DE102015002251B4 - Elektrischer Verbinder mit Kontaktschutz und elektrische Anschlussbaugruppe - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit Kontaktschutz und elektrische Anschlussbaugruppe Download PDF

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Abstract

Elektrischer Verbinder (10), der Folgendes umfasst:
- einen Verbinderkörper (12);
- eine Leiterbasis (44), die am Verbinderkörper (12) angebracht ist;
- mehrere Kontaktarme (46), die sich ausgehend von der Leiterbasis (44) von dem Verbinderkörper (12) weg erstrecken, wobei die Kontaktarme (46) einen zentralen Raum (50) definieren; und
- einen Stift (36), der am Verbinderkörper (12) angebracht ist und der im zentralen Raum (50) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (36) aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen elektrischen Anschluss. Die Erfindung betrifft insbesondere einen elektrischen Buchsenanschluss mit Kontaktschutzmerkmalen.
  • Elektrische Verbinder werden in einer Vielzahl von Situationen verwendet, wo es wünschenswert ist, eine elektrische Verbindung zwischen Komponenten zu haben. Beispielsweise werden elektrische Verbinder verwendet, um elektrische Schaltungen zwischen Komponenten in einem Stromverteilungskasten fertigzustellen oder einen Kabelbaum mit einer elektrischen Einrichtung zu verbinden.
  • Elektrische Verbinder enthalten in der Regel nachgiebige, stromleitende Anschlüsse, die ausgelegt sind, einen entsprechenden Anschluss in Eingriff zu nehmen. In einigen Fällen ist es wünschenswert, einen zufälligen Kontakt mit den Anschlüssen zu verhindern, um eine Beschädigung an den Anschlüssen zu verhindern und um ein unbeabsichtigtes Erden von elektrischem Strom zu vermeiden. Es wäre vorteilhaft, eine verbesserte Art von Anschlussschutz zu haben.
  • US 5 516 303 A offenbart einen schwimmend montierten Koaxialverbinder, der für die Verwendung mit einer Streifenleiterplatte vorgesehen ist. Es wird ein erster Verbinder, der sich in seiner Position sowohl axial als auch quer zu einem zweiten Verbinder anpasst, offenbart. Der erste Verbinder weist einen elektrisch leitenden Kontaktstift sowie den Kontaktstift umgebende, elektrisch leitende Kontaktarme auf.
  • EP 0 773 601 A2 offenbart eine Sicherheitssteckverbindung. Der Sicherheitsstecker umfasst ein Steckergehäuse, eine isolierende Innenhülse und einen Kontaktstift, der kabelseitig mit einem Kabelleiter verpresst ist, um einen guten elektrischen Kontakt zu gewährleisten. Die Außenseite des hülsenförmigen Kontaktstiftes dient als Kontaktfläche.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder. Der elektrische Verbinder enthält einen Verbinderkörper und eine am Verbinderkörper angebrachte Leiterbasis. Mehrere Kontaktarme erstrecken sich von der Leiterbasis weg vom Verbinderköper und befinden sich um einen zentralen Raum herum. Der elektrische Verbinder enthält auch einen Stift, der an dem Verbinderkörper angebracht ist und sich im zentralen Raum befindet.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthalten auch eine Anschlussabschirmung, die an einem Verbinderkörper angebracht ist und sich in der Auswärtsrichtung weiter erstreckt als die Kontaktarme. Die Anschlussabschirmung umgibt im Wesentlichen die Leiterbasis und die Kontaktarme und definiert eine Anschlussöffnung, die auf den zentralen Raum ausgerichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine elektrische Anschlussbaugruppe. Die elektrische Anschlussbaugruppe enthält einen Leiter mit einer Leiterbasis und mehreren Kontaktarmen, die sich von der Leiterbasis in einer Auswärtsrichtung erstrecken. Die Kontaktarme befinden sich um einen zentralen Raum herum. Die elektrische Anschlussbaugruppe enthält weiterhin einen Stift mit einem Blockierabschnitt, der sich innerhalb des zentralen Raums befindet.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform bei Betrachtung der beiliegenden Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht eines elektrischen Verbinders.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten elektrischen Verbinders entlang einer Linie 2-2 von 1.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht einer elektrischen Anschlussbaugruppe des in 2 gezeigten elektrischen Verbinders.
    • 4 ist eine Perspektivansicht der in 3 gezeigten elektrischen Anschlussbaugruppe.
    • 5 ist eine auseinandergezogene Ansicht der in 4 gezeigten elektrischen Anschlussbaugruppe.
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der in 2 dargestellten elektrischen Anschlussbaugruppe.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird in 1 eine Perspektivansicht eines elektrischen Verbinders, allgemein bei 10 angedeutet, gezeigt. Der elektrische Verbinder 10 enthält einen Verbinderkörper 12. Der dargestellte Verbinderkörper 12 besteht aus Aluminium, kann aber aus einem beliebigen gewünschten Material bestehen. Der dargestellte elektrische Verbinder 10 enthält drei elektrische Anschlussbaugruppen, bei 14, 16 und 18 angedeutet, die mit jeweiligen isolierten Drähten 20, 22 und 24 verbunden sind. Der elektrische Verbinder 10 kann jedoch eine beliebige gewünschte Anzahl an Anschlussbaugruppen und assoziierten Drähten besitzen. Der elektrische Verbinder 10 enthält einen Anschlusshalter 26, der am Verbinderkörper 12 angebracht ist, um die elektrischen Anschlussbaugruppen 14, 16 und 18 an ihrem Platz zu halten und die elektrischen Anschlussbaugruppen 14, 16 und 18 zu schützen. Der dargestellte Anschlusshalter 26 besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff, kann aber aus einem beliebigen gewünschten Material bestehen. Alternativ kann der Anschlusshalter 26, falls gewünscht, integral mit dem Verbinderkörper 12 ausgebildet werden.
  • Wie am besten in 2 gezeigt, enthält der elektrische Verbinder 10 eine Anschlussschnittstelle 28, die mit dem Verbinderkörper 12 verbunden ist. Die Anschlussschnittstelle 28 kann durch eine Presspassung oder eine beliebige gewünschte Befestigungsvorrichtung an ihrem Platz im Verbinderkörper 12 gehalten werden. Die dargestellte Anschlussschnittstelle 28 besteht aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff, kann aber aus einem beliebigen gewünschten Material bestehen. Die Anschlussschnittstelle 28 enthält eine Stütze 30, und die elektrische Anschlussbaugruppe 16 ist auf der Stütze 30 montiert. Die Stütze 30 dient zum ordnungsgemäßen Positionieren der elektrischen Anschlussbaugruppe 16 relativ zum Verbinderkörper 12, wenn der elektrische Verbinder 10 zusammengebaut wird. Es versteht sich, dass die Anschlussschnittstelle 28 zwei nicht gezeigte weitere Stützen enthält, an der die elektrischen Anschlussbaugruppen 14 und 18 jeweils montiert sind.
  • Die dargestellte elektrische Anschlussbaugruppe 16 ist ein Anschluss vom Buchsentyp, doch versteht sich, dass die elektrischen Anschlussbaugruppen 14, 16 und 18 ein beliebiger Typ von Anschluss sein können. Außerdem versteht sich, dass der elektrische Verbinder 10 eine beliebige gewünschte Anzahl elektrischer Anschlussbaugruppen enthalten kann.
  • Die elektrische Anschlussbaugruppe 16 ist ausgelegt zur Ineingriffnahme eines entsprechenden Anschlusses 31, der mit der elektrischen Anschlussbaugruppe 16 koppeln kann, durch eine Bewegung entlang einer Anschlussachse 16a. Der mit der elektrischen Anschlussbaugruppe 16 verbundene Draht 22 erstreckt sich vom Verbinderkörper 12 entlang einer Drahtachse 22a. Die Anschlussachse 16a und die Drahtachse 22a verlaufen im Wesentlichen senkrecht, und der dargestellte elektrische Verbinder 10 ist ein Winkelsteckverbinder. Der elektrische Verbinder 10 kann jedoch eine beliebige gewünschte relative Orientierung zwischen der Anschlussachse 16a und der Drahtachse 22a besitzen.
  • Wie am besten in 3 bis 5 gezeigt, enthält die elektrische Anschlussbaugruppe 16 einen Leiter, bei 32 angedeutet, eine Feder, bei 34 angedeutet, und einen Stift, bei 36 angedeutet. Der dargestellte Leiter 32 ist aus gefalztem Kupferblech hergestellt, kann aber aus einem beliebigen gewünschten Material oder durch einen beliebigen gewünschten Prozess hergestellt werden. Der Leiter 32 enthält einen Leiterkörper 38 und einen Abschlussabschnitt 40. Wie in 2 gezeigt, wird der Draht 22 mit der elektrischen Anschlussbaugruppe 16 verbunden, indem er an den Abschlussabschnitt 40 gecrimpt wird. Der Draht 22 kann jedoch über eine beliebige Befestigungsvorrichtung oder ein beliebiges Verfahren an der elektrischen Anschlussbaugruppe 16 angebracht werden. Die elektrische Anschlussbaugruppe 16 enthält einen Abschlussversatz 42. Der dargestellte Abschlussversatz 42 ist eine Biegung, die sich zwischen dem Abschlussabschnitt 40 und dem Leiterkörper 38 des Leiters 32 befindet. Der Abschlussversatz 42 gestattet, dass der Draht 22 relativ zum Verbinderkörper 12 ordnungsgemäß positioniert wird, wenn der elektrische Verbinder 10 zusammengebaut wird.
  • Wieder unter Bezugnahme auf die 3-5 enthält der Leiterkörper 38 eine Basis 44 und mehrere Kontaktarme 46, die sich von der Basis 44 in einer Auswärtsrichtung 48 weg von der Anschlussschnittstelle 28 erstrecken. Die Kontaktarme 46 sind ausgelegt zur Ineingriffnahme des entsprechenden Anschlusses 31. Die Kontaktarme 46 befinden sich um einen zentralen Raum herum, bei 50 angedeutet.
  • Die dargestellte Feder 34 besteht aus gefalztem Edelstahlblech, kann aber aus einem beliebigen gewünschten Material oder durch einen beliebigen gewünschten Prozess hergestellt werden. Die Feder 34 enthält einen Federkörper 52 und mehrere Federarme 54, die sich von dem Federkörper 52 in der Auswärtsrichtung 48 erstrecken. Die Federarme 54 sind ausgelegt, die Kontaktarme 46 in Eingriff zu nehmen und sie zum zentralen Raum 50 vorzuspannen. Die Feder 34 dient dazu, die Kraft zu vergrößern, mit der die Kontaktarme 46 den entsprechenden Verbinder 31 in Eingriff nehmen.
  • Der dargestellte Stift 36 besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff, er kann aber aus einem beliebigen gewünschten Material hergestellt werden. Der Stift 36 enthält einen Stiftkörper 56 und einen Blockierabschnitt 58, der sich vom Stiftkörper 56 in der Auswärtsrichtung 48 erstreckt. Der dargestellte Blockierabschnitt 58 besitzt eine im Wesentlichen quadratische Querschnittsgestalt mit runden Ecken, doch kann der Blockierabschnitt 58 eine beliebige gewünschte Gestalt besitzen. Der Stift 36 dient dazu, die Kontaktarme 46 vor zufälligem Kontakt zu schützen, wie unten beschrieben werden wird.
  • Der dargestellte Federkörper 52 definiert eine Stiftöffnung 60. Die dargestellte Stiftöffnung 60 besitzt im Wesentlichen die gleiche Querschnittsgestalt wie der Blockierabschnitt 58 des Stifts 36, kann aber eine beliebige gewünschte Gestalt besitzen, die den Blockierabschnitt 58 aufnimmt. Der Blockierabschnitt 58 des Stifts 36 geht durch die Stiftöffnung 60 hindurch, und der Stiftkörper 56 befindet sich zwischen dem Federkörper 52 und der Basis 44 des Leiters 32. Der Blockierabschnitt 58 des Stifts 36 ist innerhalb des zentralen Raums 50 zwischen den Kontaktarmen 46 positioniert. Wie am besten in 3 zu sehen ist, erstreckt sich der Blockierabschnitt weiter in der Auswärtsrichtung 48, als es die Kontaktarme 46 tun.
  • Wie auch in 3 zu sehen ist, definiert die Basis 44 des Leiters 32 eine Leitermontageöffnung 62, und der Stiftkörper 56 definiert eine Stiftmontageöffnung 64. Die Leitermontageöffnung 62 und die Stiftmontageöffnung 64 besitzen im Wesentlichen kreisförmige Querschnittsgestalten und sind koaxial aufeinander ausgerichtet. Die Leitermontageöffnung 62 und die Stiftmontageöffnung 64 können jedoch beliebige gewünschte Gestalten besitzen.
  • Wie in 2 und 6 gezeigt, enthält die Anschlussschnittstelle 28 einen Positionierungsstift 66. Der Positionierungsstift 66 besitzt im Wesentlichen die gleiche Querschnittsgestalt wie die Leitermontageöffnung 62 und die Stiftmontageöffnung 64. Wenn die elektrische Anschlussbaugruppe 16 auf der Stütze 30 montiert wird, geht der Positionierungsstift 66 durch die Leitermontageöffnung 62 und die Stiftmontageöffnung 64 hindurch.
  • Der Anschlusshalter 26 enthält eine Anschlussabschirmung 68, die die elektrische Anschlussbaugruppe 16 im Wesentlichen umgibt. Die Anschlussabschirmung 68 erstreckt sich in der Auswärtsrichtung 48 weiter als die Kontaktarme 46. Es versteht sich, dass der Verbinderkörper 12 und die Anschlussabschirmung 68 die elektrische Anschlussbaugruppe 16 im Wesentlichen umgeben und einen Schutz davor bereitstellen, dass ein unbeabsichtigter Kontakt einen Schaden an der elektrischen Anschlussbaugruppe 16 hervorruft. Zudem versteht sich, dass die Anschlussabschirmung 68 und die Anschlussschnittstelle 28 aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff bestehen, was ein unbeabsichtigtes Erden der elektrischen Anschlussbaugruppe 16 verhindern hilft. Der Anschlusshalter 26 definiert eine Anschlussöffnung 70, die auf den zentralen Raum 50 ausgerichtet ist und dem entsprechenden Anschluss 31 gestattet, die Kontaktarme 46 der elektrischen Anschlussbaugruppe 16 in Eingriff zu nehmen. Wie in 1 gezeigt, besitzt die dargestellte Anschlussöffnung 70 eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittsgestalt, doch kann die Anschlussöffnung 70 eine beliebige gewünschte Gestalt besitzen, um den entsprechenden Anschluss 31 aufzunehmen.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 6 enthält die Anschlussabschirmung 68 einen sich radial erstreckenden Abschnitt 72. Der sich radial erstreckende Abschnitt 72 gestattet der Anschlussabschirmung 68, sich in einer Linie mit den Kontaktarmen 46 in der Auswärtsrichtung 48 zu befinden. Dies gestattet der Anschlussabschirmung 68, das Beschädigen der Kontaktarme 46 verhindern zu helfen, falls beispielsweise der entsprechende Anschluss 31, ohne ordnungsgemäß ausgerichtet zu sein, auf die elektrische Anschlussbaugruppe 16 gedrückt würde. Der dargestellte, sich radial erstreckende Abschnitt 72 befindet sich an der Anschlussabschirmung 68 am weitesten in der Auswärtsrichtung 48, und der sich radial erstreckende Abschnitt 72 definiert die Anschlussöffnung 70. Der sich radial erstreckende Abschnitt 72 kann jedoch an einem beliebigen anderen gewünschten Ort an der Anschlussabschirmung 68 vorgesehen sein.
  • Der dargestellte Blockierabschnitt 58 des Stifts 36 erstreckt sich teilweise in die Anschlussöffnung 70. Der Blockierabschnitt 58 kann sich jedoch bis zu einer beliebigen gewünschten Distanz in der Auswärtsrichtung 48 relativ zur Anschlussöffnung 70 erstrecken. Es versteht sich, dass der Blockierabschnitt 58 einen unbeabsichtigten Kontakt mit den Kontaktarmen 46 durch ein Objekt verhindern hilft, das durch die Anschlussöffnung 70 eingeführt wird. Es versteht sich außerdem, dass, falls die elektrische Anschlussbaugruppe 16 den Stift 36 nicht enthalten würde, ein kleineres Objekt als die Anschlussöffnung 70 dann durch die Anschlussabschirmung 68 hindurchtreten und die Kontaktarme 46 in Eingriff nehmen könnte. Der Stift 36 liefert jedoch eine Begrenzung hinsichtlich Größe und Gestalt eines Objekts, das durch die Anschlussöffnung 70 hindurchgehen kann. Beispielsweise wird ein festes Objekt mit dem gleichen Durchmesser wie die Anschlussöffnung 70 nicht in der Lage sein, durch die dargestellte Anschlussöffnung 70 hindurchzutreten, da sie den Blockierabschnitt 58 des Stifts 36 in Eingriff nehmen würde.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 2 ist der entsprechende Anschluss 31 ausgelegt, um mit der elektrischen Anschlussbaugruppe 16 gekoppelt zu werden, indem der entsprechende Anschluss 31 entlang der Anschlussachse 16a in einer der Auswärtsrichtung 48 entgegengesetzten Richtung in den zentralen Raum 50 gedrückt wird. Der entsprechende Anschluss 31 definiert einen Innenraum 74 mit einer Querschnittsgestalt, die den Blockierabschnitt 58 des Stifts 36 aufnehmen wird. Wenn der entsprechende Anschluss 31 mit dem entsprechenden Anschluss 31 gekoppelt wird, befindet sich der Blockierabschnitt 58 innerhalb des Innenraums 74.
  • Es versteht sich, dass der beschriebene elektrische Verbinder 10 Merkmale enthält, um einen unbeabsichtigten Kontakt mit den Kontaktarmen 46 zu verhindern, während die absichtliche Ineingriffnahme des entsprechenden Anschlusses 31 mit den Kontaktarmen 46 nicht behindert wird.

Claims (18)

  1. Elektrischer Verbinder (10), der Folgendes umfasst: - einen Verbinderkörper (12); - eine Leiterbasis (44), die am Verbinderkörper (12) angebracht ist; - mehrere Kontaktarme (46), die sich ausgehend von der Leiterbasis (44) von dem Verbinderkörper (12) weg erstrecken, wobei die Kontaktarme (46) einen zentralen Raum (50) definieren; und - einen Stift (36), der am Verbinderkörper (12) angebracht ist und der im zentralen Raum (50) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (36) aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht.
  2. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, umfassend eine Anschlussabschirmung (68), die am Verbinderkörper (12) angebracht ist, und die im Wesentlichen die Leiterbasis (44) und die Kontaktarme (46) umgibt.
  3. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 2, wobei die Anschlussabschirmung (68) eine Anschlussöffnung (70) definiert, die auf den zentralen Raum (50) ausgerichtet ist.
  4. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 3, wobei sich der Stift (36) in die Anschlussöffnung (70) erstreckt.
  5. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 2, wobei sich die mehreren Kontaktarme (46) von der Leiterbasis (44) in eine Auswärtsrichtung (48) erstrecken und sich die Anschlussabschirmung (68) weiter in die Auswärtsrichtung (48) erstreckt als die mehreren Kontaktarme(46).
  6. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, wobei sich die mehreren Kontaktarme (46) von der Leiterbasis (44) in eine Auswärtsrichtung (48) erstrecken und sich der Stift (36) weiter in die Auswärtsrichtung (48) erstreckt als die mehreren Kontaktarme (46).
  7. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, umfassend eine Feder (34), die mehrere Federarme (54) aufweist, die die mehreren Kontaktarme (46) in Eingriff nehmen und die mehreren Kontaktarme (46) zum zentralen Raum (50) vorspannen.
  8. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 7, wobei die Feder (34) einen Federkörper (52) aufweist und sich die mehreren Federarme (54) ausgehend vom Federkörper (52) erstrecken und wobei der Federkörper (52) eine Stiftöffnung (60) definiert, durch die der Stift (36) hindurchgeht.
  9. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 8, wobei der Stift (36) einen Stiftkörper (56) aufweist, der zwischen dem Federkörper (52) und der Leiterbasis (44) angeordnet ist.
  10. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 9, wobei die Leiterbasis (44) eine Leitermontageöffnung (62) definiert und der Stiftkörper (56) eine Stiftmontageöffnung (64) definiert und ein Leiterkörper (38) einen Positionierungsstift (66) aufweist, der sich in der Leitermontageöffnung (62) und der Stiftmontageöffnung (64) befindet.
  11. Elektrischer Verbinder (10), der Folgendes umfasst: - einen Verbinderkörper (12); - eine Leiterbasis (44), die am Verbinderkörper (12) angebracht ist; - mehrere Kontaktarme(46), die sich von der Leiterbasis (44) in einer Auswärtsrichtung (48) vom Verbinderkörper (12) weg erstrecken, wobei die Kontaktarme (46) um einen zentralen Raum (50) herum angeordnet sind; gekennzeichnet durch - eine Anschlussabschirmung (68), die an dem Verbinderkörper (12) angebracht ist, die sich in der Auswärtsrichtung (48) weiter erstreckt als die Kontaktarme (46) und die im Wesentlichen die Leiterbasis (44) und die Kontaktarme (46) umgibt, wobei die Anschlussabschirmung (68) eine Anschlussöffnung (70) definiert, die auf den zentralen Raum (50) ausgerichtet ist; und einen Blockierabschnitt (58), der sich in der Anschlussöffnung (70) befindet, - wobei die Anschlussabschirmung (68) aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht und der Blockierabschnitt (58) aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht.
  12. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 11, wobei der Blockierabschnitt (58) innerhalb des zentralen Raums (50) angeordnet ist.
  13. Elektrische Anschlussbaugruppe (14; 16; 18), die Folgendes umfasst: - einen Leiter (32), der eine Leiterbasis (44) und mehrere Kontaktarme (46) aufweist, die sich von der Leiterbasis (44) in eine Auswärtsrichtung (48) erstrecken, wobei die Kontaktarme (46) um einen zentralen Raum (50) herum angeordnet sind; - einen Stift(36), der einen Blockierabschnitt (58) aufweist, der sich innerhalb des zentralen Raums (50) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (36) aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht.
  14. Elektrische Anschlussbaugruppe (14; 16; 18) nach Anspruch 13, ferner umfassend eine Feder (34), die mehrere Federarme (54) aufweist, die die Kontaktarme (46) in Eingriff nehmen und die Kontaktarme (46) zum zentralen Raum (50) vorspannen.
  15. Elektrische Anschlussbaugruppe (14; 16; 18) nach Anspruch 14, wobei die Feder (34) einen Federkörper (52) aufweist und sich die mehreren Federarme (54) ausgehend vom Federkörper (52) erstrecken und wobei der Federkörper (52) eine Stiftöffnung (60) definiert, durch die der Blockierabschnitt (58) des Stifts (36) hindurchgeht.
  16. Elektrische Anschlussbaugruppe (14; 16; 18) nach Anspruch 15, wobei der Stift (36) einen Stiftkörper (56) aufweist, der sich zwischen dem Federkörper (52) und der Leiterbasis (44) befindet, und wobei sich der Blockierabschnitt (58) des Stifts (36) ausgehend von dem Stiftkörper (56) in die Auswärtsrichtung (48) erstreckt.
  17. Elektrische Anschlussbaugruppe (14; 16; 18) nach Anspruch 16, wobei die Leiterbasis (44) eine Leitermontageöffnung (62) definiert und der Stiftkörper (56) eine Stiftmontageöffnung (64) definiert, die auf die Leitermontageöffnung (62) ausgerichtet ist.
  18. Elektrische Anschlussbaugruppe (14; 16; 18) nach Anspruch 13, wobei sich der Blockierabschnitt (58) weiter in die Auswärtsrichtung (48) erstreckt als die Kontaktarme (46).
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