AT232849B - Photographische Kamera mit Belichtungsmesser und einer zusätzlichen Lichtquelle - Google Patents

Photographische Kamera mit Belichtungsmesser und einer zusätzlichen Lichtquelle

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AT232849B
AT232849B AT806861A AT806861A AT232849B AT 232849 B AT232849 B AT 232849B AT 806861 A AT806861 A AT 806861A AT 806861 A AT806861 A AT 806861A AT 232849 B AT232849 B AT 232849B
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Voigtlaender Ag
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  Photographische Kamera mit Belichtungsmesser und einer zusätzlichen Lichtquelle 
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit Belichtungsmesser und einer zusätzlichen Lichtquelle, vorzugsweise einem Blitzlichtgerät, die mit der Kamera fest oder lösbar verbunden ist, wobei der Belichtungsmesser einen Anzeigebereich hat, der den möglichen Zeit-Blenden-Kombinationen bei ausreichenden Lichtverhältnissen der ständigen Umgebungshelligkeit entspricht und einen weiteren an diesen anschliessenden Anzeigebereich, der den bei den möglichen Zeit-Blenden-Kombinationen der ständigen Umgebungshelligkeit nicht ausreichenden Lichtverhältnissen entspricht, wobei im Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist,

   die bei Anzeige des Belichtungsmessers im Bereich ausreichender Lichtverhältnisse offen ist und bei Anzeige des Belichtungsmessers im Bereich nicht ausreichender Lichtverhältnisse durch den Belichtungsmesser oder seinen Anzeiger direkt oder durch ihn gesteuerte oder dem Anzeiger zugeordnete Getriebeteile schliessbar ist. 



   Erfindungsgemäss ist bei einer solchen Kamera vorgesehen, dass der Belichtungsmesserzeiger direkt als Strombrücke oder als Stromleiter für den in dem Bereich nicht ausreichender Lichtverhältnisse angeordneten Kontakt der Schaltvorrichtung dient. 



   Dabei kann im Bereich nicht ausreichender Lichtverhältnisse des Belichtungsmessers eine Kontaktfläche so angeordnet sein, dass der von dem Bereich ausreichender Lichtverhältnisse her in diesen Bereich eintretende Belichtungsmesseranzeiger bei nicht ausreichenden Lichtverhältnissen an diese Kontaktfläche zur Anlage kommt, wobei der Belichtungsmesserzeiger mit einem Pol der Stromquelle bzw. der Lichtquelle und die im Bereich nicht   ausreichender'Lichtverhältnisse   angeordnete Kontaktfläche mit dem an- 
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 im Bereich nicht ausreichender Lichtverhältnisse zwei einander gegenüberliegende auf Kreisbahnen mit verschiedenem Radius, deren Zentrum die Drehachse des Drehspulmessinstrumentes ist, angeordnete teilkreis-   förmige Kontaktflächen vorgesehen sein, die   mit je einem Pol der Stromquelle bzw.

   der Lichtquelle direkt oder über ein Relais verbunden sind, wobei der Belichtungsmesserzeiger in Verbindung mit einem Klemmbügel, einem Hebel od. dgl. steht, der ihn in   diesem Bereich nicht ausreichender Lichtverhältnisse gegen die   Kontaktfläche drückt, so dass der Belichtungsmesserzeiger beim Niederdrücken des Klemmbügels auf die Kontaktfläche zu liegen kommt und eine Strombrücke zwischen beiden Kontaktflächen bildet. 



   Weiter können die radial angeordneten Kontaktflächen je für sich als Widerstände ausgebildet sein, die im Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle angeordnet sind. Dabei kann der Belichtungsmesserzeiger beim Niederdrücken durch den Klemmbügel in Verbindung mit einem dieser Widerstände kommen oder beide Widerstände überbrücken, womit in Abhängigkeit von den herrschenden Lichtverhältnissen und damit von der Stellung des Belichtungsmesserzeigers ein mehr oder weniger grosser Widerstand in den Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle eingeschaltet wird, so dass diese bei Stellung des Belichtungsmesserzeigers im Bereich sehr geringer Lichtverhältnisse heller brennt als bei Stellung des Belichtungsmesserzeigers in einem Bereich, indem die Lichtverhältnisse der Umgebung grösser sind.

   Dabei kann auch der Belichtungsmesserzeiger mit einem Pol der Lichtquelle oder der Stromquelle in Verbindung stehen, wobei nur eine als gewickelter Widerstand ausgebildete Kontaktfläche vorgesehen ist, die als veränderbarer Widerstand wirkt, mit welcher der Belichtungsmesserzeiger in Abhängigkeit von seinem Ausschlag in 

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 verschiedenen Lagen   beim Niederdrücken   des Klemmbügels in Verbindung kommt. 



   Die Kontaktflächen können auch als eine Vielzahl von einzelnen, gegeneinander isolierten Kontakt- flächen ausgebildet sein, welche   in Abhängigkeit vom   Ausschlag des Belichtungsmesserzeigers mit diesem je für sich in Verbindung kommen, wodurch verschiedene Widerstände oder Kapazitäten im Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle zu-oder abgeschaltet werden. 



   Die Kontaktflächen können aus mehreren einzelnen Kontakten bestehen, die so ausgebildet sind, dass der Belichtungsmesserzeiger stets mit Sicherheit nur mit einem einzigen Kontakt in Verbindung kommt. 



  Bei einer   solchen Ausführung   kann   dieKontaktfläche   als eine   stufenförmige Fläche   ausgebildet sein, deren Spitzen in Richtung auf den Belichtungsmesserzeiger weisen, wobei unterhalb einer einzelnen Spitze an deren Flanke im Querschnitt eine Isolierung so angeordnet ist, dass der Belichtungsmesserzeiger stets an dieser Isolierungsfläche vorbeigleitet und auf die der Spitze benachbarte Kontaktfläche auftrifft. Auch bei Hängenbleiben des Belichtungsmesserzeigers auf der Spitze ist stets nur eine bestimmte Kontaktfläche angeschlossen. Anderseits ist bei Abgleiten des Belichtungsmesserzeigers von einer Spitze stets eine einzige andere bestimmte Kontaktfläche an den Belichtungsmesserzeiger angeschlossen. 



     . Die beiden Kontaktflächen können   auch in mehrere Einzelkontakte aufgeteilt sein, wobei der Belichtungsmesserzeiger die Strombrücke zwischen den einzelnen Kontakten bildet und die einzelnen Kontakte auf Lücke so angeordnet sind, dass wenigstens zwei dieser Einzelkontakte mit dem Belichtungsmesserzeiger verbunden werden. 



   In Fig. l ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher der Belichtungsmesserzeiger direkt als Stromleiter für den im Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle 3 befindlichen Kontakt dient. 



  Der Ausschlagsbereich 8 des Belichtungsmesserzeigers 7 hat einen Bereich 8a, der den bei den möglichen Zeit-Blenden-Kombinationen ausreichenden Lichtverhältnissen, und einen Bereich 8b, der den nicht ausreichenden Lichtverhältnissen entspricht. Dabei ist mit dem Belichtungsmesserzeiger 7 der eine Pol der Stromquelle 4 bzw. der Lichtquelle 3 verbunden, während der andere Kontakt mit der Stromquelle 4 bzw. der Lichtquelle 3 verbunden ist. Schlägt nun bei unzureichenden Lichtverhältnissen der Belichtungsmesserzeiger 7 in Richtung des Pfeiles 10 aus, so erreicht er im Bereich nicht ausreichender Lichtverhältnisse 8b den Kontakt 5a und schliesst damit den Stromkreis, in welchem die Stromquelle 4 und die zusätzliche Lichtquelle 3 liegen. 



   Dabei   kanndieKontaktfläche   5a ein sichselbst verriegelnder Kontakt sein, so dass auch dann, wenn sich   derBelichtungsmesserzeiger7   infolge der zusätzlichen Helligkeit durch die nun eingeschaltete Lichtquelle 3 wieder von der Kontaktfläche 5a entfernt, die Lichtquelle 3 eingeschaltet bleibt. 



   Ist jedoch, wie in Fig. l angedeutet, ein durch einen Verschluss 1 gesteuerter Blitzlichtkontakt 2 im Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle vorgesehen und in diesem Fall die zusätzliche Lichtquelle 3 als Blitzlichtgerät ausgebildet, so genügt die in Fig. l wiedergegebene Darstellung, um ein vollwertiges Funktionieren der Kamera zu erreichen. 



   Bei grösseren zu schaltenden Strömen kann die Betätigung der Schaltvorrichtung im Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle auch über ein Relais erfolgen, dessen Hilfsstromkreis durch den Belichtungsmesserzeiger geschaltet wird. 



   In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, in welcher der Belichtungsmesserzeiger 7 durch einen   Klemmbügels 11   gegen   eine Klemmfläche 9 gedrückt   wird, die im Bereich nicht ausreichender Lichterhältnisse zwei einander gegenüberliegende radial zur Achse 18 des Drehspulmessinstrumentes 6 angeordnete Kontaktflächen 46,47 aufweist. Bei der   Verschlussauslösung   drückt der Klemmbügel 11 den Belichtungsmesserzeiger 7 gegen   diese Kontaktflächen 46, 47,   so dass der   Beiichtungsmesserzeiger   7 eine Strombrücke zwischen beiden Kontaktflächen bildet. Damit wird die Schaltvorrichtung im Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle 3 geschlossen. Diese Anordnung ist ebenfalls vorzugsweise für die Ausbildung der zusätzlichen Lichtquelle als Blitzlichtgerät geeignet. 



     InFig. 3   sind   die Klemmflächen   46 und 47 als Widerstände ausgebildet, so dass in den Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle mehr oder weniger grosse Widerstände zusätzlich eingeschaltet werden, über die eine gewisse Elektrizitätsmenge abgeleitet wird, um die Lichtleistung, z. B. eines Elektronenblitzgerätes, zu variieren. An Stelle der Widerstände können auch Kapazitäten durch den Belichtungsmesserzeiger zuoder abgeschaltet werden. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei weitere Möglichkeiten, um Widerstände oder Kapazitäten durch den Belichtungsmesserzeiger zu-oder abzuschalten. In Fig. 4 ist das Auflageprofil der Klemmfläche 9 wiedergegeben, die als mehrstufige Kontaktfläche ausgebildet ist. Zu diesem Zweck besteht die   Auflagefläche   9 aus mehreren einzelnen, dachkantförmigen Kontaktstreifen 63,62, die nebeneinander angeordnet sind. Diese Kontaktstreifen sind durch Isolierungen 61 voneinander getrennt, wobei die Isolierungen im Quer- 

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 schnitt in den Flanken der dachkantförmigen Kontaktstreifen 62,63 angeordnet sind. Dadurch ist sicher- gestellt, dass in jedem Fall der Belichtungsmesserzeiger 7 mit nur einer dieser Flächen in Berührung kommt.

   Da auch die Möglichkeit besteht, dass der Belichtungsmesserzeiger 7, wie dargestellt, auf einer Spitze hängen bleibt, wurde die Isolierung in je einer Flanke der dachkantförmigen, schrägen Kontaktflächen angeordnet. Bleibt der Belichtungsmesserzeiger 7 auf einer Spitze der Kontaktfläche 62 hängen, dann ist die Kontaktfläche 62 angeschlossen. Steht er jedoch nur wenig neben der Spitze, so wird er durch den Klemmbügel in   die dachkantförmige A usnehmung   der Kontaktfläche 63 in die Lage 7a hineingedrückt, so dass er in keinem Fall die Kontaktfläche 62 berühren kann. 



   Fig. 5 zeigt eine andere Kontaktausbildung, bei welcher mehrere Kontaktflächen 64 in einer Reihe angeordnet sind, denen gegenüber   Kontaktflächen   65 angeordnet sind, die um eine halbe Kontaktflächen- breite gegenüber den Kontaktflächen 64 versetzt sind. Damit ist sichergestellt, dass der Belichtungsmesser- zeiger 7 stets wenigstens zwei Kontaktflächen überbrückt, wodurch mittels entsprechender elektrischer Schaltungen das Zu- und Abschalten von Kapazitäten und Widerständen in gewünschter Weisemöglich ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Photographische Kamera mit Belichtungsmesser und einer zusätzlichen Lichtquelle, vorzugsweise einem Blitzlichtgerät, die mit der Kamera fest oder lösbar verbunden ist, wobei der Belichtungsmesser einen Anzeigebereich hat, der den möglichen Zeit-Blenden-Kombinationen bei ausreichender Lichterhältnissen der   ständigen Umgebungshelligkeit   entspricht und einen weiteren an diesen anschliessenden Anzeigebereich, der den bei   den möglichen Zeit-Blenden-Kombinationen derständigenUmgebungshelligkeit     nicht ausreichenden Lichtverhältnissen   entspricht, wobei im Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist,

   die bei Anzeige des Belichtungsmessers im Bereich ausreichender Lichtverhältnisse offen ist und bei Anzeige des Belichtungsmessers im Bereich nicht ausreichender   Lichtverhält-   nisse durch den Belichtungsmesser oder seinen Anzeiger direkt oder durch durch ihn gesteuerte oder dem Anzeiger zugeordnete Getriebeteile schliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungsmesserzeiger (7) direkt als Strombrücke oder als Stromleiter für den im Bereich nicht ausreichender Lichterhältnisse (8b) angeordneten Kontakt der Schaltvorrichtung dient.

Claims (1)

  1. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich nicht ausreichender Licht verhältnisse eine Kontaktfläche (5a) so angeordnet ist, dass der von dem Bereich ausreichender Lichter- hältnisse (Sa) her in diesen Bereich eintretende Belichtungsmesserzeiger (7) bei nicht ausreichenden Lichtverhältnissen an diese Kontaktfläche (5a) zur Anlage kommt, wobei der Belichtungsmesserzeiger mit einem Pol der Stromquelle (4) oder der Lichtquelle (3) direkt oder über ein Relais und die im Bereich nicht ausreichender Lichtverhältnisse angeordnete Kontaktfläche (5a) mit dem andern Pol der Stromquelle (4) oder der Lichtquelle (3) direkt oder über ein Relais in Verbindung steht.
    3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich nicht ausreichender Lichterhältnisse (8b) zwei einander gegenüberliegende radial zur Achse des Drehspulmessinstrumentes angeordne- te Kontaktflächen (46,47) vorgesehen sind, die mit je einem Pol der Stromquelle (4) bzw. der Lichtquelle (3) direkt oder über ein Relais verbunden sind, wobei der Belichtul1gsml.
    Sserzeiger (7) in Verbindung mit einem Klemmbügel (11), einem Hebel od. d l. steht, der ihn in diesem Bereich nicht ausrei- chender Lichtverhältnisse (8b) gegen die Kontaktflächen (46,47) drückt, so dass der Belichtungsmesserzeiger (7) beim Niederdrücken des Klemmbügels (11) auf die Kontaktflächen (46, 47) zu liegen kommt und eine Strombrücke zwischen beiden Kontaktflächen (46, 47) bildet.
    4. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten Kon- taktflächen (46, 47) je für sich als gewickelteWiderstände ausgebildet sind, die im Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle (3) angeordnet sind, wobei beim Niederdrücken des Belichtungsmesserzeigers (7) dieser die Verbindung zwischen diesen Widerständen herstellt, so dass in Abhängigkeit von den herrschenden Lichtverhältnissen und damit von der Stellung des Belichtungsmesserzeigers (7) im Bereich an sich nicht ausreichender Lichtverhältnisse ein mehr oder minder grosser Widerstand in den Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle (3) eingeschaltet wird.
    so dass diese bei Stellung des Belichtungsmesserzeigers (7) im Bereich sehr geringer Lichtverhältnisse heller brennt als bei Stellung des Belichtungsmesserzeigers (7) in einem Bereich, in dem die Lichtverhältnisse der Umgebung grösser sind.
    5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungsmesserzeiger (7) mit einem Pol der Lichtquelle (3) oder der Stromquelle (4) direkt oder über ein Relais in Verbindung steht, und dass nur eine als gewickelter Widerstand ausgebildete Kontaktfläche vorgesehen ist, die als veränderbarer Widerstand wirkt, mit welcher der Belichtungsmesserzeiger (7) in Abhängigkeit von seinem Ausschlag in <Desc/Clms Page number 4> verschiedenen Lagen beim Niederdrücken des Klemmbügels (11) in Verbindung kommt.
    6. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen als eine Vielzahl von einzelnen Kontaktflächen (62, 63) ausgebildet sind, welche in Abhängigkeit vom Ausschlag des Belichtungsmesserzeigers (7) mit diesem je für sich in Verbindung kommen, wodurch verschiedene Widerstände oder Kapazitäten im Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle (3) zu-oder abgeschaltet werden.
    7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche, die aus mehreren Einzelkontakten (62,63) besteht, so ausgebildet ist, dass der Belichtungsmesserzeiger stets mit Sicherheit nur mit einem bestimmten Kontakt in Verbindung kommt.
    8. Kamera nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche als eine stufenförmigeFläche ausgebildet ist, deren Spitzen in Richtung auf den Belichtungsmesserzeiger (7) weisen, wobei unterhalb jeder einzelnen Spitze in der Flanke der Stufe im Querschnitt eine Isolierung (61) angeordnet ist, so dass die Kontaktfläche in mehrere einzelne, dachkantförmige Kontaktstreifen (62,63) aufgeteilt wird, die durch die Isolierungen (61) voneinander getrennt sind, wobei bei Hängenbleiben des Belichtungsmesserzeigers auf einer Spitze nur stets eine bestimmte Kontaktfläche angeschlossen ist, und dass bei Abgleiten des Belichtungsmesserzeigers von der Spitze stets nur eine andere bestimmte Kontaktfläche an den Belichtungsmesserzeiger angeschlossen ist.
    9. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kontaktflächen in mehrere Einzelkontakte (64, 65) aufgeteilt sind, wobei der Belichtungsmesserzeiger (7) die Strombrücke zwischen den einzelnen Kontakten bildet, und wobei die Einzelkontakte auf Lücke so angeordnet sind, dass der Belichtungsmesserzeiger wenigstens zwei der Einzelkontakte (64, 65) überbrückt.
AT806861A 1961-07-04 1961-10-26 Photographische Kamera mit Belichtungsmesser und einer zusätzlichen Lichtquelle AT232849B (de)

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