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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
chinesischen Anmeldung lfd. Nr. 201410295591.X , eingereicht am 26. Juni 2014. Die Gesamtheit der vorstehend erwähnten Patentanmeldung wird hiermit durch den Hinweis hier aufgenommen und zu einem Teil dieser Patentbeschreibung gemacht.
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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung.
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Stand der Technik
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In letzter Zeit nehmen Fahrzeugfrontlichter, die aus Halbleiter-Lichtquellen wie z. B. Leuchtdioden (LEDs) und Laserdioden bestehen, allmählich Raum auf dem Markt ein. Eine Lichtemissionseffizienz der LED liegt ungefähr zwischen 5% und 8% und die LEDs weisen verschiedene Farbtemperaturen und einen ausgezeichneten Leistungsspareffekt auf. Da andererseits die Laserdiode eine Lichtemissionseffizienz von etwa 20% höher aufweist, wird allmählich, um die Begrenzung der Lichtausbeute der LED zu überwinden, eine anwendbare Lichtquelle mit hoher Effizienz, die unter Verwendung der Laserlichtquelle hergestellt wird, um Fluoreszenzpulver anzuregen, entwickelt. Daher werden die Halbleiter-Lichtquellen nun aktiv auf Lichtquellenmodule von regulären Fahrzeugfrontlichtern einer neuen Generation angewendet. Insbesondere unter einer Voraussetzung von Sicherheit erregt die Entwicklung der Halbleiter-Lichtquelle in einem adaptiven Frontbeleuchtungssystem (AFS) mehr Aufmerksamkeit.
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Im Allgemeinen verwendet jedoch das AFS mehrere Lichtquellen und die Lichtquellen müssen in verschiedene Richtungen durch eine Linsenkonstruktion oder eine physikalische Winkelkonfiguration geführt werden und die Lichtquellen werden umgeschaltet, um einen Effekt der Modifikation einer Lichtform zu erreichen. Daher kann durch die Anzahl von Lichtquellen begrenzt eine schnelle und feine Einstellung der Lichtform nicht erreicht werden oder eine dynamische Einstellung der Lichtform auf der Basis einer Position des Fahrzeugs, das aus der Gegenrichtung kommt, kann nicht erreicht werden.
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Das US-Patent Nr.
US8033697 offenbart ein adaptives Straßenfahrzeug-Frontbeleuchtungssystem. Die China-Patentveröffentlichung Nr.
CN102939500A offenbart ein Frontlichtmodul für ein Fahrzeug. Die Taiwan-Patentveröffentlichung Nr.
TW201202076 offenbart ein Fahrzeugbeleuchtungssystem. Das China-Patent
CN203068374U offenbart einen Fahrzeugscheinwerfer.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die Erfindung ist auf eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gerichtet, die in der Lage ist, ein Lichtverteilungsmuster eines projizierten Beleuchtungsstrahls einzustellen.
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Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung können durch die technischen Merkmale, die wie folgt breit verkörpert und beschrieben werden, weiter dargestellt werden.
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Um eine oder einen Teil oder alle der Aufgaben oder andere Aufgaben zu erreichen, schafft eine Ausführungsform der Erfindung eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung mit einem Lichtquellenmodul, einem Lichtventil, einer Erfassungseinheit, einem Projektionslinsensatz und einer Steuereinheit. Das Lichtquellenmodul stellt einen Beleuchtungsstrahl bereit. Das Lichtventil ist auf einem Übertragungsweg des Beleuchtungsstrahls angeordnet und das Lichtventil kann zum Einstellen und Steuern des Beleuchtungsstrahls in verschiedene Zustände geschaltet werden. Die Erfassungseinheit ist dazu konfiguriert, die Vorderseite der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung zu erfassen, und erzeugt dementsprechend ein Signal. Der Projektionslinsensatz ist auf einem Strahlengang des Beleuchtungsstrahls angeordnet und ist dazu konfiguriert, zumindest einen Teil des Beleuchtungsstrahls zu projizieren, wobei das Lichtventil zwischen dem Lichtquellenmodul und dem Projektionslinsensatz angeordnet ist. Die Steuereinheit ist mit dem Lichtventil und der Erfassungseinheit elektrisch verbunden und ist dazu konfiguriert, das aus der Erfassungseinheit ausgegebene Signal zu empfangen, und die Steuereinheit steuert das Lichtventil, um ein Lichtverteilungsmuster des Beleuchtungsstrahls gemäß dem Signal einzustellen und den Beleuchtungsstrahl durch den Projektionslinsensatz zur Vorderseite zu projizieren.
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Um eine oder einen Teil oder alle der Aufgaben oder andere Aufgaben zu erreichen, schafft eine Ausführungsform der Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, das in der Lage ist, ein Lichtverteilungsmuster eines Beleuchtungsstrahls zu steuern, und das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung umfasst den folgenden Schritt. Es wird veranlasst, dass eine Erfassungseinheit die Vorderseite der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung erfasst und ein Signal erzeugt. Ein Lichtventil, das auf einem Übertragungsweg des Beleuchtungsstrahls angeordnet ist, wird gemäß dem Signal gesteuert, um das Lichtverteilungsmuster zumindest eines Teils des Beleuchtungsstrahls einzustellen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Projektionslinsensatz eine Zoomlinse, die mit der Steuereinheit elektrisch verbunden ist, und ist dazu konfiguriert, einen Projektionsabstand des Beleuchtungsstrahls einzustellen, der aus dem Projektionslinsensatz projiziert wird.
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In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Lichtventil eine digitale Mikrospiegelvorrichtung, die digitale Mikrospiegelvorrichtung umfasst mehrere Mikrospiegel und die Steuereinheit steuert Zustände der Mikrospiegel, um den Teil des Beleuchtungsstrahls zu reflektieren und das Lichtverteilungsmuster des Beleuchtungsstrahls einzustellen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Lichtquellenmodul mindestens eine erste Lichtquelle und mindestens eine zweite Lichtquelle zum jeweiligen Bereitstellen eines ersten Teilbeleuchtungsstrahls und eines zweiten Teilbeleuchtungsstrahls des Beleuchtungsstrahls und eine Farbtemperatur des ersten Teilbeleuchtungsstrahls und eine Farbtemperatur des zweiten Teilbeleuchtungsstrahls sind unterschiedlich.
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In einer Ausführungsform der Erfindung steuert die Steuereinheit Lichtintensitäten des ersten Teilbeleuchtungsstrahls und des zweiten Teilbeleuchtungsstrahls des Lichtquellenmoduls, um eine Farbtemperatur des Beleuchtungsstrahls einzustellen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Lichtquellenmodul ferner mindestens eine erste Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit und mindestens eine zweite Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit. Die erste Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit ist zwischen der ersten Lichtquelle und dem Lichtventil angeordnet. Die zweite Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit ist zwischen der zweiten Lichtquelle und dem Lichtventil angeordnet. Die erste Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit und die zweite Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit entsprechen der ersten Lichtquelle bzw. der zweiten Lichtquelle und der erste Teilbeleuchtungsstrahl und der zweite Teilbeleuchtungsstrahl werden durch die erste Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit bzw. die zweite Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit umgesetzt.
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In einer Ausführungsform der Erfindung sind die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle Halbleiter-Lichtquellen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Mikrospiegel zum unabhängigen Oszillieren in der Lage und verschiedene Zustände der Mikrospiegel entsprechen verschiedenen Oszillationswinkeln und steuern eine Reflexionsrichtung, in der der Beleuchtungsstrahl jeden der Mikrospiegel bestrahlt, um das Lichtverteilungsmuster zumindest eines Teils des Beleuchtungsstrahls einzustellen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung ferner einen Relaislinsensatz, der auf dem Übertragungsweg des Beleuchtungsstrahls angeordnet ist und zwischen dem Lichtquellenmodul und dem Lichtventil angeordnet ist, und der Beleuchtungsstrahl wird durch den Relaislinsensatz zum Lichtventil übertragen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Erfassungseinheit ein Sensor eines komplementären Metalloxid-Halbleiters (CMOS), ein Laufzeitsensor (TOF-Sensor) oder ein Feuchtigkeitssensor.
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In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Signal Bildinformationen, Positionsinformationen in Bezug auf ein Fahrzeug, das aus der Gegenrichtung kommt, oder Feuchtigkeitsinformationen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung bestimmt die Steuereinheit, ob das aus der Gegenrichtung kommende Fahrzeug existiert, und einen relativen Abstand zwischen dem aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeug und der Erfassungseinheit gemäß dem Signal mit den Bildinformationen oder den Positionsinformationen in Bezug auf das aus der Gegenrichtung kommende Fahrzeug und die Steuereinheit steuert das Lichtventil, um das Lichtverteilungsmuster des Beleuchtungsstrahls einzustellen, wenn bestimmt wird, dass das aus der Gegenrichtung kommende Fahrzeug an der Vorderseite existiert.
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In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Steuereinheit mit dem Lichtquellenmodul elektronisch verbunden, und wenn die Feuchtigkeitsinformationen einen vorbestimmten Wert erreichen, steuert die Steuereinheit das Lichtquellenmodul, um die Farbtemperatur des Beleuchtungsstrahls einzustellen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung wird der Beleuchtungsstrahl durch ein Lichtquellenmodul bereitgestellt und das Lichtventil umfasst eine digitale Mikrospiegelvorrichtung. Die digitale Mikrospiegelvorrichtung umfasst mehrere Mikrospiegel, jeder der Mikrospiegel ist zum unabhängigen Oszillieren in der Lage und kann in verschiedene Zustände umgeschaltet werden, die verschiedenen Zustände der Mikrospiegel entsprechen verschiedenen Oszillationswinkeln, die Zustände der Mikrospiegel werden gesteuert, um eine Reflexionsrichtung zu steuern, in der der Beleuchtungsstrahl jeden der Mikrospiegel bestrahlt, so dass die digitale Mikrospiegelvorrichtung das Lichtverteilungsmuster zumindest eines Teils des Beleuchtungsstrahls durch die Mikrospiegel einstellt.
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In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Beleuchtungsstrahl einen ersten Teilbeleuchtungsstrahl und einen zweiten Teilbeleuchtungsstrahl, eine Farbtemperatur des ersten Teilbeleuchtungsstrahls und eine Farbtemperatur des zweiten Teilbeleuchtungsstrahls sind unterschiedlich und das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung umfasst ferner das Steuern von Lichtintensitäten des ersten Teilbeleuchtungsstrahls und des zweiten Teilbeleuchtungsstrahls, um eine Farbtemperatur des Beleuchtungsstrahls einzustellen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Lichtquellenmodul ferner mehrere erste Lichtquellen und mehrere zweite Lichtquellen, mehrere erste Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheiten und mehrere zweite Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheiten. Die ersten Lichtquellen und die zweiten Lichtquellen sind jeweils dazu konfiguriert, den ersten Teilbeleuchtungsstrahl und den zweiten Teilbeleuchtungsstrahl bereitzustellen. Die ersten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheiten sind zwischen den ersten Lichtquellen und der digitalen Mikrospiegelvorrichtung angeordnet. Die zweiten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheiten sind zwischen den zweiten Lichtquellen und der digitalen Mikrospiegelvorrichtung angeordnet und die ersten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheiten und die zweiten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheiten entsprechen den ersten Lichtquellen bzw. den zweiten Lichtquellen und der erste Teilbeleuchtungsstrahl und der zweite Teilbeleuchtungsstrahl werden durch die ersten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheiten bzw. die zweiten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheiten umgesetzt.
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In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung ferner das Steuern des Lichtquellenmoduls, um die Farbtemperatur des Beleuchtungsstrahls einzustellen, wenn die Feuchtigkeitsinformationen einen vorbestimmten Wert erreichen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung ferner das Bestimmen, ob ein aus der Gegenrichtung kommendes Fahrzeug existiert, und eines relativen Abstandes zwischen dem aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeug und der Erfassungseinheit gemäß dem Signal mit den Bildinformationen oder den Positionsinformationen in Bezug auf das aus der Gegenrichtung kommende Fahrzeug und das Steuern des Lichtventils, um das Lichtverteilungsmuster des Beleuchtungsstrahl einzustellen, wenn bestimmt wird, dass das aus der Gegenrichtung kommende Fahrzeug an der Vorderseite existiert.
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Gemäß den obigen Beschreibungen weisen die Ausführungsformen der Erfindung mindestens einen der folgenden Vorteile oder Effekte auf. In der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und dem Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung der Erfindung wird das Lichtventil verwendet, um den Beleuchtungsstrahl einzustellen und zu steuern, um eine Funktion einer stufenlosen Einstellung des Lichtverteilungsmusters zu erreichen. In der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und dem Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung der Erfindung wird überdies die Erfassungseinheit verwendet, um die Umgebungsanforderung zu erfassen, und ein Beleuchtungsbereich und das Lichtverteilungsmuster des Beleuchtungsstrahls werden gemäß dem Signal der Erfassungseinheit eingestellt, um sie an verschiedene Fahrbedingungen anzupassen.
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Um die vorstehend erwähnten und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung verständlich zu machen, werden mehrere beispielhafte Ausführungsformen, die von Figuren begleitet sind, nachstehend im Einzelnen beschrieben.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die begleitenden Zeichnungen sind enthalten, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und sind in diese Patentbeschreibung integriert und bilden einen Teil von dieser. Die Zeichnungen stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung.
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1A ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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1B ist ein schematisches Diagramm von zwei Mikrospiegeln einer digitalen Mikrospiegelvorrichtung von 1A in verschiedenen Zuständen.
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1C ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Steuern einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
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2, 3A, 3B, 4A und 4B sind schematische Diagramme von verschiedenen Beleuchtungsstrahlen mit verschiedenen Beleuchtungsbereichen und Lichtverteilungsmustern, die durch die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung von 1A projiziert werden.
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5 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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6A ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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6B ist ein Spektralleistungs-Wellenlangen-Diagramm von Lichtern mit verschiedenen Farbtemperaturen von 6A.
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6C ist ein schematisches Diagramm eines Lichtquellenmoduls von 6A.
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6D ist ein schematisches Diagramm eines anderen Lichtquellenmoduls von 6A.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER OFFENBARTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Erfindung wird nun vollständiger mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Die hier verwendeten Begriffe wie z. B. ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”vorn”, ”hinten”, ”links” und ”rechts” dienen nur dem Zweck der Beschreibung von Richtungen in den Figuren und sollen die Erfindung nicht begrenzen.
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1A ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 1B ist ein schematisches Diagramm von zwei Mikrospiegeln einer digitalen Mikrospiegelvorrichtung von 1A in verschiedenen Zuständen. Mit Bezug auf 1A umfasst die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 ein Lichtquellenmodul 110, einen Relaislinsensatz 120, ein Lichtventil 130, eine Erfassungseinheit 140, einen Projektionslinsensatz 150 und eine Steuereinheit 160. Das Lichtventil 130 ist als optisches Element, das eine Strahlreflexionsrichtung steuert, oder als optisches Element, das ermöglicht, dass der Strahl durch dieses hindurchgeht, oder den Strahl blockiert, definiert, was dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Das Lichtventil 130 kann ein reflektierendes Lichtventil sein, beispielsweise eine digitale Mikrospiegelvorrichtung (DMD), eine Vorrichtung mit Flüssigkristall auf Silizium (LCOS), oder ein durchlässiges Lichtventil, beispielsweise ein Flüssigkristallfeld usw., obwohl die Erfindung nicht darauf begrenzt ist. In der Ausführungsform ist das Lichtventil 130 beispielsweise eine DMD 130a.
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Im Einzelnen, wie in 1A gezeigt, stellt in der Ausführungsform das Lichtquellenmodul 110 einen Beleuchtungsstrahl 70 bereit. In der Ausführungsform kann die Lichtquelle 110 eine weiße Leuchtdiode (LED) umfassen und der Beleuchtungsstrahl 70 ist ein weißer Beleuchtungsstrahl, obwohl die Erfindung nicht darauf begrenzt ist. In anderen Ausführungsformen kann die Lichtquelle auch eine Laserdiode, eine LED mit hoher Helligkeit oder andere Typen von Lichtquelle mit hoher Helligkeit sein, was nicht durch die Erfindung begrenzt ist. Der Relaislinsensatz 120 und das Lichtventil 130 sind auf einem Übertragungsweg des Beleuchtungsstrahls 70 angeordnet und der Relaislinsensatz 120 ist zwischen dem Lichtquellenmodul 110 und dem Lichtventil 130 angeordnet. Wenn das Lichtquellenmodul 110 den Beleuchtungsstrahl 70 emittiert, wird der Beleuchtungsstrahl 70 zum Lichtventil 130 durch den Relaislinsensatz 120 übertragen. Überdies kann das Lichtventil 130 zum Einstellen und Steuern des Beleuchtungsstrahls 70 in verschiedene Zustände geschaltet werden.
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Im Einzelnen ist mit Bezug auf 1A und 1B in der Ausführungsform das Lichtventil 130 zwischen dem Lichtquellenmodul 110 und dem Projektionslinsensatz 150 angeordnet und das Lichtventil 130 umfasst die DMD 130a. Wie in 1B gezeigt, umfasst die DMD 130a mehrere Mikrospiegel 131, die in einer Anordnung ausgebildet sind, wobei die DMD 130a den Beleuchtungsstrahl 70 durch die Mikrospiegel 131 zum Einstellen des Lichtverteilungsmusters und der Helligkeit zumindest eines Teils des Beleuchtungsstrahls 70, der auf den Projektionslinsensatz 150 einfällt, steuert. In der Ausführungsform ist beispielsweise jeder Mikrospiegel 131 an einer Mikrospiegeleinheit (nicht nummeriert) angeordnet und wird durch die Mikrospiegeleinheit betätigt. Jeder der Mikrospiegel 131 der DMD 130a kann durch ein Verfahren auf der Basis einer Impulsbreitenmodulation (PWM) gesteuert werden, um mit einer kleinen Amplitude zu oszillieren, um ein Verhältnis von Lichtintensitäten des in verschiedene Richtungen projizierten Strahls einzustellen.
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Ferner kann jeder der Mikrospiegel 131 verschiedene Zustände aufweisen. Wie in 1B gezeigt, weist in der Ausführungsform jeder der Mikrospiegel 131 einen Ein-Zustand und einen Aus-Zustand auf und kann unabhängig durch die Mikrospiegeleinheit zum Umschalten zwischen dem Ein-Zustand und dem Aus-Zustand oszilliert werden. Die verschiedenen Zustände der Mikrospiegel 131 entsprechen verschiedenen Oszillationswinkeln und jeder Zustand steuert eine Reflexionsrichtung des Beleuchtungsstrahls 70, der jeden der Mikrospiegel 131 bestrahlt, so dass die Mikrospiegel 131 gesteuert werden, um zumindest einen Teil des Beleuchtungsstrahls 70 in den Projektionslinsensatz 150 zu reflektieren.
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Wie in 1B gezeigt, wenn der Mikrospiegel 131 in einen vorbestimmten Oszillationswinkel oszilliert wird, befindet sich beispielsweise der Mikrospiegel 131 im Ein-Zustand. Wenn nun der Beleuchtungsstrahl 70 zum Mikrospiegel 131 im Ein-Zustand übertragen wird, wird der Beleuchtungsstrahl 70 in Richtung des Projektionslinsensatzes 150 entlang einer Richtung D1 reflektiert. Wenn andererseits der Mikrospiegel 131 in einen anderen vorbestimmten Oszillationswinkel oszilliert wird, befindet sich der Mikrospiegel 131 im Aus-Zustand. Wenn nun der Beleuchtungsstrahl 70 zum Mikrospiegel 131 im Aus-Zustand übertragen wird, wird der Beleuchtungsstrahl 70 vom Projektionslinsensatz 150 entlang einer anderen Richtung D2 weg reflektiert, so dass der Beleuchtungsstrahl 70 nicht durch den Projektionslinsensatz 150 auf die Vorderseite projiziert wird. In dieser Weise können das Lichtverteilungsmuster und die Helligkeit des Beleuchtungsstrahls 70, der auf den Projektionslinsensatz 150 einfällt, zusammen mit dem Ein-Zustand oder dem Aus-Zustand von jedem der Mikrospiegel 131 verändert werden. Mit anderen Worten, in der Ausführungsform können das Lichtverteilungsmuster und die Helligkeit des Beleuchtungsstrahls 70, der auf den Projektionslinsensatz 150 einfällt, durch unabhängiges Steuern des Ein-Zustandes oder des Aus-Zustandes von jedem der Mikrospiegel 131 eingestellt werden. Der Projektionslinsensatz 150 ist auf dem Strahlengang des Beleuchtungsstrahls 70 angeordnet, der durch die DMD 130a reflektiert wird, und wird zum Projizieren zumindest eines Teils des Beleuchtungsstrahls 70 verwendet.
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Andererseits ist mit erneutem Bezug auf 1A in der Ausführungsform die Erfassungseinheit 140 dazu konfiguriert, die vordere Umgebung der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 zu erfassen, und erzeugt ein Signal S gemäß einer erfassten Umgebungsanforderung. Die Steuereinheit 160 ist mit dem Lichtventil 130 und der Erfassungseinheit 140 elektrisch verbunden und empfängt das von der Erfassungseinheit 140 übertragene Signal S. Die Steuereinheit 160 steuert das Lichtventil 130, um ein Lichtverteilungsmuster des Beleuchtungsstrahls 70 gemäß dem Signal S einzustellen, und projiziert den eingestellten Beleuchtungsstrahl 70 zur Vorderseite der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 durch den Projektionslinsensatz 150. Überdies kann die Steuereinheit 160 ein Funktionsmodul sein, das durch Hardware und/oder Software implementiert wird, wobei die Hardware eine Hardwarevorrichtung mit einer Datenverarbeitungsfunktion wie z. B. einen Zentralprozessor, einen Chipsatz, einen Mikroprozessor usw. oder eine Kombination davon umfassen kann und die Software ein Betriebssystem, ein Ansteuerprogramm usw. sein kann, obwohl die Erfindung nicht darauf begrenzt ist.
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Die Funktionen der Erfassungseinheit 140 und der Steuereinheit 160 der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 werden nachstehend mit Bezug auf 1C bis 3B weiter beschrieben.
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1C ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Steuern einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt. Mit Bezug auf 1A und 1C kann in der Ausführungsform das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung durch die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 und die Steuereinheit 160 von 1A ausgeführt werden. Detaillierte Schritte des Verfahrens zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung werden nachstehend mit Bezug auf verschiedene Komponenten der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 beschrieben.
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Zuerst wird ein Schritt S110 ausgeführt, durch den die Erfassungseinheit 140 die vordere Umgebung der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 erfasst und das Signal S erzeugt und überträgt. In einer Ausführungsform ist die Erfassungseinheit 140 beispielsweise ein Sensor eines komplementären Metalloxid-Halbleiters (CMOS) und/oder ein Laufzeitsensor (TOF-Sensor) und das Signal S umfasst Bildinformationen, Positionsinformationen in Bezug auf ein Fahrzeug CA (in 2 gezeigt), das aus der Gegenrichtung kommt, obwohl die Erfindung nicht darauf begrenzt ist. In anderen Ausführungsformen kann die Erfassungseinheit 140 auch einen anderen Typ von Sensor gemäß der Umgebungsanforderung übernehmen, um die Detektion von verschiedenen Fahrbedingungen zu erleichtern.
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Dann wird ein Schritt S120 ausgeführt, durch den das Lichtventil 130, das auf dem Übertragungsweg des Beleuchtungsstrahls 70 angeordnet ist, gemäß dem Signal S gesteuert wird, um das Lichtverteilungsmuster von zumindest einem Teil des Beleuchtungsstrahls 70 einzustellen. In der Ausführungsform bestimmt beispielsweise die Steuereinheit 160, ob das aus der Gegenrichtung kommende Fahrzeug CA existiert, und einen relativen Abstand zwischen dem aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeug CA und der Erfassungseinheit 140 gemäß dem empfangenen Signal S (d. h. den Bildinformationen oder den Positionsinformationen in Bezug auf das aus der Gegenrichtung kommende Fahrzeug CA). Im Einzelnen besteht in der Ausführungsform ein Verfahren, dass die Steuereinheit 160 bestimmt, ob das aus der Gegenrichtung kommende Fahrzeug CA existiert, beispielsweise darin, zu bestimmen, ob das aus der Gegenrichtung kommende Fahrzeug an der Vorderseite existiert, gemäß den Bildinformationen, die durch einen CMOS-Sensor übertragen werden. Das aus der Gegenrichtung kommende Fahrzeug CA ist als Fahrzeug CA definiert, das sich vor der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 befindet und auf die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 zufährt.
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Situationen, in denen die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 das erforderliche Licht gemäß verschiedenen Fahrbedingungen bereitstellt, werden nachstehend mit Bezug auf 2 bis 4B beschrieben.
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2, 3A, 3B, 4A und 4B sind schematische Diagramme verschiedener Beleuchtungsstrahlen, die durch die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung von 1A projiziert werden. Mit Bezug auf 1A befinden sich zuerst in einer allgemeinen Situation, wenn die Erfassungseinheit 140 die vordere Umgebung der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 erfasst und das Signal S zur Steuereinheit 160 überträgt und die Steuereinheit 160 bestimmt, dass kein Fahrzeug an der Vorderseite existiert, die Mikrospiegel 131 der DMD 130a alle im Ein-Zustand und nun kann der Beleuchtungsstrahl 70, der zur DMD 130a vom Lichtquellenmodul 110 übertragen wird, vollständig auf die Straße vorn projiziert werden, um einen Beleuchtungseffekt mit besserer Intensität der Beleuchtung zu erhalten.
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Wenn andererseits die Steuereinheit 160 bestimmt, dass das Fahrzeug CA, das aus der Gegenrichtung kommt, an der Vorderseite existiert, steuert die Steuereinheit 160 das Lichtventil 130, um das Lichtverteilungsmuster des Beleuchtungsstrahls 70 einzustellen, um das Lichtverteilungsmuster gemäß der unterschiedlichen Fahrzeuggeschwindigkeit, Straßenumgebung und Wetterbedingung einzustellen. Mit Bezug auf 2 kann, wenn das Fahrzeug CA beispielsweise aus der Gegenrichtung auf einer Seite der Straße kommt, die Steuereinheit 160 die Zustände der Mikrospiegel 131 der DMD 130a steuern, um die Reflexionsrichtung des Beleuchtungsstrahls 70, der jeden der Mikrospiegel 131 bestrahlt, derart zu steuern, dass die DMD 130a das Lichtverteilungsmuster zumindest eines Teils des Beleuchtungsstrahls 70 durch Betätigen der Mikrospiegel 131 in verschiedenen Zuständen einstellt. Im Einzelnen werden die Mikrospiegel 131 der DMD 130a, die den Strahl in einen Bereich ohne das Fahrzeug CA reflektieren, in den Ein-Zustand umgeschaltet und die Mikrospiegel 131 der DMD 130a, die den Strahl in einen Bereich mit dem Fahrzeug CA reflektieren, werden in den AUS-Zustand umgeschaltet, und nun wird nur ein Teil des Beleuchtungsstrahls 70, der zur DMD 130a übertragen wird, durch die Mikrospiegel 131 im Ein-Zustand reflektiert und wird zum Projektionslinsensatz 150 übertragen. In dieser Weise wird das Lichtverteilungsmuster des Teils des Beleuchtungsstrahls 70, der durch den Projektionslinsensatz 150 projiziert wird, auf einer Seite ohne das Fahrzeug CA gebildet. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend erwähnte Einstellung des Lichtverteilungsmusters begrenzt. Und die Mikrospiegel 131, die den Strahl auf einen Fahrersitz des Fahrzeugs CA, das aus der Gegenrichtung kommt, reflektieren können, werden in den Aus-Zustand umgeschaltet, so dass das Lichtverteilungsmuster des Teils des Beleuchtungsstrahls 70, der durch den Projektionslinsensatz 150 projiziert wird, angeordnet werden kann, um ein Blenden des Fahrers des aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeugs CA zu verhindern.
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Ferner kann die Steuereinheit 160 auch eine relative Position des Fahrzeugs CA, das aus der Gegenrichtung kommt, gemäß dem Signal S mit Bildinformationen berechnen. Mit Bezug auf 3A und 3B kann die Steuereinheit 160 beispielsweise einen relativen Abstand zwischen der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 und dem aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeug CA auf der Basis einer Variation einer relativen Position zwischen zwei Scheinwerfern CL1 und CL2 des aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeugs CA gemäß den Bildinformationen des Signals S, das durch die Erfassungseinheit 140 zu verschiedenen Zeitpunkten detektiert wird, berechnen. Die Erfassungseinheit 140 kann überdies auch einen TOF-Sensor übernehmen und die Steuereinheit 160 bestimmt einen Abstand zwischen dem Fahrzeug CA, das aus der Gegenrichtung kommt, und der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 (in 1A gezeigt). Alternativ kann die Erfassungseinheit 140 der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 (in 1A gezeigt) auch gleichzeitig den vorstehend erwähnten CMOS-Sensor und den TOF-Sensor übernehmen, um den Abstand zwischen dem aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeug CA und der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 (in 1A gezeigt) genau zu erhalten, und das Lichtverteilungsmuster des Beleuchtungsstrahls 70, der durch den Projektionslinsensatz 150 projiziert wird, kann dynamisch durch entsprechendes Steuern der DMD 130a eingestellt werden.
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Während ein angemessener Beleuchtungseffekt aufrechterhalten wird, wird in dieser Weise vermieden, dass der Fahrer im aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeug CA sich geblendet fühlt. Überdies kann die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 (in 1A gezeigt) automatisch einen Projektionsabstand des Beleuchtungsstrahls 70, der aus dem Projektionslinsensatz 150 projiziert wird, und einen Beleuchtungsbereich des erforderlichen Lichtverteilungsmusters einstellen, um Lichtverteilungsmuster und Beleuchtungsreichweiten zu erhalten, die für ein Fernlicht und ein Abblendlicht erforderlich sind, um verschiedene Fahrbedingungen zu erfüllen. Überdies hält die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 zumindest eine Regulierung der UN-Wirtschaftskommission für Europa (ECE) ein, die von der ECE ausgegeben wurde, die festlegt, dass das Abblendlicht der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 einen Standard einhalten muss, dass das Hauptlichtmuster unter einer horizontalen Grenzlinie verteilt wird.
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Überdies umfasst in der Ausführungsform der Projektionslinsensatz 150 ferner eine Zoomlinse 151, die mit der Steuereinheit 160 zum Steuern eines Projektionsabstandes des Beleuchtungsstrahls 70 elektrisch verbunden ist, der aus dem Projektionslinsensatz 150 projiziert wird. Mit Bezug auf 4A und 4B kann beispielsweise der Projektionslinsensatz 150 den Projektionsabstand des Beleuchtungsstrahls 70 und eine Beleuchtungsreichweite, die vom erforderlichen Lichtverteilungsmuster abgedeckt wird, durch Betätigen der Zoomlinse 151 einstellen, um einen Winkel des Beleuchtungsstrahls 70 einzustellen, der aus dem Projektionslinsensatz 150 projiziert wird, um die Lichtverteilungsmuster und die Helligkeit zu erhalten, die für das Fernlicht und das Abblendlicht erforderlich sind, und einen Verlust der optischen Energie zu vermeiden, um verschiedene Fahrbedingungen zu erfüllen.
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Da die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 und das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung den Beleuchtungsstrahl 70 durch das Lichtventil 130 einstellen und steuern können, wird eine Funktion einer stufenlosen Einstellung des Lichtverteilungsmusters erreicht. Überdies können die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 und das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung die Erfassungseinheit 140 verwenden, um die Umgebungsanforderung an der Vorderseite der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 zu erfassen, und können den Beleuchtungsbereich des erforderlichen Lichtverteilungsmusters gemäß dem Signal S der Erfassungseinheit 140 einstellen, um das Lichtverteilungsmuster, die Helligkeit und die Beleuchtungsreichweite zu erhalten, die für das Fernlicht, das Abblendlicht und das adaptive Frontbeleuchtungssystem erforderlich sind, um verschiedene Fahrbedingungen zu erfüllen und zugehörigen Spezifikationsstandards gerecht zu werden.
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5 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. In der Ausführungsform ist die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 von 5 ähnlich zur Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 von 1 und Unterschiede dazwischen sind wie folgt. Wie in 5 gezeigt, umfasst in der Ausführungsform das Lichtquellenmodul 510 mindestens eine erste Lichtquelle 511 und mindestens eine zweite Lichtquelle 513, die jeweils zum Bereitstellen eines ersten Teilbeleuchtungsstrahls 70a und eines zweiten Teilbeleuchtungsstrahls 70b verwendet werden. Der erste Teilbeleuchtungsstrahl 70a und der zweite Teilbeleuchtungsstrahl 70b werden, um den Beleuchtungsstrahl 70 zu bilden, durch den Relaislinsensatz 120 kombiniert. Eine Farbtemperatur des ersten Teilbeleuchtungsstrahls 70a und eine Farbtemperatur des zweiten Teilbeleuchtungsstrahls 70b sind unterschiedlich. Im Einzelnen können in der Ausführungsform die erste Lichtquelle 511 und die zweite Lichtquelle 513 Halbleiter-Lichtquellen, beispielsweise Leuchtdioden (LEDs) oder Laserdioden sein, obwohl die Erfindung nicht darauf begrenzt ist. Die erste Lichtquelle 511 und die zweite Lichtquelle 513 sind beispielsweise LEDs mit verschiedenen Farbtemperaturen oder eine LED-Anordnung, wobei die Farbtemperatur der ersten Lichtquelle 511 beispielsweise 3000 K (Kelvin) ist und die Farbtemperatur der zweiten Lichtquelle 513 beispielsweise 5000 K ist. Es sollte beachtet werden, dass die obigen Werte nur als Beispiel verwendet werden und nicht zum Begrenzen der Erfindung verwendet werden.
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Ferner ist in der Ausführungsform die Steuereinheit 160 der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 mit dem Lichtquellenmodul 510 elektrisch verbunden. In dieser Weise steuert die Steuereinheit 160 jeweils eine Lichtintensität des ersten Teilbeleuchtungsstrahls 70a, der von der ersten Lichtquelle 511 emittiert wird, und eine Lichtintensität des zweiten Teilbeleuchtungsstrahls 70b, der von der zweiten Lichtquelle 513 emittiert wird, um die Farbtemperatur des Beleuchtungsstrahls 70 einzustellen, um sie an eine Wetterbedingung, eine Umgebungsbedingung oder Benutzervorliebe anzupassen. Mit anderen Worten, wenn die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, das in 1C gezeigt ist, ausführt, können die Erfassungseinheit 540 und die Steuereinheit 160 der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 verwendet werden, um ein Verhältnis der Farbtemperatur des ersten Teilbeleuchtungsstrahls 70a und der Farbtemperatur des zweiten Teilbeleuchtungsstrahls 70a gemäß einer tatsächlichen Anforderung einzustellen, um die Farbtemperatur des Beleuchtungsstrahls 70, der von der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 projiziert wird, einzustellen.
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In der Ausführungsform kann die Erfassungseinheit 540 beispielsweise einen Feuchtigkeitssensor umfassen und das von der Erfassungseinheit 540 übertragene Signal S umfasst Feuchtigkeitsinformationen in Bezug auf die vordere Umgebung der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500. Wenn die Feuchtigkeitsinformationen einen vorbestimmten Wert erreichen, kann die Steuereinheit 160 das Lichtquellenmodul 510 steuern, um die Farbtemperatur des Beleuchtungsstrahls 70 einzustellen, um sie an die Wetteranforderung anzupassen. Im Einzelnen kann der vorbestimmte Wert durch Simulieren einer Fahrbedingung eines regnerischen Tages oder eines nebligen Tages erhalten werden, und nun kann die Steuereinheit 160 die Lichtintensität der ersten Lichtquelle 511 einstellen und steuern, so dass sie relativ höher ist als die Lichtintensität der zweiten Lichtquelle 513, um den Beleuchtungsstrahl 70 mit einer niedrigeren Farbtemperatur durch Mischen zu erhalten, so dass die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 an die Fahrbedingung des regnerischen Tages oder des nebligen Tages angepasst wird.
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Überdies kann in der Ausführungsform die Erfassungseinheit 540 der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 auch gleichzeitig den vorstehend erwähnten CMOS-Sensor und den TOF-Sensor übernehmen, um den relativen Abstand zwischen dem aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeug CA und der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 genau zu erhalten, und die Steuereinheit 160 kann das Lichtverteilungsmuster des Beleuchtungsstrahls 70 dynamisch einstellen. In dieser Weise wird, während ein angemessener Beleuchtungseffekt aufrechterhalten wird, vermieden, dass der Fahrer im aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeug CA sich geblendet fühlt.
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Daher können die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 und das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung das Lichtventil 130 verwenden, um den Beleuchtungsstrahl 70 einzustellen und zu steuern, um die Funktion der stufenlosen Einstellung des Lichtverteilungsmusters zu implementieren, und die Erfassungseinheit 540 kann verwendet werden, um die Umgebungsanforderung zu erfassen, um das Lichtverteilungsmuster, die Helligkeit und die Beleuchtungsreichweite des Beleuchtungsstrahls 70 einzustellen, um verschiedene Fahrbedingungen zu erfüllen und den zugehörigen Spezifikationsstandards gerecht zu werden. Daher weist die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 auch die in der Beschreibung der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 100 erwähnten Vorteile auf, die nicht wiederholt werden.
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Es sollte beachtet werden, dass, obwohl die erste Lichtquelle 511 und die zweite Lichtquelle 513, die durch die LEDs mit verschiedenen Farbtemperaturen implementiert werden, als Beispiel zur Beschreibung herangezogen werden, die Erfindung nicht darauf begrenzt ist. In anderen Ausführungsformen können die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle auch durch Laserdioden oder eine Laserdiodenanordnung implementiert werden und eine entsprechende Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit kann in Zusammenarbeit verwendet werden, um den ersten Teilbeleuchtungsstrahl 70a und den zweiten Teilbeleuchtungsstrahl 70b mit verschiedenen Farbtemperaturen zu erzeugen. Weitere Beschreibungen werden nachstehend mit Bezug auf 6A bis 6D durchgeführt.
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6A ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung. 6B ist ein Spektralleistungs-Wellenlängen-Diagramm von Lichtern mit verschiedenen Farbtemperaturen von 6A. 6C ist ein schematisches Diagramm eines Lichtquellenmoduls von 6A. 6D ist ein schematisches Diagramm eines anderen Lichtquellenmoduls von 6A. In der Ausführungsform ist die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 600 von 6A ähnlich zur Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 von 5 und Unterschiede dazwischen sind wie folgt. Wie in 6A gezeigt, umfasst in der Ausführungsform das Lichtquellenmodul 610 mindestens eine erste Lichtquelle 611 und mindestens eine zweite Lichtquelle 613, wobei die erste Lichtquelle 611 und die zweite Lichtquelle 613 Laserdioden für blaues Licht sein können, die jeweils zum Bereitstellen von blauen Beleuchtungsstrahlen 80a und 80b verwendet werden, und das Lichtquellenmodul 610 umfasst ferner mindestens eine erste Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 612 und mindestens eine zweite Lichtquellen-Umsetzungseinheit 614. Die erste Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 612 ist zwischen der ersten Lichtquelle 611 und der DMD 130a angeordnet. Die zweite Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 614 ist zwischen der zweiten Lichtquelle 613 und der DMD 130a angeordnet und die erste Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 612 und die zweite Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 614 entsprechen der ersten Lichtquelle 611 bzw. der zweiten Lichtquelle 613.
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Im Einzelnen können die erste Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 612 und die zweite Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 614 mehrere Fluoreszenzpulver, beispielsweise ein Gemisch eines Fluoreszenzpulvers für gelbes Licht und eines Fluoreszenzpulvers für rotes Licht, sein, und Mischverhältnisse der Fluoreszenzpulver für gelbes Licht und der Fluoreszenzpulver für rotes Licht in der ersten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 612 und der zweiten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 614 sind unterschiedlich. Daher können die Farbtemperaturen des ersten Teilbeleuchtungsstrahls 70a und des zweiten Teilbeleuchtungsstrahls 70b durch Steuern eines Mischverhältnisses von verschiedenen Fluoreszenzpulvern in der ersten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 612 und der zweiten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 614 und der Lichtintensität der blauen Lichtstrahlen 80a und 80b eingestellt werden.
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Mit Bezug auf 6A und 6B werden, wenn beispielsweise die erste Lichtquelle 611 und die zweite Lichtquelle 613 jeweils die blauen Beleuchtungsstrahlen 80a und 80b bereitstellen, die blauen Beleuchtungsstrahlen 80a und 80b jeweils zur entsprechenden ersten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 612 und zweiten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 614 übertragen und werden jeweils in den ersten Teilbeleuchtungsstrahl 70 und den zweiten Teilbeleuchtungsstrahl 70b umgesetzt. Überdies kann die erste Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 612 ein höheres Verhältnis des Fluoreszenzpulvers für rotes Licht enthalten, so dass der blaue Beleuchtungsstrahl 80a in den ersten Teilbeleuchtungsstrahl 70a mit einer niedrigen Farbtemperatur umgesetzt wird (in 6B gezeigt). Andererseits kann die zweite Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 614 ein höheres Verhältnis des Fluoreszenzpulvers für gelbes Licht enthalten, so dass der blaue Lichtstrahl 80b in den zweiten Teilbeleuchtungsstrahl 70b mit einer mittleren Farbtemperatur oder einer hohen Farbtemperatur umgesetzt wird (in 6B gezeigt). In dieser Weise sind, da die Mischverhältnisse der Fluoreszenzpulver der ersten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 612 und der zweiten Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 614 unterschiedlich sind, die Farbtemperatur des ersten Teilbeleuchtungsstrahls 70a, der durch die erste Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 612 umgesetzt wird, und die Farbtemperatur des zweiten Teilbeleuchtungsstrahls 70b, der durch die zweite Lichtwellenlängen-Umsetzungseinheit 614 umgesetzt wird, auch unterschiedlich.
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Ferner kann die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 600 die Lichtintensitäten der blauen Beleuchtungsstrahlen 80a und 80b, die jeweils durch die erste Lichtquelle 611 und die zweite Lichtquelle 613 des Lichtquellenmoduls 610 bereitgestellt werden, durch die Steuereinheit 160 steuern und ein Verhältnis der Farbtemperatur des ersten Teilbeleuchtungsstrahls 70a und der Farbtemperatur des zweiten Teilbeleuchtungsstrahls 70b gemäß einer tatsächlichen Anforderung einstellen, um die erforderliche Farbtemperatur des Beleuchtungsstrahls 70 zu erhalten, der von der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 600 projiziert wird. Wie in 6C gezeigt, wenn beispielsweise die Lichtintensität des blauen Beleuchtungsstrahls 80a, der von der ersten Lichtquelle 611 emittiert wird, höher ist als die Lichtintensität des blauen Beleuchtungsstrahls 80b, der von der zweiten Lichtquelle 613 emittiert wird, wird der Beleuchtungsstrahl 70 mit einer niedrigeren Farbtemperatur durch Mischen erhalten, und wie in 6D gezeigt, wenn die Lichtintensität des blauen Beleuchtungsstrahls 80a, der von der ersten Lichtquelle 611 emittiert wird, niedriger ist als die Lichtintensität des blauen Beleuchtungsstrahls 80b, der durch die zweite Lichtquelle 613 emittiert wird, wird der Beleuchtungsstrahl 70 mit einer höheren Farbtemperatur durch Mischen erhalten. In dieser Weise kann die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 600 auch die Farbtemperatur des Beleuchtungsstrahls 70 gemäß einer Wetterbedingung, einer Umgebungsbedingung oder der Benutzervorliebe einstellen, so dass die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 600 an die Fahrbedingung dieses Moments angepasst wird.
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Überdies kann in der Ausführungsform die Erfassungseinheit 540 der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 600 auch gleichzeitig den vorstehend erwähnten CMOS-Sensor und den TOF-Sensor übernehmen, um den relativen Abstand zwischen dem aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeug CA und der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 600 genau zu erhalten, und die Steuereinheit 160 kann das Lichtverteilungsmuster des Beleuchtungsstrahls 70 dynamisch einstellen. In dieser Weise wird, während ein angemessener Beleuchtungseffekt aufrechterhalten wird, vermieden, dass der Fahrer in dem aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeug CA sich geblendet fühlt.
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Daher können die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 600 und das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung das Lichtventil 130 verwenden, um den Beleuchtungsstrahl 70 einzustellen und zu steuern, um die Funktion einer stufenlosen Einstellung des Lichtverteilungsmusters zu implementieren, und die Erfassungseinheit 540 kann verwendet werden, um die Umgebungsanforderung zu erfassen, um das Lichtverteilungsmuster, die Helligkeit und die Beleuchtungsreichweite des Beleuchtungsstrahls 70 einzustellen, um verschiedene Fahrbedingungen zu erfüllen und zugehörigen Spezifikationsstandards gerecht zu werden. Daher weist die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 600 auch die in der Beschreibung der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung 500 erwähnten Vorteile auf, die nicht wiederholt werden.
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Zusammengefasst können die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung den Beleuchtungsstrahl durch das Lichtventil einstellen und steuern, um die Funktion der stufenlosen Einstellung des Lichtverteilungsmusters zu implementieren. Überdies können die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung die Erfassungseinheit verwenden, um die Umgebungsanforderung an der Vorderseite der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung zu erfassen, und können den Beleuchtungsbereich des Beleuchtungsstrahls gemäß dem Signal der Erfassungseinheit einstellen, um das Lichtverteilungsmuster, die Helligkeit und die Beleuchtungsreichweite zu erhalten, die für das Fernlicht, das Abblendlicht und das adaptive Frontbeleuchtungssystem erforderlich sind. Außerdem können die Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und das Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung auch die Farbtemperatur des Beleuchtungsstrahls gemäß einer relativen Geschwindigkeit des aus der Gegenrichtung kommenden Fahrzeugs, einer Straßenumgebung und einer Wetterbedingung einstellen, um verschiedene Fahrbedingungen zu erfüllen und zugehörigen Spezifikationsstandards gerecht zu werden.
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Für den Fachmann auf dem Gebiet ist ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der Struktur der Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich oder Gedanken der Erfindung abzuweichen. Angesichts des Vorangehenden ist beabsichtigt, dass die Erfindung Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen. Überdies sind irgendeine Ausführungsform oder die Ansprüche der Erfindung unnötig, um alle von der Erfindung offenbarten Vorteile oder Merkmale zu implementieren. Überdies werden die Zusammenfassung und der Name der Erfindung nur verwendet, um eine Patentrecherche zu unterstützen. Überdies werden ”erster”, ”zweiter” usw., die in der Patentbeschreibung und den Ansprüchen erwähnt sind, lediglich verwendet, um die Elemente zu nennen, und sollten nicht als Begrenzung der oberen und unteren Grenze der Anzahl der Komponenten/Vorrichtungen betrachtet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 201410295591 [0001]
- US 8033697 [0005]
- CN 102939500 A [0005]
- TW 201202076 [0005]
- CN 203068374 U [0005]