DE2915351A1 - Verfahren zum herstellen von beifutter fuer hunde und nach diesem verfahren hergestelltes beifutter sowie verpackung dafuer - Google Patents

Verfahren zum herstellen von beifutter fuer hunde und nach diesem verfahren hergestelltes beifutter sowie verpackung dafuer

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DE2915351A1 DE19792915351 DE2915351A DE2915351A1 DE 2915351 A1 DE2915351 A1 DE 2915351A1 DE 19792915351 DE19792915351 DE 19792915351 DE 2915351 A DE2915351 A DE 2915351A DE 2915351 A1 DE2915351 A1 DE 2915351A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/40Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for carnivorous animals, e.g. cats or dogs
    • A23K50/48Moist feed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Beifutter für
  • Hunde und nach diesem Verfahren hergestelltes Beifutter sowie Verpackung dafür Es ist bekannt, das Hunde frisches Fleisch keineswegs liter fressen als Aas. Vielmehr ist es so, daß der Geruch von Aas auf Hunde eine erhebliche Anziehungskraft ausübt. Dieser Geruch haftet auch in besonderem Maß den tierischen Innereien des Magen-Darm-Traktes an, insbesondere dem Magen von Wiederkäuern, wobei gerade Blättermagen wegen seines bekannten Aufbaus und seiner Funktion besonders stark einen derartigen Geruch erzeugt. In gewissem Maß gilt dies auch für vorzugsweise zerkleinerten Darm. Magen, insbesondere Blättermagen und auch zerkleinerter Darm ist jedoch nicht immer ausreichend verfügbar. Beim Verfüttern derartiger Innereien ergibt sich darüber hinaus für den Menschen eine erhebliche Geruchsbelästigung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, dem für Hunde vorgesehenen Fraß den Geruch von Aas geben zu können ohne die damit verbundenen vorerwähnten Schwierigkeiten bei der Beschaffung und im Zusammenhang mit einer Geruchbelästigung des Menschen hinnehmen zu müssen. Diese Aufgabe ist mit dem im Anspruch l-angegebenen *) Pansen und Verfahren gelöst. Zum Zerkleinern der Innereien können insbesondere die bei der Wurstherstellung eingesetzten, sogenannten Cutter verwendet werden.
  • Das mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Beifutter für Hunde, zweckmäßig verpackt in Tubenform, braucht z. B. nur in verhältnismäßig geringer Menye dem normalen Hundefutter beigefügt zu werden, um dem Hund bereits den von ihm bevorzugten Geruch von Aas, nämlich in diesem Fall von Innereien des Magen-Darm-Traktes zu vermitteln.
  • Die bei der Herstellung des Beifutters erfolgende Ummantelung der sehr fein zerkleinerten Innereien mit Fett, insbesondere mit Schweineschmalz, gewährt nicht nur eine verhältnismäßig gute und lang anhaltende Konservierung der derart verarbeiteten Innnereien, sondern reduziert auch die Geruchsbelästgung für den Menschen auf ein erträgliches Minimum.
  • Wegen seines bekannt guten Geruchssinns wird der Hund den Geruch von derart aufbereiteten Innereien, insbesondere Blättermagen, trotz der erwähnten Konservierung durch Fett praktisch uneingeschränkt wahrnehmen. Dies gilt umsomehr, als beim Entnehmen des erfindungsgemäßen Beifutters insbesondere aus einer Tube als Verpackung für das Beifutter die Konservierungswirkung des Fetts größtenteils aufgehoben wird, weil sich die vom Fett ummantelten Partikel der Innereien aneinander und an Verpackungswänden reiben und schon dadurch eine gewisse Zerstörung der vom Fett um diese Partikel gebildeten Schicht bewirken.
  • Zur weiteren, verbesserten Konservierung kann entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 2 zusätzlich Salz zu der aus den Innereien und Fett bestehenden Masse hinzugefügt werden.
  • *) vorzugsweise ungekochten Weiterhin betrifft die Erfindung ein Beifutter für Hunde, welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
  • Schließlich empfiehlt sich die Verwendung einer an sich bekannten Tube als Verpackung gemäß dem Vorschlag nach Anpruch 4 deswegen, weil hiermit verhältnismäßig kleine engen des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Beifutters portioniert werden können und der Luftzutritt zum Beifutter im Fall einer Tube als Verpackung verhältnismäßig gering ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Beifutter für Hunde, dadurch gekennzeichnet, daß dem Magen-Darm-Trakt zugehörige Innereien, insbesondere Nageln von Wiederkäuern, fein zerteilt bzw. zerrieben werden und daran anschließend durch ausreichenden Zusatz von Fett, insbesondere Schweineschmalz konserviert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der aus Innereien und Fett bestehenden Masse Salz zur weiteren Konservierung zugesetzt wird.
  3. 3. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2 hergestelltes Beifutter.
  4. 4. Verpackung für das Beifutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung als an sich bekannte Tube ausgeführt ist.
DE19792915351 1979-04-14 1979-04-14 Verfahren zum herstellen von beifutter fuer hunde und nach diesem verfahren hergestelltes beifutter sowie verpackung dafuer Withdrawn DE2915351A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033259A1 (de) * 2004-07-09 2006-01-26 Horst Fritz Verfahren zur Granulierung von Pansen
DE102016010661A1 (de) 2016-09-02 2018-03-08 Thomas Schurig Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere im Niedrig-Temperatur-Verfahren.
CN108041266A (zh) * 2017-11-22 2018-05-18 沂南帅克宠物用品有限公司 一种具有肠胃养护功效的宠物食品及制备方法

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DE102016010661A1 (de) 2016-09-02 2018-03-08 Thomas Schurig Verfahren zur Herstellung von Alleinfutter für Haustiere im Niedrig-Temperatur-Verfahren.
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