DE2152655A1 - Verfahren zur herstellung von fleischspeisen und insbesondere von wurstprodukten ohne zusatz von speck oder fett und emulgatoren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fleischspeisen und insbesondere von wurstprodukten ohne zusatz von speck oder fett und emulgatoren

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DE2152655A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/40Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof containing additives
    • A23L13/42Additives other than enzymes or microorganisms in meat products or meat meals
    • A23L13/424Addition of non-meat animal protein material, e.g. blood, egg, dairy products, fish; Proteins from microorganisms, yeasts or fungi

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fleischspeisen und insbesondere von Wurstprodukten ohne Zusatz von Speck oder Fett und Emulgatoren.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von fettarmen, in ernährungsphysiologischer Hinsicht sehr vorteilhafter Fleischspeisen, bei denen kein Zusatz von Speck, Fett oder Emulgatoren wie Milcheiweiß notwendig ist und die auf diese Weise hergestellten Produkte. Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung fettarmer, schonkostartige r Wu rstp rodukte.
  • Es ist bekannt, daß beispielsweise die Herstellung von Brühwurst und Kochwurst durch das Lebensmittelgesetz und dem Handwerksbrauch so definiert ist, daß ein Zusatz von Speck oder Fett als zwingend vorgesehen ist.
  • Bei der herkömmlichen Herstellung der Brühwurst (Fleischwurst) wird beispielsweise Rindfleisch im Wolf vorzerkleinert und im Kutter mit Nitritpökelsalz und Eis zu dem sogenannten Grundbrät feinstzerkleinert.
  • Speck wird im Wolf vorzerkleinert und die Feinstzerkleinerung geschieht im Kutter unter Beimischung des Grundbrät bis zu einer völligen Emulgierung dieser Mischung. Bei der Durchmischung werden Nitritpökelsalz, Fleischwurst, Gewürz und Umrötemittel zugesetzt. Dann wird in Darm abgefüllt, warm geräuchert und gebrüht.
  • Bei der herkömmlichen Herstellung von Kochwurst (Leberwurst) wird Leber mit Nitritpökelsalz und Zwiebeln vorzerkleinert. Kopffleisch und Wammen werden mit Kochbrühe fein gekuttert und die vorgekutterte Leber wird unter Zugabe von Leberwurstgewürz und Glutamat beigemischt. Die so hergestellte Masse wird in Därmen abgefüllt, gebrüht und anschließend kalt geräuchert.
  • Die so hergestellten Würste besitzen jedoch einen hohen Fettgehalt sowie einen hohen Gesamtkalorienwert. In den öffentlichen Massenmedien wie Fernsehen, Radio und Illustrierte, Verbraucher- und Krankenkassenbroschüren und Tageszeitungen werden die Wurstwaren als sehr fettreich angeprangert. Auch von medizinischer Seite wird eine fettarme und eiweißreiche Schonkost empfohlen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer fettarmen, wurstartigen Fleischspeise, d. h. einer wurstartigen Fleischspeise ohne Zusatz von Speck oder Fett wurde in der Patentanmeldung P 21 27 202.6 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird beispielsweise eine Brühwurst in Art einer Fleischwurst her gestellt, in dem zunächst Rindfleisch im Kutter unter Zugabe von Pökelsalz, Phosphat und Eis zum Grundbrät verarbeitet wird. Milcheiweiß wird mit Wasser im Kutter vermischt und darin Quark emulgiert. Dieser Masse wird das oben angegebene Grundbrät und Fleischwurstgewürz sowie Umrötemittel zugesetzt und gut vermischt. Die Abfüllung geschieht in Metallbehältern. Es wird dann drei Stunden bei 65°C gebrüht.
  • Bei der Herstellung einer Kochwurst nach Art einer Leberwurst werden zunächst Quark und Milcheiweiß im Wasser voremulgiert, gekochtes Magerfleisch im Kutter vorzerkleinert und Leber mit Pökelsalz und Zwiebeln ebenfalls im Kutter fein zerkleinert. Die Lebermischung, die Quarkemulsion und das Magerfleisch werden mit Gewürzen und Glutalin im Kutter gut vermischt.
  • Das so hergestellte Produkt wird in Dosen oder in Cterildarm abgefüllt und dann bei 70°C drei Stunden lang gebrüht.
  • Der Vorteil dieser in der Patentanmeldung P 21 27 202.6 beschriebenen Verfahrensweise liegt in der Verwendung von Milcheiweiß und Quark anstelle von Speck oder Fett.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, daß das Hauptproblem der Wurstherstellung in der Wasserbindung des Muskelfleisches und in der Fettemulgierung im Brät liegt. Neben den Hauptbestandteilen Fett und Wasser ist zur Herstellung einer hitzestabilen Emulsion ein Emulgator unerläßlich. Ein solcher Emulgator, der die Fettemulgierung übernehmen kann und dadurch die für die Wasserbindung und Strukturbildung so wichtigen Fleischeiweißfraktionen entlastet und insbesondere einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung von Brühwürsten darstellt, ist beispielsweise aufgeschlossenes Milcheiweiß. Jedoch unterliegt der Zusatz von Hilfsstoffen strengen gesetzlichen Auflagen, selbst wenn diese physiologisch unbedenklich und mikrobiologisch einwandfrei sind, die Verarbeitung, die Lagerfähigkeit vereinfachen und verbessern und keine unerwünschten Reaktionen mit anderen Ingredienzen oder Verpackungsmaterial zeigen. In diesem Zusammenhang muß erwähnt werden, daß sich die Gesetzgeber in vielen Ländern in zunehmender Zahl dazu entschlossen haben, aufgeschlossenes Milcheiweiß als Hilfsstoff in Fleisch erzeugnissen zu erlauben.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer fettarmen, wurstartigen Fleischspeise ohne Zusatz von Speck, Fett oder einem Emulgator wie Milcheiweißstoff zu entwickeln, das sich zur Herstellung ernäh rungsphysiologisch vorteilhafter und kalorienarmer wurstartiger Speisen verschiedener Art eignet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß in bezug auf Konsistenz, Geschmack, Aussehen und ernährungsphysiologischem Wert hochqualitative Würste hergestellt werden können, indem lediglich mit Quark und mit magerem Fleisch von guter Qualität gearbeitet wird. Besonders geeignet ist ein mageres Fleisch, das eine gute Bindung und einen geringen Gehalt an Bindegewebsfasern besitzt. Ein Zusatz von Fett, Speck und Emulgatoren, wie beispielsweise aufgeschlossenem Milcheiweiß kann vollständig weggelassen werden.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird eine Brühwurst (brühwurstähnliche Fleisch-Quarkspeise) nach Art einer Fleischwurst folgendermaßen hergestellt: Mageres Rindfleisch von jungen Tieren wird im Wolf vorzerkleinert und unter Zugabe von Nitritpökelsalz, Phosphat und Eis gekuttert. Diesem Grundbrät wird der Quark im Kutter untermischt und emulgiert. Gleichzeitig werden die Gewürze und Umrötemittel zugesetzt. Die Abfüllung findet in Metallbehältern statt. Anschließend wird drei Stunden bei 650C gebrüht.
  • (Es hat sich herausgestellt, daß der Zusatz bestimmter Fleischsorten, wie beispielsweise Hasenfleisch zu besonders vorteilhaften Wurstarten führt.) Bei der Herstellung einer Kochwurst nach Art einer Leberwurst wird das gekochte, magere Fleisch im Kutter vorzerkleinert. Frische Leber wird mit Nitritpökelsalz und Zwiebeln im Kutter fein zerkleinert und das im Kutter vorzerkleinerte Magerfleisch und Quark werden zugesetzt, sowie Leberwurstgewürze und Glutamat, Nach der Untermischung im Kutter wird in Cellophandarm abgefUllt. Anschließend wird drei Stunden lang bei 70°C gebrüht und dann kalt geräuchert.
  • Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich ebenfalls zur Herstellung natriumarmer Diätwürste, die als Diät-Fleischware oder als reine Krankenkost verwendet werden können, Die nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Produkte eignen sich ebenfalls als Schonkost in der Ernährung von Kleinkindern.
  • In den folgenden Beispielen wird das Verfahren nach der Erfindung im einzelnen erläutert.
  • Beispiel 1: Herstellung einer Kochwurst nach Art einer Leberwurst, 1,500 kg Leber werden unter Zugabe von 30 g Pökelsalz im Kutter feinstzerkleinert. 1,500 kg gekochtes und gepökeltes Schweinemagerfleisch werden anschließend ebenfalls im Kutter feinstzerkleinert und 1,000 kg Quark und 300 g gekochte Zwiebeln homogenisiert. Dieser Masse wird anschließend die ebenfalls im Kutter vorzerkleinerte Leber, 500 g Kochbrühe, 100 g Geschmacksverfeiner, 30 g Leberwurstgewürz und 30 g Umrötemittel zugegeben und die Gesamtmischung gut homogenisiert. Die so hergestellte Masse wird in Sterildarm Kaliber 45 abgefüllt, 45 Minuten bei 75 C gegart und anschließend in Wasser von ca, 400 C abgekühlt.
  • Eine etwaige Entmischung der Wurstmasse wird durch Massage behoben.
  • Beispiel 2: Herstellung einer Fleisch-Quark-Speise nach Art einer Leberpastete.
  • 1,Q00 kg Leber werden unter Zugabe von 20 g Pökelsalz und 20 g roher Zwiebeln im Kutter feinstzerkleinert. Dieser Masse werden 1,500 kg Endbrät - wie bei der Herstellung der brühwurstartigen Speise ("Fleisch wurst" oder "Pariser Schinkenwurst") gewonnen - zugegeben und dies alles unter Zusatz von 10 g Glutamat, 10 g Pastetengewürz und 10 g Rötemittel im Kutter homogenisiert. Der Quark ist im Endbrät enthalten.
  • Diese Endmasse wird in einem Metallbehälter Kaliber 90 drei Stunden bei einer Wassertemperatur von 700 C gegart.
  • E39tspSgl 3: Herstellung einer Brühwurst nach Art einer Fleischwurst.
  • 5,000 kg mageres Rindfleisch von jungen Tieren von im Wolf vorzerkleinert und unt er Zugabe von 1,500 kg Eis, 100 g Nitritpökelsalz und 30 g Phosphat im Kutter zerkleinert und homogenisiert. Diesem Grundbrät werden 2,000 kg Quark zugegeben und bis zu einer bestmöglichen Emulgierung weiter gekuttert, Anschließend werden 50 g Aufschnittgewürz und 10 g Umrötemittel zugegeben und im Kutter mit untergemischt. Dieses Endbrät wird in einem Metallbehälter oder einen Kunstdarm Kaliber 90 abgefüllt und drei Stunden bei 65°C gegart.
  • Beispiel 4: Herstellung einer Wurst nach Art einer "Pariser Schinkenwurst", 5, 000 kg Bullenfleisch oder anderes Rindfleisch gleicher Qualität wird vorzerkleinert im Wolf, im Kutter weiter zerkleinert unter Zugabe von 100 g Pökelsalz, 75 g Phosphat und mit 2, 000 kg Eis homogenisiert. In diesem Grundbrät werden anschließend 1,500 kg Quark im Kutter emulgiert und unter diese Masse 10 g Glutamat, 30 g Aufschnittgewürz gemischt. Diesem Endbrät werden in einer Mengmaschine oder durch Hand 2, 000 kg in Streifen geschnittenes Magerfleisch von Jungrind, Schwein oder Kalb, 100 g gehackte Zwiebeln und 30 g gehackte Petersilie beigegeben. Diese Rohmasse wird in einen Metallbehälter Kaliber 90 abgefüllt und drei Stunden bei 70°C gegart.
  • Beispiel 5: Herstellung einer Leberpaste 3, 000 kg Leber werden unter Zugabe von 60 g Pökelsalz im Kutter feinst zerkleinert. 3, 000 kg gepökeltes und gekochtes Magerfleisch werden anschliessend ebenfalls im Kutter feinst zerkleinert und mit 2, 000 kg Quark und 600 g gekochten Zwiebeln homogenisiert. Diese Masse wird zusammen mit der vorbereiteten Leber, 1,200 kg Kochbrühe, 100 g Glutamat, 60 g Leberwurstgewürz und 60 g Umrötemittel im Kutter homogenisiert. Diese Endmasse wird im Rührkessel 45 Minuten bei 75°C gegart, anschließend nochmals im Kutter homogenisiert und in Tuben oder andere stabile Sterilpackungen abgefüllt.
  • Beispiel 6: Herstellung einer FleischQuark-Speise nach Art von Frühstücksfleisch 5, 000 kg Fleisch ohne FettgewebevEn im Wolf vorzerkleinert und unter Zugabe von 1,500 kg Eis, 100 g Nitritpökelsalz und 30 g Phosphat im Kutter zerkleinert und homogenisiert. Diesem Grundbrät werden 2,000 kg Quark zugegeben und diese Masse möglichst gut homogenisiert. Anschließend werden 30 g Mischgewürz für Frühstücksfleisch dazugegeben und weiterhin im Kutter 1,500 kg Magerfleisch solange untermischt, bis die Masse zu Reiskorngröße zerkleinert ist. Die Endmasse wird in Dosen abgefüllt und bei 0 95 C Kerntemperatur gegart.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von fettarmen Fleischspeisen und insbesondere von Wurstprodukten ohne Zusatz von Speck oder Fett und Emulgatoren, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundbrat und/oder den vorzerkleinerten bzw. vorbereiteten Fleischmischungsanteilen mageres und hochwertiges Fleisch mit guter Bindekraft und entsprechende Mengen an Frischkäse zugesetzt werden, die Gesamtmischung im Kutter homogenisiert wird, die so hergestellten Fleischspeisen gewürzt und in der erwünschten Reihenfolge gegebenen?alls geräuchert und/oder gegart und/ oder abgefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenrl-eichrllet, daß als Frischkäse Quark (Magerstufe) verwendet wird.
DE19712152655 1971-10-22 1971-10-22 Verfahren zur herstellung von fleischspeisen und insbesondere von wurstprodukten ohne zusatz von speck oder fett und emulgatoren Pending DE2152655A1 (de)

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