DE102006056854A1 - Handwerkzeugmaschine mit schwenkbar angelengtem schwingungsisoliertem Handgriff - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit schwenkbar angelengtem schwingungsisoliertem Handgriff Download PDF

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    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B25F5/006Vibration damping means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohr- und/oder Schlaghammer (2), mit einem Gehäuse (4), einem Handgriff (10), der über ein Schwenkgelenk (28) begrenzt verschwenkbar am Gehäuse (4) angelenkt ist, sowie einer zur Schwingungsisolierung zwischen dem Handgriff (10) und dem Gehäuse (4) angeordneten Feder (34). Es ist vorgesehen, dass die Feder (34) im Bereich des Schwenkgelenks (28) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere bei Handwerkzeugmaschinen mit einem schlagenden Antrieb, wie zum Beispiel bei Bohrhämmern, Meißelhämmern und dergleichen, kann die Handwerkzeugmaschine beträchtlichen Vibrationen ausgesetzt sein. Wenn diese Vibrationen auf einen zum Anpressen der Handwerkzeugmaschine gegen ein Werkstück dienenden Handgriff übertragen werden, wird dies vom Bediener nicht nur als unangenehm empfunden, sondern kann bei längerer Exposition auch Gesundheitsschäden zur Folge haben.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 100 36 078 A1 der Anmelderin ist eine Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art bekannt. Die bekannte Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohr- oder Meißelhammer, weist ein Gehäuse, eine Werkzeughalterung und auf der von der Werkzeughalterung abgewandten Seite des Gehäuses einen bügelförmigen Handgriff auf, der an einem von einer Werkzeugachse abgewandten ersten Ende über ein Schwenkgelenk und an einem der Werkzeugachse zugewandten zweiten Ende über eine nachgiebige Isoliervorrichtung mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Isoliervorrichtung umfasst dort eine vorgespannte Schraubendruckfeder zur Schwingungsisolierung, die mit ihrem einen Ende auf den Handgriff und mit ihrem anderen Ende auf das Gehäuse einwirkt.
  • Diese Bauweise mit einer Linearfederführung des Handgriffs sorgt zwar für eine gute Schwingungsisolierung des Handgriffs vom Gehäuse, benötigt jedoch sowohl in Arbeitsrichtung der Werkzeugmaschine als auch quer zur Arbeitsrichtung einen relativ großen Einbauraum zwischen Handgriff und Gehäuse, was in diesem Bereich zu einer nicht unerheblichen Vergrößerung der Länge und Breite der Handwerkzeugmaschine führt.
  • Entsprechendes gilt auch für Blattfedermehrgelenkführungen, die bei einigen Handwerkzeugmaschinen ebenfalls zur Schwingungsentkopplung bzw. Schwingungsisolierung von Handgriffen eingesetzt werden.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Bauraum für die zur Schwingungsisolierung dienende Feder verringert werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Feder im Bereich des Schwenkgelenks angeordnet ist. Die Feder kann dort platzsparend im Gehäuse und im Handgriff untergebracht werden, insbesondere wenn die Feder gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine vorgespannte Torsinns- oder Biegefeder ist, die im Betrieb der Handwerkzeugmaschine auf Biegung beansprucht wird, wenn der Handgriff bei einer Vibration oder Schwingung des Gehäuses unter Annäherung an das Gehäuse verschwenkt wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bezeichnet der Begriff Schwenkgelenk nicht nur ein Gelenk im wörtlichen Sinne, bei dem zwei Teile um eine definierte Schwenkachse in Bezug zueinander verschwenkbar sind, sondern auch ein verformbares Element zwischen dem Handgriff und dem Gehäuse, das eine begrenzte Schwenkbewegung des Handgriffs in Bezug zum Gehäuse erlaubt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Torsinns- oder Biegefeder von einem gebogenen Federdraht oder Federstab gebildet wird, dessen mittlerer Teil sich zweckmäßig in einer oder mehreren schraubenförmigen Windungen um das Schwenkgelenks herum erstreckt, so dass der Federdraht oder Federstab vom Schwenkgelenk in seiner Lage festgehalten wird. Die beiden Endteile weisen zweckmäßig die Form von langgestreckten Schenkeln auf und ragen ins Innere des Handgriffs bzw. des Gehäuses, wo sie sich jeweils gegen ein Widerlager abstützen.
  • Die Widerlager des Handgriffs und des Gehäuses werden vorzugsweise von inneren Oberflächen des Handgriffs bzw. des Gehäuses gebildet, die in Richtung einer vom Handgriff und vom Gehäuse begrenzten Grifföffnung der Handwerkzeugmaschine weisen, wobei das Widerlager im Gehäuse bei einem Akku-Bohrhammer zum Beispiel in der Nähe eines Durchgangs zur Akkuhalterung angeordnet sein kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Feder eine definierte Federsteifigkeit auf, so dass sie eine definierte Entkopplung oder Federung der Relativbewegung zwischen dem Handgriff und dem Gehäuse ermöglicht, wobei die von der Feder auf den Handgriff ausgeübte Federkraft in einer vorgegebenen Beziehung zum Schwenkwinkel des Handgriffs steht.
  • Um das Verschwenken des Handgriffs zu ermöglichen, ist zwischen einem vom Schwenklager abgewandtem Endteil des Handgriffs und einem benachbarten Teil des Gehäuses ein Zwischenraum angeordnet, der entweder mindestens teilweise von einem elastisch nachgiebigen Material überbrückt wird oder mit einem nachgiebigen Schutz, zum Beispiel in Form eines Faltenbalgs, umgeben sein kann, um ein Eindringen von Schmutz zwischen den Handgriff und das Gehäuse sowie Verletzungen eines Bedieners infolge eines Einklemmens eines Fingers oder Daumens zwischen Handgriff und Gehäuse zu verhindern.
  • Zusätzlich kann innerhalb des Zwischenraums noch eine Führungseinrichtung vorgesehen sein, die für eine zusätzliche Führung der Schwenkbewegung des Handgriffs um die Schenkachse des Schwenkgelenks sorgt.
  • Während das Schwenkgelenk vorzugsweise aus zwei starr mit dem Handgriff bzw. mit dem Gehäuse verbundenen Teilen besteht, die entlang von zwei zur Schwenkachse koaxialen Anlageflächen eines Schwenkzapfens und einer Aufnahmebuchse gegeneinander verdrehbar sind, kann das Schwenkgelenk alternativ auch von einer den Handgriff mit dem Gehäuse verbindenden Materialbrücke aus einem reversibel verformbaren Material bestehen, wie zum Beispiel einem Elastomer oder einem thermoplastischen Elastomer, wobei die Materialbrücke ein Verschwenken des Handgriffs in Bezug zum Gehäuse zulässt. In diesem Fall kann die Feder zweckmäßig in das verformbare Material eingeformt werden, wobei ihre freien Enden über dasselbe überstehen, so dass sie sich gegen entsprechende Widerlagerflächen in dem aus Hartkunststoff bestehenden Handgriff bzw. Gehäuse abstützen können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Die in der Zeichnung dargestellte Handwerkzeugmaschine in Form eines Bohrhammers 2 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 4, einem Werkzeughalter 6 zur Aufnahme eines Werkzeugs 8 in Form eines Schlagbohrers, sowie einer vom Gehäuse 4 umschlossenen Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) zum drehenden und schlagenden Antreiben des in den Werkzeughalter 6 eingesetzten Werkzeugs 8.
  • Die Antriebseinrichtung besteht in bekannter Weise aus einem elektrischen Antriebsmotor, der den Werkzeughalter 6 über ein Untersetzungs- bzw. Schaltgetriebe drehend antreibt, sowie einem ebenfalls vom Antriebsmotor angetriebenen Schlagwerk, mit dem das Werkzeug 8 im Werkzeughalter 6 mit einer in einer Arbeitsrichtung A des Bohrhammers 2 wirkenden Schlagkraft beaufschlagt werden kann.
  • Das Gehäuse 4 ist an seinem vom Werkzeughalter 6 abgewandten Stirnende mit einem Handgriff 10 versehen, der zusammen mit einem in der Nähe des Werkzeughalters 6 bei 12 lösbar am Gehäuse 4 angebrachten Zusatzhandgriff 14 zum Ergreifen und Halten des Bohrhammers 2 dient. Der Handgriff 10 umschließt zusammen mit dem Gehäuse 4 eine Grifföffnung 16 für eine Hand eines Bedieners und erleichtert besonders im senkrechten Betrieb, das heißt bei vertikaler Arbeitsrichtung A und nach unten gerichtetem Werkzeug 8, das Festhalten und Führen des Bohrhammers 2, während der Zusatzhandgriff 14 bevorzugt bei horizontal ausgerichteter oder flach geneigter Arbeitsrichtung A zum Einsatz kommt.
  • Sowohl das Gehäuse 4 und der Handgriff 10 bestehen jeweils aus zwei Halbschalen 18, 20 bzw. 22, 24, die entlang einer Längsmittelebene des Bohrhammers 2 paarweise miteinander verbunden sind. Auf seiner der Grifföffnung 16 zugewandten Seite ist der Handgriff 10 mit einem Schalter 26 versehen, mit dem sich der Bohrhammer 2 ein- und ausschalten lässt, ohne dabei den Handgriff 10 loszulassen.
  • Der bügelförmige Handgriff 10 ist an seinem unteren Ende über ein Schwenkgelenk 28 schwenkbar am Gehäuse 4 angelenkt, so dass er um eine zur Längsmittelebene des Bohrhammers 2 senkrechte Schwenkachse des Schwenkgelenks 28 in Bezug zum Gehäuse 4 begrenzt verschwenkbar ist. Um das Verschwenken des Handgriffs 10 zu ermöglichen, ist ein oberer Endteil des Handgriffs 10 auf seiner dem Gehäuse 4 zugewandten Seite durch einen keilförmigen Zwischenraum 30 vom Gehäuse 4 getrennt. Außerdem überlappen sich die Halbschalen 18, 20 des Gehäuses und die Halbschalen 22, 24 des Handgriffs im Bereich des Schwenkgelenks 28.
  • Das Schwenkgelenk 28 besteht aus einem hohlzylindrischen Zapfen 36, der über die eine 24 der beiden Halbschalen 22, 24 des Handgriffs 10 ins hohle Innere des Handgriffs 10 übersteht und eine zylindrische Öffnung 32 begrenzt. Bei der Montage des Gehäuses 4 und des Handgriffs 10 wird in die Öffnung 32 ein entsprechend dimensionierter zylindrischer Bolzen 38 eingeführt, der über die der Halbschale 24 des Handgriffs 10 gegenüberliegende Halbschale 18 des Gehäuses 4 übersteht.
  • Um zu vermeiden, dass zum Beispiel vom Schlagwerk des Bohrhammers 2 hervorgerufene Vibrationen des Gehäuses 4 auf den Handgriff 10 übertragen werden, was von einem Bediener nicht nur als unangenehm empfunden wird, sondern bei längerer Exposition auch Gesundheitsschäden zur Folgen haben kann, ist im Bereich des Schwenkgelenks 28 eine zur Schwingungsisolierung dienende vorgespannte Feder 34 vorgesehen.
  • Die Feder 34 besteht aus einem gebogenen Federstab oder Federdraht, dessen mittlerer Teil 40 schraubenförmig gewunden ist, wobei er den Zapfen 30 des Schwenkgelenks 28 mit einer oder mehreren Windungen umgibt, und dessen beide entgegengesetzte Endteile 42, 44 in Form zweier langgestreckter Schenkel ins Innere des Handgriffs 10 bzw. des Gehäuses 4 ragen. Im Inneren des Handgriffs 10 bzw. des Gehäuses 4 stützen sich die unter Vorspannung stehende Endteile 42, 44 jeweils gegen ein Widerlager ab, das von einer der Grifföffnung 16 zugewandten Innenseite eines von der Grifföffnung 16 abgewandten äußeren Begrenzungswandteils der Halbschale 20 bzw. 24 gebildet wird. Da sich der mittlere Teil 40 der Feder 34 um den Zapfen 36 des Schwenkgelenks 28 herum erstreckt, wird die vorgespannte Feder 34 vom Zapfen 36 in ihrer Lage festgehalten.
  • Die Feder 34 weist eine definierte Federsteifigkeit auf, so dass die von der Feder 34 auf den Handgriff 10 aufgebrachte Federkraft in einer definierten Beziehung zum Schwenkwinkel des Handgriffs 10 steht. Die Federkraft nimmt dabei in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel des Handgriffs 10 mit einer vorgegebenen Steigung zu, wenn der Handgriff 10 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse des Schwenkgelenks 28 verschwenkt wird, so dass sich das obere Ende des Handgriffs 10 unter Verkleinerung des Zwischenraums 30 an das Gehäuse 4 annähert.
  • Um zu verhindern, dass sich im Zwischenraum 30 zwischen dem oberen Endteil des Handgriffs 10 und dem benachbarten Teil des Gehäuses 4 Schmutz ansammelt oder dass sich der Bediener durch Einklemmen eines Fingers oder Daumens im Zwischenraum 30 verletzt, ist der Zwischenraum 30 mindestens zum Teil mit einem Elastomermaterial 46 gefüllt, das sich beim Verschwenken des Handgriffs um die Schwenkachse des Schwenkgelenks 28 elastisch nachgiebig verformt und dabei für eine zusätzliche Schwingungs- und Geräuschdämpfung sorgt.
  • Alternativ könnte der Zwischenraum 30 zu demselben Zweck von einem ringförmigen Schutzmantel in Form eines Faltenbalgs aus einem elastisch nachgiebigen Material umgeben sein.

Claims (14)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer, mit einem Gehäuse, einem Handgriff, der über ein Schwenkgelenk begrenzt verschwenkbar am Gehäuse angelenkt ist, sowie einer zur Schwingungsisolierung zwischen dem Handgriff und dem Gehäuse angeordneten Feder, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (34) im Bereich des Schwenkgelenks (28) angeordnet ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (34) beim Verschwenken des Handgriffs (10) unter Annäherung an das Gehäuse (4) auf Biegung beansprucht wird.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (34) eine definierte Federsteifigkeit in Abhängigkeit von einem Schwenkwinkel des Handgriffs (10) in Bezug zum Gehäuse (4) aufweist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (34) vorgespannt ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (34) einen gebogenen Federdraht oder Federstab umfasst, dessen Endteile (42, 44) sich vom Schwenkgelenk (28) aus ins Innere des Handgriffs (10) bzw. des Gehäuses (4) erstrecken.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Endteile (42, 44) des Federdrahts oder Federstabs im Inneren des Handgriffs (10) und des Gehäuses (4) jeweils gegen ein Widerlager abstützen.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager eine Anlagefläche umfasst, die in Richtung einer vom Handgriff (10) und vom Gehäuse (4) begrenzten Grifföffnung (16) weist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (34) einen gebogenen Federdraht oder Federstab umfasst, dessen schraubenförmig gewundener mittlerer Teil (40) das Schwenkgelenk (28) umgibt.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem vom Schwenklager (28) abgewandten Endteil des Handgriffs (10) und einem benachbarten Teil des Gehäuses (4) ein Zwischenraum (30) angeordnet ist, der das Verschwenken des Handgriffs (10) gestattet.
  10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (30) ein elastisch nachgiebiges Material (46) enthält.
  11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (30) mindestens teilweise mit einem nachgiebigen Schutzmantel umgeben ist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) und der Handgriff (10) jeweils aus zwei Halbschalen (18, 20; 22, 24) bestehen, die sich in der Nähe des Schwenkgelenks (28) überlappen.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (28) zwei Teile (36, 38) umfasst, wobei eines der Teile starr mit dem Handgriff (10) und das andere starr mit dem Gehäuse (4) verbunden ist und wobei die beiden Teile (36, 38) zur Schwenkachse koaxiale Anlageflächen aufweisen.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (28) eine den Handgriff (10) mit dem Gehäuse (4) verbindende Materialbrücke aus einem reversibel verformbaren Material umfasst.
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