DE102015216206A1 - Messinstrument - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges
    • G01B3/205Slide gauges provided with a counter for digital indication of the measured dimension

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Abstract

Ein Messschieber 1 ist ein Messinstrument, das mit einer Hauptskala 11 und einem Schieber 12 versehen ist, der verschiebbar in einer Längsrichtung der Hauptskala 11 bereitgestellt wird. Der Schieber 12 ist mit einem Betätigungsteil 15 versehen, damit ein Benutzer seinen Finger darauf legt, um ihn zu betätigen. Das Betätigungsteil 15 ist mit einem haptischen Meldemittel 20 versehen, das durch einen Tastsinn des Fingers meldet, dass ein vorbestimmter Messdruck erreicht wurde, indem es einen Widerstand im Verhältnis zum Finger generiert, indem es sich in Verbindung mit der Betätigung des Fingers bewegt und bewirkt, dass sich der Widerstand in einer vorbestimmten Bewegungsposition ändert.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messinstrument, das mit einem Betätigungsteil versehen ist, das von einem Finger eines Benutzers betätigt wird.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmlicherweise sind als Messinstrument, das mit einem Betätigungsteil versehen ist, das von einem Finger eines Benutzers betätigt wird, ein Messschieber und ein Mikrometer oder dergleichen bekannt. Wenn beispielsweise die Abmessungen oder dergleichen eines zu messenden Objekts anhand eines Messschiebers gemessen werden, legt ein Benutzer seinen Finger auf ein Betätigungsteil eines Schiebers, verschiebt den Schieber durch Drücken oder Ziehen des Betätigungsteils und stößt an Messbacken zwischen den Messstellen des zu messenden Objekts an. Daher besteht ein Nachteil darin, dass es im Verhältnis zu dem zu messenden Objekt wahrscheinlich zu Variationen der Druckkraft (des Messdrucks) kommt und dass folglich wahrscheinlich auch Fehler bei den Messwerten vorkommen.
  • Daher werden als Beispiel eines Messschiebers (Messinstruments), der mit einem Mechanismus zum Stabilisieren des Messdrucks versehen ist, diejenigen vorgeschlagen, die in der JP09-049721A und JP2000-155001A beschrieben werden. Die Messschieber, die in diesen Dokumenten beschrieben werden, sind getrennt von dem Schieber mit einem zweiten Schieber versehen, der entlang einer Hauptskala verschiebbar ist und der mit dem Schieber anhand einer Feder verbunden ist. Durch das Betätigen dieses zweiten Schiebers mit einem Finger wird eine Betätigungskraft, die über die Feder angepasst wird, auf den Schieber ausgeübt. Der in der JP2000-155001A beschriebene Messschieber ist mit einem Blockierungsmechanismus versehen, der die Bewegung des zweiten Schiebers im Verhältnis zu einer Hauptskala blockiert. Es wird versucht, den Messdruck dadurch zu stabilisieren, dass man verhindert, dass eine Kraft, die eine vorbestimmte Betätigungskraft überschreitet, an den Schieber übertragen wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn jedoch ein zweiter Schieber, der ein von dem Schieber getrennter Körper ist, bereitgestellt wird, wie bei den herkömmlichen Messschiebern (Messinstrumenten), gibt es dadurch Probleme, dass die Größe des Messinstruments zunimmt und der Mechanismus aufwendig wird. Zusätzlich ist ein Betätigungsgefühl, das aus der Fingerbetätigung des zweiten Schiebers abgeleitet wird, der von dem Schieber getrennt ist, anders als das eines allgemeinen Messinstruments, und somit besteht ein Problem darin, dass sich die Brauchbarkeit verringert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Messinstrument bereitzustellen, das in der Lage ist, den Messdruck anhand einer einfachen Konfiguration zu stabilisieren, ohne eine Zunahme der Größe und der Komplexität des Mechanismus einzuführen, und das in der Lage ist, die Bedienbarkeit dadurch zu verbessern, dass es eine gute Brauchbarkeit bewahrt.
  • Das Messinstrument der vorliegenden Erfindung ist ein Messinstrument, das ein Betätigungsteil umfasst, das von einem Finger eines Benutzers betätigt wird, wobei das Betätigungsteil mit einem haptischen Meldeteil versehen ist, das durch ein Tastgefühl des Fingers meldet, dass ein vorbestimmter Messdruck erreicht wurde, indem es einen Widerstand im Verhältnis zum Finger erzeugt, indem es sich in Verbindung mit der Betätigung des Fingers bewegt und bewirkt, dass sich der Widerstand in einer vorbestimmten Bewegungsposition ändert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Messinstrument mit einem Betätigungsteil versehen, wobei das haptische Meldeteil des Betätigungsteils meldet, dass ein vorbestimmter Messdruck erreicht wurde, indem es den Widerstand in einer vorbestimmten Bewegungsposition ändert und der Benutzer somit durch ein Tastgefühl des Fingers auf intuitive und unmittelbare Art und Weise wissen kann, dass der vorbestimmte Messdruck erreicht wurde, und der Messdruck demnach stabilisiert werden kann. Kurz gesagt kann statt durch einen Sehsinn oder einen Hörsinn die Erfassung durch das Tastgefühl des Fingers erfolgen, der das Betätigungsteil betätigt, und somit kann die Betätigung erfolgen, ohne durch das umgebende Umfeld (d. h. Helligkeit oder Geräusche) beeinflusst zu werden, und die Bedienbarkeit kann erheblich verbessert werden.
  • Da der haptische Meldemechanismus an dem Betätigungsteil des Messinstruments bereitgestellt wird, ist es zusätzlich nicht notwendig, ein getrenntes Element, wie etwa einen zweiten Schieber, hinzuzufügen, wie bei dem herkömmlichen Messinstrument, und somit wird keine zunehmende Größe des Messinstruments oder zunehmende Komplexität des Mechanismus eingeführt. Des Weiteren ist es möglich, eine Messung mit einem Betätigungsgefühl auszuführen, das ähnlich wie das bei dem Betätigungsteil eines allgemeinen Messinstruments ist, und die Bedienbarkeit noch weiter zu verbessern, indem eine gute Brauchbarkeit bewahrt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung stellt der haptische Meldemechanismus bevorzugt ein Klickgefühl für den Finger bereit, indem er den Widerstand zwischen dem Zeitpunkt, unmittelbar bevor das Betätigungsteil die vorbestimmte Bewegungsposition erreicht, und dem Zeitpunkt, an dem das Betätigungsteil die vorbestimmte Bewegungsposition tatsächlich erreicht, plötzlich ändert.
  • Basierend auf dieser Konfiguration wird das Klickgefühl mit Bezug auf den Finger durch eine plötzliche Änderung des Widerstandes bereitgestellt, und der Benutzer kann durch dieses Klickgefühl deutlich wissen, dass der vorbestimmte Messdruck erreicht wurde, und die Bedienbarkeit kann somit weiter verbessert werden und der Messdruck kann noch weiter stabilisiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der haptische Meldemechanismus bevorzugt derart konfiguriert, dass der haptische Meldemechanismus melden kann, dass verschiedene Messdrücke, die der jeweiligen Bewegungsposition entsprechen, erreicht wurden, indem er den Widerstand in einer Vielzahl von Bewegungspositionen des Betätigungsteils ändert.
  • Basierend auf dieser Konfiguration kann der Benutzer einen geeigneten Messdruck auswählen und Messungen ausführen, indem er den Widerstand in einer Vielzahl von Bewegungspositionen ändert und indem er meldet, dass die jeweils unterschiedlichen Messdrücke erreicht wurden. Kurz gesagt wird je nach den Bedingungen, welche die Abmessungen des zu messenden Objekts beeinflussen, wie etwa das Material des zu messenden Objekts, die Lufttemperatur an den Messstellen oder dergleichen, ein geeigneter Messdruck im Voraus eingestellt, und die Messgenauigkeit kann dadurch verbessert werden, dass der Benutzer eine Bewegungsposition des Betätigungsteils, die dem Messdruck entspricht, geeignet auswählt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Messinstrument bevorzugt ein Messschieber, der eine Hauptskala, die eine Backe aufweist, einen Schieber, der verschiebbar auf der Hauptskala bereitgestellt wird und der die andere Backe aufweist, die zusammen mit der einen Backe an ein zu messendes Objekt angelegt werden soll, und das Betätigungsteil, das auf dem Schieber bereitgestellt wird und zum Verschieben des Schiebers gedacht ist, umfasst.
  • Basierend auf dieser Konfiguration wird das Betätigungsteil, das einen haptischen Meldemechanismus aufweist, an dem Schieber in dem Messschieber bereitgestellt, und der Schieber kann dazu veranlasst werden, sich durch die Betätigung des Betätigungsteils durch einen Finger zu verschieben. Somit kann die Bedienbarkeit verbessert werden, indem eine gute Brauchbarkeit bewahrt wird, ohne dass die Größe des Messschiebers zunimmt. Insbesondere bei einem Messschieber besteht ein typisches Verfahren zum Verwenden desselben darin, dass der Benutzer die Hauptskala mit der Hand ergreift und den Schieber verschiebt, indem er einen Finger auf einen Teil des Schiebers legt. Somit kann bei der vorliegenden Erfindung eine gute Brauchbarkeit bewahrt werden, da das Betätigungsteil zum Verschieben des Schiebers auf einem Teil des Schiebers bereitgestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der haptische Meldemechanismus bevorzugt konfiguriert durch: ein Bewegungselement, das ein Teil aufweist, auf das der Benutzer seinen Finger legen soll und das auf dem Schieber bewegbar bereitgestellt wird; ein Vorspannteil, das den Widerstand in Verbindung mit der Bewegung des Bewegungselements durch Vorspannen des Bewegungselements generiert; und ein Widerstandsänderungsteil, das den Widerstand ändert, indem es einen Kontakt mit dem Bewegungselement herstellt.
  • Da der haptische Meldemechanismus das Bewegungselement, das Vorspannteil und das Widerstandsänderungsteil aufweist, wird basierend auf dieser Konfiguration der Widerstand in Verbindung mit der Bewegung des Bewegungselements durch das Vorspannteil generiert, und das Widerstandsänderungsteil ändert den Widerstand, indem es einen Kontakt mit dem Bewegungselement herstellt, und somit kann dem Benutzer, der das Betätigungsteil betätigt, indem er seinen Finger auf das Fingerauflageteil des Bewegungselements legt, genau gemeldet werden, dass der vorbestimmte Messdruck erreicht wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Widerstandsänderungsteil bevorzugt durch eine Gleitkontaktfeder konfiguriert und stellt einen Gleitkontakt mit dem Bewegungselement her, und eines von dem Bewegungselement und der Gleitkontaktfeder ist mit einem Vorsprung gebildet, der zu dem anderen von dem Bewegungselement und der Gleitkontaktfeder vorsteht, wobei das andere von dem Bewegungselement und der Gleitkontaktfeder mit einem Anlageteil gebildet ist, das an dem Vorsprung anliegt, wobei ein Klickgefühl für den Finger dadurch bereitgestellt wird, dass das Anlageteil über den Vorsprung geht, um den Widerstand plötzlich zu ändern.
  • Basierend auf dieser Konfiguration liegen an der Gleitkontaktfeder zwischen dem Bewegungselement und dem Widerstandsänderungsteil die Vorsprünge von einem von dem Bewegungselement und dem Widerstandsänderungsteil und dem Anlageteil an dem anderen von dem Bewegungselement und dem Widerstandsänderungsteil aneinander an, und dadurch, dass ein Klickgefühl für den Finger bereitgestellt wird, indem das Anlageteil über die Vorsprünge geht, kann dem Benutzer klar gemeldet werden, dass der vorbestimmte Messdruck erreicht wurde, und der Messdruck kann stabilisiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Bewegungselement bevorzugt derart bereitgestellt, dass das Bewegungselement in der Lage ist, sich in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung zu bewegen, die den Richtungen entsprechen, in denen sich der Schieber entlang der Hauptskala verschiebt, das Vorspannteil ein erstes Vorspannteil, welches das Bewegungselement vorspannt, das sich in der ersten Richtung bewegt, und ein zweites Vorspannteil, welches das Bewegungselement in der zweiten Richtung vorspannt, aufweist, und das Widerstandsänderungsteil ist derart konfiguriert, dass das Widerstandsänderungsteil in der Lage ist, den Widerstand dadurch zu ändern, dass es einen Kontakt mit dem Bewegungselement herstellt, das sich in den jeweiligen Richtungen von der ersten Richtung und der zweiten Richtung bewegt.
  • Basierend auf dieser Konfiguration ist das Bewegungselement in der ersten Richtung und in der zweiten Richtung entsprechend der Verschiebung des Schiebers bewegbar. Das Vorspannteil weist ein erstes Vorspannteil und ein zweites Vorspannteil auf, die jeweils der ersten Richtung und der zweiten Richtung entsprechen. Das Widerstandsänderungsteil ändert den Widerstand in jeder von der ersten Richtung und der zweiten Richtung, und somit kann der Messdruck für die jeweiligen Verschiebungsrichtungen des Schiebers stabilisiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Messschiebers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die einen Schieber des Messschiebers abbildet.
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein Betätigungsteil abbildet, das für den Schieber bereitgestellt wird.
  • 4 eine Draufsicht, die ein haptisches Meldemittel in dem Betätigungsteil abbildet.
  • 5 eine Vorderansicht, die ein Verhalten des haptischen Meldemittels abbildet.
  • 6 eine Vorderansicht, die ein anderes Verhalten des haptischen Meldemittels abbildet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Messschiebers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Messschieber 1 ein Messinstrument von der Art mit digitaler Darstellung, das versehen ist mit: einer Hauptskala 11, die in einer rechteckigen Plattenform gebildet ist; und einem Schieber 12, der verschiebbar in einer Längsrichtung der Hauptskala 11 bereitgestellt wird.
  • Es versteht sich, dass in der nachstehenden Beschreibung die Längsrichtung der Hauptskala 11 als die Richtung von rechts nach links in 1 angesehen wird und die Seite, auf der sich der Schieber 12 befindet, als die linke Seite von 1 angesehen wird. Zusätzlich wird die Richtung, die zur Längsrichtung der Hauptskala 11 orthogonal ist, als die Richtung von oben nach unten in 1 angesehen.
  • Die Hauptskala 11 ist versehen mit: einer äußeren Messbacke 11A (die untere Seite von 1), die an einem Ende in der Längsrichtung gebildet ist; und einer inneren Messbacke 11B (die obere Seite von 1), die auf der gegenüberliegenden Seite der äußeren Messbacke 11A gebildet ist, um die Hauptskala 11 dazwischen einzuschieben. Auf der Vorderseite der Hauptskala 11 werden Hauptskalamarkierungen bereitgestellt (die Markierungen sind in der Zeichnung ausgelassen).
  • Der Schieber 12 ist versehen mit: einer äußeren Messbacke 12A, die entsprechend wie die äußere Messbacke 11A bereitgestellt wird; und einer inneren Messbacke 12B, die entsprechend wie die innere Messbacke 11B bereitgestellt wird.
  • Zusätzlich ist der Schieber 12 versehen mit: einem Anzeigeteil 13, der auf der Vorderseite bereitgestellt wird; einer Vielzahl von mechanischen Schaltern 14, die um den Anzeigeteil 13 herum bereitgestellt wird; und einem Betätigungsteil 15, das neben dem Anzeigeteil 13 bereitgestellt wird.
  • Das Anzeigeteil 13 zeigt Messinformationen oder dergleichen anhand einer Anzeigevorrichtung, wie etwa einer Flüssigkristallanzeige oder dergleichen, an. Die Schalter 14 werden betätigt, um die Informationen umzuschalten, die auf dem Anzeigeteil 13 anzuzeigen sind.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Schieber 12 abbildet, und 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die das Betätigungsteil 15, das auf dem Schieber 12 bereitgestellt wird, abbildet. Es sei zu beachten, dass 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, in welcher der Schieber 12, der in 1 und 2 gezeigt wird, auseinander genommen ist, und die oberen und unteren Seiten umgekehrt sind, und in der die linken und rechten Seiten in 3 (und 4 und 5, die nachstehend beschrieben werden) im Verhältnis zu der in 1 und 2 gezeigten Situation umgekehrt sind.
  • Der Schieber 12 ist mit einem vierkantrohrförmigen Schieberkörper 12C versehen, der verschiebbar auf der Hauptskala 11 bereitgestellt wird. Auf dem Schieberkörper 12C werden das Betätigungsteil 15 und ein Batterieaufnahmeteil 120 (3) zum Aufnehmen einer Knopfbatterie bereitgestellt.
  • Das Betätigungsteil 15 wird an einem Ende bereitgestellt, das sich auf der gegenüberliegende Seite (der rechten Seite in 1) der äußeren Messbacke 12A und der inneren Messbacke 12B in Längsrichtung der Hauptskala 11 befindet, wobei das Anzeigeteil 13 dazwischen eingeschoben ist. In der Richtung, die zur Längsrichtung der Hauptskala 11 orthogonal ist, wird das Betätigungsteil 15 derart bereitgestellt, dass es auf der gleichen Seite vorsteht, wie die der äußeren Messbacke 12A (auf der unteren Seite von 1). Das Betätigungsteil 15 ist eine Stelle, an die der Benutzer seinen Finger zur Betätigung legen kann, wenn er den Schieber 12 in Längsrichtung der Hauptskala 11 verschiebt.
  • Ein derartiger Messschieber ist in der Lage, die äußere Länge des zu messenden Objekts zu messen, indem man einen Finger auf das Betätigungsteil 15 legt, um den Schieber 12 im Verhältnis zur Hauptskala 11 zu verschieben, und die äußeren Messbacken 11A, 12A an die Außenseite des zu messenden Objekts anlegt. Zusätzlich ist der Messschieber 1 in der Lage, die innere Länge des zu messenden Objekts zu messen, indem die inneren Messbacken 11B, 12B an die Innenseite des zu messenden Objekts angelegt werden. Dann zeigt der Messschieber 1 Informationen, wie etwa Messwerte, die durch die Messung des zu messenden Objekts erzielt werden, auf dem Anzeigeteil 13 an.
  • 4 ist eine Draufsicht, die ein haptisches Meldemittel 20 in dem Betätigungsteil 15 abbildet.
  • Das Betätigungsteil 15 ist mit dem haptischen Meldemittel 20 versehen, das durch ein Tastgefühl des Fingers meldet, dass der Messdruck, der auf das zu messende Objekt von jeder der äußeren Messbacken 11A, 12A und der inneren Messbacken 11B, 12B ausgeübt wird, einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wenn die äußeren Messbacken 11A, 12A oder die inneren Messbacken 11B, 12B an dem zu messenden Objekt anliegen.
  • Das haptische Meldemittel 20 ist versehen mit: einem Drehelement 21, das ein Bewegungselement ist, das mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 213 gebildet ist, wobei diese Vorsprünge als ein Teil gebildet sind, auf den ein Benutzer seinen Finger legen kann; und einem Vorspannelement 22, das in Verbindung mit der Betätigung durch Vorspannen des Drehelements 21 einen Widerstand generiert. Das haptische Meldemittel 20 meldet dem Benutzer über einen Tastsinn des Fingers, dass ein vorbestimmter Messdruck erreicht wurde, durch eine Änderung des Widerstands, der von dem Vorspannelement 22 empfangen wird, in Verbindung mit der Drehung (Bewegung) des Drehelements 21.
  • Der Schieberkörper 12C, der mit dem Betätigungsteil 15 versehen ist, ist versehen mit: einem Aufnahmeteil 121, welches das Drehelement 21 darin aufnimmt; einem Trägerschaft 122, der ein tragendes Teil ist, um das Drehelement 21 drehbar zu tragen; und einem Einschränkungsteil 123, das den Drehwinkel des Drehelements 21 einschränkt. Des Weiteren ist der Schieberkörper 12C mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 124 gebildet, die den Vorsprüngen 213 des Drehelements 21 entsprechen. Ferner ist auf der unteren Oberfläche des Aufnahmeteils 121 ein Positionierungsvorsprung 125 (4) gebildet, um das Vorspannelement 22 zu positionieren.
  • Das Drehelement 21 ist mit einem Drehelementkörper 210 versehen, der im Allgemeinen eine Fächerform aufweist. Der Drehelementkörper 210 ist gebildet mit: einem Schafteinfügungsloch 211, durch das der Trägerschaft 122 eingefügt wird; einem Einschränkungsloch 212, durch welches das Einschränkungsteil 123 eingefügt wird; und einer Vielzahl von Vorsprüngen 213. Das Drehelement 21 wird um den Trägerschaft 122 herum drehbar getragen und ist in zwei Richtungen drehbar, d. h. in einer ersten Richtung (der Richtung, die in 4 mit einem Pfeil R+ gezeigt wird) und einer zweiten Richtung (der Richtung, die in 4 mit einem Pfeil R– gezeigt wird). Wenn sich das Drehelement 212 in den jeweiligen Richtungen dreht, wird der Drehwinkel des Drehelements 21 durch das Einschränkungsteil 123 eingeschränkt, das an der inneren Oberfläche des Einschränkungslochs 212 anliegt.
  • Das Vorspannelement 22 ist ein einstückiges Teil, das durch Stanzen und Biegen eines Blattfedermaterials gebildet wird. Das Vorspannelement 22 ist versehen mit: einem allgemein scheibenförmigen Basisteil 221; einem ersten Vorspannteil 222, das von einer Seite des Basisteils 221 ansteigt; einem zweiten Vorspannteil 223, das von der anderen Seite des Basisteils 221 ansteigt; und einem Gleitkontaktfederteil 224, das durchgehend auf dem zweiten Vorspannteil 223 auf einer Basisendseite desselben bereitgestellt wird. Durch das Einfügen des Trägerschafts 122 durch das Einfügungsloch, das in der Mitte des Basisteils 221 bereitgestellt wird, während der Positionierungsvorsprung 125 durch ein Positionierungsloch 225 eingefügt wird, das in einer Position bereitgestellt wird, die zur Mitte des Basisteils 221 außermittig ist, wird das Vorspannelement 22 an dem Aufnahmeteil 121 des Schieberkörpers 12C derart angebracht, dass eine Drehung desselben unmöglich ist.
  • Das erste Vorspannteil 222 erstreckt sich entgegengesetzt bis zu einem Seitenflächenteil 210A auf einer Seite des Drehelementkörpers 210 und ist mit einem Anlageteil 222A auf der Spitzenseite desselben gebildet, das sich in Richtung auf den Trägerschaft 122 krümmt und an dem Seitenflächenteil 210A auf der einen Seite anliegt. Das zweite Vorspannteil 223 erstreckt sich entgegengesetzt bis zu einem Seitenflächenteil 210A auf der anderen Seite des Drehelementkörpers 210 und ist mit einem Anlageteil 223A auf der Spitzenseite desselben gebildet, das sich in Richtung auf den Trägerschaft 122 krümmt und an dem Seitenflächenteil 210A auf der anderen Seite anliegt. Jedes von dem ersten Vorspannteil 222 und dem zweiten Vorspannteil 223 bewirkt, dass das jeweilige Anlageteil 222A, 223A an den Seitenflächenteilen 210A des Drehelementkörpers 210 anliegt, und lässt eine Vorspannkraft zum Einschieben und Drücken des Drehelementkörpers 210 von beiden Seiten auf das Drehelement 21 einwirken.
  • Dieses erste Vorspannteil 222 und dieses zweite Vorspannteil 223 generieren einen Widerstand in Verbindung mit dem Drehen des Drehelements 21. Insbesondere wenn das Drehelement 21 in der ersten Richtung gedreht wird (d. h. in der Richtung, die in 4 mit einen Pfeil R+ gezeigt wird), nimmt die Vorspannkraft, die auf das Seitenflächenteil 210A des Drehelementkörpers 210 von dem Anlageteil 222A einwirkt, zu, wohingegen die Vorspannkraft von dem Anlageteil 223A abnimmt. Entsprechend wird der Widerstand in der Richtung, die das Drehen des Drehelements 21 zurückbringt, durch das erste Vorspannteil 222 generiert, und dieser Widerstand nimmt in Verbindung mit dem Drehen des Drehelements 21 allmählich zu. Wenn dagegen das Drehelement 21 in der zweiten Richtung gedreht wird (d. h. in der Richtung, die mit einem Pfeil R– in 4 gezeigt wird), wird der Widerstand in der Richtung, die das Drehen des Drehelements 21 zurückbringt, durch das zweite Vorspannteil 223 allmählich erhöht.
  • Das Gleitkontaktfederteil 224 erstreckt sich bis zur Rückflächenseite des Drehelementkörpers 210 (d. h. bis zu der Seite gegenüber der Vielzahl von Vorsprüngen 213, die ein Teil zum Auflegen des Fingers sind, wobei der Trägerschaft 122 dazwischen eingeschoben ist) und ist auf der Spitzenseite desselben mit einem Anlageteil 224A gebildet, das sich in Richtung auf den Trägerschaft 122 krümmt und an dem Rückflächenteil des Drehelementkörpers 210 anliegt. Dagegen ist das Rückflächenteil des Drehelementkörpers 210 gebildet mit: einem flachen Teil 214, das sich einem konzentrischen Kreis anpasst, der um den Trägerschaft 122 herum zentriert ist; einer Vielzahl von ersten Vorsprüngen 215, die nebeneinander auf einer Seite des flachen Teils 214 auf dem konzentrischen Kreis angeordnet ist; und einer Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 216, die nebeneinander auf der anderen Seite des flachen Teils 214 auf dem konzentrischen Kreis angeordnet ist.
  • Das Gleitkontaktfederteil 224 drückt auf das flache Teil 214 des Drehelementkörpers 210, während es das Anlageteil 224A an das flache Teil 214 desselben anlegt. Zusätzlich stellt das Anlageteil 224A in Verbindung mit dem Drehen des Drehelements 21 einen Gleitkontakt mit dem flachen Teil 214 her und liegt an den ersten Vorsprüngen 215 oder den zweiten Vorsprüngen 216 an und geht über diese hinaus. Wenn ein derartiges Anlageteil 224A über die ersten Vorsprünge 215 oder die zweiten Vorsprünge 216 hinaus geht, ändert sich der Gleitkontaktwiderstand zwischen dem Anlageteil 224A und dem Drehelementkörper 210. Genauer gesagt ist ein Widerstandsänderungsteil, das den Widerstand beim Drehen des Drehelements 21 ändert, durch das Anlageteil 224A des Gleitkontaktfederteils 224, die ersten Vorsprünge 215 und die zweiten Vorsprünge 216 konfiguriert, wobei das Widerstandsänderungsteil den Widerstand ändert, wenn das Drehelement 21 gedreht wird.
  • Wenn zusätzlich das Anlageteil 224A über die ersten Vorsprünge 215 oder die zweiten Vorsprünge 216 hinausgeht, da das Anlageteil 224A zuerst an den ersten Vorsprüngen 215 oder den zweiten Vorsprüngen 216 anliegt, nimmt der Gleitkontaktwiderstand schnell zu. Bis das Anlageteil 224A die Spitzen der ersten Vorsprünge 215 oder der zweiten Vorsprünge 216 erreicht, nimmt dann der Gleitkontaktwiderstand kontinuierlich zu. Wenn anschließend das Anlageteil 224A an den Spitzen der ersten Vorsprünge 215 oder der zweiten Vorsprünge 216 vorbeigeht, nimmt dann der Gleitkontaktwiderstand ab. Somit stellt durch das plötzliche Ändern des Gleitkontaktwiderstands, wenn das Anlageteil 224A über die ersten Vorsprünge 215 oder die zweiten Vorsprünge 216 geht, das Widerstandsänderungsteil ein Klickgefühl für den Finger des Benutzers bereit, der das Drehelement 21 betätigt.
  • 5 ist eine Vorderansicht, die ein Verhalten des haptischen Meldemittels 20 abbildet.
  • Bezüglich des einen Verhaltens des in 5 gezeigten haptischen Meldemittels 20 wird ein Verhalten beim Messen der inneren Länge des zu messenden Objekts bereitgestellt, bei dem die innere Messbacke 123 des Schiebers 12 von der inneren Messbacke 11B der Hauptskala 11 entfernt wird, d. h. der Schieber 12 dazu veranlasst wird, sich in Richtung auf die rechte Seite von 1 zu verschieben. Bei diesem Messverhalten legt der Benutzer seinen Finger auf die Vielzahl von Vorsprüngen 213 des Drehelements 21, bei denen es sich um das Teil zum Auflegen des Fingers handelt, und die Vielzahl von Vorsprüngen 124 des Schieberkörpers 12C, um eine Kraft in der Richtung auszuüben, die in 5 mit einem Pfeilumriss gezeigt wird, und um zu bewirken, dass sich der Schieber 12 verschiebt. Wenn die inneren Messbacken 11B, 12B an dem zu messenden Objekt anliegen, hört das Verschieben des Schiebers 12 auf und das Drehelement 21 dreht sich im Verhältnis zu dem Schieberkörper 12C.
  • Wie in 5 gezeigt, wenn sich das Drehelement 21 in der ersten Richtung dreht (d. h. in der Richtung, die in 5 mit einem Pfeil R+ gezeigt wird), bewegt sich das Seitenflächenteil 210A des Drehelementkörpers 210 zur linken Seite von 5, und das Seitenflächenteil 210A drückt auf das Anlageteil 222A und bewirkt, dass sich das erste Vorspannteil 222 verdreht. Somit nimmt die Vorspannkraft von dem ersten Vorspannteil 222 zu, eine Reaktionskraft wirkt auf den Drehelementkörper 210 von dem Anlageteil 222A ein, und der Widerstand in der Richtung, die das Drehen des Drehelements 21 zurückbringt (d. h. in der zweiten Richtung, die in 5 mit einem Pfeil R– gezeigt wird), nimmt allmählich zu. Andererseits nimmt die Vorspannkraft, mit der das Anlageteil 223A auf den Drehelementkörper 210 drückt dadurch ab, dass sich das Seitenflächenteil 210A des Drehelementkörpers 210 in die Richtung bewegt, die sich von dem Anlageteil 223A des zweiten Vorspannteils 223 entfernt, und schließlich werden das Anlageteil 223A und das Seitenflächenteil 210A getrennt.
  • Als Widerstand gegen diese Vorspannkraft des ersten Vorspannteils 222, wenn sich das Drehelement 21 ferner in die erste Richtung dreht, liegt das Anlageteil 224A des Gleitkontaktfederteils 224 an einem ersten der ersten Vorsprünge 215 neben dem flachen Teil 214 an, der Gleitkontaktwiderstand von dem Gleitkontaktfederteil 224 wird durch das erste Vorspannteil 222 zu dem Widerstand hinzugefügt, und der erhöhte Widerstand wird an den Finger des Benutzers übertragen. Wenn sich das Drehelement 21 dreht und das Anlageteil 224A des Gleitkontaktfederteils 224 über die ersten Vorsprünge 215 hinaus geht, wird zusätzlich das Klickgefühl an den Finger des Benutzers durch eine Abnahme des Gleitkontaktwiderstandes nach einer schnellen Erhöhung desselben übertragen. Anhand des ersten Klickgefühls beim Gehen über den ersten von den ersten Vorsprüngen 215 meldet das haptische Meldemittel 20 über einen Tastsinn des Fingers, dass ein erster Messdruck der vorbestimmten Messdrücke erreicht wurde.
  • Wenn sich das Drehelement 21 weiter in die erste Richtung dreht, nachdem das Anlageteil 224A des Gleitkontaktfederteils 224 über den ersten der ersten Vorsprünge 215 gegangen ist, wird ein zweites Klickgefühl an den Finger des Benutzers dadurch übertragen, dass das Anlageteil 224A über einen zweiten der ersten Vorsprünge 215 geht, und das haptische Meldemittel 20 meldet, dass ein zweiter Messdruck von den vorbestimmten Messdrücken erreicht wurde. Wenn das Drehelement 21 weiter in die erste Richtung gedreht wird, nachdem das Anlageteil 224A über den zweiten der ersten Vorsprünge 215 gegangen ist, liegt der Einschränkungsteil 123 des Schieberkörpers 12C wieder an der inneren Oberfläche des Einschränkungslochs 212 des Drehelementkörpers 210 an, und es wird gemeldet, das kein weiteres Drehen des Drehelements 21 möglich ist. Wenn die Messung beendet ist und der Benutzer seinen Finger von dem Drehelement 21 nimmt, wird das Drehelement 21 auf Grund der Vorspannkraft des ersten Vorspannteils 222 in die in 3 gezeigte ursprüngliche Position zurückgebracht.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die ein anderes Verhalten des haptischen Meldemittels 20 abbildet.
  • Bezüglich des anderen Verhaltens des in 6 gezeigten haptischen Meldemittels 20 wird ein Verhalten beim Messen der äußeren Länge des zu messenden Objekts bereitgestellt, bei dem sich die äußere Messbacke 12A des Schiebers 12 der äußeren Messbacke 11A der Hauptskala 11 nähert, d. h. der Schieber 12 dazu veranlasst wird, sich in Richtung auf die linke Seite von 1 zu verschieben. Bei diesem Messverhalten legt der Benutzer seien Finger auf die Vielzahl von Vorsprüngen 213, 124 des Drehelements 21 und des Schieberkörpers 12C, um eine Kraft in der Richtung auszuüben, die in 6 mit einem Pfeilumriss gezeigt wird, und um zu bewirken, dass sich der Schieber 12 verschiebt. Wenn die äußeren Messbacken 11A, 12A an dem zu messenden Objekt anliegen, hört das Verschieben des Schiebers 12 auf und das Drehelement 21 dreht sich im Verhältnis zu dem Schieberkörper 12C.
  • Wie in 6 gezeigt, wenn sich das Drehelement 21 in der zweiten Richtung dreht (d. h. in der Richtung, die in 6 mit einem Pfeil R– gezeigt wird), verdreht sich das zweite Vorspannteil und seine Vorspannkraft nimmt zu, und der Widerstand in der Richtung, die das Drehen des Drehelements 21 mit einer Reaktionskraft von dem Anlageteil 223A zurückbringt (d. h. die erste Richtung, die in 6 mit einem Pfeil R+ gezeigt wird), nimmt allmählich zu. Andererseits nimmt die Vorspannkraft des ersten Vorspannteils 222 ab. Wenn sich das Drehelement 21 in der zweiten Richtung dreht, liegt das Anlageteil 224A des Gleitkontaktfederteils 224 zusätzlich wieder an einem ersten der zweiten Vorsprünge 216 neben dem flachen Teil 214 an, der erhöhte Gleitkontaktwiderstand wird an den Finger des Benutzers übertragen, und wenn das Anlageteil 224A über die zweiten Vorsprünge 216 geht, wird ein Klickgefühl an den Finger des Benutzers übertragen. Anhand des ersten Klickgefühls meldet das haptische Meldemittel 20 über einen Tastsinn des Fingers, dass ein erster Messdruck der vorbestimmten Messdrücke erreicht wurde.
  • Wenn sich das Drehelement 21 weiter in die zweite Richtung dreht, wird ein zweites Klickgefühl an den Finger des Benutzers dadurch übertragen, dass das Anlageteil 224A über einen zweiten der zweiten Vorsprünge 216 geht, und das haptische Meldemittel 20 meldet, dass ein zweiter Messdruck von den vorbestimmten Messdrücken erreicht wurde. Wenn das Drehelement 21 weiter in die zweite Richtung gedreht wird, nachdem das Anlageteil 224A über den zweiten der zweiten Vorsprünge 216 gegangen ist, liegt das Einschränkungsteil 123 des Schieberkörpers 12C an der inneren Oberfläche des Einschränkungslochs 212 des Drehelementkörpers 210 an, und es wird gemeldet, das kein weiteres Drehen des Drehelements 21 möglich ist. Wenn die Messung beendet ist und der Benutzer seinen Finger von dem Drehelement 21 nimmt, wird das Drehelement 21 auf Grund der Vorspannkraft des zweiten Vorspannteils 223 in die in 4 gezeigte ursprüngliche Position zurückgebracht.
  • Gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsformen können die folgenden Betätigungseffekte und Wirkungen erzielt werden:
    • (1) Da das haptische Meldemittel 20 auf dem Betätigungsteil 15 des Messschiebers 1 bereitgestellt wird, und da dem Benutzer durch einen Tastsinn des Fingers gemeldet wird, dass der vorbestimmte Messdruck erreicht wurde, kann man basierend auf der Änderung des Widerstands, wenn das Drehelement 21 dieses haptischen Meldemittels 20 gedreht wird, auf intuitive und unmittelbare Art und Weise wissen, dass der vorbestimmte Druck erreicht wurde, und somit kann der Messdruck stabilisiert werden.
    • (2) Dabei erstellt das haptische Meldemittel 20 eine Meldung durch den Tastsinn eines Fingers, der das Betätigungsteil 15 betätigt, statt durch einen Sehsinn oder Hörsinn, und somit kann der Benutzer wissen, dass der vorbestimmte Messdruck erreicht wurde, ohne durch das umgebende Umfeld beeinflusst zu werden (beispielsweise selbst wenn er sich an einem dunklen Ort oder in einer geräuschvollen Umgebung befindet), und daher kann die Bedienbarkeit wesentlich verbessert werden.
    • (3) Da der Messschieber 1 mit dem haptischen Meldemittel 20 an dem Betätigungsteil 15 des Schiebers 12 versehen ist, bei dem es sich um ein allgemeines Betätigungsteil desselben handelt, ist es nicht notwendig, ein vom Schieber 12 getrenntes Element hinzuzufügen, und somit kommt es nicht zu einer Zunahme der Größe des Messschiebers 1 oder zu einer Zunahme der Komplexität des Mechanismus. Zusätzlich ist es durch das Betätigen des Betätigungsteils möglich, eine Messung mit einem Betätigungsgefühl auszuführen, das ähnlich wie das für das Betätigungsteil eines allgemeinen Messschiebers ist, und die Bedienbarkeit noch weiter zu verbessern, indem eine gute Brauchbarkeit bewahrt wird.
    • (4) Das haptische Meldemittel 20 ist mit einem Widerstandsänderungsteil versehen, das konfiguriert ist durch: ein Anlageteil 224A des Gleitkontaktfederteils 224; und die ersten Vorsprünge 215 und die zweiten Vorsprünge 216 des Drehelements. Da durch dieses Widerstandsänderungsteil ein Klickgefühl für den Finger bereitgestellt werden kann, ist es möglich, klar zu wissen, dass der vorbestimmte Messdruck erreicht wurde, und somit kann die Bedienbarkeit weiter verbessert werden und der Messdruck kann weiter stabilisiert werden.
    • (5) Das haptische Meldemittel 20 ist mit zwei von jeweils den ersten Vorsprüngen 215 und den zweiten Vorsprüngen 216 versehen. Dadurch dass das Anlageteil 224A des Gleitkontaktfederteils 224 über diese Vorsprünge 215, 216 geht, kann ein Klickgefühl an den Finger des Benutzers an zwei Stellen übertragen werden. Jedes Klickgefühl kann melden, dass die ersten und zweiten Messdrücke, die unterschiedlich sind, erreicht wurden. Entsprechend kann der Benutzer einen geeigneten Messdruck auswählen und Messungen ausführen, und somit kann die Messgenauigkeit verbessert werden.
    • (6) Beim Messen in den jeweiligen Verschiebungsrichtungen des Schiebers 12 entsprechend dem Drehen des Drehelements 21 in der ersten Richtung und der zweiten Richtung spannt jedes von dem ersten Vorspannteil 222 und dem zweiten Vorspannteil 223 das Drehelement 21 vor, und der Gleitkontaktwiderstand der ersten Vorsprünge 215 und der zweiten Vorsprünge 216 im Verhältnis zu dem Gleitkontaktfederteil 224 ändert sich. Somit meldet das haptische Meldemittel 20 für die jeweiligen Verschiebungsrichtungen des Schiebers, dass der vorbestimmte Messdruck erreicht wurde, und somit kann die Messgenauigkeit verbessert werden, während die Messdrücke in den jeweiligen Richtungen stabilisiert werden.
  • Ausführungsvarianten
  • Es sei zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt ist, und dass beliebige Variationen, Verbesserungen oder dergleichen, solange der Gegenstand der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann, in der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • Beispielsweise ist bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Messschieber 1 als Messinstrument abgebildet; es kann jedoch ein beliebiges anderes Messinstrument, wie etwa ein Mikrometer, verwendet werden. Dabei sind bezüglich des Mikrometers derartige Mikrometer bekannt, die mit einem Ring versehen sind, um eine Spindel vor- und zurückzuschieben, wobei der Ring mit einem Klinkwerk versehen ist. Anstelle des Klinkwerks reicht es jedoch, beispielsweise das zuvor beschriebene haptische Meldemittel bereitzustellen. Kurz gesagt ist das Messinstrument der vorliegenden Erfindung ausreichend, solange das Betätigungsteil mit einem haptischen Meldemittel versehen ist, das durch einen Tastsinn des Fingers meldet, dass der vorbestimmte Messdruck erreicht wurde.
  • In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird das Drehelement 21, das drehbar auf dem Schieberkörper 12C getragen wird, als Bewegungselement in dem haptischen Meldemittel verwendet; ein derartiges Bewegungselement kann jedoch in einer Richtung bereitgestellt werden, welche die gleiche wie die Verschiebungsrichtung des Schiebers ist, so dass es frei vor- oder zurückgeschoben werden kann.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird eine Vielzahl von Vorsprüngen 124, die den Vorsprüngen 214 des Drehelements 21 entsprechen, in dem Schieberkörper 12C gebildet; die Anzahl dieser Vorsprünge muss jedoch nicht die gleiche sein, und die Vorsprünge 124 werden vielleicht nicht auf der Seite des Schieberkörpers 12C bereitgestellt. Beim Messen mit der Konfiguration, die nicht mit den Vorsprüngen 124 versehen ist, kann der Benutzer seinen Finger auf die Vielzahl von Vorsprüngen 213 legen, bei denen es sich um das Teil zum Auflegen des Fingers des Drehelements 21 handelt, um den Schieber 12 zu verschieben.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurden das erste Vorspannteil 222, das zweite Vorspannteil 223 und das Gleitkontaktfederteil 224 des Vorspannteils 22, das aus einem Blattfedermaterial gebildet wird, als Vorspannteil und Widerstandsänderungsteil in dem haptischen Meldemittel verwendet; ein derartiges Vorspannteil und ein derartiges Widerstandsänderungsteil können jedoch mit alternativen Elementen konfiguriert sein. Auch ist das Vorspannteil nicht auf ein solches eingeschränkt, das mit einer Blattfeder konfiguriert ist, sondern kann auch mit einem beliebigen flexiblen Element, wie etwa einer Schraubenfeder, Gummi, Schaumstoff oder dergleichen, konfiguriert sein.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen werden die ersten Vorsprünge 215 und die zweiten Vorsprünge 216 des Drehelements 21 und des Gleitkontaktfederteils 224 des Vorspannmittels 22 als Widerstandsänderungsteil in dem haptischen Meldemittel verwendet, und es wird eine Konfiguration verwendet, bei welcher der Gleitkontakt-Widerstand dazwischen geändert wird; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, und die Konfiguration des Widerstandsänderungsteils ist nicht insbesondere eingeschränkt, solange der Widerstand durch die Vorspannkraft des Vorspannteils (d. h. des ersten Vorspannteils 222 oder des zweiten Vorspannteils 223) geändert wird.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen stellt das Widerstandsänderungsteil des haptischen Meldemittels dadurch ein Klickgefühl bereit, dass das Anlageteil 224A des Gleitkontaktfederteils 224 über die ersten Vorsprünge 215 und die zweiten Vorsprünge 216 des Drehelements 21 geht; die Konfiguration ist jedoch nicht auf die Bereitstellung des Klickgefühls eingeschränkt, und sie kann einfach den Widerstand erhöhen.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist das Drehelement 21 des haptischen Meldemittels mit zwei Vorsprüngen von jeweils den ersten Vorsprüngen 215 und den zweiten Vorsprüngen 216 versehen; die Anzahl dieser Vorsprünge ist jedoch nicht insbesondere eingeschränkt, und es kann sich um einen oder drei oder mehrere handeln.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie zuvor beschrieben, kann die vorliegende Erfindung geeignet bei einem Messinstrument verwendet werden, das mit einem Betätigungsteil versehen ist, das durch einen Finger eines Benutzers betätigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 09-049721 A [0003]
    • JP 2000-155001 A [0003, 0003]

Claims (7)

  1. Messinstrument, umfassend ein Betätigungsteil, das von einem Finger eines Benutzers betätigt wird, wobei das Betätigungsteil mit einem haptischen Meldemechanismus versehen ist, der durch einen Tastsinn des Fingers meldet, dass ein vorbestimmter Messdruck erreicht wurde, indem er einen Widerstand im Verhältnis zum Finger generiert, indem er sich in Verbindung mit der Betätigung des Fingers bewegt und bewirkt, dass sich der Widerstand in einer vorbestimmten Bewegungsposition ändert.
  2. Messinstrument nach Anspruch 1, wobei der haptische Meldemechanismus ein Klickgefühl für den Finger bereitstellt, indem sie den Widerstand zwischen dem Zeitpunkt, unmittelbar bevor das Betätigungsteil die vorbestimmte Bewegungsposition erreicht, und dem Zeitpunkt, an dem das Betätigungsteil die vorbestimmte Bewegungsposition erreicht, plötzlich ändert.
  3. Messinstrument nach Anspruch 1 oder 2, wobei der haptische Meldemechanismus derart konfiguriert ist, dass der haptische Meldemechanismus melden kann, dass verschiedene Messdrücke, die der jeweiligen Bewegungsposition entsprechen, erreicht wurden, indem er den Widerstand in einer Vielzahl von Bewegungspositionen des Betätigungsteils ändert.
  4. Messinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Messinstrument ein Messschieber ist, der eine Hauptskala, die eine Backe aufweist, einen Schieber, der verschiebbar auf der Hauptskala bereitgestellt wird und der die andere Backe aufweist, die zusammen mit der einen Backe an einem zu messenden Objekt anzulegen ist, und das Betätigungsteil, das auf dem Schieber bereitgestellt wird und zum Verschieben des Schiebers gedacht ist, umfasst.
  5. Messinstrument nach Anspruch 4, wobei der haptische Meldemechanismus konfiguriert ist durch: ein Bewegungselement, das einen Teil aufweist, auf den der Benutzer seinen Finger legen soll und das auf dem Schieber bewegbar bereitgestellt wird; ein Vorspannteil, das den Widerstand in Verbindung mit der Bewegung des Bewegungselements durch Vorspannen des Bewegungselements generiert; und ein Widerstandsänderungsteil, das den Widerstand ändert, indem es einen Kontakt mit dem Bewegungselement herstellt.
  6. Messinstrument nach Anspruch 5, wobei das Widerstandsänderungsteil durch eine Gleitkontaktfeder konfiguriert ist, die einen Gleitkontakt mit dem Bewegungselement herstellt, und eines von dem Bewegungselement und der Gleitkontaktfeder mit einem Vorsprung gebildet ist, der bis zu dem anderen von dem Bewegungselement und der Gleitkontaktfeder vorsteht, wobei das andere von dem Bewegungselement und der Gleitkontaktfeder mit einem Anlageteil gebildet ist, der an dem Vorsprung anliegt, wobei dadurch ein Klickgefühl für den Finger bereitgestellt wird, dass das Anlageteil über den Vorsprung geht, um den Widerstand plötzlich zu ändern.
  7. Messinstrument nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Bewegungselement derart bereitgestellt wird, dass das Bewegungselement in der Lage ist, sich in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung zu bewegen, die Richtungen entsprechen, in denen sich der Schieber entlang der Hauptskala verschiebt, das Vorspannteil ein erstes Vorspannteil, welches das Bewegungselement vorspannt, das sich in der ersten Richtung bewegt, und ein zweites Vorspannteil, welches das Bewegungselement in der zweiten Richtung vorspannt, aufweist, und das Widerstandsänderungsteil derart konfiguriert ist, dass das Widerstandsänderungsteil in der Lage ist, den Widerstand dadurch zu ändern, dass ein Kontakt mit dem Bewegungselement, das sich in den jeweiligen Richtungen der ersten Richtung und der zweiten Richtung bewegt, hergestellt wird.
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