DE102008037161A1 - Tiernahrung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/26Animal feeding-stuffs from material of animal origin from waste material, e.g. feathers, bones or skin
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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hochwertige Tiernahrung und ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, die gegenüber bekanntem Tierfutter hinsichtlich der Schmackhaftigkeit, des Aussehens und der Struktur verbessert ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Tiernahrung und einem Verfahren gelöst, bei dem zerkleinertes Fleisch verarbeitet wird, wobei blockgefrorenes Fleisch zu einer Masse zerkleinert und gewürzt wird und diese Masse mittels Vakuumfüller in Formen gebracht wird und danach unter Zuführung von Luft bei Temperaturen von 30 bis 40°C getrocknet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tiernahrung aus zerkleinertem Fleisch und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Hundefutter sind als Schüttfutter und in gepresster Form in verschiedenen Zusammensetzungen bekannt. Beispielsweise ist aus DE 36 34 711 C2 ein Verfahren zur Herstellung von Hundefutter bekannt, das aus einer Mehrzahl von Bestandteilen, vorzugsweise in zerkleinerter, insbesondere geschroteter, gemahlener oder ähnlicher Form, besteht, insbesondere von Hundefutter mit Grieben, Fleischmehl, Fleischknochenmehl, Blutmehl, Weizenkeimen, aufgeschlemmter Stärke und/oder Mineralstoffen.
  • Es ist auch bekannt, dass Getreide oder Nährmittel enthaltende, trockene, halbtrockene oder halbfeuchte Tierfuttermittel, die gegenüber Fleisch oder Fleisch und Nährmittel enthaltendem konventionellen Dosenfutter sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der Nahrhaftigkeit Vorteile aufweisen, hinsichtlich der Schmackhaftigkeit, des Aussehens und der Struktur zu wünschen übrig lassen. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, solche Tiertrockenvollkost in dieser Hinsicht zu verbessern, eine in jeder Hinsicht zufrieden stellende Lösung ist bisher jedoch offensichtlich noch nicht gefunden worden.
  • Ferner ist in DE 27 08 816 A1 ein Tierfutter beschrieben, bei dem eine verbesserte Schmackhaftigkeit dadurch erreicht werden soll, dass ein Herstellungsverfahren mit folgenden Arbeitsschritten angewendet wird:
    • a) ausreichend langes Umsetzen eines wässrigen Gemischs eines reduzierenden Zuckers, von Tierblut und eines Fetts mit Lipase und Protease bei einer für den Ablauf einer enzymatischen Reaktion ausreichenden Temperatur;
    • b) ausreichend langes Erhitzen des erhaltenen wässrigen Reaktionsgemischs auf eine so hohe Temperatur, dass einerseits die Enzyme inaktiviert und andererseits der Aroma wert des Gemischs weiter erhöht werden, d. h. dass ein die Schmackhaftigkeit steigerndes Mittel erhalten wird, und
    • c) Einarbeiten des erhaltenen., die Schmackhaftigkeit steigernden Mittels in ein Tierfutter in einer zur Erhöhung der Schmackhaftigkeit des letzteren wirksamen Menge.
  • Nach DE-AS 1 692 485 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Fleischfutters für Haustiere bekannt, welches im Wesentlichen gleiche Fleischbrocken enthält und bei dem das rohe Fleisch zerkleinert und zu Fleischbrocken zusammengepresst wird. Das Fleischfutter wird in Brockenform hergestellt, welches gekocht und mit einem soßenartigen Saft vermischt und zusammen mit diesem in Dosen verpackt wird. Diese werden mit einem Gleitmittel vermischt, das Produkt in einen Behälter verpackt und nach dem Verschließen des Behälters auf Kochtemperatur der Fleischbrocken bis zur inneren Bindung der Fleischbrocken erhitzt.
  • Ferner ist aus der belgischen Patentschrift 656 960 ist ein Verfahren zur Herstellung von Hundefutter bekannt, bei dem Pferdefleisch fein zerkleinert, mit Knochen sowie verschiedenen anderen Ingredienzien vermischt und durch Wärmeanwendung getrocknet wird.
  • In der französischen Patentschrift 701 052 wird ein weiteres Verfahren beschrieben, bei dem Fleisch zunächst gekocht, dann fein zerkleinert und zusammen mit der Kochbrühe sowie verschiedenen Bindemitteln in Dosen gefüllt wird. Auch bei diesem Verfahren werden Fleischbrocken nicht erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hochwertige Tiernahrung und ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, die gegenüber bekannten Tierfutter hinsichtlich der Schmackhaftigkeit, des Aussehens und der Struktur verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale und mit einer Tiernahrung, welche die in Anspruch 7 angegebenen Merkmale enthält, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gegenstand der Erfindung sind auch Merkmalskombinationen bei denen die in der Beschreibung und/oder in den Ansprüchen angegebenen Einzelmerkmale beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Die vorzugsweise als Hundefutter geeignete Tiernahrung besteht aus Dörrfleisch, das von edlen Tieren, insbesondere von Känguru, Hirsch, Wildschwein, Strauss, Geflügel, Rentier, Rind oder Krokodil, gewonnen wurde und enthält keine pflanzlichen Zusätze. Es weist eine handliche Form auf, so dass es gut für Belohnung der Tiere verwendet werden kann. Häufigste Ausführungsformen sind streifenförmige, runde oder ringförmige Formen. Neben Streifen, Formen als Frikadelle und Donats sind jedoch auch andere Formen möglich, beispielsweise Brezeln, Zöpfe oder Herzen.
  • Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die Formen mit einer Schicht aus Büffel- oder Rinderhaut versehen sind.
  • Zur Herstellung wird blockgefrorenes Fleisch zu einer Masse zerkleinert und gewürzt und diese Masse mittels Vakuumfüller in Formen gebracht. Anschließend werden die Formstücke unter Zuführung von Luft bei Temperaturen von 30 bis 40°C, vorzugsweise bei 35°C getrocknet.
  • Der Trocknungsvorgang erstreckt sich über einen Zeitraum von 24 bis 72 Stunden.
  • Ferner ist es möglich, dass die Formen nach dem Trocknen mit einer Schicht aus Büffel- oder Rinderhaut versehen werden. Dabei ist es vorteilhaft, dass das Material für die aufzubringende Schicht zu Flocken verarbeitet wird, die Flocken durch Erhitzen getrocknet und anschließend mit einem Haftmittel an den Formen befestigt werden.
  • Als Haftmittel ist besonders Hühnereiweiß gut geeignet.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus. Hierzu zählen insbesondere:
    • 1. Die Tiernahrung besteht aus reinen hochwertigem Fleisch von wertvollen Tieren und enthält keine pflanzlichen Stoffe.
    • 2. Die im Fleisch enthaltenen Vitamine bleiben durch die schonende Trocknung erhalten.
    • 3. Die fertige Tiernahrung ist bei geeigneter Lagerung unbegrenzt haltbar.
    • 4. Die Tiernahrung zeichnet sich durch gute Bekömmlichkeit, leichte Verdauung aus; sie ist kalorien- und cholesterinarm und für Futtermittelallergiker geeignet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles zur Herstellung von Dörrfleisch-Stangen, -Streifen, -Frikadellen oder -Donats näher erläutert.
  • Als Ausgangsmaterial wird blockgefrorenes Fleisch verwendet, welches mit einem Gefrierfleischwolf vorzerkleinert wird. Danach wird die gewolfte Ware auf die gewünschte Konsistenz feinzerkleinert. Der zerkleinerten Rohware werden Gewürze zugefügt und mit der Rohware gekuttert.
  • Die fertig gekutterte Ware wird in einem Mischer durchgemischt und danach einem Vakuumfüller zugeführt. Mit einem Füllstromteilerwerden die gewünschten Artikel auf ein Blech gespritzt und die gefüllten Bleche in einen Wagen eingeführt.
  • Die Wagen mit den gefüllten Blechenwerden in einer Trockenkammer bei ca. 35°C mit einer hohen Luftgeschwindigkeit getrocknet. Die Wagen bleiben je nach Bedarf 48 bis 72 Stunden in der Trockenkammer.
  • Nachdem die Ware bis auf eine Restfeuchte von 12% bis 15% getrocknet wurde, kann die fertig getrocknete Ware zum Versand vorbereitet werden.
  • Alternativ können die Erzeugnisse noch mit einem Rinder- oder Büffelhautmantel umgeben werden.
  • Die Verpackung kann lose in Kartons, in Beutel oder in Verbundfolie erfolgen. Die Verbundfolie kann gegebenenfalls mit Schutzgas gefüllt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3634711 C2 [0002]
    • - DE 2708816 A1 [0004]
    • - DE 1692485 [0005]
    • - BE 656960 [0006]
    • - FR 701052 [0007]

Claims (9)

  1. Verfahren Herstellung von Tiernahrung, bei dem zerkleinertes Fleisch verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass blockgefrorenes Fleisch zu einer Masse zerkleinert und gewürzt wird und diese Masse mittels Vakuumfüller in Formen gebracht wird und danach unter Zuführung von Luft bei Temperaturen von 30 bis 40°C getrocknet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknen über einen Zeitraum von 24 bis 36 Stunden erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Masse in streifenförmige oder runde oder ringförmige Formen gebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen nach dem Trocknen mit einer Schicht aus Büffel- oder Rinderhaut versehen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für die aufzubringende Schicht zu Flocken verarbeitet wird, die Flocken durch Erhitzen getrocknet und anschließend mit einem Haftmittel an den Formen befestigt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Haftmittel Hühnereiweiß verwendet wird.
  7. Tiernahrung aus zerkleinertem Fleisch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiernahrung aus Dörrfleisch ohne pflanzliche Zusätze besteht und handliche Formen aufweist.
  8. Tiernahrung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dörrfleisch aus Fleisch von edlen Tieren besteht.
  9. Tiernahrung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen mit einer Schicht aus Büffel- oder Rinderhaut versehen sind.
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