DE10203568A1 - Kakao enthaltende Futtermittel für Haus- und Heimtiere - Google Patents

Kakao enthaltende Futtermittel für Haus- und Heimtiere

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DE10203568A1
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Heinz Mehlhorn
Paul Berendsen
Horst Mennemann
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    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/02Preliminary treatment, e.g. fermentation of cocoa
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23K50/40Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for carnivorous animals, e.g. cats or dogs

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Description

  • Futtermittel (einschließlich der Futterergänzungsmittel und der an Haus- und Heimtiere verfütterten Leckerbissen) müssen ernährungsphysiologisch geeignet sein und dürfen nicht das Wohlbefinden der Tiere beeinträchtigen oder sogar deren Gesundheit gefährden.
  • Tierliebhaber geben ihren Tieren gerne Leckerbissen, die jedoch in vielen Fällen nicht optimal hinsichtlich einer gesunden Ernährung sind. Trotzdem haben Leckerbissen als Futtermittel eine große Bedeutung, da sie bei den Tieren eine besondere Aufmerksamkeit erwecken. Sie schmecken ihnen offensichtlich, und oft zeigen sie durch bettelndes Verhalten, daß sie mehr von diesem Futter haben möchten. Die Tierhalter können also mit Leckerbissen ihr Tier erfreuen, und dadurch bedingt, auch sich selbst eine Freude machen. Dies ist eine wichtige Möglichkeit, mit Tieren in Kontakt zu kommen und ohne Zweifel wird dadurch die persönliche Bindung der Tiere an den Halter gefestigt. Viele Tierhalter empfinden ein Gefühl sozialer Verbundenheit mit ihren Tieren, wenn diese dieselben Nahrungsmittel wie sie selbst fressen. Es ist daher verständlich, wenn die Mehrzahl der Tierliebhaber oft oder wenigstens gelegentlich für den menschlichen Verzehr vorgesehene Süßigkeiten oder aber zumindest ähnliche, speziell für Tiere hergestellte Leckereien verfüttern. Zudem ist bekannt und durch wissenschaftliche Untersuchungen gut dokumentiert, daß bestimmte Inhaltsstoffe von Schokolade gleichermaßen wie körpereigene Endorphine wirken und positive seelische Stimmungen beim Menschen induzieren. Daher ist verständlich, daß Kakao enthaltende Lebensmittel ein gewisses Potential als Suchtstoff haben, wodurch ein regelmäßiger Verzehr gefördert wird. Auch Tiere haben nicht nur artspezifische Nahrungspräferenzen, sondern können durch Gewöhnung ebenfalls individuelle Vorlieben für bestimmte Nahrungsmittel entwickeln. Viele Tiere, die wie Hund und Katze in enger Gemeinschaft mit dem Tierhalter leben, zeigen daher - vorallem in Bevölkerungen mit hohem allgemeinem Konsum an Kakaoprodukten - eine Vorliebe für Schokolade.
  • Aus veterinärmedizinischen Beobachtungen geht jedoch hervor, daß Hunde und Katzen durch den Verzehr von Schokolade schwerwiegende Vergiftungen bekommen können. Die Vergiftungen bewirken vielfältige Schäden an Herz, Niere, Nervensystem und Darmtrakt (Fraser CM et al. 1991, The Merck Veterinary Manual, 7. Auflage). Nach derzeitigem Kenntnisstand ist anzunehmen, daß Methylxanthine (Purinalkaloide), insbesondere die im Kakao enthaltende Substanz Theobromin für die Vergiftungen verantwortlich ist. Dies wurde durch Verabreichung von Theobromin in Tierexperimenten gezeigt (Gans JH et al. 1980, Effects of short-term and longterm theobromine administration to male dogs. Toxicol Appl Pharmacol 53: 481-96; Stidworthy MF et al. 1997, Chocolate poisoning in dogs. Vet Rec 141: 28). Zudem liegen Fallberichte von Intoxikationen nach Verzehr stark kakaohaltiger Schokolade durch Hunde vor (Farbmann D 2000, 10 common toxicant exposures in animals, Part I. Champaign, IL, Parkland Coll Fall Conf Proc, October 7; Hooser SB und Beasley VR 1986, Methylxanthine poisoning (chocolate and caffeine toxicosis), in: Kirk RW (ed): Current Veterinary Therapy IX. Philadelphia, WB Saunders Co, pp191-192; Strachnan ER, Bennett A, 1994, The Veterinary Record, 12. März 1994 Band 134, Seite 284; Hovda 1994, The Veterinary and Human Toxicology Journal, Band 36 Seite 357.)
  • Nach derzeitigem Kenntnisstand ist allerdings nicht geklärt, ob auch andere, noch nicht identifizierte Substanzen im Kakao enthalten sind, die ebenfalls eine toxische Wirkung auf Tiere entfalten können. Selbst in Kenntnis der Tatsache, daß Schokolade ungesund für Tiere ist, sind Tierhalter oft geneigt, zumindest gelegentlich den Tieren das Naschen an Schokolade aus oben genannten Gründen zu erlauben.
  • Bekannt ist die Gewinnung von Methylxanthinen wie Theobromin und Theophyllin zur Verwendung als humanmedizinische Medikamente (z. B. HU 9700654; NZ 218716).
  • Entsprechende Verfahren zur Reinigung von Theobromin aus Kakao bzw. zur Entfernung von Theobromin aus Kakao und anderen Naturprodukten sind in den Patenten US 1851872, GB 2185376, CZ 9402445, US 2422874, US 4390698, US 4407834, US 4444798, US 4755391, RO 101894 und US 5139799 beschrieben. Verfahren zur Isolierung von Methylxanthinen zielen zum Beispiel darauf ab, die pharmazeutisch verwertbaren Methylxanthine möglichst effektiv und rein zu gewinnen, wobei die anderen Kakao-typischen Substanzen als geringwertige Abfallstoffe betrachtet werden. Im Unterschied hierzu wird für die erfindungsgemäße Verwendung angestrebt, nur die für Tiere toxischen Methylxanthine aus dem Kakao zu reduzieren, während die Vielzahl der anderen Kakaoinhaltsstoffe als wertvolles Nutzmaterial betrachtet wird, die möglichst weitgehend ohne Verlust an Aromastoffen, Kakaobutter und Substanzen, die für die Schokolade typische Textur und Konsistenz ergeben, erhalten bleiben sollen. In keiner Schrift wird offenbart oder auch nur die Möglichkeit angedeutet, daß sich Methylxanthin-arme Kakaostoffe zur Herstellung von Tierfuttermitteln eignen.
  • Bekannt sind Herstellungsverfahren von Kaffee für die menschliche Ernährung. Dem Kaffee wird dabei das stimulierende, aber relativ giftige und dem Theobromin strukturell verwandte Coffein entzogen. Diese Verfahren lassen sich jedoch nicht unmodifiziert übertragen auf die effektive Entfernung von Theobromin aus Kakao, weil sich diese beiden Methylxanthine sehr deutlich im Lösungsverhalten in organischen Lösungsmitteln unterscheiden und dies ist insbesondere der Fall bei den heute üblichen Extraktionverfahren von Coffein aus Kaffee mit überkritischem Kohlendioxid.
  • Bei den derzeit vermarkteten, Kakao enthaltenden Futtermitteln für Haus- und Heimtiere verwenden die Rezepturen üblicherweise möglichst geringe Mengen von naturbelassenem Kakaogrundstoffen. Zudem wird eine so geringe Menge an zu verfütternder Menge Schokolade (je nach Größe der Haustiere, im Text der Umverpackung) empfohlen, daß die typischerweise aufgenommene Dosis an Theobromin bei den Tieren meist nicht zu einer schwerwiegenden Vergiftung führt. Der gravierende Nachteil hierbei ist, daß die Verabreichung einer gewissen, möglicherweise aber nicht unbedenklichen Menge von toxischem Theobromin bewußt in Kauf genommen wird, weil Symptome zunächst geringgradig bleiben. Der relativ geringe Anteil an Kakao bedingt andererseits, daß diese "Tierschokoladen" nur sehr mäßig nach dem Schokoladetypischen Aroma schmecken. Auch der Kunde, der davon probiert, wird kaum annehmen, daß diese Schokolade dem Tier besonders gut schmeckt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der verantwortungsbewußte Tierliebhaber sich zu beschränken hat, also weder unwissentlich noch riskierend eine zu große Menge Schokolade verfüttern darf. Zudem könnten beispielsweise Hunde unbeaufsichtigt für sie erreichbare Schokolade unkontrolliert in größerer Menge fressen. Andererseits machen die Hersteller dieser Produkte nicht gezielt auf die Gefahr einer Intoxikation durch Theobromin aufmerksam, um die Akzeptanz der Produkte beim Kunden nicht zu beeinträchtigen. Dies hat jedoch nachteilig zur Folge, daß viele Tierhalter sich nicht über die Gefahr der herkömmlichen Tierschokolade, als auch nicht über die im Haushalt meist vorhandenen und für den menschlichen Verzehr bestimmten Schokoladen bewußt werden.
  • Es besteht daher ein starker Bedarf, Kakao enthaltende und als Leckerbissen zu verwendende Futtermittel (wie z. B. Schokoladen, Kakao-haltige Kekse, bis hin zu flüssigen Schokoladenmilcherzeugnissen usw.) ohne toxische Inhaltsstoffe für Haus- und Heimtiere bereitzustellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine für Tiere gesundheitlich unbedenkliche Schokolade bzw. andere Kakaoprodukte zur Verfügung zu stellen, die trotz dieser Anforderung für Tier und Halter geschmacklich als Leckerbissen gelten können. Diese Aufgabe wird überraschenderweise durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wurde überraschend gefunden, daß Kakao-Produkte mit reduziertem Gehalt an Theobromin bzw. ohne dieses Methylxanthin auch bei Verabreichung in größerer Menge an Ratten, Hunde und Katzen ohne erkennbare Anzeichen von Unwohlsein oder Beeinträchtigungen der Gesundheit vertragen werden. Auch eingehendere Untersuchungen von physiologischen Parametern wie Blutdruck, Herzrhythmus, Leberwerte oder histologische Untersuchungen der Darmepithelien ergaben keine Anzeichen für Schädigungen der Tiere. Es sind also offenbar keine anderen toxischen Substanzen in der Schokolade enthalten, die die Gesundheit der Tiere nennenswert beeinträchtigen würden. Durch gezielte Entfernung von Theobromin und den begleitenden Methylxanthinen aus dem Kakao-Grundstoff kann also eine für die Gesundheit der Tiere bekömmliche Tierschokolade hergestellt werden. Die Verwendung von Kakao mit sehr geringem Gehalt an Methylxanthinen, insbesondere Theobromin, kann von Beginn an jede Möglichkeit der Intoxikation bannen.
  • Von besonderem Vorteil für die vorliegende Erfindung ist es, wenn anstelle von Kakao der Art Theobroma cacoa (aus dem mit relativ aufwendigen Verfahren das Theobromin extrahiert werden muß), Kakao einer verwandten Art zu verwendet wird, die von Natur aus kein Theobromin enthält, insbesondere also der Art Theobroma grandiflorum. Es ist also keine spezielle und teure Aufarbeitung des Kakao-Grundstoffs erforderlich. Von Vorteil ist, daß Theobroma grandiflorum in Brasilien in zunehmendem Maße angebaut wird und dort insbesondere das Fruchtmark für die Herstellung von Lebensmittel für den Menschen verwendet wird. Die Bohnen können zu Kakao verarbeitet werden, was jedoch derzeit in nur sehr geringem Maße genutzt wird. Kakaobohnen von Theobroma grandiflorum, die bisher nicht für Tierfuttermittel verwendet wurden, stehen also in ausreichender Menge für die Produktion von wirtschaftlich vermarktbarem Tierfuttermittel zur Verfügung.
  • Die klare Abgrenzung einer tierverträglichen Schokolade, die im Gehalt an Theobromin reduziert ist, von der üblichen, nur für den menschlichen Konsum geeigneten Schokolade hat eine fundamentale Bedeutung für die allgemeine Gesundheitsvorsorge der Tiere. Das ist der herausragende Vorteil der Erfindung. Es wird hierdurch aber auch gesichert, daß die vorliegende Erfindung in Form der speziellen Tierschokolade als eigenständiges Handelsprodukt hergestellt und wirtschaftlich verwertet werden kann.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
    • 1. Cupuacu, eine Art von Kakao, der aus Bohnen der Art Theobroma grandiflorum gewonnen wird, wurde für die nachfolgend beschriebenen Versuche vom "Center for Agroforestry Research of Eastern Amazonia" aus der Region Para in Brasilien bezogen. Kakao aus Theobroma grandiflorum ist frei von Theobromin und Coffein. Er enthält jedoch die strukturell ähnliche 1,3,7,9- Tetramethylharnsäure, deren Wirkung auf den Säugetierorganismus nicht genau bekannt ist (Smith N et al. 1992, Tropical forests and their crops, Comstock Publishing, New York; Young AM 1994, The chocolate tree. A natural history of cacao. Smithonian Institution; Wood G, Lass RA, 1985, Cocoa. 4. Auflage; Coe SD and Coe MD 1996, The true history of chocolate. Thames and Hudson).
  • Es wird eine Art Weiße Schokolade hergestellt, indem folgende Zutaten gründlich vermischt werden (jeweils pro 1 kg):
    200 g Cupuacu-Kakaopulver, 200 g Kakao-Butter, 100 g Sonnenblumenöl, 150 g Soja-Mehl, 100 g Saccharose, 145 g pulverisierte Haferflocken, 100 g Magermilchpulver und 5 g Emulgator Soja- Lecithin.
  • Diese Schokolade-Masse wird für 10 Tage ohne andere Futtermittel ad libitum an männliche Wistar-Ratten verfüttert. Außerdem steht den Tieren mit Vitaminen versetztes Wasser frei zur Verfügung. Für die Kontrolle erhalten 10 Tiere eine handelsübliche Bitterschokolade mit einem Gehalt von etwa 0,9% Theobromin bezogen auf das Schokolade-Endprodukt ad libitum. 5 weitere Kontroll-Tiere werden mit handelsüblichem Standardfutter der Marke Altromin ad libitum gefüttert. Die Tiere werden jeweils einzeln gehalten, so daß eine Kontrolle der Futteraufnahme von jedem Tier möglich ist.
  • Es ist zu beobachteten, daß die Ratten die Cupuacu-Schokolade schon ab dem ersten Tage gerne fressen. Während des ganzen Versuchszeitraumes sind keine Anzeichen von Verhaltensänderungen der Tiere nach Gabe der Schokolade zu beobachten, insbesondere werden keine gekrümmten Haltungen, Muskelzittern, Durchfälle oder andere Auffälligkeiten beobachtet. Diese Reaktionen treten jedoch bei den mit Bitterschokolade gefütterten Tieren auf. Die Sektion der Tiere und nachfolgende histologische Untersuchungen zeigen keine zellulären Schäden oder Veränderungen der Darmepithelien bei den mit Cupuacu-Schokolade und den mit Altromin- Nagetierfutter versorgten Tieren auf. Ratten, die Bitterschokolade erhalten, entwickeln eine deutliche Vergrößerung der Leber, sie weisen kleine Blutungen sowie lokale Immunzellinfiltrate in der Darmmucosa auf.
  • Es zeigt sich überraschenderweise, daß die Cupuacu-Schokolade im Unterschied zu normaler Schokolade selbst nach Verzehr großer Mengen über einen Zeitraum von 10 Tagen keine pathologischen Veränderungen oder Beinträchtigungen der Gesundheit der Tiere verursacht.
    • 1. Enttheobromisiertes Kakao-Pulver, ein Abfallprodukt aus der Herstellung von Theobromin für pharmazeutische Zwecke, wird für die nachfolgend beschriebenen Versuche von einem Unternehmen der pharmazeutischen Industrie bezogen. Die angewendeten Verfahren zur Isolierung von Theobromin sind bekannt und gehen zum Beispiel aus den Patentschriften RO 101894 und US 4,407,834 hervor. Die für die Versuche verwendete Kakaogrundsubstanz ist nach Abpressung von Kakaobutter und Extraktion von Theobromin zu Pulver zermahlen. Der Gehalt des Kakaopulvers beträgt etwas weniger als 0,5% Theobromin bezogen auf die Trockenmasse.
  • Es wird eine Art Schokolade hergestellt, indem gründlich vermischt werden (jeweils pro 1 kg):
    200 g enttheobromisiertes-Kakaopulver, 200 g Kakao-Butter, 100 g Sonnenblumenöl, 150 g Soja- Mehl, 100 g Saccharose, 145 g Haferflockenpulver, 100 g Magermilchpulver und 5 g Emulgator Soja-Lecithin.
  • Diese Schokolade-Masse, enthaltend weniger als 0,1% Theobromin im Fertigprodukt, wird für 10 Tage ohne Beigabe anderer Futtermittel ad libitum an männliche Wistar-Ratten verfüttert. Außerdem steht den Tieren mit Vitaminen versetztes Wasser frei zur Verfügung. Für die Kontrollversuche erhalten 10 Tiere eine handelsübliche Bitterschokolade ad libitum. 5 weitere Kontroll-Tiere werden mit handelsüblichem Standardfutter der Marke Altromin ad libitum gefüttert.
  • Es wird beobachtet, daß die Ratten die enttheobromisierte-Schokolade schon ab dem ersten Tage aufnehmen. Während des ganzen Versuchszeitraumes sind keine Anzeichen von gesundheitlichen Veränderungen der Tiere nach Gabe der Schokolade zu beobachten. Es treten beipielsweise keine Durchfälle oder Auffälligkeiten wie Muskelzittern auf, jedoch machen die Tiere ab dem 6. Tag in der Ruhephase während des Tages unter Beleuchtung einen etwas unruhigeren Eindruck als die mit Altromin gefütterten Tiere. Gekrümmte Haltungen und Muskelzittern sind dagegen ab dem 2. Tag gelegentlich bei den Ratten zu beobachten, die mit Bitterschokolade gefüttert werden. Die Sektion der Tiere und nachfolgende histologische Untersuchungen zeigen keine Lebervergrößerungen, zelluläre Schäden oder Veränderungen der Darmepithelien bei den mit theobrominreduzierter Schokolade und den mit Altromin-Nagetierfutter gefütterten Tieren. Ratten, die Bitterschokolade erhalten, entwickeln dagen Lebervergrößerung und kleine Blutungen sowie lokale Immunzellinfiltrate in der Darmmucosa.
  • Es zeigt sich demnach, daß der Verzehr von theobrominreduzierter Schokolade im Unterschied zu normaler Schokolade selbst nach Aufnahme großer Mengen über einen Zeitraum von 10 Tagen keine pathologisch schwerwiegenden Gesundheitsschäden bei den Tieren verursacht.
  • Für die Herstellung und Vermarktung von Schokoladen für Haus- und Heimtieren, insbesondere für Hunde und Katzen können folgende Rezepturen angegeben werden. Die Rezepte dürfen aber in keiner Weise als einschränkend aufgefaßt werden, da sich theobrominreduzierte Kakao-Sorten in praktisch unbegrenzter Weise und Zusammensetzung zu Schokoladeartigen Produkten verarbeiten lassen.
  • Ein einfaches Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen, vermarktbaren Futtermittel sieht derart aus, daß die für Tierschokolade üblichen Produktionsschritte wie das Auswiegen, Mischen, Erwärmen, Ausformen, Kühlen, Konfektionieren, Lagern und Reifen bei der Verarbeitung von Methylxanthin-armen bzw. -freiem Kakao beibehalten werden können. Schokoladen können in Formen gegossen werden, die anschließend abgekühlt werden. Drops können auf Unterlagen dressiert werden, welche danach gekühlt werden, oder die Drops werden in gekühlten Formwalzen hergestellt. Humanerzeugnisse typisierende Herstellungsschritte wie das Feinwalzen, Conchieren, Temperieren der Kakaobutter können zur Herstellung von Tierschokoladen entfallen. Schokoladenerzeugnisse für Tiere lassen sich aber auch rationell über Tablettieranlagen, Granulat-Formern, Pastenmaschinen sowie Extruderanlagen herstellen. Die erfindungsgemäße Verwendung der Methylxanthin-armen oder -freien Kakaosorten ist außerdem möglich als Zusatz in flüssigen Milchprodukten oder in Erzeugnissen aus Milch, deren Gehalt an Laktose reduziert ist.
  • Als bevorzugte Zubereitungen, in denen natürlicherweise theobrominfreier oder enttheobrominisierter Kakao eingesetzt wird, können nachfolgende Zubereitungen dienen. Die Rezepte sind typisierend, die Zutaten sind jedoch in hohem Maße variabel, ohne daß die erfindungsgemäßen Ansprüche durch Veränderungen der Rezepturen betroffen sind. Insbesondere sind Modifikationen zur Verbesserung der gesundheitlichen Qualität der Erzeugnisse möglich, beispielsweise durch Zusätze an Vitaminen, Ballaststoffen, Spurenelementen oder Probiotika.
    • 1. Rezeptbeispiel Tierschokolade, hergestellt aus
      48,799% Zucker (Saccharose, feinst, oder andere Zuckerarten oder Zuckerersatzstoffe)
      21,700% Pflanzenfette (oder Austauscher/Ersatzstoffe)
      16,900% Milchpulver (oder Austauscher/Ersatz)
      12,300% Kakaopulver, natürlicherweise theobrominfrei oder enttheobrominisiert (Der Gehalt kann auch 4% bis 30% oder mehr betragen, wobei der Gehalt der anderen Inhaltsstoffe entsprechend reduziert ist)
      0,400% Lecithin (oder andere Emulgatoren)
      0,001% Vanille oder Vanillin
      Summe gleich 100%
    • 2. Rezeptbeispiel Schoko-Drops für Tiere, hergestellt aus:
      41,820% Zucker (Saccharose, feinst, oder andere Zucker oder Zuckeraustauschstoffe)
      20,000% Milchpulver (oder andere Erzeugnisse aus Milch)
      19,300% Pflanzenfette (oder tierische Fette)
      2,500% Maisstärke (oder andere pflanzliche Stärken)
      6,000% Kakaopulver, natürlicheise theobrominfrei oder enttheobrominisiert (Der Gehalt kann auch 4% bis 30% oder mehr betragen, wobei der Gehalt der anderen Inhaltsstoffe entsprechend reduziert ist)
      7,300% Karubenmehl (oder Austauschstoffe)
      0,200% Vitaminvormischung
      0,370% Lecithin (oder andere Emulgatoren)
      2,500% Sojamehl
      Summe gleich 100%
    • 3. Rezeptbeispiel Schokolade für Katzen und Hunde, hergestellt aus Cupuacu und Theobrominreduziertem Kakao:
      15,0% Cupuacu-Kakaopulver,
      10,0% enttheobromisiertes-Kakaopulver,
      15,5% Kakao-Butter,
      15,0% Pflanzenfett,
      10,0% Soja-Mehl,
      10,0% Saccharose oder Zuckerersatzstoffe
      9,0% Haferflockenpulver,
      15,0% Magermilchpulver
      0,498% Emulgator Soja-Lecithin
      0,002% Vanille oder Vanillin
      Summe gleich 100%

Claims (21)

1. Tierfuttermittel in getrockneter, halbfeuchter oder flüssiger Form oder mit Tierfuttermitteln imprägnierte Bedarfsgegenstände oder Spielzeuge für Haus- und Heimtiere, enthaltend Kakao, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Kakao einen reduzierten Gehalt an Methylxanthinen aufweist, insbesondere an Theobromin bis maximal 0,8% Gewichtsprozent bezogen auf Kakao-Trockenmasse, um damit eine gesundheitlich verträglichere Schokolade speziell für Tiere herzustellen.
2. Tierfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Kakao- Rohstoffs an Methylxanthinen durch chemische Prozesse der Extraktion oder Derivatisierung der Methylxanthine reduziert wird.
3. Tierfuttermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kakaobohnen oder Kakaopulver von speziell gezüchteten Sorten aus Theobroma cacoa zur Herstellung verwendet werden, die bereits ohne technische Aufarbeitung weniger als 0,8 Gewichtsprozent Theobromin bezogen auf Kakao-Trockenmasse enthalten.
4. Tierfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kakao aus Pflanzen der Gattungen Herrania oder Theobroma, insbesondere z. B. der Arten Theobroma grandiflorum und Theobroma bicolor, mit natürlicherweise geringem oder keinem Gehalt an Theobromin verwendet wird.
5. Tierfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen von Kakaorohstoffen nach zwei oder drei der Ansprüchen von 2 bis 4 verwendet werden.
6. Tierfuttermittel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der gesundheitlichen Qualität der Schokolade in dieser vorhandene Bestandteile gegen gesündere Zusätze ausgetauscht oder andere Substanzen mit gesundheitsfördernder Wirkung zugesetzt werden.
7. Tierfuttermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß chemische Wirkstoffe oder Substanzen wie natürliche oder derivatisierte pflanzliche Öle mit oder im Austausch gegen Kakaobutter oder als weiterer Zusatz zur Förderung der Darmtätigkeit zugegeben werden, oder Prä- und Probiotika, insbesondere Transgalactooligosaccharide verwendet werden.
8. Tierfuttermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mit Vitaminen und/oder Carnitin und/oder Taurin und/oder Spurenelementen wie Calcium oder Selen und/oder phenolische Substanzen und/oder Ballaststoffen wie pflanzliche Zellwandbestandteile, sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, bioaktive Stoffe, Gemüsefasern, Kleie oder unverdauliche Zuckerpolymere enthält.
9. Tierfutter/Bedarfsgegenstände/Spielzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sustanzen zur Verbesserung der Zahnhygiene zugesetzt werden, wie Fluoride und/oder antimikrobiell wirksame Wirkstoffe, um die Enstehung von Zahnplaque, Zahnstein, Karies oder Entzündungen des Zahnfleisches zu mindern.
10. Tierfuttermittel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere süß schmeckende Substanzen zugesetzt werden.
11. Tierfuttermittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß süß schmeckende Substanzen wie Dextran oder Glucosesirup und/oder Mono- oder Disaccharide wie Saccharose, Glucose, Fructose und/oder Zuckeraustauschstoffe wie Xylit, Sorbit, Mannit und/oder Süßstoffe wie Saccharin und/oder Cyclamat zugesetzt werden.
12. Tierfuttermittel nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich appetitfördernde, geschmacksverbessernde oder geschmacksbeeinflussende und/oder aromatische Geruchssubstanzen enthalten.
13. Tierfuttermittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Extrakte, Brüheextrakte oder Öle von Fleisch und/oder Fisch und/oder Krabben und/oder nach Fleisch und/oder Fisch und/oder Krabben schmeckende Substanzen und/oder Vanillin und/oder Katzenminze und/oder Maltol und/oder L-Taurin und/oder Glutamat und/oder Früchte und/oder Nüsse und/oder Yoghourt zugesetzt werden.
14. Tierfuttermittel nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein oder mehrere Antioxidantien wie Ascorbinsäure, Ascorbate oder phenolische Verbindungen oder Retinol enthalten sind.
15. Tierfuttermittel nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Konservierungstoffe wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Ameisensäure oder PHB-Ester enthalten sind.
16. Tierfuttermittel nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Farbstoffe enthalten sind.
17. Tierfuttermittel nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Milchbestandteile oder Erzeugnisse aus Milch in getrockneter, halbfeuchter oder flüssiger Form enthalten sind, beispielsweise an Laktose reduzierte Trinkmilch mit Zusatz von enttheobrominisiertem oder theobrominfreier Kakao.
18. Tierfuttermittel nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Substanzen enthalten sind, die die Konsistenz oder mechanischen Eigenschaften des Produkts beeinflussen.
19. Tierfuttermittel nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt in besonderer Form hergestellt wird, beispielsweise in Form von Mäusen, Herzen oder Körperteilen.
20. Tierfuttermittel nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtermittel in Spielzeuge oder Kauartikel für Tiere eingearbeitet wird, oder daß die Oberfläche der Gegenstände mit diesen Futtermitteln imprägniert wird.
21. Tierfuttermittel nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie vermarktet werden zur Ergänzung eines anderen industriell vorgefertigten oder haushaltsmäßig zubereiteten Tierfutters.
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