DE102015113642B4 - Herstellungsverfahren für einen integral ausgebildeten Schuh, der keine Maschinennaht aufweist - Google Patents

Herstellungsverfahren für einen integral ausgebildeten Schuh, der keine Maschinennaht aufweist Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines integral ausgebildeten Schuhs (S), der keine Maschinennaht aufweist, umfassend die folgenden Schritte:a) Ummanteln eines Oberflächensockenkörpers (20) in einem Auskleidungssockenkörper (10) mit der Innenseite nach außen, und Verknüpfen von einem Ende des Auskleidungssockenkörpers (10) mit einem Ende des Oberflächensockenkörpers (20), um einen ersten Sockenkörper zu bilden, wobei der Auskleidungssockenkörper (10) elastisches Nylonfilament und Garn von niedrigem Schmelzpunkt, welches in einer äußeren Schicht gemixt ist, aufweist, und wobei der Oberflächensockenkörper (20) elastisches Nylonfilament, Garn von niedrigem Schmelzpunkt und stabilisiertes Garn, welche in einer inneren Schicht gemixt sind, aufweist,b) Einsetzen einer Hohlform (40) in das Innere des ersten Sockenkörpers, wobei die Hohlform (40) heizbar ist;c) eine äußere Fixierform (50) klemmt die Außenseite des ersten Sockenkörpers;d) Erwärmen der Hohlform (40), um die Temperatur des ersten Sockenkörpers zu erhöhen, um das Garn mit niedrigem Schmelzpunkt in dem Auskleidungssockenkörper (10) und dem Oberflächensockenkörper (20) des ersten Sockenkörpers aneinander anzuhaften, so dass der Auskleidungssockenkörper (10) und der Oberflächensockenkörper (20) verbunden werden, um einen zweiten Sockenkörper zu bilden;e) Beenden des Erwärmens der Hohlform (40), wobei das elastische Nylonfilament des zweiten Sockenkörpers in eine Schuhform geschrumpft wird;f) Kühlen des zweiten Sockenkörpers, wobei das stabilisierte Garn des zweiten Sockenkörpers geformt wird und das elastische Nylonfilament nicht länger Flexibilität besitzt und wobei die äußere Fixierform den zweiten Sockenkörper zu einem dritten Sockenkörper einer vorbestimmten Schuhform formt; undg) Anbringen einer Sohle (30) an die Unterseite des dritten Sockenkörpers, so dass ein integral ausgebildeter Schuh (S), der keine Maschinennaht aufweist, komplettiert wird, wobei die Hohlform (40) außerdem mit einer Mehrzahl von Positionierlöchern (42) versehen ist, und wobei die Positionierlöcher (42) an dem Rand und an der Unterseite der hohlen Schuhform (40) lokalisiert sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Schuh und insbesondere für einen integral ausgebildeten Schuh, der keine Maschinennaht aufweist, der Anwendern ermöglicht, sich beim Tragen der Schuhe komfortabler zu fühlen.
  • Betreffendes Fachgebiet
  • Gemäß Statistiken haben 60% der Taiwanesen Fußschmerzprobleme, und bis zu 58% der Schuhe führen dazu, dass sich Menschen unkomfortabel fühlen, oder sind unpassend, so dass die Bedeutung der Fußgesundheit besser verstanden werden sollte. Menschen laufen jeden Tag, Fußpflege ist besonders wichtig, und zunehmend mehr Menschen verstehen, dass ein Paar komfortabler Schuhe absolut hilfreich für die Füße ist. Hoch qualitative Schuhe haben einen großen Einfluss auf die Ausführung von Arbeit und Lernen während des Tages; und wenn eine Person für eine lange Zeit nicht auf Fußpflege achtet, wird er /sie anfällig für Stimmungsschwankungen und andere Körperphänomene, und das Funktionieren eines Immunsystems kann außerdem angegriffen werden, was wahrscheinlich Erkältungen und Krankheit verursacht.
  • Fußpflege und Diät sind beide physiologische Basisbedürfnisse, und jeder benötigt Fußpflege. Im betriebsamen Schritt des Lebens ist es für die meisten Verbraucher eine schwierige Aufgabe, sich Zeit für die Pflege der Füße zu nehmen, und somit ist die Herstellung eines Paars komfortabler Schuhe der wichtigste Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • WO 2013/ 108 506 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines integral ausgebildeten Schuhs, der keine Maschinennaht aufweist. Das bekannte Verfahren umfasst das Ummanteln eines Oberflächensockenkörpers in einem Auskleidungssockenkörper mit der Innenseite nach außen und Verbinden von einem Ende des Auskleidungssockenkörpers mit einem Ende des Oberflächensockenkörpers. Der Oberflächensockenkörper weist elastisches Nylonfilament, Garn von niedrigem Schmelzpunkt und stabilisiertes Garn, welche in einer inneren Schicht gemixt sind, auf. Bei dem bekannten Verfahren wird eine heizbare Form in das Innere des ersten Sockenkörpers eingesetzt. Die innere Form wird erwärmt, um die Temperatur des ersten Sockenkörpers zu erhöhen, um das Garn mit niedrigem Schmelzpunkt in dem Oberflächensockenkörper des ersten Sockenkörpers an den Auskleidungssockenkörper anzuheften, so dass der Auskleidungssockenkörper und der Oberflächensockenkörper verbunden werden, um einen zweiten Sockenkörper zu bilden. Bei dem aus WO 2013/ 108 506 A1 bekannten Verfahren wird das Erwärmen der Form beendet, wobei das elastische Nylonfilament des zweiten Sockenkörpers in eine Schuhform geschrumpft wird; der zweite Sockenkörper wird gekühlt, wobei das stabilisierte Garn des zweiten Sockenkörpers geformt wird und das elastische Nylonfilament nicht länger Flexibilität besitzt. Das Verfahren umfasst auch das Anbringen einer Sohle an die Unterseite des Sockenkörpers, so dass ein integral ausgebildeter Schuh, der keine Maschinennaht aufweist, komplettiert wird.
  • US 3 855 657 A offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs, wobei eine hohle Form in einen Sockenkörper eingesetzt wird und wobei eine Sohle an dem Sockenkörper angebracht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für einen integral ausgebildeten Schuh, der keine Maschinennaht aufweist, vorteilhaft weiterzubilden, insbesondere um zu vermeiden, dass Oberflächenbereiche des Oberflächensockenkörpers sich im Fall des Schrumpfens und der Formänderung unter Erzeugung von Fehlern bewegen.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 zur Herstellung eines integral ausgebildeten Schuhs, der keine Maschinennaht aufweist, vor. Im Sinne der gestellten Aufgabe tragen folgende Merkmale zur vorteilhaften Weiterbildung bei:
    • - Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren weist auch der Auskleidungskörper elastisches Nylonfilament und Garn von niedrigem Schmelzpunkt, was in einer äußeren Schicht gemixt ist, auf. Mittels Erwärmen der in dem ersten Sockenkörper eingesetzten Form kann die Temperatur des ersten Sockenkörpers erhöht werden, um zu bewirken, dass das Garn mit niedrigem Schmelzpunkt in dem Auskleidungssockenkörper 10 und dem Oberflächensockenkörper 20 des ersten Sockenkörpers aneinander haftet.
    • - Die in das Innere des ersten Sockenkörpers eingesetzte Form ist eine Hohlform. Die Hohlform kann mit einer bis zu einer Mehrzahl von Dampföffnungen auf ihrer Oberfläche ausgestattet werden, um den Sockenkörper zu erwärmen.
    • - Zum Klemmen der Außenseite des ersten Sockenkörpers wird eine äußere Fixierform verwendet.
    • - Die Hohlform ist mit einer Mehrzahl von Positionierlöchern versehen, wobei die Positionierlöcher an dem Rand und an der Unterseite der hohlen Schuhform lokalisiert sind, um zu vermeiden, dass Oberflächenbereiche des Oberflächensockenkörpers sich im Fall des Schrumpfens und der Formänderung unter Erzeugung von Fehlern bewegen.
  • Da traditionelle Schuhe noch immer Unvollkommenheiten aufweisen, haben die Erfinder schließlich einen integral ausgebildeten Schuh, der keine Maschinennaht aufweist, entwickelt nach Jahren der Forschung und Entwicklung, plus einer exklusiven Technologie, und mittels Testen der Füße von Verbrauchern mit verschiedenen Materialien. Eine Struktur des Schuhs beinhaltet: Einen Auskleidungssockenkörper, der eine Strickweise gebraucht und eine Öffnung enthält; und einen Oberflächensockenkörper, der eine Strickweise gebraucht und eine Öffnung und eine Sohle enthält, wobei die Öffnung des Auskleidungssockenkörpers in das Innere des Oberflächensockenkörpers eingesetzt ist; wobei die beiden Sockenkörper passend auf einer Sockenmaschine montiert sind; wobei Garn mit niedrigem Schmelzpunkt und elastisches Nylonfilament in der Strickarbeit des Auskleidungssockenkörpers gemixt sind; wobei Garn mit niedrigem Schmelzpunkt, elastisches Nylonfilament und stabilisiertes Garn in der Strickarbeit des Oberflächensockenkörpers gemixt sind; wobei, nachdem die Sockenmaschine die beiden Sockenkörper zu einem Ganzen verbindet und formt, eine Hohlform in das Innere des Oberflächensockenkörpers eingesetzt wird, und wobei das Ganze erwärmt und gebacken wird, um die Oberflächengewebe des Garns leicht zu beeinträchtigen, und dann gekühlt wird, um zu erreichen, dass das stabilisierte Garn in der Maschenware reorganisiert und auseinandergezogen wird gemäß der Gestalt einer äußeren Fixierform, um eine vorbestimmte Struktur zu zeigen; und wobei, nachdem der Oberflächensockenkörper die vorbestimmte Struktur zeigt, die Sohle direkt mit der Unterseite des Oberflächensockenkörpers verbunden wird, so dass eine Verbindung der Sohle und des Oberflächensockenkörpers erreicht wird, um einen integral ausgebildeten Schuh zu komplettieren, der keine Maschinennaht aufweist, so dass sich ein Anwender wegen des Nicht-Maschinennähens komfortabler fühlt.
  • Hauptanliegen der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
    1. 1. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass Obermaterialien und Sohlen keine Säume aufweisen, so dass Träger sich komfortabler fühlen; dieser Prozess wird vorzugsweise in Produktserien von Kinderfußbekleidung verwendet und wird ausgeweitet auf die Herstellung von Innenraumschuhen und von Schuhen für Außen mit EVA TPR Gummi- und Plastiksohlen, und sogar auf saumlose Lederschuhprodukte nach der Nachbearbeitung.
    2. 2. Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass, weil die Socken beabsichtigen, den Komfort zu steigern, wenn ein Träger mit den Schuhen geht, die vorliegende Erfindung auf einen Mix von Garn mit niedrigem Schmelzpunkt und elastischem Nylonfilament in der Strickarbeit der Socken basiert, wobei ein ganzer Sockenkörper erwärmt und gebacken wird, um die Charakteristiken des Rohmaterials und die Oberflächengewebe des Garns leicht zu beeinträchtigen, und dann gekühlt wird, um zu erreichen, dass sich das stabilisierte Garn in der Maschenware reorganisiert und ausdehnt gemäß der Gestalt einer Form, um ein anderes Produkt zu formen.
    3. 3. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass geschorenes Leder oder künstliches PVC-Leder auf den Oberflächensockenkörper aufgeklebt werden kann oder ein Druck (Sieb-Textil-Druck oder Formdruck) gedruckt (Offset-gedruckt), Heat-Transfer-gedruckt oder gestickt auf den Oberflächensockenkörper werden kann, um verschiedene Aussehen zu erreichen. Verschiedene Proportionen von elastischer Nylonfaser (Lycra/Spandex) und Garn mit niedrigem Schmelzpunkt können auch für den Oberflächensockenkörper gemixt werden gemäß der Dicke des Hauptfadens; zum Beispiel wird Filamentgarn geändert von einem Teil aus Hauptfaden plus einem Teil aus Nylon plus einem Teil aus stabilisiertem Garn in ein Teil aus grobem Hauptfaden plus zwei Teile aus Nylongarn plus zwei Teilen aus stabilisiertem Garn; und wenn ein Mischungsverhältnis aus jeder Art von Garn wie gewünscht verändert wird zeigt der Oberflächensockenkörper verschiedene Stilarten und ändert sich zufolge der verschiedenen Dicke des Garns.
  • Vorzugsweise ist die Hohlform mit einer bis zu einer Mehrzahl von Dampföffnungen auf ihrer Oberfläche ausgestattet, um den Sockenkörper zu erwärmen.
  • Die Hohlform ist außerdem mit einer Mehrzahl von Positionierlöchern ausgestattet, und die Positionierlöcher sind am Rand und an der Unterseite der hohlen Schuhform lokalisiert, um zu vermeiden, dass Oberflächenbereiche des Oberflächensockenkörpers sich im Fall des Schrumpfens und der Formänderung unter Erzeugung von Fehlern bewegen.
  • Vorzugsweise ist der Sockenkörper hergestellt aus Baumwollfaser, gekämmter Baumwolle, mercensierter Baumwolle, Elastan, Lycra, Polyamidfasern, Nylon, Acrylfasern, Polypropylen, Terylen, Viskosefasern, Tencel, Bambusfasern, Modal, Leinen oder Supima.
  • Vorzugsweise wird an der Unterseite der Sohle etwas Klebstoff verwendet zum Anbringen von rutschfesten Partikeln, Spritzgusssohlen und genähten Sohlen, so dass die Schuhe durch einen Antirutscheffekt verbessert werden können.
  • Vorzugsweise wird Leder oder künstliches PVC-Leder auf den Oberflächensockenkörper geklebt, oder ein Druck wird gedruckt (Offset-gedruckt), Heat-Transfer-gedruckt oder gestickt auf den Oberflächensockenkörper.
  • Vorzugsweise ist die Sohle eine Gummisohle, eine Plastiksohle, eine TPR-Sohle, eine Polyurethan-Sohle (PU-Sohle), eine Ledersohle, eine EVA-Sohle (allgemein bekannt als Schaumsohle) oder eine Verbundsohle.
  • Vorzugsweise sind die Hohlform und die äußere Fixierungsform aus Eisen, Kupfer oder Aluminium hergestellt.
  • Vorzugsweise wird ein wasserdichtes und dampfdichtes Material oder Beschichtung ergänzt, nachdem der Oberflächensockenkörper eine vorbestimmte Form zeigt.
  • Um die Charakteristiken der vorliegenden Erfindung einfacher zu verstehen, wird auf die folgenden beigefügten Zeichnungen und Beschreibungen zu Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen. Die folgenden Ausführungsbeispiele werden zur weiteren Beschreibung von Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung im Detail verwendet, jedoch nicht zur Begrenzung des Bereichs der Erfindung unter irgendeinem Gesichtspunkt; die folgenden Figuren beschreiben nur das Basiskonzept der vorliegenden Erfindung mit vereinfachten schematischen Ansichten, so dass die Figuren nur für die vorliegende Erfindung relevante Komponenten veranschaulichen, anstelle gemäß der Anzahl, Formen und Größen der Komponenten während der tatsächlichen Ausführung gezeichnet zu sein; daher sind während der tatsächlichen Ausführung Strukturen, die Anzahl und Baugrößen der Komponenten nicht auf die Figuren begrenzt, sondern können gemäß tatsächlichen Designanforderungen geändert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine strukturelle Ansicht eines Sockenkörpers eines integral ausgebildeten Schuhs, der keine Maschinennaht aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Ansicht einer Hohlform eines integral ausgebildeten Schuhs, der keine Maschinennaht aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist eine Ansicht einer äußeren Fixierform eines integral ausgebildeten Schuhs, der keine Maschinennaht aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ist eine komplettierte Ansicht eines integral ausgebildeten Schuhs, der keine Maschinennaht aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung; und
    • 5 ist ein schematisches Herstellungs-Blockbild eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 1 ist 1 eine strukturelle Ansicht eines Sockenkörpers von einem integral ausgebildeten Schuh, der keine Maschinennaht aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung, dessen Struktur enthält: einen Auskleidungssockenkörper, der eine Strickweise gebraucht und eine Öffnung 11 enthält; und einen Oberflächensockenkörper 20, der eine Strickweise gebraucht und der eine Öffnung 21 und eine Sohle 30 enthält. Die Öffnung 11 des Auskleidungssockenkörpers wird eingesetzt in das Innere des Oberflächensockenkörpers 20; die beiden Sockenkörper werden passend auf einer Sockenmaschine montiert; in der Strickarbeit des Oberflächensockenkörpers 20 sind Garn mit niedrigem Schmelzpunkt und elastisches Nylonfilament gemischt; nachdem die Sockenmaschine die beiden Sockenkörper zu einem Ganzen verbindet und formt, wird mit Bezug zu 2 eine Hohlform in das Innere des Oberflächensockenkörpers 20 eingesetzt; da die Hohlform 40 eine Mehrzahl von Dampföffnungen 41 und eine Mehrzahl von Positionierlöchern 42 aufweist, werden zunächst Nadeln durch den integral gewebten Sockenkörper gezogen und in die Positionierlöcher eingesetzt, und dann wird das Ganze erwärmt und gebacken, um die Oberflächengewebe des Garns leicht zu beeinträchtigen; mit Bezug auf 3, und das Ganze wird dann gekühlt, um zu erreichen, dass sich das stabilisierte Garn in der Maschenware reorganisiert und ausdehnt gemäß einer Gestalt einer äußeren Fixierform 50, um eine vorbestimmte Struktur zu zeigen; mit Bezug auf 4 wird, nachdem der Oberflächensockenkörper 20 die vorbestimmte Struktur zeigt, die Sohle 30 direkt auf die Unterseite des Oberflächensockenkörpers 20 angebracht, so dass eine Verbindung der Sohle und des Oberflächensockenkörpers 20 erreicht wird, um einen integral ausgebildeten Schuh S, der keine Maschinennaht aufweist, zu komplettieren, so dass sich ein Anwender zufolge des Nicht-Maschinen-Nähens komfortabler fühlt.
  • Darüber hinaus ist, wenn der Sockenkörper überwiegend zur Herstellung von Innenraumschuhen verwendet wird, dieser waschbar.
  • Mit Bezug auf 5 zeigt 5 ein schematisches Herstellungs-Blockbild eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei der Prozess die folgenden Schritte enthält:
  • Zuerst wird der Oberflächensockenkörper 20 ummantelt in einem Auskleidungssockenkörper 10 mit der Innenseite nach außen, und ein Ende des Auskleidungssockenkörpers wird mit einem Ende des Oberflächensockenkörpers 20 zusammengefügt, um einen ersten Sockenkörper zu bilden, wobei der Auskleidungssockenkörper 10 elastisches Nylonfilament und Garn mit niedrigem Schmelzpunkt, welches in einer äußeren Schicht gemischt ist, aufweist, und wobei der Oberflächensockenkörpers 20 elastisches Nylonfilament und Garn mit niedrigem Schmelzpunkt und stabilisiertes Garn, welche in einer inneren Schicht gemixt sind, enthält, wie in Schritt s10 gezeigt.
  • Als Nächstes wird eine Hohlform 40 in das Innere des ersten Sockenkörpers eingesetzt, wobei die Hohlform 40 erwärmbar ist, wie in Schritt s20 gezeigt.
  • Dann klemmt eine äußere Fixierform 50 die Außenseite des ersten Sockenkörpers, wie in Schritt s30 gezeigt.
  • Als Nächstes wird die Hohlform 40 erwärmt, um die Temperatur des ersten Sockenkörpers zu erhöhen, um zu bewirken, dass das Garn mit niedrigem Schmelzpunkt in dem Auskleidungssockenkörper 10 und dem Oberflächensockenkörper 20 des ersten Sockenkörpers aneinander haftet, so dass der Auskleidungssockenkörper 10 und der Oberflächensockenkörper 20 miteinander verbunden werden, um einen zweiten Sockenkörper zu bilden, wie in Schritt s40 gezeigt.
  • Danach wird das Erwärmen der Hohlform 40 gestoppt, wobei das elastische Nylonfilament des zweiten Sockenkörpers in eine Schuhform schrumpft, wie in Schritt s50 gezeigt.
  • Als Nächstes wird der zweite Sockenkörper gekühlt, um seine Temperatur zu reduzieren, wobei das stabilisierte Garn des zweiten Sockenkörpers geformt wird und das elastische Nylonfilament nicht länger Flexibilität aufweist, und die äußere Fixierform 50 formt den zweiten Sockenkörper zu einem dritten Sockenkörper einer vorbestimmten Schuhform, wie in Schritt s60 gezeigt.
  • Schließlich wird Schritt s70 ausgeführt, was bedeutet, dass eine Sohle 30 an die Unterseite des dritten Sockenkörpers angebracht wird, um den integral ausgebildeten Schuh S, der keine Maschinennaht aufweist, zu komplettieren.
  • Das Obige beschreibt die Erfindung im Detail nur durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel; allerdings sollte jede Modifikation oder Änderung des Ausführungsbeispiels, zum Beispiel Änderungen im Material des Sockenkörpers und im Material der Sohle, nicht von dem Geist und Bereich der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • Auf der Basis der vorangehenden detaillierten Beschreibungen können Fachleute verstehen, dass die vorliegende Erfindung tatsächlich die vorangehenden Zielsetzungen erreichen kann und mit den Vorschriften des Patentgesetzes übereinstimmt, so dass die Erfindungspatentanmeldung gemäß dem Gesetz angemeldet ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines integral ausgebildeten Schuhs (S), der keine Maschinennaht aufweist, umfassend die folgenden Schritte: a) Ummanteln eines Oberflächensockenkörpers (20) in einem Auskleidungssockenkörper (10) mit der Innenseite nach außen, und Verknüpfen von einem Ende des Auskleidungssockenkörpers (10) mit einem Ende des Oberflächensockenkörpers (20), um einen ersten Sockenkörper zu bilden, wobei der Auskleidungssockenkörper (10) elastisches Nylonfilament und Garn von niedrigem Schmelzpunkt, welches in einer äußeren Schicht gemixt ist, aufweist, und wobei der Oberflächensockenkörper (20) elastisches Nylonfilament, Garn von niedrigem Schmelzpunkt und stabilisiertes Garn, welche in einer inneren Schicht gemixt sind, aufweist, b) Einsetzen einer Hohlform (40) in das Innere des ersten Sockenkörpers, wobei die Hohlform (40) heizbar ist; c) eine äußere Fixierform (50) klemmt die Außenseite des ersten Sockenkörpers; d) Erwärmen der Hohlform (40), um die Temperatur des ersten Sockenkörpers zu erhöhen, um das Garn mit niedrigem Schmelzpunkt in dem Auskleidungssockenkörper (10) und dem Oberflächensockenkörper (20) des ersten Sockenkörpers aneinander anzuhaften, so dass der Auskleidungssockenkörper (10) und der Oberflächensockenkörper (20) verbunden werden, um einen zweiten Sockenkörper zu bilden; e) Beenden des Erwärmens der Hohlform (40), wobei das elastische Nylonfilament des zweiten Sockenkörpers in eine Schuhform geschrumpft wird; f) Kühlen des zweiten Sockenkörpers, wobei das stabilisierte Garn des zweiten Sockenkörpers geformt wird und das elastische Nylonfilament nicht länger Flexibilität besitzt und wobei die äußere Fixierform den zweiten Sockenkörper zu einem dritten Sockenkörper einer vorbestimmten Schuhform formt; und g) Anbringen einer Sohle (30) an die Unterseite des dritten Sockenkörpers, so dass ein integral ausgebildeter Schuh (S), der keine Maschinennaht aufweist, komplettiert wird, wobei die Hohlform (40) außerdem mit einer Mehrzahl von Positionierlöchern (42) versehen ist, und wobei die Positionierlöcher (42) an dem Rand und an der Unterseite der hohlen Schuhform (40) lokalisiert sind.
  2. Verfahren zur Herstellung eines integral ausgebildeten Schuhs (S), der keine Maschinennaht aufweist, gemäß Anspruch 1, wobei die Hohlform (40) mit einer bis zu einer Mehrzahl von Dampföffnungen (41) in ihrer Oberfläche versehen ist.
  3. Verfahren zur Herstellung eines integral ausgebildeten Schuhs (S), der keine Maschinennaht aufweist, gemäß Anspruch 1, wobei der Sockenkörper hergestellt ist aus Baumwollfaser, gekämmter Baumwolle, mercerisierter Baumwolle, Elastan, Lycra, Polyamidfasern, Nylon, Acrylfasern, Polypropylen, Polyester, Terylen, Viskosefasern, Tencel, Bambusfasern, Modal, Leinen oder Supima.
  4. Verfahren zur Herstellung eines integral ausgebildeten Schuhs (S), der keine Maschinennaht aufweist, gemäß Anspruch 1, wobei an der Unterseite der Sohle (30) Klebstoff verwendet wird, um rutschfeste Partikel, Spritzgusssohlen und genähte Sohlen anzukleben.
  5. Verfahren zur Herstellung eines integral ausgebildeten Schuhs (S), der keine Maschinennaht aufweist, gemäß Anspruch 1, wobei Leder oder künstliches PVC-Leder auf den Oberflächensockenkörper geklebt wird oder ein Druck gedruckt (Offset-gedruckt), Heat-Transfer-gedruckt oder gestickt wird auf den Oberflächensockenkörper (20).
  6. Verfahren zur Herstellung eines integral ausgebildeten Schuhs (S), der keine Maschinennaht aufweist, gemäß Anspruch 1, wobei die Sohle (30) eine Gummisohle, eine Plastiksohle, eine TPR-Sohle, eine Polyurethan-Sohle (PU-Sohle), eine Ledersohle, eine EVA-Sohle (allgemein bekannt als Schaumsohle) oder eine Verbundsohle ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines integral ausgebildeten Schuhs (S), der keine Maschinennaht aufweist, gemäß Anspruch 1, wobei die Hohlform (40) und die äußere Fixierform (50) aus Eisen, Kupfer oder Aluminium hergestellt ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines integral ausgebildeten Schuhs (S), der keine Maschinennaht aufweist, gemäß Anspruch 1, wobei ein wasserdichtes und dampfdichtes Material oder Beschichtung ergänzt wird, nachdem der Oberflächensockenkörper (20) die vorbestimmte Form zeigt.
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