DE2449605C3 - Verfahren zur Herstellung eines geformten Stubentierfurters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines geformten Stubentierfurters

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DE2449605C3
DE2449605C3 DE19742449605 DE2449605A DE2449605C3 DE 2449605 C3 DE2449605 C3 DE 2449605C3 DE 19742449605 DE19742449605 DE 19742449605 DE 2449605 A DE2449605 A DE 2449605A DE 2449605 C3 DE2449605 C3 DE 2449605C3
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Description

)ie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung es geformten Stubentierfutters mit einem Feuchtigisgehalt von über 40%, das gegen Bakteiren- und 'befall stabilisiert ist und bei dem rohes Fleisch auf c im wesentlichen gleichmäßige Teilchengröße kleinen und auf eine zum Pasteurisieren sowie zur f>5 -minderung der Keimzahl ausreichende Temperatur itzt wird,
itubentierfutter lassen sich nach ihrem Feuchtigkeits-
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gehalt in drei Hauptgruppen einteilen: Erstens Trockenfutiermittel mit einem Feuchtigkeitsgehalt von im allgemeinen unter etwa 15Gew.-%; zweitens feuchte Weichfutter mit einem Feuchtigkeitsgehalt von im allgemeinen zwischen etwa 15 und 35Gew.-% und drittens Futter mit hohem Feuchtigkeitsgehalt von über etwa 40 Gew.-%. Zwar sind kommerzielle Produkte aus allen drei Gruppen recht erfolgreich, doch haben die Trocken- und feuchten Weichfutter gegenüber dem Futter mit hohem Feuchtigkeitsgehalt den entschiedenen Vorteil, daß sie vom Verbraucher bequem und leicht zu füttern sind. Dieser Vorteil ist bei den Trockenfuttern auf ihren verhältnismäßig geringen Feuchtigkeitsgehalt zurückzuführen, der eine kostspielige Verpackung oder den Zusatz spezieller Konservierungsmittel für die Lagerung des Produktes unter Umgebungsbedingungen überflüssig macht. Feuchte Weichfuttermittel sind ebenfalls bequem zu handhaben, erfordern aber die Verwendung von Konservierungsmitteln oder eine spezielle Verpackung, da ihr Feuchtigkeitsgehalt hoch genug ist. um das Wachstum von Bakterien und Schimmelpilzen zu ermöglichen. Beide Produkte haben aber gegenüber dem Futter mit hohem Feuchtigkeitsgehalt den Nachteil, daß sie den Stubentieren im allgemeinen nicht so gut schmecken wie letztere. Daher haben die Trocken- und feuchten Weichfuttermittel trotz des Vorteils ihrer bequemen Handhabung den allgemeinen Nachteil, daß sie von den Tieren nicht so gern genommen werden wie die Futter mit hohem Feuchtigkeitsgehalt.
Wie bekannt, haben die Produkte mit hohem Feuchtigkeitsgehalt, obwohl schmackhafter, wiederum den Nachteil, daß sie einer kostspieligen Verpackung und Sterilisation bedürfen, da sie wegen ihres hohen Feuchtigkeitsgehaltes einen hervorragender Nährboden für Mikroorganismen bilden. Bekannte Stubentierfutter mit hohem Feuchtigkeitsgehalt waren deshalb bisher auf einen einzigen Produkttyp beschränkt, der in eine Dose verpackt, gekocht und sterilisiert wurde, um ihm eine annehmbare Haltbarkeit zu verleihen. Wenn die Dose einmal geöffnet war, verdarb der Inhalt ohne Kühlung rasch, und eine portionsweise Verwitterung des Produktes was sehr schwierig. Daraus resultierte das Bedürfnis nach einem Stubentierfutter mit hohem Feiichiigkeiisgehait, der Schmackhafiigkeit von Dosenproduktcn sowie der Haltbarkeit und Verpackungsmöglichkeit eines Trocken- oder halbfeuchten Produktes, jedoch mit dem ästhetischen Aussehen eines gekochten Fleischstückes.
Halbfeuchte Stubentierfutter mit einem geringeren Feuchtigkeitsgehalt zwischen etwa 15 und 35Gew.-% benötigen eine Herabsetzung der Wasserakitvität, um nennenswertes Baktierienwachstum zu verhindern. Der Zusatz eines Antimycoticums ist ebenfalls erforderlich, um das Wachstum von Schimmelpilzen zu hemmen. Typische Stubentierfutter mit mittlerem Feuchtigkeitsgehalt und reduzierter Wasseraktivität sind in den US-Patentschriften 32 02 514, 34 82 985, 36 15 652 und 36 53 908 beschrieben. Diese enthalten im allgemeinen Zusätze wasserlöslicher Stoffe, wie Zucker oder reduzierte Polysaccharide, um die Wasseraktivität auf eine zur Verhinderung der Bakterienvermehrung annehmbar niedrige Höhe zu senken. Zucker und wasserlösliche Feststoffe dieses Typs sind jedoch für die Stabilisierung von Stubentierfuttern mit hohem Feuchtigkeitsgehalt völlig unbrauchbar, da sie die Wasseraktivität nicht so weit verringern können, daß das Bakterienwachstum in nennenswertem Maße verhin-
;crt wird.
Außer den Konservierungsmitteln ist auch das isthetischc Aussehen von Stubentierfuttcrn mit hohem feuchtigkeitsgehalt außerordentlich wichtig, da das )reiige Gemisch aus Fleisch und Getreidekörnein, aus Jem Dosenprodukte normalerweise bestehen, nicht besonders attraktiv und bequem zu verfüttern ist. In dieser Hinsicht haben die halbleuchten Produkte eine kohärente Beschaffenheit, jedoch eine ausreichend weiche und feuchte Textur, die ihnen ein angenehmes Aussehen verleiht und daher den Verbraueher in hohem Maße ästhetisch anspricht.
Der Windung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines StiibentietfuUers mit hohem Feuchtigkeitsgehalt anzugeben, das bakteriologisch stabil ist, leicht unter Umgebungsbedingungen verpackt und gelagert werden kann und doch das ästhetische Aussehen und die bequeme Handhabung eines halbfcuchten Stubentierfutters bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die erhitzten Fleischteilchen mit einem Konservierungsmittel aus der Gruppe Bernsteinsäure, Brenztraubensäure, Fumarsäure, Adipinsäure, Glucon-^-lacton, Weinsäure, Milchsäure, Citronensäure, Apfelsäure oder Mischungen davon oder mit Calciumacetai und/oder Natriumhexametaphosphat sowie einem genießbaren Antimycotium imprägniert wird, wobei die organische Säure(n) einschließlich dem Glueon-^l-lacton in einer Menge zwischen 0,5 und 3 Gew.-% des Endproduktes und das Antimycoticum in einer zur Stabiliserung gegen Pilzbefall ausreichende Menge verwendet werden, die imprägnierten Fleischteilchen mit Stücken von säurestabilisiertem expandiertem Protein — im Falle der Verwendung von Calciumacetat und/oder Natriumhexamethaphosphat als Konservierungsmittel auch von nicht säurestabilisiertem expandiertem Protein — in einer solchen Menge gemischt werden, daß der Anteil der expandierten Proteinstücke zwischen 25 und 90 Vol.-% beträgt, und das Gemisch zu einem Futterprodukt mit einem Scherwert von mindestens 0,1 J/g geformt wird.
Die Patentansprüche 2 bis 5 nennen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Das Produkt dieses Verfahrens ist in seinem Aussehen einem frischgebratenen »Hamburger« ähnlich, jedoch gegen Bakterien- und Pilzbefall völlig geschützt. Es hat eine ästhetisch höchst ansprechende Beschaffenheit, da es zur protionsweisen Verfütterung an das Stubentier mit der Hand gebrochen werden kann und nach dem Brechen das Aussehen eines »Stückes« Fleisch und nicht die breiige, homogene Beschaffenheit hat, die man aufgrund der verwendeten Komponenten, nämlich gekochtes Fleisch, Wasser und Konservierungsmittel, erwarten sollte. Diese erwünschte stückige Beschaffenheit wird zahlenmäßig dadurch charakterisiert, daß das Produkt einen Scherwert von über 0,1 J/g hat, während ein homogenes, breiiges, gemahlenes Produkt aus nahezu identischen Bestandteilen einen kleineren Scherwert hat.
Bei der Herstellung eines Stubentierfutters mit hohem Feuchtigkeitsgehalt, das einem »Hamburger« ähnlich ist, besteht die Hauptaufgabe darin, dem Produkt eine feste, »stückige«, fleischähnliche Textur unter Verwendung von gekochtem Fleisch zu erteilen, da geformte Produkte aus gekochtem Fleisch ohne Zusatz großer Mengen Bindemittel, die aber wiederum Aussehen des Produktes nach natürlichem Fleisch
abträglich sind, in der Regel eine schlechte strukturelle Festigkeit haben. Diese Aufgabe wurde bei dem Verfahren der Erfindung durch den Zusatz bestimmter Mengen von expandiertem Proteinniaterial aus Pflanzenprotein oder einer Mischung von Fleisch und Pflanzenprotein gelöst, wobei die letztgenannte Mischung als Grundmasse für die Einbettung der gekochten Fleischteilehen besser ist und dem hamburgerartigen Produkt eine kohärente Struktur sowie ein stückiges, natürliches Aussehen verleiht. Die expandier ten Protein!aserstücke üben bei dem geformten Produkt einen Masse vergrößernden Effekt aus und bilden ein Medium, das dem Produkt eine stückige und nichthomogene, breiige Beschaffenheit verleiht. Falls nur Fleischteilchen verwendet werden oder der Anteil der zugesetzten Proteinstücke zu gering ist, ist das Aussehen des Produktes nach dem Formen selbst beim Zusatz eines Bindemittels außerordentlich unnatürlich, da bei der Formgebung die Fleischteilchen zu einem im wesentlichen homogenen, gleichmäßigen Gebilde zusammengepreßt werden. Wenn andererseits der Anteil der expandierten Proteinstücke zu groß ist, wird das Produkt zu »krümelig« und zerfällt leicht bei der Handhabung. Innerhalb eines bestimmten Anteilsbereiches dagegen erteilen die expandierten Proteinstücke dem Produkt eine zusätzliche Volumenvergrößerung, und die Fleischteilchen können an den Faserstücken zusammenbacken, so daß das Produkt eine »stückige« Beschaffenheit erhält. Die expandierten Proteinfasern verhalten sich außerdem etwas nachgiebig und verbessern dadurch die Beständigkeit des Produktes gegen Druckkräfte. Die expandierten Proteinstücke bilden ferner in dem geformten Produkt »Bruchstellen«, so daß beim Brechen des Produktes Stücke entstehen. Das expandierte Proteinmaterial kann nach einer Anzahl von Verfahren hergestellt werden, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 34 96 858, 34 88 770, 36 62 673, 37 59 715 und 38 10 764 beschrieben sind und die Herstellung expandierter Proteinfasern aus im wesentlichen Pflanzenproteinen zum Gegenstand haben. In einer neueren Patentanmeldung wird auch die Herstellung von Fasern aus Fleisch und Pflanzenproteinmaterial beschrieben. Die Fasern werden den gekochten Fleischteilchen in einer Menge von etwa 25 bis 90 Vol.-% des Endproduktes zugesetzt, damit man ein »stückiges«, fleischähnliches Produkt mit einem Scherwert von mindestens 0,1 )/g erhält. Innerhalb dieser Anteilsgrenzen backen die Teilchen aus gekochtem natürlichem Fleisch an den expandierten Proteinstücken zusammen und verleihen dem Produkt ein stückiges, natürliches Aussehen. Am besten werden die expandierten Proteinstücke vor dem Vermischen mit den gekochten Fleischteilchen in einem wäßrigen Medium rehydratisiert, da die expandierten Stücke sich leicht ohne Zerfall rehydratisieren lassen und die »nassen« Proteinfasern eine besonders günstige Oberfläche für die Anhaftung der gekochten Fleischteilchen bilden und so dem Produkt eine kohärente Struktut erteilen.
Obwohl die expandierten Proteinfasern oder Protein stücke in den angegebenen Mengen Aussehen um Textur des Produktes wesentlich verbessern, is natürlich noch der Zusatz von Konservierungsmitteil erforderlich, um das Produkt gegen Bakterien- um Pilzbefall wirksam zu stabilisieren. Wenn beispielsweis Calciumacetat und Natriumhexametaphosphat züge setzt werden, um die gewünschte bakterielle Beständis keil zu erzielen, so ergeben sich beim Zusatz de
expandierten Proleinstückc keinerlei Schwierigkeiten, und eine besondere Behandlung der Proteinlai.ern ist unnötig. Selbstverständlich müssen auch in diesem Fall die Proteinstücke in einer Menge von 25 bis 90 Vol.-% zugesetzt weiden, um dem Produkt einen Seherweit s von mindestens etwa 0,1 J/g zu erteilen.
Bei dem Verfahren der Erfindung wird das Sttibcntierfutter jedoch auch durch den Zusatz einer wirksamen Menge einer organischen .Säure aus der Gruppe Bernsteinsäure, Brenztraubensäure, Funiarsäu- ig re, Adipinsäure, Glucon-zl-lacton, Weinsäure, Milchsäure, Citronensäure, Apfelsäure und Gemischen dieser Sauren stabilisiert. Es wurde nun gefunden, daß beim Zusatz dieser organischen Säuren zu dem Gemisch aus rehydratisieren Fasern und gekochten Fleischtcilchen in einer zur Konservierung des Gemisches ausreichenden Menge die Fasern in dem sauren Medium beim Mischen zum Zerfall neigen. Dadurch wird die Textur des Produktes in unerwünschter Weise völlig verändert, und selbst beim Zusatz expandierte" Proteinstücke in dem oben angegebenen AnlciJsbereicb entsteht stall eines festen, stückigen, fleischartigen Produktes eine gleichmäßige, homogene, teigartige Masse, deren Aussehen demjenigen von Kartoffelpüree ähnlich ist.
Es wurde nun festgestellt, daß das Problem des Faserzerfalls dadurch beseitigt werden kann, daß der pH-Wert des Proteingemisches vor der Expansion zur Herstellung der expandierten Proteiniasern auf 4,5 bis 6,2 eingestellt wird. Eine gute Methode zur Verringerung des pH-Wertes der Proteinmischung vor der Expansion besteht deshalb darin, einen aliquoten Teil der zur Konservierung benötigten Gesamtmenge an organischer Säure zuzusetzen und dadurch die expandierten Proteinstücke gegen säurebedingten Zerfall zu stabilisieren. Die einen Teil des zur Stabilisierung des Endproduktes benötigten sauren Konservierungsmittels enthaltenden Fasern sind selbst gegen Bakterien- und Pilzbefall geschützt und können in feuchtem Zustand gelagert werden, statt nach der Expansion einem Trocknungsprozeß unterworfen werden zu müssen.
Dies hat naturgemäß den Vorteil, daß das Verfahren flexibler wird und die Kosten des Produktes gesenkt werden. Die wichtigste Verbesserung besteht jedoch darin, daß die expandierten Fasern oder Proteinstücke nicht mehr zerfallen, wenn der restliche Anteil des aus organischen Säuren bestehenden Konservierungmittels zugesetzt und mit dem gekochten Fleisch und den Fasern vermischt wird. Das mit diesen Fasern als Medium für die gekochten Fleischteilchcn erhaltene Produkt hat ein festes, fleischartiges Aussehen, das demjenigen eines »Hamburgers« ähnlich ist, und einen Scherwert von über 0,1 J/g.
In der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform werden die gekochten Fleischteilchen separat ebenso mit einem aliquoten Teil der benötigten Gesamtmenge des Konservierungsmittels imprägniert, wie ein aliquoter Teil in die expandierten Proteinstücke eingearbeitet wird. Diese Arbeitsweise bietet den Vorteil, daß das Konservierungsmittel gleichmäßiger in dem gesamten Produkt verteilt wird,
Der erste Schritt bei der Ausführung des Verfahrens besteht in der Auswahl und Dosierung der tierischen Proteinquelle. Geflügel, Fisch und andere tierische Fleischsortcn sowie Fleischnebenproduktc haben die erforderliche Qualität. Die Auswahl richtet sich nach den Kosten und der Schmackhaftigkeit. Je nach dem Geschmack oder der Schmackhaftigkeit. die dem srcformten Futtermittel erteilt werden soll, können Fleisch oder lleisdmebenprodukte :111s einer großen Gruppe in Frage kommender Quellen ausgewählt werden, so daß der Verarbeiter eine große Freiheit in der Auswahl der Fleischkomponenten zur 1 lerstcllung des Produktes hat. Zu typischen Fleischprodukteii, die verwendet werden können, gehört frisches Rindfleisch, Rindergewebe, Kinderschlund, Rinderbackenabfälle, Rinderherzgewebe, Rinderlcber, Rinderlunge, Sclrweinelcbcr und andere Arten von Schweinefleisch sowie gemahlenes Ganzhuhn. Es versieht sich, daß auch andere Fleischquellen verwendet werden können, falls dies wünschenswert erscheint.
Die ausgewählten Fleischsortcn, die dem Produkt der Erfindung Geschmack und Aroma verleihen sollen, werden entweder in gekühltem oder gefrorenem Zustand bei Temperaturen von etwa -JO bis +5"C, am besten bei einer Temperatur von etwa -2"C, aufbewahrt. Zum Gebrauch wird das ausgewählte Fleisch in getautem oder gefrorenem Zustand durch einen Fleischwolf passiert, der mit einer Lochplatte mit Löchern von etwa 10 bis 15 mm Durchmesser ausgestattet ist, um das Fleisch in Stücke von im wesentlichen gleichmäßiger Größe zu zerkleinern. Eine Slückgröße der zerkleinerten Fleischteilchen von etwa 10 bis 15 mm ist günstig, doch ist es selbstverständlich, daß zufriedenstellende Ergebnisse auch erhalten werden können, wenn das Fleisch je nach der Art des bevorzugten Produktes auf eine Teilchengröße im Bereich von 3 bis 25 mm zerkleinert wird.
Die gemahlenen Fleischteilchcn werden dann in einen Kochapparat übergeführt und unter langsamem Rühren während einer Zeitspanne zwischen etwa 10 und 15 Minuten bei einer Temperatur oberhalb 57 bis 60" C gekocht. Die tatsächliche Koch- und Erhitzungszeit in dieser Verfahrcnsslufc wird für die Ausführung der Erfindung nicht als kritisch angesehen; das Kochen kann daher auch bei jeder höheren Temperatur und so lange ausgeführt werden, wie dies zweckmäßig erscheint.
Nachdem das Gemisch auf die gewünschte Temperatur erhitzt worden ist, wird dem gekochten oder erhitzten Fleischmaterial eine Anzahl trockener Zutaten für die ernährungsmäßige Ausgewogenheit des Futters und andere Zusatzstoffe, wie Pflanzenschleim, Zucker usw., beigefügt. Typische Stoffe, die in dieser Stufe zugesetzt werden, sind Mineralsalze und Vitamine sowie eventuell kristalline oder gepulverte Zusätze einschließlich der Möglichkeit der Antimycotica wie Kaliumsorbat und Sorbinsäure. Diese Stoffe werden in solchen Mengen zugesetzt, wie sie zu Ernährungszwekken und zur Stabilisierung gegen Pilzbefall erforderlich sind. Typische Anteile bevorzugter Antimycotica im Endprodukt, wie Sorbinsäure, Kaliumsorbat und Mischungen derselben, liegen zwischen 0,15 und 0,3% Sorbinsäure sowie zwischen 0,15 und 0,3% Kaliumsorbat. Andere genießbare Antimycotica, wie Salze der Benzoesäure und Propionsäure, sind ebenfalls hochwirksam und können mit Erfolg bei dem Verfahren der Erfindung zur Erzielung der gewünschten Stabilität gegen Pilzbefall eingesetzt werden. Nachdem diese Trockenbestandteile dem auf eine Temperatur oberhalb etwa 57 bis 6O0C gehaltenen Flcischgemisch zugesetzt worden sind, wird das Mischen und Erhitzen kurze Zeit fortgesetzt, und dann wird die Temperatur des Gemisches auf eine Temperatur von etwa 75 bis 80"C gesteigert.
Die Erhöhung der Temperatur auf diesen Bereich dient dazu, das Fleischgemisch zu pasteurisieren und den ursprünglichen Keimgehalt des Gemisches vor der
Behandlung mit dem Konservierungssystem zu verringern. Wenn durch dieses Erhitzen der ursprüngliche Keimgehalt des Produktes auf einen annehmbaren Wert gesenkt worden ist, kann durch Zusatz des Konservierungssystems Bakterienbeständigkeit und annehmbare Haltbarkeit erzielt werden. Falls gewünscht, können die vorerwähnten Trockenbestandteile statt vor der Pasteurisierung auch in dieser Stufe zugefügt werden, da das Verfahren nicht auf eine besondere Reihenfolge von Zusatz der Trockenbestandteile und Pastcurisicrung beschränkt ist.
Nach dem Pasteurisieren des erhitzten oder gekochten Fleischgemisches wird die Temperatur auf etwa 38 bis 43°C verringert, bevor ein aliquoter Teil oder die Gesamtmenge des aus bakteriostatischen und antimycotischen Komponenten bestehenden Konservierungsmittels zugesetzt wird. Das Antimycoticum kann sowohl vor dem Pasteurisieren als auch nach dem Kochen zugesetzt werden, so daß die Erfindung nicht auf eine bestimmte Reihenfolge bei der Zugabe der Bestandteile des Futters beschränkt ist. Wenn als Konservierungsmittel Calciumacetat und/oder Natriumhexamethaphosphat verwendet werden, können die expandierten Proteinstücke ohne Säurestabilisierung eingesetzt werden, um dem Produkt die gewünschten Textureigenschäften zu erteilen, und die zur Erzielung einer Baktcricnbcständigkeit erforderliche Gesamtmenge des Salzes kann dem gekochten Fleischgemisch vor Zugabe der expandierten Proteinstücke zugesetzt werden.
Bei dem Verfahren der Erfindung wird zur Erzielung der Bakterien- und Pilzbeständigkeit jedoch am besten ein Konservierungsmittel verwendet, das aus einer oder mehreren organischen Säuren besteht, die aus der Gruppe Bernsteinsäure, Brenztraubensäure, Funiarsüiirc, Adipinsäure, Glucon-zl-lacton, Weinsäure, Milchsäure, Citronensäure, Apfelsäure und Gemischen derselben ausgewählt wird. Das Konservierungsmittel enthält außerdem noch ein Aniimycoticum, das aus einer Anzahl hierfür geeigneter Stolle ausgewählt werden kann, wenngleich Sorbinsäure, Salze der Sorbinsäure und Gemische davon vorteilhaft angeordnet werden. Auch andere Anlimycolica können verwendet werden, sofern sie dem nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Produkt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von über 4()Gcw.-% eine ausreichende Beständigkeit gegen Pilzbefall verleihen und nicht die Schmackluil'iij:- keil oderTexliireigenschaiten des Produktes verändern.
Das hui dem Vorfahren der Erfindung verwendete Konservierungsmittel, das uns einer oder mehreren organischen Säuren und einem genießbaren Aiitiinycotietim besteht, wird dem Produkt in einer Menge zugesetzt, die eine Vermehrung der in dem Produkt enthaltenden Bakterien und Schimmelpilze wirksam helium, wobei typische Gehalte an organischer Säure zwischen 0,5 und J Gew.-% des Proiliikies und typische Mengen des Anliinycoticuiiis zwischen 0,15 und O,3Gew.-"/o des Produktes liegen. Die genauen Mengen hängen natürlich von dem jeweiligen Produkt, dem Feuchtigkeitsgehalt sowie den Temperature!! und Bedingungen üb, unter denen das Produkt gelagert wird.
In dieser Vcrfulirensslufc wird am besten nur ein uli(|iioter "IOiI des Konservierungsmittels dem Fleisch gemisch nach dem Kochen zugesetzt, während der Rest des Konservierungsmittels zusammen mit den expniiliierten Proteinstüeken zugegeben wird, da auf diese Weise Tcxluiprobleme vermieden werden,die auftreten können, wenn ein expandiertes Proteinprodtikt zugesetzt wird, das nicht säurestabilisiert ist. Es ist deshalb vorzuziehen, einen aliquoten Teil des Konservierungsmittels dem Fleischgemisch und den Rest dem Ausgangsmaterial zur Herstellung der expandierten Proteinfasern zuzusetzen. Dadurch wird eine gleichmäßigere und gleichbleibende Verteilung des Konservierungsmittels in den primären Komponenten für die Herstellung des Futters, d. h. in den gekochten Fleischteilchen und expandierten Proteinstücken, erreicht. Die genaue Größe des aliquoten Teils des Konservierungsmittels, das in dieser Verfahrensstufe dem Fleischgemisch zugesetzt wird, unterliegt keiner Beschränkung, da der in dieser Stufe zugesetzte aliquote Teil in erste Linie von der Menge des Kon.servierungsmittels abhängt, das dem Ausgangsmaterial für die Herstellung der expandierten Proteinstücke zugesetzt werden muß, um den pH-Wert des Material vor der Faserherstellung auf 4,6 bis 6,2 einzustellen. Die genaue Größe des dem Fleischgemisch zuzusetzenden aliquoten Teils des Konservierungsmittels hängt also in erster Linie von diesem Gesichtspunkt ab, doch liegt die zuzusetzende Menge typischerweise zwischen 10 und 90 Gew.-% der zur Konservierung des Endproduktes benötigten Gesamtmenge Konservierungsmittel. Nach
Ϊ5 dem Zusatz des aliquoten Teils des Konservierungsmittels werden die Komponenten gemischt, um das Konservierungsmittel gleichmäßig zu verteilen.
Vor dem Zusatz der expandierten Proteinstücke zu dem gekochten Flcischgemisch werden die Fasern am besten mit Wasser hyelratisiert, da sie sich dann leichter mit dem F'.cischmatcrial vermischen und durch Aufquellung eine bessere fleischariigc Textur ergeben. Die expandierten Proteinstücke oder -fasern können daher mit Wasser, am besten heißem Wasser von etwa 82°C, oder einer schwachen Lösung eine Säure, wie Phosphorsäure, befeuchtet werden. Die Fasern oder expandierten Proteinstücke werden mindestens 15 Minuten lang nydratisiert, wobei die Mindestzeit von der Temperatur des Wassers und dem relativen Gewicht der Fasern oder des Wassers abhängt. Falls gewünscht, kann ein aliquoter Teil der in dem geformten Futterprodukt benötigten Menge Konservierungsmittel dem zum Rehydratisieren der Fasern verwendeten Wasser oder der wäßrigen Lösung zugesetzt werden,
•is beispielsweise wenn es für zweckmäßig gehalten wird, keinen aliquoten Teil des Konservierungsmittels bei der Herstellung des expandierten Produktes zuzusetzen. Dies hat den gleichen wünschenswerten Effekt wie ein Zusatz des Konservierungsmittels vor eier Expansion, da
μ die expandierten Proteinstücke vor dem /usntz zu dein gekochten l'leischgeinisch gleichmäßig mit Konservierungsmittel imprägnieri werden. Die nassen Fasern können daher ohne Kühlung oder geregelte Lagerbedingungen vor dem Zusatz zu dem lleischgemisch
iss gelagert werden. Die«, hat den Vorteil, daß die Ausführung des Verfahrens flexibel gestaltet werden kann.
Nach dem Rehydratisieren werden die expandierten Proteiiilasern oder -stücke um besten uiil eine
du gleichnillUiyc Größe oder eine Größe zerkleinert, die im Größcnbercich der Fleisclitcilelicn von K) bis 15 mm liegt, Sie werden dünn dem gekochten Fleisehgemiseh zugesetzt, und das Gemisch wird mindestens etwa K) Minuten bei einer Temperatur von etwa 50"C gerührt. ds Wie schon erwähnt, ist zur Erzielung einer stückigen, nichthomogenen Textur und einem Scherwert des Produktes von mindestens 0,1 |/g erforderlich, daß die expandierten Proteinstücke in einer Menge zwischen 25
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und 90 Vol.-% des Produktes zugesetzt werden. In diesem Anteilbereich werden die expandierten Proteinstücke nach dem Formen des Produktes zum bestimmenden Faktor für die Textur des Produktes, indem sie sein Volumen oder seine Masse vergrößern und dadurch den Scherwert auf mindestens 0,1 J/g erhöhen.
Die Fähigkeit des geformten Produktes, einem gemessenen Arbeitsbetrag oder einer gemessenen Druckkraft zu widerstehen, kann auf die erwünschte stückige Textur zurückgeführt werden, die durch den vorgeschriebenen Anteil an expandierten Proteinstükken in Verbindung mit deren Säurestabilisierung im Falle der Gegenwart eines organische Säuren enthaltenden Konservierungsmittels erzeugt wird. Je geringer der Anteil an expandierten Proteinstücken ist und je leichter diese in saurem Milieu zerfallen, um so rascher wird das Produkt bei der Einwirkung eines bestimmten Arbeitsbetrages oder einer bestimmten Kraft in eine »breiige« Masse umgewandelt. Je höher der Anteil an expandierten Proteinstücken ist, um so beständiger ist das Produkt dank der nachgiebigen Natur der expandierten Proteinstücke und der ungleichmäßigen, stückigen Textur gegen die Einwirkung eines bestimmten Arbeitsbetrages oder einer Druckkraft.
Der Begriff »Scherwert«, mit dem die erwünschten Eigenschaften des nach dein Verfahren der Erfindung hergestellten Produktes gekennzeichnet werden, bezieht sich auf den in joule je Gramm Produkt ausgedrückten Gcsamtarbeitsbetrag, der erforderlich ist, um eine Probe des Produktes durch eine Prüf/.ellc, eine Kramer-Schcrzelle, zu drücken. Die Kramer-Scherzelle wird verbreitet als Hilfsmittel zur Bewertung der Textur von Nahrungsmitteln verwendet und besteht aus einer Reihe von Stäben, die die Probe durchdringen und durch Schlitze im Boden des Probenaufnahmegefäßes ,austreten. Bei dieser Bewegung üben sie auf die Probe Scher- und Druckkräfte aus, deren Größe von der Arbeit oder Kraft abhängt, die mil Hilfe einer Maschine, beispielsweise einer Inst rom-1 Iniversalprül maschine, aufgebracht wird. Wenn die Maschine mit einem Schreiber zur graphischen Darstellung der Gesamtarbeit, die sich aus der Fläche unter den Kurven ergibt, verbunden wird, dann kann die in dieser Beschreibung als Scherwort bezeichnete Gesamtarbcii zum Pressen der Probe durch den Käfig der Priil'zclle nach folgender Formel berechnet werden:
Scherweit =
.-! χ Ii S
In dieser Forme! ist Λ dio I'lache tinier der Kurve, die die zum Pressen der Probe durch die Prüf/eile aufgewandte Gesiinitarbcit angibt, H die aufgewandte Kraft je Flächeneinheit (Druck) und S die Masse tier Testprobe.
Die /um Scheren des Produktes erforderliche Krall l.v.w. Arbeil kann zu der flciscliurligcn Beschaffenheit, Nachgiebigkeit und der natürlichen Kaubarkeit geloriuler lleischprodtikte korreliert weiden. Die Kramer-Scher/eile und ihre Anwendung in Verbindung mit einer Inslroin-Prül'maschiiK· ist in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben worden; Beispiele sind S ζ c / e s niak und Mitarbeiter, Journal of Texture Studies I, Seilen JSb--378 (1970); Voisey, |oiimal of Tcλture Studies 2, Seiten I.?11 ll)rJ (Ιι>71); Kramer und Mitarbeiter, )oiirnal of The American Society for Horicullural Science, Band dl, Seiten 417--423 (l%3); und K ra m e r.The Food Scientist, Band'i, Seiten 7-16 (1961).
Die expandierten Proteinstücke können gewissermaßen als eine Füllung für die gekochten Fleischteilchcn
.s angesehen werden und bilden in dem geformten Produkt Stellen oder Matrizen, an denen sich die Fleischteilchen ansetzen können. Dadurch werden die expandierten Proteinstücke zu Bruch- oder Scherstellen, wenn das Produkt gebrochen wird. Das Produkt hat
ίο eine deutliche, höchst wünschenswerte stückige Beschaffenheit, kann in einzelne Portionen gebrochen werden, hat aber keine teigige oder krümelige Textur Diese Eigenschaft findet ihren Ausdruck in einem höheren Scherwert, wenn expandierte Proteinstücke in einer solchen Menge zugegen sind, daß sie für die Scherfestigkeit ausschlaggebend und daher der bestimmende Faktor für die fleischartige Textur des Produkte; sind.
Nach dem Zusatz der rehydratisierten, expandierter Proteinstücke wird die Mischung aus gekochtem Fleisch und expandierten Proteinstücken gründlich gemisch! und dann zu einem Futterprodukt, wie einem »Hamburger« od. dgl., geformt. Die Form des Endproduktes kanr je nach der gewünschten Produktart verändert werden und die angegebene Hamburgerform ist nur typisch füi die Form, in die das Produkt gebracht werden kann. Da; Gemisch kann daher in eine Formmaschine odei ähnliche Einrichtung übergeführt werden, wo einzelne Portionen des Gemisches in einer Form oder einen
ίο Preßwerkzeug zu einem Form produkt gepreßt werden.
Nach der Formgebung des Produktes kann, fall·
gewünscht, eine weitere Behandlung ausgeführt werden
um das Produkt zu bräunen oder es mit Grillmarker ähnlich denjenigen zu versehen, tue man erhalten würde
>5 wenn das Produkt über einem offenen Feuer auf einen Grill gebraten worden wäre. Das so geformte Produk wird dann in eine einfache Kinschlagverpackung au1 Papier oder Kunststoff verpackt. Polypropylen um PVC-IV)lien haben sich als zufriedenstellende Packstof Ie erwiesen. Die in diesen Materialien verpacktet
Produkte zeigen eine längere Haltbarkeit, selbst wem
sie bei Umgebungs- oder höheren Tempcrauirei
aufbewahrt werden.
Anhand der folgenden Beispiele wird die Frfindimt
veranschaulicht.
Beispiel I
IK kg Rindfleisch und l),r> kg Rindl'leisch-Nebenpro dtikle wurden durch einen Fleischwolf passiert, der mi
so einer Lochplatte mit Löchern von In mm Durchmesse! ausgeslutlcl war. Ferner wurden Mkg Ganzhuhn ii halbgelrorciiem Zustund mit einer Temperatur vot etwa 2 '(.' durch einen Fleischwolf passierl, der mit cinei Lochplatte mit Löchern von l),r> mm Durchmesse!
ys ausgcrüsiei war. Die gemahlenen lleischleilchei wurden in einen Doppclplancienmischer übergeführt wo sie bei einer Temperatur von 571C langsan umgerührt wurden. Sie wurden IJ Minuten auf diese Temperatur gelullten, wonach 0,r>Gcw.-% Vitnmini
(«ι und Mineralsalze, 2 (!cw.-»/» tierisches Fett sowie ji 0,24% Sorbinsäure und Kiiliinnsorbut zugegcbei wurden.
Nach dem Zusatz, der vorgenannten Bestandteil· wurde die Temperatur der Mischung unter lorlgcsclz
f.s tem Mischen auf 7411C gehullcn. Hierbei wurden lintel fortgesetztem Mischen r>(iew.-»/ci Zucker mn 0,r)Gew.»/ii eines Pflanzenschleim«, zugesetzt. Di« Mischung wurde weitere 10 Minuten auf 7«)"C" nchultei
und danach 13 Minuten auf eine Temperatur von 52°C abkühlen gelassen.
Nachdem die Mischung sich auf die gewünschte Temperatur abgekühlt hatte, wurden 1,4Gew.-% Bernsteinsäure, 0,006% Vitamin-Α- und -Ε-Öl und -E-Öl und 2 Gew.-% Lecithin zugesetzt. Sodann wurde die Mischung 5 Minuten gründlich gemischt.
Inzwischen wurden getrennt expandierte Proteinstücke oder -fasern hergestellt, indem zunächst die folgenden Bestandteile in den angegebenen Gewichtsverhältnissen kombiniert wurden:
Bestandteil Gew.-%
Fleisch- und Knochenmehl 35
Sojabohnenmehl (50% Protein) 42,5
Sojaproteinisolat(95% Protein) 21
Schwefel 0,2
Brauner Farbstoff 0,2
gehalten, danach wurden 0,5 Gew.-% Vitamine und Mineralsalze, 2% tierisches Fett sowie je 0,24% Sorbinsäure und Kaliumsorbat zugesetzt.
Nach dem Zusatz der vorgenannten Bestandteile wurde die Temperatur der Mischung unter fortgesetztem Mischen 8 Minuten auf etwa 79°C erhöht. Während die Mischung weitere 10 Minuten auf 79 bis 82°C gehalten wurde, wurden 5 Gew.-% Zucker und 0,5 Gew.-% eines Pflanzenschleims zugesetzt und eingemischt. Danach wurde die Mischung 13 Minuten auf eine Temperatur von 52 bis 54°C abkühlen gelassen.
Nachdem die Mischung auf die gewünschte Temperatur abgekühlt war, wurden 1 Gew.-% Calciumacetat sowie 0,006% Vitamin-Α- und -Ε-Öl und 2 Gew.-% Lecithin zugesetzt. Die Mischung wurde dann weitere 5 Minuten gründlich gemischt.
Inzwischen wurden getrennt expandierte Proteinstücke oder -fasern hergestellt, indem zunächst die folgenden Bestandteile in den angegebenen Gewichtsverhältnissen kombiniert wurden:
Die Bestandteile wurden in einem Naßmischer gründlich auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 39 Gew.-% gemischt, und es wurden 0,5Gew.-% Bernsteinsäure, 0,3% Sorbinsäure und 0,3% Kaliumsorbat zugesetzt. Der pH-Wert des Proteingemisches betrug an dieser Stelle etwa 5,1. Das befeuchtete Proteinmaterial wurde zu einem Extruder gefördert und unter erhöhtem Druck bei einer Temperatur oberhalb 100"C zu einem expandierten Proteinprodukt cxtrudiert. Die expandierten Proteinstückc wurden dann vor dem Gebrauch auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12Gcw.-% getrocknet. Vor dem' Zusatz zu der Mischung aus gemahlenem, imprägnierten Fleisch wurden die expandierten Proicinstücke hydratisiert, indem 187 kg expandierte Proteinstückc mit 218 kg Wasser von 82° C und l) kg 70%iger Phosphorsäure zusammengebracht wurden. Die Mischung wurde 15 Minuten gerührt: dann wurden die hydralisiertcn Fasern durch eine Lochplatte mil Löchern von 16 mm Durchmesser passiert und aiii' eine gleichmäßige Größe zerkleinert.
22,2 Gew.-% (79 Vol.-%) der zerkleinerten, nassen expandierten Proteinstücke wurden der Mischung aus imprägnierten, gemahlenem Fleisch zugesetzt und 20 Minuten mit diesem vermischt. Danach wurde die Mischung auf einer Formmaschine in hamburgerahnli ehe Teigscheinen von etwa 7,.'i cm Durchmesser und etwa 2 cm Dicke geformt. Die geformten Scheiben wurden über eine offene Flamme geführt, die die Oberfläche anbriet und ihr ein gegrilltes Aussehen verlieh. Danach hatte die (.'cforniu· Scheibe eine natürlichen) Fleisch ähnliche, stückige Textur. Das Produkt konnte zur portiousweiscn Vcrfütlcning leicht in Siücke gebrochen werden.
Heispiel 2
IH kg Rindfleisch und l),r> kg Riiull'leisch-Nebcnpio dukle wurden durch vineii Fleischwolf passiert, tier mil einer Lochplatte mit Löchern von Ib mm Durchmesser ausgerüstet war. Ferner wurden 9 kji (ian/luihu in halbgefrorenem Zustund mil einer Temperatur von etwa 2"C durch einen Fleischwolf passier;, der mil einer Lochplatte mil Löchern von l),5 min ausgerüstet war. Die gemahlenen Fleischteilchcn wurden in einen Doppclplanetenmischer übergeführt, wo sie langsam umgerührt und mil Dampf auf eine Temperatur von (v)"C erhitzt wurden. Die Temperatur wurde 12 Minuten
Bestandteile
Gew.-o/o
Fleisch- und Knochenmehl
Sojabohnenmeh! (50% Protein)
Sojaproteinisolat (95% Protein)
Schwefel
Brauner Farbstoff
Kaliumsorbat
Sorbinsäure
35
43,0
21
0,2
0,2
0,3
0,3
Die Bestandteile wurden dann in Gegenwart von Dampf oder Wasser gründlich gemischt, um den Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 39 Gcw.-% einzustellen. Das befeuchtete Protcinmalerial halte einen pH-Wert von etwa 5,8 und wurde in einen Extruder übergeführt, aus dem es unter erhöhtem Druck bei einer Temperatur von oberhalb etwa 100" C zu einem expandierten Proteinprodukt extrudiert wurde. Die expandierten Proteinslücke wurden vor dem Gebrauch auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12Gew.-% getrocknet. Vor dem Zusatz zu der Mischung aus imprägniertem, gemahlenem Fleisch wurden die expandierten Proieinsliicke hydr Misierl, indem 187 kg expandierte Proleinstücke mit 218 kg Wasser von 82"C und 9 kg 70%iger Phosphorsäure zusammengebracht wurden. Die Mischung wurde 15 Minuten gerührt; dann wurden die hydratisieren Fasern durch eine l.ochplaiie mit Löchern von 9,5 nun Durchmesser passiert und auf eine im wesentlichen gleichmäßige Größe zerkleinert.
_'2,ri Gew.-% (79 VoI,-%) der zerkleinerten, nassen expandierten l'roteinstücke wurden dem Gemisch aus imprüuniericni, gemahlenem Fleisch zugesetzt und 20 Minuten mit diesem vermischt. Danach wurde die Mischung auf einer Formmaschine in liamburgcrahnliche Scheiben von etwa 7,r> ent Durchmesser und 2 cm Dicke geformt. Die geformten Scheiben wurden über eine offene Flamme geführt, die die Oberfläche der Scheiben anbriet und ihr ein gegrilltes Aussehen verlieh.
Il c i s ρ i e I Il
Zur Veranschatilichung der Bedeutung des angegebe neu Aiiteikbeiciehes für die expandierten Proieinstücki wurde eine Anzahl hamburgerilhnlich geformter Futter produkte nach dem Verfahren des Beispiels
hergestellt, die folgende Volumenanteile an expandierten Proicinstücken des Beispiels I enthielten:
Probe
2
3
Vol.-% des Produktes
32
54
69
79
Eine Kontrollprobe, die keine expandierten Proteinstücke, sondern nur gekochtes Fleisch enthielt und im übrigen nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt worden war, wurde ebenfalls geprüft.
Die geformten Produkte wurden in eine Kramer-Scherzelle eingefüllt und mit Hilfe einer Instrom-Universalprüfmaschine Druck- und Scherkräften ausgesetzt. Die Maschine war mit einem Schreiber verbunden, und die Gesamtkraft oder Gesamtarbeit, die erforderlich war, um die Probe durch den Käfig der Prüfzelle zu drücken, wurde gemessen; dieser Meßwert wurde als »Scherwert« einer jeden Probe bezeichnet. Die aufgewandte Gesamtkraft oder Gesamtarbeit wurde durch das Gewicht der Probe dividiert, um den Schcrwerl in Joule je Gramm Produkt zu berechnen. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Probe
Nr.
Vol.-% expandierte
Proleinslüeke
1
2
3
4
32
54
6l>
79
Konirolle 0
Scherweri
(l'e)
0,148
0,134
0,169
0,209
0,083
Hs wurde gefunden, daß die ganz aus Fleisch bestehende Konti<>!!probe vine unerwünscht homogene, teigige Textur halte, wählend tue nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Produkte von stückiger, l'leischartiger BesiliaHenheii waren und sich leicht in Stücke brechen ließen. Aus ilen oben ausgeführten Scherwerten ist weiter zu erkennen, dal* heim /usiil/ expandierter Proicinslücke in den angegebenen Mengen Scherwerte erhallen werden, die erheblich höher als der Scherweri des ganz aus Fleisch bestehenden Produktes sind und gut mit der Menge der zugesetzten expandierten Proieinsiüeke auf Volumen basis korrelieren. Die erwünschte stückige Textur als auch der erwünschte Scherweri kann daher leicht mil dein Gehall an Protciustücken in Volumenprozent in /iisainineiihang gebracht werden.
U e i s ρ i e I Ί
Um die llcdeulung des /.tiMilz.es der vorgeschriebenen Menge expandiert l'rotcinstilcke oder lasein und <«■ die Nulweiidii'kcil einer SiiiirostahilisiiTiing der expandierten Proleinstücke zwecks Erzielung einer »stückigen« Textur und eines Scherweries von mindestens 0,1 ]/g bei Verwendung eines genannten sauren Konservierungsmittels /u veranschaulichen, wurden drei Proben eines nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellten Produktes in einer Kramer-Seherzelle einer gleichmäßigen Beanspruchung mit einer Instrom-IJniversalprüfmaschine unterworfen. Die Maschine war mit einem Schreiber verbunden, und die Gesamtkraft oder Gesamtarbeit, die zum Drücken der Probe durch den Käfig der Prüfzelle erforderlich war, wurde gemessen und als Scherwert einer jeden Probe bezeichnet. Die aufgewandte Gesamtkraft oder Gesamtarbeit wurde durch das Gewicht der Probe dividiert, um den Scherwert in Joule je Gramm Produkt zu berechnen. Aus den berechneten Scherwerten wurde der Mittelwert für die drei Proben bestimmt. Dieser durchschnittliche Scherwert der drei Proben betrug 0,205 J/g Produkt. Diese Produkte enthielten natürlich die Mindestmenge an expandierten Proteinstücken, die auch säurestabilisiert waren, um einen Zerfall in der mit Säure konservierten Grundmasse des Beispiels 1 zu verhindern. Diese beiden Faktoren ergeben daher ein Produkt von stückiger, fleischartiger Beschaffenheit, das durch den angegebenen Scherwert charakterisiert ist.
Um die Bedeutung einer Einstellung des pH-Wertes vor der Expansion zwecks Säurestabilisierung zu veranschaulichen, wurde ein Vergleichsversuch ausgeführt, bei dem ein nach dem Verfahren des Beispiels 1 zusammengesetztes und hergestelltes Produkt verwendet wurde, dessen expandierte Proteinstücke aber nicht säurestabilisiert und ausschließlich aus Sojaprotein hergestellt waren und bei dem die gesamte Menge des Konservierungsmittels dem Fleisch vor der Zugabe der Proteinstücke zugesetzt worden war. Die expandierten Proleinstücke wurden also durch Extrusion, aber ohne vorherige Einstellung des pH Wertes des Gemisches vor der Expansion hergestellt. Die nichtstabilisierlen Proteinstücke wurden in einer Menge von 40 Vol.-% des Produktes dem lleischgemisch zugesetzt. Drei Proben des so hergestellten Produktes wurden in einer Krainer-Scheivclle mil einer Instroin-Prüfmaschine in der oben beschriebenen Weise geprüft. Die aufgewandte Gcs'.imtkrnfl oder (iesamlarbeit wurde durch das (icwicht der Probe dividiert, um den Scherwert in |oulc je Gramm Produkt zu berechnen, und aus den geluudeneu Scherwerten der drei Proben wurde der Mittelwert bestimm1. Dieser durchschnittliche Seherwert der drei Proben betru): 0,07r> |/g Produkt. Bei dei Ui'Mchligung des Produktes winde gefunden, dal.! es eine teigige, homogene Besehallcnhcit und nichl du beschriebene stückige, fleischartige Dcschallenhcii hatte. Die leigige Uesehalfeuheil Findet ihren Ausdruck in dem niedrigen Scherwert und läßt sich ohne weitere1 auf den /ul'iill der niehlsiiurcMahilisicrteu cxpaiulicriei Proleinstücke in dein sauren Milieu des mil sauren Konservierungsmittel hallbar gemachten gcfonniei Fullers zurückführen.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesclzli ehe Bestimmungen, insbesondere; durch das luttcrmil lclg^s.etz, beschränk! sein.

Claims (5)

24 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines geformten Stubentierfutters mit einem Feuchtigkeitsgehalt von über 40%, das gegen Bak erien- und Pilzbefall stabilisiert ist, bei dem rohes Fleisch auf eine im wesentlichen gleichmäßige Teilchengröße zerkleinert und auf eine zum Pasteurisieren sowie zur Verminderung der Keimzahl ausreichende Tempe- ι ο ratur erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erhitzten Fleischteilchen mit einem Konservierungsmittel aus der Gruppe Bernsteinsäure, Brenztraubensäure, Fumarsäure, Adipinsäure, Glucon-^l-lacton, Weinsäure, Milchsäure, Citronen- is säure, Apfelsäure oder Mischungen davon oder mit Calciumacetat und/oder Natriumhexamethaphosphat sowie einem genießbaren Antimycoticum imprägniert werden, wobei die organische Säure(n) einschließlich dem Glucon-zl-lacton in einer Menge zwischen 0,5 und 3 Gew.-% des Endproduktes und das Antimycoticum in einer zur Stabilisierung gegen Pilzbefall ausreichenden Menge verwendet werden, die imprägnierten Fleischieilchen mit Stücken von säurestabilisiertem expandiertem Protein — im Falle der Verwendung von Calsiumacetat und/oder Natriumhexametaphosphat als Konservierungsmittel auch von nicht säurestabilisiertem expandiertem Protein — in einer solchen Menge gemischt werden, daß der Anteil der expandierten Proteinstücke zwischen 25 und 90 Vol.-% beträgt, und das Gemisch zu einem Futterprodukt mit einem Scherwert von mindestens 0,1 J/g geformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als genießbares Antimycoticum Sorbinsäure, Salze der Sorbinsäure, Propionsäure, Salze der Propionsäure, Benzoesäure, Salze der Benzoesäure oder ein Gemisch davon verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antimycoticum in einer Menge von 0,15 bis 0,3Gew.-% des Endproduktes zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die expandierten säureslabilisies'i werde::, :::de:;i vor avr Expansion der pH-Wert des Proteinmaterials auf 4,6 bis 6,2 eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem gemahlenen und pasteurisierten Fleisch nur ein Teil der Gesamtmenge des Konservierungsmittels zugesetzt und der Rest dadurch in das Produkt eingeführt wird, daß dem Fleischgemisch expandierte Proteinstücke zugesetzt werden, die den Rest des Konservierungsmittels enthalten.
DE19742449605 1974-09-10 1974-10-18 Verfahren zur Herstellung eines geformten Stubentierfurters Expired DE2449605C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US50479574 1974-09-10
US05/504,795 US4011346A (en) 1974-09-18 1974-09-18 Process for the production of a formed high moisture pet food product

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2449605A1 DE2449605A1 (de) 1976-03-25
DE2449605B2 DE2449605B2 (de) 1977-01-13
DE2449605C3 true DE2449605C3 (de) 1977-09-01

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