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Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für ein Fahrzeug nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, einen Fahrzeugsitz und ein Fahrzeug.
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Aus der
DE 10 2014 018 707 A1 ist eine Schutzeinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen bekannt. Die Schutzeinrichtung weist wenigstens einen an einer Sitzanlage für den Kraftwagen angeordneten Luftsack auf, welcher aus einer Ruhestellung in wenigstens eine Schutzstellung bewegbar und zumindest in der Schutzstellung wenigstens teilweise seitlich neben einer Sitzfläche einer Rückenlehne der Sitzanlage angeordnet ist. Zum Bewirken einer Verlagerung eines Insassen der Sitzanlage in Fahrzeugquerrichtung nach innen und/oder zum Begrenzen einer Bewegung des Insassen in Fahrzeugquerrichtung ist der Luftsack aus der Ruhestellung in wenigstens eine von der Schutzstellung unterschiedliche Wirkstellung bewegbar, in welcher der Luftsack gegenüber der Schutzstellung ein geringeres Volumen aufweist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Schutzeinrichtung für ein Fahrzeug, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Fahrzeugsitz und ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Fahrzeug anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schutzeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine Schutzeinrichtung für ein Fahrzeug umfasst einen mit einem Gas beaufschlagbaren Gassack, welcher in einer Seitenwange einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes anordbar oder angeordnet ist. Erfindungsgemäß weist der Gassack zumindest zwei fluidisch voneinander separierte Kammern auf und jede der Kammern ist mit zumindest einer Gaszuführung fluidisch gekoppelt.
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Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz umfasst zumindest eine solche Schutzeinrichtung oder zumindest den Gassack dieser Schutzeinrichtung. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug umfasst zumindest eine solche Schutzeinrichtung, insbesondere zumindest einen Fahrzeugsitz, welcher eine solche Schutzeinrichtung oder zumindest den Gassack dieser Schutzeinrichtung aufweist.
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Mittels eines derart ausgebildeten Gassackes sind zumindest zwei Funktionen darstellbar, wobei zumindest eine Funktion einer Kammer zugeordnet ist.
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Im Vergleich zur Realisierung der zumindest zwei Funktionen mittels jeweils eines Gassackes ist der erfindungsgemäße Gassack mit wesentlich verringerten Fertigungskosten herstellbar, wobei Montagekosten, dadurch, dass nur ein Gassack anstelle von zwei am Fahrzeugsitz montiert werden muss, ebenfalls reduzierbar sind. Weiterhin ist ein Qualifizierungsaufwand anstelle für zwei nur noch für einen Gassack, welcher für zumindest zwei Funktionen vorgesehen ist, erforderlich.
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Dadurch, dass die beiden Kammern vollständig fluidisch voneinander getrennt sind, insbesondere jederzeit vollständig fluidisch voneineinander getrennt sind, d. h. insbesondere sowohl in einer unbefüllten Stellung als auch in einer befüllten Wirkstellung, ist eine Auslegung der jeweiligen Funktionen der Kammern weitgehend unabhängig von der Funktion der jeweils anderen Kammer.
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In einer möglichen Ausführungsform sind die beiden Kammern mittels einer Naht, insbesondere mittels einer mit Silikon beschichteten Naht, fluidisch voneinander separiert. Die Naht ist an einer vorgegebenen Position des Gassackes in diesen eingebracht, so dass die zwei Kammern gebildet sind, wobei die beiden Kammern insbesondere durch Beschichtung der Naht mit Silikon fluidisch voneinander separiert sind. Das Silikon wirkt dabei insbesondere als ein Dichtmittel, um die vollständig dichte, insbesondere gasdichte, fluidische Separierung sicherzustellen. Zusätzlich oder alternativ kann die Naht auch mit einem anderen geeigneten Material beschichtet sein, um die beiden Kammern fluidisch voneinander zu separieren.
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In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist eine Kammer bei einer erfassten, einem Fahrzeug bevorstehenden Kollision oder bei einer erfassten Kollision mit Gas beaufschlagbar. Durch Beaufschlagung der Kammer mit dem Gas erfährt ein Insasse auf dem Fahrzeugsitz einen Impuls, wodurch der Insasse zweckmäßigerweise von einer Kollisionsseite des Fahrzeuges, insbesondere in Richtung eines Fahrzeuginnenraumes, bewegbar ist. Dadurch, dass der Insasse mittels des Gassackes, insbesondere der einen Kammer, von der Kollisionsseite wegbewegbar ist, kann ein Verletzungsrisiko des Insassen wesentlich verringert werden, da das Risiko eines Kontaktes mit in den Fahrzeuginnenraum kollisionsbedingt eindringenden Fahrzeugteilen verringert ist.
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Insbesondere ist die eine Kammer bei einer erfassten, dem Fahrzeug bevorstehenden Seitenkollision oder bei einer erfassten Seitenkollision mit Gas beaufschlagbar, wodurch der Insasse auf dem Fahrzeugsitz in Richtung des Fahrzeuginnenraumes und somit von der Kollisionsseite weg bewegbar ist.
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Eine Weiterbildung sieht vor, dass eine weitere Kammer für einen Seitenhalt eines Insassen auf dem Fahrzeugsitz bei einer Kurvenfahrt des Fahrzeuges mit Gas beaufschlagbar ist. Durch den Seitenhalt ist ein Komfort für den Insassen auf dem Fahrzeugsitz, insbesondere auf langen Fahrstrecken, erhöht.
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In einer Ausbildung ist der Gassack derart in der Seitenwange anordbar oder angeordnet, dass die eine Kammer in Längsrichtung einer Sitzlehne oberhalb der weiteren Kammer angeordnet ist. Durch die derartige Anordnung ist die Kammer, die den Insassen bei einer erfassten, dem Fahrzeug bevorstehenden Seitenkollision von der Kollisionsseite wegbewegt, oberhalb der Kammer zur Erhöhung des Seitenhaltes angeordnet.
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Da die Kammer oberhalb der weiteren Kammer angeordnet ist, kontaktiert die beaufschlagte Kammer des Gassackes auf Höhe eines Brustkorbes mit dem Insassen auf dem Fahrzeugsitz, so dass der Oberkörper von der Kollisionsseite wegbewegbar ist und dafür ein vergleichsweise geringer Impuls, d. h. Kraftaufwand, erforderlich ist.
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In einer weiteren Ausbildung ist die eine Kammer mit zumindest einem pyrotechnischen Gasgenerator fluidisch gekoppelt, so dass die eine Kammer verhältnismäßig schnell mit dem Gas beaufschlagbar ist und dadurch der Impuls auf den Insassen ausübbar ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
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1 schematisch einen Funktionsträger eines Fahrzeugsitzes mit einem Luftsack und einer Gasblase,
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2 schematisch einen Fahrzeugsitz,
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3 schematisch einen Funktionsträger mit einem Gassack mit zwei fluidisch voneinander separierten Kammern, und
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4 schematisch ein Fahrzeug.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt einen Funktionsträger 1 für einen in 2 näher dargestellten Fahrzeugsitz 2, bei welchem es sich insbesondere um einen fahrdynamischen Fahrzeugsitz 2 handelt. Beispielsweise ist der Fahrzeugsitz 2 ein Fahrer- oder Beifahrersitz eines in 4 dargestellten Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens.
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Der Fahrzeugsitz 2 umfasst eine Sitzlehne 2.1, ein eine Sitzfläche bildendes Sitzpolster 2.2 und eine an der Sitzlehne 2.1 befestigte Kopfstütze 2.3.
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Bei einem solchen fahrdynamischen Fahrzeugsitz 2 befinden sich in einer jeweiligen seitlich an die Sitzlehne 2.1 angrenzenden Seitenwange 2.4 ein Gassack 3 als Seitenairbag und eine Gasblase 4 für einen verbesserten Seitenhalt bei einer Kurvenfahrt des Fahrzeuges F.
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Fährt das Fahrzeug F in eine Linkskurve, wird die in Fahrtrichtung in der rechten Seitenwange 2.4 angeordnete Gasblase 4 mit einem Gas beaufschlagt, so dass ein Seitenhalt des Fahrzeugsitzes 2 verbessert ist.
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Durchfährt das Fahrzeug F eine Rechtskurve, wird die in Fahrtrichtung in der linken Seitenwange 2.4 angeordnete Gasblase 4 mit Gas beaufschlagt, so dass ein Seitenhalt in diese Richtung verbessert ist.
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Zur Beaufschlagung der Gasblase 4 mit Gas ist diese fluidisch mit einer Gaszuführung gekoppelt, wobei die Gasblase 4 im Bedarfsfall vergleichsweise langsam und mit geringem Druck mit Gas beaufschlagbar ist, wobei die Gasblase 4 derart ausgebildet ist, dass diese einer verhältnismäßig hohen Anzahl von Befüllungen standhält.
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Der in der jeweiligen Seitenwange 2.4 der Sitzlehne 2.1 angeordnete Gassack 3 dient als Seitenairbag und ist bei einer erfassten, dem Fahrzeug F bevorstehenden Seitenkollision oder bei einer erfassten Seitenkollision des Fahrzeuges F mit einem Gas beaufschlagbar, wobei der Gassack 3 einen Impuls auf einen nicht näher dargestellten Insassen auf dem Fahrzeugsitz 2 ausübt.
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Der Gassack 3 ist also schlagartig mit dem Gas befüllbar, wodurch dieser einen Impuls auf den auf dem Fahrzeugsitz 2 sitzenden Insassen ausübt. Durch den Impuls ist der Insasse auf dem Fahrzeugsitz 2 insbesondere von einer Kollisionsseite des Fahrzeuges F wegbewegbar, wodurch ein Verletzungsrisiko für den Insassen verringert werden kann.
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Bevorzugt ist in beiden Seitenwangen 2.4 ein solcher Gassack 3 angeordnet, wobei der Insasse zweckmäßigerweise mittels des einer Fahrzeugseite zugewandten Gassackes 3 im Fall einer diese Fahrzeugseite betreffenden Seitenkollision von dieser Fahrzeugseite wegbewegbar ist.
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Mittels des in der einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seitenwange 2.4 angeordneten Gassackes 3 ist, alternativ oder zusätzlich, ein Kontakt zwischen dem Insassen und einem Insassen auf einem nicht näher dargestellten weiteren Fahrzeugsitz, der sich in Fahrzeugquerrichtung neben dem Fahrzeugsitz 2 befindet, im Fall einer die andere Fahrzeugseite betreffenden Seitenkollision weitestgehend vermeidbar. Dieser Gassack 3 dient in diesem Fall also als sogenannter Interaktionsairbag.
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Ein solcher Gassack 3 ist mit einem nicht gezeigten pyrotechnischen Gasgenerator fluidisch gekoppelt, wobei der Gassack 3 als Sicherheitssystem derart ausgebildet ist, dass dieser einen relativ schnellen und hohen Druckanstieg im Inneren standhält. Dabei muss eine Funktionstüchtigkeit des Gassackes 3 im Wesentlichen für nur eine Auslösung sichergestellt sein.
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Sowohl der in der jeweiligen Seitenwange 2.4 angeordnete Gassack 3 als auch die Gasblase 4 sind an einem Funktionsträger 1 angeordnet, wobei es erforderlich ist, den jeweiligen Gassack 3 und die jeweilige Gasblase 4 einzeln an dem Funktionsträger 1 zu befestigen. Dadurch besteht ein vergleichsweise hoher Montageaufwand.
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Zudem sind dadurch, dass der Gassack 3 und die Gasblase 4, welche einer Seitenwange 2.4 zugeordnet sind, separat gefertigt werden, Fertigungskosten entsprechend hoch.
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Um die Fertigungskosten und auch die Montagekosten zu verringern und dennoch die Funktion des Gassackes 3 und der Gasblase 4 sicherstellen zu können, ist eine Schutzeinrichtung S für das in 4 dargestellte Fahrzeug F vorgesehen, welche einen Gassack 3 umfasst, der zwei fluidisch voneinander separierte Kammern 3.1, 3.2 aufweist, wie in 3 näher dargestellt ist.
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Dabei übernimmt eine Kammer 3.1 die Funktion des Gassackes 3 und eine weitere Kammer 3.2 die Funktion der Gasblase 4 zur Realisierung des fahrdynamischen Fahrzeugsitzes 2. Dieser Gassack 3 ist zweckmäßigerweise ebenfalls an einem Funktionsträger 1 angeordnet und mittels diesem analog zur oben beschriebenen und in den 1 und 2 dargestellten Anordnung des Gassacks 3 und der Gasblase 4 am Fahrzeugsitz 2 angeordnet. D. h. der Gassack 3 aus 3 ersetzt den Gassack 3 und die Gasblase 4 am Fahrzeugsitz 2 und übernimmt deren Funktionen mittels seiner beiden Kammern 3.1, 3.2.
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Um die beiden Kammern 3.1, 3.2 auszubilden, ist an einer vorgegebenen Position eine Naht N in den Gassack 3 eingebracht, welche mit gestrichelter Linie dargestellt ist. Dabei ist die Naht N zur Sicherstellung der fluidischen Trennung der beiden Kammern 3.1, 3.2 mit Silikon beschichtet. Vorzugsweise ist die Naht N aus Richtung der einen Kammer 3.1 und aus Richtung der weiteren Kammer 3.2 mit Silikon beschichtet, so dass eine Fluiddichtigkeit der Naht N weitestgehend sichergestellt werden kann.
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In einer alternativen Ausführungsform kann die Separierung der beiden Kammern 3.1, 3.2 auch mittels eines Klebstoffes erfolgen, so dass sich gegenüberliegende Abschnitte des Gassackes 3 stoffschlüssig aneinander befestigt sind. Hierbei ist es nicht erforderlich, eine Naht N in den Gassack 3 einzubringen, wobei der Klebstoff dazu eine entsprechende Flächenhaftung aufweist.
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Beide Kammern 3.1, 3.2 sind mit zumindest einer Gaszuführung fluidisch gekoppelt, wobei die eine Kammer 3.1 vorzugsweise mit einem pyrotechnischen Gasgenerator gekoppelt ist, um ein vergleichsweise schnelles Befüllen der Kammer 3.1 im Kollisionsfall des Fahrzeuges F zu ermöglichen.
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Die weitere Kammer 3.2 kann mit einem Druckluftspeicher fluidisch gekoppelt sein, so dass die weitere Kammer 3.2 im Bedarfsfall vergleichsweise langsam und insbesondere mit einem relativ niedrigen Druckniveau befüllbar ist.
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Der zweigeteilte Gassack 3 ist beispielsweise aus einem herkömmlichen Airbagmaterial, beispielsweise aus einem Kunststoff, gebildet. Alternativ oder zusätzlich ist der Gassack 3 aus einem anderen geeigneten Material gebildet.
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Zumindest im Bereich der Kammer 3.1 ist der Gassack 3 derart ausgebildet, dass dieser dem schlagartigen Beaufschlagen der Kammer 3.1 mit dem Gas und dem vergleichsweise hohen Druckanstieg standhält.
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Im Bereich der weiteren Kammer 3.2 ist der Gassack 3 bevorzugt derart ausgebildet, dass dieser einem wiederholten Befüllen der weiteren Kammer 3 bei Kurvenfahrten des Fahrzeuges F standhält.
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Die beiden Kammern 3.1, 3.2 sind in Bezug auf die Längsrichtung der Sitzlehne 2.1 übereinander angeordnet, wobei die weitere Kammer 3.2 unterhalb der Kammer 3.1 angeordnet ist.
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Der Gassack 3 ist an dem Funktionsträger 1 befestigt, wobei die Befestigung derart erfolgt, dass die Funktion sowohl der einen Kammer 3.1 als auch der anderen Kammer 3.2 nicht beeinträchtigt ist.
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Mittels des mit den beiden Kammern 3.1, 3.2 ausgebildeten Gassackes 3 ist die Funktion der Impulsausübung auf den Insassen auf dem Fahrzeugsitz 2 und die Funktion der Erhöhung des Seitenhaltes bei einer Kurvenfahrt realisierbar, wobei beide Funktionen mit nur einem Bauteil, nämlich dem zweigeteilten Gassack 3 darstellbar sind.
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Dieser Gassack 3 mit den beiden Kammern 3.1, 3.2 ist somit zweckmäßigerweise einstückig und/oder einteilig ausgebildet. Die beiden Kammern 3.1, 3.2 sind insbesondere jederzeit fluidisch, insbesondere gasdicht, voneinander getrennt, d. h. insbesondere sowohl im unbefüllten Zustand als auch im befüllten Zustand der jeweiligen Kammer 3.1, 3.2 und ebenfalls während des Befüllens einer der beiden Kammern 3.1, 3.2 oder beider Kammern 3.1, 3.2. Es existiert somit zweckmäßigerweise niemals eine fluidische Verbindung zwischen den beiden Kammern 3.1, 3.2. Insbesondere ist auch kein Ventil für eine Realisierung einer zweitweisen fluidischen Verbindung zwischen den beiden Kammern 3.1, 3.2 vorgesehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Funktionsträger
- 2
- Fahrzeugsitz
- 2.1
- Sitzlehne
- 2.2
- Sitzpolster
- 2.3
- Kopfstütze
- 2.4
- Seitenwange
- 3
- Gassack
- 3.1
- Kammer
- 3.2
- weitere Kammer
- 4
- Gasblase
- F
- Fahrzeug
- N
- Naht
- S
- Schutzeinrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014018707 A1 [0002]