DE112015000794T5 - Verbinder - Google Patents

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DE112015000794T5 DE112015000794.6T DE112015000794T DE112015000794T5 DE 112015000794 T5 DE112015000794 T5 DE 112015000794T5 DE 112015000794 T DE112015000794 T DE 112015000794T DE 112015000794 T5 DE112015000794 T5 DE 112015000794T5
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Takuya Osaki
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Fujikura Ltd
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Fujikura Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Verbinder bereit, in dem ein Wasserabdichtungselement befestigt werden kann ohne verringerte Ausführbarkeit, selbst in einem Fall, in dem kleine Abstände zwischen Anschlussempfangsanteilen gebildet sind. Der Verbinder 1 beinhaltet ein Gehäuse 4, das einen zylindrischen Anteil 2 und Anschlussempfangsanteile 31 bis 34 aufweist, die in dem zylindrischen Anteil aufgenommen sind, zum Empfangen eines Anschlusses, und ein erstes Abdichtungselement 9 und ein zweites Abdichtungselement 10 zum Abdichten der Anschlussempfangsanteile. Das erste Abdichtungselement beinhaltet ein erstes Ringteil, das auf einen ersten Anschlussempfangsanteil angepasst ist, und einen ersten Erweiterungsanteil 93, der so gebildet ist, dass er sich von dem ersten Ringteil in einer Richtung erstreckt, die von einer Anordnungsrichtung eines angrenzenden zweiten Anschlussempfangsanteils unterschiedlich ist. Das zweite Abdichtungselement beinhaltet ein zweites Ringteil 101, das auf den zweiten Anschlussempfangsanteil angepasst ist, ein drittes Ringteil 102, das auf einen dritten Anschlussempfangsanteil angepasst ist, und einen zweiten Erweiterungsanteil 103, der das zweite Ringteil und das dritte Ringteil miteinander verbindet und sich so erstreckt, dass er zumindest den ersten Erweiterungsanteil überlappt. Befestigungsmittel 11 werden weiter zum Befestigen des zweiten Abdichtungselements bereitgestellt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der an einer Fahrzeugkarosserie eines elektrischen Fahrzeugs oder ähnlichem zum Empfangen elektrischer Leistung befestigt ist.
  • Stand der Technik
  • Elektrische Fahrzeuge, Fahrzeuge vom Typ Plug-In-Hybrid und ähnliche sind in den letzten Jahren beliebter geworden. Diese Fahrzeuge verwenden hauptsächlich einen Motor als eine Quelle von Antriebskräften und beinhalten eine sekundäre Zelle, die darauf als ein Mittel zum Liefern elektrischer Leistung an den Motor montiert ist. Ein Verfahren zum Laden solch einer sekundären Zelle eines Fahrzeugs erfordert einen Verbinder, der es einem Ladekabel erlaubt, lösbar mit einer Ladesteckdose zu koppeln, die auf einer Fahrzeugkarosserie zum Einrichten einer elektrischen Verbindung zwischen dem Ladekabel und der Ladesteckdose bereitgestellt ist.
  • Üblicherweise wird eine Ladehandlung an einem Fahrzeug draußen vorgenommen. somit kann während der Ladehandlung Wasser in einen Ladeverbinder, der auf einer Fahrzeugkarosserie bereitgestellt wird, gelangen, um einen Leckstrom zu verursachen, der zwischen Anschlüssen fließt, was zu einem dielektrischen Ausfall führt. Um solch einen Leckstrom daran zu hindern, zwischen Anschlüssen zu fließen, ist ein Verbinder vorgeschlagen worden, der eine Struktur aufweist, die eine Versiegelung zwischen jeweiligen Anschlussempfangskammern bereitstellt, was als eine wasserfeste Zellenstruktur (cubicle structure) bezeichnet wird (siehe z. B. Patentliteratur 1).
  • Literatur des Standes der Technik
  • Patentliteratur
    • JP 2001-6798 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes (lösende) Problem(e)
  • In dem Verbinder, der in Patentliteratur 1 offenbart ist, ist eine Vielzahl von Anschlussempfangsanteilen nebeneinandergestellt, von denen jeder ein Anschlussmetall aufnimmt, um so in ein Verbindergehäuse herauszuragen. Wasserabdichtungsringe werden zum Abdichten eines Spalts zwischen dem Anschlussempfangsanteil und einen zylindrischen Anteil eines entsprechenden Verbindergehäusegegenstücks bereitgestellt, die auf einen äußeren Umfang des Anschlussempfangsanteils angepasst werden. Diese Wasserabdichtungsringe sind integral miteinander durch Koppler verbunden, die entlang von Vorderwänden des Verbindergehäuses bereitgestellt werden. Eine Haltestange ist auf jedem der Koppler gebildet. Die Haltestangen werden in Befestigungslöcher eingefügt, die in dem Gehäuse gebildet sind, um dadurch eine Befestigungshandlung zu ermöglichen.
  • Jedoch sind die Befestigungslöcher des Gehäuses zwischen den jeweiligen Anschlussempfangsanteilen gebildet. somit können Abstände zwischen den Anschlussempfangsanteilen nicht verringert werden. Insbesondere sind die Form und ähnliches der Verbinder für elektrische Fahrzeuge und ähnliches durch einen bestimmten Standard definiert. Solche Verbinder weisen kleine Abstände zwischen angrenzenden Anschlussempfangsanteilen auf. Somit können keine Befestigungslöcher zwischen angrenzenden Anschlussempfangsanteilen gebildet werden.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, in dem ein Wasserabdichtungselement ohne verringerte Ausführbarkeit befestigt werden kann, selbst in einem Fall, in dem kleine Abstände zwischen Anschlussempfangsanteilen gebildet sind.
  • Mittel zum Lösen des Problems (der Probleme)
  • Die Erfinder haben sorgfältig analysiert, um den zuvor genannten Nachteil zu lösen. Als ein Ergebnis haben die Erfinder herausgefunden, dass die folgende Erfindung solch einen Nachteil lösen kann.
  • Genauer beinhaltet ein Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, das einen zylindrischen Anteil und eine Vielzahl von Anschlussempfangsanteilen, die in dem zylindrischen Anteil aufgenommen sind, zum Empfangen eines Anschlusses und ein erstes Abdichtungselement und ein zweites Abdichtungselement zum Abdichten der Anschlussempfangsanteile aufweist. Das erste Abdichtungselement beinhaltet ein erstes Ringteil, das auf einen ersten Anschlussempfangsanteil angepasst ist und einen ersten Erweiterungsanteil, der gebildet ist, um sich von dem ersten Ringteil in eine andere Richtung zu erstrecken als eine Anordnungsrichtung eines angrenzenden zweiten Anschlussempfangsanteils. Das zweite Abdichtungselement beinhaltet ein zweites Ringteil, das auf den zweiten Anschlussempfangsanteil angepasst ist, ein drittes Ringteil, das auf einen dritten Anschlussempfangsanteil angepasst ist, und einen zweiten Erweiterungsanteil, der das zweite Ringteil und das dritte Ringteil miteinander verbindet und sich erstreckt, um zumindest den ersten Erweiterungsanteil zum Durchlöchern des ersten Erweiterungsanteils zu überlappen. Befestigungsmittel werden weiter zum Befestigen des zweiten Abdichtungselements bereitgestellt.
  • Ein Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein erstes Abdichtungselement und ein zweites Abdichtungselement zum Abdichten der Anschlussempfangsanteile auf. Das erste Abdichtungselement beinhaltet ein erstes Ringteil, das auf einen ersten Anschlussempfangsanteil angepasst ist, und einen ersten Erweiterungsanteil, der so gebildet ist, dass er sich von dem ersten Ringteil in eine Richtung erstreckt, die von einer Anordnungsrichtung eines angrenzenden zweiten Anschlussempfangsanteils unterschiedlich ist. Das zweite Abdichtungselement beinhaltet ein zweites Ringteil, das auf den zweiten Anschlussempfangsanteil angepasst ist, ein drittes Ringteil, das auf einen dritten Anschlussempfangsanteil angepasst ist, und einen zweiten Erweiterungsanteil, der das zweite Ringteil und das dritte Ringteil miteinander verbindet und sich so erstreckt, dass er den ersten Erweiterungsanteil überlappt. Somit kann der erste Erweiterungsanteil durch den zweiten Erweiterungsanteil, der an zwei Orten befestigt ist, gedrückt werden. Daher kann das erste Abdichtungselement zuverlässig mit dem zweiten Abdichtungselement befestigt werden. Außerdem wird das Befestigungsmittel zum Befestigen des zweiten Abdichtungselements bereitgestellt. Somit ist das zweite Abdichtungselement ebenso an den Anschlussempfangsanteilen befestigt. Auf diese Weise kann das ganze Gehäuse der Abdichtungselemente sogleich an den ersten bis vierten Anschlussempfangsanteilen befestigt werden durch Stapeln der Erweiterungsanteile, die jeweils in den ersten und zweiten Abdichtungselementen bereitgestellt werden, und durch Befestigen des gestapelten zweiten Abdichtungselements mit den Befestigungsmitteln. Zusätzlich wird der erste Erweiterungsanteil, der durch den zweiten Erweiterungsanteil gehalten wird, so geformt, dass er sich von dem ersten Ringteil in eine Richtung erstreckt, die von der Anordnungsrichtung des angrenzenden zweiten Anschlussempfangsanteils unterschiedlich ist. somit kann das Abdichtungselement zuverlässig gehalten werden, unabhängig von der Größe des Abstands zwischen angrenzenden Anschlussempfangsanteilen. Als ein Ergebnis kann ein Verbinder bereitgestellt werden, in dem ein Wasserabdichtungselement befestigt werden kann ohne verringerte Ausführbarkeit selbst in Fällen, in denen kleine Abstände zwischen angrenzenden Anschlussempfangsanteilen gebildet sind.
  • Zudem ist es vorteilhaft, dass das erste Abdichtungselement weiter einen oder mehrere Ringteile beinhaltet, und dass alle Ringteile eines ersten Versiegelungsringanteils in dem ersten Abdichtungselement durch den ersten Erweiterungsanteil verbunden sind.
  • Mit dieser Anordnung ist der erste Erweiterungsanteil integral zwischen den Ringteilen gebildet. Die jeweiligen Ringteile werden auf entsprechende Anschlussempfangsanteile angepasst. somit ist der erste Erweiterungsanteil an zumindest zwei Orten befestigt. Dementsprechend wird die Positionsanpassung des ersten Erweiterungsanteils ermöglicht. Der erste Erweiterungsanteil kann zuverlässiger durch den zweiten Erweiterungsanteil, der auf den ersten Erweiterungsanteil gestapelt ist, gehalten werden. Demzufolge kann die Ausführbarkeit weiter verbessert werden.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass das zweite Abdichtungselement weiter ein oder mehrere Ringteile beinhaltet, und dass alle Ringteile eines zweiten Abdichtungsringanteils in dem zweiten Abdichtungselement durch den zweiten Erweiterungsanteil verbunden sind.
  • Mit dieser Anordnung ist der zweite Erweiterungsanteil integral zwischen drei oder mehr Ringteilen gebildet. Die jeweiligen Ringteile werden auf die entsprechenden Anschlussempfangsanteile angepasst. somit ist der zweite Erweiterungsanteil an zumindest drei Orten befestigt. Dementsprechend wird die Positionsanpassung des zweiten Erweiterungsanteils ermöglicht. Der erste Erweiterungsanteil kann durch den zweiten Erweiterungsanteil, der auf den ersten Erweiterungsanteil gestapelt ist, zuverlässiger gehalten werden. Daher kann die Ausführbarkeit weiter verbessert werden.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass ein erstes Vorsprungsteil auf einem äußeren Umfang von jedem der Ringteile in dem ersten Abdichtungsringanteil gebildet ist, dass ein zweites Vorsprungsteil auf einem äußeren Umfang von jedem der Ringteile in dem zweiten Abdichtungsringanteil gebildet ist, und dass das erste Vorsprungsteil und das zweite Vorsprungsteil an unterschiedlichen Orten in einer Höhenrichtung der Ringteile gebildet sind.
  • Mit dieser Anordnung sind das erste Vorsprungsteil und das zweite Vorsprungsteil an unterschiedlichen Orten in der Höhenrichtung der Ringteile gebildet. Somit verformen sich das erste Vorsprungsteil und das zweite Vorsprungsteil beim Einfügen eines Leistungsversorgungsverbinders zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Dementsprechend kann eine Kraft, die zum Einfügen des Leistungsversorgungsverbinders notwendig ist, verteilt werden, um so die Ausführbarkeit bei Leistungsversorgung zu verbessern.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass die Befestigungsmittel Befestigungselemente umfassen, die an Spitzen des zweiten Anschlussempfangsanteils und des dritten Anschlussempfangsanteils befestigt sind.
  • Mit dieser Anordnung dienen die Befestigungselemente, die an den Spitzen des zweiten Anschlussempfangsanteils und des dritten Anschlussempfangsanteils gebildet sind, zum Halten des zweiten Ringteils und des dritten Ringteils, welche auf diese Anschlussempfangsanteile angepasst sind, und zum Befestigen des zweiten Abdichtungselements. Dementsprechend kann das zweite Abdichtungselement zuverlässiger befestigt werden. somit wird die Ausführbarkeit weiter verbessert.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Verbinder bereitgestellt werden, in dem ein Wasserabdichtungselement ohne verringerte Ausführbarkeit befestigt werden kann, selbst in einem Fall, in dem kleine Abstände zwischen Anschlussempfangsanteilen gebildet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Verbinder, der in 2 veranschaulicht ist, zeigt, bevor Abdichtungselemente und Befestigungsmittel montiert sind.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Abdichtungselemente und die Befestigungsmittel des Verbinders, der in 1 veranschaulicht ist, zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Abdichtungselemente und der Befestigungsmittel, die in 2 veranschaulicht werden.
  • 5A bis 5C sind Diagramme, die eine Variation der Abdichtungselemente zeigen.
  • 5A ist eine Vorderansicht des ersten Abdichtungselements.
  • 5B ist eine Vorderansicht des zweiten Abdichtungselements.
  • 5C ist eine Vorderansicht der montierten Abdichtungselemente.
  • 6A bis 6C sind Diagramme, die eine andere Variation der Abdichtungselemente zeigen. 6A ist eine Vorderansicht des ersten Abdichtungselements.
  • 6B ist eine Vorderansicht des zweiten Abdichtungselements.
  • 6C ist eine Vorderansicht der montierten Abdichtungselemente.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die noch eine andere Variation der Abdichtungselemente zeigt.
  • Ausgestaltungen zum Ausführen der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben werden. Dieselben oder sich entsprechende Komponenten werden durch dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen bezeichnet und werden nachfolgend nicht wiederholend beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Verbinder, der in 1 veranschaulicht wird, zeigt bevor die Abdichtungselemente und ein Befestigungsmittel montiert werden. Wie in den 1 und 2 gezeigt weist der Verbinder 1 ein Gehäuse 4 auf, das einen zylindrischen Anteil 2 und einen ersten bis vierten Anschlussempfangsanteil 31 bis 34 beinhaltet, die in den zylindrischen Anteil 2 zum Empfangen eines Anschlusses aufgenommen sind. Das Gehäuse 4 umfasst einen Flanschanteil 5, der sich nach außen von dem zylindrischen Anteil 2 erstreckt. Befestigungslöcher, die nicht gezeigt sind, sind in dem Gehäuse 4 gebildet und Schrauben oder ähnliches werden in die Befestigungslöcher eingefügt, wenn der Verbinder 1 an einer Fahrzeugkarosserie eines elektrischen Fahrzeugs oder eines Fahrzeugs von Typ Plug-In-Hybrid befestigt wird. Weiter ist ein Abdeckungselement 6 rotierbar an dem Gehäuse 4 befestigt, um so eine Öffnung 7 des zylindrischen Anteils 2 zu öffnen und zu schließen.
  • Der zylindrische Anteil 2 weist ein unteres Ende 8 auf, das darin zum Trennen des Inneren des zylindrischen Anteils 2 gebildet ist. Jeder zylindrische Anschlussempfangsanteil 31 bis 34 ist so gebildet, dass er sich von dem unteren Ende 8 entlang einer axialen Richtung des zylindrischen Anteils 2 erstreckt. Ein Anschluss, nicht gezeigt, wird in jedem der Anschlussempfangsanteile 31 bis 34 empfangen. In der vorliegenden Ausführungsform sind der erste bis vierte Anschlussempfangsanteil 31 bis 34 so angeordnet, dass ein Quadrat im Wesentlichen durch Linien, die die Zentren der Anschlussempfangsanteile 31 bis 34 verbinden, gebildet wird. Ein Paar von Anschlussempfangsanteilen des ersten Anschlussempfangsanteils 31 und des vierten Anschlussempfangsanteils 34, welche auf einer diagonalen Linie des Quadrats angeordnet sind, dienen als zwei Signalleitungsbuchsen, in die Signalanschlüsse eines Ladungssteckers eingepasst werden. Ein anderes Paar von Anschlussempfangsanteilen des zweiten Anschlussempfangsanteils 32 und des dritten Anschlussempfangsanteils 33, die auf einer anderen diagonalen Linie des Quadrats angeordnet sind, dienen als zwei Leitungsbuchsen, in die zwei Leistungsanschlüsse des Ladesteckers eingepasst werden. Der erste und der vierte Anschlussempfangsanteil 31 und 34, die als Signalbuchsen dienen, sind angrenzend zu dem zweiten und dem dritten Anschlussempfangsanteil 32 und 33 angeordnet, die als Leistungsbuchsen dienen.
  • Ein erstes Abdichtungselement 9 und ein zweites Abdichtungselement 10 werden auf den Anschlussempfangsanteilen 31 bis 34 bereitgestellt, um Wasserabdichtung sicherzustellen, wenn die Leistungsanschlüsse und die Signalanschlüsse in die Anschlussempfangsanteile 31 bis 34 eingefügt werden. Weiter sind Befestigungselemente 11, die getrennt von dem zweiten Anschlussempfangsanteil 32 und dem dritten Anschlussempfangsanteil 33 gebildet sind, an Spitzen des zweiten Anschlussempfangsanteils 32 und des dritten Anschlussempfangsanteils 33 als Befestigungsmittel zum Befestigen des zweiten Abdichtungselements 10 befestigt.
  • Details des ersten Abdichtungselements 9, des zweiten Abdichtungselements 10 und der Befestigungselemente 11 werden mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Abdichtungselemente 9 und 10 und das Befestigungsmittel 11 des Verbinders 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, die in 1 veranschaulicht wird. 3 veranschaulicht nur die Abdichtungselemente 9 und 10 und das Befestigungsmittel 11, die in den Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform aufgenommen sind, und andere Elemente sind in 3 weggelassen. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Abdichtungselemente 9 und 10 und des Befestigungsmittels 11, die in der 3 veranschaulicht werden.
  • Das erste Abdichtungselement 9 ist aus einem elastischen Material gebildet, wie z. B. Silikonkautschuk, und ist an dem ersten und dem vierten Anschlussempfangsanteil 31 und 34 befestigt, welche als zwei Signalbuchsen dienen, um die Wasserabdichtung sicherzustellen. Das erste Abdichtungselement 9 weist einen ersten Abdichtungsringanteil 90 auf, der insgesamt zwei Ringteile beinhaltet, d. h. ein erstes Ringteil 91 und ein viertes Ringteil 92. Ein erster Erweiterungsanteil 93, welcher in der Form einer Platte gebildet ist, ist integral zwischen dem ersten Ringteil 91 und dem vierten Ringteil 92 gebildet. Genauer sind das erste Ringteil 91 und das vierte Ringteil 92 des ersten Abdichtungsringanteils 90 miteinander durch den ersten Erweiterungsanteil 93 verbunden.
  • Die jeweiligen Ringteile sind auf den ersten und den vierten Anschlussempfangsanteil 31 und 34 angepasst und befestigt, wodurch sie die Wasserabdichtung nach dem Einfügen eines Ladeverbinders sicherstellen. Um die Zuverlässigkeit des Einfügens und der Wasserabdichtung des Ladeverbinders weiter zu erhöhen, wird ein erstes Vorsprungsteil 94 auf einer äußeren Umfangsoberfläche von jedem der Ringteile bereitgestellt, um sich so entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Ringteils zu erstrecken. Die ersten Vorsprungsteile 94, die auf dem ersten Ringteil 91 und dem vierten Ringteil 92 bereitgestellt werden, sind im Wesentlichen an demselben Ort in der Höhenrichtung der Ringteile platziert. Der erste Erweiterungsanteil 93 weist gegenüberliegende Seitenkanten mit Kerben 95 auf, die nach innen geschnitten sind. Diese Kerben 95 sind so geformt, dass sie einem Umriss der Ringteile des zweiten Abdichtungselements 10 entsprechen, so dass das erste Abdichtungselement 9 die Ringteile des zweiten Abdichtungselements 10 nicht beeinträchtigt, die auf angrenzenden Anschlussempfangsanteilen montiert werden, was nachfolgend beschrieben werden wird, wenn das erste Abdichtungselement 9 in dem Gehäuse 4 montiert wird.
  • Das zweite Abdichtungselement 10 ist aus einem elastischen Material gebildet, wie z. B. Silikonkautschuk, und an dem zweiten und dem dritten Anschlussempfangsanteil 32 und 33 befestigt, welche als zwei Leistungsbuchsen dienen, um die Wasserabdichtung sicherzustellen. Das zweite Abdichtungselement 10 weist einen zweiten Abdichtungsringanteil 100 auf, der insgesamt zwei Ringteile beinhaltet, d. h. ein zweites Ringteil 101 und ein drittes Ringteil 102. Ein zweiter Erweiterungsanteil 103, welcher die Form einer Platte aufweist, ist integral zwischen diesen zwei Ringteilen 101 und 102 gebildet. Genauer sind der zweite Ringteil 101 und der dritte Ringteil 102 des zweiten Abdichtungsringanteils miteinander durch den zweiten Erweiterungsanteil 103 verbunden.
  • Die jeweiligen Ringteile werden auf den zweiten und den dritten Anschlussempfangsanteil 32 und 33 angepasst und daran befestigt, wodurch sie die Wasserabdichtung nach dem Einfügen eines Ladeverbinders sicherstellen. Um die Zuverlässigkeit des Einfügens und die Wasserabdichtung des Ladeverbinders weiter zu verbessern, wird ein zweites Vorsprungsteil 104 auf einer äußeren Umfangsoberfläche jedes der Ringteile bereitgestellt, um sich so entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Ringteils zu erstrecken. Die zweiten Vorsprungsteile 104, die auf dem zweiten Ringteil 101 und dem dritten Ringteil 102 bereitgestellt werden, sind im Wesentlichen an demselben Ort in der Höhenrichtung der Ringteile bereitgestellt. Weiterhin sind die zweiten Vorsprungsteile 104 im Wesentlichen an demselben Ort in der Höhenrichtung der Ringteile platziert wie die ersten Vorsprungsteile 94 des ersten Ringteils 91 und des vierten Ringteils 92 des ersten Abdichtungselements 9, das montiert wird. Der zweite Erweiterungsanteil 103 weist gegenüberliegende Seitenkanten mit Kerben 105 auf, die nach innen geschnitten sind. Diese Kerben 105 sind so geformt, dass sie einem Umriss der Ringteile des ersten Abdichtungselements 9 entsprechen, so dass das zweite Abdichtungselement 10 nicht die Ringteile des ersten Abdichtungselements 9 beeinträchtigt, das auf angrenzenden Anschlussempfangsanteilen montiert wird, wenn das zweite Abdichtungselement 10 in dem Gehäuse 4 montiert wird.
  • Jedes der Befestigungselemente 11 ist aus einem Harzmaterial oder ähnlichem mit einer zylindrischen Form gebildet. Um das zweite Abdichtungselement 10 an dem Gehäuse 4 zu befestigen, sind die Befestigungselemente 11 an Spitzen des zweiten und des dritten Anschlussempfangsanteils 32 und 33 befestigt, auf denen das zweite Abdichtungselement 10 montiert worden ist. Jedes der Befestigungselemente 11 wird mit einem Einrastanteil 111 bereitgestellt, das sich elastisch verformen kann. Wenn die jeweiligen Einrastanteile 111 mit vertieften Anteilen (nicht gezeigt), die in den Spitzen des zweiten und des dritten Anschlussempfangsanteils 32 und 33 gebildet sind, einrasten, ist das zweite Abdichtungselement 10 zuverlässig an dem Gehäuse 4 befestigt.
  • Es wird nun ein Verfahren zum Montieren des ersten Abdichtungselements 9, des zweiten Abdichtungselements 10 und der Befestigungselemente 11 in dem Gehäuse 4 beschrieben werden.
  • Zuerst wird das erste Ringteil 91 und das zweite Ringteil 92 des ersten Abdichtungselements 9 auf den ersten Anschlussempfangsanteil 31 und den vierten Anschlussempfangsanteil 34 angepasst, welche als zwei Signalbuchsen dienen, die in 2 veranschaulicht sind. Zu diesem Zeitpunkt ist der erste Erweiterungsanteil 93 zwischen dem zweiten Anschlussempfangsanteil 32 und dem dritten Anschlussempfangsanteil 33 platziert, welche als Leistungsbuchsen dienen, die in 2 veranschaulicht sind. Der erste Erweiterungsanteil 93 ist so angeordnet, dass er sich entlang einer Richtung erstreckt (eine Richtung entlang einer diagonalen Linie der im Wesentlichen quadratischen Anordnung), die von einer Anordnungsrichtung des zweiten Anschlussempfangsanteils 32 (eine Richtung entlang einer Seite der im Wesentlichen quadratischen Anordnung) unterschiedlich ist, der als eine Leistungsbuchse angrenzend an den ersten Anschlussempfangsanteil 31 dient, der als eine Signalbuchse dient.
  • Dann wird der zweite Ringteil 101 und der dritte Ringteil 102 des zweiten Abdichtungselements 10 auf den zweiten Anschlussempfangsanteil 32 und den dritten Anschlussempfangsanteil 33 angepasst, die als Leistungsbuchsen dienen. Zu diesem Zeitpunkt ist der zweite Erweiterungsanteil 103 über dem ersten Erweiterungsanteil 93 angeordnet, um so den ersten Erweiterungsanteil 93 zu überlappen. Daher wird der erste Erweiterungsanteil 93 durch den zweiten Erweiterungsanteil 103 mit dem überlappten Anteil des zweiten Erweiterungsanteils 103 gehalten.
  • Danach werden zwei Befestigungselemente 11 an den Spitzen des zweiten Erweiterungsanteils 32 und des dritten Erweiterungsanteils 33 befestigt, um das zweite Abdichtungselement 10 zu befestigen. Somit sind alle Abdichtungselemente einschließlich des ersten Abdichtungselements 9 und des zweiten Abdichtungselements 10 auf dem ersten bis vierten Anschlussempfangsanteil 31 bis 34 befestigt.
  • Der Verbinder der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das erste Abdichtungselement 9 und das zweite Abdichtungselement 10, die eingerichtet sind, um den ersten bis vierten Anschlussempfangsanteil 31 bis 34 abzudichten. Das erste Abdichtungselement 9 beinhaltet das erste Ringteil 91, das auf einen äußeren Umfang des ersten Anschlussempfangsanteils 31 angepasst ist, und den ersten Erweiterungsanteil 93, der so geformt ist, dass er sich von dem ersten Ringteil 91 in eine Richtung erstreckt, die von der Anordnungsrichtung des angrenzenden zweiten Anschlussempfangsanteils 32 unterschiedlich ist. Das zweite Abdichtungselement 10 beinhaltet das zweite Ringteil 101, das auf den zweiten Anschlussempfangsanteil 32 angepasst ist, das dritte Ringteil 102, das auf den dritten Anschlussempfangsanteil 33 angepasst ist, und den zweiten Erweiterungsanteil 103, der das zweiten Ringteil 101 und das dritten Ringteil 102 miteinander verbindet und sich so erstreckt, dass er den ersten Erweiterungsanteil 93 überlappt. Somit kann der erste Erweiterungsanteil 93 durch den zweiten Erweiterungsanteil 103 gehalten werden, der an zwei Orten befestigt ist. Somit kann das erste Abdichtungselement 9 zuverlässig mit dem zweiten Abdichtungselement 10 befestigt werden. Weiter werden Befestigungselemente 11 zum Befestigen des zweiten Abdichtungselements 10 auf den Spitzen des zweiten Anschlussempfangsanteils 32 und des dritten Anschlussempfangsanteil 33 bereitgestellt. Somit ist das zweite Abdichtungselement 10 ebenso an dem zweiten und dem dritten Anschlussempfangsanteil 32 und 33 befestigt. Auf diese Weise kann das gesamte Gehäuse des Abdichtungselements 9 und 10 leicht an dem ersten bis vierten Anschlussempfangsanteil 31 bis 34 durch Stapeln der Erweiterungsanteile 93 und 103 befestigt werden, die jeweils in dem ersten und dem zweiten Abdichtungselement 9 und 10 bereitgestellt werden, und durch Befestigen des gestapelten zweiten Abdichtungselements 10 mit den Befestigungselementen 11. Zusätzlich ist der erste Erweiterungsanteil 93, der durch den zweiten Erweiterungsanteil 103 gehalten wird, so gebildet, dass er sich von dem ersten Ringteil 91 in eine Richtung erstreckt, die unterschiedlich ist von der Anordnungsrichtung des angrenzenden zweiten Anschlussempfangsanteils 32. Somit kann das Abdichtungselement zuverlässig gehalten werden unabhängig von der Größe des Abstands zwischen angrenzenden Anschlussempfangsanteilen. Als ein Ergebnis kann ein Verbinder bereitgestellt werden, in dem ein Wasserabdichtungselement befestigt werden kann ohne verringerte Ausführbarkeit selbst in einem Fall, in dem kleine Abstände zwischen angrenzenden Anschlussempfangsanteilen gebildet sind.
  • Weiter, gemäß dem Verbinder der vorliegenden Ausführungsform, beinhaltet das erste Abdichtungselement 9 zwei Ringteile des ersten Ringteils 91 und des vierten Ringteils 92. Alle Ringteile des ersten Abdichtungsringanteils 90 in dem ersten Abdichtungselement 9 sind miteinander durch den ersten Erweiterungsanteil 93 verbunden. Somit ist der erste Erweiterungsanteil 93 integral zwischen den zwei Ringteilen gebildet. Die jeweiligen Ringteile sind auf den entsprechenden ersten Anschlussempfangsanteil 31 und den vierten Anschlussempfangsanteil 34 angepasst. Somit ist der erste Erweiterungsanteil 93 an zumindest zwei Orten befestigt. Daher wird die Positionsanpassung des ersten Erweiterungsanteils 92 ermöglicht. Der erste Erweiterungsanteil 93 kann durch den zweiten Erweiterungsanteil 103 zuverlässiger gehalten werden, der auf den ersten Erweiterungsanteil 93 gestapelt ist. Somit kann die Ausführbarkeit weiter verbessert werden.
  • Weiter können ein oder mehr Ringteile in den zweiten Abdichtungsringanteil 100 des zweiten Abdichtungselements 10 gebildet sein. In anderen Worten können drei oder mehr Ringteile in dem zweiten Abdichtungsringanteil 100 gebildet sein. Diese Ringteile des zweiten Abdichtungsringanteils 100 können durch den zweiten Erweiterungsanteil 103 verbunden sein. Mit dieser Konfiguration ist der zweite Erweiterungsanteil 103 integral zwischen zwei oder mehr Ringteilen gebildet und die jeweiligen Ringteile sind auf die entsprechenden Anschlussempfangsanteile angepasst. Somit ist der zweite Erweiterungsanteil 103 an zumindest drei Orten befestigt. Daher wird die Positionsanpassung des zweiten Erweiterungsanteils 103 ermöglicht. Der erste Erweiterungsanteil 93 kann durch den zweiten Erweiterungsanteil 103, der auf den ersten Erweiterungsanteil 93 gestapelt ist, zuverlässiger gehalten werden. Somit kann die Ausführbarkeit weiter verbessert werden.
  • Außerdem können die Befestigungsmittel zum Befestigen des zweiten Abdichtungselements 10 integral mit dem zweiten Anschlussempfangsanteil 32 und dem dritten Anschlussempfangsanteil 33 gebildet sein. Beispielsweise kann eine vertiefte Ringkerbe auf einem äußeren Umfang von jedem des zweiten Anschlussempfangsanteils 32 und des dritten Anschlussempfangsanteils 33 gebildet sein. Das zweite Ringteil 101 und das dritte Ringteil 102 des zweiten Abdichtungselements 10 können jeweils in diese vertieften Ringkerben eingepasst werden, um das zweite Abdichtungselement 10 zu befestigen. Diese Konfiguration kann die Anzahl erforderlicher Teile reduzieren.
  • Als nächstes werden Variationen der Abdichtungselemente nachfolgend im Detail beschrieben werden.
  • 5A bis 5C sind Diagramme, die eine Variation der Abdichtungselemente zeigen. 5A ist eine Vorderansicht des ersten Abdichtungselements, 5B ist eine Vorderansicht des zweiten Abdichtungselements, und 5C ist eine Vorderansicht der montierten Abdichtungselemente.
  • Wie in den 5A bis 5C gezeig, unterscheiden sich die Abdichtungselemente gemäß dieser Variation von den Abdichtungselementen der zuvor genannten Ausführungsform dadurch, dass das erste Abdichtungselement 9 dieser Variation nur einen Ringteil des ersten Ringteils 91 aufweist, wohingegen das erste Abdichtungselement 9 der zuvor genannten Ausführungsform zwei Ringteile des ersten Ringteils 91 und des vierten Ringteils 92 aufweist. Daher ist der Ringteil integral mit einem Ende des ersten Erweiterungsanteils 93 gebildet und ein freies Ende ist auf einem anderen Ende des ersten Erweiterungsanteils 93 gebildet. Mit den Abdichtungselementen dieser Variation weist das erste Abdichtungselement 9 einen Ringteil 91 auf und das zweite Abdichtungselement 10 weist zwei Ringteile 101 und 102 auf. Somit sind die Abdichtungselemente dieser Variation mit einem Verbinder kompatibel, der drei Anschlussempfangsanteile aufweist.
  • Mit den Abdichtungselementen dieser Variation ist der zweite Erweiterungsanteil 103 ebenso angeordnet, dass er auf den ersten Erweiterungsanteil 93 zu stapeln ist. Daher kann ein Verbinder bereitgestellt werden, in dem ein Wasserabdichtungselement befestigt werden kann ohne verringerte Ausführbarkeit, selbst in einem Fall, in dem kleine Abstände zwischen angrenzenden Anschlussempfangsanteilen gebildet sind.
  • Die 6A bis 6C sind Diagramme, die eine andere Variation der Abdichtungselemente zeigen. 6A ist eine Vorderansicht des ersten Abdichtungselements, 6B ist eine Vorderansicht des zweiten Abdichtungselements und 6C ist eine Vorderansicht der montierten Abdichtungselemente.
  • Wie in den 6A bis 6C gezeigt, unterscheiden sich die Abdichtungselemente gemäß dieser Variation von den Abdichtungselementen der zuvor genannten Ausführungsform dadurch, dass das erste Abdichtungselement 9 dieser Variation drei Ringteile aufweist, welche weiter ein fünftes Ringteil 96 beinhalten, wohingegen das erste Abdichtungselement 9 der zuvor genannten Ausführungsform zwei Ringteile des ersten Ringsteils 91 und des zweiten Ringteils 92 aufweist. Somit ist ein Ringteil integral an einem Ende des ersten Erweiterungsanteils 93 gebildet und zwei Ringteile sind nebeneinander gestellt und integral an einem Ende des ersten Erweiterungsanteils 93 gebildet. Mit den Abdichtungselementen dieser Variation weist das erste Abdichtungselement 9 drei Ringteile 91, 92 und 96 auf und das zweite Abdichtungselement 10 weist zwei Ringteile 101 und 102 auf. Somit sind Abdichtungselemente dieser Variation mit einem Verbinder kompatibel, der fünf Anschlussempfangsanteile aufweist.
  • Mit den Abdichtungselementen dieser Variation werden ein oder mehr zusätzliche Ringteile in dem ersten Abdichtungsringanteil 90 des ersten Abdichtungselements 9 gebildet. In anderen Worten werden drei oder mehr Ringteile in dem ersten Abdichtungsringanteil 90 des ersten Abdichtungselements 9 gebildet. Diese Ringteile des ersten Abdichtungsringanteils 90 sind durch den ersten Erweiterungsanteil 93 verbunden. Daher ist der erste Erweiterungsanteil 93 integral zwischen zwei oder mehr Ringteilen gebildet, welche auf die entsprechenden Anschlussempfangsanteile angepasst sind. Somit ist der erste Erweiterungsanteil 93 an zumindest drei Orten befestigt. Dementsprechend wird die Positionsanpassung des ersten Erweiterungsanteils 93 weiter ermöglicht. Somit kann die Ausführbarkeit weiter verbessert werden.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die noch eine andere Variation der Abdichtungselemente zeigt.
  • Wie in 7 gezeigt unterscheiden sich die Abdichtungselemente gemäß dieser Variation von den Abdichtungselementen der zuvor genannten Ausführungsform dadurch, dass der erste Vorsprungsteil 94 des ersten Abdichtungsringanteils 90 an unterschiedlichen Orten in der Höhenrichtung der Ringteile angeordnet ist als der zweite Vorsprungsteil 104 des zweiten Abdichtungsringanteils 100, wenn die Abdichtungselemente montiert werden, wohingegen der erste Vorsprungsteil 94 des ersten Abdichtungsringanteils 90 des ersten Abdichtungselements gemäß der zuvor genannten Ausführungsform im Wesentlichen am selben Ort in der Höhenrichtung der Ringteile gebildet ist wie der zweite Vorsprungsteil 104 des zweiten Abdichtungsringanteils 100, wenn diese Abdichtungselemente montiert sind.
  • Mit den Abdichtungselementen gemäß dieser Variation sind das erste Vorsprungsteil 94 und das zweite Vorsprungsteil 104 an unterschiedlichen Orten in der Höhenrichtung der Ringteile gebildet. Daher verformen sich beim Einfügen eines Leistungsversorgungsverbinders das erste Vorsprungsteil 94 und das zweite Vorsprungsteil 104 zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Dementsprechend kann eine Kraft, die zum Einfügen des Leistungsversorgungsverbinders erforderlich ist, verteilt werden, um so die Ausführbarkeit bei Leistungsversorgung zu verbessern.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist zur Verwendung in einem Verbinder geeignet, der an einer Fahrzeugkarosserie eines elektrischen Fahrzeugs oder ähnlichem zum Empfangen von elektrischer Leistung montiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbinder
    2
    Zylindrischer Anteil
    4
    Gehäuse
    5
    Flanschanteil
    6
    Abdeckungselement
    7
    Öffnung
    8
    Unteres Ende
    9
    Erstes Abdichtungselement
    10
    Zweites Abdichtungselement
    11
    Befestigungselement (Befestigungsmittel)
    31
    Erster Anschlussempfangsanteil
    32
    Zweiter Anschlussempfangsanteil
    33
    Dritter Anschlussempfangsanteil
    34
    Vierter Anschlussempfangsanteil
    90
    Erster Abdichtungsringanteil
    91
    Erstes Ringteil
    92
    Viertes Ringteil
    93
    Erster Erweiterungsanteil
    94
    Erstes Vorsprungsteil
    95, 105
    Kerbe
    96
    Fünftes Ringteil
    100
    Zweiter Abdichtungsringanteil
    101
    Zweites Ringteil
    102
    Drittes Ringteil
    103
    Zweiter Erweiterungsanteil
    104
    Zweites Vorsprungsteil
    111
    Einrastanteil

Claims (5)

  1. Verbinder, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: ein Gehäuse, das einen zylindrischen Anteil und eine Vielzahl von Anschlussempfangsanteilen umfasst, die in den zylindrischen Anteil zum Empfangen eines Anschlusses aufgenommen sind; und ein erstes Abdichtungselement und ein zweites Abdichtungselement zum Abdichten der Anschlussempfangsanteile, wobei das erste Abdichtungselement ein erstes Ringteil, das auf einen ersten Anschlussempfangsanteil angepasst ist und einen ersten Erweiterungsanteil beinhaltet, der so gebildet ist, dass er sich von dem ersten Ringteil in eine Richtung erstreckt, die von einer Anordnungsrichtung eines angrenzenden zweiten Anschlussempfangsanteils unterschiedlich ist, wobei das zweite Abdichtungselement ein zweites Ringteil, das auf den zweiten Anschlussempfangsanteil angepasst ist, ein drittes Ringteil, das auf einen dritten Anschlussempfangsanteil angepasst ist, und einen zweiten Erweiterungsanteil beinhaltet, der das zweite Ringteil und das dritte Ringteil miteinander verbindet und sich so erstreckt, dass er zumindest den ersten Erweiterungsanteil zum Durchlaufen des ersten Erweiterungsanteils überlappt, wobei Befestigungsmittel weiter zum Befestigen des zweiten Abdichtungselements bereitgestellt werden.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdichtungselement weiter ein oder mehrere Ringteile beinhaltet und alle Ringteile eines ersten Abdichtungsringanteils in dem ersten Abdichtungselement durch den ersten Erweiterungsanteil verbunden sind.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdichtungselement weiter ein oder mehrere Ringteile beinhaltet, und dass alle Ringteile eines zweiten Abdichtungsringanteils in dem zweiten Abdichtungselement durch den zweiten Erweiterungsanteil verbunden sind.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ein erster Vorsprungsteil auf einem äußeren Umfang von jedem der Ringteile in dem ersten Abdichtungsringanteil gebildet ist, ein zweiter Vorsprungsteil auf einem äußeren Umfang von jedem der Ringteile in dem zweiten Abdichtungsringanteil gebildet ist, und das erste Vorsprungsteil und das zweite Vorsprungsteil an unterschiedlichen Orten in einer Höhenrichtung der Ringteile gebildet sind.
  5. Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Befestigungselemente umfassen, die an Spitzen des zweiten Anschlussempfangsanteils und des dritten Anschlussempfangsanteils befestigt sind.
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