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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigesteuerungsvorrichtung und ein Anzeigeverfahren.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Herkömmlich gibt es ein Überwachungssystem, bei dem ein Überwachungsvideo aufgezeichnet wird, das überwachte Video live angezeigt wird und das Überwachungsvideo per Wiedergabe angezeigt wird.
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Im Übrigen offenbart die Druckschrift
JP 2003-250768 A ein Diagnoseunterstützungssystem, bei dem eine Überwachungskamera für jedes der Krankenhausbetten installiert ist und ein Bild des Krankenhausbettes, von dem ein Schwesternruf erzeugt wird, auf einem Monitor angezeigt wird, der in einem Überwachungszentrum der Schwestern installiert ist. In diesem System ist der Bildschirm des Monitors, der in dem Überwachungszentrum der Schwestern installiert ist, in vier Abschnitte aufgeteilt, und somit können vier Betten, von denen ein Schwesternruf ausgeht, gleichzeitig angezeigt werden.
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In der Druckschrift
JP 2003-250768 A , wenn die erzeugten Schwesternrufe die Anzahl von aufgeteilten Abschnitten überschreiten (in diesem Beispiel, wenn der fünfte Schwesternruf erzeugt wird, während die vier Betten angezeigt werden, von denen ein Schwesternruf ausgeht), wird der neueste oder der älteste Schwesternruf ikonisiert („iconized“) und wird die Anzahl der aufgeteilten Abschnitte erhöht.
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In dem Fall, in dem der neueste oder der älteste Schwesternruf ikonisiert wird, wenn die Vielzahl von Schwesternrufen die Anzahl der aufgeteilten Abschnitte übersteigt (in diesem Fall, wenn es eine Vielzahl von Schwesternrufen gibt, die vier überschreitet), gibt es ein Problem, dass die Mitarbeiter des Überwachungszentrums der Schwestern die Bilder der Vielzahl von Schwesternrufen, die die Anzahl von aufgeteilten Abschnitten übersteigen, eines nach dem anderen bestätigen müssen.
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Außerdem wird in dem Fall, in dem die Anzahl von aufgeteilten Abschnitten erhöht wird, die Größe von jedem Bild proportional zu der Erhöhung der Anzahl von gleichzeitig anzuzeigenden Bildern kleiner. Folglich gibt es ein Problem, dass es für die Mitarbeiter an dem Überwachungszentrum der Schwestern schwierig wird, die Zustände der Patienten in den Betten, von denen ein Schwesternruf ausgeht, von den angezeigten kleinen Bildern zu sehen und zu begreifen.
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Die Druckschrift
US 2002 / 0 097 322 A1 offenbart ein System zum Erfassen, Codieren und Übertragen eines kontinuierlichen Videos von einer Kamera zu einem Anzeigemonitor über ein Netzwerk, das eine benutzerfreundliche Schnittstelle umfasst, bei der eine Karte auf einem Anzeigebildschirm bereitgestellt wird, um den Standort der Kameras zu veranschaulichen und die Richtung des Kamerawinkels anzuzeigen. Der Monitor enthält einen Anzeigebereich zur selektiven Anzeige ausgewählter Kameras und zur Steuerung der Auswahl, Anzeige und Richtung der Kameras von einem entfernten Standort aus. Der Anzeigebildschirm kann so konfiguriert werden, dass eine oder eine beliebige Kombination von Kameras angezeigt wird. Die Kameras können durch manuelle Auswahl, vorprogrammierte Sequenzierung oder durch Ereigniserkennung ausgewählt werden, wobei die ausgewählte Kamera automatisch im Anzeigebereich angezeigt wird.
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Die Druckschrift
US 2007 / 0 159 530 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Ausgabe eines Überwachungsbildes. Das Verfahren umfasst das Prüfen, ob ein Ereignis in mindestens einem eingegebenen Überwachungsbild erfasst wird, und das Zusammenstellen einer Anzeigeform eines Ausgabebildschirms entsprechend einer Anzahl von Überwachungsbildern, in denen jeweils ein Ereignis erfasst wird, auf der Grundlage des Prüfergebnisses.
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Die Druckschrift
US 2008 / 0 068 464 A1 offenbart ein System zur Lieferung von Bildern an mindestens einen Monitor, wobei das System umfasst: eine Bildempfangseinheit, die mindestens ein auf dem Monitor anzuzeigendes Bild aufnimmt; eine Zustandsempfangseinheit, die den Überwachungszustand der jeweiligen Monitore aufnimmt; und eine Liefereinheit, die Zielmonitore unter den Monitoren auf der Grundlage des von der Zustandsempfangseinheit aufgenommenen Überwachungszustands auswählt und Lieferbilder, die an die jeweiligen Zielmonitore geliefert werden sollen, unter den von der Bildempfangseinheit aufgenommenen Bildern auswählt und die Lieferbilder an die entsprechenden Zielmonitore liefert.
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Die Druckschrift
AU 2004 292 297 B2 offenbart ein Steuersystem zur Verwendung mit einer oder mehreren Videoüberwachungskameras, die ein Videoüberwachungssystem bilden. Das Steuersystem enthält ein Videodatenbankmodul, in dem ein Datenbankeintrag mindestens eine Sensorbedingung enthält, die einen Alarmzustand für jede Kamera definiert. Zusätzlich gibt es ein Alarmbedingungsmodul, das ein oder mehrere Sensorsignale von einem oder mehreren Sensoren, die einer Kamera zugeordnet sind, empfängt und die Sensorbedingung abruft, die einen Alarmzustand für die Kamera definiert. Das Alarmbedingungsmodul gibt ein Alarmsignal aus, wenn das Alarmbedingungsmodul feststellt, dass das eine oder die mehreren Sensorsignale die eine oder die mehreren Sensorbedingungen erfüllen.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung befasst sich mit den vorstehenden Problemen und zielt darauf ab, einer Überwachungsperson zu ermöglichen, eine Anzahl von fotografierten Bildern einfach zu überprüfen und zu bestätigen.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeigesteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren des Anzeigens gemäß Anspruch 4 bereitgestellt.
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Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die anhängigen Zeichnungen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines Netzwerküberwachungssystems darstellt.
- 2A und 2B sind Diagramme, die ein Beispiel von Anzeigebildschirmen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellen.
- 3A und 3B sind Diagramme, die ein Beispiel der Anzeigebildschirme gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellen.
- 4A und 4B sind Diagramme, die ein Beispiel der Anzeigebildschirme gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellen.
- 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Anzeigesteuerungsprozesses angibt.
- 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Anzeigesteuerungsprozesses angibt.
- 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Anzeigesteuerungsprozesses angibt.
- 8A und 8B sind Diagramme, die ein Beispiel der Anzeigebildschirme gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellen.
- 9A und 9B sind Diagramme, die ein Beispiel der Anzeigebildschirme gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellen.
- 10A und 10B sind Diagramme, die ein Beispiel der Anzeigebildschirme gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellen.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun detailliert gemäß den anhängigen Zeichnungen beschrieben. Jedes der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die nachstehend beschrieben werden, kann einzeln oder als Kombination einer Vielzahl der Ausführungsbeispiele oder von Merkmalen von diesen je nach Bedarf, oder wo die Kombination von Elementen oder Merkmalen von einzelnen Ausführungsbeispielen in einem einzelnen Ausführungsbeispiel vorteilhaft ist, implementiert werden.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines Netzwerküberwachungssystems darstellt. In dem in 1 dargestellten Netzwerküberwachungssystem sind eine Netzwerkkamera 101, eine Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 und eine Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 kommunizierbar miteinander über ein Netzwerk 104 wie etwa ein LAN („local area network“, lokales Netzwerk) oder Ähnliches verbunden.
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Die Netzwerkkamera 101 liefert Bilddaten, die aufgenommen wurden, an das Netzwerk 104. Außerdem liefert die Netzwerkkamera 101 Sprachdaten, die von einem Mikrofon oder verschiedenen Sensoren beschafft werden, Sensorerfassungsinformationen, Bildanalyseinformationen basierend auf einer Analyse eines Bildes, das durch eine Aufnahme erhalten wird, und verschiedene Ereignisdaten, die von diesen Daten und Informationen erzeugt werden.
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Die Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 zeichnet verschiedene Daten, die von der Netzwerkkamera 101 über das Netzwerk 104 geliefert wurden, in einem Aufzeichnungsmedium wie etwa einer Festplatte oder Ähnlichem in der Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 auf. Im Übrigen kann das Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen der gelieferten verschiedenen Daten solch ein Aufzeichnungsmedium sein, das extern mit der Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 verbunden wird, oder ein NAS („Network Attached Storage“, Netzwerkspeicher), der separat mit dem Netzwerk 104 verbunden ist.
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Die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 zeigt Videodaten, die von der Netzwerkkamera 101 geliefert werden, live an und zeigt die Daten, die in dem Aufzeichnungsmedium durch die Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 aufgezeichnet sind, durch Wiedergabe an. Die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 kann mit dem Netzwerk 104 wie in 1 gezeigt unabhängig verbunden werden oder kann als eine Videoaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung bereitgestellt werden, wobei die Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 die Funktion des Durchführens eines Liveanzeigeprozesses und eines Wiedergabeanzeigeprozesses aufweist.
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Die Netzwerkkamera 101, die Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 und die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 sind miteinander in dem Netzwerk 104 kommunizierbar verbunden. In diesem Beispiel, obwohl das LAN verwendet wird, kann ein Netzwerk konfiguriert werden, das die drahtlose Verbindung oder ein exklusives Kabel verwendet. Obwohl die Netzwerkkamera 101, die Videoaufzeichnungsvorrichtung 102, die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 und das Netzwerk 104, die vorstehend beschrieben wurden, in 1 entsprechend durch eine Vorrichtung dargestellt sind, kann eine Vielzahl von Komponenten für die vorstehenden entsprechenden Vorrichtungen bereitgestellt werden.
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Nachfolgend wird die Konfiguration von jeder Vorrichtung mit Bezug auf 1 beschrieben. Die Netzwerkkamera 101 liefert Bilddaten von einer Kommunikationssteuerungseinheit 105 über das Netzwerk 104 gemäß einer Anweisung, die von der Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 oder der Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 empfangen wird, und führt verschiedene Kamerasteuerungen durch. Eine Bildeingabeeinheit 106 nimmt fotografierte Bilder (Bewegtbild oder Standbild), die durch eine Videokamera 107 aufgenommen wurden, auf.
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Ein Motion-JPEG-Komprimierungsprozess (JPEG, „Joint Photographic Experts Group“) wird bezüglich der aufgenommenen fotografierten Bilder durch eine Datenverarbeitungseinheit 108 durchgeführt und die momentanen Kameraeinstellungsinformationen, wie etwa ein Schwenkwinkel, ein Neigungswinkel, ein Zoom-Wert und Ähnliches, werden an Header-Informationen gegeben. Weiterhin wird in der Datenverarbeitungseinheit 108 die Bildverarbeitung, wie etwa eine Erfassung eines beweglichen Objekts oder Ähnliches, durch Analysieren des fotografierten Bildes durchgeführt und dann werden verschiedene Ereignisdaten erzeugt.
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Die Datenverarbeitungseinheit 108 nimmt ein Bildsignal von der Videokamera 107 auf und überträgt die verschiedenen Ereignisdaten an die Kommunikationssteuerungseinheit 105 zusammen mit einem Bildsignal, auf das ein Motion-JPEG-Prozess angewendet wurde, um diese an das Netzwerk 104 zu übertragen. In dem Fall, dass ein Mikrofon separat mit der Kamera verbunden ist oder es einen externen Sensor gibt, liefert die Datenverarbeitungseinheit 108 ebenso Ereignisdaten, die von dem Mikrofon oder dem externen Sensor beschafft wurden, über die Kommunikationssteuerungseinheit 105 an das Netzwerk 104.
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Eine Kamerasteuerungseinheit 109 steuert die Videokamera 107 gemäß dem Steuerungsinhalt, der durch eine Anweisung designiert ist, nachdem die Kommunikationssteuerungseinheit 105 eine Anweisung, die über das Netzwerk 104 erhalten wurde, interpretiert. Zum Beispiel steuert die Kamerasteuerungseinheit 109 einen Schwenkwinkel, einen Neigungswinkel oder Ähnliches der Videokamera 107.
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Die Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 erzeugt eine Anweisung, die zum Beschaffen von aufgezeichneten Bilddaten verwendet wird, durch eine Anweisungserzeugungseinheit 111. Die erzeugte Anweisung wird an die Netzwerkkamera 101 durch das Netzwerk 104 durch eine Kommunikationssteuerungseinheit 112 übertragen. Die Bilddaten, die von der Netzwerkkamera 101 empfangen werden, werden durch eine Datenverarbeitungseinheit 113 in ein aufzeichbares Format umgewandelt. Hier umfassen Aufzeichnungszieldaten Kamerainformationen zur Zeit des Fotografierens, wie etwa den Schwenk, die Neigung, den Zoom-Wert oder Ähnliches, oder verschieden Ereignisdaten, die an die Datenverarbeitungseinheit 108 der Netzwerkkamera 101 gegeben wurden. Die Aufzeichnungszieldaten werden in einer Aufzeichnungseinheit 115 durch eine Aufzeichnungssteuerungseinheit 114 aufgezeichnet. Die Aufzeichnungseinheit 115 ist ein Aufzeichnungsmedium, das innerhalb oder außerhalb der Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 liegt.
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Die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 empfängt Bilddaten, verschiedene Ereignisdaten, Kamerastatusinformationen, wie etwa „in einer Videoaufzeichnung“ oder Ähnliches, die von der Netzwerkkamera 101 oder der Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 durch eine Kommunikationssteuerungseinheit 118 durch das Netzwerk übertragen werden. Eine Operation durch einen Benutzer wird durch eine Operationseingabeeinheit 116 angenommen. Verschiedene Anweisungen werden an einer Anweisungserzeugungseinheit 117 gemäß einer Eingabeoperation erzeugt.
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Wenn die Operation eine Livevideoanzeigeoperation oder eine Kameraplattformsteuerungsoperation für die Netzwerkkamera 101 ist, wird eine Anforderungsanweisung für die Netzwerkkamera 101 von der Kommunikationssteuerungseinheit 118 übertragen. Wenn es die Livevideoanzeigeoperation ist, führt eine Datenverarbeitungseinheit 119 die Dekomprimierungsverarbeitung bezüglich der Bilddaten, die von der Netzwerkkamera 101 empfangen werden, durch, und eine Anzeigeverarbeitungseinheit 120 zeigt ein Bild auf einer Anzeigeeinheit 121 an.
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Andererseits, wenn die Operation durch den Benutzer die Wiedergabeoperation eines aufgezeichneten Videos ist, wird eine Aufzeichnungsdatenanforderungsanweisung an der Anweisungserzeugungseinheit 117 für die Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 erzeugt. Die erzeugte Anweisung wird an die Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 durch die Kommunikationsteuerungseinheit 118 übertragen. Die Bilddaten, die von der Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 empfangen werden, werden durch die Datenverarbeitungseinheit 119 dekomprimiert. Ein dekomprimiertes Bild wird auf der Anzeigeeinheit 121 durch die Anzeigeverarbeitungseinheit 120 angezeigt.
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Weiterhin wird durch den Benutzer durch die Operationseingabeeinheit 116 eine Anzeigeregel zum Auswählen einer Netzwerkkamera, die auf der Anzeigeeinheit 121 anzuzeigen ist, eingestellt. In der Anzeigeverarbeitungseinheit 120 wird die Anzeigeregel, die durch den Benutzer bestimmt ist, mit Informationen, wie etwa den empfangenen Ereignisdaten, einem Status einer Kamera oder Ähnlichem, verglichen, und wenn die Information mit der Regel übereinstimmt, wird ein Bild auf der Anzeigeeinheit 121 angezeigt. Die Anzeigeeinheit 121 ist ein Beispiel einer Anzeige.
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Die Konfiguration von jeder Vorrichtung, die in 1 dargestellt ist, kann an jeder Vorrichtung als die Hardware angebracht werden oder die Inhalte, die als die Software in der Konfiguration installiert werden können, können in jeder Vorrichtung als die Software installiert werden. Genauer gesagt können die Kommunikationssteuerungseinheit 105, die Bildeingabeeinheit 106, die Datenverarbeitungseinheit 108 und die Kamerasteuerungseinheit 109 der Netzwerkkamera 101 als die Software installiert werden. Zusätzlich können die Anweisungserzeugungseinheit 117, die Kommunikationssteuerungseinheit 118, die Datenverarbeitungseinheit 119 und die Anzeigeverarbeitungseinheit 120 der Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 als die Software installiert werden. Weiterhin können die Anweisungserzeugungseinheit 111, die Kommunikationssteuerungseinheit 112, die Datenverarbeitungseinheit 113 und die Aufzeichnungssteuerungseinheit 114 der Videoaufzeichnungsvorrichtung 102 als die Software installiert werden. In dem Fall, dass die vorstehende Konfiguration in jeder Vorrichtung als die Software installiert wird, besitzt jede Vorrichtung zumindest eine CPU und einen Speicher als die Hardwarebestandteile, und die CPU führt einen Prozess basierend auf Programmen, die in dem Speicher oder Ähnlichem gespeichert sind, aus. Folglich wird eine Funktion der Software in jeder Vorrichtung realisiert.
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Als Nächstes wird ein Beispiel der Anzeigeregel angegeben.
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Eine Anzeigeregel 1 ist solch eine Regel, die angibt, dass ein Bild für 30 Sekunden angezeigt wird, in dem Fall, dass ein Status der Netzwerkkamera „in einer Videoaufzeichnung“ ist und ein „Bewegungserfassungsereignis“ gemäß einem Bildanalyseergebnis erzeugt wird. Ein Ereignislevel ist in der Anzeigeregel 1 nicht bestimmt.
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Eine Anzeigeregel 2 ist solch eine Regel, die angibt, dass ein Bild für 30 Sekunden angezeigt wird, in dem Fall, dass irgendeines eines „Bewegungserfassungsereignisses“, „Ereignisses eines externen Sensors, der mit der Kamera verbunden ist“ und „Ereignisses, dessen Level 3 oder höher ist“ erzeugt wird. Ein Ereignislevel 3 ist in der Anzeigeregel 2 bestimmt.
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Der Kamerastatus und eine Ereignisart werden als die Anzeigebedingung behandelt. Als die Anzeigebedingung, die in der Anzeigeregel eingestellt werden kann, können hier die folgenden Bedingungen anstelle des Kamerastatus (in einer Videoaufzeichnung oder Ähnliches), der Ereignisart (Bewegungserfassungsereignis, externes Sensorereignis oder Ähnliches) und eines Eventlevels eingestellt werden. Das heißt verschiedene Bedingungen, die Netzwerkinformationen wie etwa eine IP-Adresse oder Ähnliches sind, ein Name, der einer Netzwerkkamera gegeben wird, ein Name, der einer Kameragruppe gegeben wird, ein Name einer Videoaufzeichnungsvorrichtung, die ein Speicherziel der aufgezeichneten Videodaten ist, und Ähnliches können eingestellt werden. Die Anzeigeregel umfasst die Anzeigebedingung und eine Anzeigeperiode. Die Anzeigeregel wird in einem Speicher oder Ähnlichem der Datenverarbeitungseinheit 119 der Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 gespeichert.
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Als Nächstes wird ein Anzeigebildschirm, der in der Anzeigeeinheit 121 der Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 angezeigt wird, mit Bezug auf 2A bis 4B beschrieben.
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In 2A und 2B gibt ein Bildschirm 301 einen Anzeigebildschirm an. Eine Anzeigeregel, die entscheidet, ob ein Bild von der Netzwerkkamera angezeigt werden sollte oder nicht, ist in einem Anzeigebereich 304 angegeben. Der Anzeigebildschirm des ersten Ausführungsbeispiels weist zwei Reiter („tabs“) auf, das heißt einen „Neu“-Reiter 302 und einen „Alt“-Reiter 303, die einen Anzeigebereich 305 und einen Anzeigebereich 306 aufweisen, die entsprechend verschieden sind. Der Anzeigebereich 305 des „Neu“-Reiters 302, der hier in 2A dargestellt ist, ist in neun kleine Bereiche aufgeteilt. Andererseits ist der Anzeigebereich 306 des „Alt“-Reiters 303, der in 2B dargestellt ist, in 16 kleine Bereiche aufgeteilt. 2A gibt einen Anzeigebildschirm in dem Zustand an, dass der „Neu“-Reiter 302 ausgewählt ist, und 2B gibt einen Anzeigebildschirm in dem Fall an, dass der „Alt“-Reiter 303 ausgewählt ist. In einem Beispiel von 2A werden keine Bilder der Netzwerkkameras in irgendeinem Bereich angezeigt. Das heißt, keine Netzwerkkamera stimmt mit der Anzeigeregel überein. Die zwei Reiter können beliebig durch den Benutzer ausgewählt werden.
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Als Nächstes sind in 3A und 3B Beispiele angegeben, in denen Bilder, die mit der Anzeigeregel übereinstimmen, in der Reihenfolge der Kameras 1 bis 9 von den Zuständen von 2A und 2B angegeben sind. Bilder der Kameras 1 bis 9, die mit der Anzeigeregel übereinstimmen, werden in einem Anzeigebereich 401 des „Neu“-Reiters, der in 3A dargestellt ist, angezeigt. Andererseits werden Bilder der Netzwerkkameras nicht in einem Anzeigebereich 402 des „Alt“-Reiters, der in 3B dargestellt ist, angezeigt.
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In 3A und 3B könnte in dem Fall, dass die Anzahl von anzuzeigenden Bildern die Anzahl von Bildern, die in dem Anzeigebereich 401 angezeigt werden kann, nicht überschreitet, der „Alt“-Reiter nicht angezeigt werden. Das heißt, da der „Alt“-Reiter in diesem Fall nicht angezeigt wird, obwohl der Anzeigebereich 401 angezeigt wird, wird ein Bildschirm von 3A und 3B nicht angezeigt. In diesem Fall wird der „Alt“-Reiter ebenso in 2A und 2B ähnlich nicht angezeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird in einem Fall, dass anzuzeigende Bilder in dem „Alt“-Reiter vorhanden sind, der „Alt“-Reiter wie in 4A und 4B, die als Nächstes angegeben werden, angezeigt.
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Zusätzlich kann eine Farbe des „Alt“-Reiters gemäß dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Bildern, die in einem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters anzuzeigen sind, geändert werden.
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Als Nächstes sind in 4A und 4B Beispiele angegeben, in denen Bilder weiter von den Zuständen von 3A und 3B mit der Anzeigeregel in der Reihenfolge von Kameras 10 bis 14 übereinstimmen. In diesem Beispiel, obwohl Bilder der Kameras 10 bis 14, die neu mit der Anzeigeregel übereinstimmen, dazu gedacht sind, in einem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters angezeigt zu werden, können die Bilder in dieser Situation wie sie ist nicht angezeigt werden, da bereits Bilder der neun Kameras in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters angezeigt werden. Hier werden die ältesten Bilder der Kameras 1 bis 5 nach einem Starten der Anzeige von Bildern in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters in einen Anzeigebereich 502 des „Alt“-Reiters bewegt, wie in 4B dargestellt ist. Andererseits werden Bilder der Kameras 10 bis 14 in einem Anzeigebereich 501 des „Neu“-Reiters angezeigt, wie in 4A dargestellt ist.
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Gleichzeitig reduziert die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 die Anzeigegröße eines Bildes in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters, um kleiner zu werden als die Anzeigegröße eines Bildes in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters. Auf diese Weise können mehr Kamerabilder in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters angezeigt werden. 4A stellt einen Anzeigebildschirm in einem Zustand dar, in dem der „Neu“-Reiter ausgewählt ist, und 4B stellt einen Anzeigebildschirm in einem Zustand dar, in dem der „Alt“-Reiter ausgewählt ist.
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Als Nächstes wird ein Beispiel eines Anzeigesteuerungsprozesses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Ablaufdiagramms angegeben. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Anzeigesteuerungsprozesses angibt, der ein Bild einer Netzwerkkamera (hier als Kamera A angenommen) betrifft, das nicht in einem Anzeigebereich von irgendeinem Reiter angezeigt wird. Zuerst empfängt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 verschiedene Daten, wie etwa einen Kamerastatus (in einer Videoaufzeichnung oder Ähnlichem) der Kamera A, Ereignisdaten (Bewegungserfassungsereignis, externes Sensorereignis oder Ähnliches) und Ähnliches (S601). Gleichzeitig kann eine Übertragungsanforderung von verschiedenen Daten von der Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 an die Kamera A oder die Videoaufzeichnungsvorrichtung ausgegeben werden oder es kann eingestellt werden, dass die verschiedenen Daten regelmäßig übertragen werden.
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Als Nächstes vergleicht die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 die empfangenen verschiedenen Daten mit der Anzeigeregel, die eingestellt ist, und bestimmt, ob die empfangenen verschiedenen Daten mit der Anzeigebedingung übereinstimmen oder nicht (S602). Als ein Ergebnis des Vergleichs, wenn die empfangenen verschiedenen Daten nicht mit der Anzeigebedingung übereinstimmen, bringt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 den Ablauf zurück zu einem Prozess von S601. Andererseits, als ein Ergebnis des Vergleichs, wenn die empfangenen verschieden Daten mit der Anzeigebedingung übereinstimmen, zeigt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 ein Bild der Kamera A in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters durch Prozesse nach S603 an.
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Zuerst bestimmt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103, ob der Anzeigebereich des „Neu“-Reiters eine Anzeigeobergrenze erreicht oder nicht (S603). Die Anzeigeobergrenze bedeutet hier die maximale Anzahl der anzeigbaren Bildanzahl (Anzeigeanzahl, Anzahl von Kameras) oder den maximalen Bereich eines anzeigbaren Bereichs (ein Anzeigebereich von mehreren Bildern ist der maximale Anzeigebereich) oder Ähnliches. Wenn der Anzeigebereich des „Neu“-Reiters in einem Zustand von 3A oder 4A ist, wird bestimmt, dass der Anzeigebereich des „Neu“-Reiters die Anzeigeobergrenze erreicht. Im Fall von 3A oder 4A ist die Anzeigeobergrenze gleich 9 Anzeigen. Wenn der Anzeigebereich des „Neu“-Reiters die Anzeigeobergrenze nicht erreicht, zeigt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 das Bild der Kamera A in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters an (S608).
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Andererseits, wenn der Anzeigebereich des „Neu“-Reiters die Anzeigeobergrenze erreicht, wählt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 das älteste Bild der Netzwerkkamera (als Kamera B angenommen) in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters unter den Bildern der Netzwerkkameras, die in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters angezeigt werden, aus. Das älteste Bild der Netzwerkkamera ist solch ein Bild der Netzwerkkamera, das für die längste Periode in dem Anzeigebereich angezeigt wurde. Dann bewegt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 das ausgewählte Bild in den Anzeigebereich des „Alt“-Reiters (S604) und zeigt das Bild der Kamera A in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters an (S608).
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Zusätzlich wird in dem Fall, dass der „Alt“-Reiter ausgewählt ist und das Bild der Kamera A zu dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters hinzugefügt wird, in dem Zustand, in dem eine Anzeige von 4B fortgesetzt wird, eine Anzeige geändert, so dass der Anzeigebereich des „Neu“-Reiters wie in 4A angezeigt wird, ohne dass eine Auswahloperation des „Neu“-Reiters durch eine Überwachungsperson durchzuführen ist. Andererseits, wenn die Überwachungsperson den „Alt“-Reiter in dem Zustand, in dem der Anzeigebereichs des „Neu“-Reiters inklusive des Bildes der Kamera A, wie in 4A angezeigt wird, auswählt, wird der Anzeigebereich des „Alt“-Reiters inklusive eines Bildes der Kamera B wie in 4B angezeigt.
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Der Prozess von S604 wird genauer beschrieben. Zuerst bestimmt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103, ob der Anzeigebereich des „Alt“-Reiters die Anzeigeobergrenze erreicht (S605), wenn das Bild der Kamera B in den Anzeigebereich des „Alt“-Reiters bewegt wird. Im Fall von 4B ist die Anzeigeobergrenze gleich 16 Anzeigen. Wenn der Anzeigebereich des „Alt“-Reiters die Anzeigeobergrenze nicht erreicht, zeigt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 das Bild der Kamera B in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters an (S607).
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Wenn der Anzeigebereich des „Alt“-Reiters die Anzeigeobergrenze erreicht, löscht die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 ein Bild der Netzwerkkamera, das für die längste Periode nach einem Starten einer Anzeige von Bildern in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters unter Bildern der Netzwerkkameras, die in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters angezeigt werden, angezeigt wurde (S606). Danach zeigt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 das Bild der Kamera B in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters an (S607).
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6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Anzeigesteuerungsprozesses angibt, der ein Bild einer Netzwerkkamera (angenommen als Kamera C), das in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters angezeigt wird, betrifft. Zuerst empfängt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 verschiedene Daten, wie etwa einen Kamerastatus der Kamera C, Ereignisdaten und Ähnliches (S701). Als Nächstes vergleicht die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 die empfangenen verschiedenen Daten mit der Anzeigeregel, die eingestellt ist, und bestimmt, ob die empfangenen verschiedenen Daten mit der Anzeigebedingung übereinstimmen oder nicht (S702). Diese Bestimmung wird ähnlich zu der in Schritt S602 von 5 durchgeführt. Hier, wenn die empfangenen verschiedenen Daten mit der Anzeigebedingung übereinstimmen, bringt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 den Ablauf zurück zu einem Prozess von S701. Wenn die empfangenen verschiedenen Daten nicht mit der Anzeigebedingung übereinstimmen, bestimmt die Datensteuerungsvorrichtung 103 weiterhin, ob die vorbestimmte Zeit nach einem Starten einer Anzeige von Bildern in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters abgelaufen ist oder nicht (S703). Die vorbestimmte Zeit bedeutet hier eine Zeitperiode, die durch einen Benutzer als die Anzeigeregel eingestellt ist. Wenn die vorbestimmte Zeit nicht abgelaufen ist, bringt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 den Ablauf zurück zu einem Prozess von S701. Wenn die empfangenen verschiedenen Daten nicht mit der Anzeigebedingung in S702 übereinstimmen, kann in S703 bestimmt werden, ob die Anzeigeperiode, die in der Anzeigeregel eingestellt ist, abgelaufen ist oder nicht.
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Wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, bewegt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 ein Bild der Kamera C zu dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters (S704). Im Übrigen, wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, kann das Bild der Kamera C von dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters ohne Bewegung zu dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters gelöscht werden.
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Zusätzlich wird diese Bewegung von S704 auch in dem Zustand durchgeführt, in dem der Anzeigebereich des „Neu“-Reiters angezeigt ist, nachdem der „Neu“-Reiter ausgewählt wurde, und auch in dem Zustand, in dem der Anzeigebereich des „Alt“-Reiters angezeigt wird, nachdem der „Alt“-Reiter ausgewählt wurde. Auch wenn die Bewegung durchgeführt wurde, wird eine Änderung zwischen Anzeigebildschirmen in 4A und 4B nicht durchgeführt, solange die Überwachungsperson den Reiter nicht betätigt. Wenn das Bild der Kamera C in dem Zustand, in dem der Anzeigebereich des „Neu“-Reiters angezeigt wird, bewegt wird, wird das Bild der Kamera C von dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters gelöscht. Andererseits, wenn das Bild der Kamera C unter dem Zustand, dass der Anzeigebereich des „Alt“-Reiters angezeigt wird, bewegt wird, wird das Bild der Kamera C zu dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters hinzugefügt und angezeigt.
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Der Prozess von S704 wird genauer beschrieben. Zuerst bestimmt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103, ob der Anzeigebereich des „Alt“-Reiters die Anzeigeobergrenze erreicht (S705), wenn das Bild der Kamera C in den Anzeigebereich des „Alt“-Reiters bewegt wird. Wenn der Anzeigebereich des „Alt“-Reiters die Anzeigeobergrenze nicht erreicht, zeigt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 das Bild der Kamera C in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters an (S707).
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Wenn der Anzeigebereich des „Alt“-Reiters die Anzeigeobergrenze erreicht, wählt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 ein Bild der Netzwerkkamera, das für die längste Periode nach einem Starten der Anzeige von Bildern in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters angezeigt wurde, unter Bildern der Netzwerkkameras, die in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters angezeigt werden, aus und löscht das ausgewählte Bild (S706). Dann zeigt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 das Bild der Kamera C in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters an (S707).
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7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Anzeigeverarbeitungsprozesses angibt, das ein Bild der Netzwerkkamera (angenommen als Kamera D), das in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters angezeigt wird, betrifft. Zuerst empfängt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 verschiedene Daten, wie etwa einen Kamerastatus der Kamera D, Ereignisdaten und Ähnliches (S801). Als Nächstes bestimmt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103, ob die vorbestimmte Zeit nach einem Starten des Anzeigens von Bildern in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters abgelaufen ist oder nicht (S802). Die vorbestimmte Zeit kann hier durch einen Benutzer eingestellt werden oder ein im Voraus bestimmter Wert kann verwendet werden. Wenn die vorbestimmte Zeit nicht abgelaufen ist, bringt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 den Ablauf zurück zu einem Prozess von S801.
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Andererseits, wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, vergleicht die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 die empfangenen verschiedenen Daten mit der Anzeigeregel, die eingestellt ist, und bestimmt, ob die empfangenen verschiedenen Daten mit der Anzeigebedingung übereinstimmen oder nicht (S803). Wenn in S802 bestimmt ist, dass eine Anzeigeperiode, die in der Anzeigeregel eingestellt wurde, abgelaufen ist, kann bestimmt werden, ob die empfangenen verschiedenen Daten mit der Anzeigebedingung in S803 übereinstimmen oder nicht.
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Wenn hier die empfangenen verschiedenen Daten nicht mit der Anzeigebedingung übereinstimmen, löscht die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 ein Bild der Kamera D von dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters (S804). Andererseits, wenn die empfangenen verschiedenen Daten mit der Anzeigebedingung übereinstimmen, bewegt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 das Bild der Kamera D in den Anzeigebereich des „Neu“-Reiters durch Prozesse nach S803. Die Prozesse von S805 bis S810 sind die gleichen wie die von S603 bis S608 in 5.
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Gemäß den vorstehenden Prozessen, auch wenn Ereignisse, die durch eine Menge von Netzwerkkameras zu überwachen sind, gleichzeitig erzeugt werden, verbleiben Bilder der Netzwerkkamera, die nicht in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters angezeigt werden können, in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters. Deshalb ist es für die Überwachungsperson möglich, eine Unterlassung des Überprüfens der Netzwerkkameras, die zu überwachen sind, zu verhindern.
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In dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel, obwohl die Anzeigebereiche von zwei Reitern als „Neu“- und „Alt“-Reiters beschrieben wurden, kann die Anzeigesteuerungsvorrichtung ebenso drei oder mehr Reiter gemäß dem ähnlichen Prozess behandeln. Zusätzlich kann eine Vielzahl von Bildern nicht nur durch mehrere Reiter, sondern ebenso durch mehrere Bildlayouts (Bildlayoutinformationen) wie etwa mehrere Fenster oder Ähnliches angezeigt werden. Eine Tatsache, dass Bilder in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters und dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters angezeigt werden, ist ein Beispiel des Anzeigens der Bilder durch unterschiedliche Anzeigeformate.
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In dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die Anzeigegröße eines Bildes in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters reduziert wurde, um eine kleine Größe anzunehmen, im Vergleich mit einem Bild in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters. Die Anzeigesteuerungsvorrichtung kann jedoch einstellen, dass eine Anforderung von der Anzeigeverarbeitungseinheit 120 ausgegeben wird, so dass die Bildgröße an der Netzwerkkamera oder die Übertragungsauflösung von der Netzwerkkamera bezüglich des Bildes in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters hinsichtlich der Kommunikationslast reduziert wird.
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Zusätzlich ist die Anzahl von Bildern, die entsprechend in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters und dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters angezeigt wird, nicht fest, sondern kann gemäß den Größen von Bildern, die von der Kamera gesendet werden, in dem Fall, dass die Größen der Bilder, die von der Kamera gesendet werden, voneinander verschieden sind, geändert werden.
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Zusätzlich kann die Anzeigesteuerungsvorrichtung in dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters Bilder durch Reduzieren einer Beschaffungsrahmenrate oder einer Anzeigerahmenrate anzeigen oder könnte nur Standbilder anzeigen. Wenn nur das Standbild angezeigt wird, könnte hier die Anzeigesteuerungsvorrichtung ein Standbild zur Zeit des Startens der Anzeige eines Bildes anzeigen (zur Zeit der Übereinstimmung mit der Regel).
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In dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel wurden die Priorität des Bewegens des Bildes von dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters zu dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters und die Priorität des Löschens des Bildes von dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters als eine Frage einer Anzeigeperiode beschreiben, die nach einem Starten des Anzeigens der Bilder in den Anzeigebereichen der entsprechenden Reiter die längste ist. Die Priorität könnte jedoch als das erzeugte Ereignislevel behandelt werden. Das heißt, die Anzeigesteuerungsvorrichtung kann ein Bild mit dem niedrigsten erzeugten Ereignislevel bewegen oder löschen. Im Übrigen wird das Ereignislevel im Voraus für jedes Ereignis wie etwa das „Bewegungserfassungsereignis“, das „Ereignis eines externen Sensors, der mit der Kamera verbunden ist“ oder Ähnlichem eingestellt.
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In dem Fall, dass mehrere Anzeigebedingungen als die Anzeigeregel eingestellt sind, könnte die Priorität als die Bedingungsanzahl der übereinstimmenden Anzeigebedingungen behandelt werden. Das heißt, die Anzeigesteuerungsvorrichtung könnte die Bilder von solch einem Bild mit der geringsten Anzahl der übereinstimmenden Anzeigebedingungen bewegen oder löschen.
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Auf diese Weise wird ein vorbestimmtes Bild unter Bildern eines ersten Reiters ausgewählt, die basierend auf einem Ergebnis angezeigt werden, das durch Vergleichen von zusätzlichen Informationen, die zu dem Bild hinzugefügt wurden, mit der im Voraus bestimmten Bedingung erhalten wird, und das ausgewählte Bild wird zu einem zweiten Reiter bewegt, in dem das Bild noch nicht angezeigt wird.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Nachfolgend wird das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Die Konfiguration eines Überwachungssystems in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die des ersten Ausführungsbeispiels, das in 1 dargestellt ist. Ebenso ist diese bezüglich einer Anzeigeregel ähnlich zu der in dem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Anzeigebildschirm einer Anzeigesteuerungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf 8A bis 10B beschrieben. In 8A und 8B bezeichnet ein Bildschirm 901 einen Anzeigebildschirm. Eine Anzeigeregel zum Entscheiden, ob ein Bild von einer Netzwerkkamera angezeigt werden sollte oder nicht, ist in einem Anzeigebereich 904 angegeben. Der Anzeigebildschirm des zweiten Ausführungsbeispiels besitzt zwei Reiter, das heißt einen „Neu“-Reiter 902 und einen „Alt“-Reiter 903, die entsprechend Anzeigebereiche 905 und 906 aufweisen, die voneinander verschieden sind, ähnlich zu dem Fall in dem ersten Ausführungsbeispiel. In Beispielen von 8A und 8B stimmen Kameras 1 bis 5 mit der Anzeigeregel überein.
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In 8A bezeichnen Bezugszeichen 907 bis 911 Kontrollkästchen, die angeben, ob die Überwachungsperson Bilder der Netzwerkkameras bereits überprüft hat oder nicht. Die Kontrollfelder 907, 908 und 910 der Kamera 5, der Kamera 4 und der Kamera 2 geben die Tatsache an, dass die Überwachungsperson die Bilder noch nicht überprüft hat. Andererseits geben die Kontrollkästchen 909 und 911 der Kamera 3 und der Kamera 1 die Tatsache an, dass die Überwachungsperson die Bilder bereits überprüft hat. Die Überwachungsperson kann die Kontrollkästchen durch Betätigen der Operationseingabeeinheit 116 oder Ähnlichem überprüfen bzw. ankreuzen.
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Das heißt, die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 entscheidet, ob Bilder überprüft wurden oder nicht, basierend auf einer Auswahloperation der Überwachungsperson, die die Kontrollkästchen ankreuzt. Die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 ändert eine Anzeigfarbe des Reiters 902, in dem Bilder der Netzwerkkameras vorhanden sind, die noch nicht überprüft wurden, und gibt an, dass nicht überprüfte Bilder der Netzwerkkameras vorhanden sind. In 8A und 8B wird eine Anzeigefarbe des „Neu“-Reiters geändert, um von der des „Alt“-Reiters verschieden zu sein, und sie gibt an, dass nicht überprüfte Bilder der Netzwerkkameras vorhanden sind.
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Als Nächstes sind in 9A und 9B Beispiele angegeben, in denen Bilder mit der Anzeigeregel in der Reihenfolge der Kameras 6 bis 10 von den Zuständen von 8A und 8B übereinstimmen. Wenn ein Bild der Kamera 10 (1001) angezeigt wird, da der Anzeigebereich des „Neu“-Reiters die Anzeigeobergrenze erreicht, bewegt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 ein Bild von irgendeiner Netzwerkkamera zu dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters. In dem zweiten Ausführungsbeispiel bewegt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 vorzugsweise Bilder von dem Bild der Netzwerkkamera, das durch die Überwachungsperson überprüft wurde. Das heißt, in Beispielen der 9A und 9B bewegt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 ein Bild der Kamera 1 (1002) zu dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters. Wenn es mit Bezug auf 5 beschrieben wird, werden in S604 die überprüften Bilder der Netzwerkkameras unter den Bildern in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters ausgewählt, und weiter wird das älteste Bild der Netzwerkkamera unter den überprüften Bildern der Netzwerkkamera in den Anzeigebereich des „Alt“-Reiters bewegt.
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Als Nächstes wird in 10A und 10B ein Beispiel angegeben, in dem ein Bild einer Kamera 11 mit der Anzeigeregel von den Zuständen von 9A und 9B ausgehend übereinstimmt. Wenn ein Bild der Kamera 11 (1101) angezeigt wird, da der Anzeigebereich des „Neu“-Reiters die Anzeigeobergrenze erreicht, bewegt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 101 ein Bild irgendeiner Netzwerkkamera zu dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters. Hier, obwohl ein Bild, das für die längste Periode angezeigt wird, unter den Bildern der Netzwerkkameras, die in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters angezeigt werden, ein Bild der Kamera 2 ist (1102), ist ein Bild der Kamera 2 (1103) durch die Überwachungsperson nicht überprüft. Deshalb bewegt die Anzeigesteuerungsvorrichtung 103 vorzugsweise ein Bild der Kamera 3 (1104), das bereits durch die Überwachungsperson überprüft wurde, in den Anzeigebereich des „Alt“-Reiters.
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Gemäß den vorstehenden Prozessen, auch wenn ein Ereignis, das durch eine Menge von Netzwerkkameras zu überwachen ist, erzeugt wird, kann ein Bild der Netzwerkkamera, das durch die Überwachungsperson nicht überprüft ist, vorzugsweise in dem Anzeigebereich des „Neu“-Reiters beibehalten werden. Zusätzlich kann nur ein überprüftes Bild der Netzwerkkamera zu dem Anzeigebereich des „Alt“-Reiters bewegt werden. Deshalb kann eine schnelle Überprüfung durch die Überwachungsperson angemahnt werden. Auch wenn das Bild der Netzwerkkamera, das nicht überprüft ist, unerwarteterweise in den Anzeigebereich des „Alt“-Reiters bewegt wird, kann diese Situation visuell unmittelbar erkannt werden, da sich eine Anzeigefarbe des Reiters ändert.
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In dem vorstehenden zweiten Ausführungsbeispiel, obwohl ein Kontrollkästchen hinsichtlich des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Überprüfung durch die Überwachungsperson verwendet wird, kann dieses in eine andere Form innerhalb eines Bereichs des ähnlichen Effekts durch Ändern der Farbe eines Rahmens von Bildern, die das überprüfte Bild umgeben, Ausdünnen der Farbe des überprüften Bildes oder Ändern in ein monochromes Bild transformiert werden.
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Wie vorstehend beschrieben, gemäß den vorstehenden Ausführungsbeispielen, auch wenn Bilder von einer Menge von Netzwerkkameras innerhalb der bestimmten Zeit mit der Anzeigeregel übereinstimmen, kann die Überwachungsperson Bilder erkennen.
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Deshalb, kann auch in einer Überwachungsumgebung, die in einer kurzen Periode eine Menge von Ereignissen erzeugt, die Überwachungsperson ein Auslassen einer Überprüfung der Kamera, die ein Ereignis erzeugt, verhindern. Deshalb kann in einem groß angelegten Überwachungssystem, in dem eine Menge von Überwachungskameras verbunden sind, ein weiterer Effekt ausgeübt werden.
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(Andere Ausführungsbeispiele)
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können ebenso durch einen Computer eines Systems oder einer Vorrichtung, der computerausführbare Anweisungen (zum Beispiel ein oder mehrere Programme), die auf einem Speichermedium (welche ebenso als ein „nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium“ bezeichnet werden) aufgezeichnet sind, ausliest und ausführt, um die Funktionen von einem oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele durchzuführen und/oder das oder die eine oder mehreren Schaltungen (zum Beispiel anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC)) zum Durchführen der Funktionen von einem oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele umfasst, und durch ein Verfahren realisiert werden, das durch den Computer des Systems oder der Vorrichtung durch zum Beispiel Auslesen und Ausführen der computerausführbaren Anweisungen von dem Speichermedium, um die Funktionen von einem oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele durchzuführen und/oder Steuern der einen oder mehreren Schaltungen, um die Funktionen von einem oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele durchzuführen, durchgeführt wird. Der Computer kann einen oder mehrere Prozessoren (zum Beispiel zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), Mikroverarbeitungseinheit (MPU)) aufweisen und kann ein Netzwerk von separaten Computern oder Computerprozessoren umfassen, um die computerausführbaren Anweisungen auszulesen und auszuführen. Die computerausführbaren Anweisungen können dem Computer zum Beispiel von einem Netzwerk oder dem Speichermedium bereitgestellt werden. Das Speichermedium kann zum Beispiel eines oder mehrere einer Festplatte, eines Direktzugriffspeichers (RAM), eines Festwertspeichers (ROM), eines Speichers von verteilten Berechnungssystemen, einer optischen Platte (wie etwa einer Compact-Disk (CD), einer „Digital Versatile Disc“ (DVD), oder Blu-ray Disc (BD)™), einer Flash-Speichereinrichtung, einer Speicherkarte und Ähnliches umfassen.
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Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Dem Umfang der folgenden Ansprüche ist die breiteste Interpretation zuzugestehen, um alle solchen Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen mit zu umfassen.
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Eine Anzeigesteuerungsvorrichtung, die eine Anzeige eines Bildes steuert, das durch eine Abbildungseinrichtung fotografiert wird, die über ein Netzwerk verbunden ist, entscheidet, ob das Bild, das durch die Abbildungseinrichtung fotografiert wird, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, und zeigt, umschaltbar durch eine Benutzeroperation, einen ersten Anzeigebildschirm, auf dem die Vielzahl von Bildern angezeigt werden kann, und einen zweiten Anzeigebildschirm, auf dem die Vielzahl von Bildern angezeigt werden kann, an, und zeigt in der zweiten Anzeige, in einem Fall, in dem die Anzahl von Bildern, von denen entschieden wurde, dass sie die vorbestimmte Bedingung erfüllen, eine anzeigbare Obergrenze in dem ersten Anzeigebildschirm überschreitet, die Bilder außer der Vielzahl von Bildern, unter den Bildern, von denen entschieden wurde, dass die sie vorbestimmte Bedingung erfüllen, die in dem ersten Anzeigebildschirm angezeigt werden, an.