DE102015113459A1 - Befestigungsstruktur einer instrumententafelverstärkung - Google Patents

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Abstract

Aufgrund eines Einsetzens eines Einsetzstücks in einem Aufnahmeabschnitt ist eine Verschiebung einer Instrumententafel bzw. eines Armaturenbretts R/F mit Bezug auf einen Fahrzeugaufbau in zwei Richtungen, die senkrecht zu einer Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks in dem Aufnahmeabschnitt sind, beschränkt. Des Weiteren ist aufgrund eines Einsetzens des Einsetzstücks in dem Aufnahmeabschnitt eine Rotation der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F um die Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks in dem Aufnahmeabschnitt beschränkt. Deshalb kann, wenn das Einsetzstück in den Aufnahmeabschnitt zum Zeitpunkt eines Installierens der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F an den Fahrzeugaufbau eingesetzt wird, die Instrumententafel bzw. das Armaturenbrett R/F gleichzeitig mit einem Bewegen positioniert werden, während diese bzw. dieses entlang der Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt geführt wird.

Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung.
  • Stand der Technik
  • Eine Erfindung, die sich auf eine Installationsstruktur eines Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettmoduls für ein Fahrzeug bezieht, ist in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung (JP-A) Nr. 2013-035485 (Patentdokument 1) offenbart. In dieser Installationsstruktur eines Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettmoduls für ein Fahrzeug sind Seitenklammern an beiden Endabschnitten eines Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettglieds (einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung) bereitgestellt und sind Eingreifkonkavabschnitte in den Seitenklammern gebildet. Dagegen sind Führungsabschnitte und Eingreifstifte an den Vordersäulen, die das Fahrzeugaufbauskelett strukturieren, bereitgestellt.
  • Deshalb kann zum Zeitpunkt eines Installierens des Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettmoduls für ein Fahrzeug ein Positionieren des Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettglieds durch Bewegen des Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettglieds von der Fahrzeughinterseite in Richtung der Fahrzeugvorderseite durchgeführt werden, während die Seitenklammen durch die Führungsabschnitte geführt werden, und kommen die Eingreifkonkavabschnitte mit den Eingreifstiften im Eingriff.
  • Jedoch gibt es in dem Stand der Technik, der in oben beschriebenem Patentdokument 1 offenbart ist, Raum für Verbesserung mit Hinblick auf eine Arbeitserleichterung. Noch ausführlicher sind in der Installationsstruktur eines Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettmoduls für ein Fahrzeug, das in oben beschriebenem Patentdokument 1 offenbart ist, die Eingreifstifte angeordnet, um so in der Fahrzeugvertikalrichtung getrennt zu sein, und sind die Eingreifkonkavabschnitte der Seitenklammern ebenfalls in Übereinstimmung damit gebildet. Des Weiteren wird, nachdem der Eingreifstift an der Fahrzeugoberseite und der Eingreifabschnitt an der Fahrzeugoberseite in Eingriff sind, das Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettglied unter Verwendung dieses Eingreifstifts als der Dreh- bzw. Angelpunkt rotiert und kommen der Eingreifstift an der Fahrzeugunterseite und der Eingreifabschnitt an der Fahrzeugunterseite in Eingriff. Deshalb ist in dem Stand der Technik, der in oben beschriebenem Patentdokument 1 offenbart ist, die Arbeit eines Positionierens des Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettglieds komplex.
  • Zusammenfassung
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung zu erhalten, die die Arbeit eines Positionierens einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung an einen Fahrzeugaufbau leichter machen kann.
  • Eine Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich auf einen ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht, hat: einen Aufnahmeabschnitt, der an einem der beiden Abschnitte gebildet ist, Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt, der einer Fahrzeughinterseite zugewandt ist, eines Fahrzeugaufbauskelettglieds, das einen Abschnitt eines Seitenabschnitts eines Fahrzeugaufbaus strukturiert, und gegenüberliegender Abschnitt, der dem Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt gegenüberliegt, eines Endabschnitts, der an dem Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt befestigt ist, einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich in einer Fahrzeugquerrichtung erstreckt, oder ein Einsetzstück, das an einem anderen der Abschnitte, Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt und gegenüberliegender Abschnitt, bereitgestellt ist und das gebildet ist, um so in der Lage zu sein, in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt zu werden, und das durch Einsetzen in den Aufnahmeabschnitt eine Verschiebung der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung mit Bezug auf den Fahrzeugaufbau in zwei Richtungen, die senkrecht zu einer Richtung eines Einsetzens in den Aufnahmeabschnitt sind, beschränkt und eine Rotation der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung um die Richtung eines Einsetzens beschränkt.
  • In Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt ist ein Abschnitt eines Seitenabschnitts des Fahrzeugaufbaus durch ein Fahrzeugaufbauskelettglied strukturiert und ist ein Endabschnitt der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, an dem Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt, der der Fahrzeughinterseite zugewandt ist, von diesem Fahrzeugaufbauskelettglied befestigt. Des Weiteren ist der Aufnahmeabschnitt an einem der beiden Abschnitte, Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt des Fahrzeugaufbauskelettglieds und gegenüberliegender Abschnitt, der dem Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt gegenüberliegt, des Endabschnitts der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung gebildet. Das Einsetzstück, das gebildet ist, um so in der Lage zu sein, in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt zu werden, ist in dem anderen der Abschnitte, Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt und diesem gegenüberliegenden Abschnitt, gebildet.
  • Deshalb kann zum Zeitpunkt eines Installierens der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung an den Fahrzeugaufbau die Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung an den Fahrzeugaufbau in einen Zustand befestigt werden, in dem das Einsetzstück in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt wird und der Endabschnitt der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung an den Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt des Fahrzeugaufbauskelettglieds positioniert wird.
  • Hier, in der vorliegenden Erfindung, sind aufgrund eines Einsetzens des Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt eine Verschiebung der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung mit Bezug auf den Fahrzeugaufbau in zwei Richtungen, die senkrecht zur Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt sind, und eine Rotation der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung um diese Richtung eines Einsetzen beschränkt. Deshalb wird, wenn das Einsetzstück in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt wird, die Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung gleichzeitig mit einem Bewegen positioniert, während diese entlang der Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt geführt wird, bis der Endabschnitt der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung an den Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt des Fahrzeugaufbauskelettglieds angrenzt.
  • In einer Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich auf einen zweiten Aspekt bezieht, sind in dem ersten Aspekt der Aufnahmeabschnitt und das Einsetzstück an einer Fahrzeugquerrichtungsseite oder einer anderen Fahrzeugquerrichtungsseite bereitgestellt und sind aufgrund eines Einsetzens des Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt eine Verschiebung des Einsetzstücks in der Fahrzeugquerrichtung und einer Fahrzeugvertikalrichtung, und eine Rotation des Einsetzstücks um eine Fahrzeuglängenrichtung beschränkt.
  • In Übereinstimmung mit dem zweiten Aspekt sind der Aufnahmeabschnitt und das Einsetzstück an einer Seite in Fahrzeugquerrichtung oder an der anderen Seite in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt. Des Weiteren können aufgrund eines Einsetzens des Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt eine Verschiebung des Einsetzstücks in der Fahrzeugquerrichtung und der Fahrzeugvertikalrichtung, und eine Rotation des Einsetzstücks um die Fahrzeuglängenrichtung beschränkt werden. Deshalb kann die Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung durch Einsetzen des einen Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt an den Fahrzeugaufbau positioniert werden.
  • In einer Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich auf einen dritten Aspekt bezieht, ist in dem zweiten Aspekt der Aufnahmeabschnitt durch Ausschneiden aus dem Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt gebildet und ist dieser in einer rechteckigen Form gebildet, die entlang der Fahrzeugvertikalrichtung verläuft, wie es von der Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks zu sehen ist, und ist das Einsetzstück in einer Form einer Platte gebildet, die sich von dem gegenüberliegenden Abschnitt erstreckt, und ist dieses in einem Zustand eines Einsetzens in den Aufnahmeabschnitt in einer Schräge bzw. Schräglage mit Bezug auf die Fahrzeugvertikalrichtung angeordnet, wie es von der Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks zu sehen ist, und sind eine Verschiebung des Einsetzstücks in der Fahrzeugquerrichtung und der Fahrzeugvertikalrichtung, und eine Rotation des Einsetzstücks um die Fahrzeuglängenrichtung aufgrund von Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitten des Einsetzstücks, die an einen Umfangsrandabschnitt des Aufnahmeabschnitts angrenzen, wenn das Einsetzstück in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist, beschränkt.
  • In Übereinstimmung mit dem dritten Aspekt ist der Aufnahmeabschnitt durch Ausschneiden aus dem Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt des Fahrzeugaufbauskelettglieds gebildet und ist dieser in einer rechteckigen Form gebildet, die entlang der Fahrzeugvertikalrichtung verläuft, wie es von der Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks zu sehen ist. Dagegen ist das Einsetzstück in einer Form einer Platte gebildet, das sich von dem Abschnitt, der dem Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt gegenüberliegt, des Endabschnitts der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung erstreckt. In dem Zustand eines Einsetzens in den Aufnahmeabschnitt ist das Einsetzstück in einer Schräge bzw. Schräglage mit Bezug auf die Fahrzeugvertikalrichtung angeordnet, wie es von der Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks zu sehen ist. Des Weiteren sind eine Verschiebung des Einsetzstücks in der Fahrzeugquerrichtung und der Fahrzeugvertikalrichtung, und eine Rotation des Einsetzstücks um die Fahrzeuglängenrichtung aufgrund der Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitte des Einsetzstücks, die an den Umfangsrandabschnitt des Aufnahmeabschnitts angrenzen, wenn das Einsetzstück in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist, beschränkt.
  • Wenn deshalb die Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitte des Einsetzstücks an die Fahrzeugvertikalrichtungsumfangsrandabschnitte des Aufnahmeabschnitts zum Zeitpunkt angrenzen, wenn das Einsetzstück in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist, ist eine Verschiebung der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in der Fahrzeugvertikalrichtung beschränkt. Des Weiteren ist, wenn die Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitte des Einsetzstücks an die Fahrzeugquerrichtungsumfangsrandabschnitte des Aufnahmeabschnitts angrenzen, eine Verschiebung der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in der Fahrzeugquerrichtung beschränkt. Zudem ist, wenn die beiden Endabschnitte in der Fahrzeugvertikalrichtung des Einsetzstücks an den Umfangsrandabschnitt des Aufnahmeabschnitts angrenzen, eine Rotation der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung um die Fahrzeuglängenrichtung beschränkt.
  • In einer Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich auf einen vierten Aspekt bezieht, ist in dem ersten Aspekt der Aufnahmeabschnitt strukturiert, um einen ersten Aufnahmeabschnitt, der an einer Fahrzeugquerrichtungsseite gebildet ist, und einen zweiten Aufnahmeabschnitt, der an einer anderen Fahrzeugquerrichtungsseite gebildet ist, zu enthalten, und hat das Einsetzstück ein erstes Einsetzstück, das in den ersten Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist und das eine Verschiebung der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in einer der beiden Richtungen, Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeugvertikalrichtung, beschränkt, und ein zweites Einsetzstück, das in den zweiten Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist und das eine Verschiebung der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in einer anderen der Richtungen, Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeugvertikalrichtung, beschränkt.
  • In Übereinstimmung mit dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist aufgrund eines Einsetzens des ersten Einsetzstücks in den ersten Aufnahmeabschnitt eine Verschiebung der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in einer der beiden Richtungen, Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeugvertikalrichtung, beschränkt. Des Weiteren ist aufgrund eines Einsetzens des zweiten Einsetzstücks in den zweiten Aufnahmeabschnitt eine Verschiebung der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in der anderen der Richtungen, Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeugvertikalrichtung, beschränkt. Zudem ist aufgrund eines Beschränkens einer Verschiebung in jeweilig unterschiedliche Richtungen der beiden Endabschnitte der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung eine Rotation der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung um eine Fahrzeuglängenrichtungsachse beschränkt. Zudem ist die Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung an mehreren Stellen durch das erste Einsetzstück, das zweite Einsetzstück, den ersten Aufnahmeabschnitt und den zweiten Aufnahmeabschnitt gestützt.
  • In einer Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich auf einen fünften Aspekt bezieht, ist in irgendeinem der ersten bis vierten Aspekte eine Breite eines fernen Endabschnitts des Einsetzstücks in Richtung eines fernen Endes des Einsetzstücks verringert.
  • In Übereinstimmung mit dem fünften Aspekt ist die Breite des fernen Endabschnitts des Einsetzstücks in Richtung des fernen Endes des Einsetzstücks verringert. Deshalb wird aufgrund eines Hineindrückens des Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt, nachdem der ferne Endabschnitt des Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt eingeführt wurde, das Einsetzstück in den Aufnahmeabschnitt mit diesem fernen Endabschnitt als eine Führung eingesetzt.
  • Wie es oben beschrieben wurde, hat die Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich auf den ersten Aspekt bezieht, den ausgezeichneten Effekt, dass die Arbeit eines Positionierens der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung an den Fahrzeugaufbau leichter gemacht werden kann.
  • Die Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich auf den zweiten Aspekt bezieht, hat den ausgezeichneten Effekt, dass die Zeit, die für die Arbeit eines Installierens der Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung benötigt wird, verkürzt werden kann.
  • Die Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich auf den dritten Aspekt bezieht, hat den ausgezeichneten Effekt, dass die Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung an den Fahrzeugaufbau durch eine einfache Struktur positioniert werden kann.
  • Die Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich auf den vierten Aspekt bezieht, hat den ausgezeichneten Effekt, dass die Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung an den Fahrzeugaufbau in einem stabilen Zustand positioniert werden kann.
  • Die Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die sich auf den fünften Aspekt bezieht, hat den ausgezeichneten Effekt, dass das Einsetzstück einfach in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die die Struktur einer Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in Bezug auf eine erste Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Struktur der Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in Bezug auf die erste Ausführungsform zeigt (eine Querschnittsansicht, die den entlang Linie 2-2 von 1 durchgeschnitten Zustand zeigt).
  • 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die von der Fahrzeugvorderseite zu sehen ist und die die Struktur der Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in Bezug auf die erste Ausführungsform zeigt (eine Ansicht, die in Richtung 3 von 2 zu sehen ist).
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Verhältnis zwischen einem Fahrzeugaufbau und der Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in Bezug auf die vorliegende Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die von der Fahrzeugvorderseite zu sehen ist (entsprechend einer Richtung 3 von 2) und die die Struktur einer Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in Bezug auf eine zweite Ausführungsform zeigt.
  • 6A und 6B beziehen sich auf eine dritte Ausführungsform und 6A ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Struktur an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung einer Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung zeigt (eine Querschnittsansicht, die den entlang Linie 6A-6A von 4 durchgeschnittenen Zustand zeigt), und 6B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Struktur an der rechten Seite in Fahrzeugquerrichtung der Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung zeigt (eine Querschnittsansicht, die den entlang Linie 6B-6B von 4 durchgeschnittenen Zustand zeigt).
  • Ausführliche Beschreibung
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform einer Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in Bezug auf die vorliegende Erfindung wird im Nachfolgenden unter Verwendung von 1 bis 4 beschrieben. Man nehme zur Kenntnis, dass ein Pfeil FR, der in den jeweiligen Zeichnungen zweckmäßig gezeigt wird, die Fahrzeugvorderseite kennzeichnet, ein Pfeil UP die Fahrzeugoberseite kennzeichnet und ein Pfeil RH die rechte Seite in Fahrzeugquerrichtung kennzeichnet.
  • Als Erstes wird die Vorderabschnittsstruktur eines Fahrzeugs 10 in Bezug auf die vorliegende Ausführungsform unter Verwendung von 4 beschrieben. Wie es in 4 zu sehen ist, ist eine Leistungseinheitskammer 16, in der eine nichtdargestellte Leistungseinheit untergebracht ist, an einem Fahrzeugaufbauvorderabschnitt 14 eines Fahrzeugaufbaus 12 bereitgestellt. Ein Instrumententräger 18, der sich in der Fahrzeugquerrichtung und der Fahrzeugvertikalrichtung erstreckt und der einen Abschnitt des Fahrzeugaufbaus 12 strukturiert, ist an der Fahrzeughinterseite von dieser Leistungseinheitskammer 16 bereitgestellt. Die Leistungseinheitskammer 16 und ein Fahrgastraum 20 sind durch diesen Instrumententräger 18 getrennt. Man nehme zur Kenntnis, dass ein nichtdargestelltes oberstes Windlaufblech bzw. eine nichtdargestellte oberste Windlaufplatte mit dem oberen Endabschnitt des Instrumententrägers 18 verbunden ist.
  • Des Weiteren sind ein Paar aus linken und rechten Vordersäulen 22, die als Fahrzeugaufbauskelettglieder dienen, an den beiden Seitenabschnitten der Fahrzeugvorderseite des Fahrzeugaufbaus 12 angeordnet. Die Vordersäule 22 ist strukturiert, um ein säuleninneres Blech bzw. eine säuleninnere Platte 24, das bzw. die die Fahrzeugquerrichtungsinnenseite der Vordersäule 22 strukturiert, und ein säulenäußeres Blech bzw. eine säulenäußere Platte 26, das bzw. die die Fahrzeugquerrichtungsaußenseite der Vordersäule 22 strukturiert, zu enthalten. Wie es des Weiteren ebenso gut in 1 zu sehen ist, ist die Vordersäule 22 als ein Beispiel eine Struktur, die gebogen bzw. geknickt ist. Noch ausführlicher steht ein säulenunterer Abschnitt 28 von der Fahrzeugunterseite aufrecht in Richtung der Fahrzeugoberseite und erstreckt sich ein gebogener bzw. geknickter Abschnitt 30, der von dem oberen Endabschnitt des säulenunteren Abschnitts 28 gebogen bzw. geknickt ist, in Richtung der Fahrzeugvorderseite, und erstreckt sich ein säulenoberer Abschnitt 32, der von dem oberen Endabschnitt des gebogenen bzw. geknickten Abschnitts 30 gebogen bzw. geknickt ist, in Richtung der Fahrzeugoberseite.
  • Des Weiteren schlägt eine Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung 34 (im Nachfolgenden als „Instrumententafel- bzw. Armaturenbrett R/F 34” abgekürzt) eine Brücke zwischen dem Paar aus linken und rechten Vordersäulen 22. Diese Instrumententafel bzw. dieses Armaturenbrett R/F 34 fungiert als ein Stützglied, das eine Lenksäule 36 und dergleichen stützt. Die Instrumententafel bzw. das Armaturenbrett R/F 34 ist strukturiert, um einen Hauptkörperabschnitt 38, der sich in die Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und Befestigungsklammern 52, 54, die später beschrieben werden und die an den Endabschnitten des Hauptkörperabschnitts 38 bereitgestellt sind, zu enthalten.
  • Der Hauptkörperabschnitt 38 ist strukturiert, um einen kleinen Durchmesserabschnitt 40, der an der Beifahrersitzseite angeordnet ist, einen großen Durchmesserabschnitt 42, der an der Fahrersitzseite angeordnet ist, und einen Verbindungsabschnitt 44, der den kleinen Durchmesserabschnitt 40 und den großen Durchmesserabschnitt 42 verbindet, zu enthalten. Der kleine Durchmesserabschnitt 40 ist in der Form einer Röhre gebildet, die sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Dagegen ist in der selben Weise wie der kleine Durchmesserabschnitt 40 der große Durchmesserabschnitt 42 ebenfalls in der Form einer Röhre, die sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und noch ausführlicher in der Form einer Röhre, deren innerer Durchmesser und äußerer Durchmesser festgesetzt sind, um größer als der innere Durchmesser und der äußere Durchmesser des kleinen Durchmesserabschnitts 40 zu sein, gebildet. Des Weiteren ist der Verbindungsabschnitt 44 integral mit dem großen Durchmesserabschnitt 42 an dem Endabschnitt, der sich an der Seite des kleinen Durchmesserabschnitts 40 (der Beifahrersitzseite) von dem großen Durchmesserabschnitt 42 befindet, gebildet und verringert sich der Durchmesser des Verbindungsabschnitts 44 in Richtung der Seite des kleinen Durchmesserabschnitts 40, und ist der Verbindungsabschnitt 44 verengt, um so zur äußeren Form des kleinen Durchmesserabschnitts 40 zu passen. Des Weiteren sind der Beifahrersitzseitenendabschnitt des Verbindungsabschnitts 44 und der Fahrersitzseitenendabschnitt des kleinen Durchmesserabschnitts 40 durch Verbindungsmittel, wie beispielsweise Schweißen oder dergleichen, verbunden.
  • Des Weiteren ist eine Lenkstütze 46, die die Lenksäule 36 befestigt bzw. fixiert, an dem großen Durchmesserabschnitt 42 bereitgestellt. Die Lenkstütze 46 ist mit dem Instrumententräger 18 oder dem obersten Windlaufblech bzw. der obersten Windlaufplatte durch ein Fahrersitzseitenverstrebungsglied bzw. Fahrersitzseitenabstützglied 48 verbunden. Dagegen ist der kleine Durchmesserabschnitt 40 mit dem Instrumententräger 18 oder dem obersten Windlaufblech bzw. der obersten Windlaufplatte durch ein Beifahrersitzseitenverstrebungsglied bzw. Beifahrersitzseitenabstützglied 50, das sich in der Fahrzeuglängenrichtung erstreckt, verbunden.
  • Hier hat die vorliegende Ausführungsform das Merkmal, dass die Instrumententafel bzw. das Armaturenbrett R/F 34 durch eine Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die strukturiert ist, um die Befestigungsklammern 52, 54, einen Aufnahmeabschnitt 56 und Manschetten 58 zu enthalten, an den Vordersäulen 22 befestigt ist. Die Struktur der Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die der Hauptabschnitt der vorliegenden Erfindung ist, wird im Nachfolgenden im Detail beschrieben.
  • Wie es in 1 bis 3 zu sehen ist, ist der Aufnahmeabschnitt 56 in einem hinteren Wandabschnitt 30A, der als ein Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt dient und der in Richtung der Fahrzeughinterseite gerichtet ist, des gebogenen bzw. abgeknickten Abschnitts 30 der Vordersäule 22 an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung gebildet. Dieser Aufnahmeabschnitt 56 ist durch Ausschneiden aus dem Mittelabschnitt des hinteren Wandabschnitts 30A gebildet und ist in der vorliegenden Ausführungsform als ein Beispiel in einer rechteckigen Form gebildet, die entlang der Fahrzeugvertikalrichtung verläuft, wie es von der Fahrzeughinterseite zu sehen ist, und ist konkreter in einer quadratischen Form gebildet.
  • Dagegen strukturiert die Befestigungsklammer 52 einen Endabschnitt 34A an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung (Beifahrersitzseite) der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 und ist diese strukturiert, um einen Befestigungsabschnitt 60 und ein Einsetzstück 70 zu enthalten. Der Befestigungsabschnitt 60 enthält ein Paar Seitenwandabschnitte 62, die sich in die Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegen, einen vorderen Wandabschnitt 64, der zur Fahrzeugvorderseite gerichtet ist, einen oberen hinteren Wandabschnitt 66, der zur Fahrzeughinterseite gerichtet ist, und einen unteren hinteren Wandabschnitt 68, der in ähnlicher Weise zur Fahrzeughinterseite gerichtet ist. Der Befestigungsabschnitt 60 ist in der Form einer kantigen Röhre gebildet, deren Längenrichtung die Fahrzeugvertikalrichtung ist. Man nehme zur Kenntnis, dass 2 eine Querschnittsansicht ist, die den entlang Linie 2-2 von 1 durchgeschnitten Zustand zeigt, jedoch, um ein Verständnis der Struktur der Befestigungsklammer 52 zu erleichtern, das Einsetzstück 70 in einem Querschnitt nicht gezeigt wird.
  • Die Struktur des Befestigungsabschnitts 60 wird noch ausführlicher beschrieben. Der vordere Wandabschnitt 64 enthält einen oberen Angrenzabschnitt 64A, einen geneigten Abschnitt 64B und einen unteren Angrenzabschnitt 64C, und ist gebildet, um so gebogen bzw. geknickt zu sein, um so in der Lage zu sein, an die Fahrzeughinterseite der Vordersäule 22, die gebogen bzw. geknickt ist, anzugrenzen. Des Weiteren grenzt der obere Angrenzabschnitt 64A an den säulenoberen Abschnitt 32 an, grenzt der geneigte Abschnitt 64B an den gebogenen bzw. geknickten Abschnitt 30 an und grenzt der untere Angrenzabschnitt 64C an den säulenunteren Abschnitt 28 an. Und zwar ist der geneigte Abschnitt 64B an dem vorderen Wandabschnitt 64 der Abschnitt, der dem hinteren Wandabschnitt 30A des gebogenen bzw. geknickten Abschnitts 30 gegenüberliegt. Des Weiteren sind Einsetzdurchgangsabschnitte 72, durch die die Manschetten 58, die zylindrisch sind, eingesetzt werden können, in dem vorderen Wandabschnitt 64 aufgrund eines Ausschneidens des Mittelabschnitts aus dem oberen Angrenzabschnitt 64A und des Mittelabschnitts aus dem unteren Angrenzabschnitt 64C in runden Formen gebildet.
  • Die Seitenwandabschnitte 62 sind derart gebildet und angeordnet, dass Randabschnitte 62A an den Fahrzeugvorderseiten von diesen entlang dem vorderen Wandabschnitt 64 verlaufen. Der vordere Wandabschnitt 64 ist in einem Zustand eines Kneifens bzw. Einklemmens durch das Paar Seitenwandabschnitte 62 mit den Seitenwandabschnitten 62 durch Verbindungsmittel, wie beispielsweise Schweißen oder dergleichen, verbunden. Dagegen sind Randabschnitte 62B an den Fahrzeughinterseiten der Seitenwandabschnitte 62 in ähnlicher Weise wie die Randabschnitte 62A strukturiert, unterscheiden sich jedoch hinsichtlich dem Punkt, dass die Längenrichtungsmittelabschnitte der Seitenwandabschnitte 62 in halbrunden Formen in Richtung der Fahrzeughinterseiten derart hervorstehend sind, dass halbrunde Abschnitte 62C gebildet sind. Des Weiteren sind die Seiten des Randabschnitts 62B bei den Längenrichtungsmittelabschnitten der Seitenwandabschnitte 62 in den Formen von Kreisen ausgeschnitten, die um die Mitten der halbrunden Abschnitte 62C derart zentriert sind, dass Zusammenpassabschnitte 74, mit denen der kleine Durchmesserabschnitt 40 der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 zusammengepasst bzw. zusammengefügt werden kann, gebildet sind.
  • Der obere hintere Wandabschnitt 66 ist entlang den Fahrzeugoberseitenabschnitten an den Randabschnitten 62B der Seitenwandabschnitte 62 gebildet und liegt dem oberen Angrenzabschnitt 64A des vorderen Wandabschnitts 64 gegenüber, und ist in einem Zustand eines Kneifens bzw. Einklemmens durch das Paar Seitenwandabschnitte 62 mit den Seitenwandabschnitten 62 durch Verbindungsmittel, wie beispielsweise Schweißen oder dergleichen, verbunden. Des Weiteren ist die Form des oberen hinteren Wandabschnitts 66 gebildet bzw. hergestellt, um eine rechteckige Plattenform zu sein und ist derart festgesetzt, dass, wenn der kleine Durchmesserabschnitt 40 mit den Zusammenpassabschnitten 74 der Seitenwandabschnitte 62 zusammengepasst bzw. zusammengefügt ist, ein Endabschnitt 66A an der Fahrzeugunterseite des oberen hinteren Wandabschnitts 66 an den kleinen Durchmesserabschnitt 40 angrenzt.
  • Der untere hintere Wandabschnitt 68 ist entlang den Fahrzeugunterseitenabschnitten an den Randabschnitten 62B der Seitenwandabschnitte 62 angeordnet und liegt dem unteren Angrenzabschnitt 64C des vorderen Wandabschnitts 64 gegenüber, und ist in einem Zustand eines Kneifens bzw. Einklemmens durch das Paar Seitenwandabschnitte 62 mit dem Seitenwandabschnitten 62 durch Verbindungsmittel, wie beispielsweise Schweißen oder dergleichen, verbunden. Des Weiteren ist die Form des unteren hinteren Wandabschnitts 68 gebildet bzw. hergestellt, um eine rechteckige Plattenform zu sein und ist derart festgesetzt, dass, wenn der kleine Durchmesserabschnitt 40 mit den Zusammenpassabschnitten 74 der Seitenwandabschnitte 62 zusammengepasst bzw. zusammengefügt ist, ein Endabschnitt 68A an der Fahrzeugoberseite des unteren hinteren Wandabschnitts 68 an den kleinen Durchmesserabschnitt 40 angrenzt.
  • Des Weiteren ist der Endabschnitt des kleinen Durchmesserabschnitts 40 mit den Zusammenpassabschnitten 74 der Seitenwandabschnitte 62 zusammengepasst bzw. zusammengefügt und ist dieser Endabschnitt mit den Seitenwandabschnitten 62, dem oberen hinteren Wandabschnitt 66 und dem unteren hinteren Wandabschnitt 68 durch Verbindungsmittel, wie beispielsweise Schweißen oder dergleichen, verbunden. Man nehme zur Kenntnis, dass, wie es von der Fahrzughinterseite (der Richtung eines Pfeils T in 2) zu sehen ist, der Endabschnitt des kleinen Durchmesserabschnitts 40 in einem Zustand ist, in dem eine vorgegebene Länge von diesem zwischen dem oberen hinteren Wandabschnitt 66 und den unteren hinteren Wandabschnitt 68 freigelegt ist.
  • Des Weiteren sind Einsetzdurchgangsabschnitte 76, die den Einsetzdurchgangsabschnitten 72 des vorderen Wandabschnitts 64 entsprechen bzw. mit diesen übereinstimmen, in dem oberen hinteren Wandabschnitt 66 und dem unteren hinteren Wandabschnitt 68 gebildet. Zudem sind Schweißmuttern 78, die den Einsetzdurchgangsabschnitten 72, 76 entsprechen bzw. mit diesen übereinstimmen, an der Vordersäule 22 bereitgestellt. Des Weiteren sind die Manschetten 58 durch die Einsetzdurchgangsabschnitte 72, 76 eingesetzt und ist aufgrund eines Zusammenschraubens der Schweißmuttern 78 mit Schrauben 80 in dem Zustand, in dem die Schrauben 80 durch die Manschetten 58 eingesetzt sind, der Endabschnitt 34A der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 an der Vordersäule 22 befestigt.
  • Dagegen ist das Einsetzstück 70 in der Form einer Platte gebildet, die sich von dem Mittelabschnitt des geneigten Abschnitts 64B an dem vorderen Wandabschnitt 64 derart erstreckt, dass die Längenrichtung des Einsetzstücks 70 parallel zu den Axialrichtungen der Einsetzdurchgangsabschnitte 72, 76 ist. Ein ferner Endabschnitt 70A des Einsetzstücks 70 ist gebildet bzw. hergestellt, um eine verjüngende Form zu sein, deren Breite sich in Richtung des fernen Endes des Einsetzstücks 70 verringert. Man nehme zur Kenntnis, dass das Einsetzstück 70 als ein Beispiel durch Druck- bzw. Pressarbeiten eines Plattenglieds (ein Stahlglied) oder dergleichen gebildet ist und ein naher Endabschnitt 70B des Einsetzstücks 70 mit dem Mittelabschnitt des geneigten Abschnitts 64B an dem vorderen Wandabschnitt 64 durch Verbindungsmittel, wie beispielsweise Schweißen oder dergleichen, verbunden ist.
  • Noch ausführlicher sind die Länge in der Längenrichtung und die Länge in Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung des Einsetzstücks 70 auf Längen festgesetzt, die derartig sind, dass das Einsetzstück 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 der Vordersäule 22 mit der Richtung eines Einsetzens (der Richtung eines Pfeils S in 2) als der Fahrzeuglängenrichtung eingesetzt werden kann. Wie es konkret in 3 zu sehen ist, ist das Einsetzstück 70 an dem vorderen Wandabschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 60 angeordnet, um so als ein Beispiel um einen 45° Winkel mit Bezug auf die Fahrzeugvertikalrichtung, wie es von der Fahrzeuglängenrichtung zu sehen ist, in dem Zustand geneigt zu sein, in dem das Einsetzstück 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 eingesetzt ist. Des Weiteren ist die Länge in der Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung des Einsetzstücks 70 festgesetzt, um länger als die Länge von einer Seite des Einsetzdurchgangsabschnitts 72 zu sein und kürzer als die Länge der Diagonallinie zu sein. Des Weiteren ist in dem Zustand, in dem das Einsetzstück 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 eingesetzt ist, das Einsetzstück 70 in einem Zustand, in dem der Fahrzeugoberseitenendabschnitt von diesem an die Fahrzeugoberseite eines Umfangsrandabschnitts 57 des Aufnahmeabschnitts 56 angrenzt und der Fahrzeugunterseitenendabschnitt von diesem an die Fahrzeugunterseite des Umfangsrandabschnitts 57 des Aufnahmeabschnitts 56 angrenzt.
  • Bei dem Einsetzstück 70, das wie oben beschrieben strukturiert ist, ist eine Verschiebung des Einsetzstücks in der Fahrzeugquerrichtung und der Fahrzeugvertikalrichtung aufgrund der Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitte des Einsetzstücks 70, die an den Umfangsrandabschnitt 57 des Aufnahmeabschnitts 56 angrenzen, beschränkt. Des Weiteren ist eine Rotation des Einsetzstücks 70 um die Fahrzeuglängenrichtung aufgrund der beiden Endabschnitte in Fahrzeugvertikalrichtung des Einsetzabschnitts 70, die an den Umfangsrandabschnitt 57 des Aufnahmeabschnitts 56 angrenzen, beschränkt. Und zwar ist aufgrund eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 eine Verschiebung der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 mit Bezug auf den Fahrzeugaufbau 12 in zwei Richtungen, die senkrecht zur Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 sind, beschränkt. Zudem ist aufgrund eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 eine Rotation der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 um die Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 beschränkt.
  • Dagegen unterscheidet sich die Befestigungsklammer 54, die einen Endabschnitt 34B an der rechten Seite in Fahrzeugquerrichtung (Fahrersitzseite) der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 strukturiert, von der Befestigungsklammer 52 mit Bezug auf den Punkt, dass das Einsetzstück 70 nicht bereitgestellt ist. Da des Weiteren die Befestigungsklammer 54 an dem Hauptkörperabschnitt 38 der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 an den großen Durchmesserabschnitt 42 angebracht ist, unterscheiden sich die Größe der Zusammenpassabschnitte 74, die Form des oberen hinteren Wandabschnitts 66 und die Form des unteren hinteren Wandabschnitts 68 von denjenigen bei der Befestigungsklammer 54 bzw. 52. Da jedoch die Befestigungsklammer 52 und die Befestigungsklammer 54 im Grunde ähnliche Strukturen haben, ist der Endabschnitt 34B der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 ebenfalls in der gleichen Weise wie der Endabschnitt 34A an der Vordersäule 22 befestigt. Man nehme zur Kenntnis, dass der Befestigungsabschnitt 60 der Befestigungsklammer 52 strukturiert ist, um so mit der Form des großen Durchmesserabschnitts 42 übereinzustimmen und, unter Verwendung eines Distanzstücks zum Zeitpunkt eines Befestigens des kleinen Durchmesserabschnitts 40 an die Befestigungsklammer 52, der Befestigungsabschnitt 60 als ein Glied gemeinsam mit den Befestigungskammern 52, 54 verwendet werden kann.
  • Funktionsweise und Effekte der vorliegenden Ausführungsform
  • Als nächstes werden eine Funktionsweise und Effekte der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind, wie sie in 1 zu sehen ist, Abschnitte der Seitenabschnitte des Fahrzeugaufbaus 12 durch die Vordersäulen 22 strukturiert. Des Weiteren sind die Endabschnitte 34A, 34B der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34, die bzw. das sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, an den hinteren Wandabschnitten 30A, die in Richtung der Fahrzeughinterseite gerichtet sind, der Vordersäulen 22 befestigt. Des Weiteren ist der Aufnahmeabschnitt 56 in dem hinteren Wandabschnitt 30A der Vordersäule 22 gebildet. Das Einsetzstück 70, das gebildet ist, um so in der Lage zu sein, in den Aufnahmeabschnitt 56 eingesetzt zu werden, ist an dem geneigten Abschnitt 64B der Befestigungsklammer 52 bereitgestellt, der an dem Endabschnitt 34A der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 bereitgestellt ist.
  • Hier in der vorliegenden Ausführungsform ist aufgrund eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 eine Verschiebung der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 mit Bezug auf den Fahrzeugaufbau 12 in zwei Richtungen, die senkrecht zur Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 sind, beschränkt. Des Weiteren ist eine Rotation der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts 34 R/F um die Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 aufgrund eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 beschränkt.
  • Deshalb wird zum Zeitpunkt eines Installierens der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 an den Fahrzeugaufbau 12, wenn das Einsetzstück 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 eingesetzt wird, die Instrumententafel bzw. das Armaturenbrett R/F 34 gleichzeitig mit einem Bewegen positioniert, während diese bzw. dieses entlang der Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 geführt wird. Dann wird zum Zeitpunkt, wenn der Endabschnitt 34A der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 an den hinteren Wandabschnitt 30A der Vordersäule 22 angrenzt, der Endabschnitt 34A der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 an den hinteren Wandabschnitt 30A der Vordersäule 22 angebracht. Auf diese Weise kann in der vorliegenden Ausführungsform aufgrund eines Positionierens der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 an den Fahrzeugaufbau 12 durch einen einzelnen Vorgang die Instrumententafel bzw. das Armaturenbrett R/F 34 an den Fahrzeugaufbau 12 befestigt werden. Infolgedessen kann die Arbeit eines Positionierens der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 mit Bezug auf den Fahrzeugaufbau 12 leichter gemacht werden.
  • Des Weiteren sind in der vorliegenden Ausführungsform der Aufnahmeabschnitt 56 und das Einsetzstück 70 an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt. Zudem können aufgrund eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 eine Verschiebung des Einsetzstücks 70 in der Fahrzeugquerrichtung und der Fahrzeugvertikalrichtung, und eine Rotation des Einsetzstücks 70 um die Fahrzeuglängenrichtung beschränkt werden. Deshalb kann durch Einsetzen des einen Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 die Instrumententafel bzw. das Armaturenbrett R/F 34 an den Fahrzeugaufbau 12 positioniert werden und infolgedessen kann die Zeit, die für die Arbeit eines Installierens der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 benötigt wird, verkürzt werden.
  • Zudem wird in der vorliegenden Erfindung der Aufnahmeabschnitt 56 durch Ausschneiden aus dem hinteren Wandabschnitt 30A der Vordersäule 22 gebildet und ist dieser in einer rechteckigen Form gebildet, die entlang der Fahrzeugvertikalrichtung verläuft, wie es von der Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 zu sehen ist. Dagegen ist das Einsetzstück 70 in der Form einer Platte gebildet, die sich von dem geneigten Abschnitt 64B der Befestigungsklammer 52, der an dem Endabschnitt 34A der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 bereitgestellt ist, erstreckt. Des Weiteren ist das Einsetzstück 70 in einem Zustand eines Einsetzens in den Aufnahmeabschnitt 56 in einer Schräge bzw. Schräglage mit Bezug auf die Fahrzeugvertikalrichtung angeordnet, wie es von der Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 zu sehen ist. Des Weiteren ist, wenn das Einsetzstück 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 eingesetzt ist, aufgrund der Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitte des Einsetzstücks 70, die an den Umfangsrandabschnitt 57 des Aufnahmeabschnitts 56 angrenzen, eine Verschiebung des Einsetzstücks 70 in der Fahrzeugquerrichtung und der Fahrzeugvertikalrichtung beschränkt. Des Weiteren ist aufgrund der Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitte des Einsetzstücks 70, die an den Umfangsrandabschnitt 57 des Aufnahmeabschnitts 56 angrenzen, eine Rotation des Einsetzstücks 70 um die Fahrzeuglängenrichtung beschränkt.
  • Deshalb ist zum Zeitpunkt, wenn das Einsetzstück 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 eingesetzt ist, wenn die Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitte des Einsetzstücks 70 an die Fahrzeugvertikalrichtungsumfangsrandabschnitte des Aufnahmeabschnitts 56 angrenzen, eine Verschiebung der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 in der Fahrzeugvertikalrichtung beschränkt. Des Weiteren ist, wenn die Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitte des Einsetzstücks 70 an die Fahrzeugquerrichtungsumfangsrandabschnitte des Aufnahmeabschnitts 56 angrenzen, eine Verschiebung der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 in der Fahrzeugquerrichtung beschränkt. Zudem ist, wenn beide Endabschnitte in Fahrzeugvertikalrichtung des Einsetzstücks 70 an den Umfangsrandabschnitt 57 des Aufnahmeabschnitts 56 angrenzen, eine Rotation der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 um die Fahrzeuglängenrichtung beschränkt. Infolgedessen kann ein Positionieren der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 an den Fahrzeugaufbau 12 durch eine einfache Struktur durchgeführt werden.
  • Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform die Breite des fernen Endabschnitts 70A des Einsetzstücks 70 in Richtung des fernen Endabschnitts des Einsetzstücks 70 verringert. Deshalb wird durch Drücken des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56, nachdem der ferne Endabschnitt 70A des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 eingeführt wurde, das Einsetzstück 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 mit dem fernen Endabschnitt 70A als eine Führung eingesetzt und kann infolgedessen das Einsetzstück 70 leicht in den Aufnahmeabschnitt 56 eingesetzt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die Struktur einer zweiten Ausführungsform einer Befestigungsstruktur einer Instrumententafel bzw. eines Armaturenbretts in Bezug auf die vorliegende Erfindung wird als nächstes unter Verwendung von 5 beschrieben. Man nehme zur Kenntnis, dass strukturelle Abschnitte, die die gleichen wie diejenigen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind, durch die gleichen Zahlen gekennzeichnet sind, und eine Beschreibung von diesen weggelassen wird.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist das Einsetzstück 70 aus einem einzelnen Stahlglied strukturiert, jedoch hat die vorliegende Ausführungsform das Merkmal, dass ein Einsetzstück 90 durch mehrere Stahlglieder strukturiert ist.
  • Im Detail enthält das Einsetzstück 90 einen vertikalen Plattenabschnitt 90A und ein Paar seitliche Plattenabschnitte 90B, und ist dieses auf eine Form festgesetzt, die derartig ist, dass das Einsetzstück 90 in den Aufnahmeabschnitt 56 mit der Fahrzeuglängenrichtung als die Richtung eines Einsetzens eingesetzt werden kann. Konkret ist die Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung des vertikalen Plattenabschnitts 90A gebildet bzw. hergestellt, um die Fahrzeugvertikalrichtung zu sein, und ist die Längenrichtung des vertikalen Plattenabschnitts 90A gebildet bzw. hergestellt, um die Fahrzeuglängenrichtung zu sein, und ist der vertikale Plattenabschnitt 90A an dem Mittelabschnitt des geneigten Abschnitts 64B an dem vorderen Wandabschnitt 64 angeordnet. Dagegen ist die Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung der seitlichen Plattenabschnitte 90B gebildet bzw. hergestellt, um die Fahrzeugquerrichtung zu sein, und ist die Längenrichtung der seitlichen Plattenabschnitte 90B gebildet bzw. hergestellt, um die Fahrzeugvertikalrichtung zu sein, und sind die seitlichen Plattenabschnitte 90B durch Verbindungsmittel, wie beispielsweise Schweißen oder dergleichen, mit den Fahrzeugvertikalrichtungsmittelabschnitten der Fahrzeugquerrichtungsaußenseitenfläche bzw. Fahrzeugquerrichtungsaußenseitenoberfläche und der Fahrzeugquerrichtungsinnenseitenfläche bzw. Fahrzeugquerrichtungsinnenseitenoberfläche des vertikalen Plattenabschnitts 90A verbunden. Des Weiteren ist der vertikale Plattenabschnitt 90A gebildet bzw. hergestellt, um eine Form zu sein, die ähnlich wie das Einsetzstück 70 der ersten Ausführungsform ist, und sind die seitlichen Plattenabschnitte 90B, die an der Mittellinie in der Längenrichtung getrennt bzw. geteilt sind, gebildet bzw. hergestellt, um die gleiche Form wie das Einsetzstück 70 zu sein. Zudem ist das Einsetzstück 90 strukturiert, um so kreuzförmig zu sein, wie es von der Fahrzeuglängenrichtung in dem Zustand zu sehen ist, in dem das Einsetzstück 90 in den Aufnahmeabschnitt 56 eingesetzt ist und grenzen die beiden Endabschnitte in Fahrzeugvertikalrichtung und die beiden Endabschnitte in Fahrzeugquerrichtung des Einsetzstücks 90 an den Umfangsrandabschnitt 57 des Aufnahmeabschnitts 56 an.
  • Ebenfalls in Übereinstimmung mit der Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die auf dieser Weise strukturiert ist, grenzen, wenn das Einsetzstück 90 in den Aufnahmeabschnitt 56 eingesetzt ist, die Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitte des vertikalen Plattenabschnitts 90A an Umfangsrandabschnitte 57 des Aufnahmeabschnitts 56 an. Aufgrund dessen ist eine Verschiebung des Einsetzstücks 90 in der Fahrzeugvertikalrichtung beschränkt. Des Weiteren ist aufgrund der Fahrzeugquerrichtungsendabschnitte der seitlichen Plattenabschnitte 90B, die an den Umfangsrandabschnitt 57 des Aufnahmeabschnitts 56 angrenzen, eine Verschiebung des Einsetzstücks 90 in der Fahrzeugquerrichtung beschränkt. Zudem ist aufgrund beliebigen zwei Plätzen unter den beiden Endabschnitten in Fahrzeugvertikalrichtung des vertikalen Plattenabschnitts 90A und den beiden Endabschnitten in Fahrzeugquerrichtung der seitlichen Plattenabschnitte 90B, die an den Umfangsrandabschnitt 57 des Aufnahmeabschnitts 56 angrenzen, eine Rotation des Einsetzstücks 70 bzw. 90 um die Fahrzeuglängenrichtung beschränkt.
  • Deshalb werden in der vorliegenden Ausführungsform ebenso gut eine Tätigkeit und Effekte, die ähnlich wie diejenigen der oben beschriebenen Ausführungsform sind, gezeigt. Des Weiteren verbessert sich in der vorliegenden Ausführungsform, da das Einsetzstück 90 durch mehrere Stahlglieder strukturiert ist, die Steifheit des Einsetzstücks 90. Des Weiteren ist die Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung des vertikalen Plattenabschnitts 90A gebildet bzw. hergestellt, um die Fahrzeugvertikalrichtung zu sein, und ist die Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung der seitlichen Plattenabschnitte 90B gebildet bzw. hergestellt, um die Fahrzeugquerrichtung zu sein, und, da der vertikale Plattenabschnitt 90A und die seitlichen Plattenabschnitte 90B an den vorderen Wandabschnitten 64 der Befestigungsklammern 52, 54 jeweilig angeordnet sind, ist ein Positionieren des Einsetzstücks 90 mit Bezug auf den vorderen Wandabschnitt 64 einfach.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die Struktur einer dritten Ausführungsform einer Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in Bezug auf die vorliegende Erfindung wird als nächstes unter Verwendung von 6 beschrieben. Man nehme zur Kenntnis, dass strukturelle Punkte, die die gleichen wie diejenigen der oben beschrieben ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Zahlen gekennzeichnet sind und eine Beschreibung von diesen weggelassen wird.
  • In der oben beschrieben ersten Ausführungsform sind das Einsetzstück 70 und der Aufnahmeabschnitt 56 an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt. Jedoch hat die vorliegende Ausführungsform das Merkmal, dass Einsetzstücke und Aufnahmeabschnitte an beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt sind.
  • Im Detail ist in der vorliegenden Ausführungsform ein erster Aufnahmeabschnitt 100 in der Vordersäule 22 gebildet, der an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist, und ist ein zweiter Aufnahmeabschnitt 102 in der Vordersäule 22 gebildet, der an der rechten Seite in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist. Man nehme zur Kenntnis, dass der erste Aufnahmeabschnitt 100 und der zweite Aufnahmeabschnitt 102 Strukturen haben, die ähnlich wie die Struktur des Aufnahmeabschnitts 56 der ersten Ausführungsform sind.
  • Des Weiteren ist ein erstes Einsetzstück 104 an der Befestigungsklammer 52, die den Endabschnitt 34A an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 strukturiert, bereitgestellt. Dagegen ist ein zweites Einsetzstück 106 an der Befestigungsklammer 54, die den Endabschnitt 34B an der rechten Seite in Fahrzeugquerrichtung der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 strukturiert, bereitgestellt. Des Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform als ein Beispiel, wie es in 6A zu sehen ist, das erste Einsetzstück 104, das an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt ist, mit der Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung von diesem als die Fahrzeugquerrichtung angeordnet. Dagegen ist, wie es in 6B zu sehen ist, das zweite Einsetzstück 106, das an der rechten Seite in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt ist, mit der Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung von diesem als die Fahrzeugvertikalrichtung angeordnet. Zudem sind das erste Einsetzstück 104 und das zweite Einsetzstück 106 in ähnlicher Weise wie das Einsetzstück 70 der ersten Ausführungsform strukturiert. Das erste Einsetzstück 104 und das zweite Einsetzstück 106 können mit der Fahrzeuglängenrichtung als den Richtungen eines Einsetzens von diesen in den ersten Aufnahmeabschnitt 100 und den zweiten Aufnahmeabschnitt 102 jeweilig eingesetzt werden.
  • Noch ausführlicher grenzt in dem Zustand, in dem das erste Einsetzstück 104 in den ersten Aufnahmeabschnitt 100 eingesetzt ist, der linksseitige Endabschnitt in Fahrzeugquerrichtung des ersten Einsetzstücks 104 an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung eines Umfangsrandabschnitts 101 des ersten Aufnahmeabschnitts 100 an. Dagegen grenzt der rechtsseitige Endabschnitt in Fahrzeugquerrichtung des ersten Einsetzstücks 104 an der rechten Seite in Fahrzeugquerrichtung des Umfangsrandabschnitts 101 des ersten Aufnahmeabschnitts 100 an. Des Weiteren grenzt in dem Zustand, in dem das zweite Einsetzstück 106 in dem zweiten Aufnahmeabschnitt 102 eingesetzt ist, der fahrzeugoberseitige Endabschnitt des zweiten Einsetzstücks 106 an der Fahrzeugoberseite eines Umfangsrandabschnitts 103 des zweite Aufnahmeabschnitts 102 an. Dagegen grenzt der fahrzeugunterseitige Endabschnitt des zweiten Einsetzabschnitts 106 an der Fahrzeugunterseite des Umfangsrandabschnitts 103 des zweiten Aufnahmeabschnitts 102 an.
  • In der Befestigungsstruktur einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung, die auf dieser Weise strukturiert ist, grenzen aufgrund eines Einsetzens des ersten Einsetzstücks 104 in den ersten Aufnahmeabschnitt 100 die Fahrzeugquerrichtungsendabschnitte des ersten Einsetzstücks 104 an den Umfangsrandabschnitt 101 des ersten Aufnahmeabschnitts 100 an. Aufgrund dessen ist eine Verschiebung der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 in der Fahrzeugquerrichtung beschränkt. Des Weiteren grenzen aufgrund eines Einsetzens des zweiten Einsetzstücks 106 in den zweiten Aufnahmeabschnitt 102 die Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitte des zweiten Einsetzstücks 106 an den Umfangsrandabschnitt 103 des zweiten Aufnahmeabschnitts 102 an. Aufgrund dessen ist eine Verschiebung der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 in der Fahrzeugvertikalrichtung beschränkt. Zudem ist aufgrund eines Beschränkens einer Verschiebung in jeweilig verschiedene Richtungen der beiden Endabschnitte der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 eine Rotation der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 um die Fahrzeuglängenrichtung beschränkt. Zudem ist die Instrumententafel bzw. das Armaturenbrett R/F 34 an mehreren Stellen durch das erste Einsetzstück 104, das zweite Einsetzstück 106, den ersten Aufnahmeabschnitt 100 und den zweiten Aufnahmeabschnitt 102 gestützt. Auf diese Weise kann in der vorliegenden Ausführungsform die Instrumententafel bzw. das Armaturenbrett R/F 34 an den Fahrzeugaufbau 12 in einem stabilen Zustand positioniert werden.
  • Ergänzende Beschreibung der oben beschriebenen Ausführungsformen
    • (1) In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist das Einsetzstück 70 angeordnet, um so um 45° mit Bezug auf die Fahrzeugvertikalrichtung geneigt zu sein, jedoch ist der Winkel eines Neigens nicht auf 45° beschränkt und kann zweckmäßig geändert werden.
    • (2) In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und zweiten Ausführungsform sind das Einsetzstück 70 und der Aufnahmeabschnitt 56 an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt, jedoch kann es eine Struktur geben, in der diese an der rechten Seite in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt sind. Des Weiteren ist die Form des Aufnahmeabschnitts 56 nicht auf eine rechteckige Form beschränkt und kann diese gebildet bzw. hergestellt sein, um irgendeine von verschiedenen Formen zu sein, wie beispielsweise eine dreieckige Form oder eine ovale Form, oder dergleichen, vorausgesetzt, dass diese nicht eine perfekte runde Form bzw. perfekte Kreisform ist.
    • (3) In der oben beschriebenen dritten Ausführungsform ist das erste Einsetzstück 104, das an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt ist, derart angeordnet, dass die Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung von diesem die Fahrzeugquerrichtung ist und ist das zweite Einsetzstück 106, das an der rechten Seite in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt ist, derart angeordnet, dass die Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung von diesem die Fahrzeugvertikalrichtung ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann das erste Einsetzstück 104, das an der linken Seite in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt ist, derart angeordnet sein, dass die Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung von diesem die Fahrzeugvertikalrichtung ist und kann das zweite Einsetzstück 106, das an der rechten Seite in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt ist, derart angeordnet sein, dass die Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung von diesem die Fahrzeugquerrichtung ist. Zudem kann es eine Struktur geben, in der der erste Aufnahmeabschnitt 100 und der zweite Aufnahmeabschnitt 102 jeweilig entlang Richtungen gebildet sind, die mit Bezug auf die Fahrzeugvertikalrichtung geneigt sind, und das erste Einsetzstück 104 und das zweite Einsetzstück 106 derart angeordnet sind, dass die Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung des ersten Einsetzstücks 104 und die Kurzseiten- bzw. Breitenrichtung des zweiten Einsetzstücks 106 verschieden sind. Aufgrund dessen kann eine Verschiebung der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 in zwei Richtungen, die sich von der Fahrzeugvertikalrichtung und der Fahrzeugquerrichtung unterscheiden, mit Bezug auf den Fahrzeugaufbau 12 beschränkt werden.
    • (4) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt gebildet bzw. hergestellt, um die Fahrzeuglängenrichtung zu sein, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können das Einsetzstück 70, das erste Einsetzstück 104, das zweite Einsetzstück 106, der Aufnahmeabschnitt 56, der erste Aufnahmeabschnitt 100 und der zweite Aufnahmeabschnitt 102 derart strukturiert sein, dass die Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt eine Richtung ist, die mit Bezug auf die Fahrzeuglängenrichtung geneigt ist.
    • (5) Des Weiteren ist in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Aufnahmeabschnitt in dem hinteren Wandabschnitt 30A der Vordersäule 22 gebildet und ist das Einsetzstück an dem Endabschnitt 34A der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 oder an dem Endabschnitt 34B der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 234 bereitgestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann das Einsetzstück an dem hinteren Wandabschnitt 30A der Vordersäule 22 bereitgestellt sein und kann der Aufnahmeabschnitt an dem Endabschnitt 34A der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 oder an dem Endabschnitt 34B der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 gebildet sein. Zudem kann es eine Struktur geben, in der der Aufnahmeabschnitt oder das Einsetzstück an einem Fahrzeugaufbauskelettglied anstatt der Vordersäule 22 bereitgestellt ist.
    • (6) Zudem ist, obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen derartige Strukturen sind, dass das Einsetzstück an den Umfangsrandabschnitt des Aufnahmeabschnitt angrenzt, wenn das Einsetzstück in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann es in der ersten Ausführungsform eine Struktur geben, in der der Aufnahmeabschnitt 56 gebildet bzw. hergestellt wird, um eine Nummer größer zu sein. Konkreter kann es eine Struktur geben, die mit dem Aufnahmeabschnitt 56, der rechteckig ist und bei dem die Längen der jeweiligen Seiten länger als diejenigen des Aufnahmeabschnitts 56 der ersten Ausführungsform sind, bereitgestellt ist. Mit solch einer Struktur ist in einem Fall, in dem das Einsetzstück 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 eingesetzt ist, um so entlang der Mitte des Aufnahmeabschnitts 56 zu verlaufen, das Einsetzstück 70 ohne ein Angrenzen an den Umfangsrandabschnitt 57 des Aufnahmeabschnitts 56 eingesetzt. Wenn sich jedoch das Einsetzstück 70 um einen vorgegebenen Betrag in der Fahrzeugvertikalrichtung oder der Fahrzeugquerrichtung bewegt, grenzt das Einsetzstück 70 an den Umfangsrandabschnitt 57 des Aufnahmeabschnitts 56 an. Des Weiteren grenzt, selbst wenn das Einsetzstück 70 einen vorgegebenen Betrag um die Richtung eines Einsetzens in den Aufnahmeabschnitt 56 rotiert, das Einsetzstück 70 an den Umfangsrandabschnitt 57 des Aufnahmeabschnitts 56 an.
  • Und zwar kann in der ersten Ausführungsform, selbst wenn der Aufnahmeabschnitt 56 strukturiert wird, um so eine Nummer größer zu sein, eine Verschiebung der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 mit Bezug auf den Fahrzeugaufbau 12 und eine Rotation der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 um die Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks 70 in den Aufnahmeabschnitt 56 beschränkt werden. Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt und in den oben beschriebenen Ausführungsformen können die Formen des Aufnahmeabschnitts und des Einsetzstücks in Übereinstimmung mit der Präzision, die für ein Positionieren der Instrumententafel bzw. des Armaturenbretts R/F 34 benötigt wird, zweckmäßig geändert werden.
    • (7) Man nehme zur Kenntnis, dass, obwohl das Fahrzeug 10 in Bezug auf die vorliegende Ausführungsform als ein Rechtlenkungsfahrzeug in 4 dargestellt ist, die Befestigungsstrukturen einer Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung in Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen ebenfalls auf ein Linkslenkungsfahrzeug und nicht nur auf ein Rechtlenkungsfahrzeug angewendet werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Fahrzeugaufbau
    22
    Vordersäule (Fahrzeugaufbauskelettglied)
    30A
    Hinterer Wandabschnitt (Befestigungsflächenabschnitt bzw. Befestigungsoberflächenabschnitt)
    34
    Instrumententafel- bzw. Armaturenbrettverstärkung
    34A
    Endabschnitt
    34B
    Endabschnitt
    56
    Aufnahmeabschnitt
    57
    Umfangsrandabschnitt
    64B
    Geneigter Abschnitt (gegenüberliegender Abschnitt)
    70
    Einsetzstück
    30A
    Ferner Endabschnitt
    90
    Einsetzstück
    100
    Erster Aufnahmeabschnitt (Aufnahmeabschnitt)
    101
    Umfangsrandabschnitt
    102
    Zweiter Aufnahmeabschnitt (Aufnahmeabschnitt)
    103
    Umfangsrandabschnitt
    104
    Erstes Einsetzstück (Einsetzstück)
    106
    Zweites Einsetzstück (Einsetzstück)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-035485 A [0002]

Claims (5)

  1. Befestigungsstruktur einer Instrumententafelverstärkung, aufweisend: einen Aufnahmeabschnitt (56), der an einem der beiden Abschnitte gebildet ist, Befestigungsflächenabschnitt (30A), der einer Fahrzeughinterseite zugewandt ist, eines Fahrzeugaufbauskelettglieds (22), das einen Abschnitt eines Seitenabschnitts eines Fahrzeugaufbaus (12) strukturiert, und gegenüberliegender Abschnitt (64B), der dem Befestigungsflächenabschnitt (30A) gegenüberliegt, eines Endabschnitts, der an dem Befestigungsflächenabschnitt (30A) befestigt ist, einer Instrumententafelverstärkung (34), die sich in einer Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und ein Einsetzstück (70), das an einem anderen der Abschnitte, Befestigungsflächenabschnitt (30A) und gegenüberliegender Abschnitt (64B), bereitgestellt ist und das gebildet ist, um so in der Lage zu sein, in den Aufnahmeabschnitt (56) eingesetzt zu werden, und das durch Einsetzen in den Aufnahmeabschnitt (56), eine Verschiebung der Instrumententafelverstärkung (34) mit Bezug auf den Fahrzeugaufbau (12) in zwei Richtungen, die senkrecht zu einer Richtung eines Einsetzens in den Aufnahmeabschnitt (56) sind, beschränkt und eine Rotation der Instrumententafelverstärkung (34) um die Richtung eines Einsetzens beschränkt.
  2. Befestigungsstruktur einer Instrumententafelverstärkung nach Anspruch 1, wobei: der Aufnahmeabschnitt (56) und das Einsetzstück (70) an einer Fahrzeugquerrichtungsseite oder einer anderen Fahrzeugquerrichtungsseite bereitgestellt sind, und aufgrund eines Einsetzens des Einsetzstücks in den Aufnahmeabschnitt (56) eine Verschiebung des Einsetzstücks (70) in der Fahrzeugquerrichtung und einer Fahrzeugvertikalrichtung, und eine Rotation des Einsetzstücks (70) um eine Fahrzeuglängenrichtung beschränkt sind.
  3. Befestigungsstruktur einer Instrumententafelverstärkung nach Anspruch 2, wobei: der Aufnahmeabschnitt (56) durch Ausschneiden aus dem Befestigungsflächenabschnitt (30A) gebildet ist und in einer rechteckigen Form gebildet ist, die entlang der Fahrzeugvertikalrichtung verläuft, wie es von der Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks (70) zu sehen ist, das Einsetzstück (70) in einer Form einer Platte gebildet ist, die sich von dem gegenüberliegenden Abschnitt (64B) erstreckt und in einem Zustand eines Einsetzens in den Aufnahmeabschnitt (56) in einer Schräge mit Bezug auf die Fahrzeugvertikalrichtung angeordnet ist, wie es von der Richtung eines Einsetzens des Einsetzstücks (70) zu sehen ist, und eine Verschiebung des Einsetzstücks (70) in der Fahrzeugquerrichtung und der Fahrzeugvertikalrichtung, und eine Rotation des Einsetzstücks (70) um die Fahrzeuglängenrichtung aufgrund Fahrzeugvertikalrichtungsendabschnitten des Einsetzstücks (70), die an einen Umfangsrandabschnitt (57) des Aufnahmeabschnitts (56) angrenzen, wenn das Einsetzstück (70) in den Aufnahmeabschnitt (56) eingesetzt ist, beschränkt sind.
  4. Befestigungsstruktur einer Instrumententafelverstärkung nach Anspruch 1, wobei: der Aufnahmeabschnitt (56) strukturiert ist, um einen ersten Aufnahmeabschnitt (100), der an einer Fahrzeugquerrichtungsseite gebildet ist, und einen zweiten Aufnahmeabschnitt (102), der an einer anderen Fahrzeugquerrichtungsseite gebildet ist, zu enthalten, und das Einsetzstück (70) ein erstes Einsetzstück (104), das in dem ersten Aufnahmeabschnitt (100) eingesetzt ist und das eine Verschiebung der Instrumententafelverstärkung (34) in einer der beiden Richtungen, Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeugvertikalrichtung, beschränkt und ein zweites Einsetzstück (106), das in dem zweiten Aufnahmeabschnitt (102) eingesetzt ist und das eine Verschiebung der Instrumententafelverstärkung (34) in einer anderen der Richtungen, Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeugvertikalrichtung, beschränkt, hat.
  5. Befestigungsstruktur einer Instrumententafelverstärkung nach irgendeinem von Anspruch 1 bis Anspruch 4, wobei eine Breite eines fernen Endabschnitts des Einsetzstücks (70) in Richtung eines fernen Endes des Einsetzstücks (70) verringert ist.
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