöcke in beliebiger Form an eine Reihe (Seite) der Magnetsäule oder des Magnetblocks, der an die Magnetsäule gehaftet wurde; 5) hafte zwei Magnetblöcke in beliebiger Form an eine Reihe (Seite) der Magnetsäule oder des Magnetblocks, der an die Magnetsäule gehaftet wurde, wobei die Reihe (Seite) in einer Längsrichtung verlaufen muss; und 6) einmal aussetzen.
  • Der Spieler kann auch durch freies Zusammensetzen der Magnetblöcke sein dreidimensionales (3D) oder zweidimensionales (2D) Lieblingsmodell erzeugen. Außerdem kann der Spieler den Boden der Magnetsäule senkrecht auf eine Ebene (d.h. in einem Winkel von 90 Grad zu der Ebene) in einer Befestigungsplatte in Form eines Quadrats mit einem hohlen Mittelteil positionieren. Da eine quadratische Befestigungsplatte zu dem Boden der rechtwinkligen Säule hinzugefügt wird, nimmt die Bodenfläche der Säule zu und damit auch die Fläche des Massenschwerpunkts. So fällt die Magnetsäule aufgrund unausgewogener Gewichte weniger leicht um. Die Magnetblöcke können dadurch in verschiedenen Formen, verschiedenen Richtungen und verschiedenen Reihen (Seiten) angehaftet werden, so dass die Spieler ihr Lieblingsmodell stabil (ohne Ungleichgewicht) bauen können.
  • Die jeweiligen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung werden nach und nach beschrieben. In jedem Ausführungsbeispiel sind vor allem die Unterschiede zu den anderen Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei Querverweise auf identische oder ähnliche technische Merkmale in den jeweiligen anderen Ausführungsbeispielen erfolgen.
  • Fachleute können die vorliegende Anmeldung basierend auf der obigen Beschreibung der Ausführungsbeispiele realisieren oder verwenden. Fachleute können verschiedene Modifikationen an diesen Ausführungsbeispielen vornehmen und das in der vorliegenden Anmeldung definierte allgemeine Prinzip kann auch in anderen Ausführungsbeispielen realisiert werden, ohne vom Umfang der Patentansprüche abzuweichen. Die vorliegende Anmeldung ist damit nicht auf die in der Beschreibung genannten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt, und zum Schutze der vorliegenden Anmeldung gilt der größte Geltungsbereich im Einklang mit dem Prinzip und den neuartigen Merkmalen, wie in der vorliegenden Beschreibung offenbart.

Claims (9)

  1. Magnetblock, umfassend einen Blockkörper (11), einen Hohlmagnet (12) und eine Befestigungsvorrichtung (13), wobei jede Fläche des Blockkörpers (11) ein Loch (14) aufweist, welches dieselbe Tiefe und Größe wie der darin angeordnete Hohlmagnet (12) aufweist und der Hohlmagnet (12) mithilfe der Befestigungsvorrichtung (13) in dem entsprechenden Loch (14) des Blockkörpers (11) festgelegt ist.
  2. Magnetblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockkörper (11) ein Block aus einem Holz- und/oder Kunststoffmaterial ist.
  3. Magnetblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockkörper (11) die Form eines Würfels, eines würfelähnlichen Quaders, eines Dreiecks oder eines Zylinders aufweist.
  4. Magnetblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (13) eine Schraube ist.
  5. Magnetischer Zauberkörper mit mindestens einem Magnetblock (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einer Magnetsäule (52), dadurch gekennzeichnet, dass: eine magnetische Positionierungsfläche des Magnetblocks (51) zu einer magnetischen Positionierungsfläche der Magnetsäule (52) ausrichtbar ist, wobei ein positiver Pol des Magnets des Magnetblocks (51) zu einem negativen Pol des Magnets der Magnetsäule (52) ausrichtbar ist, und ein negativer Pol des Magnets des Magnetblocks (51) zu einem positiven Pol des Magnets der Magnetsäule (52) ausrichtbar ist; und ein Magnetfeld am Umfang des Magnets der Magnetsäule (52) auf solche Art erzeugt wird, dass die Magnetblöcke (51) in verschiedenen Formen an der Magnetsäule (52) haften können, so dass zahlreiche verschiedene Variationen in Form und Aussehen des magnetischen Zauberkörpers mithilfe der Magnetblöcke (51) und der Magnetsäule (52) erzeugbar sind.
  6. Herstellungsverfahren für einen Magnetblock, umfassend: Vorsehen mindestens eines Lochs (14) in Flächen eines magnetischen Blockkörpers (11), wobei jedes Loch eine Tiefe und Größe wie ein zugehöriger Hohlmagnet (12) aufweist; Anordnen von Hohlmagneten (12) in den Löchern (14) an den Flächen des magnetischen Blockkörpers (11); und Befestigen der Hohlmagnete (12) in den Löchern des Blockkörpers (11) mithilfe von Befestigungsvorrichtungen (13).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockkörper (11) ein Block aus einem Holz- und/oder Kunststoffmaterial ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockkörper (11) die Form eines Würfels, eines würfelähnlichen Quaders, eines Dreiecks oder eines Zylinders aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (13) eine Schraube ist.
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