DE102015004554A1 - Rotor und Motor - Google Patents

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Umeda Ko Yamada Yoji c/o ASMO Co. LTD. 390
c/o ASMO CO. LTD. 390 Umeda Yokoyama Seiya
c/o ASMO CO. LTD. 390 Umeda Morita Chie
c/o ASMO CO. LTD. 390 Ume Tsuchiya Takahiro
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Abstract

Ein Rotor weist erste und zweite Rotorkerne, einen Feldmagneten und einen Ringmagneten auf. Die ersten und zweiten Rotorkerne weisen jeweils ein Kern-Basisteil und Kern-Magnetpole auf. Die Kern-Magnetpole sind an äußeren Umfangsabschnitten des Kern-Basisteils in gleichen Abständen vorgesehen. Die Kern-Basisteile sind einander zugewandt. Die Kern-Magnetpole sind in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet. Der Ringmagnet ist ein Harz-Formteil, das einen Magnetpol-Magnetabschnitt und einen Zwischenpol-Magnetabschnitt aufweist. Der Ringmagnet weist einen kontaktlosen Abschnitt auf, der nicht in Kontakt mit den ersten und zweiten Rotorkernen steht. Ein Angussstellen-Abschnitt wird beim Spritzgießen des Ringmagneten in dem kontaktlosen Abschnitt angeordnet.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht das Anmeldedatum der japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-083113 , eingereicht am 14.04.2014, der japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-210955 , eingereicht am 15.10.2014 und der der japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-226245 , eingereicht am 06.11.2014, deren Offenbarungen hiermit durch Referenz hierin beinhaltet sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor und einen Motor.
  • Als Rotor für einen Motor ist ein Rotor bekannt, der eine so genannte Lundell-Struktur mit einem Permanent-Feldmagnet aufweist. Dieser Rotor umfasst zwei miteinander kombinierte Rotorkerne und einen in axialer Richtung zwischen den Rotorkernen angeordneten Feldmagneten. Jeder der Rotorkerne hat ein Kern-Basisteil und eine Vielzahl von an einem äußeren Umfangsabschnitt des Kern-Basisteils des angeordneten klammerförmigen Magnetpolen. Der Feldmagnet ist in axialer Richtung magnetisiert und die klammerförmigen Magnetpole sind dazu ausgebildet abwechselnd unterschiedliche Magnetpole zu bilden. Als solcher Rotor wird zum Beispiel vorgeschlagen, ein Rotor mit Hilfsmagnet, wie in 10 der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2013-212035 gezeigt. Dieser Hilfsmagnet umfasst einen Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt, der zwischen dem klammerförmigen Magnetpol und dem Feldmagnet angeordnet ist, und einen Zwischenpol-Magnetabschnitt, der zwischen den in Umfangsrichtung aufeinander folgenden klammerförmigen Magnetpolen. Die Vielzahl von Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitten und die Vielzahl der Zwischenpol-Magnetabschnitte sind einteilig ausgebildet, um eine ringförmige Form zu bilden. Der Hilfsmagnet ist magnetisiert, um Verlust-Fluss in einem Raum, in dem der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt angeordnet ist, und Verlust-Fluss in einen Raum, in dem der Zwischenpol-Magnetabschnitt angeordnet ist, zu unterdrücken.
  • Die Verwendung eines durch Spritzgießen geformten Harz-Formteils als Hilfsmagnet (Ringmagnet), wie oben beschrieben, wurde in Betracht gezogen. Jedoch wurde noch nicht gefunden, welche Art von Harz-Formteil genau verwendet werden soll, um einen Rotor mit vorteilhaften magnetischen Eigenschaften zu erhalten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Rotor und einen Motor bereitzustellen, der geeignet ist vorteilhafte magnetische Eigenschaften bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt ein Aspekt der Erfindung einen Rotor vor, der einen ersten Rotorkern, einen zweiten Rotorkern, einen Feldmagnet und einen Ringmagnet aufweist. Der erste Rotorkern und der zweite Rotorkern weisen jeweils ein Kern-Basisteil und eine Vielzahl von Kern-Magnetpolen auf. Die Vielzahl von Kern-Magnetpolen ist an einem äußeren Umfangsabschnitt des Kern-Basisteils in gleichen Abständen angeordnet. Jeder der Kern-Magnetpole steht zumindest an einer Außenseite in radialer Richtung ab. Die Kern-Basisteile sind einander zugewandt. Die Kern-Magnetpole des ersten Rotorkerns und die Kern-Magnetpole des zweiten Rotorkerns sind in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet. Der Feldmagnet in axialer Richtung zwischen den Kern-Basisteilen angeordnet. Der Feldmagnet ist in der axialen Richtung magnetisiert, so dass der Kern-Magnetpol des ersten Rotorkerns einen ersten Magnetpol bildet und der Kern-Magnetpol des zweiten Rotorkerns einen zweiten Magnetpol bildet. Der Ringmagnet ist ein Harz-Formteil aufweisend einen Magnetpol-Magnetabschnitt und einen Zwischenpol-Magnetabschnitt. Der Magnetpol-Magnetabschnitt und der Zwischenpol-Magnetabschnitt sind einteilig ausgebildet, so dass diese eine ringförmige Gestalt aufweisen. Der Magnetpol-Magnetabschnitt ist in einer Position angeordnet, die in axialer Richtung gesehen mit der Position des Kern-Magnetpolen des übereinstimmt, und ist hauptsächlich in radialer Richtung magnetisiert. Der Zwischenpol-Magnetabschnitt ist in axialer Richtung gesehen zwischen den in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Kern-Magnetpolen angeordnet und hauptsächlich in Umfangsrichtung magnetisiert. Der Ringmagnet weist einen kontaktlosen Abschnitt auf, der nicht in Kontakt mit den ersten und zweiten Rotorkernen steht. Ein Angussstellen-Abschnitt wird durch Spritzgießen des Ringmagneten in einem kontaktlosen Abschnitt angeordnet.
  • Im Folgenden werden beispielartige Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren beschrieben, die zeigen:
  • 1 ist eine Teil-Schnittansicht eines erfindungsgemäßen bürstenlosen Motors in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Teil-Schnittansicht eines Rotors der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Rotors der 2;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Rotors der 3;
  • 5 ist eine Draufsicht auf einen Hilfsmagnet in der 4;
  • 6 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für den Hilfsmagneten der 5;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotors nach einem anderen Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform;
  • 8 ist eine Draufsicht auf einen Hilfsmagneten der 7;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotors nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform;
  • 10 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für den Hilfsmagneten der 9;
  • 11 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für den Hilfsmagneten der 9;
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Rotors in einem weiteren Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform;
  • 13 ist eine Draufsicht auf einen Magnetpol-Magnet der 12;
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Rotors nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform;
  • 15 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für den Hilfsmagneten der 14;
  • 16 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für den Hilfsmagneten der 14;
  • 17 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Hilfsmagneten nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform und zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für diesen Hilfsmagneten;
  • 18 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Hilfsmagneten nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform und zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für diesen Hilfsmagneten;
  • 19 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Hilfsmagneten nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform und zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für diesen Hilfsmagneten;
  • 20 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Magnetpol-Magneten nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform und zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für diesen Magnetpol-Magneten;
  • 21 ist eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Motors in einer zweiten Ausführungsform;
  • 22 ist eine Draufsicht auf den Motor der 21;
  • 23 ist eine Schnittansicht eines Rotors der 22 und ist eine Schnittansicht entlang der Linie 23-23 der 24;
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht des Rotors der 23;
  • 25 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Rotors der 24;
  • 26 ist ein Graph, der eine Demagnetisierungs-Pollinie des Hilfsmagneten zeigt;
  • 27 ist ein Graph, der eine Änderung einer effektiven magnetischen Flussdichte des Rotors mit einer Änderung der Umgebungstemperatur zeigt;
  • 28 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für einen Hilfsmagneten eines weiteren Ausführungsbeispiels der zweiten Ausführungsform;
  • 29 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens für einen Hilfsmagneten eines weiteren Ausführungsbeispiels der zweiten Ausführungsform;
  • 30 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens füreinen Hilfsmagneten eines weiteren Ausführungsbeispiels der zweiten Ausführungsform; und
  • 31 ist eine Schnittansicht des Hilfsmagneten nach einem anderen Ausführungsbeispiel der zweiten Ausführungsform.
  • Eine erste Ausführungsform des bürstenlosen Motors wird im Folgenden anhand der 1 bis 6 beschrieben.
  • Wie im 1 gezeigt, weist ein als Motor dienender bürstenloser Motor M einen an eine innere Umfangs-Oberfläche eines Motorgehäuses 1 fixierten Stator 2 und einen innerhalb des Stators 2 angeordneten Rotor 4 mit so genannter Lundell-Struktur auf. Der Rotor 4 ist an einer Drehwelle 3 fixiert und wird mit dieser insgesamt gedreht. Die Drehwelle 3 ist eine Welle aus rostfreiem Stahl eines nicht-magnetischen Körpers und ist mittels eines an dem Motorgehäuse 1 angeordneten Lagers (nicht gezeigt) in Bezug auf das Motorgehäuse 1 drehbar gelagert.
  • Der Stator 2 weist einen zylindrischen Statorkern 10 auf, und eine äußere Umfangsoberfläche des Statorkerns 10 ist an einer inneren Oberfläche des Motorgehäuses 1 fixiert. An einer Innenseite des Statorkerns 10 ist in Umfangsrichtung mit jeweils gleichem Abstand zueinander eine Vielzahl von Zähnen 11 angeordnet. Jeder der Zähne 11 erstreckt sich in der axialen Richtung und erstreckt sich auch in einer radialen Richtung nach innen. Jeder der Zähne 11 ist als ein T-förmiger Zahn gestaltet und weist eine in Bezug auf die radiale Richtung eine Innenseite bildende innere Umfangsoberfläche auf, die eine Bogenoberfläche ist und dadurch definiert ist, dass sie sich als Bogen um die Mittelachse O der Drehwelle 3 und entlang der axialen Richtung erstreckt.
  • Zwischen den Zähnen 11 ist in Umfangsrichtung einen Spalt 12 ausgebildet. Nach der ersten Ausführungsform ist die Anzahl der Zähne 11 zwölf und die Anzahl der Spalte 12 ist gleich der Anzahl der Zähne 11, also ebenfalls zwölf. An den zwölf Zähnen 11 ist eine drei-phasige Wicklung in Form einer U-Phasen-Wicklung 13u, einer V-Phasen-Wicklung 13v und einer W-Phasen-Wicklung 13w in dieser Reihenfolge in Umfangsrichtung als Einlochwicklung gewickelt und jede der Windungen ist in dem Spalt 12 angeordnet.
  • Eine drei-phasige Versorgungsspannung wird an jede der Phasen-Wicklungen 13u, 13v, 13w angelegt, um ein grundlegendes Magnetfeld in dem Stator 2 zu erzeugen und um den an der Drehweile 3 fixierten und innerhalb des Stators 2 angeordneten Rotor 4 zu rotieren.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, weist der Rotor 4 erste und zweite Rotorkerne 20, 30, einen Feldmagneten 40 und einen als Ringmagnet ausgebildeten Hilfsmagneten G auf.
  • Der erste Rotorkern 20 ist aus einem weichen magnetischen Material gebildet und ist nach der ersten Ausführungsform durch eine elektromagnetische Stahlplatte gebildet. Der erste Rotorkern 20 weist ein im Wesentlichen scheibenförmiges erstes Kern-Basisteil 21 mit einem vorstehenden Abschnitt 20a, in den die Drehwelle 3 in Presssitz eingesetzt ist, auf. An einem äußeren Umfangsabschnitt des ersten Kern-Basisteils 21 sind erste klammerförmige Magnetpole 22 als eine Vielzahl (vier in der ersten Ausführungsform) von Kern-Magnetpolen in gleichen Abständen vorgesehen. Jeder der ersten klammerförmigen Magnetpole 22 steht in Bezug auf die radiale Richtung nach außen ab und erstreckt sich auch in der axialen Richtung.
  • Der zweite Rotorkern 30 ist aus dem gleichen Material gebildet und weist die gleiche Form auf wie der erste Rotorkern 20. Der zweite Rotorkern 30 weist ein im Wesentlichen scheibenförmiges zweites Kern-Basisteil 31 mit einem vorstehenden Abschnitt 30a, in den die Drehwelle 3 in Presssitz eingesetzt ist, auf. An einem äußeren Umfangsabschnitt des zweiten Kern-Basisteils 31 sind zweite klammerförmige Magnetpole 32 als eine Vielzahl (vier in der ersten Ausführungsform) von Kern-Magnetpolen in gleichen Abständen angeordnet. Jeder der zweiten klammerförmigen Magnetpole 32 steht in Bezug auf die radiale Richtung nach außen ab und erstreckt sich auch in der axialen Richtung.
  • Der erste und der zweite Rotorkern 20 und 30 sind dadurch an die Drehwelle 3 fixiert, dass die Drehwelle 3 mittels Presssitz in die vorstehenden Abschnitte 20a und 30a der Rotorkerne 20 und 30 eingesetzt ist. Der zweite Rotorkern 30 ist so an den ersten Rotorkern 20 montiert, dass der Feldmagnet 40 in axialer Richtung zwischen dem ersten Kern-Basisteil 21 und dem zweiten Kern-Basisteil 31 angeordnet ist (sandwichartig). Dabei ist jeder der zweiten klammerförmigen Magnetpole 32 zwischen den in Umfangsrichtung aufeinander folgenden ersten klammerförmigen Magnetpolen 22 angeordnet.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, ist der Feldmagnet 40 ein im Wesentlichen scheibenförmiger Permanentmagnet mit einem zentralen Durchgangsloch. Der Feldmagnet 40 ist in axialer Richtung magnetisiert, so dass dadurch der erste klammerförmige Magnetpol 22 einen ersten Magnetpol (N-Pol in der ersten Ausführungsform) und der zweite klammerförmige Magnetpol 32 einen zweiten Magnetpol (S-Pol in der ersten Ausführungsform) bildet. Das bedeutet, der Rotor 4 nach der ersten Ausführungsform ist ein Rotor mit sogenannter Lundell-Struktur. Der Rotor 4 ist derart gestaltet, dass die vier ersten klammerförmigen Magnetpole 22, die den N-Pol bilden, und die vier zweiten klammerförmigen Magnetpole 32, die den S-Pol bilden, in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind. Die Anzahl der Pole des Rotors 4 ist acht (die Anzahl der Polpaare ist vier). Das bedeutet, der bürstenlose Motor M ist nach der ersten Ausführungsform derart gestaltet, dass die Anzahl der Magnetpole (Anzahl der Pole) des Rotors 4 „acht” und die Anzahl der Zähne 11 (Spalte 12) des Stators 2 „zwölf” ist.
  • Der Hilfsmagnet G weist Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 50 auf, die abwechselnd angeordnete Magnetpol-Magnetabschnitte und Zwischenpol-Magnetabschnitte 51 bilden. Die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 50 und die Zwischenpol-Magnetabschnitte 51 sind einteilig ausgebildet, so dass diese eine Ringform bilden. Insbesondere sind die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 50 an Positionen angeordnet, die in axialer Richtung gesehen den Positionen der ersten und zweiten klammerförmigen Magnetpole 22 und 32 entsprechen. Genauer ist der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 in einem Raum angeordnet, der zwischen in Bezug auf die radiale Richtung inneren Oberflächen (Rückseitenoberflächen) von äußeren Abschnitten der ersten und zweiten klammerförmigen Magnetpole 22 und 32 und dem Feldmagneten 40 gelegen ist. Die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 50 sind magnetisiert, um Verlust-Flüsse (Kurzschluss-Flüsse) in dem Raum, in dem diese angeordnet sind, zu verhindern. Weiterhin, sind in axialer Richtung gesehen die Zwischenpol-Magnetabschnitte 51 in radialer Richtung jeweils zwischen den ersten und zweiten klammerförmigen Magnetpolen 22 und 32 angeordnet. Die Zwischenpol-Magnetabschnitte 51 sind magnetisiert, um Verlust-Flüsse in dem Raum, in dem diese angeordnet sind, zu verhindern. Mit anderen Worten ist der Zwischenpol-Magnetabschnitt 51 derart geformt, dass dieser die bei Blickrichtung in axialer Richtung in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 50 verbindet, so dass der Hilfsmagnet G eine ringförmige Gestalt aufweist. Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 51 weist eine in Bezug auf die radiale Richtung nach außen von dem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 abstehende Gestalt auf, so dass der Zwischenpol-Magnetabschnitt 51 zwischen Abschnitten (äußere Endabschnitte) der ersten und zweiten klammerförmigen Magnetpole 22 und 32, die sich in axialer Richtung erstrecken, angeordnet ist. Weiterhin weist der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 nach der ersten Ausführungsform eine Stufe (Fortsatz und Ausnehmung) in der axialen Richtung auf, so dass dieses zwischen einer in Bezug auf die radiale Richtung inneren Oberfläche (Rückseitenoberfläche) des äußeren Endabschnitts des ersten klammerförmigen Magnetpols 22 und einer in Bezug auf die radiale Richtung äußeren Oberfläche (äußere Umfangsoberfläche) des zweiten Kern-Basisteils 31 und zwischen einer in Bezug auf die radiale Richtung inneren Oberfläche (Rückseitenoberfläche) des äußeren Endabschnitts der zweiten klammerförmigen Magnetpole 32 und einer in Bezug auf die radiale Richtung äußeren Oberfläche (äußere Umfangsoberfläche) des ersten Kern-Basisteils 21 angeordnet werden kann. Das bedeutet, der Hilfsmagnet G weist eine unregelmäßige Gestalt mit sich entlang der Umfangsrichtung wiederholenden axialen Fortsätzen und Ausnehmungen auf.
  • Dieser Hilfsmagnet G ist ein polar anisotroper Magnet. Der Hilfsmagnet G ist wie im 5 durch einen Pfeil schematisch dargestellt derart magnetisiert, dass der magnetische Fluss von einer äußeren Umfangsoberfläche des Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitts 50 zu der in der Umfangsrichtung auf diese folgende äußere Umfangsoberfläche des Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitts 50 hin orientiert ist. Durch eine derartige Magnetisierung kann Verlust-Fluss in dem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 und dem Zwischenpol-Magnetabschnitt 51 jeweils verhindert werden. Damit ist durch die vorgenannte Magnetisierung des Hilfsmagneten G der magnetische Fluss in dem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 hauptsächlich in der radialen Richtung orientiert, während der magnetische Fluss in den Zwischenpol-Magnetabschnitt 51 hauptsächlich in der Umfangsrichtung orientiert ist. Der Hilfsmagnet G wird durch Bereitstellen eines großen elektrischen Stromflusses durch eine nicht gezeigte Spule, die nahe der äußeren Umfangsoberfläche von jedem der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 50 angeordnet ist, magnetisiert.
  • Der Hilfsmagnet G ist ein Harz-Formteil und weist einen kontaktlosen Abschnitt auf, der nicht mit dem ersten und zweiten Rotorkernen 20 und 30 in Kontakt steht. Ein Angussstellen-Abschnitt 52 wird gebildet, wenn ein Spritzgießen des Hilfsmagneten G durchgeführt wird. Der Angussstellen-Abschnitt 52 ist in dem kontaktlosen Abschnitt des Hilfsmagneten G angeordnet. Nach der ersten Ausführungsform ist der Angussstellen-Abschnitt 52 an einer axialen Endoberfläche des Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitts 50 angeordnet. In jeder der Figuren ist der Angussstellen-Abschnitt 52 unabhängig von seiner Unregelmäßigkeit in axialer Richtung schematisch als ein einfacher Kreis dargestellt.
  • Genauer ist der Angussstellen-Abschnitt 52 nach der ersten Ausführungsform an der axialen Endoberfläche jedes zweiten Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitts 50 angeordnet. Im Speziellen ist der Angussstellen-Abschnitt 52 an den zu der Außenseite gerichteten axialen Endoberflächen derjenigen Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 50 angeordnet, die an den zweiten klammerförmigen Magnetpolen 32 entsprechenden Positionen angeordnet sind. Die „zu der Außenseite gerichtete axiale Endoberfläche” bedeutet, dass die axiale Endoberfläche nicht dem zweiten klauenförmigen Magnetpol 32 zugewandt ist, sondern in der axialen Richtung vorsteht. Der Angussstellen-Abschnitt 52 ist in Bezug auf die Umfangsrichtung im Zentrum der axialen Endoberfläche des Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitts 50 angeordnet. Das heißt, der Hilfsmagnet G wird, wie in 6 schematisch dargestellt, derart hergestellt, dass ein magnetisches geschmolzenes Harz durch einen Eingusskanal 61, einen Angusskanal 62 und eine Öffnung 63 in eine Form 60 gefüllt und an der Position der Öffnung 63 nach Aushärtung abgetrennt wird. Die Position der Öffnung 63 ist in Bezug auf die Umfangsrichtung auf das Zentrum der axialen Endoberfläche von jedem zweitem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50, wie oben beschrieben, gerichtet.
  • Nachfolgend ist ein Betrieb des bürstenlosen Motors M, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, beschrieben.
  • Wenn die drei-phasige Versorgungsspannung an die Phasen-Wicklungen 13u, 13v, 13w des Statorkerns 10 angelegt und ein rotierendes magnetisches Feld in dem Stator 2 erzeugt wird, wird der an der Drehwelle 3 fixierte, innerhalb des Stators 2 angeordnete Rotor 4 aufgrund des magnetischen Felds rotiert.
  • Dabei werden Verlust-Flüsse (in radialer Richtung) eines entsprechenden Abschnitts des Rotors 4 mittels des Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 in dem Hilfsmagneten G unterdrückt und Verlust-Flüsse (in Umfangsrichtung) eines entsprechenden Abschnitts des Rotors 4 werden mittels des Zwischenpol-Magnetabschnitts 51 in dem Hilfsmagneten G unterdrückt. Folglich wird der Rotor 4 mit hoher Effizienz in Kombination mit der Einwirkung des rotierenden Magnetfelds des Stators 2 rotiert.
  • Nachfolgend sind Vorteile der ersten Ausführungsform beschrieben.
    • (1) Der Hilfsmagnet G weist einen kontaktlosen Abschnitt auf, der nicht in Kontakt mit den ersten und den zweiten Rotorkernen 20 und 30 steht. Der durch Spritzgießen des Hilfsmagneten G gebildete Angussstellen-Abschnitt 52 ist in einem kontaktlosen Abschnitt des Hilfsmagneten G angeordnet. Folglich kann, selbst wenn der Angussstellen-Abschnitt 52 zum Beispiel eine hervorstehende Gestalt aufweist, verhindert werden, dass der Angussstellen-Abschnitt 52 mit hervorstehender Gestalt in Kontakt mit den ersten und zweiten Rotorkernen 20 und 30 steht. Als Ergebnis dessen kann ein Verschieben der Position des Hilfsmagneten G relativ zu den ersten und zweiten Rotorkernen 20 und 30 durch den Angussstellen-Abschnitt 52 verhindert werden. Folglich können die magnetischen Eigenschaften des Rotors 4 durch die geeignete Verwendung des Hilfsmagneten G vorteilhaft gestaltet werden. Dadurch kann die Effizienz des bürstenlosen Motors M verbessert werden.
    • (2) Der Angussstellen-Abschnitt 52 ist an jeder zweiten der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 50 angeordnet. Somit kann eine an einer Zwischenstelle zwischen den Angussstellen-Abschnitten 52 erzeugte Naht W (siehe 5) an dem Rückseitenoberfläche-Magnetabschnitt 50 (oder dessen in Bezug auf die Umfangsrichtung zentralem Teil) angeordnet werden. Somit wird der magnetische Fluss (siehe Pfeil in 5) des Hilfsmagneten G (polarer anisotroper Magnet) nicht unterbrochen sondern die magnetischen Eigenschaften des Hilfsmagneten G können vorteilhaft gestaltet werden. Das bedeutet, bei einer Konfiguration bei der die Naht W zum Beispiel in dem Zwischenpol-Magnetabschnitt 51 erzeugt wird, wird der magnetische Fluss unterbrochen und es besteht die Gefahr, dass sich die magnetischen Eigenschaften des Hilfsmagneten G (polarer anisotroper Magnet) verschlechtern, was jedoch verhindert werden kann, und die magnetischen Eigenschaften können vorteilhaft gestaltet werden. In 5 ist die Naht (Nahtlinie) W schematisch durch eine Zweipunkt-Strichlinie gekennzeichnet.
  • Die erste Ausführungsform kann folgendermaßen abgeändert werden.
    • – Der Angussstellen-Abschnitt 52 nach der ersten Ausführungsform kann an einer anderen Position angeordnet sein, solange diese in einem kontaktlosen Abschnitt, der nicht in Kontakt mit den ersten und zweiten Rotorkernen 20 und 30 steht, gelegen ist.
  • Zum Beispiel können, wie in den 7 und 8 dargestellt, Angussstellen-Abschnitte 53 des Hilfsmagneten G an axialen Endoberflächen der in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Zwischenpol-Magnetabschnitte 51 angeordnet sein. Das bedeutet, die Angussstellen-Abschnitte 53 können an den axialen Endoberflächen von allen Zwischenpol-Magnetabschnitten 51 angeordnet sein. Auch auf diese Weise kann die an einer Zwischenstelle zwischen den Angussstellen-Abschnitten 53 erzeugte Naht W (siehe 8) an dem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 (oder dessen in Bezug auf die Umfangsrichtung zentralem Teil) angeordnet werden. Folglich wird der magnetische Fluss (siehe Pfeil in 8) des Hilfsmagneten G (polarer anisotroper Magnet) nicht unterbrochen, sondern die magnetischen Eigenschaften des Hilfsmagneten G können vorteilhaft gestaltet werden.
  • Alternativ kann zum Beispiel, wie in 9 gezeigt, ein Ausnehmungs-Abschnitt 21a in Bezug auf die Umfangsrichtung in einem Zentrum an einer äußeren Umfangsoberfläche des ersten Kern-Basisteils 21 des ersten Rotorkerns 20, der zwischen den ersten klauenförmigen Magnetpolen 22 gelegen ist, gebildet sein. Weiterhin ist ein Angussstellen-Abschnitt 54 an einer dem Ausnehmungs-Abschnitt 21a entsprechenden Position angeordnet, also in Bezug auf die Umfangsrichtung an einem Zentrum der inneren Umfangsoberfläche von jedem zweiten der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 50. Das bedeutet, der Hilfsmagnet G wird wie schematisch in den 10 und 11 dargestellt und derart hergestellt, dass ein magnetisches geschmolzenes Harz durch einen Eingusskanal 71, einen Angusskanal 72 und eine Öffnung 73 in eine Form 70 gefüllt und an der Position der Öffnung 73 nach Aushärtung abgetrennt wird. Die Position der Öffnung 73 ist auf eine Position (kontaktloser Abschnitt) gerichtet, die dem Ausnehmungs-Abschnitt 21a entspricht. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Angusskanal 72 eine sich in vier Richtungen radial von dem auf Achshöhe des Hilfsmagneten G angeordneten Eingusskanal 71 erstreckende Gestalt auf. Weiterhin ist in diesem Ausführungsbeispiel der Angussstellen-Abschnitt 54 an dem axialen Endabschnitt an der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G (Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50) angeordnet.
  • Auch auf diese Weise kann die an einer Zwischenstelle zwischen den Angussstellen-Abschnitten 54 erzeugte Naht W (siehe 11) an dem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 (oder dessen in Bezug auf die Umfangsrichtung zentralem Teil) angeordnet werden. Folglich wird der magnetische Fluss (siehe Pfeil in 11) des Hilfsmagneten G (polarer anisotroper Magnet) nicht unterbrochen, sondern die magnetischen Eigenschaften des Hilfsmagneten G können vorteilhaft gestaltet werden. Weiterhin, selbst wenn der Angussstellen-Abschnitt 54 eine hervorstehende Gestalt aufweist, wird der eine hervorstehende Gestalt aufweisende Angussstellen-Abschnitt 54 in dem Ausnehmungs-Abschnitt 21a aufgenommen. Somit kann ein Kontakt zwischen dem Angussstellen-Abschnitt 54 und den anderen Bauteilen wie den ersten und zweiten Rotorkernen 20 und 30 verhindert werden. Die äußere Umfangsoberfläche des ersten Kern-Basisteils 21, in der der Ausnehmungs-Abschnitt 21a gebildet ist, stellt eine Position dar, an der es relativ schwer ist, die magnetischen Eigenschaften des Rotors zu verschlechtern, selbst dann wenn der Ausnehmungs-Abschnitt 21a ausgebildet ist. Somit können nach diesem Ausführungsbeispiel die magnetischen Eigenschaften des Rotors 4 vorteilhaft gestaltet werden. Weiterhin ist nach diesem Ausführungsbeispiel der Angussstellen-Abschnitt 54 an der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G (Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50) angeordnet. Somit kann, verglichen zum Beispiel mit einem Fall bei dem der Angussstellen-Abschnitt an der axialen Endoberfläche des Hilfsmagneten G oder an der äußeren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G angeordnet ist, die Länge des Angusskanals 72 verkürzt und die Menge von sich in dem Angusskanal 72 befindlichen Abfallmaterial reduziert werden. Weiterhin ist nach diesem Ausführungsbeispiel der Angussstellen-Abschnitt 54 an dem axialen Endabschnitt an der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G angeordnet. Somit kann, verglichen mit einem Fall, bei dem der Angussstellen-Abschnitt in Bezug auf die axialer Richtung in einem zentralen Teil der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G angeordnet ist, ein Anguss einfach abgetrennt werden.
  • Weiterhin können, wie zum Beispiel in 14 gezeigt, Ausnehmungs-Abschnitte 21b in Bezug auf die Umfangsrichtung jeweils an beiden Endabschnitten der äußeren Umfangsoberfläche des ersten Kern-Basisteils 21 des ersten Rotorkerns 20, der zwischen den ersten klauenförmigen Magnetpolen 22 gelegen ist, gebildet sein. Weiterhin ist ein Angussstellen-Abschnitt 55 an einer dem Ausnehmungs-Abschnitt 21b entsprechenden Position angeordnet, das heißt in Bezug auf die Umfangsrichtung in einem Zentrum der inneren Umfangsoberfläche von jedem der Zwischenpol-Magnetabschnitte 51. Das bedeutet, der Hilfsmagnet G wird, wie schematisch in den 15 und 16 dargestellt, derart hergestellt, dass ein magnetisches geschmolzenes Harz durch einen Eingusskanal 76, einen Angusskanal 77 und eine Öffnung 78 in eine Form 75 gefüllt und an der Position der Öffnung 78 nach Aushärtung abgetrennt wird. Eine Position der Öffnung 78 ist auf eine dem Ausnehmungs-Abschnitt 21b entsprechende Position (kontaktloser Abschnitt) gerichtet. Weiterhin weist nach diesem Ausführungsbeispiel der Angusskanal 77 eine sich in acht Richtungen radial von dem auf Achshöhe des Hilfsmagneten G angeordneten Eingusskanal 76 erstreckende Gestalt auf. Weiterhin ist nach diesem Ausführungsbeispiel der Angussstellen-Abschnitt 55 an dem axialen Endabschnitt an der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G (Zwischenpol-Magnetabschnitt 51) angeordnet.
  • Auch auf diese Weise kann die an einer Zwischenstelle zwischen den Angussstellen-Abschnitten 55 erzeugte Naht W (siehe 16) in dem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 (oder dessen in Bezug auf die Umfangsrichtung zentralem Teil) angeordnet werden. Somit wird der magnetische Fluss (siehe Pfeil in 16) des Hilfsmagneten G (polarer anisotroper Magnet) nicht unterbrochen und die magnetischen Eigenschaften des Hilfsmagneten G können vorteilhaft gestaltet werden. Weiterhin, selbst wenn der Angussstellen-Abschnitt 55 eine hervorstehende Gestalt aufweist, wird der eine hervorstehende Gestalt aufweisende Angussstellen-Abschnitt 55 in dem Ausnehmungs-Abschnitt 21b aufgenommen. Somit kann ein Kontakt zwischen dem Angussstellen-Abschnitt 55 und den anderen Bauteilen wie den ersten und zweiten Rotorkernen 20 und 30 verhindert werden. Weiterhin ist nach diesem Ausführungsbeispiel der Angussstellen-Abschnitt 55 an der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G (Zwischenpol-Magnetabschnitt 51) angeordnet. Somit kann, verglichen zum Beispiel mit einem Fall bei dem der Angussstellen-Abschnitt an der axialen Endoberfläche des Hilfsmagneten G oder an der äußeren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G angeordnet ist, die Länge des Angusskanals 77 verkürzt und die Menge von sich in dem Angusskanal 72 befindlichen Abfallmaterial reduziert werden. Weiterhin ist nach diesem Ausführungsbeispiel der Angussstellen-Abschnitt 55 an dem axialen Endabschnitt an der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G angeordnet. Somit kann, verglichen mit einem Fall, bei dem der Angussstellen-Abschnitt in Bezug auf die axialer Richtung in einem zentralen Teil der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G angeordnet ist, ein Anguss einfach abgetrennt werden.
  • Weiterhin sind in dem oben beschriebenen weiteren Ausführungsbeispiel (9 und 14) die Angussstellen-Abschnitte 54 und 55 an dem axialen Endabschnitt an der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G angeordnet, jedoch ist die Anordnung der Angussstellen-Abschnitte nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel kann ein Angussstellen-Abschnitt 56, wie in 17 gezeigt, in Bezug auf die axiale Richtung in einem zentralen Teil der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G angeordnet sein. Da die Herstellung unter Verwendung der Form 75, die im wesentlichen ähnlich der Form nach dem oben beschriebenen weiteren Ausführungsbeispiel (siehe 15) ist, durchgeführt wird, werden in diesem Ausführungsbeispiel (siehe 17) für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Weiterhin kann ein Angussstellen-Abschnitt 57 des Hilfsmagneten G zum Beispiel, wie in 18 gezeigt, an einer äußeren Umfangsoberfläche (oder in Bezug auf die Umfangsrichtung dessen Zentrum) der in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Zwischenpol-Magnetabschnitte 51 angeordnet sein. Das bedeutet, der Angussstellen-Abschnitt 57 kann an den äußeren Umfangsoberflächen aller Zwischenpol-Magnetabschnitte 51 angeordnet sein. Das bedeutet, der Hilfsmagnet G wird nach diesem Ausführungsbeispiel derart hergestellt, dass ein magnetisches geschmolzenes Harz durch einen Eingusskanal, nicht gezeigt, einen ringförmigen Angusskanal 91 und acht sich in radialer Richtung zu einer Innenseite des Angusskanals 91 erstreckende Einläufe 92 gefüllt und an den Positionen der Einläufe 92 nach Aushärtung abgetrennt werden.
  • Auch auf diese Weise kann die an einer Zwischenstelle zwischen den Angussstellen-Abschnitten 57 erzeugte Naht W in dem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 (oder dessen in Bezug auf die Umfangsrichtung zentralem Teil) angeordnet werden. Somit wird der magnetische Fluss (siehe Pfeil in 18) des Hilfsmagneten G (polarer anisotroper Magnet) nicht unterbrochen und die magnetischen Eigenschaften des Hilfsmagneten G können vorteilhaft gestaltet werden. Weiterhin ist der Angussstellen-Abschnitt 57 in der äußeren Umfangsfläche des Hilfsmagneten G angeordnet. Somit kann, verglichen mit einem Fall, bei dem der Angussstellen-Abschnitt zum Beispiel an der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G angeordnet ist, ein Anguss einfach abgetrennt werden. Weiterhin ist es nicht notwendig, einen Vertiefungs-Abschnitt an einer dem Angussstellen-Abschnitt entsprechenden Position an dem Rotorkern vorzusehen. Somit weisen die ersten und zweiten Rotorkerne 20 und 30 keine komplizierten Formen auf. Weiterhin wird beim Spritzgießen des Hilfsmagneten G das geschmolzene magnetische Harz, das von den aufeinander folgenden Einläufen jeweils bereitgestellt wird, erst an einer in Bezug auf die radialer Richtung äußeren Position (Position näher der äußeren Umfangsoberfläche des Hilfsmagneten G) an einer Position, an der Naht W ausgebildet wird, aufgehalten und wird dann an einer in Bezug auf die radiale Richtung inneren Position an einer Position, an der Naht W ausgebildet wird, aufgehalten. Somit wird die Naht W an einer in Bezug auf die radiale Richtung inneren Position in schwacher Ausgeprägung erzeugt, während diese an einer in Bezug auf die radiale Richtung äußeren Position auf deutlich ausgeprägtee Weise erzeugt wird. Damit kann, wenn die Magnetisierung des polaren anisotropen Magneten durchgeführt wird, eine gewünschte Magnetisierung auf einfache Weise realisiert werden.
  • Weiterhin kann der Angussstellen-Abschnitt zum Beispiel an denjenigen Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitten 50 angeordnet sein, bei denen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Angussstellen-Abschnitten eine ungerade Anzahl (ausgenommen eins) von Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitten gelegen ist. Weiterhin kann der Angussstellen-Abschnitt zum Beispiel an denjenigen Zwischenpol-Magnetabschnitten 51 angeordnet sein, bei denen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Angussstellen-Abschnitten eine gerade Anzahl von Zwischenpol-Magnetabschnitten gelegen ist. Auch auf diese Weise kann die an einer Zwischenstelle zwischen den Angussstellen-Abschnitten erzeugte Naht W in dem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 (oder dessen in Bezug auf die Umfangsrichtung zentralem Teil) angeordnet werden. Somit wird der magnetische Fluss des Hilfsmagneten G (polarer anisotroper Magnet) nicht unterbrochen und die magnetischen Eigenschaften des Hilfsmagneten G können vorteilhaft gestaltet werden. Mit anderen Worten kann der Angussstellen-Abschnitt auch an einer anderen Position angeordnet sein, solange die Naht W in dem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 50 (oder in dessen in Bezug auf die Umfangssichtung zentralen Teil) erzeugt werden kann. Der Angussstellen-Abschnitt kann zum Beispiel mit einem ungleichen Abstand angeordnet sein.
  • Weiterhin kann sich ein Angussstellen-Abschnitt 58 des Hilfsmagneten G zum Beispiel, wie in 19 dargestellt, über den gesamten Umfang des Hilfsmagneten G erstrecken. Das bedeutet, der Hilfsmagnet G nach diesem Ausführungsbeispiel wird derart hergestellt, dass geschmolzenes magnetisches Harz durch einen sich von einem auf Achshöhe des Hilfsmagneten G angeordneten Eingusskanal 93 in Bezug auf die Radialerrichtung nach außen erstreckenden scheibenförmigen Angusskanal 94 und durch eine an einem äußeren Ende des Angusskanals angeordnete Öffnung 95 (so genannter Filmanguss) in eine Form (nicht dargestellt) gefüllt und nach Auswertung an der Position der Öffnung abgetrennt wird.
  • Auf diese Weise wird geschmolzenes magnetisches Material beim Spritzgießen über den gesamten Umfang in die Form gefüllt. Somit wird kaum Naht in dem Hilfsmagneten G erzeugt. Somit wird der magnetische Fluss des Hilfsmagneten G (polarer anisotroper Magnet) nicht unterbrochen und die magnetischen Eigenschaften des Hilfsmagneten G können vorteilhaft gestaltet werden.
    • – Gemäß der ersten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung in einem Rotor 4 mit so genannter Lundell-Struktur ausgeführt, der die ersten und zweiten klammerförmigen Magnetpole 22 und 32, die in Bezug auf die radiale Richtung nach außen abstehen und sich auch in axialer Richtung erstrecken, aufweist. Die Erfindung kann zum Beispiel in einem wie in den 12 und 13 dargestellten Rotor 80 ausgeführt sein.
  • Das heißt, nach diesem Ausführungsbeispiel weist der Rotor 80 Magnetpol-Stücke 81 als Kern-Magnetpole anstelle der ersten und zweiten klammerförmigen Magnetpole 22 und 33 der ersten Ausführungsform auf. Die Magnetpol-Stücke 81 stehen in Bezug auf die radiale Richtung einfach nach außen ab. Weiterhin weist der Rotor 80 einen Magnetpol-Magneten 82 als Ringmagneten anstelle des Hilfsmagneten G der ersten Ausführungsform auf. Der Magnetpol-Magnet 82 ist am Umfang des Feldmagneten 40 angeordnet. Der Magnetpol-Magnet 82 ist so magnetisiert, dass ein dem Magnetpol-Stück 81 entsprechender Abschnitt den gleichen Magnetpol bildet wie das Magnetpol-Stück 81. Der Magnetpol-Magnet 82 ist ein ringförmiges Harz-Formteil.
  • Dieser Magnetpol-Magnet 82 ist ein polarer anisotroper Magnet. Der Magnetpol-Magnet 82 ist wie schematisch durch einen Pfeil in der 13 dargestellt so magnetisiert, dass der magnetische Fluss von einer an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Magnetpol-Abschnitts 82a mit dem Magnetpol-Stück 81 übereinstimmenden Position zu einer in Umfangsrichtung benachbarten äußeren Umfangsoberfläche des Magnetpol-Abschnitts 82a orientiert ist. Durch eine derartige Magnetisierung bildet der Magnetpol-Magnet den gleichen magnetischen Pol wie das Magnetpol-Stück 81. Das bedeutet, ein das Magnetpol Stück 81 in der axialen Richtung überlappender Abschnitt des Magnetpol-Magneten 82 bildet den gleichen magnetischen Pol wie das korrespondierende Magnetpol-Stück 81.
  • Ein Angussstellen-Abschnitt 82b ist in einem kontaktlosen Abschnitt, der nicht in Kontakt mit den ersten und zweiten Rotorkernen 20 und 30 steht, angeordnet. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist der Angussstellen-Abschnitt 82b an einer axialen nach außen gerichteten Endoberfläche von jedem zweiten Magnetpol-Abschnitt 82a angeordnet (ausgebildet). Nach diesem Ausführungsbeispiel ist mit der „axialen nach außen gerichteten Endoberfläche” die axiale Endoberfläche gemeint, die nicht dem Magnetpol-Stück 81 zugewandt ist und die in axialer Richtung vorsteht.
  • Auf diese Weise ist der durch Spritzgießen des Magnetpol-Magneten 82 gebildete Angussstellen-Abschnitt 82b in einem kontaktlosen Abschnitt des Magnetpol-Magneten 82 angeordnet. Folglich kann, selbst wenn der Angussstellen-Abschnitt 82b zum Beispiel eine hervorstehende Gestalt aufweist, Kontakt zwischen dem Angussstellen-Abschnitt mit hervorstehender Gestalt und den ersten und zweiten Rotorkernen 20 und 30 verhindert werden. Als Ergebnis dessen kann ein Verschieben der Position des Magnetpol-Magneten 82 relativ zu den ersten und zweiten Rotorkernen 20 und 30 durch den Angussstellen-Abschnitt 82b verhindert werden. Folglich können die magnetischen Eigenschaften des Rotors 80 durch die geeignete Verwendung des Magnetpol-Magneten 82 vorteilhaft gestaltet werden.
  • Weiterhin ist der Angussstellen-Abschnitt 82b an jedem zweiten Magnetpol-Abschnitt 82a angeordnet. Somit kann die an einer Zwischenstelle zwischen den Angussstellen-Abschnitten 82b erzeugte Naht W (siehe 13) an dem Magnetpol-Abschnitt 82a (oder dessen in Bezug auf die Umfangsrichtung zentralem Teil) angeordnet werden. Somit wird der magnetische Fluss (siehe Pfeil in 13) des Magnetpol-Magneten 82 (polarer anisotroper Magnet) nicht unterbrochen sondern die magnetischen Eigenschaften des Magnetpol-Magneten 82 können vorteilhaft gestaltet werden. Das bedeutet, bei der Konfiguration bei der die Naht W zum Beispiel zwischen den in Umfangsrichtung benachbart zueinander gelegenen Magnetpol-Abschnitten erzeugt wird, besteht die Gefahr, dass der magnetische Fluss unterbrochen wird und sich die magnetischen Eigenschaften des Magnetpol-Magneten 82 (polarer anisotroper Magnet) verschlechtern, was jedoch verhindert werden kann, und die magnetischen Eigenschaften können vorteilhaft gestaltet werden.
  • Weiterhin kann sich einen Angussstellen-Abschnitt 82c des Magnetpol-Magneten 82 zum Beispiel, wie in 20 gezeigt, über den gesamten Umfang der äußeren Umfangsoberfläche des Magnetpol-Magneten 82 erstrecken. Das bedeutet, der Magnetpol-Magnet 82 wird derart hergestellt, dass geschmolzenes magnetisches Harz durch einen sich von einem in Bezug auf die radiale Richtung auf einer Außenseite angeordneten Eingusskanal 96 erstreckenden Angusskanal 97, einen an ein äußeres Ende des Angusskanals angeschlossenen ringförmigen Angusskanal 98 und die sich von dem ringförmigen Angusskanal 98 in Bezug auf die radiale Richtung nach innen erstreckende scheibenförmige Öffnung 99 (so genannter Filmanguss) gefüllt und an der Position der Öffnung 99 nach Aushärtung abgetrennt wird. Die ersten und zweiten Rotorkerne 20 und 30 weisen nach diesem Ausführungsbeispiel die Magnetpol-Stücke 81 (siehe 12) auf, die einfach in Bezug auf die radiale Richtung nach außen vorstehen. Somit gelangt der Angussstellen-Abschnitt 82c selbst dann nicht in Kontakt mit den ersten und zweiten Rotorkernen 20 und 30, wenn der Angussstellen-Abschnitt 82c sich über den gesamten Umfang der äußeren Umfangsoberfläche des Magnetpol-Magneten 82 erstreckt.
  • Darüber hinaus wird auf diese Weise das geschmolzene magnetische Harz beim Spritzgießen von dem gesamten Umfang aus in die Form gefüllt. Somit wird wenig Naht an dem Magnetpol-Magneten 82 erzeugt. Somit wird der magnetische Fluss des Magnetpol-Magneten 82 (polarer anisotroper Magnet) nicht unterbrochen und die magnetischen Eigenschaften des Hilfsmagneten G können vorteilhaft gestaltet werden. Weiterhin kann auf diese Weise, wie in 20 dargestellt, eine Vielzahl von Magnetpol-Magneten 82 gleichzeitig dadurch hergestellt werden, dass sich eine Vielzahl von Angusskanälen 97 von dem Eingusskanal 96 aus erstrecken. In 20 erstrecken sich die Angusskanäle 97 in vier Richtungen. Das heißt, dass zum Beispiel Herstellungskosten niedrig gehalten werden können.
    • – In der ersten Ausführungsform ist die Erfindung in einem bürstenlosen Motor M ausgeführt, der derart ausgeführt ist, dass die Anzahl der Pole des Rotors 4 (80) „8” ist und die Anzahl der Zähne 11 des Stators 2 „12” ist. Die Anzahl der Pole des Rotors 4 (80) und die Anzahl der Zähne 11 des Stators 2 können geändert werden. Zum Beispiel kann die Erfindung in einem bürstenlosen Motor ausgeführt sein, der derart ausgeführt ist, dass die Anzahl der Pole des Rotors 4 (80) „10” ist und die Anzahl der Zähne 11 des Stators 2 „12” ist.
  • Eine zweite Ausführungsform des Motors wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 21 dargestellt, ist ein Motor 111 nach der zweiten Ausführungsform ein Motor für eine in einem Motorraum 101 eines Fahrzeugs angeordneten Positions-Steuervorrichtung oder, genauer, für eine variable Ventil-Steuervorrichtung 103, die mit einem Motor 102 verbunden ist.
  • Wie in 21 gezeigt, weist ein Gehäuse 112 des Motors 111 ein Kragengehäuse 113 auf, das eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, mit einem Boden und eine Endplatte 114 als Deckelabschnitt zum Schließen eines Öffnungsabschnitts an der Vorderseite (linke Seite in 21) des Kragengehäuses 113. Das Kragengehäuse 113 ist als ein Eisenteil gebildet, das zum Beispiel ein magnetischer Körper ist. Die Endplatte 114 ist durch ein Harz-Material gebildet, das zum Beispiel ein nicht-magnetischer Körper ist.
  • Wie in 21 dargestellt, ist ein Stator 116 an einer inneren Umfangsoberfläche des Kragengehäuses 113 fixiert. Der Stator 116 ist vorgesehen mit einem Statorkern 117, der eine Vielzahl von sich in Bezug auf die radiale Richtung nach innen erstreckende Zähnen 117a aufweist, und mit einer Wicklung 120, die um die Zähne 117a des Statorkerns 117 durch einen Isolator 119 gewickelt ist. Der Stator 116 erzeugt ein rotierendes Magnetfeld, wenn ein Antriebsstrom von einem externen Steuerkreis S in die Wicklung 120 eingespeist wird.
  • Wie in 22 dargestellt, weist der Statorkern 117 insgesamt zwölf Zähne 117a auf. Daher ist die Anzahl der zwischen den Zähnen 117a ausgebildeten Spalte 117b ebenfalls zwölf.
  • Wie in 22 dargestellt, ist jeder der Zähne 117a mit einem Wicklungsabschnitt 118a und einem hervorstehenden Abschnitt 118b, der an beiden Seiten von einem in Bezug auf die radiale Richtung innen gelegenen Endabschnitt des Wicklungsabschnitts 118a in einer Umfangsrichtung vorsteht, vorgesehen. In dem Wicklungsabschnitt 118a sind U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Wicklungen 120 als Einlochwicklung gewickelt.
  • Wie in 21 dargestellt, weist einen Rotor 121 eines bürstenlosen Motors 111 eine Drehwelle 122 auf und ist innerhalb des Stators 116 angeordnet. Die Drehwelle einer 122 ist eine nicht-magnetische Metallwelle und ist durch Lager 123 und 124, die durch einen Lager-Halteabschnitt 113b eines Bodenabschnitts 113a des Kragengehäuses 113 und durch einen Lager-Halteabschnitt 114a einer Endplatte 114 gelagert sind, drehbar gelagert.
  • Wie in den 23 bis 25 dargestellt, weist der Rotor 121 erste und zweite Rotorkerne 130 und 140, einen in axialer Richtung zwischen den Rotorkerne in 130 und 140 gelegen Feldmagneten 150 und einen Hilfsmagneten 152 als Ringmagneten auf. Der erste und der zweite Rotorkern 130 und 140 sind mittels Presssitz an der Drehwelle 122 fixiert, sodass ein axialer Abschnitt dazwischen gehalten wird.
  • Wie in den 23 bis 25 gezeigt, weist der erste Rotorkern 130 ein im Wesentlichen scheibenförmiges Kern-Basisteil 131 auf. Ein Durchgangsloch 131a erstreckt sich durch eine im Wesentlichen zentrale Position des Kern-Basisteils 131. An einem äußeren Umfangsabschnitt des Durchgangslochs 131a steht in Bezug auf die axiale Richtung an einer Seite desselben ein im Wesentlichen zylindrischer vorstehender Abschnitt 131b hervor. Nach der zweiten Ausführungsform werden das Durchgangsloch 131a und der vorstehende Abschnitt 131b gleichzeitig mittels Durchziehen gebildet. Ein äußerer Durchmesser des vorstehenden Abschnitts 131b ist kleiner ausgebildet als ein äußerer Durchmesser des Lagers 123, das die Drehwelle 122 an einer Seite drehbar lagert. Das bedeutet, der äußere Durchmesser des vorstehenden Abschnitts 131b ist kleiner ausgebildet als ein innerer Durchmesser des Lager-Halteabschnitt 113b zum Aufnehmen und Fixieren des an dem Kragengehäuse 113 vorgesehenen Lagers 123.
  • Wie in 21 gezeigt, ist die Drehwelle 122 mit Presssitz in das Durchgangsloch 131a (vorstehender Abschnitt 131b) eingesetzt, so dass das Kern-Basisteil 131 mittels Pressverbindung mit der Drehwelle 122 verbunden ist. Dabei ist das Kern-Basisteil 131 mittels der Ausbildung des vorstehenden Abschnitts 131b fest an der Drehwelle 122 durch Pressverbindung fixiert. Wenn das Kern-Basisteil 131 durch Pressverbindung an der Drehwelle fixiert ist, ist der vorstehende Abschnitt 131b derart angeordnet, dass dieser in axialer Richtung von dem von dem Lager-Halteabschnitt 113b aufgenommenen und an diesem fixierten Lager 123 beanstandet ist.
  • An einer äußeren Umfangsoberfläche 131c des Kern-Basisteils 131 des ersten Rotorkerns 130 ist eine Vielzahl (nach der zweiten Ausführungsform vier) klammerförmigen Magnetpolen (Kern-Magnetpole) 132 in gleichen Abständen vorgesehen. Jeder der klammerförmigen Magnetpole 132 steht in Bezug auf die radiale Richtung nach außen ab und erstreckt sich auch in axialer Richtung. Genauer weist der klammerförmigen Magnetpol 132 einen vorstehenden Abschnitt 133, der von dem äußeren Umfangsabschnitt des Kern-Basisteils 131 in Bezug auf die radiale Richtung nach außen absteht, und einen Klammerabschnitt 134, der an einem äußeren Ende des vorstehenden Abschnitts 133 vorgesehen ist und sich in axialer Richtung erstreckt, auf.
  • Beide in Umfangs Richtung gelegenen Endoberflächen 132a und 132b des klammerförmigen Magnetpols 132 sind ebene sich in radialer Richtung erstreckende Oberflächen. Das bedeutet, die Endoberflächen 132a und 132b sind in axialer Richtung gesehen in Bezug auf die radiale Richtung nicht geneigt. Ein Winkel in Umfangsrichtung von jedem der klammerförmigen Magnetpole 132, das heißt, ein Winkel in Umfangsrichtung zwischen den beiden Endoberflächen 132a und 132b ist kleiner gewählt, als ein Winkel eines Spalt zwischen den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden klammerförmigen Magnetpolen.
  • Weiterhin weist eine in Bezug auf die radiale Richtung äußere Oberfläche f1 des Klammerabschnitts 134 in einer Richtung senkrecht zu einer Mittelachse L der Drehwelle 122 einen bogenförmigen Abschnitt auf. Der bogenförmige Abschnitt erstreckt sich um die Mittelachse L der Drehwelle 122. Die in Bezug auf die radiale Richtung äußere Oberfläche f1 weist zwei Nuten auf, das heißt, eine erste Hilfsnut 135 und eine zweite Hilfsnut 136. Die erste Hilfsnut 135 und die zweite Hilfsnut 136 sind an Positionen ausgebildet, die in Bezug auf das Zentrum der äußeren Oberfläche f1 in Umfangsrichtung jeweils nur um den gleichen Winkel zu beiden Seiten des Zentrums versetzt angeordnet sind. Die erste Hilfsnut 135 und die zweite Hilfsnut 136 weisen in der Richtung senkrecht zur Achse jeweils einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf.
  • Weiterhin sind in dem Kern-Basisteil 131 des ersten Rotorkerns 130 vier Befestigungslöcher 137 auf einem sich um die Mittelachse L erstreckenden Kreis in gleichen Winkelabständen ausgebildet. Jedes der Befestigungslöcher 137 erstreckt sich durch das Kern-Basisteil 131.
  • Wie in den 23 bis 25 gezeigt, ist der zweite Rotorkern 140 derart aufgebaut, dass dieser aus dem gleichen Material gebildet ist und die gleiche Form aufweist wie der erste Rotorkern 130.
  • Der zweite Rotorkern weist ein im Wesentlichen scheibenförmiges Kern-Basisteil 141 auf. Ein Durchgangsloch 141a erstreckt sich durch eine im Wesentlichen zentrale Position des Kern-Basisteils 141. An einem äußeren Umfangsabschnitt auf der in Bezug auf die axiale Richtung anderen Seite des Durchgangsloch 141a steht ein im Wesentlichen zylindrischer vorstehender Abschnitt 141b hervor. Nach der zweiten Ausführungsform werden das Durchgangsloch 141a und der vorstehende Abschnitt 141b gleichzeitig mittels Durchziehen gebildet. Ein äußerer Durchmesser des vorstehenden Abschnitts 141b ist kleiner ausgebildet als ein äußerer Durchmesser des Lagers 124, das die Drehwelle 122 an der anderen Endseite drehbar lagert. Das bedeutet, der äußere Durchmesser des vorstehenden Abschnitts 141b ist kleiner ausgebildet als ein innerer Durchmesser des Lager-Halteabschnitt 114a zum Aufnehmen und fixieren des an der Endplatte 114 vorgesehenen Lagers 124.
  • Die Drehwelle ist 122 mit Presssitz in das Durchgangsloch 141a (vorstehender Abschnitt 141b) eingesetzt, so dass das Kern-Basisteil 141 mittels Pressverbindung mit der Drehwelle 122 verbunden ist. Dabei ist das Kern-Basisteil 141 mittels der Ausbildung des vorstehenden Abschnitts 141b fest an der Drehwelle 122 durch Pressverbindung fixiert. Wenn das Kern-Basisteils 141 durch Pressverbindung an der Drehwelle fixiert ist, ist der vorstehende Abschnitt 141b derart angeordnet, dass dieser in axialer Richtung von dem von dem Lager-Halteabschnitt 114b aufgenommenen und an diesem fixierten Lager 124 beanstandet ist.
  • An einer äußeren Umfangsoberfläche 141c des Kern-Basisteils 141 des zweiten Rotorkerns 140 ist eine Vielzahl (nach der zweiten Ausführungsform vier) klammerförmigen Magnetpolen (Kern-Magnetpole) 142 in gleichen Abständen vorgesehen. Jeder der klammerförmigen Magnetpole 142 steht in Bezug auf die radiale Richtung nach außen ab und erstreckt sich auch in axialer Richtung. Genauer weist der klammerförmige Magnetpol 142 einen vorstehenden Abschnitt 143, der von dem äußeren Umfangsabschnitt des Kern-Basisteils 141 in Bezug auf die radiale Richtung nach außen absteht, und einen Klammerabschnitt 144, der an einem äußeren Ende des vorstehenden Abschnitts 143 vorgesehen ist und sich in axialer Richtung erstreckt, auf.
  • Beide in Umfangsrichtung gelegenen Endoberflächen 142a und 142b des klammerförmigen Magnetpols 142 sind ebene sich in radialer Richtung erstreckende Oberflächen. Das bedeutet, die Endoberflächen 142a und 142b sind in axialer Richtung gesehen in Bezug auf die radiale Richtung nicht geneigt. Ein Winkel in Umfangsrichtung von jedem der klammerförmigen Magnetpole 142, das heißt, ein Winkel in Umfangsrichtung zwischen den beiden Endoberflächen 142a und 142b ist kleiner gewählt, als ein Winkel eines Spalt zwischen den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden klammerförmigen Magnetpolen.
  • Weiterhin weist eine in Bezug auf die radiale Richtung äußere Oberfläche f2 des Klammerabschnitts 144 in einer Richtung senkrecht zu der Mittelachse L einen bogenförmigen Abschnitt auf. Der bogenförmige Abschnitt erstreckt sich um die Mittelachse L. Die in Bezug auf die radiale Richtung äußere Oberfläche f2 weist zwei Nuten auf, das heißt, eine erste Hilfsnut 145 und eine zweite Hilfsnut 146. Die erste Hilfsnut 145 und die zweite Hilfsnut 146 sind an Positionen ausgebildet, die in Bezug auf das Zentrum der äußeren Oberfläche f2 in Umfangsrichtung jeweils nur um den gleichen Winkel zu beiden Seiten des Zentrums versetzt angeordnet sind. Die erste Hilfsnut 145 und die zweite Hilfsnut 146 weist in der Richtung senkrecht zur Achse jeweils einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf.
  • Weiterhin sind in dem Kern-Basisteil 141 des zweiten Rotorkerns 140 vier Befestigungslöcher 147 auf einem sich um die Mittelachse L erstreckenden Kreis in gleichen Winkelabständen ausgebildet. Jedes der Befestigungslöcher 147 erstreckt sich durch das Kern-Basisteil 141. Dieses Befestigungsloch 147 ist zum Befestigen einer Stützplatte 161 an dem zweiten Rotorkern 140 durch Einführen eines Fortsatzes 161c der Stützplatte 161, die einen Sensormageneten 162 hält, in das Befestigungsloch 147 vorgesehen.
  • Weiter ist jeder der Rotorkerne 130 und 140 durch Einsetzen der Drehwelle 122 mit Presssitz in die Durchgangslöcher 131a und 141a derart, dass ein Abstand zwischen den in Bezug auf die axiale Richtung äußeren Oberflächen der Kern-Basisteile 131 und 141 (Abstand zwischen auf entgegengesetzten Seiten gelegenen Oberflächen der Kern-Basisteile 131 und 141) einem vorbestimmten Abstand entspricht, an der Drehwelle 122 fixiert. Der zweite Rotorkern 140 ist so an den Rotorkern 130 montiert, dass der Feldmagnet 150 in axialer Richtung zwischen dem Kern-Basisteil 141 und dem Kern-Basisteil 131 angeordnet ist (sandwichartig). Dabei ist jeder der klammerförmigen Magnetpole 142 zwischen den in Umfangsrichtung aufeinander folgenden klammerförmigen Magnetpolen 132 angeordnet.
  • Wie in den 24 bis 26 gezeigt, ist der Feldmagnet 150 ein scheibenförmiger Permanentmagnet. Ein Durchgangsloch 150a ist in einem zentralen Teil des Feldmagneten 150 ausgebildet. Eine zylindrische Hülse 151 ist in das Durchgangsloch 150a eingesetzt. Nach der zweiten Ausführungsform ist die Hülse 151 aus einem nicht-magnetischen Körper gefertigt und, ähnlich der Drehwelle 122, aus rostfreiem Stahl gebildet. Eine äußere Umfangsoberfläche der Hülse 151 und eine innere Umfangsoberfläche des Durchgangsloch 150a des Feldmagneten 150 sind durch einen Klebstoff miteinander verbunden, der aus einem aushärtbaren Harz gebildet ist, das eine Übertragung von magnetischen Fluss durch dieses hindurch verhindert.
  • Ein äußerer Durchmesser des Feldmagneten 150 ist so gewählt, dass dieser mit den äußeren Durchmessern des Kern-Basisteils 131 des ersten Rotorkerns 130 und des Kern Basisteils 141 des zweiten Rotorkerns 140 zusammenpasst. Daher fluchtet eine äußere Umfangsoberfläche 150b des Feldmagneten 150 mit der äußeren Umfangsoberfläche 131c des Kern-Basisteils 131 des ersten Rotorkerns 130 und mit der äußeren Umfangsoberfläche 141c des Kern-Basisteils 141 des zweiten Rotorkerns 140.
  • Der Feldmagnet 150 ist in axialer Richtung magnetisiert, so dass die klammerförmigen Magnetpole 132 des ersten Rotorkerns 130 N-Pole bilden, während die klauenförmigen Magnetpole 142 des zweiten Rotorkerns 140 S-Pole bilden. Das bedeutet, der Rotor 121 nach der zweiten Ausführungsform ist ein Rotor mit so genannter Lundell-Struktur unter Verwendung des Feldmagneten 150. Der Rotor 121 ist derart ausgeführt, dass die vier klammerförmigen Magnetpole 132, die die N-Pole bilden, und die vier klammerförmigen Magnetpole 142, die die Buchstabe S-Pole bilden, in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind. Die Anzahl der Pole des Rotors 121 ist acht (die Anzahl der Polpaare ist vier). Das bedeutet, der bürstenlose Motor 111 nach der zweiten Ausführungsform ist derart ausgebildet, dass Anzahl der Pole des Rotors 121 „8” ist und die Anzahl der Zähne 117a des Stators 116 „12” ist.
  • Wie in den 24 bis 26 gezeigt, weist der Hilfsmagnet 152 Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 als Magnetpol-Magnetabschnitte und einen Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 auf. Der Hilfsmagnet 152 ist ein polarer anisotroper Magnet. Der Hilfsmagnet 152 ist so magnetisiert, dass jeder der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 und der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 Verlust-Flüsse unterdrückt. Der Feldmagnet 150 und der Hilfsmagnet 152 sind in verschiedenen Materialien ausgeführt. Speziell der Feldmagnet 150 ist zum Beispiel ein anisotroper gesinterter Magnet und kann als Ferrit-Magnet, als Samarium Cobalt(SmCo)-Magnet, als NdFeb(Neodymium)-Magnet und dergleichen ausgeführt sein. Nach der zweiten Ausführungsform ist der Feldmagent 150 als Ferrit-Magnet ausgeführt. Der Hilfsmagnet 152 ist zum Beispiel ein Verbundmagnet (Plastikmagnet, Gummimagnet und dergleichen) und kann als SmFeN(Samarium-Eisen-Stickstoff)-Magnet, als NdFeb(Neodymium)-Magnet, als SmCo(Samarium Cobalt)-Magnet, als Ferrit-Magnet und dergleichen ausgeführt sein. Nach der zweiten Ausführungsform wird der Hilfsmagnet 152 durch Spritzgießen unter Verwendung von SmFeN(Samarium-Eisen-Stickstoff)-Magnetmaterial und von SmCo(Samarium Cobalt)-Magnetmaterial geformt.
  • Der eine Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 153 ist zwischen einer Rückseitenoberfläche 134a des klammerförmigen Magnetpols 132 (Klammerabschnitt 134) des ersten Rotorkerns 130 und der äußeren Umfangsoberfläche 141c des Kern-Basisteils 141 des zweiten Rotorkerns 140 angeordnet. Der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 153 derart magnetisiert, dass ein mit der Rückseitenoberfläche 134a (innere Umfangsoberfläche) des Klammerabschnitts 134 in Kontakt stehender Abschnitt zum S-Pol wird, welcher dieselbe Polarität hat wie dessen Klammerabschnitt 134, und dass ein mit der äußeren Umfangsoberfläche 141c des Kern-Basisteils 141 des zweiten Rotorkerns 140 in Kontakt stehender Abschnitt zum N-Pol wird, welcher dieselbe Polarität hat wie dessen Kern-Basisteil 141. Das bedeutet, der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 153 ist so magnetisiert, dass dieser hauptsächlich die radiale Richtungskomponente aufweist.
  • Der andere Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 154 ist zwischen einer Rückseitenoberfläche 144a des klammerförmigen Magnetpols 142 (Klammerabschnitt 144) des zweiten Rotorkerns 140 und der äußeren Umfangsoberfläche 131c des Kern-Basisteils 131 des ersten Rotorkerns 130 angeordnet. Der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 154 ist derart magnetisiert, dass ein mit der Rückseitenoberfläche 144a (innere Umfangsoberfläche) des Klammerabschnitts 144 in Kontakt stehender Abschnitt zum N-Pol wird, welcher dieselbe Polarität wie dessen Klammerabschnitt 144 hat, und dass ein mit der äußeren Umfangsoberfläche 131c des Kern-Basisteils 131 des ersten Rotorkerns 130 in Kontakt stehender Abschnitt zum S-Pol wird, welcher dieselbe Polarität wie dessen Kern-Basisteil 131 hat. Das bedeutet, der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 154 ist so magnetisiert, dass dieser hauptsächlich die radiale Richtungskomponente aufweist.
  • Jeder der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 ist aus einem SmCo(Samarium Cobalt)-Magnetmaterial ausgeführt.
  • Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist in Umfangsrichtung zwischen dem klammerförmigen Magnetpol 132 und dem klammerförmigen Magnetpol 142 angeordnet. Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist derart magnetisiert, das einen in der Umfangsrichtung näher bei dem klammerförmigen Magnetpol 132 gelegener Abschnitt der N-Pol ist und einen näher bei dem klammerförmigen Magnetpol 142 gelegener Abschnitt der S-Pol ist. Das bedeutet, der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist so magnetisiert, dass dieser hauptsächlich die Umfangsrichtungs-Komponente aufweist. Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist aus einem SmFeN(Samarium-Eisen-Stickstoff)-Magnetmaterial ausgeführt.
  • Wie in 21 dargestellt, ist die den Sensormagneten 162 haltende Stützplatte 161 an einer nahe der Endplatte 114 gelegenen Endoberfläche (Endoberfläche des Kern-Basisteils 141 des zweiten Rotorkerns 140) des Rotors 121 fixiert. Die Stützplatte 161 ist durch einen nicht-magnetischen Körper gebildet.
  • Wie in 21 dargestellt, weist die Stützplatte 161 einen scheibenförmigen Basisabschnitt 161a auf. An einer zentralen Stelle des Basisabschnitts 161a ist ein Durchgangsloch ausgebildet, durch welches hindurch sich die Drehwelle 122 erstreckt. An einer nahe dem zweiten Rotorkern 140 gelegenen Oberfläche des Basisabschnitt 161a sind vier Fortsätze 161c (von denen nur einer in 21 gezeigt ist) in gleichen Abständen mittels Pressen gebildet. Jeder der Fortsätze 161c ist jeweils in das in dem Kern-Basisteil 141 des zweiten Rotorkerns 140 ausgebildeten Befestigungsloch 147 eingesetzt. Dabei ist der Basisabschnitt 161a in Bezug auf die axiale Richtung der Endoberfläche des Kern-Basisteils 141 des zweiten Rotorkerns 140 und in Bezug auf die axiale Richtung mit einem Teil des Hilfsmagneten 152 (in Bezug auf die axiale Richtung die Endoberflächen des Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitts 153 und des Zwischenpol-Magnetabschnitts 155) in Kontakt.
  • An einem äußeren Umfangs-Randabschnitt des Basisabschnitts 161a ist eine zylindrische Wand 161b vorgesehen, die sich in Richtung einer entgegengesetzt zu dem Rotor 121 gelegenen Seite in axialer Richtung (in Richtung der Endplatte 114) erstreckt. Ein äußerer Durchmesser der zylindrischen Wand 161b ist im Wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser des Rotors 121.
  • Wie in 21 dargestellt, ist an einer inneren Umfangsoberfläche der zylindrischen Wand 161b der ringförmige Sensormagnet 162 vorgesehen. Eine in Bezug auf die radiale Richtung äußere Oberfläche des Sensormagneten 162 ist mittels eines Klebstoffes an eine innere Umfangsoberfläche der zylindrischen Wand 161b fixiert. Dabei ist der Sensormagnet 162 derart an der Stützplatte 161 fixiert, dass eine Mittelachse des ringförmigen Sensormagneten 162 der Mittelachse L der Drehwelle 122 zusammenfällt. Wie oben beschrieben, ist der Sensormagnet 162 zur einheitlichen Rotation mit dem Rotor 121 geeignet ausgebildet.
  • An der Endplatte 114 ist ein in axialer Richtung dem Sensormagneten 162 zugewandter Magnetsensor 163, wie ein Hall IC, vorgesehen. Dieser Magnetsensor 163 gibt ein H-Level-Erkennungssignal und ein L-Level-Erkennungssignal an den Steuerkreis S aus, wenn er magnetische Felder des N-Pols und des S-Poles des Sensormagneten 162 jeweils erkennt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Motors 111, der wie oben beschrieben ausgeführt ist, beschrieben.
  • Zum Beispiel wird, wenn eine Ansteuerung zum Ändern der Ventil-Steuerzeit in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand des Fahrzeugbetriebs erfolgt, ein drei-phasiger Antriebsstrom von dem Steuerkreis S in die Wicklung 120 eingespeist und das rotierende Magnetfeld erzeugt. Der Rotor 121 wird dann rotiert und die Ventil-Steuerzeit (eine relative Drehphase einer Nockenwelle in Bezug auf eine Antriebswelle des Motors 102) wird durch die variable Ventilsteuervorrichtung 103 geändert.
  • Wie in 26 dargestellt, ist hier bei Normaltemperatur die Leistungsfähigkeit des aus dem SmFeN-Magnetmaterial gebildeten Magneten besser als die des aus dem SmCo-Magnetmaterial gebildeten Magneten. Jedoch ist bei hoher Temperatur (zum Beispiel 120 Grad) die Leistungsfähigkeit des aus dem SmFeN-Magnetmaterial gebildeten Magneten schwächer als die des aus dem SmCo-Magnetmaterial gebildeten Magneten. Somit, wie in 27 dargestellt, verschlechtert sich die Leistungsfähigkeit, wenn der Hilfsmagnet 152 zum Beispiel mit einem SmFeN-Magnetmaterial ausgeführt ist. Daher ist der Hilfsmagnet 152 des Rotors 121 nach der zweiten Ausführungsform mit Magneten mit unterschiedlichen Charakteristiken für den Zwischenpol-Magnetabschnit 155 und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 ausgeführt. Im Einzelnen ist der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 mit einem SmFeN(Samarium-Eisen-Stickstoff)-Magnetmaterial ausgeführt, während die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 mit einem SmCo(Samarium Cobalt)-Magnetmaterial ausgeführt sind.
  • Nachfolgend werden Vorteile der zweiten Ausführungsform beschrieben.
    • (3) Es wird angenommen, dass der Motor entsprechend seiner Anwendung in einen Raum aufgenommen ist, in dem ein Antrieb eines Fahrzeugs aufgenommen ist, wie zum Beispiel ein Motorraum eines motorgetriebenen Autos und ein Motorraum eines Elektroautos. Jeder in dem Motor (Rotor) verwendete Magnet weist die sich in Abhängigkeit der Temperatur ändernden magnetischen Eigenschaften auf. Generell verschlechtert sich die Leistungsfähigkeit jedes Magneten bei hoher Temperatur. Es besteht die Gefahr, dass ein in dem Rotor erzeugter effektiver magnetischer Fluss mit Verschlechterung der Leistungsfähigkeit ebenfalls verringert wird. Weiterhin ist ein Grad der Änderung der Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit der Temperatur für Magnete mit unterschiedlichen Eigenschaften unterschiedlich. Gemäß der zweiten Ausführungsform sind die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 und der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 mit Magnetmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgeführt. Diese können somit einen großen Bereich von Temperaturänderungen abdecken. Folglich können durch Temperaturänderung verursachte Änderung des in dem Rotor 121 erzeugten magnetischen Flusses unterdrückt werden.
    • (4) Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind einteilige Ringmagneten und der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind mit Magnetmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgeführt. Somit können der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154, die außerhalb des Feldmagneten 150 gelegen sind, einen größeren Bereich von Temperaturänderungen abdecken als der Feldmagnet 150. Folglich können durch Temperaturänderung verursachte Änderung des in dem Rotor 121 erzeugten magnetischen Flusses unterdrückt werden.
    • (5) Für die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 wird das SmCo-Magnetmaterial verwendet, bei dem die Leistungsfähigkeit des Magneten selbst bei hoher Temperatur (zum Beispiel etwa 120 Grad) nicht stark abnimmt. Folglich kann eine Verschlechterung der Leistungsfähigkeit der Magneten selbst dann unterdrückt werden, wenn eine Temperatur innerhalb des Raums steigt. Folglich kann eine Verringerung des effektiven magnetischen Flusses des Rotors 121 ebenfalls unterdrückt werden.
    • (6) Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 weist eines der folgenden Magnetmaterialien, SmFeN-Magnetmaterial, NdFeB-Magnetmaterial, SmCo-Magnetmaterial oder Ferrit-Magnetmaterial auf, und der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 153 weist eines der folgenden Magnetmaterialien, SmFeN-Magnetmaterial, NdFeB-Magnetmaterial, SmCo-Magnetmaterial oder Ferrit-Magnetmaterial auf, das zu dem Magnetmaterial des Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitts 155 unterschiedlich ist. Da sich die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 und der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 unterscheiden, kann, verglichen mit dem Fall, bei dem die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 und der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 als ein einziger Magnet ausgeführt sind, eine Änderung der Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit der der Änderung der Umgebungstemperatur entsprechenden Änderung der Temperatur unterdrückt werden.
    • (7) Der einteilige Magnet wird durch Spritzgießen unter Verwendung von zwei oder mehreren Sorten aus einer Gruppe mit SmFeN-Magnetmaterial, NdFeB-Magnetmaterial, SmCo-Magnetmaterial und Ferrit-Magnetmaterial geformt. Folglich kann ein einteiliger Magnet durch Spritzgießen hergestellt werden.
  • Die zweite Ausführungsform kann wie folgt abgeändert werden.
    • – Nach der zweiten Ausführungsform wird der einteilige Magnet durch Spritzgießen geformt, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Der einteilige Magnet kann durch Formpressen oder durch Zwei-Komponenten-Gießen geformt werden. Auch auf diese Weise kann der einteilige Magnet geformt werden.
    • – Nach der zweiten Ausführungsform ist der Feldmagnet 150 mit einem Ferrit-Magnetmaterial ausgeführt, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Der Feldmagnet 150 kann zum Beispiel mit einem beliebigen Material aus einer Gruppe mit SmFeN-Magnetmaterial, NdFeB-Magnetmaterial und SmCo-Magnetmaterial ausgeführt sein oder kann mit zumindest zwei oder mehreren Materialen aus einer Gruppe mit SmFeN-Magnetmaterial, NdFeB-Magnetmaterial, SmCo-Magnetmaterial und Ferrit-Magnetmaterial ausgeführt sein.
    • – Nach der zweiten Ausführungsform ist der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 mit dem SmFeN(Samarium-Eisen-Stickstoff)-Magnetmaterial ausgeführt und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind mit dem SmCo(Samarium Cobalt)-Magnetmaterial ausgeführt, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 mit dem SmCo Samarium Cobalt)-Magnetmaterial und können die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 mit dem SmFeN(Samarium-Eisen-Stickstoff)-Magnetmaterial ausgeführt sein.
  • Wenn, wie oben beschrieben, eine Sorte für die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 gewählt wird und eine Sorte für den Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 gewählt wird, sind zusätzlich bevorzugt die folgenden Kombinationen vorgesehen.
  • Beispiel 1: Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist aus dem SmFeN-Magnetmaterial gebildet und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind aus dem NdFeB-Magnetmaterial gebildet.
  • Beispiel 2: Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist aus dem NdFeB-Magnetmaterial gebildet und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind aus dem SmFeN-Magnetmaterial gebildet.
  • Beispiel 3: Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist aus dem SmCo-Magnetmaterial gebildet und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind aus dem NdFeB-Magnetmaterial gebildet.
  • Beispiel 4: Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist aus dem NdFeB-Magnetmaterial gebildet und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind aus dem SmCo-Magnetmaterial gebildet.
  • Beispiel 5: Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist aus dem SmFeN-Magnetmaterial gebildet und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind aus dem Ferrit-Magnetmaterial gebildet.
  • Beispiel 6: Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist aus dem Ferrit-Magnetmaterial gebildet und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind aus dem SmFeN-Magnetmaterial gebildet.
  • Beispiel 7: Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist aus dem NdFeB-Magnetmaterial gebildet und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind aus dem Ferrit-Magnetmaterial gebildet.
  • Beispiel 8: Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist aus dem Ferrit-Magnetmaterial gebildet und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind aus dem NdFeB-Magnetmaterial gebildet.
  • Beispiel 9: Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist aus dem SmCo-Magnetmaterial gebildet und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind aus dem Ferrit-Magnetmaterial gebildet.
  • Beispiel 10: Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155 ist aus dem Ferrit-Magnetmaterial gebildet und die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 sind aus dem SmCo-Magnetmaterial gebildet.
    • – Nach der zweiten Ausführungsform sind der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155, die Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153, 154 und der Feldmagnet 150 jeweils aus den Magnetmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften gebildet, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Jeder der Magnete 150, 153, 154 und 155 kann jeweils Ausführungen mit Magnetmaterialien unterschiedlicher Eigenschaften bilden. Beispiele hierfür werden nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 28 gezeigt, sind erste und zweite Einläufe 180 und 181 zum Spritzgießen auf Positionen gerichtet, an denen die Zwischenpol-Magnetabschnitte 155 gebildet werden. Ein Hilfsmagnet 152 kann dadurch geformt werden, dass magnetisches Material mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften in die erste und die zweite Öffnung 180 und 181 eingegossen wird. Zum Beispiel kann in die erste Öffnung 180 ein SmFeN-Magnetmaterial eingegossen werden, während in die zweite Öffnung 181 ein SmCo-Magnetmaterial eingegossen werden kann. Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155, auf den die erste Öffnung 180 gerichtet ist, und ein Abschnitt von den näher bei der ersten Öffnung 180 gelegenen Endabschnitten der in Umfangsrichtung auf die Zwischenpol-Abschnitte 155 folgenden Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 bis zu einer Pol-Ursprungsstelle (gestrichelte Linie X1) sind dann mit dem SmFeN-Magnetmaterial ausgeführt. Der Zwischenpol-Magnetabschnitt 155, auf den die zweite Öffnung 181 gerichtet ist, und ein Abschnitt von den näher bei der zweiten Öffnung 181 gelegenen Endabschnitten der in Umfangsrichtung auf die Zwischenpol-Abschnitte 155 folgenden Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitte 153 und 154 bis zu der Pol-Ursprungsstelle (gestrichelte Linie X1) sind mit dem SmCo-Magnetmaterial ausgeführt.
  • Wie in den 29 und 30 gezeigt, kann eine Form 190 verwendet werden, so dass Magnete mit verschiedenen Eigenschaften durch Eingießen von magnetischem Material durch einen ersten Eingusskanal 191, einen ersten Angusskanal 192 und eine zweite Öffnung 193 an eine Stelle, an der der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 154 gebildet wird, und durch Eingießen von magnetischem Material durch einen zweiten Eingusskanal 194, einen zweiten Angusskanal 195 und eine zweite Öffnung 196 an eine Stelle, an der der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 153 gebildet wird, geformt werden. Im Einzelnen wird das SmFeN-Magnetmaterial durch den ersten Eingusskanal 191, den ersten Angusskanal 192 und die erste Öffnung 193 in die Form 190 gefüllt und das SmCo-Magnetmaterial wird durch den zweiten Eingusskanal 194, den zweiten Angusskanal 195 und die zweite Öffnung 196 in die Form 190 gefüllt. Der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 154 und ein Abschnitt des in Umfangsrichtung auf den Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 154 folgenden Zwischenpol-Magnetabschnitts 155, der von einem näher an dem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 154 gelegenen Abschnitt bis zu einem in Bezug auf die Umfangsrichtung zentralen Teil des Zwischenpol-Magnetabschnitts 155 reicht, sind dann mit dem SmFeN-Magnetmaterial ausgeführt. Der Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 153 und ein Abschnitt des in Umfangsrichtung auf den Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 153 folgenden Zwischenpol-Magnetabschnitts 155, der von einem näher an dem Rückseitenoberflächen-Magnetabschnitt 153 gelegenen Abschnitt bis zu einem in Bezug auf die Umfangsrichtung zentralen Teil des Zwischenpol-Magnetabschnitts 155 reicht, sind mit dem SmCo-Magnetmaterial ausgeführt.
  • Weiterhin können an dem Hilfsmagneten 152, wie in 31 dargestellt, ein Abschnitt, der in axialer Richtung auf einer Seite einer in Bezug auf die axiale Richtung zentralen Position (gestrichelte Linie X2) gelegen ist, und Abschnitt, der in axialer Richtung auf der anderen Seite der in Bezug auf die axiale Richtung zentralen Position (gestrichelte Linie X2) gelegen ist, mit Magnetmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgeführt sein.
  • Weiterhin kann der Hilfsmagnet 152 in einem Zustand geformt werden, in dem die Magnetmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften vor dem Formen gemischt sind.
    • – Nach der zweiten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung in einem Motor 111 für die variable Ventil-Steuervorrichtung 103 ausgeführt, kann jedoch in einem in dem Motorraum 101 des Fahrzeugs angeordneten Rotor ausgeführt sein. Beispiele für einen solchen Motor sind ein Motor für eine elektronische Drossel, ein Motor für eine elektrische Wasserpumpe, ein Motor für eine elektrische Ölpumpe und dergleichen. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung in einem Motor für eine elektrisch betriebene Lenkvorrichtung, die in der Nähe eines nahe dem Motor angeordneten Gestells gelagert ist.
    • – Nach der zweiten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung in einem in dem Motorraum 101 vorgesehenen Motor 111 ausgeführt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel in einem Motor für ein Fahrzeug, das keinen Motor aufweist (zum Beispiel ein Elektroauto, ein Brennstoffzellen-Auto und dergleichen), ausgeführt und in einem Raum angeordnet sein, in dem ein Wärme erzeugender Körper (die Antriebsvorrichtung selbst oder deren Anbauteile), ähnlich einer Antriebsvorrichtung (Motor oder dergleichen) zum Antrieb des Fahrzeugs, aufgenommen ist. Im Beispiel des Elektroautos kann die vorliegende Erfindung in einem Motor ausgeführt sein, der in einem Motorraum vorgesehen ist, in dem ein als Antriebsvorrichtung dienender Hauptmotor aufgenommen ist. Im Fall des Brennstoffzellen-Autos kann die vorliegende Erfindung in einem Motor ausgeführt sein, der in einem Raum vorgesehen ist, in dem der Motor angeordnet ist, einem Raum, in dem die Brennstoffzelle angeordnet ist oder dergleichen.
    • – Die erste Ausführungsform, die zweite Ausführungsform und jede der abgeänderten Ausführungsformen können geeignet miteinander kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-083113 [0001]
    • JP 2014-210955 [0001]
    • JP 2014-226245 [0001]
    • JP 2013-212035 [0003]

Claims (15)

  1. Ein Rotor, aufweisend: – einen ersten Rotorkern und einen zweiten Rotorkern, jeweils aufweisend ein Kern-Basisteil und eine Vielzahl von Kern-Magnetpolen, wobei die Vielzahl der Kern-Magnetpole an einem äußeren Umfangsabschnitt des Kern-Basisteils in gleichen Abständen vorgesehen ist, jeder der Kern-Magnetpole in Bezug auf eine radiale Richtung nach außen absteht, die Kern-Basisteile einander zugewandt sind und die Kern-Magnetpole des ersten Rotorkerns und die Kern-Magnetpole des zweiten Rotorkerns in einer Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind; – einen in einer axialen Richtung zwischen den Kern-Basisteilen angeordneten Feldmagneten, wobei der Feldmagnet in axialer Richtung magnetisiert ist, so dass die Kern-Magnetpole des ersten Rotorkerns einen ersten Magnetpol bilden und die Kern-Magnetpole des zweiten Rotorkerns einen zweiten Magnetpol bilden; und – einen Ringmagneten, der ein Harz-Formteil ist, das einen Magnetpol-Magnetabschnitt und einen Zwischenpol-Magnetabschnitt aufweist, wobei der Magnetpol-Magnetabschnitt und der Zwischenpol-Magnetabschnitt einteilig derart geformt sind, dass diese eine ringförmige Gestalt aufweisen, und der Magnetpol-Magnetabschnitt an einer Position, die in axialer Richtung gesehen mit der Position des Kern-Magnetpols übereinstimmt, angeordnet sowie hauptsächlich in der radialen Richtung magnetisiert ist, und wobei der Zwischenpol-Magnetabschnitt in axialer Richtung gesehen zwischen den in radialer Richtung aufeinander folgenden Kern-Magnetpolen angeordnet und hauptsächlich in der Umfangsrichtung magnetisiert ist, wobei der Ringmagnet einen kontaktlosen Abschnitt, der nicht mit den ersten und zweiten Rotorkernen in Kontakt steht, aufweist und ein Angussstellen-Abschnitt beim Spritzgießen des Ringmagneten in dem kontaktlosen Abschnitt angeordnet wird.
  2. Der Rotor nach Anspruch 1, wobei – der Ringmagnet ein polarer anisotroper Magnet ist; – der Ringmagnet derart magnetisiert ist, dass ein magnetischer Fluss von einer äußeren Umfangsoberfläche des Magnetpol-Magnetabschnitts zu einer äußeren Umfangsoberfläche des in Umfangsrichtung folgenden Magnetpol-Magnetabschnitts hin orientiert ist; und – der Angussstellen-Abschnitt an denjenigen Magnetpol-Magnetabschnitten angeordnet, bei denen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Angussstellen-Abschnitten eine ungerade Anzahl von Magnetpol-Magnetabschnitten gelegen ist.
  3. Der Rotor nach Anspruch 1, wobei – der Ringmagnet ein polarer anisotroper Magnet ist; – der Ringmagnet derart magnetisiert ist, dass ein magnetischer Fluss von einer äußeren Umfangsoberfläche des Magnetpol-Magnetabschnitts zu einer äußeren Umfangsoberfläche des in Umfangsrichtung folgenden Magnetpol-Magnetabschnitts hin orientiert ist; und – der Angussstellen-Abschnitt aufeinander folgenden Zwischenpol-Magnetabschnitten oder an diejenigen Zwischenpol-Magnetabschnitten angeordnet ist, bei denen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Angussstellen-Abschnitten eine gerade Anzahl von Zwischenpol-Magnetabschnitten gelegen ist.
  4. Der Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Angussstellen-Abschnitt dadurch in dem kontaktlosen Abschnitt angeordnet ist, dass in zumindest in einem der ersten und zweiten Rotorkerne ein Ausnehmungs-Abschnitt ausgebildet ist, der dem Angussstellen-Abschnitt zugewandt ist.
  5. Der Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Angussstellen-Abschnitt an einer inneren Umfangsoberfläche des Ringmagneten angeordnet ist.
  6. Der Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Angussstellen-Abschnitt an einer äußeren Umfangsoberfläche des Ringmagneten angeordnet ist.
  7. Der Rotor nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Angussstellen-Abschnitt an einem axialen Endabschnitt an einer inneren Umfangsoberfläche oder an einer äußeren Umfangsoberfläche des Ringmagneten angeordnet ist.
  8. Der Rotor nach Anspruch 1, wobei – der Ringmagnet ein polarer anisotroper Magnet ist; – der Ringmagnet derart magnetisiert ist, dass ein magnetischer Fluss von einer äußeren Umfangsoberfläche des Magnetpol-Magnetabschnitts zu einer äußeren Umfangsoberfläche des in Umfangsrichtung folgenden Magnetpol-Magnetabschnitts hin orientiert ist; und – der Angussstellen-Abschnitt sich über den gesamten Umfang des Ringmagneten erstreckt.
  9. Der Rotor nach Anspruch 1, wobei zumindest zwei der Magnete aus einer Gruppe mit dem Feldmagnet, dem Magnetpol-Magnetabschnitt und dem Zwischenpol-Magnetabschnitt mit Magnetmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgeführt sind oder zumindest einer der Magnete der Gruppe mit dem Feldmagnet, dem Magnetpol-Magnetabschnitt und dem Zwischenpol-Magnetabschnitt mit zwei oder mehr Magnetmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgeführt sind.
  10. Der Rotor nach Anspruch 9, wobei der Zwischenpol-Magnetabschnitt und der Magnetpol-Magnetabschnitt mit Magnetmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgeführt sind.
  11. Der Rotor nach Anspruch 9 oder 10, wobei zumindest einer des Zwischenpol-Magnetabschnitts oder des Magnetpol-Magnetabschnitts ein SmCo-Magnetmaterial enthält.
  12. Der nach Anspruch 9 oder 10, wobei – der Zwischenpol-Magnetabschnitt ein Magnetmaterial aus der Gruppe mit SmFeN-Magnetmaterial, NdFeB-Magnetmaterial, SmCo-Magnetmaterial und Ferrit-Magnetmaterial enthält; und – der Magnetpol-Magnetabschnitt ein von dem Magnetmaterial des Zwischenpol-Magnetabschnitts unterschiedliches Magnetmaterial aus der Gruppe mit SmFeN-Magnetmaterial, NdFeB-Magnetmaterial, SmCo-Magnetmaterial und Ferrit-Magnetmaterial enthält.
  13. Der Rotor nach Anspruch 10, wobei der Ringmagnet durch Spritzgießen oder Formpressen unter Verwendung von zwei oder mehr Sorten aus der Gruppe mit SmFeN-Magnetmaterial, NdFeB-Magnetmaterial, SmCo-Magnetmaterial und Ferrit-Magnetmaterial geformt wird.
  14. Der Rotor nach Anspruch 10, wobei der Ringmagnet durch Zwei-Komponenten-Gießen unter Verwendung von zwei oder mehr Sorten aus der Gruppe mit SmFeN-Magnetmaterial, NdFeB-Magnetmaterial, SmCo-Magnetmaterial und Ferrit-Magnetmaterial geformt wird.
  15. Ein Motor, aufweisend: – den Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14; und – einen ein rotierendes Magnetfeld erzeugenden Stator.
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