DE20015990U1 - Tierfutter, insbesondere Hundefutter - Google Patents

Tierfutter, insbesondere Hundefutter

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski (-1996) Diplom-I ngenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Rainer Albrecht Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte:
92 409/M/Ro D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
5. September 2000
Gebrauchsmusteranmeldung
Thomas Low Danziger Straße
45721 Haltern
Tierfutter, insbesondere Hundefutter
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Tierfutter, insbesondere Hundefutter. - Die Erfindung betrifft vor allem ein Tierfutter, das in Dosen bzw. Konservendosen abgefüllt wird.
Die aus der Praxis bekannten und in der Regel in Dosen angebotenen Hundefuttersorten bestehen normalerweise aus Rinderfleisch, Schweinefleisch, Geflügelfleisch oder aus Mischungen der vorgenannten Fleischsorten. Die Fütterung mit einem solchen Hundefutter führt aber nicht selten zu Verdauungsproblemen bei den Hunden oder es ergeben sich für den Hund andere gesundheitliche Probleme. Viele Hunde leiden auch an einer Futtermittelunverträglichkeit bzw. einer Futtermittelallergie bezüglich dieser aus der Praxis bekannten Hundefutterarten. Bei dem bekannten Hundefutter lässt sich außerdem ein angenehmer Geschmack für das Tier oftmals nur durch künstliche Geschmacks- und Aromastoffe erzielen. Diese Stoffe sind aber für die Gesundheit des Tieres wiederum nicht sehr förderlich. Im Ergebnis lassen daher die bekannten Hundefuttersorten im Hinblick auf Verträglichkeit und/oder Geschmack zu wünschen übrig.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zu Grunde, ein Tierfutter, insbesondere Hundefutter der eingangs genannten Art anzugeben, das einerseits für das Tier optimal verträglich ist und keine gesundheitlichen Probleme hervorruft, sowie andererseits einen ausgezeichneten Geschmack aufweist.
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
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Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung ein Tierfutter, insbesondere Hundefutter, bestehend aus
von Knochen befreitem und gekochtem Pferdefleisch
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und einer Mischung aus gekochten Pferdesehnen und Wasser.
Das Pferdefleisch und die Mischung sind gemeinsam in Behälter abfüllbar. - Mit anderen Worten wird das Pferdefleisch mit der Mischung aus gekochten Pferdesehnen und Wasser in Behälter, insbesondere Dosen, abgefüllt und kann in diesem Zustand in den Handel gebracht werden bzw. ist in diesem Zustand gebrauchsfertig.
Bei den im Schutzanspruch 1 genannten Bestandteilen des Tierfutters handelt es sich um die Hauptbestandteile des Tierfutters (gekochtes Pferdefleisch, Pferdesehnen und Wasser) . Das erfindungsgemäße Tierfutter enthält diese im Schutzanspruch 1 beanspruchten Komponenten zu zumindest 90 Gew.-%, bezogen auf das Tierfutter ohne Behälter. Vorzugsweise enthält das Tierfutter die im Schutzanspruch 1 beanspruchten Bestandteile zu zumindest 95 Gew.-%, sehr bevorzugt zu zumindest 98 Gew.-%, bezogen auf das Tierfutter ohne Behälter. Nach sehr bevorzugter Ausfuhrungsform der 5 Erfindung besteht das erfindungsgemäße Tierfutter lediglich aus den im Schutzanspruch 1 beanspruchten Bestandteilen. Vorzugsweise enthält das Tierfutter zumindest 40 Gew.-%, bevorzugt zumindest 50 Gew.-%, sehr bevorzugt zumindest 6 0 Gew.-% von dem von Knochen befreiten und gekochten Pferde-0 fleisch, bezogen auf das Tierfutter ohne Behälter.
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Für das Einbringen des erfindungsgemäßen Tierfutters in Behälter gibt es grundsätzlich zwei erfindungsgemäß bevorzugte Alternativen. Nach der ersten Alternative wird das Pferdefleisch zunächst von Knochen befreit und gekocht und erst danach mit der Mischung aus gekochten Pferdesehnen und Wasser in Behälter gefüllt. Nach einer zweiten erfindungsgemäßen Alternative wird rohes von Knochen befreites Pferdefleisch mit der Mischung aus Pferdesehnen und Wasser in einen Behälter eingebracht und erst dann wird das Tierfutter bzw. das darin enthaltene Pferdefleisch gekocht. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass kaum Vitamine verloren gehen. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass auch die Pferdesehnen erst nach dem Einbringen in den Behälter gekocht werden.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird in dem erfindungsgemäßen Tierfutter lediglich von den Innereien und vom Kopffleisch befreites Pferdefleisch eingesetzt. Mit anderen Worten wird vorzugsweise kein Fleisch 0 vom Pferdekopf für das Tierfutter verwendet. Das in dem Tierfutter eingesetzte Pferdefleisch wird vorzugsweise auch von Knorpelbestandteilen befreit. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass zumindest im Wesentlichen knorpelfreies Pferdefleisch für das erfindungsgemäße Tierfutter verwendet wird. Insoweit wird vorzugsweise hochwertiges Pferdefleisch eingesetzt, das auch für den menschlichen Genuss geeignet ist.
Nach bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfin-0 dung besondere Bedeutung zukommt, beträgt der Fettanteil des in dem Tierfutter eingesetzten Pferdefleisches maximal
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3,5 Gew.-%, sehr bevorzugt maximal 3 Gew.-%. Das Pferdefleisch wird also im Wesentlichen von Fettbestandteilen befreit und erfindungsgemäß wird möglichst mageres Pferdefleisch verwendet.
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Vorzugsweise beträgt der Eiweißanteil des Pferdefleisches maximal 2 5 Gew.-%, bevorzugt maximal 21 Gew.-%. - Zweckmäßigerweise wird ein Pferdefleisch verwendet, dass in noch nicht gekochtem Zustand die folgenden Werte aufweist: 2 bis 3,5 Gew.-% Fett, 18 bis 23 Gew.-% Eiweiß, 72 bis 78 Gew.-% Feuchtigkeit und 0,5 bis 1,5 Gew.-% Mineralstoffe.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden die in dem Tierfutter eingesetzten Pferdesehnen zunächst gekocht und anschließend zerkleinert. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass die Pferdesehnen vor dem Kochen vorzerkleinert werden. Die Zerkleinerung nach dem Kochen der Pferdesehnen wird zweckmäßigerweise mit einem Fleischwolf oder einer ähnlichen Zerkleinerungsvorrichtung durchgeführt. - Die Mischung der gekochten und vorzugsweise zerkleinerten Pferdesehnen mit Wasser ergibt je nach den Bedingungen in der Regel eine zähflüssige Masse oder ein Gel. Die in Schutzanspruch 1 aufgeführte Mischung aus gekochten Pferdesehnen und Wasser meint also normalerweise eine zähflüssige Masse bzw. ein Gel, das zusammen mit dem von Knochen befreiten und gekochten Pferdefleisch in einen Behälter, vorzugsweise in eine Dose gegeben wird. Zweckmäßigerweise wird das erfindungsgemäße Tierfutter in Konservendosen abgefüllt.
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das erfindungsgemäße Tierfutter keine künstlichen Farbstoffe und vorzugsweise keine Konservierungsstoffe enthält. Es liegt fernerhin im Rahmen der Erfindung, dass in dem erfindungsgemäßen Tierfutter keine künstlichen Geschmacksstoffe und/oder Aromastoffe vorhanden sind. Zweckmäßigerweise enthält das Tierfutter kein Soja und kein Sojaeiweiß. Fernerhin liegt es im Rahmen der Erfindung, dass in dem Tierfutter kein Ei enthalten ist und vorzugsweise auch kein Weizen enthalten ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass ein erfindungsgemäßes Tierfutter nach Schutzanspruch 1 überraschende Eigenschaften aufweist, die es von bisher aus der Praxis bekanntem Tierfutter unterscheiden. Das erfindungsgemäße Tierfutter, insbesondere Hundefutter ist auch für Hunde gut verträglich, die normalerweise unter Futtermittelunverträglichkeiten oder Futtermittelallergien leiden. Außerdem treten überraschenderweise bei quasi allen Hunden nach Genuss des erfindungsgemäßen Tierfutters keinerlei 0 Verdauungsprobleme oder sonstige gesundheitliche Probleme auf. Das erfindungsgemäße Tierfutter eignet sich vor allem auch für kranke Hunde oder für Hunde, die über längere Zeit mit Medikamenten behandelt wurden. Für Hunde, die zu Überempfindlichkeitsreaktionen von Haut und Fell neigen und/oder für Hunde, die an chronisch wiederkehrenden Durchfällen leiden, führt der Genuss des Tierfutters nicht zu den genannten unerwünschten Reaktionen bzw. Folgen. Mit dem erfindungsgemäßen Tierfutter erhält das Tier alle täglich erforderlichen Nährstoffe in optimaler Menge. Es hat sich 0 gezeigt, dass das Tierfutter insbesondere auch zur Stärkung des Immunsystems des Tieres beiträgt. Es muss ganz beson-
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ders betont werden, dass das erfindungsgemäße Tierfutter sich außerdem durch einen für das Tier hervorragenden Geschmack auszeichnet, der ohne den Zusatz irgendwelcher künstlicher Geschmacks- oder Aromastoffe erreicht wird. Von besonderer Bedeutung ist weiterhin, dass das erfindungsgemäße Tierfutter eine optimale Haltbarkeit aufweist und sehr gut konservierbar ist. Im Übrigen sind auch die Rohstoffe ( für das erfindungsgemäße Tierfutter verhältnismäßig kostengünstig zu erhalten und auch die Herstellung des Tierfutters zeichnet sich durch einen relativ geringen Kostenaufwand aus.

Claims (6)

1. Tierfutter, insbesondere Hundefutter, bestehend aus
von Knochen befreitem und gekochtem Pferdefleisch
und einer Mischung aus gekochten Pferdesehnen und Wasser.
2. Tierfutter nach Anspruch 1, in dem von Innereien und von Kopffleisch befreites Pferdefleisch enthalten ist.
3. Tierfutter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Fettanteil des Pferdefleisches maximal 3,5 Gew.-%, vorzugsweise maximal 3 Gew.-% beträgt.
4. Tierfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Eiweißanteil des Pferdefleisches maximal 25 Gew.-%, vorzugsweise maximal 21 Gew.-% beträgt.
5. Tierfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem zunächst gekochte und anschließend zerkleinerte Pferdesehnen enthalten sind.
6. Tierfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mischung aus gekochten Pferdesehnen und Wasser als Gel oder gelartige Masse in dem Tierfutter enthalten ist.
DE20015990U 2000-09-12 2000-09-12 Tierfutter, insbesondere Hundefutter Expired - Lifetime DE20015990U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016010661A1 (de) 2016-09-02 2018-03-08 Thomas Schurig Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere im Niedrig-Temperatur-Verfahren.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016010661A1 (de) 2016-09-02 2018-03-08 Thomas Schurig Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere im Niedrig-Temperatur-Verfahren.

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