DE2543402C3 - Herstellung einer Tierfutterkonserve - Google Patents

Herstellung einer Tierfutterkonserve

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    • A23K20/10Organic substances
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Futterkonserve für Hunde und Katzen, bei dem verfütterbare Protein- und Kohlenhydratsubstanzen zu einem Gemisch verarbeitet werden, getrennt hiervon eine flüssige Emulsion mit Fett, Wasser und Aromakomponenten hergestellt wird und dann das Gemisch und die Emulsion innig miteinander vereinigt werden zu einer plastischen Masse, die in Behälter abgefüllt und sterilisiert wird.
Die bisher bekannten, beispielsweise in Blechdosen abgefüllten hitzesterilisierten Tierfutter weisen durchwegs nach Fleisch und/oder Fisch schmeckende und riechende Geschmacks- und Geruchsnoten auf. Obschon sich diese Tierfutter im allgemeinen bewähren, erweist es sich in der Praxis als günstig, diese nach einer gewissen Zeit zu wechseln, um eine Eintönigkeit in der Fütterung zu vermeiden. Es ist daher erwünscht und allgemein anerkannt, daß der Fütterungsrhythmus gelegentlich geändert werden sollte, ohne daß die ernährungsphysiologischen Eigenschaften ungünstig beeinflußt werden. Dem Tierhalter wird zudem die Möglichkeit geboten, das Tier bei der Dressur oder bei anderen guten Leistungen mit einem nahrhaften Leckerbissen zu belohnen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Tierfutterkonserve herzustellen, welche die Nachteile einer geschmacklich einseitigen Fütterung vermeidet und welche anstelle des bisherigen Fleisch- und Fiscii-Geschmackes und -Geruches ein anderes Aroma besitzt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, auch geruchs- und geschmacksfreie, an sich wertvolle Protein- und Kohlenhydrat-Träger als Tierfutterkonserve zu verwenden. Beispielsweise fallen billige Pflanzenproteine und Molkenpulver in großen Mengen an. Sie sind daher geeignet. Fleisch und Fisch zu ersetzen, sofern sie richtig aromatisiert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion aus kakaohaltigen, käsehaltigen, fruchthaltigen, gewürzhaltigen oder zukkerhaltigen Aromakomponenten hergestellt wird.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß fleisch- und fischgeruchs- und -geschmacksfreie, für Hunde und Katzen unkonventionelle Aromakomponenten wie Käse, Schokolade, gezuckertes Kakaopulver, Fruchtkonzentrate, natürliche Gewürze oder deren Extrakte oder Kombinationen derselben dann von den Haustieren gerne gefressen werden, wenn die Aromakonipunenten mit Fetten tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft und Wasser emulgiert werden. Eine derart aufbereitete Emulsion enthält die Aromakomponenten in feiner Verteilung und wird zur Herstellung der Tierfutterkonserve einem Gemisch aus Kohlenhydraten und Proteinen tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft beigefügt Das Gemisch ist am besten feinverteilt, so daß eine innige Vereinigung der Emulsion mit den Komponenten des Gemisches erfolgt. Die entstehende
ίο feuchte, plastische und sterilisierbare Masse wird nach dem Abfüllen in Behälter hitzesterilisiert. Als Behälter können beispielsweise Blechdosen, tiefgezogene Aluminiumbehälter mit Folienaufreißdeckel oder Kunststoffschläuche verwendet werden.
Es ist dem Fachmann bekannt,, daß Hunde und vor allem Katzen die obenerwähnten Aromakomponenten praktisch ausnahmslos ablehnen, wenn diese als solche direkt und in Stück-, Pulver- oder Pastenform verfüttert werden sollen.
In Fütterungsversuchen fraßen die Tiere beispielsweise weder reines Orangenkonzentrat, noch Kakao- oder Schokoladenpulver, und schon gar nicht natürliche Gewürze und deren Extrakte, wie etwa Asa foetida, Tamarinde oder Süßholz.
Durch die Fett/Wasser-Emulgierung der Aromastoffe und die dadurch erzielte feine Verteilung derselben in den restlichen Ingredienzien des Hunde- und Katzenfutters wird eine von den Tieren bevorzugte, bzw. überhaupt angenommene Darreichungsform unkonventioneller, nicht nach Fleisch und Fisch schmeckender und riechender Tiemährmittel erhalten.
Über den Wirkungsmechanismus des auch für den Fachmann überraschenden Phänomens ist nichts Genaues bekannt. Es ist anzunehmen, daß die erfindungsgemäße Fett/Wasser-Emulsion der Aromakomponenten eine für die Tiere angenehme und unaufdringliche Matrix im Fertigprodukt bildet.
Die Erfindung unterscheidet sich völlig von den sogenannten »Soft-Moist«-Tierfuttern, welche ebenfalls nicht nach Fleisch und Fisch schmeckende und riechende chemische Komponenten, beispielsweise Glycerin und Propylenglycol, enthalten. Der Zweck dieser Zusätze besteht jedoch nicht darin, dem Tierfutter einen bestimmten, teilweise süßen oder bitteren Geschmack zu verleihen. Vielmehr sind die Zusätze im Zusammenhang mit dem stets notwendigen Wasseranteil als eigentliche konservierende Zusätze bzw. als ein ohne Hitzeeinwirkung wirksames konservierendes Komponentensystem zu betrachten.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
23 kg abgeschabtes Muskelfleisch von den Knochen, 3 kg Kollagen, 20 kg Wasser und 2 kg Zucker werden in einem Schnellkutter sehr fein zerkleinert und vermischt. Dieser wäßrigen Suspension werden gegebenenfalls wasserlösliche Vitamine und Mineralstoffe zugegeben.
Parallel dazu wird eine warme Emulsion zubereitet, indem 21 kg tierisches Fett mit 16 kg Schokoladenpulver und 15 kg Wasser und gegebenenfalls fettlöslichen Vitaminen und Antioxidantien in einer Kolloidmühle emulgiert werden. Die wäßrige und die emulgierte Phase werden dann in einem Mischer vermischt, die erhaltene Masse in tiefgezogene Aluminiumbehälter mit Folienaufreißdeckel abgefüllt und die Behälter bei i. Das in dieser Art hergestellte, nach
Schokolade schmeckende und riechende plastische Produkt wird als Hundefutier verwendet.
Beispiel 2
25 kg von den Knochen abgeschabtes Muskelfleisch, s 2 kg Kollagen, 30 kg Magermilch und 3 kg Dextrose werden sehr gut durchgemischt und zerkleinert Parallel dazu wird eine warme Emulsion zubereitet, indem 20 kg Erdnußfett mit 15 kg gezuckerten Kakaopulver und 10 kg Wasser emulgiert werden. Die magermilchhaltige Phase und die Emulsion werden hierauf gründlich vermischt und die noch warme Masse, welche angenehm nach Kakao schmeckt und riecht, in einen Kunststoffschlauch abgefüllt und dieser nach dem Verschließen in einem Autoklav bei 121°C sterilisiert Das auf diese Weise erhaltene Produkt wird als Hundefutter bei der Dressur verwendet
Beispiel 3
24 kg entfettetes Sojamehl, 1 kg Gelatine, 4 kg Zucker und 45 kg warme Molke werden mit einem Hochfrequenzmischer fein dispergiert Diese Dispersion wird hierauf einer Emulsion von 2 kg gezuckertem Kakaopulver, 6 kg Schweinefett und 15 kg Wasser in einem hochtourigen Rührwerk beigegeben und das 2s Ganze durch eine Kolloidmühle gepumpt Das feuchte plastische Produkt wird in einem kontinuierlichen Sterilisator auf 125° C erhitzt und dann keimfrei in Aluminiumbehälter mit Folienaufreißdeckel abgefüllt. Die Masse stellt ein Hundefutter dar, welches angenehm nach Kakao schmeckt und riecht.
Beispiel 4
Ein Produkt aus 65 kg frischem Tierblut, 8 kg Gelatine, 10 kg Stärkehydrolysat, 2 kg Tamarinde, 8 kg Kokosfett und 7 kg Wasser wird gemäß Beispiel 3 hergestellt. Die feuchte plastische, nicht nach Fleisch und Fisch schmeckende und riechende Masse stellt ein Katzenfutter dar.
Beispiel 5
76 kg Blutplasma, 6 kg Schweineschwarten und 5 kg Wasser werden sehr fein geklittert Parallel dazu werden 0,5 kg Glycyrrhizin (Süßholzextrakt), 0,5 kg Asa foetida (Stinkasant) und 5 kg Wasser in 9 kg Schweinefett emulgiert Die weitere Verarbeitung der Masse geschieht nach dem Beispiel 1. Das süß und animalisch schmeckende und riechende Produkt eignet sich zur Fütterung von Katzen und Hunden.
Beispiel 6
44 kg von den Knochen abgeschabtes Muskelfleisch, 22 kg Natriumcaseinat, 20 kg Wasser und 10 kg Blutplasma werden in einem schnellaufenden Kutter fein vermischt und homogenisiert. Gleichzeitig werden 12 kg halbfetter Käse mit 1 kg Natriumeitrat und 10 kg Wasser emulgiert und die Emulsion über eine Kolloidmühle mit der gekutterten Masse zu einem plastischen Produkt vereinigt Anschließend füllt man in tiefgezogene Aluminiumbehälter mit Folienaufreißdekkel ab und sterilisiert bei 125° C. Das nach Käse schmeckende Produkt wird als Hunde- und Katzenfutfer verwendet
Beispiel 7
20 kg Futterhefe, 2 kg Gelatine, 1 kg Zucker und 45 kg Magermilch werden mit einem Hochfrequenzmischer dispergiert Gleichzeitig werden bei 50° C 5 kg Schweinefett, 4 kg Orangenkonzentrat und 10 kg Wasser emulgiert und die Emulsion mit der Futterhefedispersion vereinigt Die feuchte plastische Masse wird in Aluminiumbehälter mit Folienaufreißdeckel abgefüllt, welche man bei 125° C sterilisiert. Das fruchtig schmeckende und riechende Produkt stellt ein Hundefutter dar.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Futtermittelgesetz, beschränkt sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Hen teilung einer Futterkonserve für Hunde und Katzen, bei dem verfütterbare Protein- und Kohlenhydratsubstanzen zu einem Gemisch verarbeitet werden, getrennt hiervon eine flüssige Emulsion mit Fett, Wasser und Aromakomponenten hergestellt wird und dann das Gemisch und die Emulsion innig miteinander vereinigt werden zu einer plastischen Masse, die in Behälter abgefüllt und sterilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion aus kakaohaltigen, käsehaltigen, fruchthaltigen, gewürzhaltigen oder zuckerhaltigen Aromakomponenten hergestellt wird.
DE2543402A 1974-10-04 1975-09-29 Herstellung einer Tierfutterkonserve Expired DE2543402C3 (de)

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