DE102016010661A1 - Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere im Niedrig-Temperatur-Verfahren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere im Niedrig-Temperatur-Verfahren. Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Tiere dadurch gekennzeichnet, dass das Futter im Niedrig-Temperatur-Bereich hergestellt sowie konserviert wird, unter Einhaltung der artgerechten Mischungsverhältnisse der einzelnen Futter-Bestandteile und Verwendung einer umweltfreundlichen verfütterbaren Umverpackung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter, vorzugsweise für Haustierte wie Hunde und Katzen im Niedrig-Temperatur-Verfahren.
  • Bisher sind verschiedene Verfahren zur Tierfutterherstellung bekannt. So ist mit der CH 708 719 A2 ein Alleinfuttermittel bekannt, welches aus einer Fleischrohmasse zwischen 70 bis 80% besteht, welches mindestens 2 Stunden bei einer Temperatur von 80 bis 90° zu einem Fleischerzeugnis gegart und nachfolgend zerkleinert wird. Diese Zwischenprodukte werden wiederum als Fleischerzeugnisstücke in 2 bis 5 Minuten bei einer Temperatur von 150 bis 170° geröstet. Dabei werden weiterhin Fett sowie Beeren- und Gemüsepulver zugesetzt. Das Kernmaterial des Alleinfutters hingegen besteht aus Fleisch von Geflügel, Rind, oder Pferd.
  • Dieser Erfindung haftet jedoch der Nachteil an, dass es bei zu hohen Temperaturen hergestellt ist, was zum Verlust von Nährstoffen für die Tiere führt, und außerdem ökonomisch durch den erhöhten Energiebedarf nachteilig ist.
  • Ferner ist mit der Schrift DE 2915351 eine weitere Lösung eines Verfahrens zur Herstellung von Beifutters für Hunde sowie seiner Verpackung bekannt, bei welchem insbesondere Magen von Wiederkäuern verwendet und zerkleinert oder zerrieben werden, und anschließend durch Fett, welches insbesondere Schmalzfett ist, konserviert wird.
  • Dieser Lösung haftet der Nachteil an, dass es sich nicht um ein Alleinfutter handelt, welches für das Tier allein ausreichend ist, was ernährungsphysiologisch Fragen aufwirft, zu welchem jedoch keine weiterführenden Aussagen der Schrift entnehmbar sind.
  • Mit der DE 200 15 990 U1 ist eine weitere Lösung eines Tierfutters, insbesondere Hundefutters bekannt, welches aus von Knochen befreitem und gekochtem Pferdefleisch besteht sowie einer Mischung von Wurst. Zum Herstellungsverfahren selbst, werde jedoch keine näheren Angaben gemacht.
  • Der Nachteil dieser Lösung des erfindungsgemäßen Tierfutters, insbesondere Hundefutters besteht hauptsächlich daran, dass die gewählte Zusammensetzung nicht die Anforderungen an ein Alleinfutter erfüllt, abgesehen von den nicht aufgezeigten Schritten zu seiner Herstellung.
  • Weiterhin ist mit der DE 100 09 510 A1 die Lösung für ein halbfeuchtes Futtermittel bekannt. Dieses ist mit einer Umhüllungsschicht versehen, welche durch eine Vakuumbeschichtungsverfahren aufgebracht ist. Die Lösung beinhaltet ferner das Verfahren zur Herstellung des Futters selbst, weshalb insgesamt Produkt und Umhüllung ein Erzeugnis darstellten.
  • Der Nachteil dieser Erfindung ist der Umstand, dass neben den wesentlichen Hauptbestandteilen für das Futter auch Ergänzungsstoffe Einsatz finden, wodurch es sich nicht um ein sauberes Alleinfutter für Tiere ohne künstliche Ergänzungsstoffe handelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere, vorzugsweise für Hunde und Katzen im Niedrig-Temperatur-Bereich zu schaffen, welches sich durch spezifische Verfahrensschritte bezüglich ihrer Art und Reihenfolge auszeichnet, und dadurch ein energiearmes, kurzes sowie äußerst ökonomisches Herstellungsverfahren eines erstklassigen Futters zum Inhalt hat. Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl maschinell als auch manuell durchführbar. Für die Durchführung des Verfahrens sind keinerlei Spezialmaschinen oder besondere Vorrichtungen zur Herstellung des Tierfutters erfindungsgemäß notwendig, weshalb das Futter auch im Heimbereich herstellbar ist. Insgesamt handelt es sich erfindungsgemäß ferner um ein natürliches Futter als Alleinfutter, dass ohne jegliche Zusatzstoffe auskommt, und keiner besonderen Konservierung bedarf. Es handelt sich bei dem Futter selbst um ein schnittfestes frisches Produkt, welches in Natur, Kunstdärmen Mehrweg-, oder Einwegverpackungen mit unterschiedlichen Formen, beispielsweiseeckig, rund, oval, mehrgestaltig in verschiedener Konsistenz und Feinheitsgrad ausgestaltet ist, wobei ein geringer Abfall zu verzeichnen ist sowie eine problemlose Entsorgung der Umverpackung möglich ist. Herausragend sind die Schritte des Prozesses im Produktionsablauf. Die Umverpackung des hergestellten Produktes ist dabei als Naturdarm verfütterbar. Das so entstandene Produkt ist stapelbar und wird in verschieden großen Portionen hergestellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, durch die im Anspruch 1 aufgezeigten technischen Merkmale, indem sämtliche Futterbestandteile, insbesondere Fleisch, Knochen, Gemüse, Häute, Gelatine und Flechsen, Innereien, Blut, Öle, Milchprodukte, Eier, Früchte, Nüsse, Muskelfleisch, Fisch sowie fleischige Knochen unter Einhaltung der artgerechten Zusammensetzung der Bestandteile maschinell oder manuell zerkleinert werden. Die artgerechte Zusammensetzung ist abhängig von der Haustierrasse. Grundsätzlich soll jedoch ein Anteil von bis zu 30% Gemüse, Salat, Häute, Gelatine und Flechten, Innereien, Blut, Ölen, Milchprodukten, Eiern, Früchten, Nüssen, mit bis zu 70% Muskelfleisch, Fisch und zur Hälfte mit fleischigen Knochen, bestehen. Die Zerkleinerung erfolgt mittels Messerschnitt, Scherenschnitt, Gatterschnitt oder Homogenisierungsverfahren. Jedoch auch durch Quetschen, Reißen, Sägen und Mahlen. Das Mischen der Futterbestandteile erfolgt nachfolgend manuell oder auch maschinell. Ein maschinelles Mischen erfolgt durch Zwangsmischverfahren oder auch Mengmischmaschine. Im weiteren Verlauf werden die so vermischten Bestandteile in die Verpackung verbracht. Die Verbringung in die Verpackung als Naturdarm, Kunstdarm, Mehr- und Einwegverpackung erfolgt mit variablen Formen und unterschiedlichen Mengeneinheiten vorzugsweise maschinell. Das kann erfolgen als Vakuum-Verpackung mittels Kolbenhubmaschine, oder alternativ manuell. Im weiteren Verlauf wird das so entstandene Rohprodukt durch Garverfahren wie dem Brühen, dem Kochen, oder dem Pasteurisieren oder dem Sterilisieren unterzogen und so zum Fertigprodukt verarbeitet. Zur Verlängerung der Haltbarkeit werden Verfahren wie das Pasteurisieren, Räuchern Trocknen oder Schockgefrieren abschließend angewandt.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Futterbestandteile wie beispielsweise Fleisch, Knochen, Gemüse, Obst, Öle, Milchprodukte, Eier, Fisch, Salat Innereien und Nüsse, werden mit einem Fleischwolf auf etwa 5 mm zerkleinert. Mittels Mengmaschine werden sie nachfolgend miteinander vermischt. Im weiteren Verlauf mit einer Vakuum-Füllmaschine in einen handelsüblichen Kunstdarm mit Kaliber 50 gefüllt und pasteurisiert. Im Anschluss werden die Portionen in einem Kessel bei 72° bis 80°C gebrüht. Die Brühzeit ist abhängig vom Kaliber. Das vorgenannte Kaliber bedarf einer Brühzeit von 50 min. Zur Erhöhung der Haltbarkeit werden die Portionen nach dem Abkühlen erneut im vorgenannten Garverfahren ausgesetzt und dadurch pasteurisiert, oder hochpasteurisiert bei maximal 100°C. Das Produkt wird bei einer Temperatur vorzugsweise 5°C gelagert, wodurch eine Haltbarkeit von 14 Tagen erreicht wird. Alternativ wird durch Sterilisation, Einfrieren oder durch Schockgefrieren eine Haltbarkeit bis zu einem Jahr erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 708719 A2 [0002]
    • DE 2915351 [0004]
    • DE 20015990 U1 [0006]
    • DE 10009510 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Tiere dadurch gekennzeichnet, dass das Futter im Niedrig-Temperatur-Bereich hergestellt sowie konserviert wird, unter Einhaltung der artgerechten Mischungsverhältnisse der einzelnen Futter-Bestandteile und Verwendung einer umweltfreundlichen verfütterbaren Umverpackung.
  2. Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Niedrig-Temperatur-Bereich bei etwa 72°C bis höchstens 80°C erfolgt.
  3. Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die artgerechten Mischungsverhältnisse des Futters derart gewählt werden, indem bei der Zusammensetzung ein Anteil von bis zu 30% Gemüse, Häute, Gelatine, und Fleisch sowie Innereien, einschließlich Blut, Öle, Milchprodukte, Früchte, Nüsse, mit bis zu 70% Muskelfleisch, Fisch und fleischigen Knochen, aus bis zu 50% Muskelfleisch, Fisch und bis zur Hälfte aus fleischigen Knochen besteht.
  4. Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere nach den Ansprüchen von 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass durch das Einbringen in natürliche Verpackungen Naturdarm, Faserdarm, Kunstdarm, Mehrweg- sowie Einwegverpackungen zu kleinen Portionenverarbeitet werden und das Produkt durch Räuchern, Trocknen, Pasteurisieren, Sterilisieren oder Dörren, das Endstadium des Fertigungsprozess erreicht.
  5. Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass durch Einbringen in variable Mehr- oder Einwegpackungen, die rund, eckig, oval oder weitere geometrische Formen aufweisen, ohne, oder mit Verpackung stapelbar sind, wobei durch den Überzug von Gelatine und unter Beigabe von geschnittenem, ausgestochenem, gekochtem, blanchiertem Gemüse sowie aus homogenisierter Paste, die aus Muskelfleisch, Knochen, Gelatine, Gemüse, Ost Ölen, Milchprodukten, Eiern, Fisch, Salat, Innereien, Blut und Nüssen gefertigt wird.
  6. Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zusammensetzung der Bestandteile Muskelfleisch, Knochen, Gemüse, Gelatine, Öle Milchprodukte, Eier, Fisch, SalatInnereien, Blut und Nüsse, das Produkt ein Alleinfutter ist.
  7. Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerung bei einer Temperatur von vorzugsweise 5°C erfolgt und eine Haltbarkeit von 14 Tagen gewährleistet ist sowie alternativ durch Sterilisation, Einfrieren oder Schockfrostung eine Haltbarkeit bis zu einem Jahr erreicht wird.
  8. Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Futter eine weiche bis schnittfeste Konsistenz aufweist.
  9. Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung in verschieden großen Portionen erfolgt, wobei diese in geometrisch verschiedenen Formen, nämlich rund, rechteckig, oval, mehrzackig ausgeführt ist.
  10. Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere nach den Ansprüchen 3, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Futter durch seine aufgezeigten Bestandteile ein Alleinfutter ist, und eben durch seine Bestandteile in Verbindung mit seiner prozentualen Zusammensetzung die Besonderheit der jeweiligen Rassen der Haustiere berücksichtigt.
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