DE102015014559A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

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Abstract

[Aufgabe] Vorsehen einer Technik, die zur Größenreduzierung eines Kraftwerkzeuges, in welchem ein Handgriff in Bezug auf einen Körper bewegbar ist, beiträgt. [Lösung] Ein Bohrhammer (100) weist einen Körper (101) und einen Handgriff (109) auf. Der Körper (101) weist ein Motorgehäuse (103) und ein Getriebegehäuse (105) auf. Der Handgriff (109) weist einen vorderen Handgriffteil (161) und einen hinteren Handgriffteil (162) auf. Der vordere Handgriffteil (161) ist zum Abdecken des Motorgehäuses (103) angeordnet und kann sich in Bezug auf den Körper (101) in einer axialen Richtung des Hammerbits (119) bewegen. Ein Ansatzteil (103a) ist an dem Motorgehäuse (103) ausgebildet und erstreckt sich durch den vorderen Handgriffteil (161) in der axialen Richtung des Hammerbits (119). Eine Schraube (170) steht über eine Beilagscheibe (171) im Gewindeeingriff mit dem Ansatzteil (103a). Die Beilagscheibe (171) und die Schraube (170) sind zwischen dem vorderen Handgriffteil (161) und dem hinteren Handgriffteil (162) angeordnet und definieren eine hintere Position des Handgriffes durch Kontakt mit einem Flanschteil (161b) des vorderen Handgriffteils (161).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug zum Ausführen eines Arbeitsvorganges an einem Werkstück.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Veröffentlich der internationalen PCT-Patentanmeldung Nr. WO 2007/068535 A2 offenbart einen Bohrhammer, der eine Antriebseinheit und eine Übertragungseinheit aufweist. Dieser Bohrhammer weist eine Gehäuseeinheit zum Aufnehmen der Übertragungseinheit und eine Gehäuseeinheit zum Aufnehmen der Antriebseinheit auf. Die Gehäuseeinheit für die Antriebseinheit ist integral mit einem Haupthandgriff ausgebildet. Die Gehäuseeinheit für die Übertragungseinheit und die Gehäuseeinheit für die Antriebseinheit sind dazu konfiguriert, dass sie sich in Bezug zueinander bewegen. Die Gehäuseeinheit, die integral mit dem Haupthandgriff ausgebildet ist, der in einem hinteren Endbereich des Bohrhammers vorgesehen ist, erstreckt sich zu einem vorderen Endbereich des Bohrhammers, und ein Hilfshandgriff ist an dem vorderen Endbereich des Bohrhammers angebracht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Bei dem oben beschriebenen Bohrhammer ist es den Gehäuseeinheiten ermöglicht, sich in Bezug zueinander über eine Mehrzahl von Führungselementen, die an Seitenoberflächen der Gehäuseeinheiten ausgebildet sind, zu bewegen, so dass eine Übertragung von Vibration an den Haupthandgriff verhindert wird. Die Führungselemente sind in einer Längsrichtung des Bohrhammers voneinander beabstandet. Deshalb wird die Bewegung der Gehäuseeinheit, die den Haupthandgriff und den Hilfshandgriff aufweist, stabilisiert, aber die Größe der Gehäuseeinheit, die integral mit dem Haupthandgriff ausgebildet ist, oder die Größe des Bohrhammers wird vergrößert. Dementsprechend ist es eine Aufgabe, eine Technik vorzusehen, die zu einer Größenreduzierung eines Kraftwerkzeuges, bei welchem ein Handgriff in Bezug auf einen Körper bewegbar ist, beiträgt.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Das oben beschriebene Problem kann durch Vorsehen eines Kraftwerkzeuges nach Anspruch 1 gelöst werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt ist ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das zum Ausführen eines Arbeitsvorganges durch Antreiben eines Werkzeugbits in einer Längsrichtung des Werkzeugbits konfiguriert ist. Das Kraftwerkzeug weist einen Motor, einen Antriebsmechanismus, der durch den Motor angetrieben wird und dazu konfiguriert ist, das Werkzeugbit anzutreiben, ein Körpergehäuse, das den Motor und den Antriebsmechanismus aufnimmt, einen Handgriff, der mit dem Motorgehäuse so verbunden ist, dass es ihm ermöglicht ist, sich in Bezug auf das Körpergehäuse zu bewegen, und ein Vorspannbauteil auf, das zwischen dem Körpergehäuse und dem Handgriff angeordnet ist. Der Handgriff wird durch das Vorspannbauteil in der Längsrichtung des Werkzeugbits vorgespannt. Der Handgriff ist dazu konfiguriert, dass es ihm ermöglicht ist, sich in Bezug auf das Körpergehäuse zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position in der Längsrichtung des Werkzeugbits zu bewegen, während er durch das Vorspannbauteil vorgespannt wird. Die vordere Position ist näher zu einer Spitze des Werkzeugbits und die hintere Position ist von der Spitze des Werkzeugbits in der Längsrichtung weiter weg. Durch diese Bewegung des Handgriffes kann die Übertragung von Vibration, die in dem Körpergehäuse während des Arbeitsvorganges erzeugt wird, an den Handgriff reduziert werden.
  • Der Handgriff weist eine Handgriffbasis und eine Handgriffabdeckung auf. Die Handgriffbasis ist näher zu der Spitze des Werkzeugbits in der Längsrichtung des Werkzeugbits angeordnet, und die Handgriffabdeckung ist mit der Handgriffbasis an einer Seite der Handgriffbasis, die der Spitze des Werkzeugbits in der Längsrichtung des Werkzeugbits entgegengesetzt ist, verbunden. Die Handgriffbasis und die Handgriffabdeckung können miteinander verbunden sein, so dass sie einen durch einen Benutzer zu haltenden Griff ausbilden. Mit anderen Worten können die Handgriffbasis und die Handgriffabdeckung jeweils einen Teil des Griffes ausbilden. Allgemein können Komponentenbauteile zum Antreiben des Werkzeugbits, wie z. B. ein Schalter und eine Steuerung, im Inneren des Handgriffes angeordnet sein. Deshalb kann der Handgriff durch die Handgriffbasis und die Handgriffabdeckung so ausgebildet sein, dass er einen Anordnungsbereich für die oben genannten Komponentenbauteile gewährleistet. Die Handgriffbasis kann als ein mit dem Körpergehäuse zu verbindendes Verbindungsbauteil dienen, und die Handgriffabdeckung kann als ein Schutzbauteil zum Schützen der oben genannten Komponentenbauteile gegenüber der Außenseite dienen. Die Handgriffbasis und die Handgriffabdeckung können miteinander typischerweise durch Gewindeeingriffsmittel, wie z. B. eine Schraube und einen Bolzen, oder Fixierungsmittel, wie z. B. Kleben oder Schweißen, verbunden sein.
  • Des Weiteren weist das Kraftwerkzeug ein Bauteil zum Definieren der hinteren Position (Hintere-Position-Definierungsbauteil) auf, das sich von dem Körpergehäuse zu einer Position zwischen der Handgriffbasis und der Handgriffabdeckung in der Längsrichtung des Werkzeugbits erstreckt und dazu konfiguriert ist, eine hintere Position des Handgriffes zu definieren. Das Hintere-Position-Definierungsbauteil kann z. B. durch einen Erstreckungsteil, der sich von dem Körpergehäuse durch die Handgriffbasis in der Längsrichtung des Werkzeugbits erstreckt, und durch einen Anschlag, der mit dem Erstreckungsteil verbunden ist, ausgebildet sein. Bevorzugte Beispiele des Anschlages können ein Gewindeeingriffsmittel, wie z. B. eine Schraube, ein Bolzen oder eine Mutter, und einen Haltering, wie z. B. eine Ringfeder, enthalten. In dem Fall, in welchem eine Schraube oder ein Bolzen als der Anschlag verwendet werden, kann ein Schaft der Schraube oder des Bolzens als der Erstreckungsteil konfiguriert sein.
  • Gemäß der vorliegenden Lehren ist das Hintere-Position-Definierungsbauteil vorgesehen, so dass es sich zu einer Position zwischen der Handgriffbasis und der Handgriffabdeckung durch die Handgriffbasis in der Längsrichtung des Werkzeugbits erstreckt und so dass es dazu konfiguriert ist, die hintere Position des Handgriffes zu definieren. Im Speziellen kann das Hintere-Position-Definierungsbauteil zwischen der Handgriffbasis und der Handgriffabdeckung, die den Griff des Handgriffes ausbilden, angeordnet sein. Komponentenbauteile, die für die Bewegung des Handgriffes in Bezug auf das Körpergehäuse benötigt werden, können durch Anordnung des Bauteils zum Definieren der Position des Handgriffes im Inneren des Handgriffes konzentriert angeordnet sein. Des Weiteren kann der Handgriff in Bezug auf das Körpergehäuse gleiten, während er durch das Vorspannbauteil vorgespannt wird, so dass eine Übertragung von Vibration, die in dem Körpergehäuse während des Arbeitsvorganges erzeugt wird, an den Handgriff reduziert werden kann. Demzufolge kann eine Technik zum Dampfen der Vibration an den Handgriff und eine Technik zum Reduzieren der Größe realisiert werden.
  • In einem anderen Aspekt des Kraftwerkzeuges kann das Kraftwerkzeug weiter einen Drehungseinschränkungsmechanismus enthalten, der dazu konfiguriert ist, eine Drehung des Handgriffes um eine Achse des Werkzeugbits in Bezug auf das Körpergehäuse einzuschränken. Im Speziellen kann der Handgriff so vorgesehen sein, dass es ihm ermöglicht ist, sich in der Längsrichtung des Werkzeugbits zu bewegen und dass es ihm nicht ermöglicht ist, sich um die Achse des Werkzeugbits in Bezug auf das Körpergehäuse zu drehen. Der Drehungseinschränkungsmechanismus kann durch den Erstreckungsteil ausgebildet sein, der als das Hintere-Position-Definierungsbauteil dient. Der Erstreckungsteil kann typischerweise in einer Position angeordnet sein, die in Bezug auf das Drehzentrum des Handgriffes versetzt ist, oder in einer Mehrzahl von Positionen in einer zu der Längsrichtung des Werkzeugbits senkrechten vorgeschriebenen Ebene. Entsprechend diesem Aspekt kann die Drehung des Handgriffes um die Achse des Werkzeugbits eingeschränkt werden, während sich der Handgriff in der Längsrichtung des Werkzeugbits in Bezug auf das Körpergehäuse bewegen kann. Im Speziellen kann während des Arbeitsvorganges Vibration hauptsächlich in der Längsrichtung des Werkzeugbits in dem Körpergehäuse erzeugt werden. Deshalb kann die Übertragung von Vibration, die während des Arbeitsvorganges erzeugt wird, an den Handgriff effektiv reduziert werden.
  • In einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeuges kann die Handgriffbasis dazu konfiguriert sein, dass sie einen Teil des Körpergehäuses abdeckt. Typischerweise kann die Handgriffbasis einen Bereich des Körpergehäuses abdecken, der den Motor aufnimmt (ebenso als ein Motorgehäuse bezeichnet). Im Speziellen kann die Handgriffbasis eine äußere Oberfläche des Motorgehäuses um die Achse des Werkzeugbits abdecken. Des Weiteren kann eine Führung zwischen der Handgriffbasis und dem Teil des Körpergehäuses, der durch die Handgriffbasis abgedeckt wird, vorgesehen sein, und kann dazu konfiguriert sein, die Bewegung des Handgriffes in Bezug auf das Körpergehäuse zu führen. Die Führung kann typischerweise durch eine Mehrzahl von Führungselementen ausgebildet sein, die durch das Körpergehäuse gehalten werden. Bevorzugterweise kann z. B. die Handgriffbasis aus einem Kunstharz hergestellt sein und die Führungselemente können durch Metallstifte ausgebildet sein, die aus einem unterschiedlichen Material als das der Handgriffbasis ausgebildet sind. Die Metallstifte können bevorzugt parallel in der Längsrichtung des Werkzeugbits angeordnet sein. Entsprechend diesem Aspekt kann die Bewegung des Handgriffes in Bezug auf das Körpergehäuse durch die Führung stabilisiert werden. Im Speziellen wird während des Arbeitsvorganges Vibration hauptsächlich in der Längsrichtung des Werkzeugbits in dem Körpergehäuse erzeugt. Deshalb kann das Führen des Handgriffes in der Längsrichtung durch die Führungsstifte effektiv eine Übertragung der Vibration an den Handgriff reduzieren.
  • In einem anderen Aspekt des Kraftwerkzeuges kann ein Ende des Vorspannbauteils in Kontakt mit dem Körpergehäuse angeordnet sein und das andere Ende des Vorspannbauteils kann in Kontakt mit der Handgriffabdeckung angeordnet sein. In diesem Fall kann die Vorspannkraft des Vorspannbauteils auf das Körpergehäuse und die Handgriffabdeckung wirken. Gemäß diesem Aspekt kann das Vorspannbauteil im Inneren des Handgriffes angeordnet sein, so dass der Raum innerhalb des Handgriffes effizient genutzt werden kann.
  • In einem anderen Aspekt des Kraftwerkzeuges kann der Motor so angeordnet sein, dass sich eine Drehachse einer Ausgabewelle parallel zu der Längsrichtung des Werkzeugbits erstreckt, und das Hintere-Position-Definierungsbauteil kann durch einen Bürstenhalter ausgebildet sein, der eine Bürste des Motors hält. Im Speziellen kann der Bürstenhalter als ein Anschlag dienen, der dazu konfiguriert ist, die Bewegung des Handgriffes nach hinten einzuschränken. Typischerweise kann der Bürstenhalter an das Körpergehäuse um die Drehachse des Motors montiert sein, so dass er um die Drehachse drehbar ist. Deshalb kann die Position der Bürste durch Drehung des Bürstenhalters passend gemacht werden. Des Weiteren kann bevorzugt das Hintere-Position-Definierungsbauteil nicht nur durch den Bürstenhalter ausgebildet sein, sondern unter Verwendung mit einem Anschlag zusammen, der das oben beschriebene Gewindeeingriffsbauteil oder den Haltering enthält. Gemäß diesem Aspekt kann der Bürstenhalter, der die Bürste des Motors hält, als das Hintere-Position-Definierungsbauteil verwendet werden, so dass die Anzahl der Teile des Kraftwerkzeuges reduziert werden kann.
  • In einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeuges kann ein Hilfshandgriffmontageteil, an welchem ein Hilfshandgriff montierbar ist, an das Körpergehäuse über ein elastisches Bauteil montiert sein. Der Hilfshandgriff kann entfernbar an dem Hilfshandgriffmontageteil montiert sein. Deshalb wird der Handgriff auch als ein Haupthandgriff bezeichnet. Der Hilfshandgriffmontageteil kann typischerweise an einem zylindrischen Zylinder(-mantel) des Körpergehäuses vorgesehen sein. Als das elastische Bauteil kann ein Kautschukbauteil (Gummibauteil), wie z. B. ein O-Ring geeignet verwendet werden. Entsprechend diesem Aspekt kann der Hilfshandgriff mit dem Körpergehäuse über das elastische Bauteil verbunden sein, so dass eine Übertragung von Vibration an den Hilfshandgriff reduziert werden kann.
  • In einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeuges kann ein Ansatzloch in dem Erstreckungsteil ausgebildet sein, und der Anschlag kann als eine Schraube oder als ein Bolzen konfiguriert sein, die/der mit dem Ansatzloch im Gewindeeingriff steht. In einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeuges kann der Anschlag als eine Mutter konfiguriert sein, die im Gewindeeingriff mit dem Erstreckungsteil steht. In einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeuges kann die Führung eine Mehrzahl von Führungselementen aufweisen, die an einer äußeren Oberfläche des Körpergehäuses in einer Mehrzahl von Positionen um die Achse des Werkzeugbits angeordnet ist.
  • EFFEKT DER LEHREN
  • Die vorliegenden Lehren sehen eine Technik vor, die zu einer Größenreduzierung eines Kraftwerkzeuges, das dazu angepasst ist, eine Übertragung von Vibration an einem Handgriff zu reduzieren, beiträgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Gesamtstruktur eines Bohrhammers gemäß einer repräsentativen Ausführungsform der vorliegenden Lehren zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine innere Struktur des Bohrhammers zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Bohrhammers.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 2.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 2.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 2.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 2.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die den Bohrhammer in 1 in einem Zustand zeigt, in welchem der Handgriff nach vorne bewegt ist.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Bohrhammers in 8.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Line X-X in 9.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in 9
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine repräsentative Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. In dieser Ausführungsform wird ein handgehaltener Bohrhammer als ein Beispiel eines Kraftwerkzeuges beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist ein Bohrhammer 100 ein handgehaltenes Kraftwerkzeug, das einen Meißel- und/oder Bohrarbeitsvorgang an einem Werkstück (z. B. Beton) ausführt durch Bewirken, dass ein Hammerbit 119, das an einen vorderen Endbereich eines Körpers 101 gekoppelt ist, eine hämmernde Bewegung in seiner Axialrichtung (horizontale Richtung in 1) und eine Drehbewegung um seine Achse ausführt. Das Hammerbit 119 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkzeugbit” entspricht.
  • (Gesamtstruktur des Bohrhammers)
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, enthält der Bohrhammer 100 hauptsächlich einen Körper 101 und einen Handgriff 109, die einen äußeren Mantel des Bohrhammers 100 ausbilden. Ein Hilfshandgriff 900 ist entfernbar an dem Bohrhammer 100 angebracht. In dieser Ausführungsform wird für die Einfachheit der Beschreibung eine Seite des Hammerbits 119 als die vordere Seite bezeichnet und eine Seite des Handgriffes 109 wird als eine hintere Seite in der axialen Richtung des Hammerbits 119 (einer Längsrichtung des Bohrhammers 100, horizontale Richtung in 1) bezeichnet.
  • (Körper)
  • Der Körper 101 enthält hauptsächlich ein Motorgehäuse 103 und ein Getriebegehäuse 105. Das Getriebegehäuse 105 ist an der vorderen Seite des Motorgehäuses 103 in der axialen Richtung des Hammerbits 119 angeordnet. Das Motorgehäuse 103 und das Getriebegehäuse 105 sind fest miteinander durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, verbunden. Das Motorgehäuse 103 und das Getriebegehäuse 105 sind fest miteinander verbunden, so dass es ihnen nicht ermöglicht ist, sich in Bezug zueinander zu bewegen, so dass ein einziges Gehäuse zum Ausbilden des Körpers 101 ausgebildet ist. Im Speziellen sind das Motorgehäuse 103 und das Getriebegehäuse 105 als separate Gehäuse für einen Einbau des internen Mechanismus ausgebildet und integral miteinander durch die Befestigungsmittel zum Ausbilden des einziges Gehäuses verbunden. Der Körper 101 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Körpergehäuse” entspricht.
  • Wie in 2 gezeigt, nimmt das Motorgehäuse 103 einen elektrischen Motor 110 auf. Der elektrische Motor 110 ist so angeordnet, so dass sich eine Ausgabewelle 111 parallel zu der Achse des Hammerbits 110 erstreckt. Der elektrische Motor 110 ist an das Motorgehäuse 103 über eine Ablenkplatte mittels Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben, fixiert. Somit wird die Ausgabewelle 111 gelagert, dass sie drehend angetrieben wird. Ein Motorlüfterrad 112 ist an einen vorderen Endbereich der Ausgabewelle 111 montiert und dreht zusammen mit der Ausgabewelle 111. Ein Antriebsritzel 113 ist an der Vorderseite des Lüfterrades 112 an der Ausgabewelle 111 vorgesehen. Der elektrische Motor 110 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Motor” entspricht.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist das Motorgehäuse 103 einen zylindrischen Lagerhalterungsteil 104 zum Halten eines Lagers auf, das einen hinteren Endteil der Ausgabewelle 111 lagert. Der Lagerhalterungsteil 104 ist ausgebildet, so dass er von einer hinteren Oberfläche 103b des Motorgehäuses nach hinten vorsteht. Eine Bürsteneinheit 114 ist auf einen äußeren Umfang des Lagerhalterungsteils 104 gepasst und dient zum Halten einer Bürste und zum Schalten (Ändern) der Position der Bürste in Bezug auf einen Kommutator. Der Bürsteneinheit 114 ist es ermöglicht, um die Ausgabewelle 111 (dem Lagerhalterungsteil 104) zu drehen. Durch Drehen der Bürsteneinheit 114 in eine vorgeschriebene Position durch einen Benutzer, wie in 7 gezeigt, kann die Drehrichtung des elektrischen Motors 110 geschalten (geändert) werden und die Position der Bürste kann in Bezug auf den Kommutator in der geänderten Drehrichtung optimiert werden. Die Bürsteneinheit 114 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Bürstenhalter” entspricht.
  • Wie in 2 gezeigt, nimmt das Getriebegehäuse 105 einen Bewegungsumwandlungsmechanismus 120, einen Schlagmechanismus 140, einen Drehungsübertragungsmechanismus 150 und einen Werkzeughalter 159 auf. Die Drehausgabe des elektrischen Motors 110 wird in eine Linearbewegung durch den Bewegungsumwandlungsmechanismus 120 umgewandelt und dann an den Schlagmechanismus 140 übertragen. Demzufolge wird das Hammerbit 119, das durch den Werkzeughalter 159 gehalten ist, in der axialen Richtung über den Schlagmechanismus 140 linear angetrieben. Durch das Antreiben des Hammerbits 119 in der axialen Richtung führt das Hammerbit 119 einen hämmernden Arbeitsvorgang an einem Werkstück aus. Des Weiteren wird die Drehzahl der Drehausgabe des elektrischen Motors 110 durch den Drehungsübertragungsmechanismus 150 reduziert und dann an das Hammerbit 119 übertragen. Demzufolge wird das Hammerbit 119 um seine Achse in der Umfangsrichtung drehend angetrieben. Durch Drehantrieb des Hammerbits 119 führt das Hammerbit 119 einen Bohrarbeitsvorgang an dem Werkstück aus. Die Drehausgabe des elektrischen Motors 110 wird an den Bewegungsumwandlungsmechanismus 120 und den Drehungsübertragungsmechanismus 150 über eine Zwischenwelle 118, die durch das Getriebegehäuse 105 gelagert ist, übertragen. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 120 und der Schlagmechanismus 140 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Antriebsmechanismus” entsprechen.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält der Bewegungsumwandlungsmechanismus 120 hauptsächlich einen Drehkörper 123, der auf die Zwischenwelle 118 gepasst ist, einen Schwingschaft 125, der an dem Drehkörper 123 montiert ist, einen Kolben 127, der an einen vorderen Endteil des Schwingschaftes 125 verbunden ist, und einen Zylinder 129, der einen hinteren Bereich des Werkzeughalters 159 ausbildet und den Kolben 127 aufnimmt.
  • Die Zwischenwelle 118 steht mit der Ausgabewelle 111 des elektrischen Motors 110 im Eingriff und wird drehend angetrieben. Der Drehkörper 123 wird durch Drehung der Zwischenwelle 118 gedreht. Durch die Drehung des Drehkörpers 123 wird der Schwingschaft 125 in der Vorder-Rück-Richtung (horizontale Richtung in 2) des Bohrhammers 100 geschwungen. Dann wird der Kolben 127 innerhalb des Zylinders 129 in der Längsrichtung des Bohrhammers 100 hin und herbewegt.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält der Schlagmechanismus 140 hauptsächlich ein Schlagelement in der Form eines Schlagkolbens 143, der gleitbar innerhalb des Kolbens 127 angeordnet ist, und einen Schlagbolzen 145, der an der Vorderseite des Schlagkolbens 143 angeordnet ist, und mit welchem der Schlagkolben 143 zusammenstößt. Des Weiteren definiert ein Raum hinter dem Schlagkolben 143 innerhalb des Kolbens 127 eine Luftkammer 127a, die als eine Luftfeder fungiert.
  • Wenn der Kolben 127 in der Vorder-Rück-Richtung durch das Schwingen des Schwingschaftes 125 bewegt wird, schwankt der Luftdruck innerhalb der Luftkammer 127a, so dass der Schlagkolben 143 innerhalb des Kolbens 127 in der Vorder-Rück-Richtung des Bohrhammers 100 durch die Wirkung der Luftfeder gleitet. Wenn der Schlagkolben 143 nach vorne bewegt wird, kollidiert der Schlagkolben 143 mit dem Schlagbolzen 145 und der Schlagbolzen 145 kollidiert dann mit dem Hammerbit 119, das durch den Werkzeughalter 159 gehalten wird. Somit wird das Hammerbit 119 nach vorne linear angetrieben und führt dabei einen hämmernden Arbeitsvorgang an dem Werkstück aus.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Werkzeughalter 159 generell zylindrisch und koaxial und integral mit dem Zylinder 129 verbunden. Der Werkzeughalter 159 und der Zylinder 129 sind in Bezug auf das Getriebegehäuse 105 durch Lager 129a, 129b gelagert, so dass sie um die Achse des Hammerbits 119 drehen können.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält der Drehungsübertragungsmechanismus 150 hauptsächlich einen Getriebeuntersetzungsmechanismus, der durch eine Mehrzahl von Getrieberädern ausgebildet ist, die ein erstes Zahnrad 151, das auf der Zwischenwelle 118 angeordnet ist, und ein zweites Zahnrad 153, das mit dem ersten Zahnrad 151 in Eingriff steht, enthält. Das zweite Zahnrad 153 ist auf den Zylinder 129 montiert und überträgt die Drehung des ersten Zahnrades 151 an den Zylinder 129. Wenn der Zylinder 129 gedreht wird, wird der Werkzeughalter 159, der integral mit dem Zylinder 129 verbunden ist, gedreht, und das Hammerbit 119, das durch den Werkzeughalter 159 gehalten wird, wird drehend angetrieben. Im Speziellen treibt der Drehungsübertragungsmechanismus 150 das Hammerbit 119, das durch den Werkzeughalter 159 gehalten wird, drehend an. Somit führt das Hammerbit 119 einen Bohrarbeitsvorgang an dem Werkstück aus.
  • Der Antriebsmodus des Bohrhammers 100 kann zwischen einem Hammerbohrmodus, einem Bohrmodus und einem Hammermodus geschalten (gewechselt) werden. In dem Hammerbohrmodus führt das Hammerbit 119 einen hämmernden Arbeitsvorgang durch hämmernde Bewegung in der Axialrichtung und einen Bohrarbeitsvorgang durch drehende Bewegung um seine Achse aus, so dass ein Hammerbohrarbeitsvorgang an dem Werkstück ausgeführt wird. In dem Bohrmodus führt das Hammerbit 119 nur einen Bohrarbeitsvorgang durch drehende Bewegung um seine Achse aus und führt keinen hämmernden Arbeitsvorgang durch hämmernde Bewegung aus, so dass ein Bohrarbeitsvorgang an dem Werkstück ausgeführt wird. In dem Hammermodus führt das Hammerbit 119 nur einen hämmernden Arbeitsvorgang durch hämmernde Bewegung aus und führt keinen Bohrarbeitsvorgang durch drehende Bewegung um seine Achse aus, so dass ein hämmernder Arbeitsvorgang an dem Werkstück ausgeführt wird. Ein Antriebsmodusschaltmechanismus 190 ist zum Schalten (Wechseln) des Antriebsmodus vorgesehen. Der Antriebsmodusschaltmechanismus 190 weist ein Umschaltrad (Wechselschalter) 191 an der Unterseite des Getriebegehäuses 105 auf. Das Umschaltrad 191 kann durch den Benutzer zum Schalten entsprechend dem gewählten Antriebsmodus zwischen Drehübertragung und Unterbrechung der Drehübertragung von der Zwischenwelle 118 an den Bewegungsumwandlungsmechanismus 120 und den Drehübertragungsmechanismus 150 geschalten werden. Eine weitere detaillierte Beschreibung des Antriebsmodusschaltmechanismus 190 wird unterlassen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Hilfshandgriffmontageteil 106, an welchem der Hilfshandgriff 900 montierbar ist, an einem vorderen Endteil des Getriebegehäuses 105 vorgesehen. Der Hilfshandgriffmontageteil 106 ist ein generell zylindrisches Kunstharzbauteil und zum Abdecken eines Zylinderteils, der an dem vorderen Endteil des Getriebegehäuses 105 ausgebildet ist, vorgesehen. Ein hinterer Endteil des Hilfshandgriffmontageteils 106 ist in Kontakt mit dem Getriebegehäuse 105 an dem Getriebegehäuse 105 gelagert, und ein vorderer Endteil des Hilfshandgriffmontageteils 106 ist an dem Getriebegehäuse 105 über einen O-Ring 107 gelagert. Durch diese Struktur wird ein Dämpfungsbereich 106a, der von dem Getriebegehäuse 105 beabstandet ist, zwischen dem vorderen Endteil und dem hinteren Endteil des Hilfshandgriffmontageteils 106 in der Vorder-Rück-Richtung des Bohrhammers 100 ausgebildet. Deshalb kann durch elastische Deformation des O-Rings 107 eine Übertragung von Vibration an den Hilfshandgriff 900, der an dem Hilfshandgriffmontageteil 106 montiert ist, reduziert werden. Der O-Ring 107 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „elastischen Bauteil” entspricht.
  • Ein Schutzteil 108 ist an einem unteren Ende des Hilfshandgriffmontageteils 106 ausgebildet und steht nach unten von dem Bohrhammer 100 an der Vorderseite des Umschaltrades 191 vor. Wenn der Bohrhammer 100 z. B. auf dem Boden platziert wird, kommt der Schutzteil 108 in Kontakt mit dem Boden, um so zu verhindern, dass das Umschaltrad 191 in direkten Kontakt mit dem Boden kommt und schützt dabei das Umschaltrad 191.
  • (Handgriff)
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Handgriff 109 einen durch einen Benutzer zu haltenden Griff 160 auf. Der Handgriff 109 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Handgriff” entspricht. Der Griff 160 erstreckt sich in einer Richtung quer zu der axialen Richtung des Hammerbits 119 (der Vorder-Rück-Richtung des Bohrhammers 100) bzw. in einer Unten-Oben-Richtung des Bohrhammers 100. Der Griff 160 ist in einer Kragarmform ausgebildet, und ein Stromkabel 168 zum Zuführen von Strom von einer externen Stromquelle an den elektrischen Motor 110 ist an einem distalen Endteil (unterer Endteil) des Griffs 160 montiert. Des Weiteren ist ein Drücker 165 zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Motors 110 an der Vorderseite des Griffs 160 vorgesehen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine Ausnehmung 160a in einem hinteren Endteil des Handgriffes 109 ausgebildet. Die Ausnehmung 160a ist unterhalb einer Achse 119A des Hammerbits 119 in der Erstreckungsrichtung des Griffs 160 (der Oben-Unten-Richtung des Bohrhammers 100) ausgebildet. Ein Benutzer kann den Bohrhammer 100 auf zwei Arten halten: (1) in einer ersten Halteart, in welcher der Benutzer den Griff 160 hält, und (2) in einer zweiten Halteart, in welcher der Benutzer eine Seite des Handgriffs 109 mit einem Gewebeteil (Handteil) zwischen einem Daumen und einem Zeigefinger des Benutzers in der Ausnehmung 160a hält. In der zweiten Halteart kann aufgrund der Struktur, in welcher die Ausnehmung 160a unterhalb der Achse 119A des Hammerbits 119 ausgebildet ist, die Bedienbarkeit des Drückers 165 verbessert sein, wenn der Benutzer einen Bereich nahe zu einer Hammer(Schlag)-Achse (der Ache 119A des Hammerbits 119) hält. Im Speziellen ist es für den Benutzer bevorzugt, den Handgriff 109 auf der Hammerachse zu halten, um des Benutzers Druckkraft auf ein Werkstück zu übertragen, wenn der Benutzer einen Arbeitsvorgang ausführt, während er das Hammerbit 119 gegen das Werkstück drückt. Andererseits ist es für den Benutzer bevorzugt, den Griff 109 zu halten, um den Drücker 165 an den kragarmförmigen Handgriff 109 zu betätigen. Um beiden Ansprüchen gerecht zu werden, ist die Ausnehmung 160a unterhalb der Achse 119A des Hammerbits 119 ausgebildet. Im Speziellen kann durch Ausbilden der Ausnehmung 160a auf einer Drehachse der Ausgabewelle 111 des elektrischen Motors 110, der ein schweres Bauteil in dem Bohrhammer 100 ist, der Arbeitsvorgang problemlos ausgeführt werden. In der zweiten Halteart kann der Drücker 165 durch einen Ringfinger oder einen kleinen Finger des Benutzers betätigt werden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, enthält der Handgriff 109 hauptsächlich einen vorderen Handgriffteil 161 und einen hinteren Handgriffteil 162. Der vordere Handgriffteil 161 und der hintere Handgriffteil 162 sind fest miteinander durch eine Schraube(n) 163 verbunden, die sich durch den hinteren Handgriffteil 162 erstreckt und im Gewindeeingriff mit einem Verbindungsteil 161a des vorderen Handgriffteils 161 steht. Demzufolge ist ein hohler Griff 160 ausgebildet. Der vordere Handgriffteil 161 und der hintere Handgriffteil 162 sind beispielhafte Ausführungsformen, die der „Handgriffbasis” bzw. der „Handgriffabdeckung” entsprechen.
  • In einem hohlen Bereich zwischen dem vorderen Handgriffteil 161 und dem hinteren Handgriffteil 162 (ein innerer Raum des Griffes 160) ist ein Druckerschalter 166, der durch den Drucker 165 betätigt wird, angeordnet. Wenn der Drucker 165 durch einen Benutzer betätigt wird, schaltet der Druckerschalter 166 den elektrischen Motor 110 ein und aus.
  • Der vordere Handgriffteil 161 ist so ausgebildet, dass sein vorderer Bereich einen hinteren Bereich des Motorgehäuses 103 abdeckt. Wie in 3 und 6 gezeigt, sind vier Metallführungsstifte 116 an einer Oberfläche des Motorgehäuses 103 gehalten und erstrecken sich in der axialen Richtung des Hammerbits 119. Die vier Führungsstifte 116 sind in einer ausgeglichenen Art an einem oberen Ende, einem unteren Ende, einem rechten Ende und einem linken Ende des Motorgehäuses 103 angeordnet. Führungsnuten sind in einer inneren Oberfläche des vorderen Handgriffteils 161 ausgebildet, so dass sie mit den Führungsstiften 116 in Eingriff stehen. Somit ist der vordere Handgriffteil dazu konfiguriert, in Kontakt mit den Führungsstiften 116 zu gleiten. Im Speziellen ist der Handgriff 109 in Bezug auf das Motorgehäuse 103 in der axialen Richtung des Hammerbits 119 (der Vorder-Ruck-Richtung des Bohrhammers 100) bewegbar. Der Führungsstift 116 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Führung” entspricht.
  • Wie in 2 gezeigt ist der Lagerhalterungsteil 104 des Motorgehäuses 103 in dem hohlen Bereich zwischen dem vorderen Handgriffteil 161 und dem hinteren Handgriffteil 162 hinter dem vorderen Handgriffteil 161 angeordnet. Im Speziellen ist der Lagerhalterungsteil 104 durch den vorderen Handgriffteil 161 eingeführt, so dass der Kommutator und die Bürsteneinheit 114 des elektrischen Motors 110 in dem hohlen Bereich des Handgriffes 109 angeordnet sind. Des Weiteren ist ein Federaufnahmeteil 104a an einem hinteren Ende des Lagerhalterungsteils 104 ausgebildet, und eine Schraubenfeder 115 ist zwischen dem Lagerhalterungsteil 104 und dem hinteren Handgriffteil 162 angeordnet. Somit wird der hintere Handgriffteil 162 (der Handgriff 109) nach hinten von dem Motorgehäuse 103 (dem Körper 101) vorgespannt. Die Schraubenfeder 115 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Vorspannbauteil” entspricht.
  • Die Bürsteneinheit 114 ist an das Motorgehäuse 103 durch Schrauben 114c in Kontakt mit einem Schulterteil 104b (siehe 3) des Lagerhalterungsteils 104, der nach hinten von der hinteren Oberfläche 103b des Motorgehäuses vorsteht, montiert. Somit, wie in 4 gezeigt, ist die Bürsteneinheit 114 von der hinteren Oberfläche 103b des Motorgehäuses entfernt angeordnet, so dass ein vorgeschriebener Raum zwischen der Bürsteneinheit 114 und der hinteren Oberfläche 103 des Motorgehäuses ausgebildet ist. Ein Flanschteil 161b des vorderen Handgriffteils 161 ist in diesem vorgeschriebenen Raum angeordnet. Ein Kontaktteil 114a ist an der Bürsteneinheit 114 ausgebildet und steht nach vorne vor. Der Flanschteil 161b (der vordere Handgriffteil 161) und der Kontaktteil 114a (die Bürsteneinheit 114) sind in Kontakt miteinander in einem Zustand gehalten, in welchem der Handgriff 109 nach hinten von dem Motorgehäuse 103 durch die Schraubenfeder 115 vorgespannt wird. Auf diese Weise wird eine hintere Position des Handgriffes 109 definiert. Die Bürsteneinheit 114 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Hintere-Position-Definierungsbauteil” entspricht.
  • Wie in 3 gezeigt, sind zwei Ansatzteile 103a an dem Motorgehäuse 103 ausgebildet und stehen nach hinten von der hinteren Oberfläche 103b des Motorgehäuses vor. Die Ansatzteile 103a sind oberhalb der Achse des Hammerbits 119 in einem oberen Teil des Motorgehäuses 103 ausgebildet und erstrecken sich parallel zu der axialen Richtung des Hammerbits 119. Die zwei Ansatzteile 103a sind in Bezug auf eine zentrale Ebene, die die Achse des Hammerbits 119 und die Erstreckungsachse des Handgriffes 109 enthält, in der Links-Rechts-Richtung des Bohrhammers 100 symmetrisch angeordnet.
  • Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich jeder von dem Ansatzteilen 103a durch den Flanschteil 161b des vorderen Handgriffteils 161 und eine Schraube 170 steht von hinten des hinteren Handgriffteils 161 mit dem Ansatzteil 103a über eine Beilagscheibe 171 im Gewindeeingriff. Der Ansatzteil 103a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Erstreckungsteil” entspricht. Der Flanschteil 161b (der vordere Handgriffteil 161) und die Beilagscheibe 171 sind in Kontakt miteinander in dem Zustand gehalten, in welchem der Handgriff 109 nach hinten von dem Motorgehäuse 103 durch die Schraubenfeder 115 vorgespannt wird. Auf diese Weise wird die hintere Position des Handgriffes 109 definiert. Die Beilagscheibe 171 und die Schraube 170 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Hintere-Position-Definierungsbauteil” entsprechen. Des Weiteren bilden eine vordere Oberfläche des Flanschteils 161b und eine vordere Oberfläche des Verbindungsteils 161a (Oberflächen an der Seite des Hammerbits 119) eine einzelne Ebene senkrecht zu der axialen Richtung des Hammerbits 119 und liegen der hinteren Oberfläche 103b des Motorgehäuses gegenüber.
  • Nachdem der vordere Handgriffteil 161 an das Motorgehäuse 103 mittels der Schrauben 170, wie in 2 gezeigt, montiert ist, wird die Bürsteneinheit 114 an das Motorgehäuse 103 durch Schrauben 114c montiert. Danach werden die Schraubenfeder 115, der Drücker 165 und der Druckerschalter 166 zwischen dem vorderen Handgriffteil 161 und dem hinteren Handgriffteil 162 angeordnet. Dann wird der hintere Handgriffteil 162 an den vorderen Handgriffteil 161 mittels der Schrauben 163 montiert. Auf diese Weise wird der Handgriff 109 an den Körper 101 (das Motorgehäuse 103) montiert.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist die hintere Position des Handgriffes 109 durch Kontakt zwischen dem Flanschteil 161b des vorderen Handgriffteils 161 und der Beilagscheibe 171 und durch Kontakt zwischen dem Flanschteil 161b des vorderen Handgriffteils 161 und der Bürsteneinheit 114 definiert. Des Weiteren kann auf die Beilagscheibe 171 verzichtet werden, und in diesem Fall kann die hintere Position des Handgriffes 109 durch Kontakt zwischen dem Flanschteil 161b und einem Kopf der Schraube 170 definiert sein.
  • Der oben beschriebene Handgriff 109 kann in Bezug auf den Körper 101 gleiten, während er durch die Schraubenfeder 115 vorgespannt wird. Im Speziellen kann sich der Handgriff 109 zwischen der hinteren Position, die in 1 gezeigt ist, und einer vorderen Position, die in 8 gezeigt ist, bewegen. In der hinteren Position, wie in 1 gezeigt, ist ein Abstand, der eine Breite D1 aufweist, zwischen dem Handgriff 109 und dem Körper 101 ausgebildet. In der vorderen Position, wie in 8 gezeigt, ist ein Abstand, der eine Breite D2 kürzer als die Breite D1 aufweist, zwischen dem Handgriff 109 und dem Körper 101 ausgebildet. Des Weiteren, wie in 1 und 8 gezeigt, ist ein Faltenbalg 102 zwischen dem Körper 101 und dem Handgriff 109 vorgesehen, so dass Staub oder dergleichen davon abgehalten wird, zwischen dem Körper 101 und dem Handgriff 109 einzudringen.
  • Wie in 9 bis 11 gezeigt, wenn die Schraubenfeder 115 zusammengedrückt wird und der Handgriff 109 sich in der vorderen Position befindet, sind der Flanschteil 161b und der Kontaktteil 161a des vorderen Handgriffteils 161 in Kontakt mit der hinteren Oberfläche 103b des Motorgehäuses gehalten. Im Speziellen wird die vordere Position des Handgriffes 109 durch Kontakt zwischen dem Flanschteil 161b des vorderen Handgriffteils 161 und der hinteren Oberfläche 103b des Motorgehäuses und durch Kontakt zwischen dem Kontaktteil 161a des vorderen Handgriffteils 161 und der hinteren Oberfläche 103b des Motorgehäuses definiert.
  • In dem oben beschriebenen Bohrhammer 100, wenn der Drücker 165 betätigt wird, wird elektrischer Strom dem elektrischen Motor 110 zugeführt, und der Bewegungsumwandlungsmechanismus 120, der Schlagmechanismus 140 und der Drehungsübertragungsmechanismus 150 werden basierend auf dem Antriebsmodus, der mit dem Antriebsmodusschaltmechanismus 190 gewählt ist, angetrieben. Dann wird das Hammerbit 119, das durch den Werkzeughalter 159 gehalten wird, angetrieben, so dass ein vorbestimmter Arbeitsvorgang ausgeführt wird. Während des Hammer- oder Hammerbohrvorganges wird Vibration hauptsächlich in der axialen Richtung des Hammerbits 119 in dem Körper 101 durch die Hammerkraft des Hammerbits 119 und der Reaktionskraft des Werkstücks erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich Handgriff 109 in Bezug auf den Körper 101 in der axialen Richtung des Hammerbits 119. Demzufolge expandiert und kontraktiert sich die Schraubenfeder 115, so dass eine Übertragung von Vibration von dem Körper 101 an den Handgriff 109 reduziert werden kann.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Anschlag zum Definieren der hinteren Position des Handgriffes 109 durch Gewindeeingriff der Schraube 170 über die Beilagscheibe 171 mit dem Ansatzteil 103a vorgesehen, der sich durch den vorderen Handgriffteil 161 zwischen den vorderen Handgriffteil 161 und den hinteren Handgriffteil 162 erstreckt. Im Speziellen ist ein Hintere-Position-Definierungsteil zwischen dem vorderen Handgriffteil 161 und dem hinteren Handgriffteil 162, die den Griff 160 des Handgriffs 109 ausbilden, in der axialen Richtung des Hammerbits 119 vorgesehen. Deshalb kann eine Vergrößerung des Handgriffs 109 unterdrückt werden, so dass der Bohrhammer 100 kompakt ausgebildet werden kann.
  • Des Weiteren bewegt sich gemäß dieser Ausführungsform der Handgriff 109 in Bezug auf den Körper 101, während er durch die Schraubenfeder 115 vorgespannt wird, so dass eine Übertragung von Vibration, die in dem Körper 101 während des Arbeitsvorganges erzeugt wird, an den Handgriff 109 reduziert werden kann. Demzufolge kann sowohl eine Technik zum Dampfen von Vibration an den Handgriff als auch eine Technik zur Größenreduzierung realisiert werden. Die Schraubenfeder 115 ist in dem inneren Raum des Handgriffes 109 angeordnet, so dass dieser innere Raum effektiv genutzt werden kann.
  • Des Weiteren definieren gemäß dieser Ausführungsform die Beilagscheiben 171 und die Schrauben 170 nicht nur die hintere Position des Handgriffes 109, sondern ebenso definiert auch die Bürsteneinheit 114 zum Halten der Bürste des elektrischen Motors 110 durch Kontakt mit dem Flanschteil 161b des vorderen Handgriffteils 161 die hintere Position des Handgriffes 109. Somit dient die Bürsteneinheit 114 nicht nur zum Halten der Bürste, sondern sie dient ebenso als ein Anschlag.
  • Des Weiteren sind gemäß dieser Ausführungsform alle Komponenten, die den Handgriff 109 ausbilden, von hinten an den Körper 101 angebaut. Im Speziellen kann der Handgriff 109 an den Körper 101 von einer Seite aus angebaut werden, so dass eine Effizienz im Zusammenbau des Handgriffes 109 verbessert werden kann.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Hintere-Position-Definierungsbauteil für den Handgriff 109 durch den Anschlagteil 103a, der Beilagscheibe 171 und der Schraube 170 ausgebildet, aber ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann ein Außengewinde an dem äußeren Umfang des Anschlagteils 103a ausgebildet sein, und der Anschlagteil 103a und eine Mutter, die im Gewindeeingriff mit dem Anschlagteil 103a steht, kann zum Ausbilden des Hintere-Position-Definierungsbauteils vorgesehen sein. Anstelle der Mutter, die im Gewindeeingriff mit dem Ansatzteil 103a steht, kann eine Ringfeder, die mit dem Ansatzteil 103a in Eingriff steht, vorgesehen sein. Alternativ kann es so konfiguriert sein, dass der Ansatzteil 103a nicht vorgesehen ist, aber ein Gewindeeingriffsbauteil, wie z. B. eine Schraube und ein Bolzen, so vorgesehen ist, dass es sich in der axialen Richtung des Hammerbits 119 durch den vorderen Handgriffteil 161 erstreckt und mit dem Motorgehäuse 103 im Gewindeeingriff steht. In diesem Fall kann ein Kopf der Schraube oder des Bolzens die Bewegung des Handgriffes 109 nach hinten durch Kontakt mit dem Flanschteil 161b des Handgriffteils 161 einschränken und dabei das Hintere-Position-Definierungsbauteil ausbilden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Handgriff 109 in einer Kragarmform ausgebildet, die sich nach unten von dem Motorgehäuse 103 erstreckt, aber er ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann der Handgriff 109 in einer Schlaufenform durch weiteres Verbinden des distalen Endes des Handgriffes 109 an das Motorgehäuse 103 ausgebildet sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Ausgabewelle 111 des elektrischen Motors 110 parallel zu der Achse des Motorbits 119 angeordnet, aber sie ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann die Ausgabewelle 111 des elektrischen Motors 110 so angeordnet sein, dass sie die Achse des Hammerbits 119 kreuzt. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Ausgabewelle 111 in Eingriff mit der Zwischenwelle 116 über ein Kegelzahnrad (Kegelzahnräder) steht. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass die Ausgabewelle 111 senkrecht zu der Achse des Hammerbits 119 angeordnet ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Kraftwerkzeug dazu konfiguriert, dass es ein Bohrhammer 100 ist, aber es ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Das Kraftwerkzeug kann jedes Kraftwerkzeug sein, in welchem ein Werkzeugbit in einer vorgeschriebenen Längsrichtung, wie z. B. ein elektrischer Hammer oder eine Reciprosäge, angetrieben wird.
  • Im Hinblick auf das Wesen der oben beschriebenen Lehren kann das Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Lehren mit den folgenden Merkmalen vorgesehen sein. Jedes der Merkmale kann separat oder in Verbindung mit einem anderen Merkmal oder in Kombination mit der beanspruchten Erfindung verwendet werden.
  • (Aspekt 1)
  • Ein Ansatzloch ist in dem Erstreckungsteil ausgebildet, und der Anschlag ist als eine Schraube oder als ein Bolzen konfiguriert, die/der mit dem Ansatzloch im Gewindeeingriff steht.
  • (Aspekt 2)
  • Der Anschlag ist als eine Mutter konfiguriert, die mit dem Erstreckungsteil im Gewindeeingriff steht.
  • (Aspekt 3)
  • Die Führung weist eine Mehrzahl von Führungselementen auf, die an einer äußeren Oberfläche des Körpergehäuses in einer Mehrzahl von Positionen um die Achse angeordnet sind.
  • (Aspekt 4)
  • Zwei Führungselemente sind in Bezug auf eine Ebene, die eine Achse des Werkzeugbits und eine Erstreckungsachse des Handgriffes enthält, symmetrisch angeordnet.
  • (Aspekt 5)
  • Das Körpergehäuse weist einen Handgriffbasisdurchgangsteil auf, der sich durch die Handgriffbasis erstreckt, und das Vorspannbauteil ist zwischen der Handgriffbasis und der Handgriffabdeckung so angeordnet, dass es zwischen dem Handgriffbasisdurchgangsteil und der Handgriffabdeckung gehalten ist.
  • (Aspekt 6)
  • Der Handgriffbasisdurchgangsteil ist generell zylindrisch und der Bürstenhalter ist auf einen äußeren Umfang des Handgriffbasisdurchgangsteils gepasst, so dass sich der Handgriffbasisdurchgangsteil durch den Bürstenhalter erstreckt, der als ein Hintere-Position-Definierungsbauteil konfiguriert ist.
  • (Korrespondenzen zwischen den Merkmalen der Ausführungsform und den Merkmalen der Lehren)
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist lediglich ein repräsentatives Beispiel für die Anwendung der vorliegenden Lehren und die vorliegenden Lehren sind nicht auf die Konstruktionen beschränkt, die als die repräsentative Ausführungsform beschrieben wurden. Korrespondenzen zwischen den Merkmalen der Ausführungsformen und den Merkmalen der Lehren sind wie folgend:
    Der Bohrhammer 100 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Kraftwerkzeug” entspricht. Der Körper 101 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Körpergehäuse” entspricht. Das Motorgehäuse 103 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Körpergehäuse” entspricht. Das Getriebegehäuse 105 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Körpergehäuse” entspricht. Der Ansatzteil 103a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Hintere-Position-Definierungsbauteil” entspricht. Der Ansatzteil 103a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Erstreckungsteil” entspricht. Der elektrische Motor 110 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Motor” entspricht. Die Schraubenfeder 115 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Vorspannbauteil” entspricht. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 120 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismus” entspricht. Der Schlagmechanismus 140 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismus” entspricht. Der Handgriff 109 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Handgriff” entspricht. Der vordere Handgriffteil 161 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Handgriff” entspricht. Der vordere Handgriffteil 161 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Handgriffbasis” entspricht. Der hintere Handgriffteil 162 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Handgriff` entspricht. Der hintere Handgriffteil 162 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Handgriffabdeckung” entspricht. Die Schraube 170 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Hintere-Position-Definierungsbauteil” entspricht. Die Schraube 170 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Anschlag” entspricht. Die Beilagscheibe 171 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Hintere-Position-Definierungsbauteil” entspricht.
  • Die Beilagscheibe 171 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Anschlag” entspricht. Die Bürsteneinheit 114 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Bürstenhalter” entspricht. Der Führungsstift 116 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Führung” entspricht. Der Hilfshandgriffmontageteil 106 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Hilfshandgriffmontageteil” entspricht. Der O-Ring 107 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „elastischen Bauteil” entspricht.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Bohrhammer
    101
    Körper
    102
    Faltenbalg
    103
    Motorgehäuse
    103a
    Ansatzteil
    103b
    hintere Oberfläche des Motorgehäuses
    104
    Lagerhalterungsteil
    104a
    Federaufnahmeteil
    104b
    Schulterteil
    105
    Getriebegehäuse
    106
    Hilfshandgriffmontageteil
    106a
    Dämpferbereich
    107
    O-Ring
    108
    Schutzteil
    109
    Handgriff
    110
    elektrischer Motor
    111
    Ausgabewelle
    112
    Lüfterrad
    113
    Antriebsritzel
    114
    Bürsteneinheit
    114a
    Kontaktteil
    144c
    Schraube
    115
    Schraubenfeder
    116
    Führungsstift
    118
    Zwischenwelle
    119
    Hammerbit
    120
    Bewegungsumwandlungsmechanismus
    123
    Drehkörper
    125
    Schwingschaft
    127
    Kolben
    127a
    Luftkammer
    129
    Zylinder
    129a
    Lager
    129b
    Lager
    140
    Schlagmechanismus
    143
    Schlagkolben
    145
    Schlagbolzen
    150
    Drehungsübertragungsmechanismus
    151
    erstes Zahnrad
    153
    zweites Zahnrad
    159
    Werkzeughalter
    160
    Griff
    161
    vorderer Handgriffteil
    161a
    Verbindungsteil
    161b
    Flanschteil
    162
    hinterer Handgriffteil
    163
    Schraube
    165
    Drücker
    166
    Druckerschalter
    168
    Stromkabel
    190
    Antriebsmodusschaltmechanismus
    191
    Umschaltrad
    900
    Hilfshandgriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/068535 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftwerkzeug (100), das zum Ausführen eines Arbeitsvorganges durch Antreiben eines Werkzeugbits (119) in einer Längsrichtung des Werkzeugbits (119) konfiguriert ist, wobei das Kraftwerkzeug (100) einen Motor (110), einen Antriebsmechanismus (120, 140), der durch den Motor (110) angetrieben wird und dazu konfiguriert ist, das Werkzeugbit (119) anzutreiben, ein Körpergehäuse (101, 103, 105), das den Motor (110) und den Antriebsmechanismus (120, 140) aufnimmt, und einen Handgriff (109) aufweist, der mit dem Körpergehäuse (101, 103, 105) verbunden ist, so dass es ihm ermöglicht ist, sich in Bezug auf das Körpergehäuse (101, 103, 105) zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position in der Längsrichtung zu bewegen, während er durch ein Vorspannbauteil (115) in der Längsrichtung vorgespannt wird, und die vordere Position näher zu einer Spitze des Werkzeugbits (119) ist und die hintere Position weiter entfernt von der Spitze ist, bei dem das Kraftwerkzeug (100) so konfiguriert ist, dass die Bewegung des Handgriffes (109), während er durch das Vorspannbauteil (115) vorgespannt wird, zwischen der vorderen Position und der hinteren Position eine Übertragung von Vibration an den Handgriff (109) reduziert, wobei die Vibration in dem Körpergehäuse (101, 103, 105) während des Arbeitsvorganges erzeugt wird, der Handgriff (109) eine Handgriffbasis (161) und eine Handgriffabdeckung (162) aufweist, wobei die Handgriffbasis (161) näher zu der Spitze in der Längsrichtung angeordnet ist und die Handgriffabdeckung (162) mit der Handgriffbasis (161) an einer Seite der Handgriffbasis (161), die entgegengesetzt zu der Spitze in der Längsrichtung ist, verbunden ist, und das Kraftwerkzeug weiter ein Hintere-Position-Definierungsbauteil (103a, 170, 171) aufweist, das sich von dem Körpergehäuse (101, 103, 105) zu einer Position zwischen der Handgriffbasis (161) und der Handgriffabdeckung (162) in der Längsrichtung erstreckt und dazu konfiguriert ist, eine hintere Position des Handgriffes (109) zu definieren.
  2. Kraftwerkzeug (100) nach Anspruch 1, bei dem das Hintere-Position-Definierungsbauteil (103a, 170, 171) einen Erstreckungsteil (103a), der mit dem Körpergehäuse (101, 103, 105) verbunden ist und sich durch die Handgriffbasis (161) in der Längsrichtung erstreckt, und einen Anschlag (170, 171) enthält, der mit dem Erstreckungsteil (103a) verbunden ist und in Kontakt mit dem Handgriff (109) zum Einschränken der Bewegung nach hinten des Handgriffes (109) kommt.
  3. Kraftwerkzeug (100) nach Anspruch 2, das weiter einen Drehungseinschränkungsmechanismus (150) enthält, der dazu konfiguriert ist, die Drehung des Handgriffes (109) um eine Achse des Werkzeugbits (119) in Bezug auf das Körpergehäuse (101, 103, 105) einzuschränken, wobei der Drehungseinschränkungsmechanismus (150) den Erstreckungsteil (103a) aufweist.
  4. Kraftwerkzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Handgriffbasis (161) dazu konfiguriert ist, einen Teil des Körpergehäuses (101, 103, 105) abzudecken, und eine Führung (116) zwischen der Handgriffbasis (161) und dem Teil des Körpergehäuses (101, 103, 105), der durch die Handgriffbasis (161) abgedeckt wird, vorgesehen ist, und die Führung (116) dazu konfiguriert ist, die Bewegung des Handgriffes (109) in Bezug auf das Körpergehäuse (101, 103, 105) zu führen.
  5. Kraftwerkzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein Ende des Vorspannbauteiles (115) in Kontakt mit dem Körpergehäuse (101, 103, 105) angeordnet ist, und das andere Ende des Vorspannbauteiles (115) in Kontakt mit der Handgriffabdeckung (162) angeordnet ist.
  6. Kraftwerkzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Motor (110) so angeordnet ist, dass eine Drehachse einer Ausgabewelle (111) sich parallel zur Längsrichtung erstreckt, und das Hintere-Position-Definierungsbauteil einen Bürstenhalter (114) aufweist, der eine Bürste des Motors (110) hält.
  7. Kraftwerkzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem ein Hilfshandgriffmontageteil (106), an welchem ein Hilfshandgriff (900) montierbar ist, an das Körpergehäuse (101, 103, 105) über ein elastisches Bauteil (107) montiert ist.
  8. Kraftwerkzeug (100) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem ein Ansatzloch in dem Erstreckungsteil (103a) ausgebildet ist, und der Anschlag als eine Schraube oder als ein Bolzen konfiguriert ist, die/der im Gewindeeingriff mit dem Ansatzloch steht.
  9. Kraftwerkzeug (100) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Anschlag als eine Mutter konfiguriert ist, die im Gewindeeingriff mit dem Erstreckungsteil (103a) steht.
  10. Kraftwerkzeug (100) nach Anspruch 4, bei dem die Führung (116) eine Mehrzahl von Führungselementen aufweist, die an einer äußeren Oberfläche des Körpergehäuses (101, 103, 105) in einer Mehrzahl von Positionen um eine Achse des Werkzeugbits (119) angeordnet sind.
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