DE102015107807A1 - Informationsverarbeitungsvorrichtung, Verfahren zur Steuerung dieser und Speichermedium - Google Patents

Informationsverarbeitungsvorrichtung, Verfahren zur Steuerung dieser und Speichermedium Download PDF

Info

Publication number
DE102015107807A1
DE102015107807A1 DE102015107807.4A DE102015107807A DE102015107807A1 DE 102015107807 A1 DE102015107807 A1 DE 102015107807A1 DE 102015107807 A DE102015107807 A DE 102015107807A DE 102015107807 A1 DE102015107807 A1 DE 102015107807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectors
version
session
projector
information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015107807.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Norihiro Kawahara
Ayumu Wada
Kazuhiro Monden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE102015107807A1 publication Critical patent/DE102015107807A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/60Software deployment
    • G06F8/65Updates
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/10Protocols in which an application is distributed across nodes in the network
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor

Abstract

Ein Verfahren zur Steuerung einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, die mit einer Vielzahl von Projektoren über ein Netzwerk kommunizieren kann und ein Projektionsprogramm speichert, umfasst Erhalten von Versionsinformationen eines Projektionsprogramms, die in zumindest einem der mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren gespeichert sind, und Bestimmen eines Projektionsprogramms, das in einem der mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren enthalten ist, um das in der Informationsverarbeitungsvorrichtung gespeicherte Projektionsprogramm entsprechend den erhaltenen Versionsinformationen und in der Informationsverarbeitungsvorrichtung gespeicherten Versionsinformationen des Projektionsprogramms zu aktualisieren.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildübertragungssystem, bei dem eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und eine Anzeigevorrichtung, die ein von der Informationsverarbeitungsvorrichtung zugeführtes Bild anzeigt, über ein Netzwerk miteinander verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Anzeigevorrichtung zur Kommunikation mit einer externen Vorrichtung, ein Verfahren zur Steuerung der Anzeigevorrichtung und ein Programm.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In den vergangenen Jahren hat ein Bildübertragungssystem Beachtung gefunden, bei dem Personalcomputer (die nachstehend als "PCs" bezeichnet werden) und Projektoren über ein Netzwerk miteinander verbunden werden.
  • Bei einem derartigen Bildübertragungssystem werden eine Funktion einer gleichzeitigen Projektion eines Bildes in einem bestimmten PC durch eine Vielzahl von Projektoren, eine Funktion der Durchführung einer Anzeige von Bildern auf einer Vielzahl von PCs durch einen einzelnen Projektor in einem Mehrfachbildschirmlayout und dergleichen realisiert.
  • Ferner kann eine Netzwerkgruppe (die nachstehend als "Sitzung" bezeichnet wird) durch eine Vielzahl von PCs und eine Vielzahl von Projektoren errichtet werden, und Bilder in den PCs können durch Projizieren der Bilder durch die Projektoren in einem beliebigen Layout angezeigt werden.
  • Wenn eine Sitzung zwischen zumindest einem PC und zumindest einem Projektor wie vorstehend beschrieben errichtet ist, müssen der PC und der Projektor eine gegenseitige Kommunikation durchführen können. Ein Verfahren zum Realisieren der Errichtung einer derartigen Sitzung ist in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 10-41940 offenbart. In der japanischen Patentoffenlegung Nr. 10-41940 werden Sitzungsinformationen durch eine Vielzahl von Informationsendgeräten verwaltet, sodass alle Endgeräte miteinander kommunizieren können.
  • Wenn in einem Bildübertragungssystem aber beispielsweise eine Anwendung einer alten Version in einem PC installiert wurde, und eine Anwendung einer neuen Version in einem Projektor installiert wurde, wird eine neue Funktion, die durch den Projektor realisiert werden kann, in dem PC nicht verwendet.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Informationsverarbeitungsvorrichtung zur Kommunikation mit einer Vielzahl von Projektoren über ein Netzwerk bereit. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung enthält eine Speichereinheit zur Speicherung eines Projektionsprogramms, das zur Steuerung eines durch die Projektoren durchgeführten Projektionsprozesses über das Netzwerk verwendet wird, eine erste Erhalteeinheit zum Erhalten von Versionsinformationen eines in zumindest einem der Projektoren gespeicherten Projektionsprogramms, die mit dem Netzwerk verbunden sind, und eine Bestimmungseinheit zur Bestimmung eines in einem der Projektoren enthaltenen Projektionsprogramms, die mit dem Netzwerk verbunden sind, um das in der Speichereinheit gespeicherte Projektionsprogramm gemäß den durch die erste Erhalteeinheit erhaltenen Versionsinformationen und Versionsinformationen des in der Speichereinheit gespeicherten Projektionsprogramms zu aktualisieren.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgende Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Hauptkonfiguration eines PC.
  • 2 zeigt eine Darstellung einer Hauptkonfiguration eines Projektors.
  • 3 zeigt eine Darstellung einer Konfiguration eines Bildübertragungssystems.
  • 4A zeigt ein Ablaufdiagramm eines durch den PC durchgeführten Prozesses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 4B zeigt ein Ablaufdiagramm eines durch einen PC durchgeführten Prozesses gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 4C zeigt ein Ablaufdiagramm eines durch einen PC durchgeführten Prozesses gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines durch einen Projektor durchgeführten Prozesses gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 6A und 6B zeigen schematische Darstellungen von Sitzungszuständen des Bildübertragungssystems.
  • 7 zeigt eine Darstellung einer Kommunikationssequenz des Bildübertragungssystems.
  • 8A bis 8H zeigen Darstellungen von Kurzfassungen von auf dem PC angezeigten UIs.
  • 9A bis 9D zeigen Darstellungen von Paketkonfigurationen, die Konfigurationen verschiedener zwischen dem PC und dem Projektor gesendeter und empfangener Befehle darstellen.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 3 zeigt eine Darstellung einer Konfiguration eines Bildübertragungssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In dem Bildübertragungssystem sind zwei PCs 100a und 100b, die Beispiele einer Informationsverarbeitungsvorrichtung sind, mit zwei Projektoren (PJs) 200a und 200b, die Beispiele einer Anzeigevorrichtung sind, über ein Netzwerk 150 verbunden. Die PCs 100a und 100b können auf jeweiligen Anzeigen angezeigte Bilder aufnehmen und die aufgenommenen Bilder als Bilddaten zu den über das Netzwerk 150 verbundenen Projektoren 200a und 200b übertragen. Andererseits können die Projektoren 200a und 200b die Bilddaten von den PCs 100a und 100b empfangen und die Bilddaten projizieren. Wie in 3 gezeigt kann eine Projektionsanzeige in einem beliebigen Layout derart durchgeführt werden, dass beispielsweise das Bild in dem PC 100a durch den Projektor 200a projiziert wird und gleichzeitig die Bilder in den PCs 100a und 100b durch den Projektor 200b durch ein Dualbildschirmlayout projiziert werden. Ein Projektionsverfahren ist nicht auf das in 3 veranschaulichte beschränkt. Als erstes Beispiel des Projektionsverfahrens führt ein einzelner PC eine Multicast-Übertragung eines angezeigten Bildes zu einer Vielzahl von Projektoren durch. In diesem Fall projiziert die Vielzahl der Projektoren dasselbe Bild. Als zweites Beispiel wird ein von einem PC zugeführtes einzelnes Bild durch eine Vielzahl von Projektoren auf gemeinsam genutzte Art und Weise projiziert. Bei diesem Verfahren überträgt ein PC das einzelne Bild zu der Vielzahl der Projektoren und überträgt Projektionsregionen für individuelle Projektoren zu den entsprechenden Projektoren, und jeder der Projektoren projiziert eine entsprechende der Projektionsregionen in dem durch den Projektor empfangenen Bild.
  • Wie vorstehend beschrieben ist dieses Ausführungsbeispiel bei einem System anwendbar, das durch Kombinieren zumindest eines Projektors und zumindest eines PCs konfiguriert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Steuerung derart durchgeführt, dass eine Netzwerkgruppe (die nachstehend als "Sitzung" bezeichnet wird) durch zumindest einen PC und zumindest einen Projektor konfiguriert ist, und ein Bildschirm des PC durch den Projektor projiziert wird. Beispielsweise werden eine Auswahl eines PC, der ein Bild überträgt, eine Auswahl eines Projektors, der das Bild projiziert, ein Projektionslayout und dergleichen gesteuert. Verschiedene Steuerbetriebsarten können ausgeführt werden. Als erstes Beispiel kann eine Betriebsart ausgeführt werden, in der jeder einer Vielzahl von PCs zum Steuern einer Vielzahl von Projektoren autorisiert ist. Als zweites Beispiel kann eine Betriebsart ausgeführt werden, bei der lediglich ein bestimmter einer Vielzahl von PCs zur Steuerung einer Vielzahl von Projektoren autorisiert ist.
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die 1 und 2 Hauptkonfigurationen der PCs 100a und 100b und der Projektoren 200a und 200b beschrieben, die in dem Bildübertragungssystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthalten sind. Nach der Beschreibung der Konfigurationen werden grundlegende Operationen beschrieben.
  • Zuerst wird eine Hauptkonfiguration der PCs 100a und 100b unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Es wird angemerkt, dass obwohl ein PC in diesem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist, dieses Ausführungsbeispiel bei verschiedenen Kommunikationsvorrichtungen wie Mobiltelefonen, Tablet-Einrichtungen und digitalen Stehbildkameras anwendbar ist.
  • Eine Zentralverarbeitungseinheit 101 (die nachstehend als "CPU" bezeichnet wird) steuert den gesamten PC.
  • Ein RAM 102 ist ein Hauptspeicher, der Daten speichert. Der RAM 102 wird hauptsächlich als Speicherbereich zur Speicherung verschiedener Daten verwendet, wie als Bereich zur Speicherung oder Entwicklung von durch die CPU 101 ausgeführten Programmen, als Arbeitsbereich für ein ausgeführtes Programm, und dergleichen.
  • Ein VRAM 103 wird als Bereich zur Speicherung von auf einer Anzeigeeinheit 106 anzuzeigenden Bilddaten verwendet, was nachstehend beschrieben wird. Ist eine Geschwindigkeit des RAM 102 ausreichend hoch, kann der VRAM 103 derselbe wie der RAM 102 sein.
  • Ein ROM 104 speichert ein Bootprogramm, das auszuführen ist, wenn die CPU 101 eine Initialisierung durchführt. Wenn das Bootprogramm ausgeführt wird, wird ein Prozess einer Aktivierung eines auf einem nachstehend beschriebenen Festplattenlaufwerk (HDD) 105 aufgezeichneten OS durch Entwickeln des OS im RAM 102 durchgeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch eine Anwendung für eine graphische Benutzerschnittstelle (die nachstehend als "GUI-Anwendung" bezeichnet wird) im ROM 104 gespeichert, die ein Programm für Bilder ist.
  • Das HDD 105 wird zur Speicherung verschiedener Programme, wie Anwendungsprogramme und das OS, und Daten verwendet.
  • Eine Anzeigeeinheit 106 zeigt ein durch eine nachstehend beschriebene Anzeigesteuereinrichtung 107 bestimmtes Bild an. Die Anzeigeeinheit 106 ist durch ein Flüssigkristallfeld, ein organisches EL-Feld oder dergleichen gebildet.
  • Die Anzeigesteuereinheit 107 führt einen Prozess eines Lesens eines im VRAM 103 gespeicherten Bildes und Anzeigens des Bildes auf der Anzeigeeinheit 106 durch.
  • Eine Bedieneinheit 108 nimmt durch einen Benutzer durchgeführte Eingaben an. Die Bedieneinheit 108 enthält eine Tastatur, eine Maus, ein Berührfeld und dergleichen, und auf der Bedieneinheit 108 durchgeführte Eingabeoperationen werden zu der CPU 101 übertragen.
  • Eine Kommunikationseinheit 109 kommuniziert mit einer externen Vorrichtung, d.h. den Projektoren 200a und 200b über das Netzwerk 150. Die Kommunikationseinheit 109 ist durch eine Schnittstelle gebildet, wie beispielsweise eine 1-Gigabit Ethernet-Schnittstelle (eingetragene Marke). Ein Kommunikationsverfahren ist nicht besonders eingeschränkt, und es kann beispielsweise Funk-LAN verwendet werden.
  • Ein interner Bus 110 verbindet die vorstehend beschriebenen Verarbeitungsblöcke miteinander.
  • Als Basisbetrieb der PCs 100a und 100b gemäß diesem Ausführungsbeispiel steuert ein in der CPU 101 verarbeitetes Programm die Anzeigesteuereinrichtung 107 und nimmt Daten eines auf der Anzeigeeinheit 106 angezeigten Bildes auf. Ferner kodieren die PCs 100a und 100b die aufgenommenen Bilddaten in ein durch die Projektoren 200a und 200b erkennbares vorbestimmtes Format, und danach überträgt die Kommunikationseinheit 109 die Bilddaten zu den Projektoren 200a und 200b, die die Bilddaten anzeigen. Wenn eine Mehrfachbildschirmlayoutanzeige durch den Projektor 200b wie in 3 veranschaulicht durchgeführt wird, kann vor dem Kodierprozess ein Größenveränderungsprozess durchgeführt werden.
  • Es wird angemerkt, dass verschiedene Anweisungen, wie eine Anweisung zur Auswahl eines Projektors, mit dem zu kommunizieren ist, eine Anweisung zur Einstellung eines Layout der Projektion und eine Anweisung zum Starten oder Stoppen einer Bildübertragung durch den Benutzer unter Verwendung einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) ausgegeben werden, die durch das Programm bereitgestellt wird.
  • Als Nächstes wird eine Hauptkonfiguration der Projektoren 200a und 200b unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Es wird angemerkt, dass obwohl ein Projektor in diesem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist, dieses Ausführungsbeispiel bei verschiedenen Ausgabevorrichtungen, wie Fernsehgeräten, Digitalempfänger und Tablet-Einrichtungen anwendbar ist.
  • Eine CPU 201 steuert den gesamten Projektor.
  • Ein RAM 202 ist ein Hauptspeicher, der Daten speichert. Der RAM 202 wird hauptsächlich als Speicherbereich zur Speicherung verschiedener Daten verwendet, wie als Bereich zur Speicherung oder Entwicklung von durch die CPU 201 auszuführenden Programmen, Arbeitsbereich für ein ausgeführtes Programm, und dergleichen.
  • Ein ROM 203 speichert Daten, die vorab dort hinein geschrieben wurden, wie Programme und Parameter, die zum Betreiben des Projektors verwendet werden. Die CPU 201 arbeitet entsprechend dem Inhalt des ROM 203. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine GUI-Anwendung im ROM 203 gespeichert, die ein Programm für Bilder ist.
  • Ein VRAM 204 wird als Bereich zur Speicherung von durch eine Projektionseinheit 206 zu projizierenden Bilddaten verwendet, was nachstehend beschrieben wird.
  • Ein Dekodierer 205 dekodiert Bilddaten, wenn die von den PCs 100a und 100b zugeführten Bilddaten durch ein Kodierverfahren wie z.B. JPEG kodiert sind.
  • Die Projektionseinheit 206 zeigt ein durch eine Projektionssteuereinrichtung 207 bestimmtes Bild an, was nachstehend beschrieben wird. Die Projektionseinheit 206 enthält beispielsweise ein Flüssigkristallfeld, ein Objektiv und eine Lichtquelle.
  • Die Projektionssteuereinrichtung 207 führt einen Prozess eines Lesens eines im VRAM 204 gespeicherten Bildes und Projizieren des Bildes durch die Projektionseinheit 206 durch.
  • Eine Bedieneinheit 208 empfängt durch den Benutzer durchgeführte Eingaben. Die Bedieneinheit 208 enthält an einem Gehäuse angebrachte Tasten, einen Fernsteuerungsempfänger, der durch eine Fernsteuerung durchgeführte Benutzerbedienungen empfängt und nicht veranschaulicht ist, und dergleichen, und die Eingabeoperationen werden zu der CPU 201 übertragen.
  • Eine Kommunikationseinheit 209 kommuniziert mit einer externen Vorrichtung, d.h., den PCs 100a und 100b, über das Netzwerk 150. Die Kommunikationseinheit 209 ist durch eine Schnittstelle wie eine 1-Gigabit Ethernet-Schnittstelle gebildet.
  • Ein interner Bus 210 verbindet die vorstehend beschriebenen Verarbeitungsblöcke miteinander.
  • Als Basisbetrieb der Projektoren 200a und 200b gemäß diesem Ausführungsbeispiel empfangen die Projektoren 200a und 200b von den PCs 100a und 100b zugeführte Bilddaten über die Kommunikationseinheit 209, entwickeln die Bilddaten durch den Dekodierer 205, damit sie anzeigbar werden, und steuern danach die Projektionssteuereinrichtung 207 zur Durchführung einer Projektionsanzeige. Ist die Mehrfachbildschirmlayoutanzeige durch den Projektor 200b wie in 3 veranschaulicht durchzuführen, wird die Mehrfachbildschirmlayoutanzeige durch Bestimmen von Zielen der Speicherung von Ergebnissen der Dekodierung der Bilddaten, die von einer Vielzahl von PCs zugeführt werden, als Adressen im VRAM 204, wobei Anzeigepositionen von PC-Bildern berücksichtigt werden.
  • 4A zeigt ein Ablaufdiagramm eines durch den PC gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführten Prozesses. Wenn eine GUI-Anwendung beispielsweise im PC 100a aktiviert wird, wird der in 4A veranschaulichte Prozess als Antwort auf eine durch die CPU 101 ausgegebene Anweisung gestartet.
  • In Schritt S401 zeigt die CPU 101 einen nicht veranschaulichten Bildschirm an, der die Aktivierung der GUI-Anwendung darstellt.
  • In Schritt S402 empfängt die CPU 101 Projektorinformationsbefehle, die periodisch durch in einem Unternetzwerk enthaltene Projektoren ausgegeben werden, um Informationen zu sammeln. Hier ist eine in 8B veranschaulichte Projektorliste-UI angezeigt. Die Projektorliste-UI enthält einen Bereich 802 zur Anzeige einer Liste von Projektoren, von denen Informationen erhalten werden.
  • 9A zeigt eine Darstellung einer Paketkonfiguration der Projektorinformationsbefehle.
  • Ein Befehls-ID-Separator 900 gibt an, dass der Befehl der Projektorinformationsbefehl ist.
  • Ein ID-Adresse-Separator 901 stellt eine IP-Adresse eines Projektors dar, der den interessierenden Befehl ausgegeben hat.
  • Ein PJ-Name-Separator 902 stellt einen dem interessierenden Projektor gegebenen Projektornamen dar.
  • Ein Anwendungsversion-Separator 930 stellt eine Version einer im interessierenden Projektor gespeicherten GUI-Anwendung dar.
  • Ein Protokollversionsseparator 931 stellt eine Version eines Kommunikationsprotokolls dar.
  • 9B zeigt eine Darstellung einer Paketkonfiguration eines PC-Informationsbefehls.
  • Ein Befehls-ID-Separator 903 gibt an, dass der Befehl der PC-Informationsbefehl ist.
  • Ein PC-Name-Separator 904 stellt einen dem PC zugewiesenen Namen dar.
  • Ein Anwendungsversion-Separator 932 stellt eine Version der im PC gespeicherten GUI-Anwendung dar.
  • Ein Protokollversion-Separator 933 stellt eine Version eines Kommunikationsprotokolls dar.
  • Wieder zurückkommend zu 4A misst die CPU 101 in Schritt S403 die Zeit unter Verwendung eines nicht veranschaulichten Zeitgebers, um Projektorinformationsbefehle im Unternetzwerk für einen vorbestimmten Zeitabschnitt (beispielsweise ungefähr 2 Sekunden) zu sammeln. Wird ein Projektor neu erfasst, wird die Anzahl an Projektoren, die in der im Bereich 802 angezeigten Liste enthalten sind, erhöht. In Schritt S404 vergleicht die CPU 101 eine Version der GUI-Anwendung, die diesen Verarbeitungsablauf ausführt, mit Versionen von GUI-Anwendungen der Projektoren, die in Schritt S402 gesammelt werden. Wenn bestimmt wird, dass zumindest einer der Projektoren eine GUI-Anwendung einer neueren Version als der Version der GUI-Anwendung speichert, die durch den PC 100a ausgeführt wird, geht der Prozess infolgedessen zu Schritt S405 über, wo eine UI zur Aktualisierung der in 8G veranschaulichten GUI-Anwendung angezeigt wird.
  • In dem in den 9A und 9B veranschaulichten Beispiel ist eine Version einer GUI-Anwendung eines Projektors in dem Separator 930, der in dem vom Projektor zugeführten Paket enthalten ist, 1.1, während eine Version einer GUI-Anwendung des PC 100a, die im ROM 104 gespeichert ist, 1.0 ist. Daher wird bestimmt, dass die Version der GUI-Anwendung des Projektors neuer ist.
  • Bei der Auswahl der Aktualisierung der GUI-Anwendung drückt der Benutzer eine Taste 840 in 8G und sonst eine Taste 841.
  • In Schritt S406 bestimmt die CPU 101, ob eine Anweisung zur Aktualisierung der GUI-Anwendung unter Verwendung der in 8G veranschaulichten UI zur Aktualisierung einer GUI-Anwendung ausgegeben wurde. Wurde die Anweisung zur Aktualisierung der GUI-Anwendung ausgegeben, da die Taste 840 gedrückt wird, geht der Prozess zu Schritt S407 über. Wenn die Anweisung zur Aktualisierung einer GUI-Anwendung nicht ausgegeben wird, da die Taste 841 gedrückt wird, wird der Prozess beendet.
  • In Schritt S407 lädt die CPU 101 die GUI-Anwendung der in Schritt S404 abgerufenen neueren Version von dem Projektor, der die GUI-Anwendung speichert, über das Netzwerk 150 und die Kommunikationseinheit 109 herunter und speichert die GUI-Anwendung im RAM 102.
  • Wenn eine Vielzahl von Projektoren GUI-Anwendungen neuerer Versionen speichern, kann eine der GUI-Anwendungen, die in einem der Projektoren gespeichert ist, der oben auf der Liste im Bereich 802 von 8B steht, heruntergeladen werden. Das Herunterladeverfahren ist nicht darauf beschränkt, und eine GUI-Anwendung kann von einem Projektor heruntergeladen werden, der zuerst erfasst wird, oder von einem Projektor, der durch den Benutzer aus der Liste in dem Bereich 802 ausgewählt wird.
  • Wenn eine Version einer GUI-Anwendung eines interessierenden PC älter als eine Version einer GUI-Anwendung eines Projektors ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel die GUI-Anwendung des Projektors mit der neueren Version heruntergeladen, wobei das Herunterladeverfahren aber nicht darauf beschränkt ist. Wenn eine im Protokollversion-Separator 933 beschriebene Version eines Kommunikationsprotokolls älter als eine im Protokollversion-Separator 931 beschriebene Version eines Kommunikationsprotokolls ist, kann eine GUI-Anwendung von einem Projektor mit dem Kommunikationsprotokoll der neueren Version heruntergeladen werden. Auf diese Weise kann die GUI-Anwendung aktualisiert werden, wenn lediglich Kommunikationsprotokolle zwischen dem PC und dem Projektor voneinander verschieden sind.
  • Wenn wie vorstehend beschrieben eine GUI-Anwendung einer neueren Version in einem Projektor in dem Bildübertragungssystem erfasst wird, der ein Übertragungsziel darstellt, wird der Benutzer zur Aktualisierung einer GUI-Anwendung eines PC aufgefordert. Dadurch muss der Benutzer keine Konsistenz zwischen einer GUI-Anwendung und einer Projektornummer überprüfen, und kann eine neue Funktion der GUI-Anwendung durch eine einfache Operation verwenden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass, wenn ein Projektor eines Sitzungserrichtungsziels eine GUI-Anwendung einer neueren Version speichert, der Benutzer zur Aktualisierung einer GUI-Anwendung zur Zeit der Erzeugung einer Sitzung aufgefordert wird. Konfigurationen eines Bildübertragungssystems, der PCs und Projektoren sind dieselben wie im ersten Ausführungsbeispiel, und nachstehend werden hauptsächlich vom ersten Ausführungsbeispiel verschiedene Abschnitte beschrieben.
  • Eine durch einen PC 100a durchgeführte typische Sequenz einer Erzeugung einer Sitzung wird unter Bezugnahme auf schematische Darstellungen von Sitzungszuständen in 8A und eine Kommunikationssequenz in 7 beschrieben.
  • Wie in 6A dargestellt, wird ein Ablauf einer Erzeugung einer Sitzung zwischen dem PC 100a (einem PC mit dem Namen "PC-A") und Projektoren 200a und 200b beschrieben. Ist eine Sitzung erfolgreich erzeugt, sind wie in 6A dargestellt, ein Kommunikationsweg 602 zwischen dem PC 100a, der die Sitzung erzeugt hat, und dem Projektor 200a und ein Kommunikationsweg 603 zwischen dem PC 100a und dem Projektor 200b errichtet. Ferner sind im Projektor 200a gespeicherte Sitzungsinformationen 600 und im Projektor 200b gespeicherte Sitzungsinformationen 601 die gleichen. Hier werden eine Version eines in der Sitzung verwendeten Kommunikationsprotokolls, die Anzahl der Projektoren, die zu der Sitzung gehören (zwei bei diesem Ausführungsbeispiel) und Informationen über die Projektoren, die zu der Sitzung gehören (IP-Adressen gemäß diesem Ausführungsbeispiel) als Sitzungsinformationen gemeinsam genutzt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird eine Kommunikationssequenz eines Prozesses der Erzeugung der Sitzung beschrieben, die die Projektoren 200a und 200b beinhaltet, der durch einen den PC 100a bedienenden Benutzer a durchgeführt wird. In 7 bezeichnet die Ordinate die abgelaufene Zeit und die Zeit schreitet nach unten hin fort.
  • Zur Zeit 700 weist der Benutzer a die Erzeugung einer neuen Sitzung durch Bedienen einer GUI-Anwendung des PC 100a an.
  • Zur Zeit 701 zeigt die GUI-Anwendung des PC 100a eine Projektorliste an, die zur Auswahl von in der Sitzung involvierten Projektoren verwendet wird. Die Projektorliste wird entsprechend Projektorinformationsbefehlen erzeugt, die von Projektoren über ein Netzwerk 150 rundgesendet werden. da die Projektoren 200a und 200b bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Netzwerk 150 verbunden sind, senden die Projektoren 200a und 200b Projektorinformationsbefehle zu dem Netzwerk 150 jeweils zu Zeiten 702 und 704. Die Projektorinformationsbefehle enthalten zumindest IP-Adressen der entsprechenden Projektoren. Die Projektorinformationsbefehle können einmal zu den Zeiten 702 und 704 gesendet und können vor Errichtung der Sitzung mit einem vorbestimmten Zyklus übertragen werden.
  • Da der PC 100a die Projektorinformationsbefehle zu den Zeiten 702 und 704 empfängt, aktualisiert er die Projektorliste zu Zeiten 703 und 705. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Informationen über den Projektor 200a und Informationen über den Projektor 200b individuell angezeigt, damit angegeben wird, dass die Projektoren 200a und 200b auswählbar sind, wenn eine Sitzung erzeugt wird.
  • Zu einer Zeit 706 wählt der Benutzer a die Projektoren 200a und 200b aus der Projektorliste der GUI-Anwendung aus und weist die Erzeugung einer Sitzung an.
  • Zu einer Zeit 707 überträgt die GUI-Anwendung des PC 100a eine Verbindungsanforderung zum Errichten einer logischen Verbindung zwischen dem PC 100a und dem Projektor 200a, der in die zu erzeugenden Sitzung involviert ist. Wenn die Verbindung zu errichten ist, kann eine Authentifizierung durch für die Projektoren eingestellte Passwörter erforderlich sein.
  • Zu einer Zeit 708 fragt der PC 100a eine Version eines unterstützten Kommunikationsprotokolls bei dem Projektor 200a an. Zu einer Zeit 709 überträgt der Projektor 200a eine Antwort über die Version des unterstützten Kommunikationsprotokolls. Bei diesem Ausführungsbeispiel überträgt der Projektor 200a eine Antwort, die darstellt, dass der Projektor 200a eine Protokollversion 1.6 unterstützt.
  • Gleichermaßen überträgt die GUI-Anwendung des PC 100a zu einer Zeit 710 eine Verbindungsanfrage zum Errichten einer logischen Verbindung zwischen dem PC 100a und dem Projektor 200b, der in die zu errichtende Sitzung zu involvieren ist.
  • Zu einer Zeit 711 fragt der PC 100a eine Version eines unterstützten Kommunikationsprotokolls bei dem Projektor 200b an. Zu einer Zeit 712 überträgt der Projektor 200b eine Antwort über die Version eines unterstützten Kommunikationsprotokolls. Bei diesem Ausführungsbeispiel überträgt der Projektor 200b eine Antwort, die darstellt, dass der Projektor 200b eine Protokollversion 1.6 unterstützt.
  • Zu Zeiten 715 und 716 überträgt der PC 100a Sitzungserrichtungsanfragebefehle jeweils zu den Projektoren 200a und 200b, die mit dem PC 100a verbunden wurden. Die Sitzungserrichtungsanfragebefehle enthalten einen Namen der Sitzung, die Anzahl der an der Sitzung beteiligten Projektoren, eine Protokollversion und Informationen über die an der Sitzung beteiligten Projektoren, und die zu den Zeiten 715 und 716 übertragenen Sitzungserrichtungsanfragebefehle speichern dieselbe Informationen. Die Projektoren 200a und 200b, die die Sitzungserrichtungsanfragebefehle empfangen haben, treten in sitzungserrichtete Zustände ein.
  • Zu einer Zeit 717 zeigt der PC 100a eine Projektions-GUI an, die zur Durchführung einer Projektionssteuerung bei den sich in den sitzungserrichteten Zuständen befindenden Projektoren 200a und 200b verwendet wird.
  • Der Prozess der Erzeugung einer Sitzung ist somit abgeschlossen. Insbesondere weisen die Projektoren 200a und 200b die jeweiligen Kommunikationswege zu dem PC 100a auf. Da die Sitzungserrichtungsanfragebefehle mit denselben Informationen zu den Projektoren 200a und 200b übertragen werden, weisen die Projektoren 200a und 200b ferner dieselben Sitzungsinformationen auf. Auf diese Weise kann ein Bildübertragungsprozess zwischen dem PC 100a und den Projektoren 200a und 200b durchgeführt werden, die sich in den sitzungserrichteten Zuständen befinden, und die mit dem PC 100a verbunden sind.
  • Als Nächstes wird ein Arbeitsablauf des zweiten Ausführungsbeispiels als ein auf einer PC-Seite durchgeführter Prozess und ein auf einer Projektorseite durchgeführter Prozess näher beschrieben.
  • 4B zeigt ein Ablaufdiagramm eines durch den PC 100a gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführten Prozesses. Das Ablaufdiagramm von 4B wird als Prozess der durch den PC 100a ausgeführten GUI-Anwendung ausgeführt.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der in 6A veranschaulichte Zustand als konkretes Beispiel verwendet, und ein Fall wird als Beispiel beschrieben, bei dem eine Sitzung durch die GUI-Anwendung des PC 100a (mit dem PC-Namen "PC-A") mit dem Projektor 200a (mit einem Projektornamen "Projektor 1" und einer IP-Adresse "192.168.1.10") und dem Projektor 200b (mit einem Projektornamen "Projektor 2" und einer IP-Adresse "192.168.1.20") erzeugt wird.
  • Wenn die GUI-Anwendung im PC 100a aktiviert wird, zeigt die GUI-Anwendung eine in 8A veranschaulichte Auswahl-UI an. Die Auswahl-UI wird zur Auswahl einer Erzeugung einer Sitzung oder Teilnahme an einer Sitzung, die erzeugt wurde, verwendet. Wenn ein Benutzer eine Sitzungserzeugungstaste 800 drückt, wird der Prozess in 4B gestartet.
  • In Schritt S421 zeigt die CPU 101 eine in 8B veranschaulichte Projektorliste-UI an. Die Projektorliste-UI enthält einen Bereich 802 zur Anzeige von Informationen über Projektoren, die als Sitzungserrichtungsziele auswählbar sind. Die Projektorliste-UI enthält ferner mit dem Bereich 802 verbundene Ankreuzfelder 803, und der Benutzer kann zumindest einen Projektor auswählen, der ein Sitzungserrichtungsziel darstellt. Die Projektorliste-UI enthält ferner einen Scrollbalken 804. Wird eine Anzahl von Projektoren erfasst, die nicht in eine Sitzung involviert waren, können Informationen über alle Projektoren durch Bedienen des Scrollbalkens 804 angekreuzt werden.
  • In Schritt S422 bestimmt die CPU 101, ob ein Projektorinformationsbefehl empfangen wurde. Ist die Bestimmung positiv, geht der Prozess zu Schritt S421, und ansonsten geht der Prozess zu Schritt S424. Die Projektorinformationsbefehle werden zu den Zeiten 702 und 703 in 7 durch Projektoren rundgesendet, die nicht durch die Sitzung involviert wurden. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel weist der Projektorinformationsbefehl die Paketkonfiguration wie in 9A veranschaulicht auf.
  • In Schritt S423 analysiert die CPU 101 den empfangenen Projektorinformationsbefehl, um einen Projektornamen und eine IP-Adresse des Projektors zu erhalten, aktualisiert die Anzeige der in 8B veranschaulichten Projektorliste-UI, und der Prozess geht danach zu Schritt S424. Wird der Prozess in Schritt S422 und Schritt S423 wiederholt durchgeführt, können die Informationen über Projektoren in dem Netzwerk, die nicht in die Sitzung involviert wurden, als Liste angezeigt werden.
  • Werden lediglich durch Projektoren rundgesendete Projektorinformationsbefehle empfangen, werden hier keine von Projektoren außerhalb eines Unternetzwerks zugeführte Projektorinformationsbefehle empfangen, und demnach werden die Projektoren außerhalb des Unternetzwerks eventuell in der Projektorliste-UI nicht angezeigt. Zum Lösen dieses Problems kann eine Abruf-UI, die zum direkten Erhalten von Informationen über die Projektoren außerhalb des Unternetzwerks von den Projektoren durch Eingeben von IP-Adressen der Projektoren außerhalb des Unternetzwerks verwendet wird, in der in 8B veranschaulichten Projektorliste-UI eingebettet sein.
  • In Schritt S424 wartet die CPU 101, bis der Benutzer zumindest eines der Ankreuzfelder 803 zum Auswählen zumindest eines der Projektoren, der ein Sitzungserrichtungsziel darstellt, auswählt und eine OK-Taste 805 drückt. Wenn die Auswahl der Projektoren der Sitzungserrichtungsziele abgeschlossen ist, geht der Prozess zu Schritt S425, und ansonsten kehrt der Prozess zu Schritt S422 zurück.
  • In Schritt S425 führt die CPU 101 einen Prozess der Verbindung mit einem der Projektoren aus, die durch den Benutzer in Schritt S424 als die Sitzungserrichtungsziele bestimmt sind, und geht zu Schritt S426 über. Dieser Vorgang entspricht der Errichtung der logischen Verbindungen mit den Projektoren zu Zeiten 707 und 710 in 7. Wenn der Verbindungsprozess durchgeführt wird, wird wie im ersten Ausführungsbeispiel ein in 9B veranschaulichter PC-Informationsbefehl unmittelbar nach Errichten der Verbindung zu dem Projektor übertragen, obwohl dies in der Kommunikationssequenz nicht gezeigt ist. Eine in dem PC-Name-Separator 905 gespeicherte Zeichenkette kann ein Computername, der von einem OS erhalten werden kann, oder eine willkürliche durch den Benutzer unter Verwendung der GUI-Anwendung eingestellte Zeichenkette sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der PC-Name "PC-A" des PC 100a zu dem Projektor übertragen, der dem Verbindungsprozess unterzogen wurde, wie es in 9B veranschaulicht ist.
  • In Schritt S426 bestimmt die CPU 101, ob die Verbindung mit allen durch den Benutzer in Schritt S424 bestimmten Projektoren abgeschlossen ist. Ist die Bestimmung positiv, geht der Prozess zu Schritt S427, und ansonsten kehrt der Prozess zu Schritt S425 zurück, wo ein Prozess einer Verbindung mit einem nächsten der durch den Benutzer bestimmten Projektoren ausgeführt wird. Der Prozess in Schritt S425 und S426 wird beruhend auf einem in 8B veranschaulichten Zustand als Beispiel beschrieben. In 8B wählt der Benutzer zwei Projektoren, d.h. "Projektor 1" und "Projektor 2", als Projektoren von Sitzungserrichtungszielen aus. Der Prozess in Schritt S425 wird daher insgesamt zweimal durchgeführt, d.h., der Prozess in Schritt S425 wird bei den Projektoren mit den Namen "Projektor 1" und "Projektor 2" durchgeführt.
  • Im Bereich 802 von 8B kann ein Passworteingabefeld für eine Passwortauthentifizierung enthalten sein, die für Verbindungen zu den Projektoren der Sitzungserrichtungsziele erforderlich ist. In diesem Fall wird eine Kommunikation für die Passwortauthentifizierung vor der Verbindungsanfrage durchgeführt.
  • In Schritt S427 erhält die CPU 101 Projektorinformationsbefehle der Projektoren, die die Sitzung errichtet haben, um Informationen zu sammeln.
  • In Schritt S428 vergleicht die CPU 101 eine Version der GUI-Anwendung, die diesen Verarbeitungsablauf gerade ausführt, mit Versionen von GUI-Anwendungen der Projektoren, die die Sitzung errichtet haben. Wird bestimmt, dass zumindest einer der Projektoren eine GUI-Anwendung einer neueren Version als die Version der GUI-Anwendung speichert, die gerade durch den PC 100a ausgeführt wird, geht der Prozess zu Schritt S429 über, wo eine in 8G veranschaulichte UI zum Aktualisieren der GUI-Anwendung angezeigt wird.
  • In den in den 9A und 9B veranschaulichten Beispielen ist eine Version einer GUI-Anwendung eines Projektors im Separator 930, der in einem vom Projektor zugeführten Paket enthalten ist, 1.1, während eine im ROM 104 gespeicherte Version einer GUI-Anwendung des PC 100a 1.0 ist. Daher wird bestimmt, dass die Version der GUI-Anwendung des Projektors neuer ist.
  • In Schritt S430 bestimmt die CPU 101, ob eine Anweisung zum Aktualisieren der GUI-Anwendung unter Verwendung der in 8G veranschaulichten UI zur Aktualisierung einer GUI-Anwendung ausgegeben wurde. Wenn die Anweisung zur Aktualisierung der GUI-Anwendung ausgegeben wurde, da die Taste 840 gedrückt wird, geht der Prozess zu Schritt S431. Wenn die Anweisung zur Aktualisierung der GUI-Anwendung nicht ausgegeben wurde, da die Taste 841 gedrückt wird, geht der Prozess zu Schritt S432.
  • In Schritt S431 lädt die CPU 101 die GUI-Anwendung der neueren Version, die in Schritt S428 abgerufen wird, von dem Projektor, der die GUI-Anwendung speichert, über das Netzwerk 150 und die Kommunikationseinheit 109 herunter, speichert die GUI-Anwendung im RAM 102 und geht zu Schritt S432 über.
  • In Schritt S432 zeigt die CPU 101 eine in 8C veranschaulichtes Sitzungseinstell-UI an. Wenn der Benutzer einen beliebigen Sitzungsnamen in ein Bearbeiten-Feld 806 eingibt und eine OK-Taste 807 in der Sitzungseinstell-UI drückt, geht der Prozess zu Schritt S433.
  • In Schritt S433 erzeugt die CPU 101 einen Sitzungserrichtungsanfragebefehl aus den Projektorinformationen der Sitzungserrichtungsziele und den durch den Benutzer bei der Sitzungseinstellung in Schritt S432 eingegebenen Informationen. Danach überträgt die CPU 101 den Sitzungserrichtungsanfragebefehl zu allen Projektoren, die die Kommunikationswege in Schritt S425 errichtet haben, und geht zu Schritt S434. Der Sitzungserrichtungsbefehl entspricht den vom PC 100a zu den Projektoren 200a und 200b, die die Sitzungserrichtungsziele sind, zu den Zeiten 715 und 716 in 7 übertragenen Befehlen.
  • 9C zeigt eine Darstellung einer Paketkonfiguration des Befehls, der vom PC zu den Projektoren übertragen wird, die die Sitzungserrichtungsziele darstellen.
  • Ein Befehls-ID-Separator 905 gibt an, dass der Befehl der Sitzungserrichtungsanfragebefehl ist.
  • Ein Sitzungsname-Separator 906 stellt einen Namen einer zu erzeugenden Sitzung dar.
  • Ein numOfPJ-Separator 907 stellt die Anzahl an Projektoren dar, die Sitzungserrichtungsziele sind.
  • Ein Protokollversion-Separator 940 stellt eine Version eines in der erzeugten Sitzung verwendeten Kommunikationsprotokolls dar.
  • Projektorinformationsfelder 908 und 909 sind für einzelne Projektoren der Sitzungserrichtungsziele vorgesehen. Jedes der Projektorinformationsfelder 908 und 909 enthält einen IP-Adresse-Separator 910, der eine IP-Adresse eines Separators eines Sitzungserrichtungsziels darstellt, und einen PJ Name-Separator 911, der einen Namen des Projektors darstellt.
  • Wird eine Konfiguration des Sitzungserrichtungsanfragebefehls beruhend auf Zuständen in den 8B und 8C als konkretes Beispiel beschrieben, wird, da der Benutzer einen Sitzungsnamen als "Meeting X" unter Verwendung der UI von 8C bestimmt, der Sitzungsname "Meeting X" im Sitzungsname-Separator 906 gespeichert. Da der Benutzer 2 Projektoren als Sitzungserrichtungsziele in der UI von 8B ausgewählt hat, wird "2" in dem numOfPJ-Separator 907 gespeichert. Ferner werden in zwei Projektorinformationsfelder 908 und 909 IP-Adressen der Projektoren (192.168.1.10 und 192.168.1.20) in den IP-Adresse-Separatoren 910 und Projektornamen ("Projektor 1" und "Projektor 2") in den PJ Name-Separatoren 911 entsprechend den in Schritt S422 empfangenen Projektorinformationsbefehlen gespeichert. Der auf diese Weise erzeugte gleiche Sitzungserrichtungsanfragebefehl wird zu den "Projektor 1" und "Projektor 2" entsprechenden Projektoren übertragen.
  • In Schritt S434 zeigt die CPU 101 eine in 8D veranschaulichte Projektionssteuer-UI an. Die Projektionssteuer-UI enthält einen Sitzungsnamenanzeigebereich 808, errichtete Sitzungsprojektorauswahlreiter 809 und 810, einen MyPC-Anzeigebereich 811 zur Anzeige eines PC, der die GUI-Anwendung aktiviert, und einen Projektionslayouteinstellbereich 812. Ein Verfahren zur Erzeugung der Projektionssteuer-UI durch die GUI-Anwendung wird nachstehend näher beschrieben. Da die Projektoren "Projektor 1" und "Projektor 2" die Sitzung errichtet haben, werden wie vorstehend beschrieben zwei Reiter der Projektoren, die eine Sitzung errichtet haben (Reiter 809 und 810) angezeigt. Wenn der Benutzer einen der Reiter 809 und 810 auswählt, kann ein Projektionslayouteinstellbereich 812 eines dem ausgewählten Reiter 809 und 810 entsprechenden Projektors angezeigt und gesteuert werden. Diese Reiter werden für individuelle Projektoren angezeigt, die in die Sitzung involviert sind. Da wie in 8C veranschaulicht die Sitzung "Meeting X" heißt, wird der Name "Meeting X" im Bereich 808 angezeigt. In dem MyPC-Anzeigebereich 811 werden Informationen angezeigt, die den PC darstellen, der die GUI-Anwendung aktiviert. Da lediglich der PC, der die Sitzung erzeugt hat, mit den Projektoren, die zu der Sitzung gehören, unmittelbar nach der Erzeugung der Sitzung verbunden wird, wird lediglich der MyPC-Anzeigebereich 811 angezeigt. Der in dem MyPC-Anzeigebereich 811 angezeigte Inhalt der Informationen ist derselbe wie der Inhalt der PC-Informationen, der zu den Projektoren der Sitzungserrichtungsziele in Schritt S425 übertragen wird, d.h. "PC-A". Der durch den PC durchgeführte Prozess, wenn eine Sitzung neu erzeugt wird, wurde vorstehend beschrieben.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines durch einen Projektor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführten Prozesses.
  • Zuerst wird ein Prozess beschrieben, der durch einen Projektor durchgeführt wird, bevor eine Sitzung errichtet wird. Der Projektor, der eine Sitzung nicht errichtet hat, startet den in 5 veranschaulichten Prozess.
  • In Schritt S501 sendet die CPU 201 einen Projektorinformationsbefehl zu dem Netzwerk, wie es zu den Zeiten 702 und 704 in 7 veranschaulicht ist, und geht zu Schritt S502. Der Projektorinformationsbefehl hat eine Paketkonfiguration wie in 9 veranschaulicht und in Schritt S422 beschrieben, und speichert Informationen über den Projektor, der den Befehl ausgegeben hat. Ein Verfahren zur Erzeugung des Projektorinformationsbefehls wird näher beschrieben. Der Projektor, der eine Sitzung nicht errichtet hat, erhält eine IP-Adresse, einen Projektornamen, eine Version einer GUI-Anwendung und eine Version eines Kommunikationsprotokolls, die im RAM 202 oder ROM 205 des Projektors zu speichern sind, um den Projektorinformationsbefehl zu erzeugen. Der Projektorinformationsbefehl wird durch Speichern der erhaltenen Werte in dem IP-Adresse-Separator 901, dem PJ Name-Separator 902, dem Anwendungsversion-Separator 930 und dem Protokollversion-Separator 931 wie in 9A veranschaulicht erzeugt.
  • In Schritt S502 bestimmt die CPU 201, ob eine Anfrage zum Errichten einer logischen Verbindung von einem PC empfangen wurde. Ist die Bestimmung positiv, geht der Prozess zu Schritt S503, und ansonsten kehrt der Prozess zu Schritt S501 zurück.
  • In Schritt S503 errichtet die CPU 201 eine logische Verbindung mit dem PC, der die Verbindungsanfrage in Schritt S502 ausgegeben hat, und geht zu Schritt S504.
  • In Schritt S504 wartet die CPU 201 auf einen PC-Informationsbefehl, der in 9B veranschaulicht ist, und der von dem PC übertragen wird, und geht zu Schritt S505, wenn der Empfang des Befehls erfasst wird. Wie in Schritt S425 beschrieben, wird der PC-Informationsbefehl unmittelbar, nachdem der PC die Verbindung errichtet hat, übertragen.
  • In Schritt S505 wartet die CPU 201 auf einen Sitzungserzeugungsanfragebefehl, der in 9C veranschaulicht ist, und der von dem PC übertragen wird, und geht zu Schritt S506, wenn sie den Empfang des Befehls erfasst. Der durch den PC übertragene Sitzungserzeugungsanfragebefehl wurde in Schritt S426 näher beschrieben.
  • In Schritt S506 tritt die CPU 201 in einen sitzungserrichteten Zustand ein. Hier wird der in Schritt S505 empfangene Inhalt des Sitzungserzeugungsanfragebefehls im RAM 202 als Informationen über eine Sitzung gespeichert, zu der der Projektor selbst gehört. Des Weiteren wird der PC, der ein Kommunikationspartner ist, wenn der Prozess in Schritt S503 bis S505 durchgeführt wird, zu einer im RAM 202 gespeicherten Verbindungs-PC-Liste hinzugefügt, wobei der PC mit den in Schritt S504 empfangenen PC-Informationen assoziiert ist. Die Verbindungs-PC-Liste wird zum Verwalten von PCs verwendet, die gerade mit dem Projektor verbunden sind.
  • Vorstehend wurde der Prozess beschrieben, der durch den Projektor durchgeführt wird, der eine Sitzung nicht errichtet hat. In dem Prozess des Projektors, der eine Sitzung nicht errichtet hat, schreitet der Prozess demnach unter Verwendung der vom PC in Schritt S502 zugeführten Verbindungsanfrage als Trigger voran, und wenn die Anfrage vom PC erfolgreich abgeschlossen ist, tritt der Projektor in den sitzungserrichteten Zustand ein.
  • Wenn bei dem Bildübertragungssystem wie vorstehend beschrieben eine GUI-Anwendung einer neueren Version in einem Projektor, der ein Sitzungserrichtungsziel darstellt, zur Zeit der Erzeugung einer Sitzung erfasst wird, kann der Benutzer zum Aktualisieren einer GUI-Anwendung eines PC aufgefordert werden. So muss der Benutzer nicht die Übereinstimmung zwischen einer GUI-Anwendung und einer Projektornummer überprüfen und kann eine neue Funktion der GUI-Anwendung durch eine einfache Bedienung verwenden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, dass in einem Fall, in dem ein PC an einer Sitzung teilnimmt, die erzeugt wurde, ein Benutzer zum Aktualisieren einer GUI-Anwendung aufgefordert wird. wenn eine Version eines Kommunikationsprotokolls des PC älter als eine Version eines Kommunikationsprotokolls ist, das in der Sitzung verwendet wird. Konfigurationen eines Bildübertragungssystems, von PCs und Projektoren sind dieselben wie jene im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, und nachstehend werden hauptsächlich von dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel verschiedene Abschnitte beschrieben.
  • Eine typische Sequenz einer Teilnahme an einer Sitzung, die durch einen PC 100b durchgeführt wird, wird unter Bezugnahme auf die schematische Darstellung eines in 6B veranschaulichten Sitzungszustandes und der in 7 veranschaulichten Kommunikationssequenz beschrieben.
  • Wie in 6B veranschaulicht, wird ein Ablauf eines Prozesses erläutert, der durchgeführt wird, wenn der PC 100b (PC-Name "PC-B") an einer durch einen PC 100a erzeugten Sitzung wie im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben teilnimmt. Ein Kommunikationsweg 604 zwischen dem PC 100b und einem Projektor 200a, der in die Sitzung involviert ist, und ein Kommunikationsweg 605 zwischen dem PC 100b und einem Projektor 200b, der in die Sitzung involviert sind, sind errichtet.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird eine Kommunikationssequenz eines Prozesses einer Teilnahme an der erzeugten Sitzung beschrieben, die die Projektoren 200a und 200b enthält, die durch einen Benutzer b durchgeführt wird, der den PC 100b bedient.
  • Zu einer Zeit 718 weist der Benutzer b die Teilnahme an einer Sitzung durch Bedienen einer GUI-Anwendung an.
  • Zu einer Zeit 719 zeigt die GUI-Anwendung des PC 100b eine zur Auswahl einer verfügbaren Sitzung verwendete Sitzungsliste an. Die Sitzungsliste wird entsprechend Sitzungsinformationsbefehlen erzeugt, die von Projektoren über ein Netzwerk 150 rundgesendet werden, die eine Sitzung errichtet haben. In diesem Ausführungsbeispiel errichten die Projektoren 200a und 200b wie im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben eine Sitzung als Projektoren, die zur selben Sitzung gehören. Daher senden die Projektoren 200a und 200b Sitzungsinformationsbefehle zu Zeiten 720 und 722 rund. Die Sitzungsinformationsbefehle beruhen auf den Sitzungsanfragebefehlen, die zu Zeiten 715 und 716 von dem PC übertragen werden, der die Sitzung erzeugt, und enthalten einen Sitzungsnamen, die Anzahl der in die Sitzung involvierten Projektoren und Informationen über die in die Sitzung involvierten Projektoren. Die Sitzungsinformationsbefehle können einmal zu den Zeiten 721 und 722 übertragen werden, und können mit einem vorbestimmten Zyklus nach Errichtung der Sitzung übertragen werden.
  • Da der PC den Sitzungsinformationsbefehl zu den Zeiten 720 und 722 empfängt, aktualisiert er die Sitzungsliste zu Zeiten 721 und 723. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Informationen über die durch den Benutzer a als zur Teilnahme verfügbare Sitzung erzeugte Sitzung (beispielsweise ein Sitzungsname) angezeigt. Die durch die Projektoren 200a und 200b zu den Zeiten 720 und 722 übertragenen Sitzungsinformationsbefehle sind mit derselben Sitzung verbunden, und Informationen über Projektoren, die zu der Sitzung gehören, sind dieselben. Demnach werden die in der Sitzungsliste angezeigten Sitzungen zur Zeit 723 praktisch nicht verändert.
  • Zur Zeit 724 überträgt die GUI-Anwendung des PC 100b eine Anfrage zum Erhalten ausführlicher Informationen über die Sitzung zu dem Projektor 200b.
  • Zur Zeit 725 überträgt der Projektor 200b die ausführlichen Informationen über die Sitzung als Antwort zum PC 100b.
  • Zur Zeit 726 aktualisiert der PC 100b, der die ausführlichen Sitzungsinformationen empfangen hat, Sitzungsinformationen. Obwohl die ausführlichen Sitzungsinformationen bei diesem Ausführungsbeispiel bei dem Projektor 200b angefragt werden, können die Informationen bei dem Projektor 200a angefragt werden, da in derselben Sitzung enthaltene Projektoren wie vorstehend beschrieben dieselben Informationen aufweisen.
  • Zur Zeit 727 wählt der Benutzer b eine Sitzung eines Teilnahmeziels aus der Sitzungsliste der GUI-Anwendung aus, d.h., eine durch den PC 100a erzeugte Sitzung, und weist die Teilnahme an der Sitzung an.
  • Zu Zeiten 728 und 729 überträgt die GUI-Anwendung des PC 100b Verbindungsanfragen zum Errichten logischer Verbindungen zwischen dem PC 100b und den Projektoren 200a und 200b, die in die Sitzung des Teilnahmeziels zu involvieren sind. Wie im Fall der Zeiten 707 und 710 kann demnach ein Bildübertragungsprozess zwischen dem PC 100b und den Projektoren 200a und 200b durchgeführt werden, die mit dem PC 100b verbunden sind.
  • Zur Zeit 730 zeigt der PC 100b eine Projektions-GUI an, die zur Durchführung einer Projektionssteuerung bei den Projektoren 200a und 200b verwendet wird, die sich in den sitzungserrichteten Zuständen befinden.
  • 4C zeigt ein Ablaufdiagramm eines an einer PC-Seite entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel durchgeführten Prozesses. Das Ablaufdiagramm von 4C wird als Prozess der auf der PC-Seite ausgeführten GUI-Anwendung ausgeführt.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der in 6B veranschaulichte Zustand als konkretes Beispiel verwendet, und ein Fall, in dem die GUI-Anwendung des PC 100b (mit dem PC-Namen "PC-B") an einer Sitzung teilnimmt, die durch den PC 100a (mit dem PC-Namen "PC-A"), dem Projektor 200a (mit einem Projektornamen "Projektor 1" und einer IP-Adresse "192.168.1.10") und dem Projektor 200b (mit einem Projektornamen "Projektor 2" und einer IP-Adresse "192.168.1.20") erzeugt wurde, wird als Beispiel beschrieben.
  • Wenn die GUI-Anwendung durch den PC 100b aktiviert wird, zeigt die GUI-Anwendung eine in 8A veranschaulichte Auswahl-UI an. Wenn der Benutzer eine Sitzungsteilnahmetaste 101 drückt, wird der in 4C veranschaulichte Prozess gestartet.
  • In Schritt S451 zeigt die CPU 101 eine in 8E veranschaulichte Sitzungsliste-UI an. Die Sitzungsliste-UI enthält einen Bereich 813 zur Anzeige von Informationen über Sitzungen, die als für eine Teilnahme verfügbare Sitzung auswählbar sind. Die Sitzungsliste-UI enthält ferner mit dem Bereich 813 verbundene Auswahlfelder 814, und der Benutzer kann eine der Sitzungen als Teilnahmeziel unter Verwendung eines entsprechenden der Auswahlfelder 814 auswählen. Die Sitzungsliste-UI enthält ferner einen Scrollbalken 815, und der Benutzer kann für eine Teilnahme verfügbare Sitzungen im Netzwerk durch eine Listenanzeige erkennen.
  • In Schritt S452 bestimmt die CPU 101, ob ein Sitzungsinformationsbefehl empfangen wurde. Ist die Bestimmung positiv, geht der Prozess zu Schritt S453, und ansonsten geht der Prozess zu Schritt S454. Die Sitzungsinformationsbefehle werden durch die Projektoren 200a und 200b, die die Sitzung errichtet haben, zu dem Netzwerk zu den Zeiten 720 und 722 von 7 rundgesendet, und haben eine wie in 9D veranschaulichte Paketkonfiguration.
  • Ein Befehls-ID-Separator 912 stellt dar, dass der Befehl der Sitzungsinformationsbefehl ist.
  • Ein Sitzungsname-Separator 913 stellt einen Namen einer Sitzung dar.
  • Ein NumOfPJ-Separator 914 stellt die Anzahl der in die Sitzung involvierten Projektoren dar.
  • Ein Protokollversion-Separator 950 stellt eine Version eines in der Sitzung verwendeten Kommunikationsprotokolls dar.
  • Projektorinformationsfelder 915 und 916 sind für in die Sitzung aufgenommene individuelle Projektoren vorgesehen. Jedes der Projektorinformationsfelder 915 und 916 enthält einen IP-Adresse-Separator 917, der eine IP-Adresse eines entsprechenden der in die Sitzung involvierten Projektoren darstellt, und einen PJ Name-Separator 918, der einen Namen des Projektors darstellt.
  • In Schritt S453 analysiert die CPU 101 den empfangenen Sitzungsinformationsbefehl zum Erhalten eines Sitzungsnamens und aktualisiert die Anzeige einer in 8E veranschaulichten Sitzungsliste-UI, und danach geht der Prozess zu Schritt S454 über. Wenn der Prozess in Schritt S452 und Schritt S453 wiederholt durchgeführt wird, können Sitzungen im Netzwerk als Liste angezeigt werden. Wie in Schritt S423 beschrieben, werden Sitzungsinformationen außerhalb eines Unternetzwerks nicht empfangen. Daher kann eine zum direkten Eingeben einer IP-Adresse eines in die Sitzung involvierten Projektors verwendete Abruf-UI bereitgestellt werden.
  • In Schritt S454 wartet die CPU 101, bis der Benutzer eines der Auswahlfelder 814 auswählt und eine OK-Taste 817 drückt. Wenn die Auswahl einer Sitzung eines Teilnahmeziels abgeschlossen ist, geht der Prozess zu Schritt S455, und ansonsten kehrt der Prozess zu Schritt S452 zurück.
  • In Schritt S455 vergleicht die CPU 101 eine Version eines im PC 100b verwendeten Kommunikationsprotokolls mit einer Version eines in der Sitzung verwendeten Kommunikationsprotokolls. Die Version des in der Sitzung verwendeten Kommunikationsprotokolls ist in dem in 9D veranschaulichten Separator 950 eingestellt. Insbesondere werden Informationen im Separator 950 mit der im RAM 102 des PC 100b gespeicherten Version des Kommunikationsprotokolls verglichen. Wird bestimmt, dass die Version des im PC 100b verwendeten Kommunikationsprotokolls älter als die Version des in der Sitzung verwendeten Kommunikationsprotokolls ist, geht der Prozess infolgedessen zu Schritt S456 über.
  • In Schritt S456 zeigt die CPU 101 eine UI zum Auffordern einer Aktualisierung einer GUI-Anwendung, die in 8H veranschaulicht ist, einen vorbestimmten Zeitabschnitt lang (ungefähr 3 Sekunden) an, und zeigt danach eine UI zur Aktualisierung der GUI-Anwendung an, die in 8G gezeigt ist.
  • In den Beispielen der 9A und 9B ist eine Version eines Kommunikationsprotokolls im Projektor im Separator 931 1.6, und eine Version eines Kommunikationsprotokolls des PC 100b ist 1.5. Daher wird bestimmt, dass die Version des Kommunikationsprotokolls des Projektors neuer ist.
  • In einem Fall, in dem die Version des Kommunikationsprotokolls des PC 100b nicht älter als die Version des bei der Sitzung verwendeten Kommunikationsprotokolls ist, wird selbst dann, wenn eine Version der GUI-Anwendung des PC 100b älter als die in der Sitzung verwendete Version ist, die GUI-Anwendung nicht aktualisiert, und der Prozess geht zu Schritt S459.
  • In Schritt S457 bestimmt die CPU 101, ob eine Anweisung zur Aktualisierung der GUI-Anwendung in der in 8G veranschaulichten UI zur Aktualisierung einer GUI-Anwendung ausgegeben wurde. Wird die Anweisung zur Aktualisierung der GUI-Anwendung ausgegeben, da die Taste 840 gedrückt wird, geht der Prozess zu Schritt S458. Wenn die Anweisung zur Aktualisierung der GUI-Anwendung nicht ausgegeben wird, da die Taste 841 gedrückt wird, wird der Prozess beendet.
  • In Schritt S458 lädt die CPU 101 die GUI-Anwendung von dem Projektor, der das Kommunikationsprotokoll der neueren Version speichert, die in Schritt S455 abgerufen wird, über das Netzwerk 150 und die Kommunikationseinheit 109 herunter, speichert die GUI-Anwendung im RAM 102 und geht zu Schritt S459.
  • In Schritt S459 führt die CPU 101 einen Prozess einer Verbindung mit dem in der Sitzung enthaltenen Projektor aus, die durch den Benutzer in Schritt S454 ausgewählt wird, und geht zu Schritt S460. Dieser Vorgang entspricht einer Errichtung logischer Verbindungen mit den Projektoren 200a und 200b zu den Zeiten 728 und 729 von 7. Der in die Sitzung involvierte Projektor wird anhand von in dem Sitzungsinformationsbefehl enthaltenen Informationen bestimmt, der in Schritt S452 empfangen wird. Obwohl dies in der Kommunikationssequenz weggelassen ist, wird dann, wenn der Verbindungsprozess durchgeführt wird, ein in 9B veranschaulichter PC-Informationsbefehl zu dem Projektor unmittelbar nach Errichtung der Verbindung übertragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Name "PC-B" des PC 100b in dem PC-Name-Separator 904 gespeichert.
  • In Schritt S460 bestimmt die CPU 101, ob eine Verbindung mit all den Projektoren abgeschlossen ist, die in die durch den Benutzer in Schritt S454 ausgewählte Sitzung involviert sind. Ist die Bestimmung positiv, geht der Prozess zu Schritt S461, und ansonsten kehrt der Prozess zu Schritt S459 zurück, wo ein Prozess der Verbindung mit einem nächsten der in die Sitzung involvierten Projektoren ausgeführt wird.
  • In Schritt S461 zeigt die CPU 101 eine in 8F veranschaulichte Projektionssteuer-UI an. Die Projektionssteuer-UI ist dieselbe wie die in 8D veranschaulichte, die in der Sequenz der Erzeugung einer Sitzung durch den PC 100a im zweiten Ausführungsbeispiel angezeigt wird. Allerdings wird die UI in der Sequenz dieses Ausführungsbeispiels erhalten, nachdem der PC 100b die Teilnahme an der erzeugten Sitzung abschließt. Daher wird der Name "PC-B" des PC 100b in einem MyPC-Anzeigebereich 818 angezeigt, der einen PC darstellt, der die GUI-Anwendung aktiviert. Ferner wird der Name "PC-A" des PC 100a, der die Sitzung erzeugt, in einer Verbindungs-PC-Liste 819 angezeigt, die eine Liste von von dem PC 100b verschiedenen PCs darstellt, die mit der Sitzung verbunden sind.
  • Wie vorstehend beschrieben kann bei einem Bildübertragungssystem in einem Fall, in dem ein PC an einer Sitzung teilnimmt, die erzeugt wurde, ein Benutzer zur Aktualisierung einer GUI-Anwendung des PC aufgefordert werden, wenn eine Version eines Kommunikationsprotokolls des PC älter als eine Version eines in der Sitzung verwendeten Kommunikationsprotokolls ist. So muss der Benutzer keine Übereinstimmung zwischen der GUI-Anwendung und einer Projektornummer überprüfen und kann eine neue Funktion der GUI-Anwendung mit einer einfachen Bedienung verwenden. Die Vielzahl der Ausführungsbeispiele, die bezüglich der Zeiten der Überprüfung der Versionen voneinander verschieden sind, wurden vorstehend beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung können auch durch einen Computer eines Systems oder einer Vorrichtung, der auf einem Speichermedium (beispielsweise einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speichermedium) aufgezeichnete computerausführbare Anweisungen ausliest und ausführt, um die Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung durchzuführen, und durch ein Verfahren realisiert werden, das durch den Computer des Systems oder der Vorrichtung beispielsweise durch Auslesen und Ausführen der computerausführbaren Anweisungen aus dem Speichermedium zur Durchführung der Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele durchgeführt wird. Der Computer kann eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) und/oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU) und/oder eine andere Schaltung umfassen, und kann ein Netzwerk separater Computer oder separater Computerprozessoren enthalten. Die computerausführbaren Anweisungen können dem Computer beispielsweise von einem Netzwerk oder dem Speichermedium bereitgestellt werden. Das Speichermedium kann beispielsweise eine Festplatte und/oder einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und/oder einen Nurlesespeicher (ROM) und/oder einen Speicher verteilter Computersystem und/oder eine optische Scheibe (wie eine Kompaktdisk (CD), Digital Versatile Disk (DVD), oder Blue-Ray Disk (BD)TM) und/oder eine Flash-Speichereinrichtung und/oder eine Speicherkarte und dergleichen enthalten.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Dem Schutzbereich der folgenden Patentansprüche soll die breiteste Interpretation zum Umfassen aller Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen zukommen.
  • Ein Verfahren zur Steuerung einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, die mit einer Vielzahl von Projektoren über ein Netzwerk kommunizieren kann und ein Projektionsprogramm speichert, umfasst Erhalten von Versionsinformationen eines Projektionsprogramms, die in zumindest einem der mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren gespeichert sind, und Bestimmen eines Projektionsprogramms, das in einem der mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren enthalten ist, um das in der Informationsverarbeitungsvorrichtung gespeicherte Projektionsprogramm entsprechend den erhaltenen Versionsinformationen und in der Informationsverarbeitungsvorrichtung gespeicherten Versionsinformationen des Projektionsprogramms zu aktualisieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 10-41940 [0006, 0006]

Claims (10)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung, die zur Kommunikation mit einer Vielzahl von Projektoren über ein Netzwerk fähig ist, mit einer Speichereinrichtung zur Speicherung eines Projektionsprogramms, das zur Steuerung eines durch die Projektoren durchgeführten Projektionsprozesses über das Netzwerk verwendet wird, einer ersten Erhalteeinrichtung zum Erhalten von Versionsinformationen eines Projektionsprogramms, das in zumindest einem der mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren gespeichert ist, und einer Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung eines Projektionsprogramms, das in einem der mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren enthalten ist, um das in der Speichereinrichtung gespeicherte Projektionsprogramm entsprechend den durch die erste Erhalteeinrichtung erhaltenen Versionsinformationen und Versionsinformationen des in der Speichereinrichtung gespeicherten Projektionsprogramms zu aktualisieren.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass das Projektionsprogramm von zumindest einem der Projektoren erhalten wird, der ein Projektionsprogramm einer Version, die neuer als die Version des in der Speichereinrichtung gespeicherten Projektionsprogramms ist, unter Versionen speichert, die durch die durch die erste Erhalteeinrichtung erhaltenen Versionsinformationen dargestellt werden.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer zweiten Erhalteeinrichtung zum Erhalten von Versionsinformationen eines in einer Netzwerkgruppe verwendeten Projektionsprogramms, wenn die Netzwerkgruppe gebildet wird, wobei, wenn die Versionsinformationen durch die zweite Erhalteeinrichtung erhalten werden, die Bestimmungseinrichtung ein zu erhaltendes Projektionsprogramm unter Projektionsprogrammen, die in den mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren gespeichert werden, entsprechend den durch die zweite Erhalteeinrichtung erhaltenen Versionsinformationen und den Versionsinformationen des in der Speichereinrichtung gespeicherten Projektionsprogramms bestimmt.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass das Projektionsprogramm von einem der Projektoren erhalten wird, der ein Projektionsprogramm einer Version speichert, die dieselbe wie eine Version ist, die durch die Versionsinformationen dargestellt wird, die durch die zweite Erhalteeinrichtung erhalten werden.
  5. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer zweiten Erhalteeinrichtung zum Erhalten von Versionsinformationen eines in einer erzeugten Netzwerkgruppe verwendeten Projektionsprogramms, wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung zu der erzeugten Netzwerkgruppe gehört, wobei, wenn Informationen über die Version durch die zweite Erhalteeinrichtung erhalten werden, die Bestimmungseinrichtung ein zu erhaltendes Projektionsprogramm aus Projektionsprogrammen, die in den mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren gespeichert sind, entsprechend den durch die zweite Erhalteeinrichtung erhaltenen Versionsinformationen und den Versionsinformationen des in der Speichereinrichtung gespeicherten Projektionsprogramms bestimmt.
  6. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass das Projektionsprogramm von einem der Projektoren erhalten wird, der ein Projektionsprogramm einer Version speichert, die dieselbe wie eine Version ist, die durch die durch die zweite Erhalteeinrichtung erhaltenen Versionsinformationen dargestellt wird.
  7. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die eine Benutzerschnittstelle bereitstellt, die zur Steuerung eines Layout einer durch zumindest einen der mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren unter Verwendung des Projektionsprogramms durchgeführten Projektion verwendet wird.
  8. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die eine Benutzerschnittstelle bereitstellt, die zur Steuerung einer Übertragung oder eines Stopps einer Übertragung eines Bildes zu den mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren von der Informationsverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung des Projektionsprogramms verwendet wird.
  9. Verfahren zur Steuerung einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, die zur Kommunikation mit einer Vielzahl von Projektoren über ein Netzwerk fähig ist, und ein zur Steuerung eines Projektionsprozesses der Projektoren über das Netzwerk verwendetes Projektionsprogramm speichert, mit Erhalten von Versionsinformationen eines Projektionsprogramms, das in zumindest einem der mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren gespeichert ist, und Bestimmen eines Projektionsprogramms, das in einem der mit dem Netzwerk verbundenen Projektoren enthalten ist, zur Aktualisierung des in der Informationsverarbeitungsvorrichtung gespeicherten Projektionsprogramms entsprechend den erhaltenen Versionsinformationen und Versionsinformationen des in der Informationsverarbeitungsvorrichtung gespeicherten Projektionsprogramms.
  10. Computerlesbares Speichermedium, das Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch einen Computer den Computer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9 veranlassen.
DE102015107807.4A 2014-05-26 2015-05-19 Informationsverarbeitungsvorrichtung, Verfahren zur Steuerung dieser und Speichermedium Withdrawn DE102015107807A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2014108244A JP6327944B2 (ja) 2014-05-26 2014-05-26 情報処理装置、その制御方法及びプログラム
JP2014-108244 2014-05-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015107807A1 true DE102015107807A1 (de) 2015-11-26

Family

ID=54431945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015107807.4A Withdrawn DE102015107807A1 (de) 2014-05-26 2015-05-19 Informationsverarbeitungsvorrichtung, Verfahren zur Steuerung dieser und Speichermedium

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20150339115A1 (de)
JP (1) JP6327944B2 (de)
DE (1) DE102015107807A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111225194A (zh) * 2018-11-26 2020-06-02 中强光电股份有限公司 投影系统及其投影设定方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1041940A (ja) 1996-07-23 1998-02-13 Toshiba Corp 通信制御装置及びその方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7430736B2 (en) * 2001-10-03 2008-09-30 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Download and installation of software from a network printer
US7624391B2 (en) * 2001-11-05 2009-11-24 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Device-based model for software driver delivery and upgrade
US7182462B2 (en) * 2001-12-26 2007-02-27 Infocus Corporation System and method for updating an image display device from a remote location
US20060061789A1 (en) * 2004-09-20 2006-03-23 Kabushiki Kaisha Toshiba Image forming apparatus and image forming method
JP2006344209A (ja) * 2005-05-11 2006-12-21 Ricoh Co Ltd ネットワークプリンタシステム、プログラム及び記録媒体
JP2010286900A (ja) * 2009-06-09 2010-12-24 Seiko Epson Corp 画像表示装置、画像表示システム及び画像表示方法
US9280365B2 (en) * 2009-12-17 2016-03-08 Honeywell International Inc. Systems and methods for managing configuration data at disconnected remote devices
JP5790222B2 (ja) * 2011-07-12 2015-10-07 株式会社リコー 通信装置、アップデート方法およびアップデートプログラム
US9122444B2 (en) * 2012-02-08 2015-09-01 Ricoh Company, Ltd. Network accessible projectors that display multiple client screens at once

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1041940A (ja) 1996-07-23 1998-02-13 Toshiba Corp 通信制御装置及びその方法

Also Published As

Publication number Publication date
JP2015225387A (ja) 2015-12-14
US20150339115A1 (en) 2015-11-26
JP6327944B2 (ja) 2018-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CN106572139B (zh) 多终端控制方法、终端、服务器和系统
DE112016000587T5 (de) Interoperabilität von entdeckungs- und verbindungsprotokollen zwischen clientvorrichtungen und ersten bildschirmvorrichtungen
DE60320181T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Projektion von Daten
DE69906711T2 (de) Abruf von Bildern von einer tragbaren Digitalkamera über das Internet
DE60316388T2 (de) Bildanzeigesystem, netzwerkinteraktive Bildanzeigevorrichtung, Terminal und Zugriffskontrollprogramm
CN108011883A (zh) 一种远程调试方法、终端设备和服务器
CN103501453B (zh) 基于Android和Linux智能电视的互动系统
DE112012001230T5 (de) System und Verfahren zum Verteilen von Benutzerschnittstellen-Gerätekonfigurationen
DE112011102443T5 (de) Server-Verwaltung unter Verwendung eines Baseboard Management Controllers zum Aufbau eines Drahtlosnetzwerks
DE112013000932T5 (de) Systeme und Verfahren zur Konfiguration einer Stromverteilungs-Einheit
DE102019132052A1 (de) Intelligente Internet-der-Dinge-Menüs mit Kameras
DE112013000506T5 (de) Verwaltungsprotokoll für verteilte Strukturen
DE102010052244A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung einer grafischen Benutzeroberfläche einer tragbaren Recheneinheit auf einem externen Anzeigegerät
DE102020121476A1 (de) Lautsprechersystem und zugehöriges netzwerk-steuerungsverfahren
DE112016002340T5 (de) Verwendung eines Netzwerks, um ein zweites Netzwerk in Betrieb zu nehmen
DE102014225538A1 (de) Verwaltungsvorrichtung und verwaltungsverfahren für eine verwaltungsvorrichtung
DE102015101062B4 (de) Serversystem, Verfahren zur Steuerung eines Serversystems und Speichermedium
DE112016001140T5 (de) Interaktives Mehrbenutzer-Anzeigesystem und Verfahren
DE102016007400A1 (de) Techniken zum Evaluieren von Anwendungen durch die Verwendung einer Hilfsanwendung
DE112018001007T5 (de) Verfahren zum bereitstellen einer angepassten benutzerschnittstelle für eine gruppenkommunikation auf einem kommunikationsgerät
DE102004018980A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Gerätes in einem Netzwerk verteilter Stationen sowie Netzwerkstation
DE102012107809A1 (de) Browsen zwischen mobilen und nicht-mobilen Webseiten
DE102011114277A1 (de) Globaler Konferenzplan für verteilte Brücken
DE112013005420T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung eines digitalen Dienstsignals
DE102022108386A1 (de) Geordnete stapelbildung mit weniger manuellen eingriffen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: TBK, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee