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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Waffenrohr, mit welcher ein Objekt in verschiedenen Positionen innerhalb des Waffenrohres fixiert werden kann.
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Auf militärischen Schiffen werden Waffenrohre eingesetzt, um Objekte aufzunehmen und auszustoßen. Unter einem Waffenrohr wird ein Rohr mit in erster Näherung rundem Querschnitt verstanden. Typische Waffenrohre sind beispielsweise Torpedorohre oder Ausstoßvorrichtungen für Täuschkörper oder Sonareinrichtungen. Objekte umfassen erfindungsgemäß Waffen wie zum Beispiel Torpedos, Flugkörper, Minen sowie Tauschkörper aber auch Staucontainer. Staucontainer im Sinne dieser Erfindung sind Staucontainer wie diese zum Beispiel in Unterseebooten zur Ausbringung durch Torpedorohre Verwendung finden. Diese Staucontainer dienen dazu, Ausrüstungsgegenstände zum Beispiel für Taucher zu transportieren und im Einsatzfall insbesondere auch unter Wasser aus einem Unterseeboot auszubringen. Um diese Objekte im Waffenrohr stabil zu lagern, weisen die Objekte an der Objekthülle eine Fixiervorrichtung auf. Bei Torpedos wird diese Fixiervorrichtung typischer Weise Haltewarze genannt. Das Waffenrohr weist vorzugsweise im Inneren eine Schiene auf, in der die Fixiervorrichtung laufen kann. Hierdurch wird eine Rotation des Objekts verhindert. Um auch die ungewollte Translation des Objekts zu verhindern, wird die Fixiervorrichtung durch eine Halteklinke fixiert.
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An Objekten zur Verwendung in Waffenrohren wie Waffen, zum Beispiel Torpedos, Flugkörpern oder Minen, oder Staucontainern ist nach dem Stand der Technik an der Objekthülle eine quaderförmige Fixiervorrichtung mit einer mittig liegenden Nut zur Fixierung der Waffe im Waffenrohr angeordnet. Die Objekte zur Verwendung in Waffenrohren werden hierbei durch eine Halteklinke mit nur einer Klinke fixiert. Zur Fixierung liegt die Klinke formschlüssig in der Nut. Hierdurch ist die Fixierung mit nur einer Halteklinke möglich.
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Aus der
DE 10 2009 020 323 A1 ist eine Waffenmulde zur Aufnahme einer Waffe bekannt, welche eine Halteklinke aufweist. Damit eine solche Halteklinke verwendet werden kann, muss die Fixiervorrichtung der Waffe eine Nut aufweisen, in die die Halteklinke formschlüssig eingreift.
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Damit die schwenkbar gelagerte Haltklinke beim Einführen der Waffe sich automatisch anhebt, muss die Fixiervorrichtung in Einführrichtung angeschrägt sein.
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Als nachteilig hat sich jedoch erwiesen, dass die Position der Halteklinke fest ist, sodass ein Objekt, beispielsweise ein Torpedo, immer an der gleichen Stelle im Waffenrohr fixiert wird. Soll jedoch ein anderes Objekt, beispielsweise ein anderer Torpedo mit einer anderen Länge eingesetzt werden, so muss entweder die Halteklinke im Waffenrohr umgebaut werden oder sollen standardgemäß mehrere verschieden lange Objekte in dem Waffenrohr verwendet werden, so müssen mehrere Halteklinken eingebaut werden, wobei die Mechaniken zum Öffnen und Fixieren der Halteklinken nebeneinander Platz finden müssen, da diese aus dem Inneren des Wasserfahrzeugs, beispielsweise des Unterseeboots, bedient werden müssen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine Halteklinke an verschiedenen Positionen innerhalb eines Waffenrohres eine Fixiervorrichtung eines Objektes ermöglicht.
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Gelöst wird die Aufgabe durch eine Haltevorrichtung für ein Waffenrohr mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für ein Waffenrohr weist eine Halteklinke auf. Die Halteklinke kann wenigstens eine erste Position und wenigstens eine zweite Position einnehmen. Die Halteklinke ist in der wenigstens einen zweiten Position in Längsrichtung des Waffenrohrs bewegbar.
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In einer Ausführungsform der Erfindung weist ist die Halteklinke durch Drehung aus der wenigstens einen ersten Position in die wenigstens eine zweite Position überführbar.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Haltklinke in der wenigstens einen ersten Position quer zur Längsrichtung des Waffenrohrs ausgerichtet und fixiert. In der wenigstens einen zweiten Position parallel zur Längsrichtung des Waffenrohrs ist die Halteklinke in Längsrichtung des Waffenrohrs ausgerichtet und bewegbar.
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Bevorzugt besteht die Halteklinke aus einer runden Basis und einem auf der Basis angeordneten in erster Näherung plattenförmigen Teil, wobei das in erster Näherung plattenförmige Teil dazu ausgebildet ist, um in die Fixiervorrichtung von Objekten, beispielsweise in die Haltewarze eines Torpedos, einzugreifen. Der plattenförmige Teil ist dabei bevorzugt nicht mittig auf der runden Basis, sondern bevorzugt zum Rand der runden Basis angeordnet und mit dieser verbunden. Durch eine Drehung der runden Basis kann so der plattenförmige Teil, welcher in die Fixiervorrichtung eingreift, quer zur Längsrichtung des Waffenrohrs ausgerichtet werden und so ein Objekt fixieren. Alternativ kann durch eine Drehung der runden Basis der plattenförmige Teil parallel zur Längsrichtung des Waffenrohrs ausgerichtet werden. In Ausrichtung parallel zur Längsrichtung des Waffenrohrs ist eine Verschiebung der Haltklinke in Längsrichtung des Waffenrohrs möglich.
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Unter plattenförmig wird im Sinne der Erfindung eine Geometrie verstanden, welche in grober Näherung quaderförmig ist, wobei eine Kante des Quaders, welche bei Ausrichtung der Halteklinke quer zur Längsrichtung des Waffenrohrs in Längsrichtung des Waffenrohrs ist, kleiner ist als die beiden anderen Kanten des Quaders. Bevorzugt ist der plattenförmige Teil nicht exakt quaderförmig, sondern die flächenmäßig kleinen Stirnseiten des Quaders, welche bei Drehbewegungen vorne bzw. hinten angeordnet sind, abgerundet, sind angeschrägt oder in anderer Weise für die Drehbewegung optimiert ausgeführt.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Haltevorrichtung eine Führungsschiene auf, wobei die Halteklinke in der wenigstens einen ersten Position formschlüssig mit der Führungsschiene verbunden ist. Die durch die Halteklinke fixierten Objekte, insbesondere Torpedos, sind relativ schwere Objekte und können heute typischer Weise bis zu 1,7 t wiegen. Wenn diese im Waffenrohr durch die Halteklinke fixiert werden, so muss die Halteklinke beispielsweise bei einer Schräglage des Bootes, beispielsweise beim Auf- oder Abtauchen, auftretenden Kräfte aufnehmen können. Um die Mechanik zur Drehung der Halteklinke nicht durch diese Kräfte zu belasten, ist die Halteklinke formschlüssig mit der Führungsschiene verbunden, welche diese Kräfte von der Halteklinke aufnimmt.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Führungsschiene wenigstens zwei erste Positionen zur Aufnahme der Halteklinke auf, wobei die wenigstens zwei erste Positionen zur Aufnahme der Halteklinke entlang der Längsrichtung des Waffenrohrs angeordnet sind. Hierdurch können verschiedene Objekte mit unterschiedlicher Länge, zum Beispiel verschiedene Torpedos und/oder Flugkörper in einem Waffenrohr ohne Umbau des Waffenrohrs einfach eingesetzt werden. Weiter bevorzugt weist die Führungsschiene zwei bis zwanzig erste Positionen zur Aufnahme der Halteklinke auf, besonders bevorzugt weist die Führungsschiene drei bis fünfzehn erste Positionen zur Aufnahme der Halteklinke auf. Bevorzugt sind die ersten Positionen um 0,1 m beabstandet.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Führungsschiene aus Metall. Da die formschlüssig mit der Halteklinke verbundene Führungsschiene zur Aufnahme der vergleichsweise großen Kräfte ausgebildet sein soll, besteht diese vorzugsweise aus Metall. Selbstverständlich kann die Führungsschiene auch aus anderen, ausreichend stabilen Materialien, beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere aus glasfaser- oder kohlefaserverstärkem Kunststoff, oder einer Keramik, beispielsweise Wolframcarbid, bestehen.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Halteklinke ein Zahnrad auf, wobei die Haltevorrichtung eine erste Zahnstange aufweist und wobei die Halteklinke über das Zahnrad durch die erste Zahnstange drehbar ist. Vorzugsweise ist das Zahnrad Bestandteil der runden Basis der Halteklinke oder bildet diese. Hierbei muss es sich nicht um ein Zahnrad mit vollständiger Zahnung handeln. Da für eine Drehung der Halteklinke quer und parallel zum Waffenrohr eine Drehung um 90° im Regelfall ausreichend ist, reicht eine Zahnung von 90° bis 180° des Zahnrades. An den Endbereichen der Zahnung des Zahnrades kann die Zahnung so gestaltet sein, dass sich Anschlagspunkte für die Endlagen ergeben und so über eine Drehmomentsanhebung ein Antriebsmotor, welcher die erste Zahnstange antreibt, automatisch abgeschaltet werden kann. Die erste Zahnstange ist besonders bevorzugt schneckenförmig, also mit einem umlaufenden endlosen Zahn, ausgeführt.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform befindet sich die erste Zahnstange auf einer Welle, wobei die Welle eine Nut aufweist. Mittels Passfeder wird das Drehmoment zwischen Welle und Schnecke übertragen. Bevorzugt ist die Nut über den gesamten Verstellbereich in der Welle, beispielsweise ist die Nut in die Welle eingefräst. So kann erste Zahnstange dem Zahnrad der Halteklinke ungehindert folgen, wenn die Halteklinke von einer ersten ersten Position in eine zweite erste Position verfahren wird. Wird über die zweite Zahnstange eine Verschiebung der Halteeinrichtung im Waffenrohr ausgeführt, dann gleitet die erste Zahnstange auf der Welle in Längsrichtung ab. Die Welle wird hierbei dann nicht bewegt, die erste Zahnstange bewegt sich bevorzugt lediglich mittels Paßfeder entlang der Nut. Die Haltevorrichtung schleppt somit die erste Zahnstange in dieser Ausführungsform über den Verzahnungseingriff mit. Zur Drehung der Halteklinke kann dann die Welle rotierend angetrieben werden, die erste Zahnstange wird mittels der Paßfeder mitgeschleppt, also in Drehung versetzt. Dadurch wird über das Zahnrad die Halteklinke von der wenigstens einen zweiten Position in die wenigstens eine erste Position verdreht und wieder zurück.
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Diese Ausführungsform ist besonders bevorzugt, da hierdurch eine kompakte Bauweise ermöglicht wird, welche besonders für ein Waffenrohr für ein Unterseeboot vorteilhaft ist.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Haltvorrichtung eine zweite Zahnstange auf, wobei die zweite Zahnstange zur Bewegung der Halteklinke parallel zur Längsrichtung des Waffenrohrs dient. Bevorzugt ist die zweite Zahnstange eine Trapezspindel. Eine Trapezspindel zeichnet sich durch eine Trapezform des Zahns aus. Hierdurch ist die Zahnflanke besonders stabil. Da über die zweite Zahnstange die Halteklinke in der Führungsschiene verschoben wird, treten deutlich größere Kräfte als bei der ersten Zahnstange auf, welche nur eine Drehung der Halteklinke bewirken muss.
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In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Waffenrohr mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
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In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Wasserfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Waffenrohr. Besonders bevorzugt ist das Wasserfahrzeug ein Unterseeboot.
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Nachfolgend ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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1: Schematische teildurchsichtige Ansicht eines Ausschnitts eines Waffenrohrs mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
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2: perspektivische Ansicht von unten auf eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit geschlossener Halteklinke
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3: perspektivische teildurchsichtige Ansicht von unten auf eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit geschlossener Halteklinke
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4: Ansicht von unten auf eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit geschlossener Halteklinke
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5: perspektivische Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung
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6: perspektivische Ansicht von unten auf eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit halb geöffneter Halteklinke
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7: perspektivische Ansicht von unten auf eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit geöffneter Halteklinke
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1 bis 7 zeigen eine einzige beispielhafte erfindungsgemäße Haltevorrichtung 20 aus verschiedenen Perspektiven mit verschiedenen Stellungen der Halteklinke 30. Verschiedene Bauteile wurden in einzelnen Figuren der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Alle Darstellungen sind nur schematisch, so wurden bei Zahnrädern und Zahnstangen die Zähne nicht dargestellt, sondern diese nur vereinfacht mit glatten Oberflächen gezeigt.
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In 1 ist ein Ausschnitt aus einem Waffenrohr 10 mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 20. Die Haltevorrichtung 20 ist an der inneren Oberseite des Waffenrohrs 10 angebracht. Die Haltevorrichtung 20 weist eine Halteklinke 30 auf, welche in einem Halteklinkenschlitten 32 angeordnet ist. Die Halteklinke 30 kann in der Führungsschiene 40 in der gezeigten mittleren ersten Position sowie in zwei weiteren ersten Positionen fixiert werden. Eine Führungsschiene 40 kann selbstverständlich auch mehr als die drei hier exemplarisch gezeigten ersten Positionen aufweisen. Über die erste Zahnstange 50 kann die Halteklinke 30 gedreht werden. Die erste Zahnstange 50 ist auf der Welle 52 angeordnet. Über die zweite Zahnstange 60 kann die Halteklinke 30 mitsamt dem Halteklinkenschlitten 32 in Längsrichtung des Waffenrohrs vor- und zurückbewegt werden. Ferner weist die Haltevorrichtung 20 Halterungen 70 auf, mit denen diese an das Waffenrohr 10 befestigt ist. Beispielsweise können die Halterungen 70 über die dargestellten Vertiefungen und Durchbohrungen mit dem Waffenrohr 10 verschraubt sein. Zur Gewichtsreduktion kann die Halterung 70 beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere aus faserverstärktem Kunststoff, bestehen.
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In 2 ist die Haltevorrichtung 20 aus der perspektivischen Sicht von unten dargestellt. Gut erkennbar ist der Kanal, welcher durch die Haltevorrichtung 20 gebildet wird und in welchem eine Fixiervorrichtung eines Objekts, beispielsweise eine Haltewarze eines Torpedos, sich in Längsrichtung durch das Waffenrohr 10 bewegen kann. Durch die seitlichen Wände des Kanals kann das Objekt, beispielsweise der Torpedo, sich im Waffenrohr 10 nicht drehen. Die Fixiervorrichtung kann durch die Halteklinke 30 fixiert werden, die hier in geschlossener Stellung dargestellt ist. Dadurch kann das Objekt, beispielsweise der Torpedo, sich auch in Längsrichtung des Waffenrohrs 10 nicht bewegen.
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In 3 und 4 ist die Haltevorrichtung 20 ohne die Halterung 70 gezeigt. In 3 ist die Führungsschiene 40 transparent dargestellt, um den Aufbau der Haltevorrichtung zu verdeutlichen. In 4 ist zusätzlich auch der Halteklinkenschlitten 32 nicht dargestellt. In 3 ist gut erkennbar, dass die Halteklinke 30 aus einer runden Basis 36 und einem plattenförmigen Teil 34 besteht, wobei die dem plattenförmigen Teil 34 die Stirnseiten abgerundet und angeschrägt sind, um eine optimale formschlüssige Verbindung zur Führungsschiene 40 herzustellen und gleichzeitig eine gute Drehbarkeit der Halteklinke 30 zu gewährleisten. Die formschlüssige Verbindung zwischen der Halteklinke 30 und der Führungsschiene 40 führt dazu, dass Kräfte, welche auf die Halteklinke 30 einwirken, auf die Führungsschiene 40 übertragen werden und nicht über den Halteklinkenschlitten 32 und die zweite Zahnstange 60 abgeführt werden müssen. Erkennbar ist auch, dass der plattenförmige Teil 34 der Halteklinke 30 in einem Bereich von 180° eine Verbindung zur ersten Zahnstange 50 aufweist, wobei die beiden Teile ein Schneckenradgetriebe darstellen, was zur Vereinfachung der Zeichnung hier nicht dargestellt ist. Die erste Zahnstange 50 ist auf der Welle 50 angeordnet, sodass eine Bewegbarkeit gewährleistet ist, wenn die
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In 5 ist die Haltevorrichtung 20 in perspektivischer Ansicht von oben dargestellt. In dieser Darstellung ist erkennbar, wie die Halteklinke 30 über den plattenförmigen Teil 34, welcher als Zahnrad ausgeführt ist, über die erste Zahnstange 50 gedreht werden kann. Die Halterungen 70 weisen die Rundung auf, welche durch die gekrümmte Oberfläche des Waffenrohres 10 erforderlich ist.
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In 6, welche die Haltevorrichtung 20 in perspektivischer Ansicht von unten zeigt, ist die Halteklinke 30 in halbgeöffneter Position gezeigt und in 7 in geöffneter zweiter Position. Durch Drehung kann die Halteklinke 30 somit von der in 3 gezeigten Stellung, in welcher ein Objekt fixiert wird, über die in 6 gezeigte Zwischenstellung in die in 7 gezeigte Stellung, in welcher die Halteklinke 30 in Längsrichtung des (hier nicht gezeigten) Waffenrohrs 10 bewegt werden kann, verbracht werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Waffenrohr
- 20
- Haltevorrichtung
- 30
- Halteklinke
- 32
- Halteklinkenschlitten
- 34
- plattenförmiges Teil der Halteklinke
- 36
- runde Basis der Halteklinke
- 40
- Führungsschiene
- 50
- erste Zahnstange
- 52
- Welle
- 60
- zweite Zahnstange
- 70
- Halterung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009020323 A1 [0004]