DE102015221245A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102015221245A1
DE102015221245A1 DE102015221245.9A DE102015221245A DE102015221245A1 DE 102015221245 A1 DE102015221245 A1 DE 102015221245A1 DE 102015221245 A DE102015221245 A DE 102015221245A DE 102015221245 A1 DE102015221245 A1 DE 102015221245A1
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Hideo SAHASHI
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Toyota Boshoku Corp
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Toyota Boshoku Corp
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Abstract

Ein Fahrzeugsitz umfasst Folgendes: ein Sitzpolster; und einen Airbag, der auf einer Rückseite des Sitzpolsters angeordnet ist und dazu aufgebaut ist, aufgrund des Einfließens von Luft ausdehnbar zu sein. Das Sitzpolster weist einen Herausspringabschnitt auf, der im Vergleich zu anderen Teilen des Sitzpolsters zerbrechlich ist und aus dem der Airbag herausspringt, und einen Entfaltungsabschnitt, der sich vom Herausspringabschnitt zu einer Seite des Sitzes hin erstreckt. Wenn der Airbag herausspringt, wird der Entfaltungsabschnitt beiseite gestoßen, während er sich in einer biegenden Weise von einem Teil verformt, das zu der Zeit, zu der der Entfaltungsabschnitt durch den Airbag beiseite gestoßen wird, als ein Basispunkt dient. Der Entfaltungsabschnitt (21, 22) umfasst einen verformbaren Abschnitt, der im Vergleich zu anderen Teilen des Entfaltungsabschnitts (21, 22) leicht verformbar ist, wobei der verformbare Abschnitt an dem Teil angeordnet ist, das als der Basispunkt dient, und zu der Zeit, zu der der Airbag (10) herausspringt, verformt sich der verformbare Abschnitt so, dass er ein Verformen des Entfaltungsabschnitts in einer biegenden Weise so fördert, dass der Entfaltungsabschnitt hin zu der einen Seite weggestoßen wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, der ein Sitzpolster umfasst, um einen Insassen elastisch zu stützen, und einen Airbag (ein aus dem Sitzpolster vorspringendes Teil, das das Sitzpolster teilweise beiseite stößt) in einem Sitz.
  • 2. Erläuterung des Stands der Technik
  • Als diese Art eines Fahrzeugsitzes ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der ein Sitzkissen umfasst und eine Rückenlehne, die sich vom Sitzkissen erhebt (siehe japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2012-25361 ( JP 2012-25361 A )). In diesem Fahrzeugsitz umfasst die Rückenlehne einen Sitz- bzw. Lehnenrahmen (einen allgemein bogenförmigen Rahmenkörper), der einen Sitzrahmen bildet, ein Sitzpolster, das aus Schaumkunstharz hergestellt ist und im Sitzrahmen so vorgesehen ist, dass es einen Insassen elastisch stützt, eine Sitzabdeckung, die das Sitzpolster abdeckt, und einen Airbag. Der Airbag ist ein Sackkörper, der sich aufgrund des Einfließens von Luft aufbläst, und ist am Sitzrahmen so angebracht, dass er an einem Seitenabschnitt des Sitzes und einer Rückseite des Sitzpolsters angeordnet ist.
  • Zudem ist das Sitzpolster ein allgemein rechteckiges Teil, das eine Sitzaußenform bildet, und umfasst einen Sackkörperdurchlassabschnitt (der einem Herausspringabschnitt bzw. Aufreißabschnitt entspricht). Das Sitzpolster ist so aufgebaut, dass seine Mitte in einer Breitenrichtung flach ist, so dass ein Insasse darauf sitzen kann, und ein Seitenabschnitt des Sitzpolsters (das Teil des Sitzpolsters, das in einer Sitzbreitenrichtung in der Nähe der Mitte des Sitzpolsters liegt) steht hin zu einer Sitzseite vor, was zu einer ausgezeichneten Insassenstützcharakteristik führt. Zudem ist der Sackkörperdurchlassabschnitt ein Lochabschnitt, der durch das Sitzpolster in seiner Dickenrichtung durchgeht, und der Sackkörperdurchlassabschnitt ist zwischen der Mitte des Sitzpolsters und dem Seitenabschnitt geöffnet. In der herkömmlich bekannten Technik springt der Airbag zur Zeit einer Fahrzeugkollision oder dergleichen aus dem Seitenabschnitt der Rückenlehne so vor, dass er eine laterale Seite des Insassen schützt. Der Airbag, der sich zu dieser Zeit ausdehnt, geht durch den Sackkörperdurchlassabschnitt, während er den Seitenabschnitt des Sitzpolsters beiseite stößt, und springt dann aus dem Sitz vor, indem er teilweise die Sitzabdeckung aufbricht.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Währenddessen steht im Aufbau der herkömmlich bekannten Technik der Seitenabschnitt des Sitzpolsters in Anbetracht der Insassenstützcharakteristik zur Sitzseite hin vor. Aufgrund dessen kann es in der herkömmlich bekannten Technik schwierig sein, den Seitenabschnitt des Sitzpolsters (einen Abschnitt auf der Sitzseite) wegzustoßen, was möglicherweise dazu führen kann, dass der Airbag Zeit braucht, um aus dem Sitzpolster herauszuspringen (eine Entfaltungsgeschwindigkeit langsam wird). Obwohl der Seitenabschnitt des Sitzpolsters im Allgemeinen ausgedünnt sein kann, kann sich die Insassenstützcharakteristik verschlechtern. Durch die vorliegende Erfindung erhält man einen Fahrzeugsitz, der es einem Airbag ermöglicht, schnell aus einem Sitzpolster herauszuspringen, während er die Leistung des Sitzpolsters weitestgehend beibehält.
  • Ein Fahrzeugsitz nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst Folgendes: ein Sitzpolster, das eine Sitzaußenform bildet und elastisch einen Insassen stützt; und einen Airbag, der auf einer Rückseite des Sitzpolsters angeordnet ist und dazu aufgebaut ist, aufgrund des Einfließens von Luft aufblasbar zu sein. Das Sitzpolster umfasst einen Herausspringabschnitt, der im Vergleich zu anderen Teilen des Sitzpolsters schwach ist und aus dem der Airbag herausspringt, und einen Entfaltungsabschnitt, der sich vom Herausspringabschnitt zu einer Seite des Sitzes hin erstreckt. Wenn der Airbag aus dem Herausspringabschnitt herausspringt, während er den Entfaltungsabschnitt zur einen Seite hin beiseite stößt, wird der Entfaltungsabschnitt beiseite gestoßen, während er sich aus einem Teil durch Verbiegen verformt, das zu der Zeit, zu der der Entfaltungsabschnitt durch den Airbag beiseite gestoßen wird, als ein Basispunkt dient. Der Entfaltungsabschnitt umfasst einen verformbaren Abschnitt, der im Vergleich zu anderen Teilen des Entfaltungsabschnitts leicht verformbar ist, wobei der verformbare Abschnitt an dem Teil angeordnet ist, das als der Basispunkt dient, und zu der Zeit, zu der der Airbag herausspringt, verformt sich der verformbare Abschnitt so, dass er ein Verformen des Entfaltungsabschnitts in einer biegenden Weise so fördert, dass der Entfaltungsabschnitt zur einen Seite hin beiseite gestoßen wird.
  • In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der Airbag schnell aus dem Sitzpolster herausspringen, ohne den Entfaltungsabschnitt auszudünnen, weil der Entfaltungsabschnitt am verformbaren Abschnitt einfach beiseite gestoßen wird.
  • In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der verformbare Abschnitt ein zurückgesetztes Teil sein. Mit diesem Aufbau kann der Entfaltungsabschnitt zu der Zeit, zu der der Airbag herausspringt, sanft zu einer Sitzseite hin beiseite gestoßen werden, während das zurückgesetzte Teil in einer sich ausdehnenden Weise verformt wird.
  • In dem vorstehend erläuterten Aufbau kann das Sitzpolster ein Sitzpolster für eine Rückenlehne sein, der verformbare Abschnitt kann kontinuierlich oder intermittierend in einer Höhenrichtung des Fahrzeugsitzes auf der Grundlage eines hochstehenden Zustands der Rückenlehne vorgesehen sein, und ein oberer Teil des verformbaren Abschnitts in der Höhenrichtung des Fahrzeugsitzes kann eine Tiefenabmessung aufweisen, die kleiner als die eines unteren Teils des verformbaren Abschnitts ist. Mit diesem Aufbau kann der Entfaltungsabschnitt, der von seinem oberen Teil hin zu seinem unteren Teil allmählich dicker wird und schwer wegzuschieben ist, sanft beiseite geschoben werden.
  • In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann das Sitzpolster ein Rückflächenmaterial auf einer Fläche gegenüber dem Airbag umfassen, und der verformbare Abschnitt kann ein Teil sein, an dem das Rückflächenmaterial nicht vorgesehen ist. Mit diesem Aufbau verformt sich der verformbare Abschnitt leicht in einer sich dehnenden Weise im Vergleich zu den anderen Teilen des Entfaltungsabschnitts (Teilen, in denen das Rückflächenmaterial integriert ist), so dass der Entfaltungsabschnitt zu der Zeit, zu der der Airbag herausspringt, sanft beiseite gestoßen werden kann.
  • In dem vorstehend erläuterten Aspekt kann ein Schmiermittel auf den verformbaren Abschnitt aufgebracht sein. Mit diesem Aufbau behält der verformbare Abschnitt weitestgehend eine Dehncharakteristik bei, die vom Sitzpolster herrührt, so dass der verformbare Abschnitt im Vergleich zu den anderen Teilen des Entfaltungsabschnitts einfach gedehnt wird. Weil der verformbare Abschnitt durch Aufbringen des Schmiermittels rutschig gemacht wird, kann abnormer Lärm (ein Reibgeräusch oder dergleichen), der durch die Berührung dazwischen verursacht wird, angmessen verhindert werden, wenn der verformbare Abschnitt mit anderen Teilen (dem Airbag und dergleichen) in einem Sitz in Kontakt kommt.
  • Nach dem vorstehend erläuterten Aspekt kann der Airbag schnell aus dem Sitzpolster herausspringen, während die Funktion des Sitzpolsters weitestgehend beibehalten wird.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes ist;
  • 2 eine Schnittansicht eines Teils einer Rückenlehne ist;
  • 3 eine schematische senkrechte Schnittansicht einer Rückenlehne nach der Modifizierung 1 entsprechend eines Schnitts entlang einer Linie III-III in 1 ist;
  • 4 eine Schnittansicht eines Teils der Rückenlehne entsprechend eines Schnitts entlang einer Linie IV-IV in 3 ist;
  • 5 eine Schnittansicht eines Teils der Rückenlehne entsprechend eines Schnitts entlang einer Linie V-V in 3 ist;
  • 6 eine Schnittansicht eines Teils einer Rückenlehne nach einem anderen Beispiel ist; und
  • 7 eine Schnittansicht eines Teils einer Rückenlehne nach der Modifizierung 2 ist.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform zum Durchführen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben. Man bemerke, dass in 2 ein Zustand mitten in bzw. während der Ausdehnung eines Airbags durch abwechselnd eine lange und zwei kurz gestrichelte Linien veranschaulicht ist. Zudem wird in jeder der Figuren geeignet ein Bezugszeichen F einer Vorderseite des Fahrzeugsitzes zugeordnet, ein Bezugszeichen B wird einer Rückseite des Fahrzeugsitzes zugeordnet, ein Bezugszeichen UP wird einer Oberseite des Fahrzeugsitzes zugeordnet, ein Bezugszeichen DW wird einer Unterseite des Fahrzeugsitzes zugeordnet, ein Bezugszeichen R wird einer rechten Seite des Fahrzeugsitzes zugeordnet und ein Bezugszeichen L wird einer linken Seite des Fahrzeugs zugeordnet. Ein Fahrzeugsitz 2 in 1 umfasst ein Sitzkissen 4, eine Rückenlehne 6 und eine Kopfstütze 8. Diese Sitzkomponenten umfassen jeweils: einen Sitzrahmen (4F, 6F 8F), der einen Sitzrahmen bildet; ein Sitzpolster (4P, 6P, 8P), das eine Sitzaußenform bildet; und eine Sitzabdeckung (4S, 6S, 8S), die das Sitzpolster abdeckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein unteres Teil der Rückenlehne 6 in einem hochstehenden Zustand mit einem hinteren Teil des Sitzkissens 4 in einem hochstehenden und kippfähigen Zustand verbunden, und die Kopfstütze 8 ist an einem oberen Teil der Rückenlehne 6 angeordnet.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst die Rückenlehne 6 der vorliegenden Ausführungsform Basisteile (6F, 6P, 6S), einen Airbag 10, verbundene Teile (einen ersten Entfaltungsabschnitt 21, einen zweiten Entfaltungsabschnitt 22, einen Herausspringabschnitt 24, einen verformbaren Abschnitt 26 und ein Rückflächenmaterial 30) (Einzelheiten jedes Abschnitts werden später beschrieben). Hier ist der Sitzrahmen 6F mit Bezug auf 1 ein allgemein bogenförmiger Rahmenkörper und kann aus einem Material (Metall, Hartkunststoff oder dergleichen) hergestellt sein, das eine sehr gute Festigkeit aufweist. Zudem ist das Sitzpolster 6P (dessen Einzelheiten später beschrieben werden) mit Bezug auf 2 ein Teil, das elastisch einen Insassen stützen kann, und kann beispielsweise aus Schaumkunstharz wie Polyurethanschaum (Dichte 10 kg/m3 bis 60 kg/m3) hergestellt sein. Die Sitzabdeckung 6S ist ein Oberflächenmaterial mit einer taschenartigen Form und kann aus Gewebe (gewebtem Gewebe, gestricktem Gewebe, nichtgewebtem Gewebe) und Leder (natürlichem Leder, synthetischem Leder) hergestellt sein. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Sitzpolster 6P wie später beschrieben an dem Sitzrahmen 6F befestigt und dann mit der Sitzabdeckung 6S abgedeckt. Zudem ist der Airbag 10 (dessen Einzelheiten später beschrieben werden) innerhalb eines Sitzes angeordnet und ist auf einer Rückseite des Sitzpolsters 6P befestigt.
  • Mit Bezug auf einen Zustand, der durch die abwechselnd lang und doppelt kurz gestrichelte Linie in 2 angezeigt ist, springt nun der Airbag 10 zur Zeit einer Fahrzeugkollision oder dergleichen von einem Seitenabschnitt der Rückenlehne 6 so aus dem Sitz heraus, dass er eine Seite des Insassen schützt. Zu dieser Zeit bricht der Airbag 10 durch die Sitzabdeckung 6S (typischerweise ein Nahtteil W, das schwach ist) und springt dann aus dem Sitz heraus, während der Airbag 10 ein Teil des Sitzpolsters 6P (hauptsächlich den ersten Entfaltungsabschnitt 21 auf der Sitzseite) so beiseite stößt, dass er aus dem Herausspringabschnitt 24 herausspringt. In dieser Art des Aufbaus ist es wünschenswert, dass eine Leistung (eine Stützeigenschaft oder dergleichen) des Sitzpolsters 6P weitestgehend beibehalten wird und der Airbag 10 schnell herausspringt, indem ein Teil des Sitzpolsters 6P (hauptsächlich der erste Entfaltungsabschnitt 21) dazu veranlasst wird, leicht zur Sitzseite hin beiseite gestoßen zu werden. In Anbetracht dessen ist der Airbag 10 in der vorliegenden Ausführungsform mit einem später beschriebenen Aufbau dazu konfiguriert, schnell aus dem Sitzpolster 6P herauszuspringen, während die Qualität des Sitzpolsters 6P weitestgehend beibehalten wird. Nachstehend wird jedes wesentliche Teil genauer beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 ist nun der Airbag 10 (ein nichtausgedehnter Zustand) der vorliegenden Ausführungsform ein Teil, das eine allgemeine Würfelform besitzt, die in einer Sitzhöhenrichtung verlängert ist und innerhalb des Seitenabschnitts der Rückenlehne 6 angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Airbag 10 an einem flach geformten Seitenrahmen befestigt, der einen Seitenabschnitt des Sitzrahmens 6F so bildet, dass er auf einer Sitzseitenfläche angeordnet ist und dann mit dem später beschriebenen Sitzpolster 6P (einem Seitenabschnitt 6b einer oberen Platte) abgedeckt ist. Wenn die Luft als Antwort auf ein Signal, das eine Fahrzeugkollision anzeigt, in den Airbag 10 fließt, so dass sich der Airbag 10 aufbläst und aus dem Sitz herausspringt, schützt der Airbag 10 einen Körperbereich beispielsweise vom Brustkorb des Insassen bis zu einem Lumbalteil des Insassen. Man bemerke, dass eine Gaszuführvorrichtung innerhalb des Airbags 10 angeordnet ist. Gaserzeugungsmittel oder Hochdruckgas ist in der Gaszuführvorrichtung (einer Aufblasvorrichtung bzw. einem Gasgenerator) eingeschlossen.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 weist nun das Sitzpolster 6P der vorliegenden Ausführungsform (in einer Vorderansicht) eine allgemein rechteckige Form auf und umfasst einen Hauptabschnitt 6a einer oberen Platte, einen Seitenabschnitt 6b einer oberen Platte, eine Nut 6c und ein Rückflächenmaterial 30 (wie später beschrieben). Hier ist der Hauptabschnitt 6a der oberen Platte ein flaches Teil an der Mitte des Sitzpolsters 6P in der Sitzbreitenrichtung. Zudem ist der Seitenabschnitt 6b der oberen Platte ein vorstehendes Teil, das auf einer lateralen Seite des Hauptabschnitts 6a der oberen Platte angeordnet ist und einen lateralen Teil des Insassen beispielsweise zur Zeit einer Kurvenfahrt stützen kann. Mit Bezug auf 2 weist der Seitenabschnitt 6b der oberen Platte der vorliegenden Ausführungsform (in einer Schnittansicht) in der Querrichtung allgemein eine U-Form auf, die einen Seitenabschnitt des Sitzrahmens 6F abdecken kann, der den Airbag 10 umfasst, und umfasst die nachstehend erwähnten wesentlichen Teile (den ersten Entfaltungsabschnitt 21, den zweiten Entfaltungsabschnitt 22, den Herausspringabschnitt 24). Die Nut 6c ist ein zurückgesetzter Abschnitt, der auf einer Sitzseite des Sitzpolsters 6P gebildet ist, und ist zwischen dem Hauptabschnitt 6a der oberen Platte und dem Seitenabschnitt 6b der oberen Platte so geformt, dass ein Teil der Sitzabdeckung 6S über einen Clip oder dergleichen beispielsweise durch Vergraben des Clips darin hineingezogen werden kann.
  • Mit Bezug nun auf die 1 und 2 ist der Herausspringabschnitt 24 ein Teil, das im Vergleich zu den anderen Teilen des Sitzpolsters zerbrechlich ist und aus dem der Airbag herausspringt. Der Herausspringabschnitt 24 kann durch einen Druck oder dergleichen des Airbags 10 zur Zeit des Aufblasens geöffnet (oder ausgedehnt) werden. Der Herausspringabschnitt 24 der vorliegenden Ausführungsform wird durch eine Vielzahl von Durchgangslöchern gebildet, die durch das Sitzpolster 6P in seiner Dickenrichtung durchgehen, und einen Sitzpolsterabschnitt zwischen zueinander benachbarten Durchgangslöchern, und der Herausspringabschnitt 24 ist an einer Position vorgesehen, an der der Herausspringabschnitt 24 dem Airbag 10 an einer Seitenfläche des Sitzpolsters 6P gegenüberliegen kann. Mit Bezug auf 1 ist der Herausspringabschnitt 24 der vorliegenden Ausführungsform so aufgebaut, dass die Vielzahl von Durchgangslöchern in einer Reihe mit gegebenen Abständen bei hochstehender Rückenlehne in der Richtung von oben nach unten angeordnet ist, aber der Herausspringabschnitt 24 kann durch ein einzelnes Durchgangsloch gebildet sein, das in der Richtung von oben nach unten verlängert ist. Man bemerke, dass eine Schnittlinie, die sich in der Richtung von oben nach unten erstreckt, in einem Sitzpolsterabschnitt zwischen Durchgangslöchern geformt sein kann, die zueinander benachbart sind, so dass der Herausspringabschnitt 24 leicht aufreißen kann. Eine lineare Abmessung (eine lineare Abmessung von einem Durchgangsloch in einem oberen Ende zu einem Durchgangsloch in einem unteren Ende) an einer Bildungsposition des Herausspringabschnitts 24 ist nicht besonders eingeschränkt, solange der Airbag 10 daraus herausspringen kann, aber es ist typischerweise wünschenswert, dass die lineare Abmessung größer als eine lineare Abmessung des Airbags 10 festgelegt ist, so dass der Airbag 10 sicher entfaltet werden kann.
  • Mit Bezug auf 2 ist der erste Entfaltungsabschnitt 21 (ein Beispiel eines Entfaltungsabschnitts der vorliegenden Erfindung) ein Teil, das eine Sitzseite des Seitenabschnitts 6b der oberen Platte bildet, und der erste Entfaltungsabschnitt 21 umfasst den nachstehend erwähnten verformbaren Abschnitt 26 und ist an einer Vorderseite (einer Seite) des Herausspringabschnitts 24 angeordnet. Der erste Entfaltungsabschnitt 21 der vorliegenden Ausführungsform weist (in einer Schnittansicht) in der Querrichtung allgemein eine L-Form auf und umfasst ein erstes Teil 21a, das sich vom Hauptabschnitt 6a der oberen Platte hin zur Sitzseite (einer Richtung F in 2) biegt, und ein zweites Teil 21b, das sich nach außen (eine Richtung R in 2) hin zur Sitzbreitenrichtung vom ersten Teil 21a erstreckt. Der erste Entfaltungsabschnitt 21 der vorliegenden Ausführungsform wird allmählich hin zu einer Sitzaußenseite so verdickt, dass er hin zur Sitzseite so vorsteht, dass der erste Entfaltungsabschnitt 21 eine ausgezeichnete Stützcharakteristik aufweist. Zudem wird der erste Entfaltungsabschnitt 21 von seinem oberen Teil hin zu seinem unteren Teil bei hochstehender Rückenlehne allmählich dicker, und eine Seite am unteren Teil, die eine Druckkraft vom Insassen (einem Lumbalteil des Insassen) stark aufnimmt, ist vergleichsweise dick (siehe 4 und 5). Zudem ist der zweite Entfaltungsabschnitt 22 ein (relativ dünnes) Teil, das als eine Rückseite des Seitenabschnitts 6b der oberen Platte dient, und der zweite Entfaltungsabschnitt 22 weist eine allgemein rechteckige Form auf, die in der Sitzlängsrichtung in einer Schnittansicht in 2 verlängert ist, und ist auf einer Rückseite (der anderen Seite) des Herausspringabschnitts 24 angeordnet.
  • Mit Bezug auf 2 ist der Airbag 10 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Zustand, in dem der Airbag 10 innerhalb des Sitzes angeordnet ist, mit dem ersten Entfaltungsabschnitt 21 und dem zweiten Entfaltungsabschnitt 22 abgedeckt. Zu dieser Zeit wird das zweite Teil 21b des ersten Entfaltungsabschnitts 21 hin zur Sitzaußenseite vom ersten Teil 21a so gebogen, dass es eine Sitzseite des Airbags 10 abdeckt, und der zweite Entfaltungsabschnitt 22 deckt eine laterale Seite des Airbags 10 ab. Zu der Zeit, zu der der Airbag 10 (wie später beschrieben) herausspringt, wird das zweite Teil 21b des ersten Entfaltungsabschnitts 21 hauptsächlich zur Seite gestoßen, während es sich hin zur Sitzseite krümmt (in einer biegenden Weise verformt), wobei sein unterer Abschnitt als ein Basispunkt BP genommen wird. Ein Teil, das in der vorliegenden Ausführungsform als der Basispunkt BP dient, ist an dem Bodenabschnitt des zweiten Teils 21b des ersten Entfaltungsabschnitts 21 gebildet und ist im Vergleich zu anderen Teilen des zweiten Teils 21b ein dünnes Teil (ein Teil mit einem vergleichsweise kleinen minimalen Abstand zwischen einer Sitzfläche und einer Rückfläche).
  • Hier ist mit Bezug auf 2 das Rückflächenmaterial 30 ein Oberflächenmaterial, das an einer Lehnenfläche (einer Fläche, die dem Sitzrahmen 6F und dem Airbag 10 gegenüberliegt) des Sitzpolsters 6P angebracht ist. Ein Material des Rückflächenmaterials 30 ist nicht besonders beschränkt, aber Filz und Gewebe können exemplarisch verwendet werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Oberflächenmaterial (Filz, Gewebe oder dergleichen), das mit einem Gießmaterial des Sitzpolsters 6P imprägniert sein kann, als das Rückflächenmaterial 30 verwendet. In der vorliegenden Ausführungsform kann das Rückflächenmaterial 30 an der Rückfläche des Sitzpolsters 6P gleichzeitig mit dem Gießen bzw. Aufschäumen des Sitzpolsters 6P angebracht werden. Beispielsweise wird das Rückflächenmaterial 30 in eine (nicht gezeigte) Gießvorrichtung für das Sitzpolster 6P eingelegt und dann an einer Position passend zur Rückfläche des Sitzpolsters 6P angeordnet. In diesem Zustand wird das Gießmaterial (flüssiges Kunstharz) für das Sitzpolster 6P der Vorrichtung zugeführt und dann aufgeschäumt, so dass das Rückflächenmaterial 30 integriert an der Rückfläche des Sitzpolsters 6P angebracht werden kann, während das Sitzpolster 6P gegossen wird. Das so angebrachte Rückflächenmaterial 30 wird mit dem Gießmaterial des Sitzpolsters 6P imprägniert, und das Gießmaterial härtet aus, so dass sich das Rückflächenmaterial 30 in einem gehärtetem Zustand (einem Zustand, in dem das Rückflächenmaterial 30 in sich dehnender Weise schwer verformbar ist) befindet.
  • Mit Bezug auf 2 ist der verformbare Abschnitt 26 ein Teil, das sich im Vergleich zu den anderen Teilen des ersten Entfaltungsabschnitts 21 leicht verformt, die auf einer Rückseite des ersten Entfaltungsabschnitts 21 vorgesehen sind, und der verformbare Abschnitt 26 ist an einem Teil vorgesehen, das als der Basispunkt BP zu der Zeit dient, zu der der erste Entfaltungsabschnitt 21 durch den Airbag 10 beiseite gestoßen wird. Der verformbare Abschnitt 26 der vorliegenden Ausführungsform ist das Teil des ersten Entfaltungsabschnitts, an dem das Rückflächenmaterial 30 entfernt wird (ein Teil, an dem kein Rückflächenmaterial 30 angeordnet ist), und der verformbare Abschnitt 26 ist an dem Bodenabschnitt (der als der Basispunkt BP dient) des zweiten Teils 21b des ersten Entfaltungsabschnitts 21 angeordnet. Der verformbare Abschnitt 26 ist ein Teil, das sich im Vergleich zu den anderen Teilen des ersten Entfaltungsabschnitts (Teilen, die mit dem Rückflächenmaterial 30 in einem verfestigten Zustand integriert sind) leicht verformt, und der verformbare Abschnitt 26 ist in der Sitzhöhenrichtung verlängert und weist eine lineare Abmessung auf, die den gesamten Herausspringabschnitt 24 abdeckt. In der vorliegenden Ausführungsform verformt sich zu der Zeit, zu der der Airbag 10 (wie später beschrieben) herausspringt, der verformbare Abschnitt 26 (auf der Rückseite des ersten Entfaltungsabschnitts 21) an dem Teil, das als der Basispunkt BP dient, in einer sich dehnenden Weise in der Sitzbreitenrichtung. Hier ist ein Verfahren zum Bilden des verformbaren Abschnitts 26 nicht besonders beschränkt, aber der verformbare Abschnitt 26 kann beispielsweise gleichzeitig mit dem Gießen des Sitzpolsters 6P geformt werden. In der vorliegenden Ausführungsform kann das Teil, an dem kein Rückflächenmaterial 30 angeordnet ist, zur Zeit des Gießens des Sitzpolsters 6P geformt werden, indem dieses Teil in einem vorab festgelegten Teil (einem Teil entsprechend einer Bildungsposition des verformbaren Abschnitts 26) innerhalb einer Formvorrichtung vorgesehen wird. Zudem kann der verformbare Abschnitt 26 durch Entfernen des Rückflächenmaterials 30 von dem Teil des ersten Entfaltungsabschnitts 21, der als der Basispunkt BP dient, nach dem Gießen des Sitzpolsters 6P geformt werden.
  • Mit Bezug auf 2 springt nun der Airbag 10 zur Zeit einer Fahrzeugkollision aus dem Sitz heraus, um den lateralen Teil des Insassen zu schützen. In der vorliegenden Ausführungsform bricht der Airbag 10 das Nahtteil W der Sitzabdeckung 6S auf und springt dann aus dem Sitz heraus (siehe den Zustand, der durch die abwechselnd lang und zweimal kurz gestrichelte Linie in 2 angezeigt ist), während der Airbag 10 hauptsächlich den ersten Entfaltungsabschnitt 21 zur Sitzseite hin so beiseite stößt, dass er aus dem Herausspringabschnitt 24 herausspringt. Zu dieser Zeit wird der erste Entfaltungsabschnitt 21 besiete gestoßen, während er sich zur Sitzseite hin biegt, wobei ein dünner Bodenabschnitt des zweiten Teils 21b als der Basispunkt BP genutzt wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird der erste Entfaltungsabschnitt 21 in Anbetracht einer Insassenstützcharakteristik so hergestellt, dass er relativ dick ist (der erste Entfaltungsabschnitt 21 ist so aufgebaut, dass er schwer zur Seite zu stoßen ist). In dieser Art des Aufbaus ist es zu bevorzugen, dass der Airbag 10 aus dem Sitzpolster 6P schnell herausspringt, während die Insassenstützcharakteristik weitestgehend beibehalten wird.
  • In Anbetracht dessen wird in der vorliegenden Ausführungsform der verformbare Abschnitt 26 (ein Teil, das sich vergleichsweise einfach in einer sich dehnenden Weise verformt) an dem Teil des ersten Entfaltungsabschnitts 21 vorgesehen, der als der Basispunkt BP dient, um so das Verformen des ersten Entfaltungsabschnitts 21 in einer gebogenen Weise zu fördern. Dann wird zu der Zeit, zu der der Airbag 10 herausspringt und sich der erste Entfaltungsabschnitt 21 krümmt, das zweite Teil 21b zur Sitzseite hin beiseite gestoßen, während der verformbare Abschnitt 26 in einer sich streckenden Weise in der Sitzlängsrichtung verformt wird. Demgemäß stößt der Airbag 10 in der vorliegenden Ausführungsform, der sich sanft ausdehnt, das zweite Teil 21b (das relativ dick ist) des ersten Entfaltungsabschnitts 21 beiseite, so dass der Airbag 10 aus dem Sitzpolster 6P schnell herausspringen kann.
  • Wie vorstehend erläutert wird in der vorliegenden Ausführungsform der erste Entfaltungsabschnitt 21 leicht am verformbaren Abschnitt 26 beiseite gestoßen. Dies ermöglicht demgemäß, dass der Airbag 10 aus dem Sitzpolster 6P schnell herausspringt, ohne den ersten Entfaltungsabschnitt 21 auszudünnen. Hierdurch kann der Airbag 10 aus dem Sitzpolster 6P schnell herausspringen, während die Insassenstützcharakteristik weitestgehend beibehalten wird.
  • Hier können verschiedene Aufbauten als der Aufbau des verformbaren Abschnitts zusätzlich zum vorstehend erläuterten Aufbau verwendet werden. Beispielsweise ist mit Bezug auf 3 bis 5 ein verformbarer Abschnitt 26A der Modifizierung 1 ein zurückgesetztes Teil auf einer Rückfläche eines ersten Entfaltungsabschnitts 21 und ist an dem Teil angeordnet, das als ein Basispunkt BP dient, der an einem Bodenabschnitt eines zweiten Teils 21b des ersten Entfaltungsabschnitts 21 angeordnet ist. Der verformbare Abschnitt 26A ist als ein ausgedünntes Teil gebildet, das eine allgemein runde Form in einer Schnittansicht in 4 aufweist, und der verformbare Abschnitt 26A ist in Sitzhöhenrichtung verlängert und weist eine lineare Abmessung auf, die einen Herausspringabschnitt 24 vollständig abdeckt. In der vorliegenden Modifizierung wird der erste Entfaltungsabschnitt 21 zu der Zeit beiseite gestoßen, zu der ein Airbag 10 herausspringt, während er sich hin zu einer Sitzseite krümmt, wobei der Bodenabschnitt des zweiten Teils 21b als der Basispunkt BP verwendet wird. Zu dieser Zeit wird der erste Entfaltungsabschnitt 21 in der vorliegenden Modifizierung sanft hin zur Sitzseite beiseite gestoßen, während der verformbare Abschnitt 26A (das zurückgesetzte Teil auf einer Rückseite) in einer expandierenden Weise verformt wird. Man bemerke, dass der verformbare Abschnitt 26A in der vorliegenden Modifizierung ein Teil ist, an dem kein Rückflächenmaterial 30 angeordnet ist, aber das Rückflächenmaterial 30 kann entlang des verformbaren Abschnitts 26A wie bei einem anderen Beispiel angeordnet sein. Durch Anordnen des Rückflächenmaterials 30 entlang des verformbaren Abschnitts 26A als solchem kann die Festigkeit dieses Teils geeignet beibehalten werden.
  • Mit Bezug auf 3 wird der erste Entfaltungsabschnitt 21 der vorliegenden Modifizierung allmählich von seinem oberen Teil hin zu seinem unteren Teil auf der Grundlage eines hochstehenden Zustands der Rückenlehne so verdickt, dass der erste Entfaltungsabschnitt 21 schwer beiseite gestoßen werden kann. In Anbetracht dessen kann in der vorliegenden Modifizierung eine Tiefenabmessung des verformbaren Abschnitts 26A (des zurückgesetzten Teils) allmählich erhöht werden, wenn man vom oberen Teil des ersten Entfaltungsabschnitts 21 zum unteren Teil fortschreitet. Beispielsweise wird die Tiefenabmessung des formbaren Abschnitts 26A in der vorliegenden Modifizierung (mit einer allgemein runden Form in einer Schnittansicht) am oberen Teil des ersten Entfaltungsabschnitts 21 als relativ klein eingestellt (siehe 4). Wenn eine Dickenabmessung T1 (ein minimaler Abstand zwischen einer Sitzfläche und einer Rückfläche) auf einer Oberseite des ersten Entfaltungsabschnitts 21 so eingestellt ist, dass sie als solche nicht extrem klein ist, kann eine extreme Verringerung der Festigkeit an diesem Teil verhindert werden. Zudem wird in einem unteren Teil des ersten Entfaltungsabschnitts 21 die Tiefenabmessung des verformbaren Abschnitts 26A groß hergestellt, so dass eine Dickenabmessung T2 im unteren Teil im Wesentlichen gleich der Dickenabmessung T1 des oberen Teils (siehe 5) ist. Als solche ist die Dickenabmessung des ersten Entfaltungsabschnitts 21 (an dem Teil, das als der Basispunkt BP dient) in der vorliegenden Modifizierung im Wesentlichen an seiner Oberseite und seiner Unterseite gleich, so dass der erste Entfaltungsabschnitt 21 so aufgebaut ist, dass er als Ganzes leicht beiseite gestoßen wird. Man beachte, dass es bedeuten kann, dass die Dickenabmessung exakt gleich ist, wenn die Dickenabmessung des ersten Entfaltungsabschnitts 21 im Wesentlichen gleich ist, und auch bedeuten kann, dass ein Unterschied in der Dickenabmessung aufgrund bestimmter Designabweichungen zugelassen wird. Zudem ist der verformbare Abschnitt 26A so aufgebaut, dass das obere Teil und das untere Teil des ersten Entfaltungsabschnitts 21 unterschiedliche Schnittformen aufweisen. Beispielsweise ist in der vorliegenden Modifizierung eine Schnittform des verformbaren Abschnitts 26A am oberen Teil des ersten Entfaltungsabschnitts 21 eine allgemein runde Form, und eine Schnittform des verformbaren Abschnitts 26A am unteren Teil des ersten Entfaltungsabschnitts 21 ist eine Schlitzform.
  • Zudem ist ein verformbarer Abschnitt 26B der Modifizierung 2 mit Bezug auf 7 ein Teil, an dem kein Rückflächenmaterial 30 angeordnet ist (derselbe Aufbau wie die vorstehend erläuterte Ausführungsform), und der verformbare Abschnitt 26B ist an dem Bodenabschnitt (der als ein Basispunkt BP dient) eines zweiten Teils 21b eines ersten Entfaltungsabschnitts 21 angeordnet. Zudem wird in der Modifizierung 2 ein Schmiermittel auf den verformbaren Abschnitt 26B (das Teil, an dem kein Rückflächenmaterial 30 angeordnet ist) so aufgebracht, dass der verformbare Abschnitt 26B schlüpfrig ist (in 7 wird ein Sitzpolsterabschnitt, auf den das Schmiermittel aufgebracht ist, durch eine dicke Linie angezeigt). Der verformbare Abschnitt 26B, auf den das Schmiermittel aufgebracht ist, behält weitestgehend eine Dehncharakteristik bei, die von einem Sitzpolster 6P herrührt, so dass der verformbare Abschnitt 26B im Vergleich zu den anderen Teilen des ersten Entfaltungsabschnitts (Teilen, die in das Rückflächenmaterial 30 integriert sind) leicht dehnbar ist. Weil der verformbare Abschnitt 26B somit durch Aufbringen des Schmiermittels rutschig gemacht wird, kann ein abnormes Geräusch (ein Reibgeräusch oder dergleichen), das durch die Berührung dazwischen verursacht wird, geeignet verhindert werden, wenn der verformbare Abschnitt 26B mit anderen Teilen (einem Airbag 10 und dergleichen) in einem Sitz in Berührung kommt. Diese Art Schmiermittel kann ein chemisches Agens sein, das die Dehncharakteristik des verformbaren Abschnitts 26B nicht stark einschränkt, und Silikon, Fett, ein Copolymer zwischen Silikon und Acryl, und ein Copolymer zwischen Silikon und Urethan können beispielhaft verwendet werden.
  • Der Fahrzeugsitz der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf die vorstehend erläuterte Ausführungsform beschränkt, und verschiedene andere Ausführungsformen können verwendet werden. Die vorliegende Ausführungsform stellt beispielhaft Aufbauten (eine Form, eine Abmessung, eine Bildungsposition, eine Bildungszahl und dergleichen) des verformbaren Abschnitts 26 und dergleichen bereit, es ist jedoch nicht beabsichtigt, die Konfiguration dieser Abschnitte zu beschränken. Beispielsweise kann der verformbare Abschnitt mindestens in einem aus dem ersten Entfaltungsabschnitt und dem zweiten Entfaltungsabschnitt geformt sein. Zudem kann der verformbare Abschnitt kontinuierlich oder intermittierend in der Sitzhöhenrichtung vorgesehen sein, und der verformbare Abschnitt kann beispielsweise nur in einem Teil (beispielsweise einem unteren Teil) vorgesehen sein, an dem der Entfaltungsabschnitt besonders verdickt ist. Zudem kann der verformbare Abschnitt so aufgebaut sein, dass ein vergleichsweise leicht verformbares Teil (andere Sitzpolster und dergleichen, die im Vergleich zu einem allgemeinen Sitzentfaltungsabschnitt leicht dehnbar sind) an dem Teil angeordnet ist, das als der Basispunkt dient (beispielsweise ein Aufbau, in dem ein Zweifarbengießen bzw. Zweikomponentengießen durchgeführt wird). Man bemerke, dass ein Teil, das als der verformbare Abschnitt dient, dazu aufgebaut sein kann, zu der Zeit, zu der der Airbag zusammenfällt, in einen Ausgangszustand zurückzukehren, oder dazu aufgebaut sein kann, sich zu der Zeit, zu der der Airbag herausspringt, zu verformen und zu brechen (nicht in einen ursprünglichen Zustand zurückzukehren).
  • Zudem nimmt Modifizierung 1 als den verformbaren Abschnitt 26A beispielhaft ein zurückgesetztes Teil mit einer allgemein runden Form und einer Schlitzform (in einer Schnittansicht) an, aber es ist nicht beabsichtigt, den Aufbau dieses Abschnitts darauf zu beschränken (eine Form, eine Abmessung, eine Bildungszahl, eine Bildungsposition und dergleichen). Zudem ist in der Modifizierung 1 der erste Entfaltungsabschnitt 21 (ein Teil, an dem der verformbare Abschnitt 26A gebildet ist) so aufgebaut, dass die Dickenabmessung T1 des oberen Teils im Wesentlichen gleich der Dickenabmessung T2 des unteren Teils ist. Abweichend davon kann sich die Dickenabmessung T1 des oberen Teils von der Dickenabmessung T2 des unteren Teils unterscheiden (T2 kann beispielsweise größer oder kleiner als T1 sein), solange die Verformung des ersten Entfaltungsabschnitts nicht stark eingeschränkt ist. Man bemerke, dass der verformbare Abschnitt in anderen Teilen eingegraben sein kann, die im Vergleich zum Entfaltungsabschnitt leicht dehnbar sind.
  • Zudem kann der Aufbau (eine Form, eine Abmessung, eine Anordnungsposition und dergleichen) des Entfaltungsabschnitts 21 oder dergleichen passend zu anderen Aufbauten des Airbags 10 und dergleichen geeignet modifiziert sein. Beispielsweise kann der Airbag dazu aufgebaut sein, aus einer Rückflächenseite der Rückenlehne herauszuspringen. Zu dieser Zeit wird der Herausspringabschnitt auf einer Rückfläche der Rückenlehne gebildet, und der Entfaltungsabschnitt erstreckt sich von dem Herausspringabschnitt hin zu einem oberen Teil des Sitzes (oder einem unteren Teil des Sitzes). In dieser Art des Aufbaus wird der Entfaltungsabschnitt hin zu einer Sitzoberseite (oder einer Sitzunterseite) beiseite gestoßen, wenn der Airbag herausspringt. Man bemerke, dass das das als Basispunkt dienende Teil entsprechend dem Aufbau des Entfaltungsabschnitts und dem Aufbau des Airbags geeignet eingestellt ist. Beispielsweise kann der verformbare Abschnitt in einem Fall, in dem das als Basispunkt dienende Teil auf der Sitzseite geformt ist, auf der Sitzseite des Entfaltungsabschnitts geformt sein.
  • Zudem kann der Aufbau (Sitzkomponenten, der Airbag und dergleichen) des Fahrzeugsitzes 2 der vorliegenden Ausführungsform geeignet modifiziert sein. Zudem wird die Rückenlehne in der vorliegenden Ausführungsform hauptsächlich als ein Beispiel beschrieben, aber der Aufbau der vorliegenden Ausführungsform kann auf verschiedene Sitzkomponenten wie ein Sitzkissen angewendet werden. Zudem ist der Aufbau der vorliegenden Ausführungsform auf allgemeine Beförderungsmittelsitze eines Fahrzeugs, eines Flugzeugs, einem elektrischen Triebwagen und dergleichen anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-25361 A [0002]

Claims (5)

  1. Fahrzeugsitz, der Folgendes umfasst: ein Sitzpolster, das eine Sitzaußenform bildet und elastisch einen Insassen stützt; und einen Airbag, der auf einer Rückseite des Sitzpolsters angeordnet ist und dazu aufgebaut ist, aufgrund des Einfließens von Luft aufblasbar zu sein, wobei das Sitzpolster einen Herausspringabschnitt aufweist, der im Vergleich zu anderen Teilen des Sitzpolsters schwach ist und aus dem der Airbag herausspringt, und einen Entfaltungsabschnitt, der sich vom Herausspringabschnitt zu einer Seite des Sitzes hin erstreckt, wobei der Entfaltungsabschnitt beiseite gestoßen wird, während er sich aus einem Teil durch Verbiegen verformt, das zu der Zeit, zu der der Entfaltungsabschnitt durch den Airbag beiseite gestoßen wird, als ein Basispunkt dient, wenn der Airbag aus dem Herausspringabschnitt herausspringt, während er den Entfaltungsabschnitt zur einen Seite hin beiseite stößt, wobei der Fahrzeugsitz dadurch gekennzeichnet, ist dass: der Entfaltungsabschnitt (21, 22) einen verformbaren Abschnitt aufweist, der im Vergleich zu anderen Teilen des Entfaltungsabschnitts (21, 22) leicht verformbar ist, wobei der verformbare Abschnitt an dem Teil angeordnet ist, das als Basispunkt dient; und sich der verformbare Abschnitt zu der Zeit, zu der der Airbag (10) herausspringt, so verformt, dass er ein Verformen des Entfaltungsabschnitts in einer biegenden Weise so fördert, dass der Entfaltungsabschnitt zu der einen Seite hin beiseite gestoßen wird.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der verformbare Abschnitt ein zurückgesetztes Teil ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei: das Sitzpolster ein Sitzpolster (6P) für eine Rückenlehne (6) ist; der verformbare Abschnitt kontinuierlich oder intermittierend in einer Höhenrichtung des Fahrzeugsitzes (2) auf der Grundlage einer hochstehenden Position der Rückenlehne (6) vorgesehen ist; und ein oberes Teil des verformbaren Abschnitts in der Höhenrichtung des Fahrzeugsitzes (2) eine Tiefenabmessung aufweist, die kleiner als die eines unteren Teils des verformbaren Abschnitts ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei: das Sitzpolster ein Rückflächenmaterial (30) auf einer dem Airbag (10) gegenüberliegenden Fläche aufweist; und der verformbare Abschnitt ein Teil ist, an dem das Rückflächenmaterial (30) nicht vorgesehen ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Schmiermittel auf den verformbaren Abschnitt aufgebracht ist.
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