DE2543402B2 - Herstellung einer tierfutterkonserve - Google Patents

Herstellung einer tierfutterkonserve

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DE2543402B2 DE19752543402 DE2543402A DE2543402B2 DE 2543402 B2 DE2543402 B2 DE 2543402B2 DE 19752543402 DE19752543402 DE 19752543402 DE 2543402 A DE2543402 A DE 2543402A DE 2543402 B2 DE2543402 B2 DE 2543402B2
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Herbert Vaduz Ospelt
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Mepros Anstalt, Vaduz
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Description

werdensollen. . .
In Fütterungsversuchen fraßen die Tiere beispielsweise weder reines Orangenkonzentrat, noch Kakao- oder Schokoladenpulver, und schon gar nicht natürliche Gewürze und deren Extrakte, wie etwa Asa foetida, Tamarinde oder Süßholz.
Durch die Fett/Wasser-Emulgierung der Aromastoffe und die dadurch erzielte feine Verteilung derselben in den restlichen Ingredienzien des Hunde- und Katzenfutters wird eine von den Tieren bevorzugte, bzw. überhaupt angenommene Darreichungsform unkonven-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Futterkonserve für Hunde und Katzen, bei dem verfütterbare Protein- und Kohlenhydratsubstanzen zu einem Gemisch verarbeitet werden, getrennt hiervon eine flüssige Emulsion mit Fett, Wasser und Aromakomponenten hergestellt wird und dann das Gemisch und die Emulsion innig miteinander vereinigt werden zu einer plastischen Masse, die in Behälter abgefüllt und
sterilisiert wird. UDernuu^iaugi-iiv........ ...
Die bisher bekannten, beispielsweise in Blechdosen 30 tioneller, nicht nach Fleisch und Fisch schmeckender abgefüllten hitzesterilisierten Tierfutter weisen durch- und riechender Tiernährmittel erhalten, wegs nach Fleisch und/oder Fisch schmeckende und Über den Wirkungsmechanismus des auch für den
riechende Geschmacks- und Geruchsnoten auf. Ob- Fachmann überraschenden Phänomens ist nichts Geschon sich diese Tierfutter im allgemeinen bewähren, naues bekannt. Es ist anzunehmen, daß die erfindungserweist es sich in der Praxis als günstig, diese nach einer 35 gemäße Fett/Wasser-Emulsion der Aromakomponengewissen Zeit zu wechseln, um eine Eintönigkeit in der ten eine für die Tiere angenehme und unaufdringliche Fütterung zu vermeiden. Es ist daher erwünscht und Matrix im Fertigprodukt bildet.
allgemein anerkannt, daß der Fütterungsrhythmus Die Erfindung unterscheidet sich völlig von den
gelegentlich geändert werden sollte, ohne daß die sogenannten »Soft-Moist«-Tierfuttern, welche ebenfalls ernährungsphysiologischen Eigenschaften ungünstig 40 nicht nach Fleisch und Fisch schmeckende und beeinflußt werden. Dem Tierhalter wird zudem die riechende chemische Komponenten, beispielsweise Möglichkeit geboten, das Tier bei der Dressur oder bei Glycerin und Propylenglycol, enthalten. Der Zweck anderen guten Leistungen mit einem nahrhaften dieser Zusätze besteht jedoch nicht darin, dem Leckerbissen zu belohnen. Tierfutter einen bestimmten, teilweise süßen oder
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, 45 bitteren Geschmack zu verleihen. Vielmehr sind die eine Tierfutterkonserve herzustellen, welche die Nach- Zusätze im Zusammenhang mit dem stets notwendigen teile einer geschmacklich einseitigen Fütterung vermei- " ' ■"-->-- ι ~-..;=,^λ,» 7„cö.,o
det und welche anstelle des bisherigen Fleisch- und Fisch-Geschmackes und -Geruches ein anderes Aroma besitzt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, auch geruchs- und geschmacksfreie, an sich wertvolle Protein- und Kohlenhydrat-Träger als Tierfutterkonserve zu verwenden. Beispielsweise fallen billige Pflanzenproteine und Molkenpulver in großen Mengen an. Sie sind daher geeignet, Fleisch und Fisch zu ersetzen, sofern sie richtig aromatisiert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion aus kakaohaltigen, wassenuMicuc »n«........ u..~ „.„
käsehaltigen, fruchthaltigen, gewürzhaltigen oder zuk- 60 Parallel dazu wird eine warme Emulsion zubereitet, kerhaltigen Aromakomponenten hergestellt wird. indem 21 kg tierisches Fett mit 16 kg Schokoladenpul-
Überraschenderweise wurde gefunden, daß fleisch- ver und 15 kg Wasser und gegebenenfalls fettlöslichen und fischgeruchs- und -geschmacksfreie, für Hunde und Vitaminen und Antioxidantien in einer Kolloidmühle Katzen unkonventionelle Aromakomponenten wie emulgiert werden. Die wäßrige und die emulgierte Käse, Schokolade, gezuckertes Kakaopulver, Frucht- 65 Phase werden dann in einem Mischer vermischt, die konzentrate, natürliche Gewürze oder deren Extrakte erhaltene Masse in tiefgezogene Aluminiumbehälter mit oder Kombinationen derselben dann von den Haustie- Folienaufreißdeckel abgefüllt und die Behälter bei ren gerne gefressen werden, wenn die Aromakompo- 125° C sterilisiert. Das in dieser Art hergestellte, nach
Zusätze im /.usammennang um utm ai«.» nu.f,^„u,6v„ Wasseranteil als eigentliche konservierende Zusätze bzw. als ein ohne Hitzeeinwirkung wirksames konservierendes Komponentensystem zu betrachten.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
23 kg abgeschabtes Muskelfleisch von den Knochen, 3 kg Kollagen, 20 kg Wasser und 2 kg Zucker werden in einem Schnellkutter sehr fein zerkleinert und vermischt. Dieser wäßrigen Suspension werden gegebenenfalls wasserlösliche Vitamine und Mineralstoffe zugegeben.
Schokolade schmeckende und riechende plastische Produkt wird als Hundefutter verwendet.
Beispiel 2
25 kg von den Knochen abgeschabtes Muskelfleisch, 2 kg Kollagen, 30 kg Magermilch und 3 kg Dextrose werden sehr gut durchgemischt und zerkleinert. Parallel dazu wird eine warme Emulsion zubereitet, indem 20 kg Erdnußfett mit 15 kg gezuckerten Kakaopulver und 10 kg Wasser emulgiert werden. Die magermilchhaltige Phase und die Emulsion werden hierauf gründlich vermischt und die noch warme Masse, welche angenehm nach Kakao schmeckt und riecht, in einen Kunststoffschlauch abgefüllt und dieser nach dem Verschließen in einem Autoklav bei 121°C sterilisiert. Das auf diese Weise erhaltene Produkt wird als Hundefutter bei der Dressur verwendet.
Beispiel 3
24 kg entfettetes Sojamehl, 1 kg Gelatine, 4 kg Zucker und 45 kg warme Molke werden mit einem Hochfrequenzmischer fein dispergiert. Diese Dispersion wird hierauf einer Emulsion von 2 kg gezuckertem Kakaopulver, 6 kg Schweinefett und 15 kg Wasser in einem hochtourigen Rührwerk beigegeben und das Ganze durch eine Kolloidmühle gepumpt. Das feuchte plastische Produkt wird in einem kontinuierlichen Sterilisator auf 125°C erhitzt und dann keimfrei in Aluminiumbehälter mit Folienaufreißdeckel abgefüllt. Die Masse stellt ein Hundefutter dar, welches angenehm nach Kakao schmeckt und riecht.
Beispiel 4
Ein Produkt aus 65 kg frischem Tierblut, 8 kg Gelatine, 10 kg Stärkehydrolysat, 2 kg Tamarinde, 8 kg Kokosfett und 7 kg Wasser wird gemäß Beispiel 3 hergestellt. Die feuchte plastische, nicht nach Fleisch und Fisch schmeckende und riechende Masse stellt ein Katzenfutter dar.
Beispiel 5
76 kg Blutplasma, 6 kg Schweineschwarten und 5 kg Wasser werden sehr fein gekuttert. Parallel dazu werden 0,5 kg Glycyrrhizin (Süßholzextrakt), 0,5 kg Asa foetida (Stinkasant) und 5 kg Wasser in 9 kg Schweinefett emulgiert. Die weitere Verarbeitung der Masse geschieht nach dem Beispiel 1. Das süß und animalisch schmeckende und riechende Produkt eignet sich zur Fütterung von Katzen und Hunden.
Beispiel 6
44 kg von den Knochen abgeschabtes Muskelfleisch, 22 kg Natriumcaseinat, 20 kg Wasser und 10 kg Blutplasma werden in einem schnellaufenden Kutter fein vermischt und homogenisiert. Gleichzeitig werden 12 kg halbfetter Käse mit 1 kg Natriumeitrat und 10 kg Wasser emulgiert und die Emulsion über eine Kolloidmühle mit der gekutterten Masse zu einem plastischen Produkt vereinigt. Anschließend füllt man in tiefgezogene Aluminiumbehälter mit Folienaufreißdekkel ab und sterilisiert bei 125°C. Das nach Käse schmeckende Produkt wird als Hunde- und Katzenfutter· verwendet.
Beispiel 7
20 kg Futterhefe, 2 kg Gelatine, 1 kg Zucker und 45 kg Magermilch werden mit einem Hochfrequenzmischer dispergiert. Gleichzeitig werden bei 500C 5 kg Schweinefett, 4 kg Orangenkonzentrat und 10 kg Wasser emulgiert und die Emulsion mit der Futterhefedispersion vereinigt. Die feuchte plastische Masse wird in Aluminiumbehälter mit Folienaufreißdeckel abgefüllt, welche man bei 125° C sterilisiert. Das fruchtig schmeckende und riechende Produkt stellt ein Hundefutter dar.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Futtermittelgesetz, beschränkt sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung einer Futterkonserve für Hunde und Katzen, bei dem verfütterbare Protein- und Kohlenhydratsubstanzen zu einem Gemisch verarbeitet werden, getrennt hiervon eine flüssige Emulsion mit Fett, Wasser und Aromakomponenten hergestellt wird und dann das Gemisch und die Emulsion innig miteinander vereinigt werden zu einer plastischen Masse, die in Behälter abgefüllt und sterilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion aus kakaohaltigen, käsehaltigen, fruchthaltigen, gewürzhaltigen oder zuckerhaltigen Aromakomponenten hergestellt wird.
    nentf-n mit Fetten tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft und Wasser emulgiert werden. Eine derart aufbereitete Emulsion enthält die Aromakomponenten in feiner Verteilung und wird zur Herstellung der Tierfutterkonserve einem Gemisch aus Kohlenhydraten und Proteinen tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft beigefügt Das Gemisch ist am besten feinverteilt, so daß eine innige Vereinigung der Emulsion mit den Komponenten des Gemisches erfolgt. Die entstehende feuchte plastische und sterilisierbare Masse wird nach dem Abfüllen in Behälter hitzesterihsiert. Als Behälter können beispielsweise Blechdosen tiefgezogene Aluminiumbehälter mit Folienaufreißdeckel oder Kunststoffschläuche verwendet werden.
    Es ist dem Fachmann bekannt, daß Hunde und vor allem Katzen die obenerwähnten Aromakomponenten nraktisch ausnahmslos ablehnen, wenn diese als solche direkt und in Stück-, Pulver- oder Pastenform verfüttert
DE2543402A 1974-10-04 1975-09-29 Herstellung einer Tierfutterkonserve Expired DE2543402C3 (de)

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