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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung (Fahrzeughaubenaufspringvorrichtung, Fahrzeughaubenhochstellvorrichtung, Fahrzeughaubenhochfahrvorrichtung, Fahrzeughaubenhochdrückvorrichtung), die den vorderen Endabschnitt einer Haube aufstellt (nach oben stellt, hochstellt, nach oben drückt, hochdrückt, nach oben springen lässt, hochfährt, etc.).
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Stand der Technik
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Als eine vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung, die den vorderen Endabschnitt einer Haube aufstellt (nach oben drückt), ist die Vorrichtung vorgesehen, die in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift
(JP-A) Nr. 2004-249872 beschrieben ist. In dieser vorderen Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung sind Verstärkungen in der Umgebung von in Fahrzeugbreitenrichtung außenliegende Seiten eines Öffnungsabschnitts in einer Kühlerabstützung angeordnet, und sind Stellglieder über Halterungen an hinteren Flächen der Verstärkungen befestigt. Zusätzlich bewegen sich, wenn die Stellglieder in Betrieb gesetzt werden, Bolzen, die an beiden in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Seitenbereichen des vorderen Endabschnitts der Haube angeordnet sind, nach oben. Als vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtungen, die die vorderen Endabschnitte einer Haube aufstellen (nach oben drücken) sind auch die Vorrichtungen vorgesehen, die in
JP-A Nr. 2004-299614 ,
JP-A Nr. 2006-199179 und
JP-A Nr. 2006-518016 beschrieben. Des Weiteren sind als Vorrichtungen, an denen Stellglieder über Halterungen an einem Fahrzeugkörper befestigt sind, die Vorrichtungen vorgesehen, die in
JP-A Nr. 2009-202863 ,
JP-A Nr. 2012-071705 und
JP-A Nr. 2013-203240 beschrieben sind.
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In der vorderen Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung, die in
JP-A Nr. 2004-249872 beschrieben ist, ist die Struktur, durch die die Halterungen an den Verstärkungen befestigt sind, wie folgt ausgebaut. Das heißt, ein Paar Befestigungsabschnitte, die zueinander in der Fahrzeugbreitenrichtung benachbart sind, ist an jedem der Halterungen ausgebildet, und die Paare Befestigungsabschnitte sind an den hinteren Flächen der Verstärkungen befestigt.
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Aus diesem Grund wirken, wenn die Stellglieder in Betrieb gesetzt (aktiviert, betätigt) werden, die Inbetriebsetzungslasten der Stellglieder auf die hinteren Flächen der Verstärkungen, und es besteht die Möglichkeit, dass die Verstärkungen derart verformt werden, dass sich die oberen Endabschnitt der Stellglieder in der Fahrzeuglängsrichtung verlagern (d.h. sie werden versetzt). In diesem Fall besteht das Problem, dass die Bolzen, die an die Stellglieder gekoppelt sind, nicht zu deren festgelegten Inbetriebsetzungspositionen in Betrieb gesetzt werden können.
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In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung bereitzustellen, die die Genauigkeit verbessert, mit der die Haube durch die Stellglieder aufgestellt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung (Fahrzeughaubenaufspringvorrichtung, Fahrzeughaubenhochstellvorrichtung, Fahrzeughaubenhochfahrvorrichtung, Fahrzeughaubenhochdrückvorrichtung) eines ersten Gesichtspunkts der Offenbarung weist Folgendes auf: Stellglieder, die an Kühlerstützseiten angeordnet sind, die beide in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Endabschnitte einer Kühlerabstützung bilden, und die beide in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Seitenbereiche eines vorderen Endabschnitts einer Haube aufstellen (nach oben stellen, hochstellen, nach oben drücken, hochdrücken, nach oben springen lassen, hochfahren), wenn sie in Betrieb gesetzt (aktiviert, betätigt) werden; und Halterungen, die mit den Stellgliedern integriert sind und die an zumindest zwei Wandflächen der Kühlerstützseiten befestigt sind.
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In der vorderen Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung des ersten Gesichtspunkts sind die Stellglieder über die Halterungen an den Kühlerstützseiten befestigt, die die beiden in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Endabschnitte der Kühlerstützseiten bilden. Zusätzlich werden, wenn die Stellglieder in Betrieb gesetzt werden, beide in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Seitenbereiche des vorderen Endabschnitts der Haube durch die Stellglieder aufgestellt (nach oben gedrückt).
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Die Stellglieder sind an zumindest zwei Wandflächen der Kühlerstützseiten befestigt. Aus diesem Grund werden, wenn die Stellglieder in Betrieb gesetzt werden, die Inbetriebsetzungslasten der Stellglieder durch die zwei Wandflächen der Kühlerstützseiten aufgenommen. Folglich wird verglichen zu einem Fall, in dem die Halterungen an einer Wandfläche der Kühlerstützseiten befestigt sind, eine Verformung der Kühlerstützseiten gesteuert, wenn die Stellglieder in Betrieb gesetzt werden. Als Ergebnis wird ein Verlagern (Versetzen) der Stellglieder, wenn die Stellglieder in Betrieb gesetzt werden, gesteuert, sodass die Stellglieder exzellent zu deren festgelegten Inbetriebsetzungspositionen hin in Betrieb gesetzt werden können. Dadurch wird die Genauigkeit, mit der die Haube durch die Stellglieder aufgestellt wird, verbessert.
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Ein zweiter Gesichtspunkt der Offenbarung ist die vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung des ersten Gesichtspunkts, wobei die Kühlerstützseiten erste Wandabschnitte, die mit deren Plattendickenrichtung angeordnet sind, die mit der Fahrzeugbreitenrichtung übereinstimmt, und zweite Wandabschnitte aufweisen, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von hinteren Enden der ersten Wandabschnitte nach außen erstrecken und mit deren Plattendickenrichtung angeordnet sind, die mit einer Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmt, und die zumindest zwei Wandflächen in Fahrzeugbreitenrichtung außenliegende Flächen der ersten Wandabschnitte und vordere Flächen der zweiten Wandabschnitte sind.
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In der vorderen Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung des zweiten Gesichtspunkts sind die Kühlerstützseiten gestaltet, um die ersten Wandabschnitte und die zweiten Wandabschnitte aufzuweisen. Die ersten Wandabschnitte sind mit deren Plattendickenrichtung angeordnet, die mit der Fahrzeugbreitenrichtung übereinstimmt, und die Halterungen sind an den in Fahrzeugbreitenrichtung außenliegenden (äußeren) Flächen der ersten Wandabschnitte befestigt. Die zweiten Wandabschnitte erstrecken sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von den hinteren Enden der ersten Wandabschnitte nach außen und sind mit deren Plattendickenrichtung angeordnet, die mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmt, und die Halterungen sind an den vorderen Flächen der zweiten Wandabschnitte befestigt.
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Aus diesem Grund sind die ersten Wandabschnitte und die zweiten Wandabschnitte miteinander durch die Halterungen gekoppelt und sind geschlossene Querschnitte, die sich aus den ersten Wandabschnitten, den zweiten Wandabschnitten und den Halterungen ergeben, aus Sicht in einer Draufsicht ausgebildet. Dadurch sind die Stellglieder an den Kühlerstützseiten befestigt und sind gleichzeitig die Kühlerstützseiten verstärkt.
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Ein dritter Gesichtspunkt der Offenbarung ist die vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung des ersten Gesichtspunkt oder des zweiten Gesichtspunkts, wobei Aufprallkörper, die an vorderen Endabschnitten von vorderen Seitenbauteilen befestigt sind, an einer unteren Fahrzeugseite der Halterungen angeordnet sind, und untere Enden der Halterungen an den Aufprallkörpern befestigt sind.
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In der vorderen Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung des dritten Gesichtspunkts sind die Kühlerstützseiten an die Aufprallkörper durch die Halterungen gekoppelt, sodass der Effekt zum Verstärken der Kühlerstützseiten noch mehr verbessert wird.
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Ein vierter Gesichtspunkt der Offenbarung ist die vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung des ersten Gesichtspunkts oder des zweiten Gesichtspunkts, wobei vordere Seitenbauteile angeordnet sind, um sich in der Fahrzeuglängsrichtung an einer unteren Fahrzeugseite der Halterungen zu erstrecken, und untere
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Enden der Halterungen an vorderen Endabschnitten der vorderen Seitenbauteile befestigt sind.
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In der vorderen Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung des vierten Gesichtspunkts sind die Kühlerstützseiten an die vorderen Seitenbauteile durch die Halterungen koppelt, sodass der Effekt zum Verstärken der Kühlerstützseiten noch mehr verbessert ist.
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Gemäß der vorderen Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung der Offenbarung ist die Genauigkeit, mit der die Haube durch die Stellglieder aufgestellt wird, verbessert.
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Gemäß der vorderen Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung der Offenbarung sind die Stellglieder an den Kühlerstützseiten befestigt und sind gleichzeitig die Kühlerstützseiten verstärkt.
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Gemäß der vorderen Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung der Offenbarung ist der Effekt zum Verstärken der Kühlerstützseiten noch mehr verbessert.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Perspektivansicht aus einer schrägen Sicht von einer vorderen und rechten Fahrzeugseite, die einen befestigten Zustand (Befestigungszustand) eines Stellglieds zeigt, das an der rechten Fahrzeugseite angeordnet ist, und eine vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
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2 ist eine Vorderansicht aus Sicht der Fahrzeugvorderseite, die die gesamte vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung zeigt, die in 1 gezeigt ist;
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3 ist eine Perspektivansicht aus einer schrägen Sicht von der vorderen und rechten Fahrzeugseite, die einen angeordneten Zustand der vorderen Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung zeigt, die in 2 gezeigt ist;
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4 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die eine Haubenarretierungsvorrichtung zeigt, die in 2 gezeigt ist;
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5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die das Innere des Stellglieds zeigt, das in 2 gezeigt ist; und
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6 ist eine Schnittansicht (eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie 6-6 von 1) aus Sicht einer oberen Fahrzeugseite, die einen befestigten Zustand (Befestigungszustand) des Stellglieds zeigt, das in 1 gezeigt ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Eine vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung 40 (nachstehend vereinfacht als "die Haubenaufstellvorrichtung 40" bezeichnet) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Pfeil FR, der entsprechend in den Zeichnungen gezeigt ist, zeigt eine Fahrzeugrichtung nach vorne an, ein Pfeil UP zeigt eine Fahrzeugrichtung nach oben an, und ein Pfeil RH zeigt eine Fahrzeugrichtung nach rechts an.
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Wie in 3 gezeigt ist, weist die Haubenaufstellvorrichtung 40 eine Haubenarretierungsvorrichtung 42, die an einer Kühlerabstützung 20 eines Fahrzeugs (Automobils) 10 befestigt ist, und ein Paar Stellglieder 80 auf, die über Halterungen 90 an der Kühlerabstützung 20 befestigt ist. Wie in 2 gezeigt ist, wird, wenn das Fahrzeug 10 mit einem Aufprallkörper wie zum Beispiel einem Fußgänger zusammenstößt, der vordere Endabschnitt einer Haube 12 des Fahrzeugs 10 durch die Haubenaufstellvorrichtung 40 nach oben gedrückt (es wird bewirkt, dass sie aufgestellt wird). Zunächst sind nachstehend die Haube 12 und die Kühlerabstützung 20 beschrieben und dann ist die Haubenaufstellvorrichtung 40 beschrieben.
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(Haube 12)
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Die Haube 12 ist in einer allgemein rechteckigen Form aus Sicht in einer Fahrzeugdraufsicht ausgebildet und deckt von der oberen Fahrzeugseite einen Brennkraftmaschinenraum (Antriebseinheitsraum) ER ab, der in dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs 10 angeordnet ist. Zusätzlich ist die Haube 12 durch Haubengelenke drehbar gestützt, die an dem Fahrzeugkörper an beiden in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Endabschnitten des hinteren Endabschnitts der Haube 12 befestigt sind.
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Ein Haubenbolzen 14 ist in dem in Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Abschnitt des vorderen Endabschnitts der Haube 12 angeordnet und der Haubenbolzen 14 steht von der Haube 12 zu der unteren Fahrzeugseite hin vor. Der Haubenbolzen 14 ist in einer im Wesentlichen U-Form ausgebildet, die zu der oberen Fahrzeugseite aus Sicht einer Fahrzeugseitenansicht hin offen ist, und der offene Endabschnitt des Haubenbolzens 14 ist an die Haube 12 angegliedert. Zusätzlich dient der untere Endabschnitt des Haubenbolzens 14 als ein Festhalteabschnitt bzw. Ankerabschnitt (englisch: "anchoring portion") 14A und erstreckt sich der Festhalteabschnitt 14A in der Fahrzeuglängsrichtung. Des Weiteren ist in einem Zustand, in dem der Brennkraftmaschinenraum ER durch die Haube 12 geschlossen ist (die Position, die durch die durchgezogene Linie angezeigt ist; nachstehend ist diese Position als eine "geschlossene" Position bezeichnet), der Haubenbolzen 14 an der Haubenarretierungsvorrichtung 42 der Haubenaufstellvorrichtung 40, die nachstehend beschrieben ist, festgehalten. Dadurch ist der vordere Endabschnitt der Haube 12 an dem Fahrzeugkörper befestigt (fixiert).
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(Kühlerabstützung 20)
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Wie in 3 gezeigt ist, ist die Kühlerabstützung 20 an der unteren Fahrzeugseite des vorderen Endabschnitts der Haube 12 angeordnet und ist in einer im Wesentlichen rahmenartigen Form aus Sicht einer Fahrzeugvorderansicht ausgebildet. Ein Kühler 18, der Kühlwasser kühlt, ist durch die Kühlerabstützung 20 gestützt.
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Beide in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Endabschnitte der Kühlerabstützung 20 sind durch ein Paar von Kühlerstützseiten 22 gebildet, und die Kühlerstützseiten 22 sind angeordnet, um sich in der senkrechten Fahrzeugrichtung zu erstrecken. Wie in 1 und 6 gezeigt ist, weisen die Kühlerstützseiten 22 jeweils einen Seitenwandabschnitt 24, der als ein "erster Wandabschnitt" dient und dessen Plattendickenrichtung angeordnet ist, um mit der Fahrzeugbreitenrichtung übereinzustimmen, und einen hinteren Wandabschnitt 26 auf, der als ein "zweiter Wandabschnitt" dient und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem hinteren Ende des Seitenwandabschnitts 24 nach außen erstreckt. Die in Fahrzeugbreitenrichtung außenliegende Fläche (äußere Fläche bzw. Außenfläche) des Seitenwandabschnitts 24 dient als eine erste Befestigungsfläche 24A, die als eine "Wandfläche" dient, die vordere Fläche des hinteren Wandabschnitts 26 dient als eine zweite Befestigungsfläche 26A, die als eine "Wandfläche" dient, und die erste Befestigungsfläche 24A und die zweite Befestigungsfläche 26A sind als ebene Flächen ausgebildet.
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Des Weiteren sind, wie in 3 gezeigt ist, vordere Seitenbauteile 30, die im Wesentlichen rechteckförmige geschlossene Querschnitte bilden, angeordnet, um sich in der Fahrzeuglängsrichtung an der hinteren Fahrzeugseite der oberen Abschnitte der hinteren Wandabschnitte 26 zu erstrecken. Des Weiteren sind Aufprallkörper 32 an der Fahrzeugvorderseite der oberen Abschnitte der hinteren Wandabschnitte 26 angeordnet und haben die Aufprallkörper 32 jeweils eine im Wesentlichen rechteckförmige Rohrform, deren axiale Richtung mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmt. Die hinteren Wandabschnitte 26 sind an den vorderen Endabschnitten der vorderen Seitenbauteile 30 und den hinteren Endabschnitten der Aufprallkörper 32 derartig befestigt, dass sie zwischen beiden liegen (angeordnet sind). Das heißt, die Aufprallkörper 32 sind über die hinteren Wandabschnitte 26 an den vorderen Endabschnitten der vorderen Seitenbauteile 30 befestigt.
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Des Weiteren überbrückt (verbindet) ein oberes Kühlerabstützungsteil 28, das den oberen Endabschnitt der Kühlerabstützung 20 bildet, die oberen Endabschnitte des Paares Kühlerstützseiten 22 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung. Des Weiteren überbrückt (verbindet) ein unteres Kühlerabstützungsteil 29, das den unteren Endabschnitt der Kühlerabstützung 20 bildet, die unteren Endabschnitte des Paares Kühlerstützseiten 22 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung.
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Außerdem ist eine Stoßstangenverstärkung 34, die ein skelettartiges Bauteil einer vorderen Stoßstange ist, an der Fahrzeugvorderseite der Kühlerabstützung 20 angeordnet. Die Stoßstangenverstärkung 34 ist angeordnet, um sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, und beide in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Endbereiche der Stoßstangenverstärkung 34 sind an den vorderen Endabschnitten der Aufprallkörper 32 befestigt.
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(Haubenaufstellvorrichtung 40)
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Wie in 2 und 3 gezeigt ist, weist die Haubenaufstellvorrichtung 40 die Haubenarretierungsvorrichtung 42, das Paar Stellglieder 80, die in Betrieb gesetzt werden, wenn das Fahrzeug 10 in einen Zusammenstoß mit einem Aufprallkörper wie zum Beispiel einem Fußgänger involviert ist, und die Halterungen 90 (siehe 3) zum Befestigen (Fixieren) der Stellglieder 80 an der Kühlerabstützung 20 (siehe 3) auf. Deren jeweilige Gestaltungen sind nachstehend beschrieben.
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(Haubenarretierungsvorrichtung 42)
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Wie in 4 gezeigt wird, weist die Haubenarretiervorrichtung 42 ein Arretierungsbasisteil 44, einen Haubenarretierungskörper 60 und eine Befestigungsplatte (Fixierungsplatte) 70 auf. Das Arretierungsbasisteil 44 ist in einer im Allgemeinen rechteckigen plattenartigen Form ausgebildet, deren Plattendickenrichtung mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmt, und ist an dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Kühlerabstützungsteils 28 angebracht und befestigt (siehe 3). Des Weiteren ist ein Austrittaussparungsabschnitt 46, der zu der oberen Fahrzeugseite hin aus Sicht einer Vorderansicht offen ist, in dem in Fahrzeugbreitenrichtung mittleren (zentralen) Abschnitt des oberen Abschnitts des Arretierungsbasisteils 44 ausgebildet und ist der Festhalteabschnitt 14A des Haubenbolzens 14 innerhalb des Austrittaussparungsabschnitts 46 angeordnet. Des Weiteren ist ein Stützstift 48, der den Haubenarretierungskörper 60, der nachstehend beschrieben ist, drehbar stützt, an dem fahrzeugrechtsseitigen Bereich des oberen Abschnitts des Arretierungsbasisteils 44 angeordnet. Der Stützstift 48 ist in einer wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet und steht von dem Arretierungsbasisteil 44 zu der vorderen Fahrzeugseite hin vor, wobei dessen axiale Richtung mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmt. Des Weiteren ist ein Führungsloch 50 in dem fahrzeuglinksseitigen Bereich des oberen Abschnitts des Arretierungsbasisteils 44 ausgebildet und erstreckt sich das Führungsloch 50 in der senkrechten Fahrzeugrichtung und ist in einer Kreisbogenform gekrümmt, deren axiale Mitte mit der Mitte des Stützstifts 48 übereinstimmt.
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Der Haubenarretierungskörper 60 ist an der vorderen Fahrzeugseite des Arretierungsbasisteils 44 angeordnet und ist in einer im Allgemeinen rechteckigen Form aus Sicht in einer Draufsicht ausgebildet. Der Haubenarretierungskörper 60 ist an seinem fahrzeugrechtsseitigen Endabschnitt durch den Stützstift 48 an dem Arretierungsbasisteil 44 drehbar gestützt. Dadurch kann der Haubenarretierungskörper 60 relativ in der senkrechten Fahrzeugrichtung (in den Richtungen des Pfeils A und des Pfeils B in 4) relativ zu dem Arretierungsbasisteil 44 um den Stützstift 48 herum drehen.
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Des Weiteren ist ein Führungsstift 62 an dem fahrzeuglinksseitigen Endabschnitt des Haubenarretierungskörpers 60 angeordnet und ist der Führungsstift 62 in einer zylindrischen Form ausgebildet und steht von dem Haubenarretierungskörper 60 zu der hinteren Fahrzeugseite hin vor, wobei dessen axiale Richtung mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmt. Zusätzlich ist der Führungsstift 62 gleitbar innerhalb des Führungslochs 50 in dem Arretierungsbasisteil 44 eingesetzt.
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Des Weiteren ist ein Festhalteaustrittsabschnitt (Ankeraustrittsabschnitt) 64 in dem oberen Abschnitt des Haubenarretierungskörpers 60 in einer Position an der vorderen Fahrzeugseite des Austrittaussparungsabschnitts 46 des Arretierungsbasisteils 44 ausgebildet. Der Festhalteaustrittsabschnitt 64 ist in einer Nutform ausgebildet, die zu der oberen Fahrzeugseite hin offen ist, und die Breitenabmessung des Festhalteaustrittsabschnitts 64 ist so festgelegt, dass sie sich in Richtung der oberen Fahrzeugseite vergrößert. Zusätzlich ist in der geschlossenen Position der Haube 12 der Festhalteabschnitt 14A des Haubenbolzens 14 innerhalb des unteren Endabschnitts des Festhalteaustrittsabschnitts 64 angeordnet.
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Des Weiteren ist eine Klinke (Riegel) 66 an dem Haubenarretierungskörper 60 angeordnet. Zusätzlich ist der Festhalteabschnitt 14A des Haubenbolzens 14, der innerhalb des unteren Endabschnitts des Festhalteaustrittsabschnitts 64 angeordnet ist, gestaltet, um durch die Klinke 66 gehalten zu werden. Des Weiteren ist ein Kabel mit der Klinke 66 verbunden und wird, wenn das Kabel betätigt wird, der Festhalteabschnitt 14A von der Halterung durch die Klinke 66 freigegeben.
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Die Befestigungsplatte 70 ist in einer im Wesentlichen fächerartigen Form aus Sicht einer Vorderansicht ausgebildet und ist an der vorderen Fahrzeugseite des Haubenarretierungskörpers 60 angeordnet. Die Befestigungsplatte 70 ist drehbar an ihrem Basisendabschnitt an den Arretierungsbasisteil 44 durch einen Stützstift 72 gekoppelt, dessen axiale Richtung mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmt.
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Des Weiteren dient der gekrümmte Bereich des Außenumfangabschnitts der Befestigungsplatte 70 als eine Kontaktfläche 74 und ist die Kontaktfläche 74 in einer Kreisbogenform ausgebildet, deren axiale Mitte mit der Mitte des Stützstifts 72 übereinstimmt. Die Kontaktfläche 74 ist mit einem zylindrischen Befestigungsstift 52 in Kontakt, der an dem Haubenarretierungskörper 60 angeordnet ist, und in diesem Zustand wird die Drehung des Haubenarretierungskörpers 60 zu der oberen Fahrzeugseite hin (der Seite in der Richtung des Pfeils A in 4) reguliert.
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Des Weiteren ist ein Ende eines Kabels 76 an der Befestigungsplatte 70 festgehalten (angebracht, fixiert) und ist das andere Ende des Kabels 76 an einem Koppelmechanismus 79 (siehe 2) festgehalten (befestig, angebracht), der mit dem nachstehend beschriebenen Stellglied 80 in Eingriff ist, das an der linken Fahrzeugseite der Haubenarretierungsvorrichtung 42 angeordnet ist. Zusätzlich wird, wenn das Kabel 76 zu der linken Fahrzeugseite hin gezogen wird, die Befestigungsplatte 70 aus Sicht in einer Vorderansicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht, sodass der Kontakt zwischen der Kontaktfläche 74 der Befestigungsplatte 70 und dem Befestigungsstift 52 freigegeben wird. Dadurch wird der Haubenarretierungskörper 60 zu der oberen Fahrzeugseite (zu der Seite in der Richtung des Pfeils A in 4) hin drehbar, sodass der vordere Endabschnitt der Haube 12 nach oben gedrückt (aufgestellt) werden kann.
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Ein Austrittsabschnitt 68 ist in dem vorstehend erwähnten Haubenarretierungskörper 60 ausgebildet und ist derart gestaltet, dass, wenn der Haubenarretierungskörper 60 gedreht wird, der Haubenarretierungskörper 60 die Fixierungsplatte 70 und den Stützstift 72 nicht störend beeinflusst (d.h. nicht beeinträchtigt). Des Weiteren wird die Fixierungsplatte 70 in der Uhrzeigersinnrichtung aus Sicht in einer Vorderansicht durch eine Feder 78 gedrängt.
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(Stellglieder 80)
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Wie in 1 gezeigt ist, sind die Stellglieder 80 jeweils in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet, deren axiale Richtung mit der senkrechten Fahrzeugrichtung übereinstimmt und die in den Umgebungen der Kühlerstützseiten 22 angeordnet sind. Insbesondere sind die Stellglieder 80 an den in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen außenliegenden Seiten der Seitenwandabschnitte 24 der Kühlerstützseiten 22 und an der vorderen Fahrzeugseite der hinteren Wandabschnitte 26 der Kühlerstützseiten 22 angeordnet und sind an der oberen Fahrzeugseite der Aufprallkörper 32 und den vorderen Seitenbauteile 30 angeordnet. Dadurch sind die ersten Befestigungsflächen 24A der Seitenwandabschnitte 24 und die zweiten Befestigungsflächen 26A der hinteren Wandabschnitte derart angeordnet, dass sie beidseits von den Stellgliedern 80 liegen. Zusätzlich sind die Stellglieder 80 an den Kühlerstützseiten 22 über die Halterungen 90, die nachstehend beschrieben sind, befestigt.
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Wie in 5 gezeigt ist, haben die Stellglieder 80 jeweils einen Stellgliedkörper 82, der in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet ist. Des Weiteren haben die Stellglieder 80 jeweils einen zylindrischen Zylinderabschnitt 84 mit Boden, der zu der unteren Fahrzeugseite hin offen ist, und ist der obere Abschnitt des Stellgliedkörpers 82 innerhalb des Zylinderabschnitts 84 eingesetzt. Zusätzlich sind in einem Zustand, in dem die Stellglieder 80 nicht in Betrieb gesetzt sind, die oberen Endabschnitte der Zylinderabschnitte 84 ein wenig von der Haube 12 zu der unteren Fahrzeugseite hin beabstandet angeordnet (siehe 2).
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Ein Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 82A, der in der radialen Richtung des Stellgliedkörpers 82 nach außen vorsteht, ist einstückig an dem oberen Abschnitt des Stellgliedkörpers 82 ausgebildet und der Außendurchmesser des Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser 82A ist größer festgelegt als der Außendurchmesser des Stellgliedkörpers 82. Ein Nutabschnitt 82Aa ist in einem Außenumfangsabschnitt des Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser 82A entlang der Umfangsrichtung des Stellgliedkörpers 82 ausgebildet. Ein O-Ring 86 ist an (in) dem Nutabschnitt 82Aa angebracht und der Raum zwischen dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 82A und dem Zylinderabschnitt 84 ist durch den O-Ring 86 abgedichtet.
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Des Weiteren ist ein Gasgenerator 88 innerhalb des Stellgliedkörpers 82 in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitts davon angebracht (eingepasst). Der Gasgenerator 88 ist mit einem Anzündinitiator (einer Zündeinrichtung) ausgestattet und der Gasgenerator 88 ist mit einem Gastreibstoff gefüllt. Des Weiteren ist der Gasgenerator 88 elektrisch mit einer elektronischen Steuerungseinheit (ECU) 36 verbunden (siehe 2), und er ist gestaltet, um durch die Steuerung der ECU 36 in Betrieb gesetzt (aktiviert, betätigt, ausgelöst) zu werden. Wenn der Gasgenerator 88 in Betrieb gesetzt wird, wird Gas, das durch den Gasgenerator 88 erzeugt wird, in den Stellgliedkörper 82 zugeführt. Dadurch wird der Zylinderabschnitt 84 aufgrund des Gasdrucks in dem Stellgliedkörper 82 angehoben und kommt der obere Endabschnitt des Zylinderabschnitts 84 mit der Haube 12 in Kontakt, sodass der vordere Endabschnitt 12 zu einer Aufstellposition (der Position, die durch die doppelte strichpunktierte Linie in 2 angezeigt ist) nach oben gedrückt (angehoben) wird.
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Des Weiteren ist ein Kabelstrang 89, der mit dem Gasgenerator 88 verbunden ist, in der radialen Richtung und innerhalb des Stellgliedkörpers 82 geführt und führt der Kabelstrang 89 von dem unteren Ende des Stellgliedkörpers 82 zu der Außenseite des Stellglieds 80. Die radiale Richtung innerhalb des Stellgliedkörpers 82 ist mit einem Harzmaterial ausgefüllt.
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Des Weiteren ist, wie in 2 gezeigt ist, der Koppelmechanismus 79 mit dem Zylinderabschnitt 84 des Stellglieds 80 in Eingriff, das an der linken Fahrzeugseite der Haubenarretierungsvorrichtung 82 angeordnet ist, und ist das andere Ende des vorstehend erwähnten Kabels 76 an dem Koppelmechanismus 79 festgehalten (angebracht, befestigt). Zusätzlich wird, wenn die Zylinderabschnitte 84 nach oben fahren, wenn die Stellglieder 80 in Betrieb gesetzt sind, der Koppelmechanismus 79 in Betrieb gesetzt und wird das Kabel 76 zu der linken Fahrzeugseite hin gezogen.
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Des Weiteren sind ein Kollisionserfassungssensor 38, der in 3 gezeigt ist, und ein Kollisionsvorhersagesensor elektrisch mit der vorstehend erwähnten ECU 36 verbunden. Der Kollisionserfassungssensor 38 hat ein im Wesentlichen langes Druckrohr 38A, dessen Längsrichtung mit der Fahrzeugbreitenrichtung übereinstimmt, und das Druckrohr 38A ist benachbart zu der vorderen Fläche der Stoßstangenverstärkung 34 angeordnet. Des Weiteren sind Drucksensoren 38B an beiden in Längsrichtung vorgesehenen Endabschnitten des Druckrohrs 38A angeordnet und werden Signale, die zu einer Änderung des Drucks innerhalb des Druckrohrs 38A korrespondieren, zu der ECU 36 durch die Drucksensoren 38B ausgegeben. Der Kollisionserfassungssensor 38 kann durch eine Druckkammer oder eine optische Faser gebildet sein. Als der Kollisionsvorhersagesensor kann zum Beispiel ein Voraufprallsensor, der ein Millimeterwellenradar und eine Stereokamera verwendet, um eine Kollision (Zusammenstoß) mit einem Aufprallkörper wie zum Beispiel einem Fußgänger vorherzusagen, angewandt werden. Zusätzlich beurteilt die ECU 36, ob die Stellglieder 80 in Betrieb zu setzen sind oder nicht, auf der Grundlage der Signale, die von dem Kollisionserfassungssensor 38 und dem Kollisionsvorhersagesensor eingegeben worden sind.
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(Halterungen 90)
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Wie in 3 gezeigt ist, sind durch das Paar Halterungen 90 die Stellglieder 80 an der Kühlerabstützung 20 befestigt, wie vorstehend beschrieben ist. Das Paar Halterungen 90 ist entsprechend dem Stellglied 80 in den Umgebungen der Kühlerstützseiten 22 angeordnet. Das Paar Halterungen 90 ist gestaltet, um beidseitig symmetrisch zueinander zu sein, sodass die Halterung 90, die an der rechten Fahrzeugseite angeordnet ist, nachstehend beschrieben ist und eine Beschreibung der Halterung 90, die an der linken Fahrzeugseite angeordnet ist, weggelassen ist.
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Die Halterung 90, die in 1 und 6 gezeigt ist, ist aus einer Stahlplatte hergestellt. Die Halterung 90 weist einen Halterungskörperabschnitt 92, der an dem vorstehend erwähnten Stellglied 80 angegliedert ist, einen ersten Befestigungsabschnitt 94, einen zweiten Befestigungsabschnitt 96 und einen dritten Befestigungsabschnitt 98 auf.
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Der Halterungskörperabschnitt 92 ist in einer im Allgemeinen gekrümmten L-Form aus Sicht einer Draufsicht gebogen und erstreckt sich in der senkrechten Fahrzeugrichtung. Des Weiteren ist der Halterungskörperabschnitt 92 an der in radialer Richtung äußeren Seite des Stellglieds 82 aus Sicht in einer Draufsicht angeordnet und ist der gebogene Abschnitt des Halterungskörperabschnitts 92 in einer im Wesentlichen Kreisbogenform aus Sicht einer Draufsicht derart ausgebildet, dass sie einer Außenumfangsfläche des Stellgliedkörpers 82 folgt. Zusätzlich ist der Stellgliedkörper 82 durch Schweißen oder dergleichen an dem gebogenen Abschnitt des Halterungskörperabschnitts 92 angebracht. Dadurch ist das Stellglied 80 mit der Halterung 90 integriert ausgebildet.
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Der erste Fixierungsabschnitt 94 erstreckt sich zu der vorderen Fahrzeugseite hin von dem in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen innenliegenden (inneren) Ende des oberen Abschnitts des Halterungskörperabschnitts 92 und ist entlang der ersten Fixierungsfläche 24A des Seitenwandabschnitts 24 der Kühlerstützseite 22 angeordnet, wobei dessen Plattendickenrichtung mit der Fahrzeugbreitenrichtung übereinstimmt. Des Weiteren sind ein oberes und unteres Paar erster Befestigungslöcher ausgebildet, die den ersten Fixierungsabschnitt 94 in der Fahrzeugbreitenrichtung durchdringen, und sind Schrauben B1 in die ersten Befestigungslöcher eingesetzt. Zusätzlich sind die Schrauben B1 in Schweißmuttern WN1 geschraubt, die an der in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen innenliegenden (inneren) Fläche des Seitenwandabschnitts 24 angeordnet sind, und somit ist der erste Befestigungsabschnitt 94 an der ersten Befestigungsfläche 24A des Seitenwandabschnitts 24 angebracht und befestigt (fixiert).
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Der zweite Fixierungsabschnitt 96 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem hinteren Ende des oberen Abschnitts des Halterungskörperabschnitts 92 nach außen und ist entlang der zweiten Befestigungsfläche 26A des hinteren Wandabschnitts 26 der Kühlerstützseite 22 angeordnet, wobei dessen Plattendickenrichtung mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmt. Des Weiteren sind ein oberes und unteres Paar zweiter Befestigungslöcher ausgebildet, die den zweiten Fixierungsabschnitt 96 in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringen, und sind Schrauben B2 in die zweiten Befestigungslöcher eingesetzt. Zusätzlich sind die Schrauben B2 in Schweißmuttern WN2 geschraubt, die an der hinteren Fläche des hinteren Wandabschnitts 26 angeordnet sind, und somit ist der zweite Befestigungsabschnitt 96 an der zweiten Befestigungsfläche 26A des hinteren Wandabschnitts 26 angebracht und befestigt (fixiert).
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Dadurch sind die Region(das heißt, die erste Befestigungsfläche 24A) der Kühlerstützseite 22, an der der erste Befestigungsabschnitt 94 befestigt ist, und die Region (das heißt, die zweite Befestigungsfläche 26A) der Kühlerstützseite 22, an der der zweite Befestigungsabschnitt 96 befestigt ist, gestaltet, dass sie unterschiedliche Wandflächen sind. Des Weiteren sind der seitliche Wandabschnitt (Seitenwandabschnitt) 24 und der hintere Wandabschnitt 26 der Kühlerstützseite 22 miteinander durch die Halterung 90 gekoppelt, sodass ein geschlossener Querschnitt 100 (siehe 6), der sich aus dem Seitenwandabschnitt 24, dem hinteren Wandabschnitt 26 und der Halterung 90 ergibt, aus Sicht einer Draufsicht ausgebildet ist.
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Der dritte Befestigungsabschnitt 98 erstreckt sich zu der entgegengesetzten Seite des Stellgliedkörpers 82 von dem unteren Ende des Halterungskörperabschnitts 92 hin aus Sicht einer Draufsicht und ist entlang einer oberen Wand 32A des Aufprallkörpers 32 angeordnet, wobei dessen Plattendickenrichtung mit der senkrechten Fahrzeugrichtung übereinstimmt. Ein Paar dritter Befestigungslöcher ist ausgebildet, um den dritten Befestigungsabschnitt 98 in der senkrechten Fahrzeugrichtung zu durchdringen, und Schrauben B3 sind in die dritten Befestigungslöcher eingesetzt. Des Weiteren sind Schweißmuttern korrespondierend zu den dritten Befestigungslöchern an der Unterfläche (unteren Fläche) der oberen Wand 32A des Aufprallkörpers 32 angeordnet. Die Schrauben B3 sind in die Schweißmuttern geschraubt und somit ist der dritte Befestigungsabschnitt 98 an der oberen Wand 32A befestigt und angebracht (fixiert) (siehe 1). Dadurch ist der hintere Endabschnitt des Aufprallkörpers 32 an die Kühlerstützseite 22 durch die Halterung 90 gekoppelt.
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Nachstehend sind der Betrieb und die Effekte (Wirkungen) des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Wenn die Haubenaufstellvorrichtung 40 nicht in Betrieb gesetzt (d.h. nicht aktiviert) ist, ist die Haube 12 in der geschlossenen Position und ist der Brennkraftmaschinenraum ER durch die Haube 12 geschlossen (siehe die Haube 12, die durch die durchgezogenen Linie in 2 angezeigt ist). Aus diesem Zustand wird, wenn das Fahrzeug 10 in einen Frontalzusammenstoß mit einem Aufprallkörper wie zum Beispiel einen Fußgänger involviert ist, die frontale Kollision (der Frontalzusammenstoß) mit dem Aufprallkörper durch den Kollisionserfassungssensor 38 erfasst und wird ein Signal von dem Kollisionserfassungssensor 38 zu der ECU 36 ausgegeben. Die ECU 36 beurteilt, ob die vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung 40 in Betrieb zu setzen ist oder nicht, auf der Grundlage des Signals, das eingegeben worden ist.
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Dann werden, wenn die ECU 36 beurteilt, dass die Haubenaufstellvorrichtung 40 in Betrieb zu setzen ist, die Gasgeneratoren 88 der Stellglieder 80 durch die Steuerung der ECU 36 in Betrieb gesetzt und wird Gas in die Stellgliedkörper 82 zugeführt. Wenn das Gas in die Stellgliedkörper 82 zugeführt wird, werden die Zylinderabschnitte 84 durch den Gasdruck innerhalb der Stellgliedkörper 82 gedrückt und werden in die axiale Richtung zu der oberen Fahrzeugseite hin entlang der axialen Richtung des Stellgliedkörpers 82 bewegt (nach oben gefahren). Wenn sich die Zylinderabschnitte 84 in die axiale Richtung zu der oberen Fahrzeugseite hin bewegen, wird das Kabel 76 der Haubenaufstellvorrichtung 40 zu der linken Fahrzeugseite in Verbindung mit der Bewegung der Zylinderabschnitte 84 gezogen. Dadurch dreht sich die Befestigungsplatte 70 und wird der Haubenarretierungskörper 60 zu der oberen Fahrzeugseite hin drehbar. Das heißt, es wird möglich, dass der vordere Endabschnitt der Haube 12 nach oben gedrückt wird.
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Des Weiteren kommen, wenn sich die Zylinderabschnitte 84 in der axialen Richtung zu der oberen Fahrzeugseite hin bewegen, die oberen Endabschnitte der Zylinderabschnitte 84 mit der Haube 12 in Kontakt und drücken den vorderen Endabschnitt der Haube 12 zu der oberen Seite hin nach oben. Dadurch wird der vordere Endabschnitt der Haube 12 zu der Aufstellposition nach oben gedrückt (siehe die doppelte strichpunktierte Linie in 2).
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Die Halterungen 90, die mit den Stellgliedern 80 integriert sind, sind an zwei Wandflächen (der ersten Befestigungsfläche 24A und der zweiten Befestigungsfläche 26A) der Kühlerstützseiten 22 befestigt. Insbesondere sind die ersten Befestigungsabschnitte 94 der Halterungen 90 an den ersten Befestigungsflächen 24A der Kühlerstützseiten 22 befestigt und sind die zweiten Befestigungsabschnitte 96 der Halterungen 90 an den zweiten Befestigungsflächen 26A befestigt, die von den ersten Befestigungsflächen 24A der Kühlerstützseiten 22 verschieden sind. Dadurch wird verglichen zu einem Fall, in dem die ersten Befestigungsabschnitte 94 und die zweiten Befestigungsabschnitte 96 an einer Wandfläche der Kühlerstützseiten 22 befestigt sind, eine Verformung der Kühlerstützseiten 22, wenn die Stellglieder 80 in Betrieb gesetzt werden, gesteuert.
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Das heißt, unter der Annahme eines Falls, in dem sowohl die ersten Befestigungsabschnitte 94 als auch die zweiten Befestigungsabschnitte 96 der Halterungen 90 an den ersten Befestigungsflächen 24A (oder den zweiten Befestigungsflächen 26A) der Kühlerstützseiten 22 befestigt sind, sind die ersten Befestigungsabschnitte 94 und die zweiten Befestigungsabschnitte 96 benachbart zueinander an den ersten Befestigungsflächen 24A (oder den zweiten Befestigungsflächen 26A) angeordnet. Dann werden, wenn die Stellglieder 80 in Betrieb gesetzt werden, die Inbetriebsetzungslasten der Stellglieder 80 nur auf die ersten Befestigungsflächen 24A (oder die zweiten Befestigungsflächen 26A) aufgebracht, sodass die Inbetriebsetzungslasten dann nur durch eine Wandfläche der Kühlerstützseiten 22 aufgenommen werden. Dadurch ist es möglich, dass die Seitenwandabschnitte 24 (oder die hinteren Seitenwandabschnitte 26) eine Verformung an den Regionen beginnen, an denen die ersten Befestigungsabschnitte 94 und die zweiten Befestigungsabschnitte 96 daran befestigt sind, sodass sich zum Beispiel die oberen Endabschnitte der Stellglieder 80 in der Fahrzeugbreitenrichtung (oder der Fahrzeuglängsrichtung) verlagern (verschieben, versetzt werden).
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Im Gegensatz dazu sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Regionen der Kühlerstützseiten 22, an denen die ersten Befestigungsabschnitte 94 und die zweiten Befestigungsabschnitte 96 befestigt sind, verschiedene Wandflächen (die ersten Befestigungsflächen 24A und die zweite Befestigungsflächen 26A). Aus diesem Grund werden, wenn die Stellglieder 80 in Betrieb gesetzt werden, die Inbetriebsetzungslasten der Stellglieder 80 sowohl auf die ersten Befestigungsflächen 24A als auch die zweite Befestigungsflächen 26A aufgebracht. Das heißt, die Inbetriebsetzungslasten der Stellglieder 80 werden durch unterschiedliche Wandflächen der Kühlerstützseiten 22 aufgenommen. Folglich wird verglichen zu einem Fall, in dem sowohl die ersten Befestigungsabschnitte 94 als auch die zweiten Befestigungsabschnitte 96 an einer Wandfläche der Kühlerstützseiten 22 befestigt sind, eine Verformung der Kühlerstützseiten 22, wenn die Stellglieder 80 in Betrieb gesetzt werden, gesteuert. Als Ergebnis wird eine Verlagerung (Verschiebung, Versetzung) der oberen Endabschnitte der Stellglieder 80, wenn die Stellglieder 80 in Betrieb gesetzt werden, gesteuert, sodass die Zylinderabschnitte 84 der Stellglieder 80 zu deren festgelegten Inbetriebsetzungspositionen angehoben (in Betrieb gesetzt) werden. Dadurch wird die Genauigkeit, mit der die Haube 12 durch die Stellglieder 80 nach oben gedrückt wird, verbessert.
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Des Weiterten bilden die ersten Befestigungsflächen 24A die in Fahrzeugbreitenrichtung außenliegenden Flächen der Seitenwandabschnitte 24 der Kühlerstützseiten 22 und bilden die zweiten Befestigungsflächen 26A die vorderen Flächen der hinteren Wandabschnitte 26 der Kühlerstützseiten 22. Aus diesem Grund sind die geschlossenen Querschnitte 100, die sich aus den Seitenwandabschnitten 24, den hinteren Wandabschnitten 26 und den Halterungen 90 ergeben, durch Befestigen der Halterungen 90 an den Kühlerstützseiten 22 ausgebildet.
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Dadurch sind die Stellglieder 80 an den Kühlerstützseiten 22 befestigt und gleichzeitig sind die Kühlerstützseiten 22 verstärkt.
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Des Weiteren sind die Kühlerstützseiten 22 durch die Halterungen 90 verstärkt, ohne dass separate Bauteile zum Verstärken der Kühlerstützseiten 22 verwendet werden müssen. Dadurch wird das Gewicht des Fahrzeugs 10 reduziert, während ein Anstieg der Kosten des Fahrzeugs 10 verhindert wird.
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Des Weiteren ist die Torsionssteifigkeit der gesamten Kühlerabstützung 20 durch Verstärken der Kühlerstützseiten 22 mit den Halterungen 90 verbessert.
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Des Weiterten sind die dritten Befestigungsabschnitte 98 der Halterungen 90 an den oberen Wänden 32A der Aufprallkörper 32 angebracht und befestigt. Aus diesem Grund sind die oberen Abschnitte der Kühlerstützseiten 22 an die Aufprallkörper 32 durch die Halterungen 90 gekoppelt, sodass der Effekt zum Verstärken der Kühlerstützseiten 22 noch mehr verbessert ist.
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Des Weiteren wird durch Koppeln der oberen Abschnitte der Kühlerstützseiten 22 an die Aufprallkörper 32 über die Halterungen 90 eine Verformung der Kühlerstützseiten 22, derart, dass sich die Position der oberen Endabschnitte der Kühlerstützseiten 22 in der Fahrzeuglängsrichtung verlagert, gesteuert. Als Ergebnis wird zum Beispiel die Längsstabilität des Fahrzeugs 10 verbessert, wenn das Fahrzeug 10 fährt. Das heißt, wenn das Fahrzeug 10 fährt, werden nach oben und nach unten wirkende Kräfte auf die vorderen Seitenbauteile 30 aufgebraucht, sodass die vorderen Endabschnitte der vorderen Seitenbauteile 30 dazu neigen, dass sich deren Position in der senkrechten Fahrzeugrichtung verlagert. Zu dieser Zeit neigen die Kühlerstützseiten 22 zu einer derartigen Verformung, dass sich die Position der oberen Endabschnitte der Kühlerstützseiten 22 in der Fahrzeuglängsrichtung verlagert. Im Gegensatz dazu sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie vorstehend beschrieben ist, die oberen Abschnitte der Kühlerstützseiten 22 an die Aufprallkörper 32 durch die Halterungen 90 gekoppelt, sodass eine Verformung der Kühlerstützseiten 22, wie vorstehend beschrieben ist, gesteuert wird. Dadurch wird eine Verlagerung (Verschiebung) der vorderen Endabschnitte der vorderen Seitenbauteile 30 in der senkrechten Fahrzeugrichtung, wenn das Fahrzeug 10 fährt, gesteuert, sodass die Längsstabilität des Fahrzeugs 10 verbessert ist.
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Des Weiteren sind die ersten Befestigungsabschnitte 94 und die zweiten Befestigungsabschnitte 96 der Halterungen 90 an den oberen Endabschnitten der Halterung 90 ausgebildet und sind die dritten Befestigungsabschnitte 98 der Halterungen 90 an den unteren Endabschnitten der Halterungen 90 ausgebildet. Das heißt, die Halterungen 90 sind gestaltet, um an deren oberen Endabschnitten und deren unteren Endabschnitten befestigt zu sein. Dadurch wird ein Verlagern (Versetzen) der oberen Endabschnitte der Stellglieder 80, wenn die Stellglieder 80 in Betrieb gesetzt werden, wirksam gesteuert.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Kühlerstützseiten 22 gestaltet, um die Seitenwandabschnitte 24 und die hinteren Wandabschnitte 96 aufzuweisen, jedoch ist die Form der Kühlerstützseiten 22 nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die ebene Querschnittsform der Kühlerstützseiten 22 in einer im Wesentlichen hutartigen Form ausgebildet sein, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen offen ist, und können die oberen Endabschnitte der Kühlerstützseiten 22 gestaltet sein, um an den in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen inneren Seitenwänden der vorderen Seitenbauteile 30 angegliedert zu sein. Das heißt, die vorderen Wandabschnitte, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von den vorderen Enden der Seitenwandabschnitte 24 nach außen erstrecken, können zu den Kühlerstützseiten 22 hinzugefügt werden und die in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen äußeren Endabschnitte der vorderen Wandabschnitte und der hinteren Wandabschnitte 26 können gestaltet sein, um an die in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen inneren Seitenwände der vorderen Seitenbauteile 30 angegliedert zu sein. In diesem Fall können die zweiten Befestigungsabschnitte 96 der Halterungen 90 an den vorderen Wandabschnitten oder den hinteren Wandabschnitten 26 der Kühlerstützseiten 22 angebracht und befestigt sein und können die dritten Befestigungsabschnitte 98 an den oberen Wänden der vorderen Seitenbauteile 30 angebracht und befestigt sein.
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Des Weiteren sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Aufprallkörper 32 an den vorderen Endabschnitten der vorderen Seitenbauteile 30 über die hinteren Wandabschnitte 26 der Kühlerstützseiten 22 befestigt, jedoch können die Aufprallkörper 32 auch weggelassen werden. Das heißt, die vorderen Endabschnitte der vorderen Seitenbauteile 30 können gestaltet sein, um an beiden in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Endabschnitten der Stoßstangenverstärkung 34 befestigt zu sein. In diesem Fall kann ähnlich, wie es vorstehend beschrieben ist, zum Beispiel die ebene Querschnittsform der Kühlerstützseiten 22 in einer im Wesentlichen hutartigen Form ausgebildet sein, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen offen ist, und können die offenen Endabschnitte der Kühlerstützseiten 22 gestaltet sein, um an den in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen inneren Seitenwänden der vorderen Seitenbauteile 30 angegliedert zu sein. Des Weiteren können in diesem Fall die dritten Befestigungsabschnitte 98 der Halterungen 90 an den oberen Wänden der vorderen Seitenbauteile 30 angebracht und befestigt sein. In diesem Fall ist auch der Effekt zum Verstärken der Kühlerstützseiten 22 noch mehr verbessert. Folglich ist die Längsstabilität, wenn das Fahrzeug 10 fährt, verbessert.
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Des Weiteren sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die ersten Befestigungsflächen 24A und die zweiten Befestigungsflächen 26A der Kühlerstützseiten 22 als ebene Flächen ausgebildet, jedoch können Teile der ersten Befestigungsflächen 24A und der zweiten Befestigungsflächen 26A auch vorstehen. Zum Beispiel können die Regionen der Seitenwandabschnitte 24 der Kühlerstützseiten 22, an denen die ersten Befestigungsabschnitte 94 der Halterungen 90 befestigt sind, auch nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung vorstehen, indem sie einem Ziehen bzw. Strecken oder dergleichen ausgesetzt worden sind.
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Des Weiteren ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehene mittlere (zentrale) Abschnitt des vorderen Endabschnitts der Haube 12 gestaltet, um durch die Haubenarretierungsvorrichtung 42 der Haubenaufstellvorrichtung 40 arretiert zu werden. Stattdessen können beide in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Endabschnitte des vorderen Endabschnitts der Haube 12 gestaltet sein, um durch die Haubenaufstellvorrichtung 40 arretiert zu werden.
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Des Weiteren weisen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Stellglieder 80 die Stellgliederkörper 82 und der Zylinderabschnitte 84 auf, in die die oberen Abschnitte der Stellgliedkörper 82 eingesetzt sind, jedoch ist das vorliegende Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt. Die Stellglieder 80 können auch durch die Stellgliedkörper 82 und Kolbenstangen ausgebildet sein, die innerhalb der Stellgliederkörper 82 aufgenommen sind.
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Eine vordere Fahrzeughaubenaufstellvorrichtung weist Folgendes auf: Stellglieder, die an Kühlerstützseiten angeordnet sind, die beide in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Endabschnitte einer Kühlerabstützung bilden, und die beide in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehenen Seitenbereiche eines vorderen Endabschnitts einer Haube aufstellen, wenn sie in Betrieb gesetzt werden; und Halterungen, die mit den Stellgliedern integriert sind und die an zumindest zwei Wandflächen der Kühlerstützseiten befestigt sind. Aufprallkörper, die an vorderen Endabschnitten von vorderen Seitenbauteilen befestigt sind, können an einer unteren Fahrzeugseite der Halterungen angeordnet sein; und untere Enden der Halterungen können an den Aufprallkörpern befestigt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2004-249872 A [0002, 0003]
- JP 2004-299614 A [0002]
- JP 2006-199179 A [0002]
- JP 2006-518016 A [0002]
- JP 2009-202863 A [0002]
- JP 2012-071705 A [0002]
- JP 2013-203240 A [0002]