DE102015210217A1 - Vorrichtung und Verfahren für eine hochpräzise Spannungsreferenz - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren für eine hochpräzise Spannungsreferenz Download PDFInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine Spannungsreferenzschaltung mit verbesserter Präzision. Die Spannungsreferenzschaltung verwendet eine Schwellenspannungsdifferenz zwischen einem Paar MOSFET. Eine Spannungsreferenzschaltung zwischen einem Energieversorgungsknoten und einem Masseknoten, die zum Erzeugen einer Referenzspannung ausgelegt ist, umfasst einen ersten Stromspiegel mit einem ersten NMOS-Transistor und einem zweiten NMOS-Transistor, wobei die erste NMOS-Transistor-Schwellenspannung nicht gleich der zweiten NMOS-Transistor-Schwellenspannung ist, einen zweiten Stromspiegel mit einem ersten PMOS-Transistor, einem zweiten PMOS-Transistor und einem dritten PMOS-Transistor, der dazu ausgelegt ist, mit dem Energieversor-gungsknoten gekoppelt zu sein, eine Stromquelle, die dazu ausgelegt ist, eine Stromstärke für den zweiten Stromspiegel bereitzustellen; einen Verstärker, der mit einem ersten und einem zweiten Eingang ausgebildet ist, die dazu ausgelegt sind, mit den Drains des ersten NMOS-Transistors und des zweiten NMOS-Transistors verbunden zu sein; und eine Rückkopplungsschleife, die dazu ausgelegt ist, der Ausgang des Verstärkers zu sein.
Description
- Hintergrund
- Gebiet
- Die Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Spannungsreferenzschaltung und insbesondere auf eine Spannungsreferenzschaltung für eine hohe Präzision.
- Beschreibung des Standes der Technik
- Spannungsreferenzschaltungen sind eine Art von Schaltung, die in Verbindung mit Halbleitervorrichtungen, integrierten Schaltungen (IC) und anderen Anwendungen verwendet wird. Spannungsreferenzschaltungen können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Diese können (a) Bandlücken-Referenzschaltungen, (b) Schaltungen, die auf MOSFET-Transistor-Schwellenspannungsdifferenzen basieren, (c) Schaltungen mit MOSFET-Schwellenspannungs- und -Mobilitäts-Kompensation (d) Strommodus-Schaltungen und (e) MOSFET-Beta-Multiplizierer-Netze umfassen.
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1 ist ein Beispiel einer Schaltung100 des Standes der Technik mit einer Masse (z. B. VSS)101 und einer negativen Energie bzw. Stromversorgung VCC102 . Die n-Kanal-MOSFET-Vorrichtungen T1110 und T2120 werden als Referenz-MOS-Transistoren verwendet. Der Transistor T3130 ist eine MOSFET-Vorrichtung mit einer n-Typ-dotierten MOSFET-Gate-Struktur. Der n-Kanal-MOSFET T2120 besitzt zudem einen langen MOSFET-Kanal. Der Strom des MOSFET T3130 wird durch den Stromspiegel, der von zwei MOSFET-Vorrichtungen T4140 und T5150 gebildet wird, "gespiegelt". Der Stromspiegel, der von den P-Kanal-MOSFET-Vorrichtungen T4140 und T5150 gebildet wird, stellt sich auf den Wert ein, der dem Schnittpunkt der Kennlinien der MOSFET-Vorrichtung T1110 und der MOSFET-Vorrichtung T3130 entspricht. Die MOSFET-Vorrichtungen T7170 , T8180 und T9190 stellen ein zweites Stromspiegelnetz dar, das gleiche Stromstärken durch die MOSFET-Vorrichtungen T1110 und T2120 erzwingt. Um das Anfahren der Schaltung einzuleiten, leitet die n-Kanal-MOSFET-Vorrichtung T6160 Strom, wenn die Energieversorgung eingeschaltet wird, was durch eine positive Gate-Spannung aus dem Kondensator C103 bereitgestellt wird. Die durchlässige Polysiliziumdiode D104 entlädt durch den Kondensator C103 und schaltet die n-Kanal-MOSFET-Vorrichtung T6160 ab. Diese Schaltung funktioniert, wenn die Energieversorgungsspannung VCC > 1,5V überschreitet. Der Stand der Technik erfordert sechs MOSFET T1110 , T2120 , T5150 , T7170 , T8180 und T9190 . Um eine hochpräzise Ausgangsspannung zu erhalten, müssen die elektrischen Eigenschaften dieser Vorrichtungen eine präzise Abstimmung aufweisen. Um genaue Abstimmungseigenschaften zu erreichen, müssen die Transistoren groß sein, um Halbleiterfertigungsschwankungen (z. B. Photolithographieund Ätz- Schwankungen, Linienbreitenschwankungen auf einem Chip (ACLV) und Materialänderungen) zu minimieren. Zusätzlich können die Transistoren T1110 und T2120 Schwellenspannungsschwankungen und eine Fehlabstimmung aufweisen, was zu einer Spannungsreferenzdifferenz aufgrund der Spannungsdifferenz der jeweiligen Drain-Spannungen führt. Die Nachteile dieser Implementierung zum Erreichen einer Spannungsreferenzschaltung mit hoher Präzision sind die Anzahl an Transistoren, die physische Größe der Transistoren, die Chipfläche und die Kosten. - Das
US-Patent 7564225 an Moraveji u. a. beschreibt eine Spannungsreferenzschaltung, die eine Austrittsarbeitsdifferenz zwischen einem p+-Gate und einem n+-Gate verwendet, um eine vorgegebene Referenzspannung zu erzeugen. Zusätzlich kann die vorgegebene Referenzspannung mittels Gate-Materialien mit unterschiedlichen Austrittsarbeiten voreingestellt werden. - Das
US-Patent 7727833 an Dix beschreibt eine Spannungsreferenz aus einem Operationsverstärker mit identischen PMOS-Transistoren, die jeweils einen anderen Gate-Dotierstoff aufweisen. Der Unterschied zwischen den beiden Schwellenspannungen wird dann verwendet, um eine Spannungsreferenz gleich der Differenz zu erzeugen. Die beiden PMOS-Transistoren sind als Differenzpaar ausgelegt. - Das
US-Patent 8264214 an Ratnakumar u. a. zeigt eine Niederspannungs-Referenzschaltung, die ein Paar von Halbleitervorrichtungen aufweist. Jede Halbleitervorrichtung kann einen Halbleiterbereich vom n-Typ aufweisen. - In dem früher veröffentlichten Artikel "MOS Voltage Reference Base on Polysilicon Gate Work Function Difference", IEEE Journal of Solid-State Circuit, Band SC-15, Nr. 3, Juni 1980, wird eine Spannungsreferenzschaltung erörtert, die mit MOSFET-Gate-Austrittsarbeitsdifferenzen arbeitet.
- In dem früher veröffentlichten Artikel "CMOS Voltage Reference Based on Gate Work Function Differences in Poly-Si Controlled by Conductivity Type and Impurity Concentration", IEEE Journal of Solid-State Circuit, Band 38, Nr. 6, Juni 2003, arbeitet die Spannungsreferenzschaltung mit Differenzen in der Leitfähigkeit und der Störstellenkonzentration.
- Bei diesen Ausführungsformen des Standes der Technik verwendet die Lösung zum Verbessern der Funktionsfähigkeit einer Niederspannungs-Referenzschaltung verschiedene alternative Lösungen.
- Es ist wünschenswert, eine Lösung bereitzustellen, die sich mit den Nachteilen des Betriebs einer Spannungsreferenzschaltung befasst.
- Zusammenfassung
- Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Spannungsreferenzschaltung bereitzustellen, die einen Betrieb einer Schaltung ermöglicht, die weniger kostspielig ist.
- Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Spannungsreferenzschaltung bereitzustellen, die den Betrieb einer Schaltung, die in der Größe verringert ist, ermöglicht.
- Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Spannungsreferenzschaltung bereitzustellen, die eine Verbesserung der Genauigkeit ermöglicht.
- Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Spannungsreferenzschaltung bereitzustellen, die eine geringere Abhängigkeit von der Energieversorgungsspannung ermöglicht.
- Eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannungsreferenzschaltung bereitzustellen, die eine Verbesserung der Genauigkeit durch Aufrechterhalten der Drain-Spannungs-Abstimmung ermöglicht.
- Eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannungsreferenzschaltung bereitzustellen, die eine Verbesserung der Genauigkeit durch Aufrechterhalten der Drain-Spannungs-Abstimmung ermöglicht, auch wenn Quellenspannungsknoten und eine Quellenspannung nicht abgestimmt sind.
- Eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannungsreferenzschaltung mit weniger Transistoren bereitzustellen.
- Eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannungsreferenzschaltung mit weniger Transistoren bereitzustellen, die eine verbesserte Abstimmung ermöglicht.
- Eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannungsreferenzschaltung mit weniger Transistoren bereitzustellen, die kleiner ist und dennoch die Genauigkeit beibehält.
- Zusammengefasst ist eine Spannungsreferenzschaltung zwischen einem Energieversorgungsknoten und einem Masseknoten zum Erzeugen einer Referenzspannung ausgelegt und umfasst einen ersten Stromspiegel mit einem ersten NMOS-Transistor und einem zweiten NMOS-Transistor, wobei die erste NMOS-Transistor-Schwellenspannung nicht gleich der zweiten NMOS-Transistor-Schwellenspannung ist, einen zweiten Stromspiegel mit einem ersten PMOS-Transistor, einem zweiten PMOS-Transistor und einem dritten PMOS-Transistor, der dazu ausgelegt ist, mit dem Energieversorgungsknoten gekoppelt zu sein, wobei der erste PMOS-Transistor mit dem Gate des zweiten PMOS-Transistors und des dritten PMOS-Transistors gekoppelt ist und wobei die Drains des zweiten PMOS-Transistors und des dritten PMOS-Transistors mit dem Drain des ersten NMOS-Transistors und dem Drain des zweiten NMOS-Transistors gekoppelt sind, eine Stromquelle, die dazu ausgelegt ist, eine Stromstärke für den zweiten Stromspiegel bereitzustellen, einen Verstärker, der mit einem ersten und einem zweiten Eingang ausgebildet ist, die dazu ausgelegt sind, mit den Drains des ersten NMOS-Transistors und des zweiten NMOS-Transistors verbunden zu sein, und eine Rückkopplungsschleife, die dazu ausgelegt ist, der Ausgang des Verstärkers zu sein.
- Zusätzlich umfasst ein Verfahren einer Spannungsreferenzschaltung die folgenden Schritte: (a) Bereitstellen einer Spannungsreferenzschaltung, die einen ersten MOSFET-Stromspiegel mit einer Schwellenspannungsdifferenz, einen zweiten MOSFET-Stromspiegel, einen Verstärker, eine Rückkopplungsschleife und ein Ausgangssignal umfasst, (b) Erstellen einer Drain-Spannungsdifferenz aus dem ersten MOSFET-Stromspiegel mit einer Schwellenspannungsdifferenz, (c) Einspeisen der MOSFET-Drain-Spannungen des ersten MOSFET-Stromspiegels mit einer Schwellenspannungsdifferenz in die Eingänge des Verstärkers, (d) Erstellen eines Verstärkerausgangssignals aus dem Verstärker, und (e) Einspeisen des Verstärkerausgangssignals in eine Rückkopplungsschleife.
- Andere Vorteile sind für Fachleute auf dem Gebiet ersichtlich.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Die vorliegende Offenbarung und die zugehörigen Vorteile und Merkmale, die bereitgestellt sind, werden bei der Durchsicht der folgenden genauen Beschreibung der Offenbarung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente darstellen, am besten verstanden und erkannt werden, wobei:
-
1 ein Beispiel einer Spannungsreferenzschaltung im Stand der Technik ist; -
2 ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ist; -
3 ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ist; -
4 ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ist; -
5 ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ist; -
6 ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ist; -
7 ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ist; -
8 ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ist; und -
9 ist ein Verfahren zum Bereitstellen einer Spannungsreferenzschaltung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ist. - Genaue Beschreibung
-
2 ist ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung200 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. Die Schwellenspannung eines n-Kanal-Metall-Oxid-Halbleiters (MOS) N1210 ist höher als die eines n-Kanal-MOS N2220 und die Differenz zwischen diesen Schwellenspannungen tritt an dem Ausgangsknoten O237 in Erscheinung, wenn ein p-Kanal-MOS P2245 und ein p-Kanal-MOS P3250 im Hinblick auf ihre elektrischen Eigenschaften gut zusammenpassen. Die Stromstärken, die durch den p-Kanal-MOS P2245 und den p-Kanal-MOS P3250 fließen, sind nicht notwendigerweise gleich, aber ihr Verhältnis sollte konstant sein. Somit sollten die Gate-Bereiche des p-Kanal-MOS P2245 und des p-Kanal-MOS P3250 groß sein, um eine zufällige Variation zu verringern, die die Abstimmung der Stromstärken des p-Kanal-MOS P2245 und p-Kanal-MOS P3250 verschlechtert. Der n-Kanal-MOS N1210 und der n-Kanal-MOS N2220 sollten auch groß sein, so dass die Differenz der Schwellenspannungen zwischen den zwei Transistoren n-Kanal-MOS-N1210 und n-Kanal-MOS N2220 stabil ist. - Wie oben erwähnt ist die Hochpräzisionsabstimmung in dieser Schaltung nur bei zwei Paaren erforderlich, und zwar dem p-Kanal-MOS-Paar P2–P3 (P2
245 und P3250 ) und dem n-Kanal-MOS-Paar N1–N2 (N1210 und N2220 ); dies bedeutet, dass nur vier große Transistoren in der Schaltung erforderlich sind. - Die Verstärkung A1
230 ist die einzige erforderliche Spannungsverstärkung und ihr großes Eingangs-Offset wird toleriert, so dass die Größe dieses Verstärkers ziemlich klein sein kann und er von der Fläche her keine Bedeutung hat. Keine Abstimmungseigenschaften sind für den p-Kanal-MOS P1240 und den n-Kanal-MOS N3225 erforderlich, da sie eine Vorspannungsquelle bzw. ein automatisch gesteuerter Widerstand sind. - Die Energieversorgung VDD
201 ist durch ihre Unabhängigkeit von der Ausgangsspannung O (z. B. Energieversorgungs-Spannungsunabhängigkeit) ein weiterer Vorteil dieser Erfindung. In der Schaltung werden Drain-Spannungen des p-Kanal-MOS P2245 und des p-Kanal-MOS P3250 als Ergebnis der negativen Rückkopplungsschleife ständig so gesteuert, dass sie vom Betrag her gleich sind. Dies schließt die Spannungsverstärkung A1230 und n-Kanal-MOS-N3225 ein, so dass das Stromstärkeverhältnis zwischen den beiden p-Kanal-MOS-Transistoren P2245 und P3250 unabhängig von der Energieversorgungsspannung VDD ist. Als Ergebnis ist die Ausgangsspannung gegenüber der Energieversorgungsspannung VDD nicht empfindlich. -
3 ist ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung300 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung. In einigen Fällen kann die Verstärkung der Schleife über A1330 –N3325 –N2320 im Betrag zu groß sein, um eine ausreichende Phasenreserve zu erhalten. Dann könnte die Schleifenverstärkung verringert werden, indem ein Widerstand zwischen die Source des n-Kanal-MOS N3325 und der Masse302 gestellt wird. Die Ausführungsform300 umfasst eine VDD301 und eine Masse VSS302 . Ein Stromspiegel wird von einem Transistor N1310 und einem Transistor N2320 gebildet. Differenzeingänge für den Verstärker A1330 sind ein Eingang327 und ein Eingang329 , die mit dem Drain des N1310 und N2320 verbunden sind. Ein zweiter Stromspiegel wird von p-Kanal-MOSFET P1340 , P2345 und P3350 gebildet. Die Stromquelle303 liefert eine Stromstärke Is und ist mit dem p-Kanal-MOSFET-Stromspiegel verbunden. Der Verstärker A1330 liefert ein Rückkopplungssignal335 an den n-Kanal-MOSFET N3325 . Der Drain von N3325 ist mit dem Ausgang O337 gekoppelt und dessen Source ist mit einem Widerstand R355 gekoppelt. -
4 ist ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung400 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung. Dies ist ein weiteres Verfahren zum Verringern der Schleifenverstärkung. Die Ausführungsform400 umfasst eine VDD401 und eine Masse VSS402 . Ein Stromspiegel wird von einem Transistor N1410 und einem Transistor N2420 gebildet. Differenzeingänge für einen Verstärker A1430 sind ein Eingang427 und ein Eingang429 , die mit dem Drain von N1410 und N2420 verbunden sind. Der Drain von N2420 ist mit dem Gate des n-Kanal-MOSFET N4455 gekoppelt. Ein zweiter Stromspiegel wird von p-Kanal-MOSFET P1440 , P2445 und P3450 gebildet. Die Stromquelle403 liefert eine Stromstärke Is und ist mit dem p-Kanal-MOSFET-Stromspiegel verbunden. Der Verstärker A1430 liefert ein Rückkopplungssignal435 an einen n-Kanal-MOSFET N3425 . Der Drain von N3425 ist mit dem Ausgang O437 gekoppelt. In dieser Schaltung ist die n-Kanal-MOSFET-Vorrichtung N4455 anstelle des Widerstands R355 von3 hinzugefügt. Der Widerstand R355 von3 kann aufgrund des Betrags des Widerstandswerts eine große Fläche benötigen. In diesem Fall bedeutet das Verwenden eines n-Kanal-Metall-Oxid-Feldeffekttransistors (NMOSFET) N4455 verglichen mit einem Widerstandselement weniger physische Fläche. -
5 ist ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung500 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung. Ein weiteres Verfahren zum Verringern der Schleifenverstärkung wird mit dieser Schaltungs-Ausführungsform erreicht. Die Ausführungsform500 umfasst eine VDD501 und eine Masse VSS502 . Ein Stromspiegel wird von einem Transistor N1510 und einem Transistor N2520 gebildet. Differenzeingänge für einen Verstärker A1530 sind ein Eingang527 und ein Eingang529 , die mit dem Drain von N1510 und N2520 verbunden sind. Ein zweiter Stromspiegel wird von p-Kanal-MOSFET P1540 , P2545 und P3550 gebildet. Die Stromquelle503 liefert eine Stromstärke Is und ist mit dem p-Kanal-MOSFET-Stromspiegel verbunden. Der Verstärker A1530 liefert ein Rückkopplungssignal535 an einen p-Kanal-MOSFET P4525 . Wenn die Schwellenspannung des p-Kanal-MOS P4525 niedrig ist, dann beeinflusst sie nicht die Spannung des Ausgangs O537 , und als Ergebnis besitzt diese Schaltung eine gute Ausgangsgenauigkeit und eine gute Stabilität (z. B. aufgrund einer niedrigsten Schleifenverstärkung). -
6 ist ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung600 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. Die Ausführungsform600 umfasst eine VDD601 und eine Masse VSS602 . Ein Stromspiegel wird von einem Transistor N1620 und einem Transistor N2625 gebildet. Differenzeingänge für den Verstärker A1630 sind ein Eingang627 und ein Eingang629 , die mit dem Drain von N1620 und N2625 verbunden sind. Ein zweiter n-Kanal-Stromspiegel wird von einem Transistor N4610 und einem Transistor615 gebildet. Ein dritter Stromspiegel wird von p-Kanal-MOSFET P1640 , P4645 , P2647 und P3650 gebildet. Die Stromquelle603 liefert eine Stromstärke Is und ist mit dem p-Kanal-MOSFET-Stromspiegel verbunden. Der Verstärker A1630 liefert ein Rückkopplungssignal635 , das mit dem Gate des n-Kanal-MOSFET N3633 verbunden ist. Der Drain von N3633 und N5615 ist mit dem Ausgang O637 verbunden. In dieser Schaltung sind der n-Kanal-MOS N4610 , der n-Kanal-MOS N5615 und der p-Kanal P4645 zu der ersten Ausführungsform hinzugefügt. Diese Transistoren benötigen keine hohen Abstimmungseigenschaften mit anderen MOSFET und können physisch klein sein. Der n-Kanal N5615 führt eine gleiche oder geringere Stromstärke ab als die Source-Stromstärke des p-Kanal-MOS (PMOS) P3650 . Die Spannungsverstärkung A1630 steuert eine Stromstärke des n-Kanal N3630 derart, dass die n-Kanal-Stromstärken des dritten und des fünften Transistors (In3 + In5) gleich der p-Kanal-Stromstärke des dritten PMOS Ip3 sind. Die n-Kanal-Stromstärke des dritten NMOS In3, die n-Kanal-Stromstärke des fünften NMOS In5 und die p-Kanal-Transistor-Stromstärke Ip3 sind jeweils Drain-Stromstärken der Transistoren N3633 , N5615 und P3650 . In dieser Ausführungsform darf der steuerbare Bereich der Stromstärke des n-Kanal-MOSFET N3 schmal sein, so dass die Schleifenverstärkung kleiner als diejenige in der ersten Ausführungsform ist. Die Aufrechterhaltung der Stabilität ist in dieser Ausführungsform einfacher. -
7 ist ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung700 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. Die Ausführungsform700 umfasst eine VDD701 und eine Masse VSS702 . Ein Stromspiegel wird von einem Transistor N1720 und einem Transistor N2725 gebildet. Differenzeingänge für den Verstärker A1730 sind ein Eingang727 und ein Eingang729 , die mit dem Drain von N1720 und N2725 verbunden sind. Ein zweiter n-Kanal-Stromspiegel wird von einem Transistor N4710 und einem Transistor715 gebildet. Ein dritter Stromspiegel wird von p-Kanal-MOSFET P1740 , P4745 , P2747 und P3750 gebildet. Die Stromquelle703 liefert eine Stromstärke Is und ist mit dem p-Kanal-MOSFET-Stromspiegel verbunden. Der Verstärker A1730 liefert ein Ausgangssignal O735 und ein Rückkopplungssignal737 . In dieser Ausführungsform700 benötigen der n-Kanal-MOSFET N4710 und N5715 und der p-Kanal-MOSFET P4745 keine hohen Abstimmungseigenschaften und können als Folge klein sein (man beachte, dass dies so wie in der vorherigen Ausführungsform ist). Die Stromstärke des n-Kanal-MOS (NMOS) N5715 sollte kleiner als die Stromstärke des p-Kanal-MOS (PMOS) P3750 sein und die Summe aus der Stromstärke von N5715 und der Senkenstromstärke des Verstärkers A1730 ohne eine Verbraucherstromstärke ist gleich der Stromstärke von750 . Bei dieser Schaltung ist die Ausgangsspannung O735 nur die Ausgabe des Verstärkers A1730 . Als Folge kann die Ausgangsimpedanz sehr niedrig sein und die Schaltung kann einen stärkeren Verbraucher als die anderen Ausführungsformen dieser Erfindung ansteuern. -
8 ist ein Schaltschema einer Spannungsreferenzschaltung800 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. Die Ausführungsform800 umfasst eine VDD801 und eine Masse VSS802 . Ein Stromspiegel wird von einem Transistor N1820 und einem Transistor N2825 gebildet. Differenzeingänge für einen Verstärker A1830 sind ein Eingang827 und ein Eingang829 , die mit dem Drain von N1820 und N2825 verbunden sind. Ein zweiter Stromspiegel wird von p-Kanal-MOSFET P1840 , P2845 und P3850 gebildet. Die Stromquelle803 liefert eine Stromstärke Is und ist mit dem p-Kanal-MOSFET-Stromspiegel verbunden. Der Verstärker A1830 liefert ein Ausgangssignal O835 und ein Rückkopplungssignal837 . In dieser Ausführungsform800 sind N4, N5 und P4 von7 nicht erforderlich. Der Ausgangsstrombereich des Verstärkers A1835 muss breiter sein als der der vorhergehenden Ausführungsform (7 ), aber es wird ebenso wie in der vorherigen Ausführungsform eine niedrige Ausgangsimpedanz erzielt (7 ). Das interessante Merkmal dieser Schaltung ist, dass, obwohl der Ausgang dieser Ausführungsform der Ausgang des Verstärkers A1830 selbst ist, die Offsetspannung des Verstärkers die Spannung von O835 nicht beeinflusst wird. Die obige Aussage ist im Sinne einer Näherung erster Ordnung wahr, aber wenn die Kanalleitfähigkeit von720 ,725 ,747 und/oder750 zumindest eine erhebliche Größe besitzt, dann gibt es einen Einfluss zweiter Ordnung auf O835 aufgrund eines Offsets bei Verstärker A1830 , der die Drain-Source-Spannungsdifferenz verursachen würde. -
9 ist ein Verfahren zum Bereitstellen einer Spannungsreferenzschaltung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. Ein Verfahren einer Spannungsreferenzschaltung900 umfasst die folgenden Schritte: den ersten Schritt910 (a) des Bereitstellens einer Spannungsreferenzschaltung, die einen ersten MOSFET-Stromspiegel mit einer Schwellenspannungsdifferenz, einen zweiten MOSFET-Stromspiegel, einen Verstärker, eine Rückkopplungsschleife, und ein Ausgangssignal umfasst, den zweiten Schritt920 (b) des Erstellens einer Drain-Spannungsdifferenz aus dem ersten MOSFET-Stromspiegel mit einer Schwellenspannungsdifferenz, den dritten Schritt930 (c) des Einspeisens der MOSFET-Drain-Spannungen des ersten MOSFET-Stromspiegels mit einer Schwellenspannungsdifferenz in die Eingänge des Verstärkers, den vierten Schritt940 (d) des Erstellens eines Verstärkerausgangssignals aus dem Verstärker; und den letzten Schritt950 (e) des Einspeisens des Verstärkerausgangssignal in eine Rückkopplungsschleife. - Es ist für den Fachmann erkennbar, dass die Ausführungsformen in dieser Offenbarung mit Abwandlungen bei der Energieversorgung und den Masseverbindungen mit dem Austausch von n-Kanal- MOSFET mit p-Kanal-MOSFET und von p-Kanal-MOSFETs mit n-Kanal-MOSFET implementiert werden können. Es ist zudem für Fachleute auf dem Gebiet zu verstehen, dass die folgende Offenbarung unter Verwendung anderer Typen von Feldeffekttransistor-Strukturen wie etwa seitlich diffundierte MOS (LDMOS) erreicht werden kann. In fortschrittlichen Technologien ist es auch selbstverständlich, dass die Ausführungsformen unter Verwendung von Fin-FET-Vorrichtungen anstelle von planaren MOSFET gebildet sein können.
- Weitere Vorteile werden für Fachleute auf dem Gebiet ersichtlich sein. Die obige genaue Beschreibung der Offenbarung und die darin beschriebenen Beispiele sind zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt worden. Obwohl die Prinzipien der Offenbarung oben in Verbindung mit einer spezifischen Vorrichtung beschrieben worden sind, ist es selbstverständlich, dass diese Beschreibung nur beispielhaft und nicht als Einschränkung des Umfangs der Offenbarung gemacht worden ist.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 7564225 [0004]
- US 7727833 [0005]
- US 8264214 [0006]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- Artikel "MOS Voltage Reference Base on Polysilicon Gate Work Function Difference", IEEE Journal of Solid-State Circuit, Band SC-15, Nr. 3, Juni 1980 [0007]
- "CMOS Voltage Reference Based on Gate Work Function Differences in Poly-Si Controlled by Conductivity Type and Impurity Concentration", IEEE Journal of Solid-State Circuit, Band 38, Nr. 6, Juni 2003 [0008]
Claims (26)
- Spannungsreferenzschaltung zwischen einem Energieversorgungsknoten und einem Masseknoten, die zum Erzeugen einer Referenzspannung ausgebildet ist und umfasst: einen ersten Stromspiegel mit einem ersten NMOS-Transistor und einem zweiten NMOS-Transistor, wobei die erste NMOS-Transistor-Schwellenspannung nicht gleich der zweiten NMOS-Transistor-Schwellenspannung ist; einen zweiten Stromspiegel mit einem ersten PMOS-Transistor, einem zweiten PMOS-Transistor und einem dritten PMOS-Transistor, wobei Sources der ersten, zweiten und dritten PMOS-Transistoren mit dem Energieversorgungsknoten gekoppelt sind, wobei das Gate des ersten PMOS-Transistors mit den Gates des zweiten und des dritten PMOS Transistors gekoppelt ist, und wobei der zweite PMOS-Transistor-Drain und der dritte PMOS Transistor-Drain mit dem ersten NMOS Transistor-Drain bzw. dem zweiten NMOS Transistor-Drain gekoppelt sind; eine Stromquelle, die dazu ausgelegt ist, eine Stromstärke für den zweiten Stromspiegel bereitzustellen; einen Verstärker, der mit einem ersten und einem zweiten Eingang ausgebildet ist, die mit den Drains des ersten NMOS-Transistors und des zweiten NMOS-Transistors verbunden sind; und eine Rückkopplungsschleife, die dazu ausgelegt ist, der Ausgang des Verstärkers zu sein.
- Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Rückkopplungsschleife dazu ausgelegt ist, mit einen dritten NMOS-Transistor verbunden zu sein.
- Schaltung nach Anspruch 2, wobei die Rückkopplungsschleife dazu ausgelegt ist, mit dem Gate des dritten NMOS-Transistors verbunden zu sein.
- Schaltung nach Anspruch 3, wobei die Source des dritten NMOS-Transistors mit einem Widerstandselement verbunden ist, was eine verringerte Schleifenverstärkung und eine verbesserte Phasenreserve bereitstellt.
- Schaltung nach Anspruch 3, wobei die Source des dritten NMOS-Transistors dazu ausgelegt ist, mit dem Drain des vierten NMOS-Transistors verbunden zu sein, was eine verringerte Schleifenverstärkung und eine verbesserte Phasenreserve bereitstellt.
- Schaltung nach Anspruch 5, wobei das Gate des vierten NMOS-Transistors mit dem Drain des zweiten NMOS Transistors verbunden ist.
- Schaltung nach Anspruch 2, wobei die Rückkopplungsschleife dazu ausgelegt ist, mit dem Gate eines dritten PMOS-Transistors verbunden zu sein.
- Schaltung nach Anspruch 3, die ferner umfasst: einen dritten Stromspiegel, der einen vierten NMOS-Transistor, der so ausgelegt ist, dass dessen Gate und Drain gekoppelt sind, und einen fünften NMOS-Transistor, der mit dem Drain des dritten NMOS-Transistors gekoppelt ist, umfasst; und einen vierten PMOS-Transistor, dessen Gate mit dem Gate des ersten PMOS-Transistors des zweiten Stromspiegels gekoppelt ist und dessen Drain mit dem vierten NMOS-Transistor gekoppelt ist.
- Schaltung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: einen dritten Stromspiegel. der einen dritten NMOS-Transistor, der so ausgelegt ist, dass dessen Gate und Drain gekoppelt sind, und einen vierten NMOS-Transistor, der mit dem Drain des zweiten NMOS-Transistors und der Rückkopplungsschleife gekoppelt ist, umfasst; und einen vierten PMOS-Transistor, dessen Gate mit dem Gate des ersten PMOS-Transistors des zweiten Stromspiegels gekoppelt ist und dessen Drain mit dem dritten NMOS-Transistor gekoppelt ist.
- Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Rückkopplungsschleife dazu ausgelegt ist, mit dem Drain des zweiten NMOS-Transistors gekoppelt zu sein.
- Verfahren einer Spannungsreferenzschaltung, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer Spannungsreferenzschaltung, die einen ersten MOSFET-Stromspiegel mit einer Schwellenspannungsdifferenz, einen zweiten MOSFET-Stromspiegel, einen Verstärker, eine Rückkopplungsschleife und ein Ausgangssignal umfasst; Erstellen einer Drain-Spannungsdifferenz aus dem ersten MOS-FET-Stromspiegel mit einer Schwellenspannungsdifferenz; Einspeisen der MOSFET-Drain-Spannungen des ersten MOS-FET-Stromspiegels mit einer Schwellenspannungsdifferenz in die Eingänge des Verstärkers; Erstellen eines Verstärkerausgangssignals aus dem Verstärker; und Einspeisen des Verstärkerausgangssignals in eine Rückkopplungsschleife.
- Verfahren nach Anspruch 11, wobei der erste MOSFET-Stromspiegel mit einer Schwellenspannungsdifferenz einen ersten n-Kanal-MOSFET und einen zweiten n-Kanal-MOSFET umfasst, wobei der erste n-Kanal-MOSFET eine andere Schwellenspannung als der zweite n-Kanal-MOSFET aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 12, das ferner das Vorsehen eines dritten n-Kanal-MOSFET umfasst, der mit der Rückkopplungsschleife und dem zweiten n-Kanal-MOSFET gekoppelt ist.
- Verfahren nach Anspruch 13, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Einspeisen des Signals der Rückkopplungsschleife in das Gate des dritten n-Kanal-MOSFET; und Erstellen eines Ausgabesignals aus dem n-Kanal-MOSFET-Drain-Knoten.
- Verfahren nach Anspruch 14, das ferner das Vorsehen eines Widerstandselements umfasst, das mit der Source des dritten n-Kanal-MOSFET gekoppelt ist, was eine verringerte Schleifenverstärkung und eine verbesserte Phasenreserve bereitstellt.
- Verfahren nach Anspruch 14, das ferner das Vorsehen eines vierten n-Kanal-MOSFET umfasst, der mit der Source des dritten n-Kanal-MOSFET gekoppelt ist, was eine verringerte Schleifenverstärkung und eine verbesserte Phasenreserve bereitstellt.
- Verfahren nach Anspruch 12, wobei der zweite MOSFET-Stromspiegel einen ersten p-Kanal-MOSFET, einen zweiten p-Kanal-MOSFET und einen dritten p-Kanal-MOSFET umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 17, das ferner das Vorsehen eines vierten p-Kanal-MOSFET umfasst, der mit der Rückkopplungsschleife und dem zweiten n-Kanal-MOSFET gekoppelt ist.
- Verfahren nach Anspruch 18, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Einspeisen des Signals der Rückkopplungsschleife in den vierten n-Kanal-MOSFET; und Erstellen eines Ausgabesignals aus dem n-Kanal-MOSFET-Drain-Knoten.
- Verfahren nach Anspruch 14, wobei der zweite MOSFET-Stromspiegel einen ersten p-Kanal-MOSFET, einen zweiten p-Kanal-MOSFET, einen dritten p-Kanal-MOSFET und einen vierten p-Kanal-MOSFET umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 20, das ferner das Vorsehen eines dritten MOSFET-Stromspiegel umfasst, wobei der dritte MOSFET-Stromspiegel von dem zweiten MOSFET-Stromspiegel gespeist wird und mit dem Ausgangssignal gekoppelt ist, was einen gesteuerten Bereich der Stromstärke durch den dritten n-Kanal-MOSFET und eine verbesserte Stabilität bereitstellt.
- Verfahren nach Anspruch 12, das ferner das Vorsehen eines zweiten MOSFET-Stromspiegel umfasst, der einen ersten p-Kanal-MOSFET, einen zweiten p-Kanal-MOSFET, einen dritten p-Kanal-MOSFET und einen vierten p-Kanal-MOSFET umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 22, das ferner das Vorsehen eines dritten MOSFET-Stromspiegel umfasst, der einen dritten n-Kanal MOSFET und einen vierten n-Kanal-MOSFET umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 23, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Speisen des dritten MOSFET-Stromspiegels mit dem zweiten MOSFET-Stromspiegel; Koppeln des dritten MOSFET-Stromspiegel mit dem ersten MOS-FET-Stromspiegel; Koppeln der Ausgangsschleife mit dem vierten n-Kanal-MOSFET des dritten MOSFET-Stromspiegels; und Ausgeben eines Ausgangssignals aus dem Verstärker.
- Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Rückkopplungsschleife mit der Source des zweiten n-Kanal-MOSFET des ersten MOSFET-Stromspiegels gekoppelt ist.
- Verfahren nach Anspruch 25, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Einspeisen des Rückkopplungssignals in den ersten MOSFET-Stromspiegel; und Ausgeben eines Ausgangssignals aus dem Verstärker.
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