DE3446829C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L13/00—Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
- A23L13/60—Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Würsten, wie Rohwürste, Kochwürste oder Brühwürste, bei
dem die letzte mechanische Bearbeitung der Wurstmasse in
Gegenwart eines gegenüber der Wurstmasse inerten Gases
durchgeführt wird.
Die Wurstherstellung hat eine alte Tradition. Bei ihr
wird unabhängig davon, welche Wurstart hergestellt werden
soll, ob Rohwurst, Kochwurst oder Brühwurst, zunächst
nach einer vorgegebenen Rezeptur eine Wurstmasse zubereitet,
die anschließend in eine Wursthülle, einen Kunst-
oder Naturdarm, eingefüllt wird. Der weitere Verarbeitungsgang
der so hergestellten frischen Würste ist je
nach Wurstart unterschiedlich. Rohwürste werden in speziellen,
trockenen Reifungsräumen hängen gelassen. Kochwürste
werden in heißem Wasser ziehen gelassen oder gedämpft,
wodurch sie ein kompaktes Gefüge erhalten. Brühwürste
werden gegart und gegebenenfalls auch heiß geräuchert.
An dieser Art der Wurstherstellung hat sich im Grunde
genommen seit langem wenig geändert, außer daß die Rezepturen
der Würste graduell geändert wurden und Maschinen
entwickelt wurden, die die Herstellung und Verarbeitung
der Würste erleichtert. Die Konsistenz des Endproduktes,
der Wurst, wurde hierdurch aber nur wenig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, durch das Würste, wie Rohwürste, Kochwürste
oder Brühwürste, herstellbar sind, die bei gleichem Volumen
wie traditionell hergestellte Würste ein wesentlich
lockeres Gefüge aufweisen. Die Würste sollen ferner besser
lagerfähig sein und bei streichfähigen Sorten soll
auch in gekühltem Zustand eine gute Streichfähigkeit
gegeben sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
gelöst, bei dem die Wurstmasse maschinell mit dem Gas
unter Bildung eines stabilen Wurstmassenschaumes vermischt
wird, dessen Litergewicht gegenüber dem Ausgangslitergewicht
der Wurstmasse um 1-30% verringert ist.
Würste, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
sind, sind durch das Verschäumen der Wurstmasse in
ihrer Konsistenz so sehr verändert, daß sie beim Verzehr
ein weicheres Mundgefühl ergeben als herkömmliche Produkte.
Diese Würste erlauben auch ein "kalorienbewußtes"
Essen, da sie bei gleichen Volumina eine geringere Masse
besitzen.
Durch die Verwendung von gegenüber der Wurstmasse inerten
Gasen, es kommen hierfür im wesentlichen Stickstoff,
Kohlendioxid oder Edelgase wie Argon in Frage, wird zudem
eine bessere Haltbarkeit und Lagerfähigkeit der Würste
erreicht. Bei herkömmlichen Würsten verbleibt in der
Wurstmasse immer ein nicht unbedeutender Anteil an Luft,
deren Sauerstoff mit der Wurstmasse reagieren kann und so
zu unerwünschten farblichen und geschmacklichen Veränderungen
der Wurst führt. Durch das Verschäumen wird die
Luft praktisch vollständig aus der Wurstmasse verdrängt.
Der Gasaustausch hat aber keinen negativen Einfluß auf
den ernährungsphysiologischen Wert der Würste.
Bei dem Verfahren kann der Gasaustausch noch dadurch
verbesert werden, daß die Wurstmasse vor dem Verschäumen
einer Vakuumbehandlung unterzogen wird.
Weiterhin wird bei streichfähigen Würsten durch die Verschäumung
die Streichfähigkeit im gekühlten Zustand wesentlich
verbessert.
Das Verschäumen von Lebensmitteln ist auf anderen Gebieten,
z. B. bei Süßwaren, Keksen, Schokolade, Magerquark,
Cremes und Mayonnaisen zwar bekannt. Würste haben aber
bei den Lebensmitteln traditionell dadurch eine eigene
Stellung, daß bei ihrer Herstellung stets auf eine
gleichbleibende Konsistenz und Qualität der Würste geachtet
wird. Die Wurstherstellung ist daher von Verfahren
auf anderen Lebensmittelgebieten wenig beeinflußt worden.
Es war daher für den Fachmann nicht naheliegend, die
bekannten Schäumvorrichtungen auch bei der Wurstherstellung
einzusetzen, insbesondere auch deshalb nicht, da
sich hierdurch überraschende, nicht vorhersehbare Vorteile
bei den Würsten ergeben.
Das Verschäumen der Wurstmassen erfolgt in bekannten
Mischvorrichtungen, die auch beim Verschäumen von Süßwaren
eingesetzt werden und daher nicht näher beschrieben
zu werden brauchen. In der Mischvorrichtung wird das
inerte Gas der Wurstmasse exakt dosiert zugeführt und mit
der Wurstmasse unter Bildung eines gleichmäßigen, feinporigen
und unter den Verarbeitungs- und Lagerungsbedingungen
der Wurst stabilen Schaumes intensiv vermischt.
Bei dem Vermischen können zwischen 1 und 30 Vol.-% Gas,
bezogen auf das Gewicht der Wurstausgangsmasse, in die
Wurstmasse eingebracht werden. Der Gehalt an Gas ist abhängig
von der Wurstart und auch von der Konsistenz der
Wurstmasse.
Im Prinzip könnte auch ein höherer Anteil an Gas in die
Wurstmasse eingebracht werden; es hat sich aber gezeigt,
daß dann der Schaum instabil wird und nach dem Abfüllen
der geschäumten Wurstmasse eine teilweise Entmischung von
Wurstmasse und Gas stattfindet.
Die gemäß dem Verfahren hergestellte Wurst erkennt man
unter anderem daran, daß sie einen stabilen Wurstmassenschaum
aus einer Wurstmasse und einem gegenüber der
Wurstmasse inerten Gas aufweist, wobei der Gasanteil des
Wurstmassenschaumes zwischen 1 und 30 Vol.-% beträgt.
Zur Stabilisierung des Wurstmassenschaumes kann bei dem
Verfahren noch vorgesehen sein, daß der Wurstmasse vor
dem Verschäumen 0,1-3,0 Gew.-% pflanzliches Eiweiß, bezogen
auf das Gewicht der Ausgangswurstmasse, zugesetzt
wird.
Im folgenden werden das erfindungsgemäße Verfahren anhand
von Beispielen näher erläutert.
Eine streichfähige Rohwurst (Teewurst) wird nach folgender
Rezeptur hergestellt:
Rindfleisch, fett- und sehnenfrei15 kg
Schweinefleisch, fett- und sehnenfrei20 kg
Schweinebäuche, entschwartet35 kg
Speck, entschwartet30 kg
Zutaten:
2,6 kg Nitritpökelsalz
0,3 kg Saccharose
0,03 kg Natrium-Ascorbat
0,6 kg Gewürze.
2,6 kg Nitritpökelsalz
0,3 kg Saccharose
0,03 kg Natrium-Ascorbat
0,6 kg Gewürze.
Das gut gekühlte Fleisch- und Speckmaterial (0°C) wird
durch einen Wolf geschickt und anschließend in einem Kutter
zerkleinert, wobei sich das Material auf eine Temperatur
von 160°C erwärmt. Zum Ende der Kutterung erfolgt
die Zugabe des Nitritpökelsalz, der Gewürze, von Natrium-Ascorbat
als Stabilisator und von Glutamat als Geschmacksverstärker.
Das Litergewicht der nach der Zerkleinerung
erhaltenen homogenen Wurstmasse beträgt 995 g.
Die Wurstmasse wird anschließend in ein Wurstfüllmaschine
überführt und einer Vakuumbehandlung unterzogen,
wobei der Wurstmasse Luft entzogen wird.
Mit der entlüfteten Wurstmasse wird eine Mischvorrichtung
gespeist, in der die Masse verschäumt wird. In der Mischvorrichtung
wird eine genau regulierbare Menge der
Wurstmasse in einen Mixkopf gepumpt, in dem durch eine
rotierende, stiftbewehrte Walze, die unter einem Stickstoffvordruck
stehende Wurstmasse intensiv mit Stickstoff
vermischt wird. Der sich dabei bildende feine Schaum wird
bei allmählich abfallendem Druck aus dem Mixkopf abgeführt.
Das Litergewicht der so verschäumten Wurstmasse
beträgt 885 g. Gegenüber dem Ausgangs-Litergewicht ergibt
sich also eine Gewichtsreduzierung von 11%.
Die verschäumte Wurstmasse wird anschließend in einer
Wurstfüllmaschine in wasserdampf- und gasdurchlässige
Hüllen gefüllt und zu gewichtsgleichen Würsten portioniert.
Danach werden die Würste in einem Klimarauch bei
definierten Bedingungen gereift. Die Würste zeigen nach
der Reifung keine sichtbare Entmischung der Wurstmasse.
Im Vergleich zu nicht geschäumten Würsten ist die Streichfähigkeit
von bei 5°C gelagerten Würsten wesentlich verbessert.
Eine feinzerkleinerte Kochwurst (Leberwurst) wird nach
folgender Rezeptur hergestellt:
Schweineschultern ohne Fett30 kg
Speck35 kg
Brühe10 kg
Schweineleber25 kg
Zutaten:
1,8 kg Nitritpökelsalz
0,5 kg Gewürze
0,05 kg Glutamat
0,03 kg Natrium-Ascorbat.
1,8 kg Nitritpökelsalz
0,5 kg Gewürze
0,05 kg Glutamat
0,03 kg Natrium-Ascorbat.
Schweineschultern und Speck werden bis zu einer Kerntemperatur
von 65°C in einem Kochschrank erhitzt. Die
schlachtfrische Leber wird im Kutter unter Zugabe von
Natrium-Ascorbat feinzerkleinert und anschließend der
Kutterschüssel entnommen. Das vorerhitzte Fleischmaterial
wird im Kutter feinzerkleinert und danach mit der Brühe
vermischt. Wenn die Masse eine Temperatur von 40°C
erreicht hat, wird weiterhin die vorgekutterte Leber
zugegeben. Am Ende der Kutterung erfolgt die Zugabe von
Salz, Gewürzen und des Geschmacksverstärkers. Die Wurstmasse
liegt nach der Kutterung als Emulsion vor, die ein
Litergewicht von 1020 g aufweist.
Die Emulsion wird danach einer Mischvorrichtung zugeführt,
in der sie mit Kohlendioxid intensiv durchmischt
wird. Der von der Mischvorrichtung abgegebene stabile
Schaum hat ein Litergewicht von 870 g. Gegenüber dem
Ausgangs-Litergewicht ist das Litergewicht des Wurstmassenschaumes
um 17,7% erniedrigt.
Die geschäumte Emulsion wird in wasserdampf- und gasundurchlässige
Därme gefüllt und bei einer Umgebungstemperatur
von 78°C bis zu einer Kerntemperatur von 75°C
pasteurisiert. Die Haltezeit bei dieser Temperatur beträgt
10 Minuten.
Bei der Pasteurisation erfolgt keine Entmischung des
Wurstmassenschaumes. Die Würste können im Vergleich zu
herkömmlichen Kochwürsten deutlich länger gelagert werden,
ohne daß ihr Geschmack beeinträchtigt wird.
Eine Brühwurst (Bockwurst) wird nach folgender Rezeptur
hergestellt:
30 kg Rindfleisch, sichtbarer Fettanteil 15%
30 kg Speck
25 kg Wassereis
15 kg Schweinefleisch
30 kg Speck
25 kg Wassereis
15 kg Schweinefleisch
Zutaten auf 100 kg der Rezeptur:
2,0 kg Sojaeiweiß
2,6 kg Nitritpökelsalz
0,2 kg Natriumdiphosphat
0,5 kg Gewürze
0,03 kg Natrium-Ascorbat.
2,0 kg Sojaeiweiß
2,6 kg Nitritpökelsalz
0,2 kg Natriumdiphosphat
0,5 kg Gewürze
0,03 kg Natrium-Ascorbat.
Zur Herstellung der Brühwurst wird das gut gekühlte Rindfleisch
(0°C) gewolft und anschließend im Kutter mit
Natriumdiphosphat, Salz, Eis und Sojaeiweiß zu einem bindigen
Brät gekuttert. Bei 6°C erfolgt die Speckzugabe zu
der Mischung. Zum Ende der Kutterung werden die Gewürze
und das Natrium-Ascorbat zugegeben. Die Wurstmasse liegt
nach der Kutterung als homogene Emulsion vor, deren Temperatur
bei der Verarbeitung auf 14°C angestiegen ist.
Das Litergewicht der Emulsion beträgt 1080 g.
Die Emulsion wird anschließend einer Vakuumbehandlung unterzogen
und einer Mischvorrichtung kontinuierlich zugeleitet.
Im Mixkopf der Mischvorrichtung wird die Emulsion
mit Argon vermischt. Das Litergewicht der Emulsion beträgt
nach dem Verschäumen 1005 g; das Ausgangslitergewicht
ist folglich um 7% erniedrigt.
Die geschäumte Emulsion wird in Naturdärme abgefüllt und
anschließend geräuchert und gebrüht, bis eine Kerntemperatur
von 70°C erreicht ist. Bei der Brühbehandlung
bleibt die Emulsion stabil.
Beim Verzehr sind die hergestellten Bockwürste wesentlich
weicher im Biß als herkömmliche Würste. Im Vergleich zu
diesen Würsten sind die Bockwürste auch länger lagerfähig,
ohne daß sich geschmackliche Veränderungen ergeben.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Würsten, wie Rohwürste,
Kochwürste oder Brühwürste, bei dem die letzte mechanische
Bearbeitung der Wurstmasse in Gegenwart eines
gegenüber der Wurstmasse inerten Gases durchgeführt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wurstmasse maschinell
mit dem Gas unter Bildung eines stabilen Wurstmassenschaumes
vermischt wird, dessen Litergewicht gegenüber
dem Ausgangslitergewicht der Wurstmasse um 1-30%
verringert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wurstmasse mit Stickstoff, Kohlendioxid oder Edelgasen
verschäumt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wurstmasse vor dem Verschäumen einer
Vakuumbehandlung unterzogen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wurstmasse vor dem Verschäumen
0,1-3,0 Gew.-% pflanzliches Eiweiß, bezogen auf das
Gewicht der Wurstmasse, zugesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446829 DE3446829A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Wurst mit gasgeschaeumter wurstmasse und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446829 DE3446829A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Wurst mit gasgeschaeumter wurstmasse und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3446829A1 DE3446829A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3446829C2 true DE3446829C2 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6253524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843446829 Granted DE3446829A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Wurst mit gasgeschaeumter wurstmasse und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3446829A1 (de) |
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- 1984-12-21 DE DE19843446829 patent/DE3446829A1/de active Granted
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Also Published As
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